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47 steuerbegünstigte Eigentumswohnungen 

in Niedrigenergiebauweise - Lahr/Schwarzwald 

HAUS 1 

Für Eigennutzer & Kapitalanleger

Impressum 

Herausgeber: 

Bauwert Grundbesitz GmbH 

Sophienstraße 3a . 76530 Baden-Baden 

Fon 0 72 21 - 39 57 90 . Fax 0 72 21 - 39 57 93 

eMail info@solarathome.de 

Internet www.solarathome.de 

Objektadresse: 

77933 Lahr 

Sanierungsgebiet „Beim Hohbergsee“ 

Haus 1 (ehemals K 13) Flurstück 6004/35 

mit einer Grundstücksgröße von 5.899 qm 

Das Grundstück wird derzeit umfasst von der Strassen Hohbergweg (im Osten), Feuerwehrstrasse 

(im Süden) und Langemarckstrasse (im Westen). 

Zum Zeitpunkt der Exposé-Erstellung war die Strassenbezeichnung der im nördlichen 

Bereich geplanten neuen Erschließungsstrasse noch nicht bekannt. 

Haftungsausschluss 

Für den Inhalt dieses Prospektes sind nur die bis zum Prospekterstellungszeitpunkt 

bekannten oder erkennbaren Sachverhalte maßgebend. Planungs- und Berechnungsgrundlagen 

stehen unter dem Vorbehalt der jederzeit potenziell möglichen Veränderung. 

Die derzeitige Bau-, Verwaltungs- und Finanzverwaltungspraxis sowie Rechtsprechung 

kann sich verändern. Eine Haftung für den Eintritt von Kosten-, Ertrags- und 

Steuerprognosen, sowie für die zukünftige Entwicklung der Finanzierungs- und 

Bewirtschaftungskosten, insbesondere auch für ggf. von dritter Stelle erstellte Berechnungsbeispiele 

etc. kann nicht übernommen werden. 

Die im Prospekt enthaltenen Illustrationen, Visualisierungen, Einrichtungsgegenstände 

und Fotos sind als Vorschläge, Entwürfe und Muster zu verstehen und nicht als wesentliche 

Elemente im Sinne der Baubeschreibung. Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung 

kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt 

der Zustimmung zu Detailausführungen der jeweiligen Behörden; auch wenn 

die Baugenehmigung mit Zustimmung der entsprechenden Behörden und Ämtern 

bereits erteilt ist und der technischen Weiterplanung („Werkplanung“ von Architektur, 

Haustechnik, Tragwerk) unter Einhaltung der Bestimmungen zur Baugenehmigung sowie 

technischer Normen zur Realisierbarkeit gegeben ist. Gültigkeit haben ausschließlich 

die notariell beurkundeten Verträge. Die Namensnennung der gesetzlichen Vertreter 

der Gesellschaft erfolgt ausschließlich zur Information der Vertretungsverhältnisse. 

Eine persönliche Vertrauenswerbung mit den genannten Personen wird damit nicht 

bezweckt. Gleiches gilt für die beauftragten Vertragspartner. 

Baden-Baden, 1. Juni 2009 

Vorwort 

Sehr geehrte Interessentinnen, 

sehr geehrte Interessenten, 

in der heute wirtschaftlich unsicheren Zeit gewinnen Investitionen in Immobilien einen immer höheren Stellenwert, 

da sie - als infl ationsgeschützer Sachwert - das stabile Fundament einer Vermögensanlage bilden. 

Mit Hilfe von hohen und vorteilhaften Abschreibungen, die das Einkommensteuergesetz vorsieht, kann der Anleger 

seine Steuerlast spürbar reduzieren und dabei gleichzeitig eigenes Vermögen aufbauen. 

Doch wo fi ndet man ein geeignetes Objekt, das auf seine Wünsche und fi nanziellen Gegebenheiten individuell 

ausgerichtet ist? 

Die Stadt Lahr als Mittelzentrum verfügt mit ihren rund 44.000 Einwohnern über alle notwendigen Einrichtungen 

wie weiterführende Schulen, Krankenhäuser und eine homogene Stadtkultur. 

Die unabhängige BulwienGesa AG wurde von der Bauwert Grundbesitz GmbH beauftragt, eine Absicherung der 

Investitionsentscheidung in Form einer Standort- und Marktanalyse zu erstellen, um eine Beurteilung zur grundsätzlichen 

Marktfähigkeit des Projektes auf dem Wohnungsmarkt in Lahr/Schwarzwald abzugeben. 

Als Fazit dieser Studie kam die unabhängige BulwienGesa AG zu folgendem Ergebnis: 

Die Umsetzung des Projektes „Solar@Home – Wohnen am Hohbergsee“ in mehreren Bauabschnitten über drei 

Jahre ist nachfragegerecht und zu empfehlen. Die steuerlichen Vorteile sowie die KfW-Förderung bei energetischen 

Sanierungsobjekten bei gleichzeitig hochwertiger Ausstattung des Projektes in guter bis sehr guter Lage 

sind ausschlaggebende Kriterien für den Markterfolg. 

Auf den folgenden Seiten fi nden Sie umfangreiche Informationen zu unserem Objekt in Lahr „Solar@Home - 

Wohnen am Hohbergsee“ Haus 1. Überzeugen Sie sich von dem ökonomisch und ökologisch ausgereiften Konzept, 

das dem Energiespargedanken Rechnung trägt und für niedrige Nebenkosten in der Zukunft sorgt. 

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Eintauchen in eine einmalige Art des Wohnens. 

Ihr 

Uwe Birk 

– Geschäftsführer & Gesellschafter – 

Bauwert Grundbesitz GmbH 

2 / 3

Lahr 

Romantik gepaart 

mit Moderne 

In reizvoller Umgebung zwischen Schwarzwald und 

rechter Oberrheinebene liegt die Anfang des 13. Jahr- 

hunderts entstandene Stadt Lahr. Der Nordturm, das 

heutige Wahrzeichen von Lahr, blieb als einziger der 4 

Rundtürme der damals errichteten Wasserburg erhalten. 

Vom Turm blickt man wie einst die Geroldsecker im Jahre 

1220 über mittelalterliches Fachwerk bis in die Rheinebene 

und den Schwarzwald. 

Seinen industriellen Charakter sowie der Nähe zu Frank- 

reich und der Schweiz verdankt Lahr unter anderem seine 

wirtschaftlich positive Entwicklung. Die 100jährige Garni- 

sonsgeschichte führte zum heutigen Facettenreichtum von 

Kultur und Bevölkerung. 

Blick in die Marktstraße 

An diesem schönen Ort im Westen von Baden- 

Württemberg lässt es sich hervorragend leben, da 

die Einwohner neben der wunderschönen Lage 

und der guten Infrastruktur aus einem breiten 

Spektrum an Gütern und Dienstleistungen wäh- 

len können. Als Mittelzentrum verfügt die Stadt 

Lahr mit ihren rund 44.000 Einwohnern über alle 

notwendigen Einrichtungen wie weiterführende 

Schulen, Krankenhäuser oder Schwimmbäder. 

Lahr ist der größte Industriestandort des circa 

420.000 Einwohnern zählenden Ortenaukreises. 

Die bekannten benachbarten Großstädte Freiburg 

im Breisgau und Offenburg ergänzen das Kultur-, 

Waren- und Dienstleistungsangebot in optimaler 

Weise. 

Burgheimer Kirche 

Rosengarten und Orangerie im Stadtpark 

Bürgerbüro 

Ludwig Sütterlin, am 15. Juli 1865 in Lahr geboren, erfand 

als Grafi ker die Sütterlinschrift. Auf deren Grundlage 

wurde 1935 die Deutsche Schreibschrift als Normalschrift 

an den deutschen Schulen eingeführt. 

Die umliegenden Weinberge sind nur einer von 

unzähligen Gründen für die starke Anziehungs- 

kraft der Stadt auf viele Touristen aus dem In- und 

Ausland. 

Storchenturm 

4 04 / / 5 05

Lahr 

Wirtschaftskraft in 

charmanter Umgebung 

Viele der Industriezweige, die sich Anfang des 19. 

Jahrhunderts in Lahr angesiedelt haben, zählen bis 

heute zu den entscheidenden Wirtschaftsfakto- 

ren der Stadt. Besonders stark vertreten sind Unternehmen 

aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobilzulie- 

ferung und der Büro-, Wohnungs- und Sanitärausstattung. 

Firmen aus der Bauindustrie, Labor- und Medizintechnik 

sowie des Papier verarbeitenden Gewerbes runden den viel- 

fältigen Branchenmix des Standortes ab. Auch die Dienst- 

leistungsbetriebe aus den Bereichen Gesundheit, Informa- 

tionstechnologie und Logistik ergänzen das breit gefächerte 

Angebot an Arbeitsplätzen maßgeblich. 

Chemie und Pharmazie 

Am Standort Lahr 

erfolgt die Herstellung 

von pharmazeutischen 

Wirkstoffen sowie deren 

chemischen Vorstufen. 

Kernkompetenz Antriebstechnik - Das Portfolio reicht von Steuerungen über Antriebe 

bis hin zu Robotiksystemen für die Automatisierung von Maschinenprozessen. 

Interessante Beispiele aus den Anwendungsberei- 

chen der Produkte ortsansässiger Unternehmen 

zeigen deren Bedeutung für die in- und auslän- 

dischen Märkte. So geben in Lahr gefertigte Lager 

eines Maschinenbauunternehmens dem Gelenk- 

arm des Spaceshuttles die erforderliche Beweg- 

lichkeit. Mit Produkten eines Spezialisten für Son- 

derwerkzeugsysteme werden Bauteile bearbeitet, 

die sich in jedem Fahrzeug von Mercedes-Benz 

wiederfi nden. Das Lahrer MediClin Herzzentrum, 

das 1994 im ehemaligen kanadischen Militärkran- 

kenhaus eingerichtet wurde, nimmt mittlerweile 

deutschlandweit einen Spitzenplatz ein. 

© by Grohe 

Seit dem Abzug der kanadischen Streitkräfte 

im Jahre 1994 nutzen weitere Unternehmen die 

Chancen für eine Ansiedelung auf den neu ge- 

wonnenen Gewerbefl ächen. 

So bietet Lahr mit seiner Wirtschaftskraft, einge- 

bettet in eine wunderschöne Landschaft, interes- 

sierten Investoren auch für die Zukunft aussichts- 

reiche Entwicklungsmöglichkeiten. 

Europas größter Hersteller von 

Sanitärarmaturen hat seinen 

Sitz in Lahr. 

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Optimale Verkehrslage im 

Länderdreieck 

Deutschland - Frankreich - Schweiz 

Die historische Stadt Lahr liegt am Westrand des 

 

 

 

 

 

Schwarzwaldes in unmittelbarer Nachbarschaft 

zu Frankreich und der Schweiz. Ihre komfortable 

verkehrstechnische Anbindung macht sie sowohl als Wirt- 

schaftsstandort als auch als Wohnort und touristisches 

Kleinod besonders attraktiv. 

Die Autobahnauffahrt der A5, die von Frankfurt nach Basel 

führt, ist vom Stadtzentrum aus in wenigen Autominuten 

zu erreichen. Über die Bundesstraßen B3, B36 und B415 ge- 

langt man schnell ins Umland und die Nachbarstädte. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Lahrer Hauptbahnhof gibt es zur Hauptver- 

kehrszeit Zugverbindungen im 30-Minutentakt 

nach Offenburg bzw. Freiburg und Basel. In Of- 

fenburg, das in 15 Minuten Fahrzeit erreicht wird, 

führen dann ICE-Verbindungen ins gesamte Bun- 

desgebiet oder S-Bahnzüge in die Europastadt 

Straßburg. 

