xDIPLOMA 110412.pdf - Dienstzeitende
xDIPLOMA 110412.pdf - Dienstzeitende
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02<br />
Inhalt<br />
03<br />
04<br />
06<br />
08<br />
09<br />
38<br />
40<br />
42<br />
44<br />
45<br />
46<br />
48<br />
50<br />
52<br />
65<br />
Unser Studienprogramm<br />
Die DIPLOMA Hochschule / Unser Konzept<br />
Grußworte / Vorteile<br />
Präsenz- und Fernstudium<br />
Fernstudium als Virtuelles Studium<br />
Studienorte<br />
Personelles / Hochschulleitung<br />
Organigramm / Ansprechpartner<br />
Forschungsstellen<br />
Kooperationspartner<br />
Anmeldung / Zulassung /<br />
Studieren ohne Abitur<br />
Termine / Informationen<br />
FAQ<br />
Anhang A / Module und Veranstaltungen<br />
Anhang B / Teilnahmebedingungen<br />
10<br />
12<br />
14<br />
16<br />
18<br />
20<br />
22<br />
24<br />
26<br />
28<br />
Studiengänge<br />
Fachbereich Wirtschaft:<br />
Betriebswirtschaft (B.A.)<br />
Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Management (M.A.)<br />
Medienwirtschaft & Medienmanagement (B.A.)<br />
Tourismuswirtschaft (B.A.)<br />
Fachbereich Recht:<br />
Wirtschaftsrecht (LL.B.)<br />
Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Wirtschaftsrecht (M.A.)<br />
Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)<br />
Fachbereich Gesundheit und Soziales:<br />
Medizinalfachberufe (B.A.)<br />
Frühpädagogik - Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen (B.A.)<br />
Fachbereich Gestaltung:<br />
Grafik-Design (B.A.)<br />
30<br />
Fachbereich Technik:<br />
Elektrotechnik (B.Eng.) i.V.<br />
32 Mechatronik (B.Eng.)<br />
34 Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)<br />
36<br />
Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
P<br />
F<br />
V<br />
Präsenzstudium<br />
Fernstudium<br />
mit realen<br />
Präsenzveranstaltungen<br />
Fernstudium<br />
mit virtuellen<br />
Präsenzveranstaltungen<br />
SP = Schwerpunkt<br />
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V<br />
Fachbereich Wirtschaft<br />
Betriebswirtschaft (B.A.)<br />
SP Finanzdienstleistungen<br />
SP Internationale Betriebswirtschaftslehre<br />
SP Tourismus- und Eventmanagement<br />
Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Management (M.A.)<br />
Wahlpflichtfach Eventmanagement<br />
Wahlpflichtfach Finanzdienstleistungen<br />
Wahlpflichtfach Steuern und Revision<br />
Wahlpflichtfach Tourismus- und Hotelmanagement<br />
Medienwirtschaft & Medienmanagement (B.A.)<br />
SP Medienjournalismus<br />
SP Mediensoziologie<br />
SP Medienwirtschaft<br />
Tourismuswirtschaft (B.A.)<br />
SP Business Travel Management<br />
SP Destinations- und Eventmanagement<br />
SP Wellness- und Gesundheitstourismus<br />
Fachbereich Recht<br />
Wirtschaftsrecht (LL.B.)<br />
SP Finanzdienstleistungen<br />
SP Immobilienrecht<br />
SP Merger & Acquisition<br />
Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Wirtschaftsrecht (M.A.)<br />
Wahlpflichtfach Arbeitsrecht<br />
Wahlpflichtfach Finanzdienstleistungen<br />
Wahlpflichtfach Steuern und Revision<br />
Wahlpflichtfach Versicherungsrecht<br />
Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)<br />
Wahlpflichtfach Unternehmenssicherung<br />
Wahlpflichtfach Unternehmenssteuerrecht<br />
Wahlpflichtfach Versicherungsrecht<br />
Fachbereich Gesundheit und Soziales<br />
Frühpädagogik - Leitung und Management von<br />
Kindertageseinrichtungen (B.A.)<br />
Bildungsbereich: Sprache und Kommunikation<br />
Bildungsbereich: Mathematik, Natur und Umwelt<br />
Zugangsberufe:<br />
- staatlich anerkannte Fachkräfte aus den Bereichen<br />
Erziehung, Pädagogik und Sozialpädagogik<br />
- weitere auf Anfrage<br />
Medizinalfachberufe (B.A.)<br />
SP Handrehabilitation<br />
SP Lehre<br />
SP Management<br />
Zugangsberufe:<br />
- Altenpfleger/in<br />
- Ergotherapeut/in<br />
- Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />
- Logopäde/in<br />
- Physiotherapeut/in<br />
- Sonstige Medizinalfachberufe auf Anfrage,<br />
wie z. B. PTA, MTA, Heilerziehungspfleger/in, Diätassistent/in etc.<br />
Fachbereich Gestaltung<br />
Grafik-Design (B.A.)<br />
SP Digitale Applikationen<br />
SP Unternehmenskommunikation<br />
Fachbereich Technik<br />
Elektrotechnik (B.Eng.) i.V.<br />
SP Automatisierungstechnik<br />
Mechatronik (B.Eng.)<br />
SP Automotive Systeme<br />
SP Robotik<br />
Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)<br />
SP E-Business-Anwendungen<br />
Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)<br />
SP Logistik<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Master of Arts (M.A.)<br />
Master of Arts (M.A.)<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Bachelor of Laws (LL.B.)<br />
Master of Arts (M.A.)<br />
Master of Arts (B.A.)<br />
Master of Laws (LL.M.)<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Bachelor of Arts (B.Eng.)<br />
Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.)<br />
Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.)<br />
Studienprogramm 03<br />
AHPGSakkreditiert<br />
FIBAAakkreditiert<br />
und staatlich<br />
anerkannt<br />
FIBAAakkreditiert<br />
AHPGSakkreditiert<br />
Stand: Mai 2012<br />
und staatlich<br />
anerkannt<br />
AHPGSakkreditiert<br />
und staatlich<br />
anerkannt<br />
und staatlich<br />
anerkannt<br />
und staatlich<br />
anerkannt<br />
FIBAAakkreditiert<br />
und staatlich<br />
anerkannt<br />
in<br />
Akkreditierung<br />
bei der AQAS e.V.<br />
ACQUIN e.V.<br />
akkreditiert<br />
und staatlich<br />
anerkannt<br />
Bachelor of Science (B.Sc.) AQAS e.V.<br />
akkreditiert<br />
und staatlich<br />
anerkannt
04<br />
DIPLOMA Hochschule<br />
Diplom-Kaufmann<br />
Prof. Hans F. W. Hübner,<br />
Präsident der DIPLOMA Hochschule<br />
"Individualität und<br />
Praxisnähe"<br />
Aufbau des Studiums<br />
Philosophie<br />
Die DIPLOMA Hochschule ist eine privat geführte, unbefristet staatlich anerkannte Hochschule mit Sitz in Bad<br />
Sooden-Allendorf in Nordhessen und zahlreichen Studienzentren im gesamten Bundesgebiet, die es sich zum<br />
Ziel gesetzt hat, Studentinnen und Studenten dual und auch insbesondere berufsbegleitend im Fernstudium<br />
mit häufigen Präsenzphasen zu einem vollgültigen akademischen Hochschulabschluss zu führen.<br />
Die DIPLOMA Hochschule nahm 1998 ihren Studienbetrieb auf und ist Teil des Unternehmensverbundes der<br />
Bernd-Blindow-Gruppe, die mit den Bernd-Blindow-Schulen, der Humana-Schule, den Schulen Dr. Rohrbach<br />
sowie der Ross-Schule seit 40 Jahren bundesweit erfolgreich im Bereich der Fach- und Berufsfachschulen auf<br />
den Bildungssektoren Medizin, Wirtschaft, Naturwissenschaften und Technik tätig ist (www.blindow-gruppe.de).<br />
Ein Studium an der DIPLOMA Hochschule ist leistungs- und praxisorientiert auf wissenschaftlicher Basis ausgerichtet.<br />
Die zukunftsorientierte und internationale Ausrichtung, die in den Studiengängen und den Schwerpunktbildungen<br />
innerhalb der Studiengänge zum Ausdruck kommt, hat zum Ziel, bei den Studenten neben der reinen<br />
Wissensvermittlung selbstständiges unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern sowie Kreativität, Innovationsfähigkeit<br />
und vernetztes Denken zum Gegenstand des Studiums zu machen. Alle Bachelor- und Master-<br />
Studiengänge sind durch die vom Wissenschaftsrat akkreditierten Agenturen, die AHPGS, die FIBAA, die AQAS<br />
sowie die ACQUIN akkreditiert worden.<br />
Die Studiengänge sind modularisiert aufgebaut und in einzelne Veranstaltungen unterteilt. Im Präsenzstudium<br />
in Bad Sooden-Allendorf oder - neu - in Berlin finden sie während des Semesters innerhalb der Woche statt.<br />
Für Fernstudenten an bundesweiten Studienzentren oder aktuell auch in Form virtueller Präsenzveranstaltungen,<br />
an denen Sie bequem von zu Hause aus über unseren Online-Campus teilnehmen können, finden sie i.d.R.<br />
14-tägig samstags statt. Diese Präsenzveranstaltungen dienen zur Ergänzung und Vertiefung der Studienmaterialien,<br />
der Vorbereitung von Klausuren und zur Kommunikation zwischen den Kommilitonen einerseits und den<br />
Professoren und Studenten andererseits*. Nach Abschluss der Veranstaltungen findet jeweils eine Modulprüfung<br />
statt, bei deren Bestehen der Student neben der Note die entsprechende Summe an Credits (ECTS = European<br />
Credit Transfer System) ausgewiesen bekommt. An der DIPLOMA Hochschule ist neben der Freiversuchsregelung<br />
die Möglichkeit mehrerer Wiederholungsprüfungen gegeben, so dass Sie mehr Prüfungssicherheit bekommen.<br />
Ein Studium an der DIPLOMA Hochschule bietet Ihnen viele Vorteile (siehe auch Seite 07), denn unsere Philosophie<br />
liegt darin, Ihnen Brücken zu Ihrem beruflichen Erfolg zu bauen, und das zu sehr angemessenen Studiengebühren!<br />
Sitz der DIPLOMA Hochschule in Bad Sooden-Allendorf<br />
* Alternativ zu unserem "klassischen Fernstudium" bieten wir Ihnen mit dem "virtuellen Studium" jetzt auch die Möglichkeit, nahezu komplett von zu Hause aus<br />
zu studieren (Näheres siehe Seite 9).