Damit man sich in Lahr auch bequem ohne Auto 

bewegen kann, gibt es zwischen dem Zentrum 

und seinen Stadtteilen ein gut ausgebautes Nah- 

verkehrsnetz mit Bussen. 

Angegeben in PKW-Fahrzeit (Min.) 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lahr bietet sehr gute Zugverbindungen 

Neben einer komfortablen Straßen- und Schienen- 

anbindung verfügt Lahr auch über einen eigenen 

Flughafen, den Black Forest Airport. Er wird seit 

1996, nach dem Abzug der kanadischen Luftwaffe, 

als Verkehrslandeplatz für Fracht- und Passagier- 

fl ug genutzt. Das Flughafenareal bietet mit seinem 

Industrie- und Gewerbepark neben dem Flugbe- 

trieb auch Raum für die Expansion oder Neuan- 

siedlung von Unternehmen, ein wichtiges Kriteri- 

um für die wirtschaftliche Attraktivität der Stadt. 

 

 

 

 

 

 

 

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Lahr 

Kultur in kreativer Vielfalt 

Viele historische Gebäude faszinieren die Besu- 

cher und Bewohner der schönen Altstadt von 

Lahr. Besonderer Magnet ist der Storchenturm, 

in dem heute ein Museum über die Geschichte der ehema- 

ligen Tiefburg Auskunft gibt. Im Spätherbst tummeln sich 

zur dreiwöchigen „Chrysanthema“ Schaulustige aus ganz 

Deutschland, Frankreich und der Schweiz in der eindrucks- 

voll geschmückten Altstadt. 

Moderne Boutiquen und interessante Geschäfte im Zent- 

rum von Lahr laden zu einem gemütlichen Einkaufsbum- 

mel ein. Eine andere Alternative, die viel Entspannung 

verspricht, ist ein ausgedehnter Besuch des Stadtparks mit 

seinem bekannten Rosengarten. Etwa 1.500 Rosen aus über 

250 verschiedenen Sorten, darunter die Bourbon 

Queen als älteste Rosenart aus dem Jahr 1835, ent- 

führen den Besucher besonders im Frühjahr zur 

Zeit der Rosenblüte in eine märchenhaft anmu- 

tende Welt. 

Viele Veranstaltungen verzaubern ihre Gäste jedes 

Jahr aufs Neue: im April das Tulpenfest, im Juni 

der Rosenabend und alle zwei Jahre das Lichterfest, 

das viele tausend Zuschauer in seinen Bann zieht. 

In den Sommermonaten erfreuen Konzerte im Mu- 

sikpavillon die sonntäglichen Spaziergänger. Die 

Villa des früheren Parkbesitzers Christian Wilhelm 

Jamm, im Ostteil des Parks gelegen, dient heute als 

Museum und Ausstellungsort. Nach seinem Tod 

im Jahr 1875 vermachte Jamm seinen Traumgarten 

der Lahrer Bürgergemeinde. 

Das abwechslungsreiche Kulturangebot der Stadt 

mit Theaterstücken, Kabarettauftritten, Lesungen 

und Konzerten verteilt sich auf unterschiedliche 

Veranstaltungsorte wie die Orangerie im Stadt- 

park, die Stadthalle oder den Jugend- & Kultur- 

treffpunkt Schlachthof. Gute Restaurants sowie 

gemütliche Bistros und Cafés bilden einen ange- 

nehmen Rahmen für attraktive Freizeitgestaltun- 

gen. 

10 04 10 / / 11 05 

Kunstgalerie im Alten Rathaus

Faszination 

der Natur 

In einer malerischen Umgebung gelegen, mit dem ge- 

sunden Klima des Schwarzwaldes und einem interes- 

santen Angebot an unterschiedlichsten Sport- und Frei- 

zeitaktivitäten, bietet die Stadt Lahr ihren Bewohnern eine 

hohe Lebensqualität. Die abwechslungsreiche Landschaft 

fasziniert sowohl durch die sonnenverwöhnte Rheinebe- 

ne mit ihrer Riedlandschaft als Naturschutzgebiet als auch 

durch die bekannten Weinberge des Schwarzwaldvorlan- 

des. Freunde des Mountainbikesports sind begeistert von 

dem gut ausgeschilderten 500 Kilometer großen Moun- 

tainbikenetz. Bei kraftzehrenden Anstiegen und kniffl igen 

Abfahrten kommen selbst Profi biker auf ihre Kosten. 

Um die herrliche Umgebung von Lahr zu erkunden, lohnen 

sich Rad- und Wandertouren mit unterschiedlicher Dauer 

und verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Ausgearbeitete 

Streckenverläufe erleichtern Einzelpersonen, Gruppen oder 

Familien die Entscheidung für eine geeignete Route. 

Eine Fahrt entlang der Weinstraße, die direkt durch Lahr 

führt, ist genau das Richtige für Ausfl üge mit dem Auto 

oder Motorrad. Entdecken Sie die schönsten Be- 

reiche der badischen Weinanbaugebiete bei einer 

gemütlichen Tour auf Nebenstraßen, die Ihnen 

kostbare Einblicke in die Idylle des Schwarzwälder 

Vorberglandes gewähren. 

Im näheren Umkreis von Lahr gibt es interessan- 

te Ziele für jede Altersgruppe. Bei Familien stehen 

das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbau- 

ernhof in Gutach und der Europapark Rust als ei- 

ner der schönsten Freizeitparks der Welt ganz oben 

auf der Beliebtheitsskala. Aber auch das Deutsche 

Uhrenmuseum in Furtwangen, die Glashütte Do- 

rotheenhütte in Wolfach oder die Wasserfälle in 

Triberg werden immer wieder gerne besucht. 

Zu einer ausgewogenen Freizeitgestaltung gehö- 

ren auch Schwimm- und Bademöglichkeiten. Vor 

allem in den warmen Sommermonaten freuen 

sich viele auf ein entspannendes Bad unter frei- 

em Himmel. Das Angebot der Stadt Lahr reicht von 

verschiedenen Freibädern über ein durch den Na- 

turschutzbund prämiertes Naturbad bis hin zum 

Badesee mit ausladender Liegewiese. 

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Blick auf Lahr 

Die Auswahl an Sportvereinen in Lahr lässt jedes 

Sportlerherz höher schlagen. Das Spektrum reicht 

von Fußball bis hin zum Tauchen, Tennis spielen 

oder Wandern. Den Liebhabern des Golfsports bie- 

tet einer der ältesten Golfclubs der Region einen 

18-Loch-Platz, der gekonnt in die wunderschöne 

Landschaft des Ortenaukreises integriert wurde. 

Die Triberger Wasserfälle

Solar@Home 

naturnah - hochwertig - einmalig 

Das ca. 43.000 mC große Areal des Projek- 

tes „Solar@Home - Wohnen am Hoh- 

bergsee“, das sich auf dem ehemaligen 

Gelände der kanadischen Streitkräfte befi ndet, liegt 

südöstlich des Stadtzentrums am Rande des Land- 

schaftsschutzgebietes Langenhard. Nur wenige 

hundert Meter entfernt schlängelt sich die Schutter 

von Südosten kommend durch Lahr hindurch und 

mündet nördlich von Offenburg in die Kinzig, die 

dann bei Straßburg in den Rhein fl ießt. 

Ganz in der Nähe des Wohnareals lockt ein Wald- 

lehrpfad so manchen interessierten Naturliebhaber 

ins Grüne. Der Hohbergsee, eine Oase für seltene 

Amphibien, ergänzt das landschaftlich reizvolle An- 

gebot auf ideale Weise. Seit 1985 entwickelte ihn 

der Naturschutzbund Lahr zu einem prämierten 

Naturprojekt. 

Die Bildungslandschaft von Lahr ist breit aufgestellt. 

Gut ausgestattete allgemeinbildende Schulen und 

eine Vielzahl weiterer fachspezifi scher Einrichtun- 

gen bieten interessante Aus- und Weiterbildungs- 

möglichkeiten. 

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unverbindliche Visualisierung

Wohnkonzept 

Wohnen im Einklang 

mit der Natur 

So kann an der staatlich anerkannten privaten Wei- 

terbildungshochschule AKAD ein berufsbegleiten- 

des Universitätsstudium absolviert werden. 

Die Innenstadt mit ihren reichhaltigen Einkaufsmöglich- 

keiten sowie Kindergärten und allgemeinbildenden Schu- 

len liegt nur etwa einen Kilometer vom Projekt „Solar@ 

Home - Wohnen am Hohbergsee“ entfernt. Busverbindun- 

gen, quasi vor der Haustür, sorgen für eine schnelle und 

bequeme Anbindung an das Nahverkehrsnetz. In unmittel- 

barer Nachbarschaft liegen das Herzzentrum MediClin und 

die Wissenschaftliche Hochschule AKAD. Man fährt durch 

das zukünftige Wohngebiet von Südosten nach Nordwes- 

ten zum Haus 1. Als Abstellmöglichkeiten für PKWs werden 

24 Stellplätze und 30 begrünte Carports direkt in Hausein- 

gangsnähe erstellt. 

Die 47 Wohnungen des Mehrfamilienhauses sind über drei 

Hauseingänge erreichbar. In jedem der drei neuen und 

trittschallentkoppelten Treppenhäuser ist ein Aufzug ein- 

gebaut, der die Wohnungen vom Untergeschoss über das 

Erd- und zwei Obergeschosse bis ins Dachgeschoss barrie- 

refrei erreichen lässt. Mit einer Größe von 62 mC bis 

123 mC bieten die Zwei- bis Vierzimmerwohnungen 

ein breit gefächertes Angebot für den Interessen- 

ten. In den Regelgeschossen verfügen alle Woh- 

nungen über einen Balkon, die größeren Domizile 

sind sogar mit zwei Balkonen ausgestattet. Zu ei- 

nem Großteil der Erdgeschosswohnungen gehört 

außerdem ein eigener Gartenbereich, der bis auf 

zwei Ausnahmen eine Terrasse besitzt. 

Von den elf Wohnungen im Dachgeschoss, die je- 

weils über bis zu drei geräumige Dachterrassen 

verfügen, gehen sechs über zwei Etagen. Ein soge- 

nanntes Galeriegeschoss ermöglicht die optimale 

Nutzung des Dachraumes und somit eine außer- 

gewöhnliche Raumaufteilung mit Galeriecharak- 

ter über zwei Ebenen. 

Überdurchschnittlich hohe Zimmerdecken bis 

3,20 m und bodennahe Fenster unterstreichen die 

Großzügigkeit aller Wohnungen. Die Verwendung 

hochwertiger Materialien wie Echtholzparkettbo- 

den in den Wohnräumen sowie Feinsteinzeug-Flie- 

sen im Format 60 cm x 30 cm in den Bädern und 

Küchenbereichen fördern den Wohlfühlcharakter 

um ein Vielfaches. 

Eine Fußbodenheizung in allen Zimmern und ein 

zusätzlicher Handtuchwärmekörper als Röhren- 

heizkörper im Bad sorgen für Behaglichkeit. Ex- 

klusive Design-Armaturen der Linie Essence von 

Grohe und Sanitärgegenstände Philippe Starck 3 

der Marke Duravit sprechen für die Wertigkeit der 

Bad-Ausstattung und die geschmackvolle Atmo- 

sphäre in den Wohnungen. 

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Energiekonzept 

durchdacht & sparsam 

Das durchdachte Energiekonzept „Solar@Home“ verbindet 

die neuesten Technologien aus dem Bereich alternativer 

Energiegewinnung für den Wohnungsbau mit den Lösungen 

aus den Bereichen Wärmedämmung, Schall- und Brandschutz, 

die sich bereits über Jahre bewährt haben. Die Ausnutzung der auf 

diese Weise entstehenden Synergien ist der entscheidende Grund für 

eine besonders positive, also kostengünstige Energiebilanz für die 

Bewohner des fertig sanierten Hauses. 

Für die Gewinnung der Heizenergie wird im Untergeschoss des Hauses 

eine Gas- und eine Pelletheizung installiert. Zusätzlich wird die 

Warmwasseraufbereitung durch die Installation von 30 mC Solarpaneelen 

auf der Dachfl äche des Hauses unterstützt, eine besonders 

umweltfreundliche Alternative. Damit trägt die Sonnenkraft auf einfache 

und wirkungsvolle Weise dazu bei, unsere Unabhängigkeit von 

fossilen Brennstoffen schneller voranzutreiben. Der CO2-Ausstoß des 

Mehrfamilienhauses wird mithilfe des energetischen Gesamtkonzeptes 

deutlich verringert. 

Ein wichtiger Grund für das Wertsteigerungspotenzial der Immobilie 

ist die Gesamtheit aller energiesparender Maßnahmen. Ein abschließender 

Blower-Door-Test, der speziell für jede Wohnung durchgeführt 

wird, soll die Güte der Energie sichernden Vorkehrungen prüfen 

und untermauern. Zusätzlich erhalten die Bewohner durch den 

von einem Bauphysiker ausgestellten Gebäudeenergieausweis mehr 

Transparenz und Sicherheit im Ausgabenbereich über den Energieverbrauch 

der Immobilie. 

Schemazeichnung Pelletheizung 

 

 

 

 

 

 

 

ENERGIEBEDARF 

 

 

Solarpaneelen - Beispieldarstellung 

 

 

 

0 50 100 150 200 250 300 350 400 >400 

Quelle: Bosch Thermotechnik GmbH 

Beispieldarstellung Gasheizung 

 

 

 

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Steuervorteile 

für Gebäude in Sanierungsgebieten 

gemäß § 7h EStG (Kapitalanleger) / § 10f EStG (Eigennutzer) 

Eine wichtige Aufgabe des Staates ist die Erhaltung 

bestehender Bausubstanz. Dafür braucht er die Mithilfe 

seiner Bürger. Die Paragraphen 7h und 10f EStG 

wurden erlassen, um ihnen einen besonderen Anreiz zur 

Investition in die Sanierung bestehender Gebäude zu bieten. 

Unter bestimmten Voraussetzungen werden dann den 

Investoren Steuervorteile gewährt. Liegt beispielsweise ein 

Gebäude in einem ausgewiesenen Sanierungsgebiet, wie 

das bei unserem Mehrfamilienhaus der Fall ist, können die 

Paragraphen 7h und 10f EStG angewendet werden. 

Somit kann jeder Wohnungseigentümer bei Selbstnutzung 

gemäß § 10f EStG die Sanierungskosten über 10 Jahre 

mit 9% p.a. als Sonderausgaben absetzen. 

Im Falle einer Vermietung kann er die Kosten nach § 7h 

EStG über 8 Jahre mit 9% und weitere 4 Jahre mit 7% p. a. 

abschreiben. 

Auf diesem Wege sorgen die staatlichen Steuervergünstigungen 

für die Verbesserung der Infrastruktur einer Stadt. 

Außerdem erhalten viele Bürger über die Steuerreduktion 

die Möglichkeit zu einer Investition in eine lohnende Altersvorsorge. 

Ausstattung & Fakten 

Qualität & Komfort 

OBJEKTDETAILS 

Grundstückgröße Haus 1 (ehemals K13) 5.899mC , Flurstück Nr. 6044/35 

47 sanierte 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen von 64,40 mC bis 129,85 mC 

24 Stellplätze und 30 Carports 

drei Hauseingänge mit jeweils einem Aufzug, der einen barrierefreien Zugang 

zu den Wohnungen ermöglicht 

Niedrigenergiebauweise nach EnEV - Neubau (Unterschreitung d. EnEV-Neubau 2007 um ca. 30%) 

KfW Energieeffizienzhaus 70 

jede Wohnung mit Balkon, Terrasse oder Dachterrasse 

überdurchschnittliche Raumhöhen von maximal ca. 3,20m 

Echtholzparkett in den Wohnräumen, Feinsteinzeug-Fliesen in Bad und Küche 

Sanitärgegenstände (Waschtisch u. WC) im Design „Phillipe Starck 3“ der 

Marke Duravit in allen Bädern 

bodengleiche Duschtasse „Superplan“ der Marke Kaldewei in den Duschen 

Designarmaturen Serie „Essence“ der Marke Grohe in den Bädern 

Unterstützung der Warmwassergewinnung durch Aufbau von Solarpaneelen 

Kombination aus Pellet- und Gasheizung 

Fußbodenheizung in allen Räumen und zusätzlich Röhrenheizkörper in den Bädern 

Sanierungsabschreibung gemäß § 7h / 10f EStG – analog zur Denkmalschutzabschreibung. 

Die Sanierungskosten liegen vor Sanierungsbeginn bei 80%. Die steuerliche Förderung ist davon 

abhängig, dass der Erwerb vor Ausführung der begünstigten Sanierungsarbeiten erfolgt. 

(Bitte erfragen Sie den aktuellen Sanierungsstand vor Ihrem Kauf.) 

Kaufpreis ab 2.190,- Euro/mC 

Sanierungsbeginn III. Quartal 2009 / geplante Bezugsfertigkeit III. Quartal 2010 

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Lohnende 

Fördermöglich keiten 

Staatliche Förderungsmöglichkeiten 

Der Staat unterstützt den Erwerb von Wohneigentum auf un- 

terschiedliche Weise. Auch wenn die Eigenheimzulage seit dem 

Jahr 2006 abgeschafft wurde, stehen Immobilienkäufern weite- 

re Fördermöglichkeiten zur Verfügung, die nachfolgend aufge- 

führt werden. 

KfW-Effi zienzhaus 70 (EnEV 2007) 

Die Errichtung, Herstellung und der Ersterwerb von KfW-Effi zi- 

enzhäusern wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) 

durch ein zinsgünstiges Darlehen gefördert. 

Die von der Bauwert Grundbesitz GmbH errichteten Gebäude 

erfüllen die Vorgaben über einen maximalen Jahres-Primär- 

energiebedarf von maximal 60 kWh pro mC Gebäudenutzfl äche 

und einen Transmissionswärmeverlust von maximal 70% der 

nach EnEV 2007 (Energieeinsparverordnung) vorgeschriebenen 

Höchstgrenze. Damit können 100% der Bauwerkskosten (Bau- 

kosten ohne Grundstück) bis maximal 75.000,- Euro pro Wohn- 

einheit von der KfW fi nanziert werden. Die genaue Zinshöhe 

hängt von der Laufzeit und Zinsbindung des Darlehens ab. Nä- 

here Informationen dazu gibt es im Internet unter www.kfw.de 

oder auf Anfrage bei der KfW direkt. 

KfW-Wohneigentumsprogramm 

Mit dem Wohneigen- 

tumsprogrammun- terstützt die KfW den 

Erwerb von selbst 

genutzten Eigenheimen oder Eigentumswohnun- 

gen. Dabei werden bis zu 30% der Gesamtkosten, 

aber höchstens 1.000.000,- Euro fi nanziert. Anträge 

müssen über ein von dem Endkreditnehmer selbst 

gewähltes Kreditinstitut an die KfW gestellt wer- 

den und zwar vor Beginn des Vorhabens oder spä- 

testens unmittelbar nach Abschluss des notariellen 

Kaufvertrages. 

Landeswohnraumförderungsprogramm 

Das Land Baden-Württemberg fördert über sei- 

ne Landeskreditbank (L-Bank) den Erwerb neuen 

Wohnraums zur Selbstnutzung oder die Schaffung 

von Wohnraum durch Änderungs- und Erweite- 

rungsmaßnahmen. Mit dem Landeswohnraum- 

förderungsprogramm sollen Familien, junge kin- 

derlose Paare und schwerbehinderte Menschen, 

deren Einkommen einen bestimmten Betrag nicht 

überschreitet, unterstützt werden. Die Höhe der 

Darlehensbeträge hängt von der Anzahl der Kinder 

und der Gebietskategorie ab. Bei Fragen zur Finan- 

zierung kann sich jeder Interessierte an die Wohn- 

raumförderungsstellen der Land- bzw. Stadtkreise 

oder an das Expertentelefon der L-Bank unter der 

Rufnummer 01801/150-333 wenden. 

Private Altersvorsorge 

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Seit 2008 fördert der deutsche Staat bei der priva- 

ten Altersvorsorge auch Geldanlagen in Wohnim- 

mobilien, bekannt unter dem Namen „Wohnries- 

ter“. Dabei werden Mittel, die zur Bildung von selbst 

genutztem Wohneigentum eingesetzt werden, so 

gefördert wie Altersvorsorgebeiträge, die auf ein 

Sparkonto eingezahlt werden. Einzelheiten zu die- 

ser günstigen Anlagemöglichkeit erhalten Sie im 

Internet unter der Adresse www.bundesfi nanzmi- 

nisterium.de und dem Stichwort „Wohnriester“.

Esszimmer 

Küche 

24 / 25 

unverbindliche Visualisierungen mit aufpreispfl ichtiger Sonderausstattung

Wohnzimmer 

Num do delisit la feuis nisse vel et 

vullan hent pratin veliquam er sim 

aciduis dolorperit verilla alit praessectem 

nonsendignit eum dion ut 

nibh eugiam, sustrud delis nosto con 

hent accum volobor tissequismod 

minibh er am, quamconum augue. 