Unser Konzept<br />
Fachbereiche Fachbereich „Gesundheit und Soziales“. Für ErzieherInnen, HeilpädagogInnen sowie in der Früh- und Elementarpädagogik<br />
Tätige wurde der Bachelor-Studiengang „Frühpädagogik - Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen“<br />
geschaffen; eine Anrechnung von 60 ECTS für die Grundausbildung findet statt. Die Studienschwerpunkte liegen auf<br />
der Vermittlung von Leitungsfähigkeiten, dem wissenschaftlichen Arbeiten sowie der Hinwendung auf die Bildungsbereiche<br />
„Sprache und Kommunikation“ sowie „Mathematik, Natur und Umwelt“, die für die Tätigkeit in Krippe, Hort und Kindergarten<br />
sowohl mit den Kindern selbst als auch in der Zusammenarbeit mit den Eltern große Bedeutung haben.<br />
Willkommen an der<br />
DIPLOMA Hochschule<br />
Bereits seit dem Wintersemester 2008/09 bieten wir den Bachelor-Studiengang „Medizinalfachberufe“ für Therapeuten<br />
und Pfleger mit Zugangsberufen aus den Gebieten der Altenpflege, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege,<br />
Logopädie und Physiotherapie als Fernstudium an. Die Altenpfleger, Ergotherapeuten, Gesundheits- und Krankenpfleger,<br />
Logopäden und Physiotherapeuten (Angehörige weiterer Medizinalfachberufe Anfrage bei der Hochschulleitung) nehmen<br />
ihr Studium direkt nach ihrem Abschluss an der Berufsfachschule oder zu einem späteren Zeitpunkt auf. Das an den<br />
Berufsfachschulen erworbene Wissen wird durch eine Einstufungsprüfung nachgewiesen und mit 60 ECTS auf das Studium<br />
angerechnet.<br />
Im Fachbereich „Wirtschaft“ haben wir die bisherigen, sehr erfolgreich verlaufenen Diplomstudiengänge durch Bachelorund<br />
Master-Studiengänge für Berufstätige, Schulabgänger und Auszubildende ersetzt. Neben den Bachelor-Studiengängen<br />
„Betriebswirtschaft (B.A.)“ mit Schwerpunkten wie Finanzdienstleistungen, Internationale BWL sowie Tourismus- und<br />
Eventmanagement gehört der Bachelor-Studiengang „Medienwirtschaft & Medienmanagement (B.A.)“ mit den Schwerpunkten<br />
Medienmanagement, Journalismus und Mediensoziologie dazu. Der Bachelor-Studiengang „Medienwirtschaft & Medienmanagement“<br />
ist in Bad Sooden-Allendorf (Präsenzstudium) sowie auch im Fernsystem studierbar. Dieser Studiengang<br />
hat mit dem „Drei-Säulen-Programm“ ein Novum geschaffen, welches die Erwartungshaltung von Medienschaffenden<br />
und Mediennutzenden erfüllt, indem betriebswirtschaftliches Denken und Handeln mit soziologischem Anspruch und<br />
medialem Wissen verknüpft werden. Der Bachelor-Studiengang „Tourismuswirtschaft (B.A.)“ in Präsenzform ist auf<br />
Gesundheits-, Wellness- und Beauty-Tourismus, Hospitality sowie Reisevertriebsmanagement fokussiert.<br />
Der konsekutive Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht (M.A.)“ legt mit seiner internationalen Ausrichtung den Schwerpunkt<br />
auf das Management, innerhalb dessen Wahlpflichtfächer wie Eventmanagement, Finanzdienstleistungen, Steuern<br />
und Revision oder Tourismus- und Hotelmanagement gewählt werden können.<br />
Im Fachbereich „Recht“ hat der Bachelor-Abschluss „Wirtschaftsrecht (LL.B.)“ den Studienabschluss „Diplom-Wirtschaftsjurist/in<br />
(FH)“ ersetzt. Die attraktiven Schwerpunkte sind „Finanzdienstleistungen“, „Merger & Acquisition“ und „Immobilienrecht“.<br />
Der Abschluss im Studiengang „Wirtschaftsrecht (LL. B.)“ bietet den Einstieg in zwei Formen des Master-Studiengangs<br />
bei der DIPLOMA Hochschule: den Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht (M.A.)“ mit Focus auf Wirtschaftsrecht<br />
und den Master-Studiengang „Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)“. Während der erstgenannte Studiengang<br />
mehr im Managementbereich von Unternehmungen angesiedelt ist, Finanz- und Personalmanagement sowie Soft-<br />
Skills beinhaltet, ist der LL.M. stärker auf staatliches Ordnungsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit, internationales<br />
Wettbewerbs- und Urheberrecht und Unternehmenssicherung einschließlich Insolvenzrecht, Arbeits- und Steuerrecht<br />
ausgerichtet.<br />
Der Fachbereich „Gestaltung“ bietet den Bachelor-Studiengang „Grafik-Design (B. A.)“. Dieser verbindet zielgerichtete<br />
künstlerische Elemente der Ästhetik, Grafik, Wahrnehmung sowie Psychologie mit Betriebswirtschaftslehre, Informatik<br />
und Urheberrecht.<br />
Im Fachbereich „Technik“ sind die Studiengänge „Mechatronik (B.Eng.)“, „Wirtschaftsinfomatik (B.Sc.)“ und „Wirtschaftsingenieurwesen<br />
(B.Eng.)“ akkreditiert worden, der Studiengang „Elektrotechnik (B.Eng.)“ befindet sich noch im Akkreditierungsverfahren.<br />
Die Studiengänge sind Theorie hinterlegt und praxisorientiert ausgelegt. Während innerhalb der Mechatronik<br />
Sensorik, Aktorik, Robotik und Automotive Systeme eine besondere Rolle spielen, steht bei dem Wirtschaftsingenieurwesen<br />
die Logistik vorn an. Als Nachbargebiet flankiert die Wirtschaftsinformatik die genannten Studiengebiete. Ein<br />
weiteres aktuell in der Diskussion stehendes Thema, „regenerative Energien“, steht auf dem Nachakkreditierungsprogramm<br />
bei den Studiengängen Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
Als Präsident der seit Oktober 2008 unbefristet staatlich anerkannten DIPLOMA Hochschule möchte ich Sie besonders<br />
ermutigen, ein Studium an einem unserer Hochschulstudienzentren oder auch virtuell via Internet zu beginnen oder ein<br />
einmal begonnenes und nicht abgeschlossenes Studium wieder aufleben zu lassen und es erfolgreich mit einem akademischen<br />
Abschluss zu beenden. Ich möchte Sie noch besonders darauf hinweisen, dass Sie an der DIPLOMA Hochschule<br />
alle Studiengänge kostenfrei um bis zu vier Semester über die jeweilige Regelstudienzeit hinaus verlängern und<br />
so auf Ihre individuelle Situation anpassen können. Ich würde mich sehr freuen, Sie in Kürze als Studentin oder Student<br />
der DIPLOMA Hochschule in einem unserer Studiengänge begrüßen zu dürfen, und verbleibe bis dahin<br />
mit freundlichen Grüßen Ihr<br />
Prof. Hans F. W. Hübner<br />
- Präsident -<br />
05
06<br />
Grußworte<br />
Prof. Dr. Andreas Blindow<br />
Geschäftsführer und Kanzler<br />
Beste Chancen<br />
auf dem Arbeitsmarkt<br />
Neue Perspektiven entdecken / Ziele erreichen<br />
Als Kanzler der DIPLOMA Hochschule - Private Fachhochschule Nordhessen und Geschäftsführer der DIPLOMA<br />
Private Hochschulgesellschaft mbH freue ich mich über Ihr Interesse an einem Studium an der DIPLOMA Hochschule<br />
in Bad Sooden-Allendorf, Berlin oder einem der zahlreichen bundesweit eingerichteten Studienzentren.<br />
Sie haben sich entschieden, etwas für Ihre Aus- oder Weiterbildung zu unternehmen. Dazu können wir Ihnen<br />
nur gratulieren, denn mit der Entscheidung für ein Studium an der DIPLOMA Hochschule haben Sie eine gute<br />
Wahl getroffen.<br />
Als zukünftige Studentinnen und Studenten - egal, ob Sie vor Ort studieren oder das Fernstudium wählen<br />
- genießen Sie viele Vorteile, die Ihnen nur unsere Hochschule in diesem Maße anbieten kann. Wir als<br />
„Private" haben uns zum Ziel gesetzt, Ihnen in einer einmaligen Kombination von Praxisorientiertheit und<br />
Leistungsfokussierung ein optimales Studienangebot zu unterbreiten. Nach dem erfolgreichen Studienabschluss<br />
erlangen Sie einen akademischen Grad, der den gleichen Stellenwert hat wie der einer staatlichen Hochschule.<br />
Doch den „Mehrwert" können nur wir Ihnen bieten: unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern, so<br />
dass Sie, gepaart mit ausgeprägter Sozialkompetenz und hoher Kritikfähigkeit, für eine erfolgreiche Karriere<br />
in der modernen Globalwirtschaft gerüstet sind.<br />
Sie erreichen diese im modernen Wirtschaftsleben so wichtige Kompetenz durch unser duales Studiensystem,<br />
denn betriebliche Praxis gehört fest zum Studienplan und sichert Ihnen zugleich oft schon einen späteren<br />
Arbeitsplatz. Wir sind darüber hinaus stets offen für neue Wege und Ziele zur Weiterentwicklung unseres Wirtschaftsunternehmens<br />
„DIPLOMA Hochschule". Als Beispiel hierfür sei die Entwicklung unserer Fernstudienprogramme,<br />
wie etwa das innovative virtuelle Studium, erwähnt. Diejenigen, die bislang kein Studium als<br />
Grundlage für ihren Berufseinstieg gewählt haben, schaffen jetzt mit unserem System ihren begehrten akademischen<br />
Abschluss während ihrer beruflichen Tätigkeit. Und das auf innovative Art und Weise als Blended<br />
Learning: Fernstudium heißt bei uns nicht, dass wir Sie mit Ihren Studienmaterialien alleine lassen, sondern<br />
dass wir Sie während der Präsenzphasen an den Samstagen und während Ihrer Selbststudienzeit, über<br />
unseren Tele-Tutor und über unsere Internet-Lernplattform (Online-Campus) beim Lernen begleiten. Mit dieser<br />
Form der Unterstützung befinden Sie sich auf dem besten Weg zu Ihrem beruflichen Erfolg!
Zukunftsfähige<br />
Studienmodelle<br />
Effektive Innovationen<br />
Vorteile im Fokus<br />
Vorteile<br />
Im Zuge der Internationalisierung der europäischen Studiengänge auf Grund der Bologna-Beschlüsse der Kultusund<br />
Wissenschaftsminister der EU wurden die bisherigen Studiengänge mit Diplom-Abschlüssen durch die<br />
neuen Studiengänge mit Bachelor- und Master-Abschlüssen ersetzt. Für die Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen<br />
ist das eine große Herausforderung; so müssen Lehrinhalte angepasst und Studiengänge evtl. neu ausgerichtet<br />
werden. Für die Studenten dieser neuen Bildungsmodelle ist es eine große Chance, die ihnen auch im internationalen<br />
Arbeitsmarkt erstklassige Chancen bereitet und Türen öffnen wird. Denn sämtliche Studiengänge<br />
an der DIPLOMA sind von renommierten Agenturen akkreditiert (ACQUIN, AHPGS, AQAS, FIBAA), das heißt,<br />
Ihr Studienabschluss an der DIPLOMA ist uneingeschränkt national und international anerkannt.<br />
Bei Weg weisenden Innovationen die Nase vorn zu haben, ist unsere Maxime. Die von der DIPLOMA Hochschule<br />
konzipierten Bachelor- und Master-Studiengänge in den Fachbereichen "Gesundheit und Soziales", "Recht"<br />
und "Wirtschaft" sind durch die Akkreditierungsagentur AHPGS erfolgreich akkreditiert worden. Die Fachbereiche<br />
„Gestaltung“ und „Technik“ sind 2009 eingerichtet worden und bieten weitere vier Studiengänge an. Die schnelle<br />
Anpassung an diese neuen Studienmodelle ist uns wichtig, denn die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft sowie<br />
der Gesellschaft insgesamt steht und fällt mit der Fähigkeit und Bereitschaft zu Innovationen und mit der Fähigkeit<br />
und Bereitschaft, sich auf Veränderungen einzustellen. Gut ausgebildete und motivierte Nachwuchskräfte spielen<br />
dabei eine entscheidende Rolle, denn Wissen ist unser wichtigstes Zukunftskapital.<br />
Ein Fernstudium bei der DIPLOMA Hochschule ist gekennzeichnet durch ganz besondere Vorteile:<br />
Unser "studierbares Studienmodell" passt sich Ihren Lebensbedingungen an - nicht umgekehrt.<br />
Statt Block-Wochen oder Terminen in der Woche, die aus beruflichen oder privaten Gründen häufig nicht wahrgenommen<br />
werden können oder Sie zu sehr einzuschränken, finden bei uns regelmäßige heimatnahe Präsenzveranstaltungen<br />
an Samstagen statt, um die Studieninhalte zu vertiefen und die Prüfungen optimal vorzubereiten.<br />
Diese Termine lassen sich gut in den Alltag integrieren. Eine optimale Alternative bietet unser virtuelles Studium<br />
via Online Campus.<br />
Die Motivation zum Durchhalten wird durch ein gelenktes Lernen in überschaubaren Studiengruppen und den<br />
dadurch gewährleisteten engen Kontakt zu Dozenten und Kommilitonen sowie zu Ihrem Studienbetreuer gesteigert:<br />
Wir lassen Sie nicht allein!<br />
Mithilfe unseres Online-Campus, zu dem alle Studenten und Dozenten Zugang haben, wird der enge Kontakt<br />
aufrecht erhalten und modern und zeitnah die jeweils nötige Unterstützung oder Problemlösung gegeben,<br />
z. B. erhalten Sie Zugang zu Animationen, Diskussionsforen, Musterklausuren, zur Online-Bibliothek (mit<br />
zahlreichen Zeitschriften und Büchern), Simulationen, Übungsaufgaben, Videos, zum virtuellem Klassenraum etc.<br />
Sie können Ihr Studium in jedem Studiengang kostenfrei um bis zu vier Semester verlängern.<br />
Sie können bereits als Auszubildender ein Fernstudium an den Studienzentren der DIPLOMA Hochschule<br />
absolvieren und besitzen dann i.d.R. bei Ausbildungsabschluss gleichzeitig einen Hochschulabschluss.<br />
An der DIPLOMA Hochschule gibt es keinen Numerus clausus!<br />
Unsere Studienangebote sind sehr preisgünstig und außerdem für Berufstätige zusätzlich steuerlich absetzbar.<br />
07
08 Präsenzstudium / Fernstudium<br />
P<br />
Praktikumsplätze<br />
F<br />
Aufbau des<br />
Fernstudiums<br />
Studienmaterial<br />
Studienzentren/<br />
Fernstudium<br />
Präsenzstudium<br />
Das Präsenzstudium findet am Sitz der DIPLOMA Hochschule in Bad Sooden-Allendorf / Kassel statt; es bietet<br />
die Kombination eines Studiums an einer Hochschule mit einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit, bei dem<br />
drei Partner kooperieren:<br />
• Studierende/r<br />
• Unternehmen<br />
• Hochschule (in diesem Fall die DIPLOMA Hochschule)<br />
Die DIPLOMA Hochschule ist Ihnen bei der Praktikumsplatzbeschaffung gern behilflich, wenn Sie dies wünschen<br />
und nicht selbst einen Praktikumsplatz in Ihrer Heimatnähe gefunden haben. Zahlreiche Partnerbetriebe<br />
im In- und Ausland sind dazu bereit, eine Honorierung der Praktikantentätigkeit in Höhe der üblichen Ausbildungsvergütung<br />
zu übernehmen. Wir gehen davon aus, dass Sie bei dem Abschluss der Praktikantenverträge<br />
diese Möglichkeit nutzen können, um damit Ihr Studium an der DIPLOMA Hochschule mitzufinanzieren.Besonders<br />
vorteilhaft für Sie als Studierende an der DIPLOMA Hochschule sind der direkte Kontakt mit den Professoren,<br />
Lehrbeauftragten und der Hochschulleitung sowie die individuellen Lerngruppen, die eine hohe Effizienz des<br />
Studiums gewährleisten.<br />
Fernstudium<br />
Das Fernstudium an der DIPLOMA Hochschule mit häufigen Präsenzveranstaltungen stellt eine optimale<br />
Kombination zwischen Präsenz- und Fernstudium dar.<br />
Anhand von Studienheften, deren Aufbau auf ein Selbststudium zugeschnitten ist, werden Ihnen die Studieninhalte<br />
vermittelt; im letzten Semester folgt dann die Anfertigung der Bachelor- oder Master-Thesis. Die Praktika des<br />
Präsenzstudiums werden in dieser Studienform durch den Nachweis Ihrer beruflichen Tätigkeit ersetzt. Somit<br />
können Sie sich gezielt von Termin zu Termin vorbereiten, um in den Präsenzvorlesungen Ihr Wissen zu vertiefen<br />
und mit Dozenten und Kommilitonen zu diskutieren.<br />
Hierdurch wird ein sukzessiver Lernprozess gewährleistet, der mit den Belastungen des beruflichen Alltages<br />
zu vereinbaren ist und Ihnen Erfolg im Studium ermöglicht; Sie haben damit auch immer ein aktuelles Feedback<br />
über Ihren Kenntnisstand.<br />
Die Studienfächer, Prüfungsabläufe und der akademische Abschluss entsprechen selbstverständlich denen<br />
des reinen Präsenzstudiums. Die Präsenzvorlesungen laufen als 4-stündige, sog. „Kontaktblöcke" ca. 14-tägig<br />
nach folgendem Plan ab: samstags / 8 Std., 09:30 - 12:45 Uhr, 13:15 - 16:30 Uhr.<br />
Das Fernstudium setzt sich zusammen aus dem Durcharbeiten der Studienhefte, dem Nachgehen der Literaturhinweise<br />
- insbesondere für Klausuren und Hausarbeiten - und der Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen<br />
sowie dem Absolvieren der studienbegleitend stattfindenden Prüfungsleistungen. Die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen<br />
der Master-Studiengänge der DIPLOMA Hochschule erfolgt größtenteils über einen virtuellen<br />
Seminarraum auf unserer Internet-Lernplattform (Online-Campus). Sie können - wie jetzt auch auf Wunsch<br />
Teilnehmer an den Bachelor-Studiengängen, s. Seite 09 - bequem über das Internet somit ortsunabhängig an<br />
den Seminaren teilnehmen und sich weite Anfahrten ersparen. Die Fernstudiengänge an der DIPLOMA Hochschule<br />
sind selbstverständlich durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) genehmigt."<br />
Die Fernstudiengänge an der DIPLOMA Hochschule unterliegen der Genehmigung durch die Staatliche Zentralstelle<br />
für Fernunterricht (ZFU). Für die berufsbegleitend Studierenden gilt, dass die Studiengebühren und weitere<br />
nachgewiesene Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Studium als Werbungskosten bis 4.000,- EUR/Jahr<br />
(Stand 2012) im Wege der Steuererklärung von der Steuer abgesetzt werden können (Grundsatzurteil BFH AZ:<br />
VI R 137/01).<br />
Die Versendung der Studienmaterialien im Fernstudien-Bereich erfolgt i.d.R. vor Beginn des jeweiligen Semesters;<br />
sie werden selbstverständlich laufend ergänzt und aktualisiert. Neben der üblicherweise einmal pro Semester<br />
erfolgenden Studienmaterial-Versendung erhalten die Studenten regelmäßig weitere relevante Informationen<br />
durch ihren Studienbetreuer und die Zentralverwaltung der DIPLOMA Hochschule auf dem Online-Campus;<br />
hierüber erhalten Sie auch Zugang zu Tausenden eBooks aus allen für Ihren Studiengang relevanten Bereichen.<br />
Aalen, Altdorf/Nürnberg¹, Baden-Baden, Berlin, Bochum¹, Bonn, Cottbus¹, Dresden¹, Friedrichshafen, Hannover,<br />
Hamburg, Heilbronn¹, Kaiserslautern¹, Kassel, Leipzig, Mainz¹, Mannheim, München, Ostfildern¹, Plauen,<br />
Ravensburg, Regenstauf (i.V.)¹, Rostock¹, Schwentinental/Kiel, Wuppertal¹, Würzburg (i.V.).<br />
¹ Kooperationspartner
Ansprechpartner/<br />
Fernstudium<br />
V<br />
Ihre Alternative<br />
Online-Campus<br />
Studienberatung<br />
Fernstudium mit virtuellen Präsenzveranstaltungen<br />
Neben den schon seit 1998 bewährten Studienformen klassisches Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf<br />
und heimatnahes Fernstudium mit regelmäßigen samstäglichen Präsenzveranstaltungen an zahlreichen<br />
Studienzentren bietet die DIPLOMA Hochschule nun eine weitere zeitgemäße Studienform an: das virtuelle<br />
Studium in einem Hörsaal ihres Online-Campus, bequem komplett von zuhause aus.<br />
Diese Studienform wurde bereits über mehrere Semester in den Master-Studiengängen der DIPLOMA Hochschule<br />
getestet und soll nun die weiterhin angebotenen Fern-Studiengänge mit Präsenzveranstaltungen an den<br />
einzelnen Studienzentren (zunächst mit Ausnahme der Bachelor-Studiengänge „Frühpädagogik – Leitung und<br />
Management von Kindertageseinrichtungen“ und „Medizinalfachberufe“) ergänzen.<br />
Nach Ihrer Entscheidung für einen der attraktiven DIPLOMA-Studiengänge und der Immatrikulation bekommen<br />
Sie die für das erste Semester vorgesehenen Studienmaterialien mit Studienhilfen und -hinweisen und Zugang<br />
zum Online-Campus nach Hause gesandt. Nach einem Semesterplan finden für Sie durchschnittlich vierzehntäglich<br />
samstags von 9:30 bis 16:30 h live über das Internet durch einen erfahrenen DIPLOMA-Dozenten die Präsenzveranstaltungen<br />
zur Vertiefung und Erklärung der Studienmaterialien sowie ggf. Bearbeitung von Fallbeispielen<br />
statt. Zur Teilnahme benötigen Sie lediglich einen PC mit Internet-Zugang (mind. 2 MBit), ein Headset sowie<br />
ggf. eine Webcam, damit Sie in audiovisuellen Kontakt mit Ihren Professoren und Kommilitonen gelangen<br />
können. Sie können jederzeit Fragen stellen oder beantworten, an Diskussionen teilnehmen, Ergebnisdarstellungen<br />
usw. finden - genau wie im „richtigen“ Hörsaal.<br />
Die Literaturrecherche z. B. für ein Referat oder eine Hausarbeit können Sie über unsere Online-Bibliothek,<br />
die mittlerweile ca. 50.000 Bände umfasst, auch schnell und bequem erledigen. Lediglich die vorgesehenen<br />
Prüfungen am Ende eines jeden Semesters haben an den Studienzentren stattzufinden; hierfür können Sie<br />
ein Studienzentrum nahe Ihres Wohnortes auswählen, was auf Grund der Vielzahl an Orten kein größeres<br />
Problem darstellen dürfte.<br />
Selbstverständlich stehen auch den TeilnehmerInnen der virtuellen Studienform die vielen Vorteile des DIPLOMA-<br />
Studiensystems zur Verfügung: Persönliche Beratungen vor Ort in unseren bundesweiten Studienzentren und<br />
telefonische Beratung durch unsere Zentralverwaltung helfen Ihnen, offene Fragen und Probleme zeitnah und<br />
kompetent zu klären; auch Ihre Tele-Tutoren und Dozenten helfen Ihnen bei Studienfragen gern weiter, das<br />
Prüfungsamt bespricht mit Ihnen Bachelor- und Master-Thesis-Themen usw. - wir lassen Sie nicht alleine!<br />
Zusätzlich können Sie Ihr Studium an der DIPLOMA Hochschule, falls notwendig, selbstverständlich auch bei<br />
dieser Studienform kostenlos um bis zu vier Semester überziehen, die mehr als niedrig gehaltenen monatlichen<br />
Studiengebühren Steuern mindernd geltend machen und Ihre Arbeit als Studentin oder Student neben dem<br />
Beruf an der DIPLOMA Hochschule mit einem akademischen Abschluss krönen - dies alles bequem von Ihrer<br />
vertrauten Umgebung aus.<br />
Alle Bereiche einschließlich Prüfungsamt:<br />
- Betriebswirtschaft<br />
- Medienwirtschaft & Medienmanagement<br />
- Wirtschaftsrecht<br />
- Wirtschaft und Recht<br />
- Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)<br />
- Mechatronik<br />
- Wirtschaftsinformatik<br />
- Wirtschaftsingenieurwesen<br />
- Grafik-Design<br />
- Frühpädagogik - Leitung und Management von<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
- Medizinalfachberufe<br />
Fernstudium / Virtuelles Studium<br />
Sollten Sie bei Ihrem Fernstudium einmal nicht weiterkommen und einen schnellen Rat benötigen, erhalten Sie<br />
diesen durch den kompetenten Studienbetreuer, Herrn Prof. Dr. Uwe Völkening, der telefonisch, per Fax oder<br />
über E-Mail für Sie zu erreichen ist. Als Dozent für die Präsenz- und Fernstudiengänge und Leiter des Prüfungsamtes<br />
beantwortet er Ihre Fragen sofort oder leitet sie umgehend an die entsprechenden Dozenten weiter.<br />
Herr Prof. Dr. Uwe Völkening uwe.voelkening@diploma.de<br />
Herr Prof. Dr. Christof Graf<br />
Herr Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />
Herr Prof. Dr. Johannes Peetz<br />
Herr Prof. Dr. Klaus-Dieter Uhlich<br />
Herr Prof. Dipl.-Des. Tilo Staudenrausch<br />
Frau Prof. Dr. Sabine Skalla<br />
Frau Dr. Constance Daubert<br />
09
10 Betriebswirtschaft (B.A.)<br />
Betriebswirtschaft<br />
• Finanzdienstleistungen<br />
• Internationale BWL<br />
• Tourismus- und Eventmanagement<br />
akkreditiert durch AHPGS<br />
und staatlich anerkannt<br />
Ein dynamisches, globalisiertes Wirtschaftsumfeld hat Auswirkungen auf die Märkte, das Marktgeschehen und<br />
die Kunden und erfordert damit auch in mittleren Unternehmen ständig neue und innovative Verhaltensweisen.<br />
Management und Mitarbeiter müssen komplexe Sachverhalte effizient und effektiv gestalten, um die Wettbewerbsund<br />
Zukunftsfähigkeit der Unternehmen zu sichern. Wirtschaftliches Fachwissen, unternehmerisches Denken<br />
und Handeln sowie Managementverständnis sind dementsprechend Kernkompetenzen für Fach- und Führungskräfte<br />
in mittleren Unternehmen.<br />
Auf dieses Qualifikationsprofil sind die Anforderungen des konsekutiven Studiengangsmodells "Betriebswirtschaft"<br />
ausgerichtet. Der Studiengang wurde im Dezember 2007 von der Akkreditierungsagentur AHPGS akkreditiert.
Der Studiengang Der Bachelor-Studiengang "Betriebswirtschaft" wird als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf und bundesweit<br />
als Fernstudium angeboten. Die Bildungsziele des Studiengangs liegen zunächst im Erwerb von generalistischem<br />
Wissen und Können im Wissenschaftsgebiet Betriebswirtschaftslehre und Recht. Darüber hinaus lernen die<br />
Studierenden arbeitsmarktorientiert einen der Wahlbereiche "Finanzdienstleistungen", "Internationale BWL"<br />
oder "Tourismus- und Eventmanagement" als Spezialisierung kennen. Der Bachelor-Studiengang ist ausgerichtet<br />
auf die Vermittlung eines wirtschaftswissenschaftlichen Gesamtverständnisses und auf grundlegende<br />
Kenntnisse in Business Administration / Unternehmens-Management. Die Module und Veranstaltungen für<br />
diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 52.<br />
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Ziele Der Studiengang zielt auf die Übernahme oder erfolgreiche Weiterführung einer Fach- oder Führungsaufgabe<br />
in einem (mittelständischen) Unternehmen ab und vermittelt das dafür notwendige Wissen. Darüber hinaus<br />
vermittelt unser Bachelor-Studiengang wichtige Grundlagen von Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz<br />
(überfachliche Kompetenzen), wie unternehmerisches und vernetztes Denken und Handeln, interdisziplinäre<br />
Kommunikation, Teamfähigkeit, Präsentation und Projektmanagement. Kenntnisse und Kompetenzen im Umgang<br />
und der Nutzung neuer elektronischer Technologien kommen hinzu. Besonderer Wert wurde auf die Employability<br />
(Beschäftigungsfähigkeit), die in den vom Studenten wählbaren Spezialgebieten Finanzdienstleistungen, Internationale<br />
Betriebswirtschaftslehre sowie Tourismus- und Eventmanagement zum Ausdruck kommt, gelegt.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Finanzdienstleistungen<br />
• Internationale BWL<br />
• Tourismus- und<br />
Eventmanagement<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Betriebswirtschaft<br />
6 Semester<br />
7 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />
Der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft ermöglicht Ihnen den schnellen Berufseinstieg im Management<br />
der unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensbereiche, wie z. B.:<br />
• Automobil<br />
• Banken<br />
• Beratung<br />
• Handel<br />
• Gesundheitswesen<br />
Durch den erfolgreichen Abschluss dieses Studienganges können Sie als Betriebswirt/in das Management auf<br />
verschiedenen betriebswirtschaftlichen Gebieten unterstützen, um dann selbst Führungsaufgaben zu übernehmen<br />
oder unternehmerisch tätig zu werden.<br />
Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />
11
12 Wirtschaft und Recht (M.A.) - Management -<br />
Wirtschaft und Recht<br />
- Management -<br />
• Eventmanagement<br />
• Finanzdienstleistungen<br />
• Steuern und Revision<br />
• Tourismus- und Hotelmanagement<br />
akkreditiert durch AHPGS<br />
und staatlich anerkannt<br />
Mit dem 2007 durch die AHPGS akkreditierten Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht“, Abschluss „Master<br />
of Arts (M.A.)“, und dem Schwerpunkt „Management“ begibt sich die DIPLOMA Hochschule konsequent auf<br />
den Weg der gestuften Studiengänge gemäß Bologna-Vereinbarung.<br />
Dieser Fernstudiengang richtet sich an Personen mit einem ersten akademischen Abschluss (Bachelor oder<br />
Diplom), die berufsbegleitend einen weiteren akademischen Abschluss mit einer fachlichen Spezialisierung<br />
und Vertiefung sowie einer internationalen Orientierung für eine internationale Unternehmensführung erwerben<br />
wollen.