26 / 27 

unverbindliche Visualisierungen mit aufpreispfl ichtiger Sonderausstattung

Bad 

unverbindliche Visualisierungen mit aufpreispfl ichtiger Sonderausstattung 

Beispiel-Grundriss 

Dachgeschoss 

Galerie 

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Visualisierungen 

unverbindliche Visualisierungen 

Ein Blick in die Zukunft 

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Lageplan 

C B A 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das rot markierte Gebäude 

zeigt die Lage von Haus 1 im 

Gesamtareal 

n 

32 / 33

Geschosse 

Ostansicht 

1. Obergeschoss 

Erdgeschoss 

C 02 

C 01 

C 03 

C 04 B 01 

B 02 B 03 

B 04 A 01 

A 02 

C 06 C 07 B 06 B 07 A 06 A 07 

C 05 C 08 B 05 B 08 A 05 A 08 

n 

Ostansicht 

A 04 

A 03 

34 / 35

Geschosse 

Dachgeschoss 


C 14 B 14 B 15 A 14 A 15 

C 13 C 15 B 13 B 16 A 13 A 16 

Galeriegeschoss 

C 10 C 11 B 10 B 11 A 10 A 11 

C 09 C 12 B 09 B 12 A 09 A 12 

C 13 C 15 B 13 B 16 A 13 A 16 

Nordansicht Südansicht 

Südansicht 

n 

36 / 37

Kellergeschoss 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

n 

Westansicht 

38 / 39

Wohnungsübersicht 

HAUS A 

HAUS B 

HAUS C 

Lf. Nr. WHG Zimmer Lage Größe 

01 A 01 2 Erdgeschoss 73,43 mC 




05 A 05 2 1. Obergeschoss 67,75 mC 





10 A10 3 2. Obergeschoss 99,39 mC 



13 A 13 3,5 Dachgeschoss / Galerie 103,75 mC 

14 A 14 3 Dachgeschoss 89,41 mC 

15 A 15 3,5 Dachgeschoss 95,20 mC 

16 A 16 4,5 Dachgeschoss / Galerie 110,27 mC 


17 B 01 2 Erdgeschoss 76,52 mC 




21 B 05 2 1. Obergeschoss 70,83 mC 








29 B 13 3,5 Dachgeschoss / Galerie 95,64 mC 

30 B 14 2 Dachgeschoss 74,66 mC 

31 B 15 3 Dachgeschoss 88,07 mC 

32 B 16 3,5 Dachgeschoss / Galerie 105,33 mC 


33 C 01 2 Erdgeschoss 65,85 mC 




37 C 05 2 1. Obergeschoss 67,42 mC 








45 C 13 4 Dachgeschoss / Galerie 124,70 mC 

46 C 14 3 Dachgeschoss 72,53 mC 

47 C 15 3,5 Dachgeschoss / Galerie 105,62 mC 

Ankleide 

Schlafen 

Kochen 

Balkon 

Terrasse 

Waschen 

Wohnen 

Essen 

Bad 

WOHNUNG A 01 * 

Flur 

WOHNFLÄCHEN 

Erdgeschoss 

Flur 2,84 mC 

Wohnen / Essen 26,16 mC 

Schlafen / Ankleide 16,18 mC 

Kochen 7,28 mC 

Bad 7,72 mC 

Waschen 2,10 mC 

Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 

Terrasse (12,00 mC : 2) 6,00 mC 

Gesamtfl äche 73,43 mC 

Maßstab 1:100 

n 

0 m 1 m 4 m 

40 / 41 

* Grundrisse enthalten aufpreispfl ichtige Sonderausstattung. 

Die in den Illustrationen gezeigten Einrichtungsgegenstände 

dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten!


WOHNFLÄCHEN 

Garderobe 7,61 mC 


Bad I 5,89 mC 

Bad II 5,93 mC 


Kind 13,55 mC 



Flur 3,36 mC 

Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 

Terrasse (16,00 mC : 2) 8,00 mC 

Gesamtfläche 107,84 mC 

Erdgeschoss 

Schlafen 


Bad 

Flur 

Kind 

Dusche 

Terrasse 

Balkon 

Waschen 


0 m 1 m 4 m 

n 

Essen 

Wohnen 

Garderobe 

Garderobe 

Schlafen 


WOHNFLÄCHEN 

WOHNUNG 

A 03 * 

Erdgeschoss 

Bad 

Kind I 

Garderobe 4,16 mC 

Dusche 5,72 mC 

Bad 5,88 mC 


Kind I 14,01 mC 

Kind II 14,39 mC 



Flur 7,99 mC 

Balkon 1 (10,32 mC : 2) 5,16 mC 

Balkon 2 (6,24 mC : 2) 3,12 mC 

Terrasse (16,00 mC : 2) 8,00 mC 

Gesamtfläche 129,85 mC 

Dusche 

Balkon 1 

Kind II 

Terrasse 


Wohnen 

Kochen 

0 m 1 m 4 m 

Balkon 2 

Essen 

* Grundrisse enthalten aufpreispflichtige Sonderausstattung. 


dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten! 