Der Studiengang<br />
Ziele<br />
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Der Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht“ ist als so genanntes „Y-Modell“ für Betriebswirte und Wirtschaftsjuristen<br />
konzipiert, das gemeinsame wie auch Profil gebende und Wahlpflichtmodule neben der Master-Thesis<br />
vorsieht. Innerhalb des Studiums wählt der Student einen der Wahlpflichtbereiche Eventmanagement, Finanzdienstleistungen,<br />
Steuern und Revision oder Tourismus- und Hotelmanagement, der ihn als Spezialisten dieses<br />
Bereichs innerhalb eines generalistisch aufgebauten Studiums mit internationalem Bezug ausweist. Die Teilnahme<br />
an den Präsenzveranstaltungen des Master-Studiums erfolgt überwiegend (von zuhause aus) über einen virtuellen<br />
Seminarraum auf unserer Internet-Lernplattform. Im virtuellen Seminarraum verfolgt der Student die Ausführungen<br />
seines Dozenten und seiner Kommilitonen per Audio-/Videoübertragung und kann jederzeit Fragen<br />
stellen oder an Diskussionen teilnehmen. Voraussetzungen hierfür sind ein PC mit Internet-Anschluss sowie<br />
ein Headset und ggfs. eine Webcam (kann bei Bedarf von der Hochschule gestellt werden). Diese Organisationsform<br />
kommt den Flexibilitätsbedürfnissen der Berufstätigen sehr entgegen, denn sie ermöglicht Ihnen,<br />
an einer Vielzahl von Seminaren, die samstags stattfinden, ortsunabhängig teilzunehmen und sich weite Anfahrten<br />
zu ersparen. Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 53.<br />
Der Master-Studiengang im Schwerpunktbereich „Management“ vermittelt fachliche Fähigkeiten, Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten für betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen in definierten Fachschwerpunkten mittels wissenschaftlicher<br />
Methoden und Erkenntnisse sowie weitergehende überfachliche Kompetenzen, um eigenständig<br />
und praxisnah im avisierten Berufsfeld tätig werden zu können. Die integrierte und vernetzte Sicht von Funktionen,<br />
Prozessen und Entscheidungen in Wirtschaft und Unternehmen, interfunktionale und interdisziplinäre Ansätze<br />
sowie die internationale Perspektive werden dabei durchgängig als Leitidee beachtet.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
Management<br />
• Eventmanagement<br />
• Finanzdienstleistungen<br />
• Steuern und Revision<br />
• Tourismus- und<br />
Hotelmanagement<br />
Master-Studiengang<br />
Wirtschaft und Recht<br />
4 Semester<br />
5 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Master of Arts (M.A.) 120 ECTS<br />
Die Aufstiegschancen im Mittelstand werden positiv eingeschätzt, da zahlreiche mittelständische Unternehmen<br />
in den nächsten Jahren vor ungeklärten Fragen der Firmenübergabe aus Altersgründen stehen. Von rund<br />
71.000 Unternehmen in Deutschland, die jährlich vom Inhaber an einen Nachfolger übergeben werden, gehen<br />
nach Angaben des Instituts für Mittelstandsforschung (IFM) 12,1 % an bewährte Mitarbeiter aus den eigenen<br />
Reihen. Hier liegt der Vorteil des zweiten akademischen Abschlusses mit einer fachlichen Spezialisierung und<br />
Vertiefung, die sich Ihnen mit dem Master-Studiengang erschließt.<br />
Als Zugang zum Master-Studiengang gilt eine bestandene Bachelor- oder Diplom-Prüfung an der DIPLOMA<br />
Hochschule oder an einer anderen Universität oder Fachhochschule mit einer Regelstudienzeit von mindestens<br />
sechs Semestern (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />
Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftswissenschaften), ein Abschluss eines rechtswissenschaftlichen Studiums an<br />
einer deutschen Universität oder ein mindestens gleichwertiger ausländischer Abschluss in gleicher oder<br />
verwandter Fachrichtung (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />
Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht oder Rechtswissenschaften) mit mindestens sechs Semestern.<br />
Bewerber, deren Abschlussnote ihres ersten berufsqualifizierenden akademischen Grades auf „ausreichend“<br />
lautet, sind vom Master-Studium ausgeschlossen; Bewerber mit dem Abschluss „befriedigend“ müssen in einem<br />
Einstufungsgespräch darlegen, dass sie in der Lage sind, ein Master-Studium erfolgreich zu absolvieren. Die<br />
Anmeldung zu dem Studiengang geschieht mittels beigefügten Immatrikulationsantrags oder über das Internet<br />
(www.diploma.de). Die Einschreibung selbst (= Studienvertragsschluss) an der DIPLOMA Hochschule erfolgt<br />
schriftlich durch Annahme des Immatrikulationsantrages; dadurch ist Ihr Studienplatz gesichert.<br />
Berechtigungen<br />
An der DIPLOMA Hochschule können eingeschriebene Fern- und Präsenzstudenten nach Ablegung der<br />
studienbegleitend stattfindenden Prüfung den akademischen Abschluss „Master of Arts (M.A.) Wirtschaftsrecht“<br />
mit den Schwerpunkten „Management“ oder „Wirtschaftsrecht“ erlangen. Das Recht auf Führung dieser Berufsbezeichnung<br />
verleiht der Präsident der DIPLOMA Hochschule durch Vergabe einer entsprechenden Urkunde.<br />
13
14 Medienwirtschaft & Medienmanagement (B.A.)<br />
• Medienjournalismus<br />
• Mediensoziologie<br />
• Medienwirtschaft<br />
akkreditiert durch AHPGS<br />
und staatlich anerkannt<br />
Medienwirtschaft & Der Studiengang „Medienwirtschaft & Medienmanagement“ der DIPLOMA Hochschule wurde im Mai 2009 von<br />
Medienmanagement der AHPGS akkreditiert und hat mit dem „Drei-Säulen-Programm“ ein Novum geschaffen, welches die Erwartungshaltung<br />
von Medienschaffenden und Mediennutzenden erfüllt, indem er betriebswirtschaftliches Denken und<br />
Handeln mit soziologischem Anspruch und medialem Wissen verknüpft.<br />
Eine derartige Kombination von Betriebswirtschaft, Soziologie und Journalismus wird derzeit in dieser Form<br />
noch nicht angeboten, wohl aber von den Medienschaffenden und Mediennutzenden gewünscht. Die Studierenden<br />
werden quasi zum „Medien-Allrounder“ für Medienunternehmen im Online,- Print-, Hörfunk- und TV-Bereich<br />
ausgebildet.
Der Studiengang Der Bachelor-Studiengang „Medienwirtschaft & Medienmanagement“ ist ähnlich aufgebaut wie der Bachelor-<br />
Studiengang „Betriebswirtschaft“ und beinhaltet ca. 55% Anteile der medienorientierten BWL-Vorlesungen; die<br />
weiteren 45% entfallen auf die spezielle „Medienbetriebslehre“. Sowohl zu Beginn des Studiums wie auch im<br />
weiteren Verlauf erhält der Studierende neben dem klassischen betriebswirtschaftlichen Wissen auch umfangreiches<br />
Wissen in einem der Schwerpunkte „Medienjournalismus“, „Mediensoziologie“ oder „Medienwirtschaft“<br />
vermittelt. Im Hauptstudium kann sich der Studierende auf eine dieser drei Säulen als „Schwerpunkt“ und Wahlpflichtmodul<br />
konzentrieren. Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A<br />
auf Seite 54.<br />
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Ziele Da Kommunikation und Information das Wesen von Medienmanagement ausmachen, wird im Rahmen dieses<br />
neuen Studiengangs neben einer branchenorientierten Betriebswirtschaft im Sinne einer ,,Medienbetriebslehre“<br />
auch großer Wert auf die Vermittlung von soziologischen und kommunikativen Kompetenzen gelegt. Auch hier<br />
wird das Prinzip von ,,Übereinstimmung“ und ,,medienbranchenspezifischer Spezialisierung“ vollzogen. Medienund<br />
PR-Experten sind hierbei für die Erreichung von sozio-ökonomischen wie auch kommunikationspolitischen<br />
Zielen von der Idee bis zur Realisation verantwortlich. Sie haben den Überblick, welche die jeweils geeigneten<br />
und effizienten Medien sind, und wie mit diesen Medien erfolgswirksam angesprochen werden kann. Des<br />
Weiteren wissen sie um die Gestaltung und Wirkung der Werbemedien und -mittel unter ökonomischen Aspekten.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Medienjournalismus<br />
• Mediensoziologie<br />
• Medienwirtschaft<br />
Das Einsatzgebiet eines ,,Medienmanagers“ findet sich in den Medien oder überall dort, wo Medien und die<br />
Wirtschaft und damit sowohl Medienunternehmen wie auch Unternehmen, die mit und für Medien arbeiten,<br />
zusammentreffen.<br />
Im Studiengang "Medienwirtschaft & Medienmanagement" wird praxisorientiert die Vermittlung von Expertenwissen<br />
aus dem Fernsehen sowie Hörfunk-, Print- und Online-Medien näher gebracht. Der Studiengang spricht nicht<br />
nur Mitarbeiter von Medienunternehmen oder Werbeagenturen an, sondern auch Mitarbeiter aus Abteilungen<br />
des Marketings und der Public Relations in Handels- und Industrieunternehmen, die den Umgang mit Medien<br />
pflegen, Events veranstalten und mit sonstigen Kommunikationsaufgaben beauftragt sind.<br />
Im grenzüberschreitenden Kontext neuer Dimensionen von Medienunternehmen, von kleinen Ein-Mann-Unternehmen<br />
bis zu global agierenden Medien-Konzernen sowie deren Zulieferern, Produzenten und Abnehmern<br />
wird das Selbstverständnis eines solchen Studienganges im Zusammenhang mit Kulturwandel und Gesellschaft<br />
zunehmend plausibel.<br />
Der Grund für die Notwendigkeit solcher interdisziplinär agierenden Fachleute im Medienmanagementwesen<br />
ist zudem branchenübergreifend und umfasst sämtliche Wertschöpfungsstufen medialer Produktion und<br />
Allokation.<br />
Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Medienwirtschaft &<br />
Medienmanagement<br />
6 Semester<br />
7 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />
15
16 Tourismuswirtschaft (B.A.)<br />
Tourismuswirtschaft<br />
Der Studiengang<br />
Der Bachelor-Studiengang „Tourismuswirtschaft“ wurde 2010 durch die FIBAA akkreditiert.<br />
akkreditiert durch die FIBAA<br />
und staatlich anerkannt<br />
Der Studiengang wird als 6-semestriger Präsenzstudiengang mit 180 ECTS in Bad Sooden-Allendorf und in<br />
Berlin angeboten. Im vierten Semester ist ein Pflichtpraktikum zu absolvieren, und im sechsten Semester wird<br />
unter anderem die Bachelor-Thesis angefertigt und in einem Kolloquium verteidigt, um die wissenschaftliche<br />
Qualifikation sowohl praktisch als auch theoretisch nachzuweisen. Weitere Details zum Studienablauf, insbesondere<br />
die zu belegenden Module entnehmen Sie bitte der Aufstellung im Anhang A auf Seite 55.<br />
Der Studiengang zielt auf eine Berufstätigkeit im mittleren Management bzw. als Führungsnachwuchs sowohl<br />
in mittelständischen Unternehmen der Tourismuswirtschaft als auch in den marktführenden integrierten und<br />
global operierenden Tourismuskonzernen ab. Das künftige Berufsbild für den Studiengang Tourismuswirtschaft<br />
ist neben der allgemeinen wirtschafts- und rechtswissenschaftlichen Prägung auch durch informationstechnische<br />
Aspekte sowie durch weitreichende Sprachkompetenz, besonders in Englisch, gekennzeichnet. Der Kern des<br />
Berufsbildes liegt jedoch klar in den verschiedenen, sehr vielfältigen Bereichen der Tourismuswirtschaft.
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Wir setzen hierbei auf eine Grundlagenausbildung in jedem Segment, verbunden mit einer durch den Studierenden<br />
selbst gewählten Vertiefung in der Praxis. Diese ergibt sich durch das Geschäftsfeld des Praktikumsunternehmens<br />
und durch die Thematik der Bachelor-Thesis.<br />
1. Die berufsfeldbezogene fachliche Qualifizierung auf dem Gebiet der Tourismuswirtschaft erfolgt parallel zum<br />
Aufbau der Fachkompetenzen im Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre,<br />
des Steuer- und Rechnungswesens, der Methodenkompetenz Mathematik und der Fachkompetenz Recht.<br />
2. Damit kommt der Vorteil des modularen Studiengangs im Gegensatz zum breit angelegten, rein theoretischen<br />
BWL-Hauptstudium, gefolgt von einem Fachstudium, voll zum Tragen. Keiner weiteren Begründung bedarf<br />
es, dass die Studierenden der Tourismuswirtschaft sowohl Fremdsprachen als auch IT-Kenntnisse zwingend<br />
entwickeln und lebenslang erweitern und vertiefen sollten, um in ihrem global agierenden und stark internetgetriebenen<br />
Fachgebiet erfolgreich sein zu können. Um die in der modernen Wirtschaft geforderte Flexibilität<br />
und Führungsstärke zu entwickeln, liegt ein erheblicher Schwerpunkt des Studiums im Bereich Managementmethoden<br />
und Schlüsselqualifikationen.<br />
Ziele Die Absolventen haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft<br />
im Allgemeinen und der Tourismuswirtschaft im Besonderen nachgewiesen. Sie verfügen über ein<br />
kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden der Betriebswirtschaftslehre und der<br />
Unternehmensführung. Sie sind mit den modernen Managementmethoden vertraut und haben Schlüsselqualifikationen<br />
im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens, der Rhetorik, der Kommunikations- und Präsentationstechniken<br />
sowie des Projektmanagements erworben.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Business Travel<br />
Management<br />
• Destinations- und<br />
Eventmanagement<br />
• Wellness- und Gesundheitstourismus<br />
Die Tourismuswirtschaft ist einer der wichtigsten Bereiche der Dienstleistungswirtschaft. Dieser Sektor hat eine<br />
besonders hohe wirtschaftliche Bedeutung, da er eine relevante Anzahl direkter Arbeitsplätze sowie darüber<br />
hinaus eine hohe Anzahl indirekt von der Tourismuswirtschaft abhängiger Arbeitsplätze liefert.<br />
Unsere Philosophie des Studiengangs wurde bereits im Hinblick auf spätere Master-Studiengänge konzipiert.<br />
Diese sollten dann eines der folgenden relevanten Berufsfelder vertiefen:<br />
• Gesundheits- und Wellnesstourismus<br />
• Hotelmanagement<br />
• Reiseveranstalter- und Reisevertriebsmanagement<br />
Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Tourismuswirtschaft<br />
6 Semester<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />
17
18 Wirtschaftsrecht (LL.B.)<br />
Wirtschaftsrecht<br />
• Finanzdienstleistungen<br />
• Immobilienrecht<br />
• Merger & Acquisition<br />
akkreditiert durch AHPGS<br />
und staatlich anerkannt<br />
In der Wirtschaftspraxis existiert eine Vielzahl von Aufgabenfeldern, deren Bearbeitung wirtschaftlichen ebenso<br />
wie juristischen Sachverstand erfordert, nicht aber eine rechtswissenschaftliche universitäre Hochschulausbildung;<br />
der Bachelor-Studiengang "Wirtschaftsrecht" trägt dieser Erfahrung Rechnung.<br />
Die Fähigkeit zur Reduktion der Komplexität wirtschaftsnaher Lebenssachverhalte auf die lösungsrelevanten<br />
Kernfragen kann anhand der Bearbeitung juristischer Fragestellungen in besonderer Weise geschult werden.<br />
Dadurch ist der "Wirtschaftsjurist" in besonderer Weise befähigt, in der Dienstleistungsgesellschaft, die zunehmend<br />
rechtlich reguliert ist, tätig zu werden. Der Studiengang wurde im Dezember 2007 von der Akkreditierungsagentur<br />
AHPGS akkreditiert.
Der Studiengang<br />
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Der Bachelor-Studiengang "Wirtschaftsrecht" wird als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf sowie bundesweit<br />
als Fernstudium angeboten. Die Bildungsziele liegen zunächst im Erwerb von generalistischem Wissen und<br />
Können in den Wissenschaftsgebieten Betriebswirtschaftslehre und Recht sowie in den Spezialgebieten Finanzdienstleistungen,<br />
Immobilienrecht oder Merger & Acquisition. Darüber hinaus vermittelt unser Bachelor-<br />
Studiengang wichtige Grundlagen von Selbst, Sozial- und Methodenkompetenz (überfachliche Kompetenzen)<br />
wie unternehmerisches Denken und Handeln, vernetztes Denken und interdisziplinäre Kommunikation, Teamfähigkeit,<br />
Präsentation und Projektmanagement. Kenntnisse und Kompetenzen im Umgang und der Nutzung<br />
von neuen elektronischen Technologien kommen hinzu. Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang<br />
finden Sie im Anhang A auf Seite 56.<br />
Ziele Die Zielsetzung des Bachelor-Studienganges "Wirtschaftsrecht" ist ausgerichtet am angestrebten Qualifikationsprofil<br />
des "Wirtschaftsjuristen" als Dienstleister in einem zunehmend rechtlich regulierten Umfeld. Der Studiengang<br />
soll die Studierenden qualifizieren, Rechtspositionen in Entstehung, Inhalt, Sicherung und Geltendmachung<br />
ermitteln, beschreiben und nutzen zu können. Darüber hinaus zielt der Bachelor-Studiengang auf die Schaffung<br />
und Verbesserung einer Dienstleistungskompetenz zur Lösung von Problemstellungen, die gleichermaßen<br />
juristische wie wirtschaftliche Bezüge aufweisen. Die Dienstleistungskompetenz ist gekennzeichnet durch ein<br />
geschultes Verständnis für kaufmännisch aufzubereitende Sachverhalte wie auch die Fähigkeit zur Durchdringung<br />
praxisrelevanter Rechtsfragen zur Benennung der lösungsrelevanten Fragestellung und zur Erarbeitung und<br />
Umsetzung praxistauglicher Lösungswege. Innerhalb dieses Profils sind die Absolventen des Studienganges<br />
befähigt, Sachverhalte aus allen Bereichen des Wirtschaftslebens in ihrer Komplexität auf die entscheidungsrelevanten<br />
Kernfragen zu reduzieren.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Finanzdienstleistungen<br />
• Merger & Acquisition<br />
• Immobilienrecht<br />
Die Berufsqualifizierung des Bachelor-Studienganges "Wirtschaftsrecht" ergibt sich aus der Verbindung wirtschaftlicher<br />
und juristischer Ausbildungsinhalte. Er strebt eine Qualifizierung für jene Bereiche an, die sich in<br />
beruflichen Aufgabenfeldern unterhalb der Verantwortungsebene des Volljuristen ergeben. Der charakteristische,<br />
ausgeprägte Praxisbezug wird auch durch die Auswahl und Tätigkeit des Lehrpersonals unterstrichen: Bevorzugt<br />
eingesetzt werden Lehrende, die neben den erforderlichen fachlichen und pädagogischen Qualifikationen<br />
insbesondere auch über umfassende Erfahrungen in der Wirtschaftspraxis verfügen und dort Verantwortung<br />
übernommen haben. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich derzeit gerade im Dienstleistungsbereich sehr positiv,<br />
die Chance einer Arbeitsaufnahme wird für die Studierenden des Bachelor-Studienganges daher ebenfalls<br />
sehr positiv eingeschätzt. Aus Berichten zahlreicher Absolventen des bisherigen Diplom-Studienganges "Wirtschaftsrecht"<br />
hat sich gezeigt, dass diese sehr häufig höher dotierte und mit höherer Verantwortung ausgestattete<br />
Stellen erhielten.<br />
Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Wirtschaftsrecht<br />
6 Semester<br />
7 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Bachelor of Laws (LL.B.) 180 ECTS<br />
19
20 Wirtschaft und Recht (M.A.) - Wirtschaftsrecht -<br />
Wirtschaft und Recht<br />
- Wirtschaftsrecht -<br />
• Arbeitsrecht<br />
• Finanzdienstleistungen<br />
• Steuern und Revision<br />
• Versicherungsrecht<br />
akkreditiert durch AHPGS<br />
und staatlich anerkannt<br />
Mit dem 2007 durch die AHPGS akkreditierten Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht“, Abschluss „Master<br />
of Arts“ (M.A.), und dem Schwerpunkt „Wirtschaftsrecht“ verfolgt die DIPLOMA Hochschule konsequent den<br />
Weg der gestuften Studiengänge gemäß Bologna-Vereinbarung.<br />
Dieser Fernstudiengang richtet sich an Personen mit einem ersten akademischen Abschluss (Bachelor oder<br />
Diplom), die berufsbegleitend einen weiteren akademischen Abschluss mit einer fachlichen Spezialisierung<br />
und Vertiefung sowie eine gute Orientierung für eine internationale Unternehmensführung erwerben wollen.
Der Studiengang<br />
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Berechtigungen<br />
Der Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht“ ist als so genanntes „Y-Modell“ für Betriebswirte und Wirtschaftsjuristen<br />
konzipiert, das gemeinsame wie auch Profil gebende und Wahlpflichtmodule neben der Master-Thesis<br />
vorsieht. Innerhalb des Studiums wählt der Student einen der Wahlpflichtbereiche Arbeitsrecht, Finanzdienstleistungen,<br />
Steuern und Revision oder Versicherungsrecht, der ihn als Spezialisten dieses Bereichs innerhalb<br />
eines generalistisch aufgebauten Studiums mit internationalem Bezug ausweist. Die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen<br />
des Master-Studiums erfolgt überwiegend über einen virtuellen Seminarraum auf unserer<br />
Internet-Lernplattform. Im virtuellen Seminarraum verfolgt der Student die Ausführungen seines Dozenten und<br />
seiner Kommilitonen per Audio-/Videoübertragung und kann jederzeit Fragen stellen oder an Diskussionen<br />
teilnehmen. Voraussetzungen hierfür sind ein PC mit Internet-Anschluss sowie ein Headset und ggfs. eine Webcam<br />
(kann bei Bedarf von der Hochschule gestellt werden). Diese Organisationsform kommt den Flexibilitätsbedürfnissen<br />
der Berufstätigen sehr entgegen, denn sie ermöglicht Ihnen, an einer Vielzahl von Seminaren,<br />
die samstags stattfinden, ortsunabhängig teilzunehmen und sich weite Anfahrten zu ersparen. Die Module und<br />
Veranstaltungstabellen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 57.<br />
Ziele Die Zielsetzung des Master-Studiengangs im Schwerpunktbereich „Wirtschaftsrecht“ ist ausgerichtet am angestrebten<br />
Qualifikationsprofil des Wirtschaftsjuristen als Dienstleister in einem zunehmend rechtlich regulierten<br />
Umfeld. Er zielt auf die Schaffung und Verbesserung einer Dienstleistungskompetenz zur Lösung von Problemstellungen,<br />
die gleichermaßen juristische wie wirtschaftliche Bezüge aufweisen. Diese Dienstleistungskompetenz<br />
ist gekennzeichnet sowohl durch ein geschultes Verständnis für kaufmännisch aufzubereitende Sachverhalte<br />
als auch die Fähigkeit zur Durchdringung praxisrelevanter Rechtsfragen hin zur Benennung der lösungsrelevanten<br />
Fragestellung und zur Erarbeitung und Umsetzung praxistauglicher Lösungswege. Im Profil der Dienstleistungskompetenz<br />
ist der Wirtschaftsjurist befähigt, Sachverhalte aus allen Bereichen des Wirtschaftslebens in ihrer<br />
Komplexität auf die entscheidungserheblichen Kernfragen zu reduzieren.<br />
Studienschwerpunkte<br />
Wirtschaftsrecht<br />
• Arbeitsrecht<br />
• Finanzdienstleistungen<br />
• Steuern und Revision<br />
• Versicherungsrecht<br />
Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
Master-Studiengang<br />
Wirtschaft und Recht<br />
4 Semester<br />
5 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Master of Arts (M.A.) 120 ECTS<br />
Die Aufstiegschancen im Mittelstand werden positiv eingeschätzt, da zahlreiche mittelständische Unternehmen<br />
in den nächsten Jahren vor ungeklärten Fragen der Firmenübergabe aus Altersgründen stehen. Von rund<br />
71.000 Unternehmen in Deutschland, die jährlich vom Inhaber an einen Nachfolger übergeben werden, gehen<br />
nach Angaben des Instituts für Mittelstandsforschung (IFM) 12,1 % an bewährte Mitarbeiter aus den eigenen<br />
Reihen. Hier liegt der Vorteil des zweiten akademischen Abschlusses mit einer fachlichen Spezialisierung und<br />
Vertiefung, die sich Ihnen mit dem Master-Studiengang erschließt.<br />
Als Zugang zum Master-Studiengang gilt eine bestandene Bachelor- oder Diplom-Prüfung an der DIPLOMA<br />
Hochschule oder an einer anderen Universität oder Fachhochschule mit einer Regelstudienzeit von mindestens<br />
sechs Semestern (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />
Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftswissenschaften), ein Abschluss eines rechtswissenschaftlichen Studiums an<br />
einer deutschen Universität oder ein mindestens gleichwertiger ausländischer Abschluss in gleicher oder<br />
verwandter Fachrichtung (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />
Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht oder Rechtswissenschaften) mit mindestens sechs Semestern.<br />
Bewerber, deren Abschlussnote ihres ersten berufsqualifizierenden akademischen Grades auf „ausreichend“<br />
lautet, sind vom Master-Studium ausgeschlossen; Bewerber mit dem Abschluss „befriedigend“ müssen in einem<br />
Einstufungsgespräch darlegen, dass sie in der Lage sind, ein Master-Studium erfolgreich zu absolvieren. Die<br />
Anmeldung zu dem Studiengang geschieht mittels beigefügten Immatrikulationsantrags oder über das Internet<br />
(www.diploma.de). Die Einschreibung selbst (= Studienvertragsschluss) an der DIPLOMA Hochschule erfolgt<br />
schriftlich durch Annahme des Immatrikulationsantrages; dadurch ist Ihr Studienplatz gesichert.<br />
An der DIPLOMA Hochschule können eingeschriebene Studenten nach Ablegung der studienbegleitend stattfindenden<br />
Prüfung den akademischen Abschluss „Master of Arts (M.A.) Wirtschaftsrecht“ mit den Schwerpunkten<br />
„Management“ oder „Wirtschaftsrecht“ erlangen. Das Recht auf Führung dieser Berufsbezeichnung verleiht der<br />
Präsident der DIPLOMA Hochschule durch Vergabe einer entsprechenden Urkunde. Die Absolventen eines<br />
Diplom- oder Master-Studienganges sind berechtigt, ein Doktorat zu absolvieren.<br />
21
22 Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)<br />
Wirtschaftsrecht<br />
mit internationalen<br />
Aspekten<br />
Der Studiengang<br />
• Unternehmenssicherung<br />
• Unternehmenssteuerrecht<br />
• Versicherungsrecht<br />
akkreditiert durch die FIBAA<br />
und staatlich anerkannt<br />
Der 2010 von der FIBAA akkreditierte Master-Studiengang „Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten“ ist<br />
für diejenigen Studierenden konzipiert, die in der Verzahnung zwischen Recht und Wirtschaft mehr ihr Augenmerk<br />
auf juristische Schwerpunkte richten und im Bereich des Wirtschaftsrechts von Deutschland aus international<br />
agieren möchten. Der Studiengang passt in das Angebotsspektrum der DIPLOMA Hochschule und ergänzt es<br />
sinnvoll. Er ist die erste Wahl für Studierende mit wirtschaftsjuristischen Ambitionen, die vorrangig in Wirtschaftsunternehmen<br />
tätig werden wollen.<br />
Die Studierenden sollen anhand der Basismodule die für ihre spätere Berufstätigkeit notwendigen theoretischen<br />
und praktischen Kenntnisse im Bereich des internationalen Wirtschaftsrechts unter dem Blickwinkel der Umstrukturierung<br />
von Firmen erwerben und im Rahmen von zwei ausgewählten Schwerpunktmodulen diese Kenntnisse<br />
wissenschaftlich durch Seminararbeiten vertiefen und in praktisches Handeln umsetzen lernen.<br />
Die Studienform ist als „blended learning“ konzipiert und bildet damit eine aufeinander abgestimmte Kombination<br />
der Studienelemente „Bearbeiten der Studienhefte“, „interaktiv Studieren im virtuellen Hörsaal zuhause“, einiger<br />
Vor-Ort-Studientage auf dem DIPLOMA-Campus in Bad Sooden-Allendorf sowie des Ablegens von Prüfungen<br />
in heimatnahen Studienzentren. Die Module und Veranstaltungstabellen für diesen Studiengang finden Sie im<br />
Anhang A auf Seite 57.