n 

42 / 43

Arbeit 

WOHNFLÄCHEN 


Flur 

Schlafen 

n 

Flur 8,45 mC 

Bad 5,73 mC 




Arbeit 8,47 mC 

Schlafen 16,65 mC 

Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 

Terrasse (16,00 mC : 2) 8,00 mC 


Bad 

Balkon 

Waschen 

Erdgeschoss 

Wohnen 


Kochen 

0 m 1 m 4 m 

Essen 

Terrasse 

WOHNFLÄCHEN 


Schlafen 

Flur 2,84 mC 




Bad 7,72 mC 


Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 


Kochen 

Balkon 


Bad 

Waschen Flur 

Wohnen 

Essen 


0 m 1 m 4 m 





n 

44 / 45


WOHNFLÄCHEN 

Flur 1 6,66 mC 


Bad I 5,89 mC 



Kind 13,70 mC 




Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 




Schlafen 


Bad 

Kind 

Flur 2 

Dusche 

Balkon 

Waschen 

0 m 1 m 4 m n 

Essen 

Wohnen 

Kochen 

Flur 1 

Flur 1 

Bad 

WOHNFLÄCHEN 

Schlafen 

Waschen 


n 

Fluzr 1 4,31 mC 


Bad 4,68 mC 







Flur 8,53 mC 

Balkon 1 (10,32 mC : 2) 5,16 mC 

Balkon 2 (6,24 mC : 2) 3,12 mC 


Kind I 

Flur 2 

Balkon 1 

Dusche 


Kind II 

Wohnen 

Kochen 


0 m 1 m 4 m 


Balkon 2 

Essen 

46 / 47 





Schlafen 

Bad 


Flur 


Dusche 

Kind 

Balkon 


0 m 1 m 4 m 

Wohnen 

Kochen 

Essen 

WOHNFLÄCHEN 

n 

Flur 9,00 mC 

Bad 4,85 mC 




Kind 14,23 mC 


Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 



Eltern 

Kochen 

Balkon 


0 m 1 m 4 m 

Bad 

Waschen Flur 

Wohnen 

Essen 


WOHNFLÄCHEN 


Flur 2,84 mC 




Bad 7,72 mC 


Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 


n 

48 / 49 





WOHNFLÄCHEN 

Garderobe 1 6,66 mC 



Bad 6,35 mC 


Kind 13,70 mC 




Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 




Schlafen 


Bad 

Kind 

Flur 2 

Dusche 

0 m 1 m 4 m n 

Balkon 

Waschen 

Essen 

Wohnen 

Kochen 

Flur 1 

Flur 1 

Bad 

Schlafen 

Waschen 

WOHNFLÄCHEN 


n 



Bad 4,68 mC 








Balkon 1 (10,32 mC : 2) 5,16 mC 

Balkon 2 (6,24 mC : 2) 3,12 mC 


Kind I 

Flur 2 

Balkon 1 


Dusche 

Kind II 

Wohnen 

Kochen 


0 m 1 m 4 m 


Balkon 2 

Essen 

50 / 51 





Schlafen 

Bad 



Flur 


Dusche 

Kind 

Balkon 

0 m 1 m 4 m 

Wohnen 

Kochen 

Essen 

WOHNFLÄCHEN 

n 

Flur 9,00 mC 

Bad 4,88 mC 




Kind 14,23 mC 


Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 


Dachgeschoss 

Galerie 

n 

Galerie 

Wohnen 

Essen 

WC 

Flur 

Kochen 

Dachterrasse 

Kind Bad 

Abstell 

Schlafen 


A 13 WOHNUNG 

Dachgeschoss + Galerie 

* 

Dachgeschoss 

Galerie 

WOHNFLÄCHEN 

Flur 4,89 mC 



WC 3,14 mC 

Dachterrasse (6,02 mC : 2) 3,01 mC 

Galerie 11,14 mC 

Kind 14,50 mC 

Bad 7,51 mC 


Abstell 1,75 mC 



0 m 1 m 4 m 

52 / 53 





WOHNFLÄCHEN 


Bad 7,59 mC 



Kind 11,62 mC 







Dachgeschoss 


0 m 1 m 4 m 

Schlafen 


Bad 

Kind 

Flur 2 

Dusche 

n 

Essen 

Waschen 

Flur 1 

Dachterrasse 

Wohnen 

Kochen 

Dachterrasse 1 

WC 

Waschen 

WOHNFLÄCHEN 

Schlafen 

Flur 

Kind 

Flur 11,14 mC 

WC 2,63 mC 

Eltern 17,50 mC 

Kind 12,40 mC 



Bad 8,87 mC 


Dachterrasse 1 (6,20 mC : 2) 3,10 mC 



Bad 


Wohnen 

n 

Essen 

Kochen 

Dachgeschoss 



0 m 1 m 4 m 

54 / 55 




Dachgeschoss 

Galerie 


n 

Dachgeschoss 

+ Galerie 

WOHNFLÄCHEN 

Flur 3,81 mC 









Bad 6,40 mC 






0 m 1 m 4 m 

Kind I 


Dusche 

Flur 

Galerie 


Essen 

Schlafen 

Bad 

Abstell 

Dachgeschoss 

Wohnen 

Waschen 

Kochen 

Kind II 

Galerie 

Dachterrasse 

1 

n 


Schlafen 

Terrasse 

Kochen 

Balkon 

Wohnen 

Bad 

Waschen 

Essen 

Flur 

WOHNUNG B 01 * 

Erdgeschoss 

WOHNFLÄCHEN 

Flur 3,32 mC 





Bad 8,52 mC 

Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 

Terrasse (12,00 mC : 2) 6,00 mC 



0 m 1 m 4 m 

56 / 57 





WOHNFLÄCHEN 

Flur 7,65 mC 

WC 3,95 mC 


Bad 7,09 mC 



Balkon (7,84 mC : 2) 3,92 mC 

Terrasse (12,00 mC : 2) 6,00 mC 



0 m 1 m 4 m 

Erdgeschoss 

Schlafen 


Bad 

Wohnen 

Kochen 

Terrasse 

Balkon 

n 

Essen 

WC 

Flur 

Essen 

Kochen 

Waschen 

Flur 1 

Terrasse 

Balkon 

Wohnen 

Flur 2 

Kind 

Bad I 


Schlafen 


Bad II 

WOHNFLÄCHEN 

Erdgeschoss 





Kind 13,45 mC 


Bad I 5,35 mC 



Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 

Terrasse (16,00 mC : 2) 8,00 mC 


n 


0 m 1 m 4 m 

58 / 59 





WOHNFLÄCHEN 

Flur 3,82 mC 


Bad 7,57 mC 




Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 

Terrasse (12,00 mC : 2) 6,00 mC 


Erdgeschoss 


0 m 1 m 4 m 

Bad 

Flur 

Wohnen 

Essen 

Waschen 

Balkon 

Terrasse 

Kochen 

n 


Schlafen 


Schlafen 

n 

Kochen 

Wohnen 

Balkon 

Bad 

Waschen 

Essen 

Flur 



WOHNFLÄCHEN 

0 m 1 m 4 m 


60 / 61 

Flur 3,32 mC 





Bad 8,52 mC 

Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 






WOHNFLÄCHEN 

Flur 7,65 mC 

WC 3,95 mC 


Bad 7,47 mC 



Balkon (7,84 mC : 2) 3,92 mC 




Schlafen 


Bad 

0 m 1 m 4 m n 

Kochen 

Balkon 

Wohnen 

WC 

Essen 

Flur 

Essen 

Kochen 

Waschen 

Wohnen 

Flur 1 

n 

Balkon 

Flur 2 

Kind 

Bad I 


Schlafen 


Bad II 


0 m 1 m 4 m 

WOHNFLÄCHEN 


62 / 63 

Flur 4,31 mC 




Kind 13,59 mC 


Bad I 5,35 mC 


Flur 2,73 mC 

Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 






WOHNFLÄCHEN 

Flur 3,82 mC 


Bad 7,57 mC 




Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 




0 m 1 m 4 m 

Bad 

Flur 

Wohnen 

Essen 

n 

Waschen 

Balkon 

Kochen 


Schlafen 


Schlafen 

Kochen 

n 

Wohnen 

Balkon 

Bad 

Waschen 

Essen 

Flur 


WOHNFLÄCHEN 


Flur 3,32 mC 





Bad 8,52 mC 

Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 



0 m 1 m 4 m 

64 / 65 





WOHNFLÄCHEN 

Flur 7,65 mC 

WC 3,95 mC 


Bad 7,41 mC 



Balkon (7,84 mC : 2) 3,92 mC 




Schlafen 


Bad 

Kochen 

Balkon 

0 m 1 m 4 m n 

Wohnen 

WC 

Essen 

Flur 

Kochen 

Kochen 

Waschen 

Essen 

Flur 1 

Wohnen 

Balkon 

n 

Flur 2 

Kind 

Bad I 


Schlafen 


Bad II 


0 m 1 m 4 m 


WOHNFLÄCHEN 

66 / 67 





Kind 13,59 mC 


Bad I 5,35 mC 



Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 






WOHNFLÄCHEN 

Flur 3,82 mC 


Bad 7,57 mC 




Balkon (10,32 mC : 2) 5,16 mC 




0 m 1 m 4 m 

Bad 

Flur 

Wohnen 

Essen 

Waschen 

n 

Balkon 

Kochen 


Schlafen 

Dachgeschoss 

Galerie 

Kind 

Wohnen 

Galerie 

WC 

Kochen 

Essen 

Flur 

Dachterrasse 

Bad 

Schlafen 



Dachgeschoss 

Galerie 

WOHNFLÄCHEN 

Flur 4,59 mC 



WC 4,27 mC 



Kind 14,59 mC 

Bad 7,65 mC 



n 


0 m 1 m 4 m 

68 / 69 





WOHNFLÄCHEN 

Flur 9,58 mC 


Bad 10,13 mC 






Dachgeschoss 


Schlafen 


0 m 1 m 4 m n 

Bad 

Wohnen 

Waschen 

Dachterrasse 

Essen 

Kochen 

Flur 

Dachterrasse 

Essen 

Kochen 

Kochen 

Waschen 

Abst. 

Wohnen 

Flur 1 


Kind 

Flur 2 

Dusche 

0 m 1 m 4 m n 


Schlafen 


Bad 

WOHNFLÄCHEN 

Dachgeschoss 

70 / 71 





Kind 11,08 mC 




Bad 7,85 mC 







Dachgeschoss 

Galerie 



WOHNFLÄCHEN 

Flur 4,42 mC 

WC 5,26 mC 





Kind 13,38 mC 


Ankleide 7,92 mC 

Bad 8,17 mC 


n 


0 m 1 m 4 m 

Schlafen 

WC 

Essen 

Dachterrasse 

Kind 

Flur 

Kochen 


Galerie 

Wohnen 

Dachgeschoss 

Bad 

Galerie 

Schlafen 



Wohnen 

Balkon 

0 m 1 m 4 m 

Bad 

Essen 

Flur 

Kochen 

WOHNUNG C 01 * 

Waschen 

n 

WOHNFLÄCHEN 

Erdgeschoss 

72 / 73 

Flur 5,37 mC 




Bad 5,55 mC 


Balkon (6,82 mC : 2) 3,41 mC 






WOHNFLÄCHEN 

Flur 3,89 mC 





Bad 6,30 mC 

Balkon (7,84 mC : 2) 3,92 mC 

Terrasse (12,00 mC : 2) 6,00 mC 


n 

Erdgeschoss 


Schlafen 


0 m 1 m 4 m 

Terrasse 

Balkon 

Kochen 

Waschen 

Essen 

Wohnen 

Flur 

Bad 

n 

Waschen 

Essen 

Wohnen 

Flur 

Terrasse 

Balkon 

Kochen 

Bad 

Schlafen 



WOHNFLÄCHEN 

Flur 6,03 mC 





Bad 6,07 mC 

Balkon (7,84 mC : 2) 3,92 mC 

Terrasse (12,00 mC : 2) 6,00 mC 



0 m 1 m 4 m 

Erdgeschoss 

74 / 75 





WOHNFLÄCHEN 

Flur 5,90 mC 

Bad 10,23 mC 


Wohnen 22,71 mC 


Balkon (10,74 mC : 2) 5,37 mC 

Terrasse (12,00 mC : 2) 6,00 mC 


Erdgeschoss 


Kochen 

Wohnen 

Terrasse 

Balkon 

Flur 

Bad 


Schlafen 

0 m 1 m 4 m n 

Schlafen 

Balkon 



Bad 

Wohnen 

Flur 

Essen 

Kochen 

Waschen 

0 m 1 m 4 m n 


WOHNFLÄCHEN 


76 / 77 

Flur 5,37 mC 




Bad 5,57 mC 


Balkon (6,82 mC : 2) 3,41 mC 






WOHNFLÄCHEN 

Flur 3,90 mC 





Bad 6,30 mC 

Balkon (7,84 mC : 2) 3,92 mC 


n 


Schlafen 


Balkon 

Kochen 

Waschen 


Essen 

Wohnen 

Flur 

0 m 1 m 4 m 

Bad 

Waschen 

Essen 

Wohnen 

Flur 

Balkon 


Kochen 

Bad 

0 m 1 m 4 m 

Schlafen 



n 

WOHNFLÄCHEN 


78 / 79 

Flur 6,03 mC 





Bad 6,07 mC 

Balkon (7,84 mC : 2) 3,92 mC 






WOHNFLÄCHEN 

Flur 5,90 mC 

Bad 10,23 mC 




Balkon (10,74 mC : 2) 5,37 mC 


n 


Kochen 


Essen 

0 m 1 m 4 m 

Wohnen 

Flur 

Balkon 

Bad 


Schlafen 

Schlafen 


Balkon 

Wohnen 

Bad 


Flur 

Essen 

Kochen 

0 m 1 m 4 m 

Waschen 


WOHNFLÄCHEN 

Flur 5,37 mC 




Bad 5,99 mC 


Balkon (6,82 mC : 2) 3,41 mC 


n 


80 / 81 





WOHNFLÄCHEN 

Flur 3,90 mC 





Bad 6,30 mC 

Balkon (7,84 mC : 2) 3,92 mC 


n 



Schlafen 


0 m 1 m 4 m 

Balkon 

Kochen 

Waschen 

Essen 

Wohnen 

Flur 

Bad 

Waschen 

Essen 

Wohnen 

Flur 

Balkon 

Kochen 

Bad 


Schlafen 


0 m 1 m 4 m n 


WOHNFLÄCHEN 


Flur 5,99 mC 





Bad 6,11 mC 

Balkon (7,84 mC : 2) 3,92 mC 


82 / 83 





WOHNFLÄCHEN 

Flur 5,90 mC 

Bad 10,23 mC 




Balkon (10,74 mC : 2) 5,37 mC 


n 


Kochen 

Essen 


Wohnen 

0 m 1 m 4 m 

Flur 

Balkon 

Bad 


Schlafen 




Dachterrasse 

2 

Dachgeschoss 

Essen 

Dusche 


Kochen 

Kind II 

0 m 1 m 4 m 

Kind I 

Flur 


Wohnen 


n 

Dachgeschoss 

Galerie 

WOHNUNG 

C 13 * 


Galerie 

Bad 

WOHNFLÄCHEN 

Schlafen 

Galerie 

84 / 85 

Flur 7,66 mC 










Bad 6,24 mC 


Gesamtfl äche 124,70 mC


WOHNFLÄCHEN 

Flur 7,04 mC 





Bad 6,99 mC 



Dachgeschoss 

Bad 

Dachterrasse 

Kochen 

Flur 

Essen 


Wohnen 

0 m 1 m 4 m 

Waschen 

n 

Schlafen 





Galerie 

Dachgeschoss 

Flur 

Arbeiten 

Dachterrasse 


Schlafen 

WC 

Bad 

Galerie 

Wohnen 

n 


0 m 1 m 4 m 

Kochen 

Essen 

Kind 



Galerie Dachgeschoss 

WOHNFLÄCHEN 

Flur 4,79 mC 

WC 3,58 mC 



Arbeiten 11,63 mC 



Bad 7,43 mC 


Kind 14,63 mC 


86 / 87 




Baubeschreibung 

Wohnen am Hohbergsee - Haus 1 (ehem. K13) 

Konzeption 

Das vorhandene Gebäude befi ndet sich in 

einem Sanierungsgebiet und wird aufgrund 

eines Städtebauvertrages gemäß § 7h EStG. 

steuerlich gefördert. 

Das Gebäude wird so saniert, dass die Transmissionswärmeverluste 

und der Primärenergiebedarf 

den Vorschriften der gültigen 

EnEV 2007 für Neubauten genügen und um 

mehr als 30 % unterschritten werden, sodass 

es sich um ein „Niedrigenergiehaus im 

Bestand“ handelt, dies bedeutet, dass zur 

Zeit eine KfW-Förderung möglich ist. 

Auch die Vorgaben der geplanten EnEV 2009 

für Neubauten werden deutlich unterschritten 

(voraussichtlich um -20%), sodass auch 

zukünftig eine KfW-Förderung zu erwarten 

ist. Außerdem erfüllt das sanierte Gebäude 

die Voraussetzung KfW-Effi zienthaus 70 im 

Bestand. 

Im Zuge der Sanierung werden alle Zugänge, 

Haus- und Wohnungseingänge barrierefrei 

im Sinne des §39 LBO Baden-Württemberg 

und gemäß den Aufl agen der genehmigenden 

Behörde errichtet. Dies ist möglich, 

da alle Treppenhäuser neu errichtet und die 

Aufzugsanlagen in jedes Treppenhaus integriert 

werden. 

Die gesetzliche Aufl age des „Erneuerbare 

Energien Gesetzes“, regenerative Energien 

einzusetzen wird durch die Anordnung von 

ca. 30mC Solarpanels auf dem Gebäude und 

Einbau einer Pelletheizung, sowie eines Gasbrenners 

umgesetzt. Der Nachweis darüber 

erfolgt mittels Gebäudeenergieausweis, der 

von einem qualifi zierten Bauphysiker ausgestellt 

wird. 

Bestand 

Das Gebäude wurde wahrscheinlich in den 

späten 50iger Jahren erbaut und diente bis 

Ende der 90iger Jahre als Wohngebäude der 

kanadischen Armee. 

Das dreigeschossige Gebäude ist voll unterkellert. 

Die Bauweise sind Massivhohlkörperdecken 

und gemauerte Außen- und Innenwände. 

Das aus den Mauerstärken erwartete statische 

Tragsystem besteht aus den Außenwänden 

und der Längsfassaden sowie zwei 

parallele Innentragwände ungefähr in Gebäudemitte. 

Sämtliche vorhandenen Fenster, Türen und 

Bodenbeläge sowie die gesamten haustechnischen 

Anlagen werden entfernt und sachgemäß 

entsorgt. 

Sanierung 

Bestandsfotos - April 2009 

Abbruch- und Ausräumarbeiten 

Sämtliche gemäß Planung erforderliche 

Maßnahmen einschließlich der fachgerechten 

Entsorgung. 