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Berechtigungen<br />
Ziele Dem Anforderungsprofil eines Masterstudiums entsprechend, werden die Studierenden in der zweiten Hochschulbildungsstufe<br />
zu aktivem Wissenserwerb und Selbstlernen neuester Erkenntnisse in ihrem Studienfach befähigt.<br />
Sie sind in der Lage, die neuesten Gesetzesänderungen und Entwicklungen in der Rechtsprechung anhand<br />
des systematischen Verstehens ihres Studienfaches einzuordnen und die Konsequenzen für die praktische<br />
Arbeit umzusetzen. Dabei setzen sie sich je nach Fallkonstellation differenziert mit den wissenschaftlichen<br />
Grundlagen und Forschungen des internationalen Wirtschaftsrechts auseinander. Mit dem erfolgreichen Abschluss<br />
des Master-Studiengangs „Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)“ sollen die Studierenden die<br />
Kompetenz erwerben, mittels ihres Fachwissens vorausschauend Handlungsbedarf aufzuzeigen, Risiken unternehmerischer<br />
Entscheidungen anhand der juristischen Gegebenheiten einzuordnen, konkrete Problemlösungen<br />
zu entwickeln und deren Umsetzungsprozesse zu begleiten. Sie sollen ihr Wissen und Verstehen so verbreitert<br />
haben, dass sie in der Lage sind, die Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen des internationalen<br />
Wirtschaftsrechts zu definieren und zu interpretieren.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Unternehmenssicherung<br />
• Unternehmenssteuerrecht<br />
• Versicherungsrecht<br />
Master-Studiengang<br />
Wirtschaftsrecht<br />
mit internationalen<br />
Aspekten<br />
4 Semester<br />
5 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Master of Laws (LL.M.) 120 ECTS<br />
Die Arbeitsmarktchancen für die Absolventen des Master-Studiengangs „Wirtschaftsrecht mit internationalen<br />
Aspekten (LL.M.)“ werden geprägt durch den nach wie vor steigenden Bedarf an Akademikern mit juristischen<br />
Kenntnissen im Bereich des internationalen Wirtschaftsrechts. Die zunehmende Globalisierung und Verflechtung<br />
der Weltwirtschaft bedingen, dass immer mehr Unternehmen im grenzüberschreitenden Raum agieren und sich<br />
umstrukturieren. Bei ihren Entscheidungsprozessen sind sie dabei auf die speziellen Fachkenntnisse ihrer<br />
juristisch ausgebildeten Mitarbeiter für die interne Beratung angewiesen oder suchen sich Rat bei grenzüberschreitend<br />
bzw. international tätigen Dienstleistungsunternehmen.<br />
Neben dem bisher für Diplom-Wirtschaftsjuristen eröffneten Tätigkeitsfeld der internen Rechtsberatung ihres<br />
Arbeitgebers werden die Absolventen des Studiengangs „Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)“<br />
insbesondere bei Dienstleistungsunternehmen im grenzüberschreitenden und internationalen Beratungsgeschäft<br />
befähigt werden, als „paralegal“ zu arbeiten bzw. zum Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer aufzusteigen. Durch<br />
die praxisorientierte Ausrichtung des Studiengangs an wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen im grenzüberschreitenden<br />
und internationalen Rechtsraum können die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich mit<br />
Volljuristen konkurrieren. Derzeit ist für Absolventen des Studienganges insbesondere auch an Tätigkeitsmöglichkeiten<br />
in Verwaltungen sowie an den internen Aufstieg bereits Berufstätiger zu denken.<br />
Als Zugang zum Master-Studiengang gilt eine bestandene Bachelor- oder Diplom-Prüfung an der DIPLOMA<br />
Hochschule oder an einer anderen Universität oder Fachhochschule mit einer Regelstudienzeit von mindestens<br />
sechs Semestern (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />
Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftswissenschaften), ein Abschluss eines rechtswissenschaftlichen Studiums an<br />
einer deutschen Universität oder ein mindestens gleichwertiger ausländischer Abschluss in gleicher oder<br />
verwandter Fachrichtung (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />
Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht oder Rechtswissenschaften) mit mindestens sechs Semestern.<br />
Bewerber, deren Abschlussnote ihres ersten berufsqualifizierenden akademischen Grades auf „ausreichend“<br />
lautet, sind vom Master-Studium ausgeschlossen; Bewerber mit dem Abschluss „befriedigend“ müssen in einem<br />
Einstufungsgespräch darlegen, dass sie in der Lage sind, ein Master-Studium erfolgreich zu absolvieren. Die<br />
Anmeldung zu dem Studiengang geschieht mittels beigefügten Immatrikulationsantrags oder über das Internet<br />
(www.diploma.de). Die Einschreibung selbst (= Studienvertragsschluss) an der DIPLOMA Hochschule erfolgt<br />
schriftlich durch Annahme des Immatrikulationsantrages; dadurch ist Ihr Studienplatz gesichert.<br />
An der DIPLOMA Hochschule können eingeschriebene Studenten nach Ablegung der studienbegleitend stattfindenden<br />
Prüfung den akademischen Abschluss „Master of Laws (LL.M.)“ erlangen. Das Recht auf Führung<br />
dieser Berufsbezeichnung verleiht der Präsident der DIPLOMA Hochschule durch Vergabe einer entsprechenden<br />
Urkunde. Die Absolventen eines Diplom- oder Master-Studienganges sind berechtigt, ein Doktorat zu absolvieren.<br />
23
24 Medizinalfachberufe (B.A.)<br />
Medizinalfachberufe<br />
Der Studiengang<br />
Zugangsberufe:<br />
• Altenpflege<br />
• Ergotherapie<br />
• Gesundheits- und<br />
Krankenpflege<br />
• Logopädie<br />
• Physiotherapie<br />
• weitere auf Anfrage<br />
wie z. B. Heilerziehungspflege, Massage, Diätassistenz,<br />
MTA, PTA, Rettungsassistenz, Arzthelfer etc.<br />
Der Bachelor-Studiengang „Medizinalfachberufe“ ist im Juli 2008 von der Akkreditierungsagentur AHPGS<br />
akkreditiert worden. Die Studierenden erwerben instrumentale Kompetenzen, die sie z. B. zu einer theoretisch<br />
fundierten Analyse der potentiellen Ursachen gegebener Problemstellungen oder zum reflektierten Erfassen<br />
vorhandener Beeinträchtigungen und Ressourcen von Patientinnen und Patienten befähigen.<br />
Das an den jeweiligen Berufsfachschulen erworbene therapeutische und medizinische Fachwissen wird mit 60<br />
ECTS angerechnet; daher entfallen die ersten beiden Semester für die fertig ausgebildeten Altenpfleger/innen,<br />
Ergotherapeut/innen, Krankenpfleger/innen, Logopäden/innen und Physiotherapeut/innen (andere Medizinalfachberufs-Angehörige<br />
auf Nachfrage). So verbleiben im eigentlich siebensemestrigen Studiengang de facto fünf<br />
Studiensemester, die ausbildungsbegleitend ab dem zweiten Ausbildungsjahr (im Gasthörer-Status) oder nach<br />
Ausbildungsabschluss berufsbegleitend studiert werden können. Innerhalb des nach Bologna-Konferenzbeschlusses<br />
international aufgebauten Studienganges wählt der Student eines der folgenden Wahlpflichtmodule:<br />
- Handrehabilitation<br />
- Lehre<br />
- Management<br />
Dieser Schwerpunkt (14 ECTS) wird vermittelt durch ein Außeninstitut der DIPLOMA, die Akademie für Handrehabilitation, Süntelstr. 70, 31848 Bad Münder,<br />
www.handakademie.de. Der Besuch der Bausteinreihe „Zertifizierter Handtherapeut der AfH“ mit angeschlossener Prüfung führt zur Anrechnung des<br />
Schwerpunktes „Handrehabilitation“, der auch in den Abschlussunterlagen (Zeugnis, DIPLOMA-Supplement, Transcript of Records) aufgeführt wird.<br />
Die Studiengebühren der DIPLOMA Hochschule vermindern sich um 500,- Euro, allerdings entstehen durch den Lehrgang an der AfH Zusatzkosten.<br />
Die Anfertigung einer Bachelor-Thesis und ein Kolloquium schließen den Studiengang akademisch ab. Die<br />
Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 58.<br />
Die 60 ECTS werden durch eine mündliche Prüfung unter Einbeziehung der Endnoten der berufsfachschulischen Ausbildung vergeben.<br />
akkreditiert durch AHPGS<br />
und staatlich anerkannt
Ziele<br />
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Die Studienziele des Studiengangs liegen im Erwerb medizinischer, psychologischer, pädagogischer, soziologischer<br />
und betriebswirtschaftlicher Kenntnisse, die auf der bisherigen Berufsqualifikation aufbauen und auf wissenschaftlicher<br />
Basis erweitert werden. Die Studierenden lernen Theorien, Prinzipien und Methoden gesundheitsrelevanter<br />
Konzepte im nationalen und internationalen Rahmen (z. B. Klassifikationsschemata wie DSM, ICD,<br />
IFC) kennen und können diese reflektieren sowie kritisch-wissenschaftlich würdigen, vertreten und darstellen.<br />
Der Bachelor-Abschluss berechtigt und befähigt zu weiteren wissenschaftlichen Studien (Master-Studiengang<br />
wie M.A., M.Sc., später ggf. zu einem Doktorat).<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Handrehabilitation<br />
• Lehre<br />
• Management<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Medizinalfachberufe<br />
5 Semester<br />
aufgrund der Anrechnung der<br />
Vor-Ausbildung (individuell<br />
kostenlos um 4 Semester<br />
verlängerbar, ausbildungsoder<br />
berufsbegleitend ab dem<br />
2. Ausbildungsjahr)<br />
Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />
Die Arbeitsmarktchancen sind u. a. auf Grund der raschen wissenschaftlichen Entwicklung in der Medizin sehr<br />
gut. Es ergeben sich Einsatzmöglichkeiten in den folgenden Handlungsfeldern:<br />
Bereich Lehre und Ausbildung:<br />
- Lehr- und Unterrichtstätigkeit an entsprechenden Berufsfachschulen<br />
Mitwirkung im Rahmen von fachbezogenen Fort- und Weiterbildungsangeboten<br />
Anleitung / Mentoring im Rahmen der praktischen Ausbildung der jeweiligen Berufsgruppe<br />
Bereich Unternehmensführung und Organisation:<br />
- Leitung entsprechender (Fach-)Abteilungen in Krankenhäusern, Kliniken, Einrichtungen der Frühförderung,<br />
Behindertenhilfe, Altenhilfe und Betreuung psychisch kranker Menschen<br />
- Übernahme inhaltlich strukturierter, konzeptioneller Aufgaben, für die eine akademische Ausbildung erforderlich<br />
bzw. hilfreich ist, z. B. als Qualitätsbeauftragter, Organisator interner Fortbildungen oder zur Erarbeitung<br />
"neuer" Einrichtungen und Angebotsformen<br />
- Einrichtung und Leitung einer eigenen Praxis unter Berücksichtigung marktwirtschaftlicher Veränderungen<br />
und Entwicklungen<br />
Bereich Vertiefung medizinisch-therapeutischer Kenntnisse in der Handrehabilitation:<br />
- besonders für Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Masseure, Alten- und Krankenpfleger geeignet (z. B. in<br />
eigener Praxis)<br />
Bereich Weiterentwicklung des Tätigkeitsspektrums und der wissenschaftlichen Fundierung des Berufs:<br />
- Ausbau und Erweiterung der therapeutischen Leistungen, insbesondere im Bereich der Gesundheitsförderung<br />
und Prävention<br />
- Realisierung einer reflektierten Praxis, insbesondere im Umgang mit komplexen neurologischen Krankheitsbildern,<br />
chronischen oder chronifizierten Störungsbildern sowie multifaktoriell begründeten Einschränkungen der<br />
Lebensqualität von Menschen<br />
- Erfassung praktisch bedeutsamer Problemfelder und Realisierung erster systematisch erarbeiteter<br />
Lösungsansätze als Basis für weiterführende, empirisch begründete wissenschaftliche Arbeiten.<br />
Voraussetzung für die Zulassung zum Bachelor-Studiengang „Medizinalfachberufe“ ist neben den allgemeinen<br />
Zulassungsbedingungen lt. S. 46 eine bestandene staatliche Berufsfachschul-Prüfung in einem Medizinalfachberuf<br />
(z. B. Altenpfleger/in, Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in, Krankenpfleger/in, Logopäde/in etc.); bei ausländischen<br />
Abschlüssen muss die Gleichwertigkeit für die Zulassung nachgewiesen werden.<br />
Aufgrund der therapeutischen Vor-Ausbildung können 60 Credit-Points auf das Bachelor-Studium „Medizinalfachberufe“<br />
angerechnet werden; dies entspricht zwei Semestern, so dass die tatsächliche Studiendauer nur noch fünf<br />
Semester beträgt. Die Anrechnung erfolgt nach einer bestandenen Einstufungsprüfung zu Beginn des Studiums.<br />
Studierwillige mit einer Hochschulzugangsberechtigung, die sich noch in der Berufsfachschul-Ausbildung befinden,<br />
können ab dem zweiten Ausbildungsjahr als Gasthörer in das Studium aufgenommen werden und es parallel<br />
zu ihrer Berufsfachschul-Ausbildung absolvieren. Nach ihrer abgeschlossenen medizinalfachberuflichen<br />
Ausbildung verlassen sie den Gasthörer-Status und werden automatisch „ordentlich Studierender“.<br />