Erdarbeiten 

Aushub für Einzel- und Streifenfundamenten 

für neue Aufzüge, Erker und Balkone 

und die neuen Entwässerungsleitungen. 

Abdichtungsarbeiten 

Die neuen Kelleraußenwände erhalten eine 

Abdichtung gegen nichtdrückendes Wasser, 

die alten Außenwände in den aufgegrabenen 

Bereichen und im Übergangsbereich 

des Sockels bis ca. 50 cm unter die neu angelegten 

Außenfl ächen. 

Rohbau/Umbau 

Neu benötigte Wohnungstrennwände werden 

mit Kalksandsteinmauerwerk hergestellt 

Entwässerungsarbeiten 

Sämtliche Grundleitungen werden neu errichtet 

und die alten Grundleitungen fachgerecht 

verschlossen. 

Maurerarbeiten 

Neue Außenwände werden als tragendes 

Mauerwerk mit Außenwanddämmung errichtet. 

Alternativ können im Dachgeschoß 

Holzrahmenwände zur Ausführung kommen. 

Neue Wohnungstrennwände werden als 

massive Wände gemauert. 

Raumtrennwände werden in Metallständerwerk, 

System Knauf oder gleichartig, mit 

Gipskartonbeplankung und innenliegender 

Schallschutzdämmung oder in Vollgipsplatten 

erstellt. Die Schalldämmung richtet sich 

nach den DIN Vorschriften und den schallschutz-technischen 

Erfordernissen. Die 

neuen im Gebäude befi ndlichen Aufzugsschächte 

werden gemauert oder betoniert 

hergestellt. 

Betonarbeiten 

Erkerdeckenplatten werden in Stahlbeton 

errichtet bzw. als Stahlbetonhalbfertigteile 

mit Aufbeton erstellt. Sämtliche Treppenhäuser 

werden mit Podesten, Zwischenpodesten 

und schallentkoppelt gelagerten 

Stahlbetontreppenläufe neu erstellt. 

AUSBAU 

Dacheindeckung 

Dachstuhl mit mineralischer Dämmung 

nach Wärmeschutzverordnung. Die Dacheindeckung 

wird mit fl achen Falzziegeln in 

grauem Farbton hergestellt. 

Die Solarzellen dienen der Warmwasserbereitung 

und sind auf den Dachfl ächen aufgeständert. 

Zur Rettung von Personen werden im Dach- 

und Galeriebereich auf den Dachfl ächen 

Trittroste zu den Dachgauben montiert – 

gem. Aufl age Brandschutz. 

Blechnerarbeiten 

Sämtliche Dachrinnen, Fallrohre, Verwahrungsbleche, 

etc. werden entfernt und in 

Titanzinkblech neu errichtet. Die Eindeckung 

der Dachgauben einschließlich der 

Seitenbacken erfolgt in Titanzink mit Doppelstehfalzdeckung. 

Die Vorderansichten 

der Dachgaupen werden mit Putzträger und 

Fassadenoberputz versehen. 

Natursteinarbeiten 

Die Treppenhausbeläge und die Innenfenstersimse 

der Treppenhäuser werden in 

Naturstein z.B. Rosa Beta oder Padang rosé 

–nach Wahl des Bauträgers- hergestellt. 

Flachdacharbeiten 

Die Dachterrassen erhalten eine bituminöse 

Abdichtung und Betonwerksteinplatten mit 

Natursteinvorsatz z.B. Kronimus sierrabeige 

Nr. 28 oder gleichartig die Entwässerung erfolgt 

über in die Beläge eingebaute Rinnen, 

die an die Regenfallrohre angeschlossen 

sind. 

Estricharbeiten 

Sämtliche Wohnungen erhalten neue Estrichaufbauten. 

Diese sichern den Schallschutz 

gegenüber den Wohneinheiten. 

Die Aufbauhöhen richten sich gemäß den 

schallschutztechnischen Anforderungen 

nach DIN 4109. 

Fliesenarbeiten 

Die Böden in Küchen, Bädern und WCs erhalten 

einen Fliesenbelag in Schieferoptik/ 

schieferfarben – Format ca. 30 x 60 cm. 

Die Wände in den Bädern werden mit keramischen 

Fliesen weiß, Format ca. 30 x 60 cm, 

in Höhe von ca. 125 cm waagerecht gefl iest. 

Die Vormauerungen bei den Waschtischen 

(Höhe ca. 125 cm) sowie die Badewannenschürzen 

werden in Schieferoptik oder schieferfarben 

gefl iest, Format ca. 30 x 60cm. 

Fliesen in Schieferoptik 30 x 60cm 

Im Bereich der Dusche werden die Wände 

ebenfalls in weiß Höhe ca. 210 cm hoch gefl 

iest. Die Bäder und WCs erhalten eine Bordüre 

in Schieferoptik/schieferfarben. 

In den separaten WCs werden die Wandfl 

iesen wie in den Bädern ausgeführt. Die 

Wandfl iesenhöhe beträgt ca. 125 cm. 

In den Küchen werden Fliesenspiegel aus 

keramischen Fliesen, Farbe weiß, Format ca. 

10 x 10 cm ca. 60 cm hoch in den Arbeitsplattenbereichen 

verlegt. 

Die Böden in den Abstellräumen/Waschmaschinenräumen 

in den Wohnungen werden 

gefl iest, Farbe anthrazit und Fliesensockel in 

anthrazit. 

Innenputzarbeiten 

Der vorhandene Innenputz wird an den 

zu erhaltenden Innenwandfl ächen, wo erforderlich, 

überarbeitet. Neue Wände aus 

Beton oder Mauerwerk erhalten je nach 

Einbauort, sowie nach Wahl des Bauträgers 

einen neuen einlagigen Gips- oder Kalkzementputz. 

Die Putzoberfl ächen werden tapezierfertig 

vorbereitet. 

Die Treppenräume erhalten als neuen Oberputz 

einen feinkörnigen Reibeputz, teilweise 

farblich behandelt. 

Die Wandfl ächen der Dachgeschoße in den 

Dachschrägen werden mit Gipskartonplatten 

auf Unterkonstruktion bekleidet. 

Trockenbauarbeiten / Gipswände 

Raumtrennwände werden in Metallständerkonstruktion, 

System Knauf oder gleichartig, 

mit Gipskartonbeplankung und innenliegender 

Schallschutzdämmung oder in Vollgipsplatten 

errichtet. Die Schalldämmung 

richtet sich nach den DIN Vorschriften und 

schallschutztechnischen Erfordernissen. 

Zimmererarbeiten 

Das bestehende Dach wird soweit erforderlich 

entsprechend überarbeitet bzw. erneuert. 

Schreinerarbeiten 

Wohnungseingangstüren 

Alle Wohnungseingangstüren bestehen aus 

Schallschutztüren gemäß DIN einschließlich 

Schallex-Schiene und Profi lzylinder. 

Drückergarnituren und Knauf in Edelstahl. 

Türblattoberfl äche besteht aus weißer Folie 

in CPL-Qualität. Die Türen sind mit Dreifachverriegelung 

ausgestattet und haben 

eine Höhe von ca. 209 cm. Wohnungseingangstürzargen 

aus Stahl, diese erhalten 

einen Anstrich. 

Zimmertüren 

Umfassungszarge und Türblatt mit Folie 

in CPL–Qualität, weiß, Einsteckschloss mit 

Buntbart, Drückergarnitur und Rosettenabdeckung 

in Edelstahl, Türhöhe ca. 209 cm. 

88 / 89 

Bad- und WC-Türen 

Ausführung wie Zimmertüren, jedoch 

Türblatt bei innenliegenden Räumen mit 

erhöhtem Bodenabstand für Zuluft, Abschließmöglichkeit 

über Bad-Garnitur, Drückergarnitur 

und Rosette in Edelstahl. 

Rollladenarbeiten 

Sämtliche Fenster bis auf die Fenster in den 

Erkern erhalten außenliegende Kunststoffrollläden, 

Farbe weiß oder hellgrau – nach 

Wahl des Bauträgers - Bedienung mit Kurbel. 

Senkrechte Fenster unter 1 qm erhalten 

weder Jalousien noch Rollläden. 

Dachfl ächenfenster erhalten außenliegende 

zur Verdunkelung und als Hagelschutz dienende 

Rollladen mit Kurbelbetrieb. 

Fenster in den Erkern erhalten kurbelgetriebene 

Jalousien – Farbe nach Wahl des Bauträgers 

z.B. Alu RAL 7040. 

Abgehängte Decken 

Zur Verbesserung des Schallschutzes werden 

in den Wohnungen abgehängte Gipskartondecken 

mit Schallschutzaufl age 

montiert. Die Decken werden tapezierfähig 

hergestellt. 

Kellerabtrennungen 

Metalllattenverschläge mit Nummerierung 

dienen als Kellertrennwände. Die Metalllatten-Türen 

erhalten eine Schließung, die in 

der Schließanlage integriert ist. 

Metallbauarbeiten 

Hauszugangstüren in Leichtmetallbauweise, 

farblich passend zu den Fenstern. 

Leichtmetall-Türen, außen mit Griffholm 

oder Stange, innen mit Drücker - Garnitur 

mit Rosette, elektrischer Türöffner, Obentürschliesser 

mit Rastfeststellung. 

Vordächer der Hauszugänge als glasgedeckte 

Stahlkonstruktion. 

Fensterarbeiten 

Fenster / Fenstertüren / Balkontüren 

Kunststofffenster k-Wert 1,2W/mC*k, Farbe 

weiß oder hellgrau –nach Wahl des Bauträgers. 

Die Balkontüren erhalten eine niedere 

Schwelle in Anlehnung an die Aufl age barrierefreies 

Bauen. 

Außenfensterbänke in Aluminium, Farbe an 

die Fensterfarbe angeglichen.



Die Fenster der Bäder und WCs erhalten 

eine Ornamentverglasung in Master Carré 

oder gleichartig. 

Fensterbänke innen 

In den Bädern und Küchen werden die Fensterbänke 

gefl iest. Alle Fensterbänke in den 

Wohnräumen werden in Naturstein ausgeführt. 

Kellerfenster als verzinkte Stahlfenster oder 

aus Kunststoff –nach Wahl des Bauträgers - 

Schutzgitter außen. 

Fassadenarbeiten / Wärmedämmverbundsystem 

Beschädigte oder lose Putzoberfl ächen werden 

entfernt. Das gesamte Gebäude wird 

mit einem Wärmedämmverbundsystem, 

Gesamtstärke gemäß der Energieeinsparverordnung 

EnEV, versehen. 

Briefkasten / Klingelanlage 

Leichtmetallkonstruktion mit Einbrennlackierung, 

in freistehender Ausführung im 

Bereich der Hauszugänge, im Freien montiert. 

Klingel und Haussprechanlage sind in 

die Briefkastenanlage integriert. 

Schlosserarbeiten 

Geländer 

Treppengeländer als Schlosserkonstruktion 

mit Flachstahlstäben, teilweise farblich behandelt, 

mit Edelstahlhandlauf. 

Treppenanlagen 

Die Erdgeschosswohnungen erhalten eine 

Stahltreppe von den Balkonen als Zugang 

zu den Terrassen. 

Balkone 

Balkone als Stahlkonstruktion, Geländer 

und Handlauf in Stahlkonstruktion mit vertikalen 

Stäben und satinierter Glasfüllung. 

Balkonbeläge aus Holz Douglasie oder 

gleichartig – nach Wahl des Bauträgers. 

Balkontrennwände 

Balkontrennwände und die notwendigen 

Trennwände im Bereich der Dachterrassen 

werden als Stahlkonstruktion mit satinierten 

Glasfüllungen ausgeführt. 

Stahltüren 

Kellerzugänge und Untergeschosstüren 

werden als Stahlblechtüren, farblich beschichtet, 

ausgeführt 

Bodenbelagsarbeiten 

Wohn- und Schlafräume 

Vollholz-Parkettboden 8 mm aus Eiche, Fabrikat 

Bembé oder gleichwertig, leiterartig 

verlegt und versiegelt. Sockelleiste passend 

zum Bodenbelag. 

Echtholzparkett in den Wohnräumen 

Schließanlage 

Zentralschließanlage für Hauseingangstür, 

Wohnungstür und Kellertüren 

gleichschließend. Jeder Erwerber 

erhält drei Schlüssel. 

Maler- und Tapezierarbeiten 

Innenwände und Decken erhalten Raufasertapete, 

mittlere Körnung, mit weißer 

Dispersionsfarbe gestrichen. Innenliegende 

Stahlbauteile erhalten einen Anstrich auf 

Wasserlackbasis. Die Deckenuntersichten 

und die Treppenwangen werden gespachtelt 

und erhalten einen Dispersionsanstrich. 

Die Treppenhauswände werden mit einem 

weißen Oberputz versehen. 

Beschilderungen 

Die Technik - und Funktionsräume erhalten 

eine Beschilderung 

Baureinigung 

Sämtliche sichtbaren Oberfl ächen werden 

vor der Wohnungsabnahme Grund- und 

Endgereinigt. 

Sanitärausstattungen 

Die Anzahl der Sanitärobjekte wird entsprechend 

den Grundrissplänen montiert. 

Waschtisch Bad 

Keramik-Waschtisch, Fabrikat Duravit, Serie 

Philippe Starck 3, Farbe weiß, 600 / 450 mm 

oder gemäß Planung. Einhand-Waschtisch- 

Batterie Fabrikat Grohe, Serie Essence oder 

gleichwertig. Handtuchhalter, Fabrikat. 

Keuco oder gleichwertig. 

Großer Kristallspiegel, soweit technisch 

möglich bis zu b x h = 120 x 80 cm. 

Waschtisch WC 

Keramik-Waschtisch, Fabrikat Duravit, Serie 

Philippe Starck 3, Farbe weiß, 500 / 360 mm 

oder gemäß Planung. Einhand-Waschtisch- 

Batterie Fabrikat Grohe, Serie Essence oder 

gleichwertig. Handtuchhalter, Fabrikat. 

Keuco oder gleichwertig. 

Großer Kristallspiegel, soweit technisch 

möglich bis zu b x h = 120 x 80 cm. 

WC 

Keramik-Wandtiefspülklosett, Fabrikat 

Duravit Serie Philippe Starck 3, Farbe weiß, 

WC-Sitz weiß, Abdeckplatte weiß für UP- 

Spülkasten. Papierhalter Fabrikat Keuco 

oder gleichwertig, verchromt. Toilettenbürstengarnitur. 

Dusche 

Dusche als bodengleiche Duschtasse, Fabrikat 

z.B. Kaldewei, Modell Typ Superplan 

oder gleichartig 90 x 90 oder gemäß Planung, 

Farbe weiß. 

Brausebatterie mit Bedienhebel, Fabrikat 

Grohe oder gleichwertig, Brausenset Fabrikat 

Grohe Essence mit Wandstange oder 

gleichwertig, Schlauch und Handbrause. 

Duschabtrennung aus Echtglas passend zur 

Duschtasse. 

Badewanne 

Badewanne Fabrikat Kaldewei Typ Puro mit 

seitlichem Wanneneinlauf oder gleichartig, 

Größe 180 x 80 cm oder gemäß Planung, 

Farbe weiß, mit Poresta-Wannenkörper, 

Brausebatterie mit Bedienhebel, Schlauch, 

Handbrause mit Wandhalter. Duschabtrennung 

aus Echtglas auf Badewanne in den 

Wohnungen in denen keine Dusche ausgeführt 

wird. 

Duschtasse - Kaldewei - Modell Superplan 

Waschmaschinenanschluss 

Anschlussmöglichkeit für Waschmaschine, 

bestehend aus Frischwasser- und Abwasserleitung. 

Küche 

Eckventil für Kalt- und Warmwasseranschluss 

sowie Anschluss für Geschirrspülmaschine. 

Wasseruhren auf Mietbasis, Absperrarmaturen 

für Warm- und Kaltwasser verchromt. 

Sämtliche Erdgeschoß-Wohnungen erhalten 

eine frostsichere Außenzapfstelle. 

Heizung 

Die Heizzentrale befi ndet sich im Untergeschoss. 

Das Gebäude kann sowohl über die 

Pelletheizung als auch über das Gasbrennwertgerät 

beheizt. Eine solare Warmwasserbereitung 

unterstützt diese beiden Heizanlagen. 

Solarpaneelen - Beispieldarstellung 

Alle Räume erhalten eine Fußbodenheizung. 

Die Badezimmer erhalten zusätzlich einen 

Handtuchwärmekörper als Röhrenheizkörper, 

diese werden mit Thermostatventilen 

ausgestattet. Die Fußbodenheizung wird 

raumweise durch Raumthermostate 

geregelt. 

Der Wärmemengenverbrauch 

wird mit gemieteten 

Heizkostenverteilern 

gemessen. 

Elektro 

Die Ausführung der Installation 

erfolgt nach VDE- 

Vorschrift und technischen 

Anschlussbedingungen 

des Stromversorgers. Die 

Leitungsinstallation in den 

Wohnräumen und Treppenhäusern 

erfolgt unter 

Putz, in den Räumen im 

Untergeschoss Aufputz. 

Die Zählerplätze zur Messung der elektrischen 

Energie werden im Untergeschoss 

installiert. Jede Wohneinheit erhält einen 

Sicherungsverteiler in ihrem Bereich. 

Die Beleuchtung der Außenfl äche und Wege 

erfolgt mit Mast-, bzw. Pollerleuchten nach 

Erfordernis. Die Hauseingänge werden mit 

Leuchten und Bewegungsmeldern ausgestattet. 

Die Ausstattung der nachfolgend 

aufgeführten Räume erfolgt in Anlehnung 

an die DIN 18015 Teil 2 (Ausstattung siehe 

unten). Das Schalterprogramm wird als 

Großfl ächenschalter, Fabrikat Jung, Serie LS 

990 oder gleichwertig, Farbe reinweiß ausgeführt. 

Schalterprogramm Jung LS 990 

Im Einzelnen werden ausgeführt: 

Flure/Diele 

1 bis 2 Deckenbrennstellen über Wechselschaltung 

oder Taster 

2 bis 3 Steckdosen, 1 Innensprechstelle. 

Küche / Essen 

2 Deckenbrennstellen, 6 Steckdosen, 1 gemeinsamer 

Starkstromanschluss für Herd 

© by Jung 

© by Zehnder 

und Backofen in unmittelbarer Nähe der 

Spülmaschine, 1 Steckdose Spülmaschine, 1 

Steckdose Kühlschrank, 1 Steckdose für den 

Dunstabzug ( Umluft ). 

Bad 

1 Wandbrennstelle über dem Spiegel, Down- 

Lights Anzahl gem. Elektrofachplanung, 1 

Doppelsteckdose im Bereich Waschbecken, 

1 Steckdose unter Lichtschalter. 

Separates WC 

1 Deckenbrennstelle, 1 Steckdosen. 

Abstellraum 

1 Deckenbrennstelle, 1 Steckdose. 

Schlafen 

1 Deckenbrennstelle / Wechsel- bzw. Kreuzschaltung, 

6 Steckdosen, 

1 Antennenschluss inkl. Steckdosen. 


1 Deckenbrennstelle, 2 Steckdosen 

Kinderzimmer 

1 Deckenbrennstelle, 5 Steckdosen, 1 Antennenanschluss 

inkl. Steckdosen 

Arbeitszimmer 

1 Deckenbrennstelle, 4 Steckdosen, 1 Antennen- 

und 1 Telefonanschluss inkl. Steckdosen. 

Galerie 

1 Deckenbrennstelle, 3 Steckdosen 

90 / 91 

Wohnen / Essen 

2 Deckenbrennstellen teilweise Wechselschaltung, 

6 Steckdosen, 

1 Antennen- und 1 Telefonanschluss inkl. 

Steckdosen. 

Balkon / Loggien / Dachterrassen 

1 Wandbrennstelle mit Leuchte Fabrikat 

BEGA oder gleichwertig –nach Wahl des 

Bauträgers- von innen schaltbar, Feuchtraumsteckdose 

(im EG von innen schaltbar 

mit Kontrollleuchte). 

Kellerräume UG 

1 Deckenbrennstelle mit Schiffsarmatur 60 

W, 1 Steckdose.



Allgemein / Gemeinschaftsräume 

Flure im Gemeinschaftseigentum und Gemeinschaftsräume 

erhalten Decken- oder 

Wandbrennstellen einschließlich Beleuchtungskörper. 

Treppenhäuser erhalten Leuchten als Decken- 

oder Wandbrennstellen Fabrikat RZB, 

Rounded oder gleichartig –nach Wahl des 

Bauträgers. 

Aufzug 

Je Hauseingang ein Aufzug Fabrikat Haushahn 

oder gleichartig – nach Wahl des Bauträgers. 

Die Fahrstuhlschächte werden betoniert 

oder in Mauerwerk errichtet. 

Außenanlagen 

Errichtung der Außenanlage einschließlich 

der neuen Wege, Stellplätze erfolgt in 

wasserdurchlässigem „Öko“-Pfl aster oder 

gleichartigem teilversickerungsfähigen 

Material (z.B. Pfl aster mit offener Fuge z.B. 

greenSTON maxx oder gleichartig). Ausführung 

gemäß Außenanlagenplan nach Abstimmung 

mit den zuständigen Behörden. 

Die Terrassen erhalten einen Belag aus Betonwerksteinplatten 

z.B. Kronimus sierrabeige 

Nr. 28 oder gleichartig. 

Carports 

Carports Stahlkonstruktion erstellt. Dachkonstruktion 

aus Trapezblech mit Dacheindichtung 

und extensiver Dachbegrünung 

und Kiesstreifen eingefasst mit einer Attikablechkonstruktion 

farblich behandelt. 

Landschaftsbauarbeiten 

Grünfl ächen mit Raseneinsaat, sonstige 

Büsche und Bäume gemäß Grünplan. 

Es wird ein Platz zur Unterbringung der 

Müllcontainer gemäß Planung geschaffen. 

Die Beleuchtung Außenanlage erfolgt gemäß 

planerischem Konzept. 

Sonstiges 

Alle Angaben und Zeichnungen in den Verkaufs- 

und Vertragsunterlagen wurden mit 

großer Sorgfalt gefertigt, Änderungen und 

Ergänzungen sind nicht vorgesehen, können 

aber aufgrund behördlicher Aufl agen 

oder technischer Weiterentwicklungen o. ä. 

eintreten. 

Abweichungen und Änderungen sind demnach 

ohne Zustimmung des Erwerbers 

möglich. 