25
26 Frühpädagogik - Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen (B.A.)<br />
Frühpädagogik<br />
Der Studiengang<br />
Zugangsberufe:<br />
• Erzieher/in<br />
• Pädagoge/in<br />
Der Bachelor-Studiengang Frühpädagogik – Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen<br />
wurde 2010 durch die Akkreditierungsagentur AHPGS akkreditiert. Die Studierenden erwerben instrumentelle<br />
Kompetenzen, die zur Übernahme einer Leitungs- und Managementfunktion in Kindertageseinrichtungen (Krippe/<br />
Kindergarten/ Kindertagesstätte/ Hort) aus den unterschiedlichen Berufsfeldern der Frühpädagogik befähigen.<br />
Der Studiengang wird als 7-semestriges berufsbegleitendes Fernstudium mit Präsenzphasen angeboten, wobei<br />
1<br />
das an den Berufsfachschulen oder Hochschulen erworbene Wissen mit 60 ECTS angerechnet wird; daher<br />
entfallen die ersten beiden Semester für die fertig ausgebildeten, staatlich anerkannten Fachkräfte aus den<br />
Bereichen Erziehung, Pädagogik und Sozialpädagogik (Erzieher/innen, andere Zugangsberufe auf Nachfrage),<br />
und es bleiben de facto fünf Studiensemester, die nach Abschluss der beruflichen Erstqualifikation studiert<br />
werden können. Innerhalb des modular aufgebauten Studiengangs absolviert der Student u. a. folgende Module:<br />
• Bildungsbereich Mathematik, Natur und Umwelt<br />
• Bildungsbereich Sprache und Kommunikation<br />
• Elementarpädagogische Berufspraxis I und II<br />
• Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen<br />
• Sozialpädagoge/in<br />
• weitere auf Anfrage<br />
akkreditiert durch AHPGS<br />
und staatlich anerkannt<br />
Außerdem erwirbt er professionsspezifische Kenntnisse für das wissenschaftliche Arbeiten und die empirische<br />
Forschung beziehungsweise für die professionstheoretische Weiterentwicklung des frühpädagogischen Handlungsfelds<br />
sowie für die speziellen Leitungsanforderungen und Verwaltungsaufgaben in Kindergärten, Kinderkrippen,<br />
Kinderhorten/ schulischen Kindertageseinrichtungen. Die Anfertigung der Bachelor-Thesis und ein Kolloquium<br />
schließen den Studiengang akademisch ab. Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden<br />
Sie im Anhang auf Seite 59.<br />
1Die<br />
60 ECTS werden durch eine Klausur und mündliche Prüfung unter Einbeziehung der Endnoten der berufsfachschulischen oder hochschulischen Ausbildung vergeben.
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Ziele Die Ziele des Bachelor-Studiengangs „Frühpädagogik - Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen“<br />
sind die Vermittlung des Wissens und Könnens primär für Leitungs- und Managementaufgaben in einer früh-/<br />
elementarpädagogischen Einrichtung. Daneben soll der Studiengang die Studierenden befähigen, kindliche<br />
Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren differenziert zu analysieren und<br />
speziell in den Bereichen Sprache, mathematische/ naturwissenschaftliche Elementarbildung, Gesundheitsund<br />
Umwelterziehung u.a. auch über Weiterbildung des Personals zu fördern. Zusätzlich soll die Fähigkeit zum<br />
wissenschaftlichen Arbeiten und zur empirischen Forschung auf dem Gebiet der Früh-/ Elementarpädagogik<br />
entwickelt werden.<br />
Studienbereiche: Studiengang Studiendauer Akademischer<br />
Abschluss<br />
• Bildungsbereich:<br />
Sprache und Kommunikation<br />
• Bildungsbereich:<br />
Mathematik, Natur und Umwelt<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Frühpädagogik - Leitung<br />
und Management von<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und der prognostizierte Bedarf bieten den Absolventen sehr gute berufliche<br />
Chancen; so werden bis 2013 nach Schätzung der Bundesregierung 35.000 bis 40.000 Fachkräfte in der Frühpädagogik<br />
benötigt.<br />
Es ergeben sich Berufschancen in den folgenden Tätigkeitsfeldern:<br />
5 Semester<br />
individuell kostenlos<br />
verlängerbar,<br />
berufsbegleitend<br />
Bachelor of<br />
Arts (B.A.)<br />
Bereich Lehre und Ausbildung:<br />
- Lehr- und Unterrichtstätigkeit an Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten im<br />
Bereich der Früh-/ Elementarpädagogik<br />
- Mitwirkung im Rahmen von fachbezogenen Fort- und Weiterbildungsangeboten<br />
(Multiplikator für die Bereiche Gesundheit, Ernährung, Umwelterziehung, etc.)<br />
- Anleitung/ Mentoring im Rahmen der praktischen Ausbildung der jeweiligen Berufsgruppe<br />
(z. B. Beauftragter für vorschulische Sprachförderung)<br />
Credits<br />
180 ECTS<br />
Bereich Unternehmensführung und Organisation in Krippe, Hort, Kindergarten:<br />
- Leitung und Management von Kindergärten, Kinderkrippen, Kinderhorten/ schulischen<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
- Übernahme inhaltlich strukturierter und konzeptioneller Aufgaben z. B. bei Fachakademien oder<br />
Verbänden, für die eine akademische Ausbildung erforderlich ist<br />
Bereich Weiterentwicklung des Handlungsfelds und wissenschaftliche Fundierung des Berufsstands:<br />
- Entwicklung und Kommunikation der Handlungsfelder der Betreuung, Bildung und Erziehung von<br />
Kindern von 0 bis 10 Jahren<br />
- Empirische Forschung und Realisierung einer wissenschaftlichen Praxis zu früh-/ elementarpädagogischen<br />
Teilgebieten.<br />
Zugangsvoraussetzungen zum Bachelor-Studium sind die allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife,<br />
fachgebundene Hochschulreife oder eine andere Berechtigung zum Studium für beruflich qualifizierte Bewerberinnen<br />
und Bewerber nach dem Hessischen Hochschulgesetz (HHG) oder eine vom Hessischen Ministerium<br />
für Wissenschaft und Kunst als gleichwertig anerkannte Berechtigung zum Hochschulzugang, zudem eine<br />
berufliche Erstqualifikation aus den Bereichen Betreuung, Erziehung, Pädagogik und Sozialpädagogik.<br />
Zielgruppe sind vorrangig staatlich geprüfte Erzieher; daneben werden nach Äquivalenzprüfung auch Heilpädagogen/innen,<br />
Sozialpädagoge/innen, Grundschulpädagoge/innen, etc. zugelassen. Die Anrechnung der<br />
berufsfach- oder hochschulischen Leistungen der pädagogischen beruflichen Vorausbildung (60 Credit Points)<br />
erfolgt über die Examensleistungen, das Verfassen einer Beobachtung/Dokumentation und einer Projektarbeit.<br />
3<br />
Bewerber, die keine der genannten Zugangsberechtigungen haben, können sich durch das Bestehen der besonderen Hochschulzugangsprüfung für den Studiengang<br />
qualifizieren.<br />
27
28 Grafik-Design (B.A.)<br />
• Digitale Applikationen<br />
• Unternehmenskommunikation<br />
akkreditiert durch die FIBAA<br />
und staatlich anerkannt<br />
Grafik-Design Grafik-Design als Kommunikation hat mittlerweile alle Bereiche - berufliche wie private - erreicht. Kommunikation<br />
und Design haben ihre wesentliche Aufgabe in der Verarbeitung, Strukturierung und Filterung von Nachrichten,<br />
Wissen und Unterhaltung.<br />
Der moderne Mensch ist gewohnt unterhalten zu werden und Wissen und Information in anschaulicher und<br />
strukturierter Weise präsentiert zu bekommen. Dies ist längst nicht mehr auf die klassischen Medien Print,<br />
On Air beschränkt, sondern betrifft alle gängigen Medien unseres täglichen Lebens, Webanwendungen, Handy<br />
und interaktive Anwendungen.
Der Studiengang Die DIPLOMA Hochschule hat für den 2010 von der FIBAA akkreditierten Bachelor-Studiengang „Grafik-Design“<br />
ein Curriculum geschaffen, welches die Erwartungshaltung von Agenturen und Studienabgängern gleichermaßen<br />
erfüllt: Gestalterischer Anspruch in Verbindung mit marketingrelevantem Können und betriebswirtschaftlichem<br />
Denken und Handeln befähigen den Studienabgänger sowohl in leitende Positionen der Design- und Werbebranche<br />
einzusteigen als auch den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Ergänzend zu diesen Berufsumfeld-<br />
Faktoren, erfahren die Studierenden eine wissenschaftliche Herangehensweise, die charakterisiert ist durch<br />
den Gebrauch von Theorien, Modellen und systematischen Wissensbeständen.<br />
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Neu ist die Einrichtung eines Studiengangs Grafik-Design auch als Fernstudiengang; dies ermöglicht es, ein<br />
hochqualifiziertes Studium in weitgehend räumlicher Unabhängigkeit von einem Campus zu erreichen. Die Module<br />
und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 60.<br />
Ziele Grafik-Design-Absolventen haben eine kritische Haltung und verstehen das Wesen von Wissenschaft/ Wirtschaft<br />
und Design. Genau diese Inhalte werden im Bachelor-Studiengang Grafik-Design vermittelt: eine solide gestalterische<br />
Grundausbildung mit betriebswirtschaftlichem und marketingrelevantem Hintergrund; ergänzt durch<br />
wissenschaftliche Methoden und Denkhaltungen. Selbstständige, verantwortungsbewusste Gestalter werden<br />
ausgebildet, die sicherlich in der Betreuung des Mittelstandes große Chancen haben.<br />
Bildungsziele dieses Studiengangs sind die Vermittlung eines spezialisierten gestalterischen Könnens und<br />
Wissens sowie die Vermittlung generalistischen Wissens und Könnens in den soziologischen und wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Bereichen.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Digitale Applikationen<br />
• Unternehmenskommunikation<br />
Der Bedarf an Kommunikations- und Informationsaustausch steigt weiter an, wobei die Gefahr des „Information-<br />
Overkills“ deutlich sichtbar wird. Die Eingabe des Begriffs „Design“ bei Google fördert ein Ergebnis von ca.<br />
1.340.000.000 Websites zu Tage. Der Begriff „suchen“ muss gegen den Begriff „finden“ ausgetauscht werden.<br />
Dies ist eine der zentralen Befähigungen des Grafik-Designers. Er kennt die Zusammenhänge von Ökonomie,<br />
Marketing, Wahrnehmungspsychologie und Ästhetik einerseits und Austausch zwischen Unternehmen oder<br />
Organisationen und Individuen andererseits.<br />
Thematisiert werden aber auch neue Kommunikationsformen und modische Aspekte. Heute, da jeder Privatmensch,<br />
bedingt durch bedien- und bezahlbare Computeranwendungen, in der Lage ist, technisch einwandfreie Unterlagen,<br />
Präsentationen und andere elektronische oder interaktive Publikationen zu erstellen, leiden hauptsächlich die<br />
Aspekte der ästhetischen Grundbildung und der Informationsaufbereitung. Hier setzt die Funktion des Designers<br />
ein, der Kommunikation für unterschiedlichste Konsum- und Investitionsgüter, Unternehmenskommunikation,<br />
Branding sowie das Analysieren und Strukturieren von Wissensstoff und Informationen zum Arbeitsgegenstand<br />
hat. Die Berufsbefähigungen liegen in erster Linie im gestalterischen Arbeitsbereich, aber auch in der Leitung<br />
von Werbeagenturen oder Medienunternehmen. Gestalter haben die Fähigkeit, Problemstellungen, die nicht<br />
zu ihrem originären Wissensgebiet gehören, schnell zu erfassen, zu analysieren und zu abstrahieren. Aus<br />
diesem Grund fällt ihnen auch oft die Beraterrolle zu, meist die des externen Beraters.<br />
Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Grafik-Design<br />
6 Semester<br />
7 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />
29
30 Elektrotechnik (B.Eng.) i.V.<br />
Der Studiengang<br />
• Automatisierungstechnik<br />
Im Akkreditierungsverfahren bei AQAS e.V.<br />
Elektrotechnik Elektroingenieure entwickeln und konstruieren elektrotechnische Produkte. Darüber hinaus übernehmen sie<br />
oft Führungsaufgaben in der Fertigung und im Vertrieb von technischen Dienstleistungen und Produkten.<br />
Der Studiengang befindet sich derzeit im Akkreditierungsverfahren bei der AQAS e.V. Der Bachelor-Studiengang<br />
„Elektrotechnik“ wird zunächst als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf angeboten; die Einführung als<br />
Fernstudiengang folgt später. Die Präsenzphasen im Fernstudium finden samstags statt und bestehen aus<br />
Übungs- und Seminarveranstaltungen. Für alle Studierende sind insgesamt 4 Labortage verpflichtend, die als<br />
Blockveranstaltungen in den zentralen Laboren in Bad Sooden-Allendorf stattfinden (mit praxisnahen Versuchen<br />
und Anwendungen in den Bereichen der Prozesstechnik (Aktorik, CIM, RFID, Sensorik), Robotik und industrielle<br />
Netzwerke).<br />
Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 61.