Die in den Grundrissen, Lageplan und 

Ansichten eingezeichneten Möbel, Einrichtungsgegenstände, 

Zusatzbauteile, 

Bepfl anzungen, Spaliere, Gestaltung von 

Gemeinschaftsfl ächen, Gartenmöbel etc. 

dienen nur der Veranschaulichung und 

sind, insofern nicht in der Baubeschreibung 

erwähnt, nicht Bestandteil des Lieferumfangs. 

Bei den, in der Wohnfl ächenberechnung angegebenen 

Maßen der Einzelräume wurde 

der Putzabzug bereits berücksichtigt. Abweichungen 

von den in den Zeichnungen 

angegebenen Maßen und Flächenangaben 

sind durch die Mauerwerksbauweise „Stein 

auf Stein“ bedingt und im Rahmen zulässiger 

Bautoleranzen möglich. 

Mit dieser Baubeschreibung verlieren alle 

früheren Baubeschreibungen, Prospekte 

etc. zu diesem Bauvorhaben Ihre Gültigkeit. 

Zusätzliche Hinweise 

Die durch die Sonderwünsche gegenüber 

den Quadratmeterangaben der vertraglich 

vereinbarten Wohnungsgrundrisse eventuell 

entfallenden Wohnfl ächen führen nicht 

zu einer Kaufpreisminderung. Sonderwünsche 

hinsichtlich der Ausstattung können 

gegen Aufpreis berücksichtigt werden, 

wenn diese rechtzeitig vor der Vergabe und 

vor Beginn der jeweiligen Handwerkertätigkeit 

mit der Bauleitung schriftlich abgeklärt, 

vom Käufer beauftragt sind und von der 

Bauleitung gegengezeichnet werden, vorbehaltlich 

einer Prüfung auf die Möglichkeit 

der Ausführung. Durch Sonderwünsche verursachte 

Verzögerungen in der Fertigstellung 

hat der Käufer zu vertreten; können 

Sonderwünsche nicht ausgeführt werden, 

so berührt dies den Erwerbsvertrag nicht. 

Für konstruktionsbedingte Abrisse von 

dauerelastischen Verfugungen wird keine 

Gewährleistung übernommen. Der Bewegungsprozess, 

der nach ca. 2 Jahren beendet 

ist, ist eine unumgängliche Folge der eingebauten 

Wärme- und Trittschalldämmung 

bzw. des Holztragwerks im Dachbereich. 

Das Gebäude ist ein Altbau und wird saniert. 

Alte Substanzen der Konstruktion 

können teilweise nicht auf den neuesten 

Stand der Technik gebracht werden (Schallschutz). 

Der Verkäufer haftet für die Qualität 

dieser Bauteile nicht. Keine Gewährleistung 

übernimmt der Verkäufer für leichte 

Risse im Übergangsbereich von Nassputz zu 

Trockenbaubauteilen. 

Aufgestellt Baden-Baden, den 1. Juni 2009 

Bildnachweis 

Stadt Lahr 

www.fotolia.de 

www.istockphoto.de 

Raum Visionen, Hameln 

Baubegleitende 

Qualitätssicherung 

durch den 

Die Bauwert Grundbesitz GmbH möchte, 

dass bei ihren Bauprojekten bereits von 

der Planung an größtmögliche Transpa- 

renz entsteht, die allen Beteiligten ein Gefühl der Si- 

cherheit und des Vertrauens vermittelt. Mithilfe ei- 

ner frühzeitig beginnenden Projektbegleitung und 

Kontrolle unabhängiger Sachverständiger kann ein 

Bauträger diese Transparenz sicherstellen, sodass 

sich von der Planung bis zur Abnahme eines Bau- 

vorhabens keine Fehler einschleichen können. 

Seit 1995 besteht der Bau-Prüfverband Südwest 

(BPS) als eingetragener Verband. Er wurde auf Ini- 

tiative von Bauträgern und Wohnungsunterneh- 

men in Mannheim gegründet, um die hochwertige 

Qualität ihrer Immobilien sicherstellen zu können. 

Die vom BPS benannten, öffentlich bestellten und 

vereidigten Sachverständigen prüfen Bauleistun- 

gen auf deren ordnungsgemäße Planung und Aus- 

führung hin. Dabei gibt der Bau-Prüfverband Leis- 

tungen vor, die im Rahmen der baubegleitenden 

Qualitätssicherung vom Sachverständigen zu er- 

bringen sind. 

Zu diesen Leistungen zählen beispielsweise die 

Überprüfung der Treppenhäuser, Wohnungs- und 

Haustrennwände bezüglich ihrer Schalldämmung. 

Auch werden Sanitär-, Heizungs-, Elektro- und Ent- 

lüftungsinstallation im Hinblick auf Schallschutz, 

Wärmedämmung und Brandschutz gewissenhaft 

kontrolliert. 

Mit dieser wichtigen Maßnahme zur Qualitätssiche- 

rung wird neben dem Bauträger auch der Immobi- 

lienkäufer geschützt, weil offene oder verborgene 

Mängel gar nicht erst entstehen können. 

Im Internet unter www.bps-bau-pruefverband.de 

fi nden Sie weitere Informationen zur Arbeit des 

BPS. 

92 / 93

Denkmalschutz-Referenz 

Graf Zeppelin 

Villa 

Stand 22.05.2009 

ECKDATEN 

Villa Graf Zeppelin 

Besonderheit: Denkmalschutz 

Lage: Flugplatzstraße 27, 77933 Lahr 

Baujahr: ca. 1915 

Ankauf: Mai 2007 

Vorherige Nutzung: Luftschiffer-Kaserne 

Geplante Nutzung: Wohnen 

Grundstücksgröße: 4.073 mC 

Wohnfl äche: ca. 2.900 mC 

Wohnungen: 32 in 3 Hauseingängen 

TG-Stellplätze: 40 

Sanierungsbeginn: IV. Quartal 2007 

Fertigstellung: II. Quartal 2009 

Verkäufer: Bauwert Objektgesellschaft 

„Villa Graf Zeppelin“ GmbH & Co. KG 

AfA-Grundlage: Sanierungsaufwand ca. 80% 

AUSSTATTUNGSMERKMALE 

94 / 95 

- Echtholz-Parkettböden in den Wohnräumen 

- Böden in Schieferoptik Feinsteinzeug in Küche und Bad 

- Raumhöhen bis 3,70 m 

- Wohnungen größtenteils mit Balkon, Terrasse oder Loggia 

- Exklusive Designwaschtische von Philippe Starck, 

Handtuchheizkörper, Markenarmaturen von Hansgrohe 

in Bädern und in Gäste-WC 

- Hochwertiges Schalterprogramm der Firma Jung 

- Fußbodenheizung in allen Räumen 

- 3 Hauseingänge mit jeweils einem Aufzug 

- Gegensprechanlage mit Videoüberwachung 

- Trittschallentkoppelte Treppenläufe

Sanierungs-Referenzen 

Crailsheim 

Besonderheit: Konversionsobjekt 

Lage: Julie-Pöhler-Straße 2-18 


Alteigentümer: Stadt Crailsheim 

Ankauf: April 2007 

Baugenehmigung: Juli 2007 

Sanierungsbeginn: Juli 2007t 

gepl. Bezugsfertigkeit: I. Quartal 2009 

Mietertrag geplant: 6,00-6,50 €/mC Wohnfl äche 

Anzahl Wohnungen: 96 in 3 Bauabschnitten 

Stellplätze: 89 Stellplätze / 16 Carports 

Gesamtwohnfl äche: ca. 7.449 mC 


Lage: Pariser Ring 1-3; Baden-Baden / Cité 


Alteigentümer: Cité Stadtentwicklung 

Ankauf: Dezember 2007 

Baugenehmigung: September 2008 

Sanierungsbeginn: I. Quartal 2009 

Bezugsfertigkeit: IV. Quartal 2009 

Mietertrag geplant: 8,00 €/mC Wohnfl äche 

Anzahl Wohnungen: 27, zwei Hauseingänge 

Stellplätze: 41 Tiefgaragen - Stellplätze 


Crailsheim, Bad Kreuznach & Baden-Baden 

Bad Kreuznach 


Lage: Steubenstraße 14-19, Bad Kreuznach 


Alteigentümer: Stadt Bad Kreuznach 

Ankauf: August 2008 


Sanierungsbeginn: I. Quartal 2009 

Bezugsfertigkeit: IV. Quartal 2009 

Mietertrag geplant: 5,50 – 6,00 €/mC 

Anzahl Wohnungen: 66 in zwei Häusern 

Stellplätze: 43 Stellplätze, 56 Carports 


Denkmalschutz-Referenz 

Besonderheit: Denkmalschutz 

Lage: Weißquartierstraße 23 

76829 Landau i.d. Pfalz 

Baujahr: ca. 1914-1916 

Alteigentümer: Sparkasse Landau 

Ankauf: August 2006 


Sanierungsbeginn: Dezember 2006 

Mietertrag: ca. 6,00 – 6,50 Euro/mC Wohnfl äche 

Anzahl Wohnungen: 71 Wohnungen 

Stellplätze: 15 Doppelparker (30 Stellplätze) 


Verkaufsvolumen: ca. 13,1 Mio. Euro 

Verkäufer: Bauwert Projektgesellschaft Landau 

mbH & Co. KG 

AfA-Grundlage: Sanierungsaufwand ca. 80 % 

96 / 97 

Ausstattungsmerkmale: 

- Echtholz-Parkettböden in den Wohnräumen 

- Schiefer- oder Granitböden in Küche und Bad 

- Wohnungen im Loftstil / überhohe Innentüren (2,12m) 

- Alle Wohnungen mit Balkon, Wintergarten und/oder Terrasse 

- Be- und Entlüftung der Wohnungen mit Wärmerückgewinnung 

nach ENEV-Neubau 

- Moderne Fenster- und Türelemente in Leichtmetallkonstruktion 

- Exklusive Designwaschtische von Philippe Starck, 

Handtuchheizkörper, Markenarmaturen von 

Hansgrohe in Bädern und in Gäste-WC 

- Hochwertiges Schalterprogramm der Firma Jung 

- Treppenhaus und Innenfensterbänke aus Granit 

- 3 Hauseingänge mit jeweils einem Aufzug / Gegensprechanlage 

mit Videoüberwachung 

- Trittschallentkoppelte Treppenläufe

Bauherr / Initiator: 

Grundbesitz GmbH 

Sophienstraße 3a 

D-76530 Baden-Baden 

Fon 0 72 21 . 39 57 90 

Fax 0 72 21 . 39 57 93 

E-Mail info@solarathome.de 

Internet www.solarathome.de 

Die BAUWERT Grundbesitz GmbH ist Mitglied des Bundesverbandes 

freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen. 

BUNDESVERBAND FREIER IMMOBILIEN- UND 

WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 

Kurfürstendamm 57 . 10707 Berlin . Internet: www.bfw-bund.de 

Unser Unternehmen hat sich verpfl ichtet, das Bauvorhaben vom Bau-Prüfverband 

Südwest e.V. prüfen zu lassen. Die baubegleitende Qualitätskontrolle 

des gesamten Bauvorhabens erfolgt durch einen unabhängigen, vom BPS 

benannten, Sachverständigen. 

BPS BAU-PRÜFVERBAND SÜDWEST e. V. 

L 13, 3-4 . 68161 Mannheim . Internet: http://www.bps-bau-pruefverband.de

n - solarathome.de

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