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Ziele Die berufliche Vielfalt eines Bachelor of Engineering in Elektrotechnik erstreckt sich über nahezu alle Bereiche<br />
der Wirtschaft. Der Bachelorstudiengang hat das Ziel, durch praxisorientierte Lehre eine auf der Grundlage<br />
wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden beruhende Ausbildung zu vermitteln, die zu einer eigenverantwortlichen<br />
Berufstätigkeit als Elektrotechniker befähigt. Dabei wird durch eine ausgewogene Mischung von Theorie<br />
und Praxis, Grundlagen und Spezialfächern, Fachwissen und fachübergreifendem Wissen eine gute Basis für den<br />
Berufseinstieg gelegt.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Automatisierungstechnik<br />
Das Studium der Elektrotechnik soll die angehenden Elektrotechniker zu selbstständigem Handeln - auch auf<br />
internationaler Ebene - in den Berufsfeldern<br />
• Telekommunikation<br />
• Mobilfunk<br />
• Computertechnik<br />
• Automatisierungstechnik<br />
• Bild-, Ton- sowie Sprachverarbeitung<br />
• elektrische Energietechnik<br />
• Mikrosystemtechnik<br />
• Nanotechnologie<br />
und in weiteren technischen und nicht technischen Bereichen befähigen.<br />
Die Tätigkeiten umfassen Beratung, Entwicklung, Fertigung, Forschung, Planung, Service sowie Vertrieb.<br />
Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bieten den Absolventen sehr gute berufliche Chancen.<br />
Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Elektrotechnik<br />
6 Semester<br />
7 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.)<br />
180 ECTS<br />
31
32 Mechatronik (B.Eng.)<br />
Mechatronik<br />
• Automotive Systeme<br />
• Robotik<br />
akkreditiert durch ACQUIN<br />
und staatlich anerkannt<br />
"Mechatronik ist eine Ingenieurwissenschaft, die die Funktionalität eines technischen Systems durch eine enge<br />
Verknüpfung mechanischer, elektronischer und datenverarbeitender Komponenten erzielt."<br />
(aus: Kraftfahrttechnisches Taschenbuch der Robert-Bosch GmbH)<br />
Mechatronische Systeme sind heute in vielen Bereichen der Technik etabliert. Insbesondere in der automobilen<br />
Fahrzeugtechnik finden sich komplexe Anwendungsgebiete der Mechatronik wie ABS, ESP, elektronische<br />
Motorsteuerung, Automatikgetriebe oder aktive Federungen zur Steigerung des Fahrkomforts. In der Produktionstechnik<br />
erlauben flexible, numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen oder Roboter mit sechs oder mehr<br />
Freiheitsgraden, immer kompliziertere Bauteile präzise und schnell zu fertigen. Hier ist es Aufgabe der Mechatronik,<br />
z. B. durch Programmierung ein gesteuertes Zusammenarbeiten der Roboter-Elektronik und Roboter-Mechanik<br />
herzustellen. Aber auch in anderen Branchen wie der Unterhaltungselektronik geht nichts ohne Mechatronik:<br />
DVD-Player, Digitalkameras, Scanner, etc. beinhalten mechanische und elektronische Komponenten, die über<br />
Software gesteuert werden müssen.
Der Studiengang Dieser Studiengang wurde im Sommer 2010 durch die ACQUIN akkreditiert und im Wintersemester 2010/2011<br />
an ausgewählten Studienzentren eingeführt. Der Bachelor-Studiengang „Mechatronik“ wird in zwei Varianten<br />
angeboten, als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf oder als Fernstudium mit Präsenzphasen in Berlin,<br />
Friedrichshafen, Kassel, Leipzig und München. Die Präsenzphasen im Fernstudium finden samstags statt und<br />
bestehen aus freiwilligen Übungs- und Seminarveranstaltungen. Für alle Studierenden sind darüber hinaus<br />
insgesamt 4 Labortage verpflichtend, die als Blockveranstaltungen im zentralen Mechatronik-Labor in Bad<br />
Sooden-Allendorf stattfinden (mit praxisnahen Versuchen und Anwendungen in den Bereichen der Robotik und<br />
der Automotiven Systeme). Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A<br />
auf Seite 62.<br />
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Ziele Das Ziel des Studienganges ist eine praxis- und anwendungsorientierte Ingenieurausbildung auf wissenschaftlicher<br />
Basis. Die Absolventen sind in der Lage, eine eigenverantwortliche Berufstätigkeit im technischen Umfeld auszuüben.<br />
Dabei wird durch eine ausgewogene Mischung von Theorie und Praxis, Grundlagen- und Spezialfächern,<br />
Fachwissen und fachübergreifendem Wissen eine gute Basis für den Berufseinstieg gelegt. Das Studium der<br />
Mechatronik befähigt die angehenden Ingenieure zu selbstständigem Handeln - auch auf internationaler Ebene<br />
- in den Berufsfeldern Entwicklung, Anwendung, Konstruktion, Produktion, Vertrieb und Service in den Bereichen<br />
Maschinenbau, Elektrotechnik und der technischen Informatik. Der ausgebildete Ingenieur ist im Stande,<br />
Entwicklungen bezüglich dem aktuellen Stand der Technik zu konstruieren, neue Entwicklungen auf dem Gebiet<br />
der Mechatronik aufzugreifen und sich in neue Teilgebiete der Mechatronik einzuarbeiten. Die beiden Studienschwerpunkte<br />
„Automotive Systeme“ und „Robotik“ ermöglichen eine individuelle und arbeitsmarktbezogene<br />
Differenzierung und Spezialisierung.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Automotive Systeme<br />
• Robotik<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Mechatronik<br />
Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.)<br />
180 ECTS<br />
Der erfolgreiche Bachelor-Abschluss in Mechatronik legt den Absolventen ein breites und interessantes Tätigkeitsfeld<br />
offen. Mechatroniker finden Anstellung in den Bereichen Automatisierungstechnik, Automobil- und<br />
Luftfahrtindustrie, Elektrotechnik und Elektronik, Maschinen- und Anlagenbau, Medientechnik, Medizintechnik,<br />
Mikrosystem- und Feinwerktechnik, Robotik etc. - einschließlich der jeweils zugehörigen Zulieferunternehmen.<br />
Etwaige Tätigkeiten von Bachelor- Absolventen in Mechatronik sind im Einzelnen:<br />
• leitende und unterstützende Aufgaben bei der Entwicklung und Konstruktion mechatronischer Systeme<br />
• Modellbildung und Simulation von mechatronischen, elektronischen und mechanischen Komponenten<br />
und Systemen<br />
• Entwicklung von Software für technische Geräte und Komponenten<br />
• Entwicklung, Fertigung und Prüfung von elektronischen und mechatronischen Geräten<br />
• Qualitätssicherung<br />
• Einkauf, Wartung und Inbetriebnahme komplexer Anlagen in der Fertigungs- und Prozessautomation<br />
• Vermarktung, Vertrieb und Schulung von technischen Produkten und Anlagen<br />
• Koordinierende Tätigkeiten und Projektleitung im Management<br />
• Leitungsaufgaben, wo fachübergreifende Kompetenz erforderlich ist<br />
• Beratungstätigkeiten in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen<br />
Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />
6 Semester<br />
7 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
33
34 Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
• E-Business-Anwendungen<br />
• Software-Engineering<br />
akkreditiert durch AQAS e.V.<br />
und staatlich anerkannt<br />
Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Planung, Entwicklung und dem Einsatz von<br />
Informations- und Kommunikationssystemen in Wirtschaft und öffentlichen Verwaltungen. Dazu werden Betriebswirtschaftslehre<br />
und Informatik sowie Teilbereiche der Ingenieur- und Rechtswissenschaften zu einem interdisziplinären<br />
Fach zusammengefasst.<br />
Die intensive Nutzung von Computer-Hard- und -Software ist heutzutage in Unternehmen aller Größen und<br />
Branchen allgegenwärtig. Daher finden Wirtschaftsinformatiker Lösungen für komplexe Probleme, um diese<br />
anschließend zu gestalten oder zu programmieren. In der Berufspraxis bekommen sie ihre Aufgaben meistens<br />
von Nicht-Informatikern gestellt, die über kein Fachwissen aus dem Bereich der Informatik verfügen. Aus diesem<br />
Grund müssen Wirtschaftsinformatiker in der Lage sein zu erkennen worin betriebswirtschaftliche Problemstellungen<br />
bestehen und sie mit den Mitteln der Informatik bearbeiten.
Der Studiengang<br />
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Der Studiengang wurde 2010 durch AQAS akkreditiert und im Wintersemester 2010/2011 an ausgewählten<br />
Studienzentren eingeführt. Der Bachelor-Studiengang „Wirtschaftsinformatik“ wird in zwei Varianten angeboten,<br />
sowohl als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf als auch als Fernstudium mit Präsenzphasen in Berlin,<br />
Friedrichshafen, Kassel, Leipzig und München. Die Präsenzphasen im Fernstudium finden samstags statt und<br />
bestehen aus Übungs- und Seminarveranstaltungen. Für alle Studierenden sind darüber hinaus insgesamt 4<br />
Labortage verpflichtend, die als Blockveranstaltungen in den zentralen Laboren in Bad Sooden-Allendorf<br />
stattfinden (mit praxisnahen Versuchen und Anwendungen in den Bereichen der Prozesstechnik (CIM, RFID),<br />
Robotik und industrielle Netzwerke). Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im<br />
Anhang A auf Seite 63.<br />
Ziele Die angehenden Wirtschaftsinformatiker erlangen durch das Studium ausreichende Grundkenntnisse, um die<br />
geschäftlichen Abläufe in einem Unternehmen zu optimieren und zu automatisieren. Ihre Aufgabe wird im<br />
späteren Berufsleben größtenteils darin bestehen, Informationssysteme zu verbessern, sie an die Bedürfnisse<br />
eines Unternehmens anzupassen und zu erweitern. Bei Studienabschluss sollen die Absolventen einen breiten<br />
Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen besitzen<br />
und über vertiefte Kenntnisse im Bereich des E-Business und von ERP-Systemen verfügen.<br />
Außerdem vermittelt der Studiengang das notwendige Wissen um Führungsaufgaben in Abteilungen und bei<br />
Projekten wahrzunehmen. Dazu werden neben dem Fachwissen die Kenntnisse in Teamfähigkeit, Projektmanagement,<br />
Präsentationstechniken sowie in Business English und technischem Englisch vertieft.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• E-Business –<br />
Anwendungen<br />
• Software-Engineering<br />
Der erfolgreiche Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsinformatik legt den Absolventen ein breites und interessantes<br />
Tätigkeitsfeld offen. Grundsätzlich können Wirtschaftsinformatiker in allen Bereichen eingesetzt werden, in<br />
denen ein hoher IT-Bezug besteht. Im Allgemeinen können sie in zwei verschiedenen Positionen eingesetzt<br />
werden. Einerseits in einer IT-Abteilung: Hier sind die Wirtschaftsinformatiker mit Aufgaben der Systemanalyse,<br />
Systementwicklung, Beratungsdiensten, IT-Controlling oder IT-Organisation beschäftigt. Darüber hinaus können<br />
sie aber auch in betriebswirtschaftlichen Fachabteilungen mit ausgeprägtem IT-Bezug eingesetzt werden. Zu<br />
den möglichen Einsatzgebieten zählen hier beispielsweise Beschaffung, Controlling, Logistik, Vertrieb oder<br />
Marketing.<br />
Zu den wichtigsten Berufen im IT-Kernbereich für Absolventen von Wirtschaftsinformatik-Studiengängen gehören<br />
die Berufe des Anwendungsentwicklers und Systemanalytikers. Zu deren Aufgaben gehören die Planung, Entwicklung,<br />
Dokumentation und Einführung von Hard- und Softwaresystemen. Dazu gehören auch die Unterstützung<br />
von Nutzern und die Modifikation von Programmen. Darüber hinaus sind Wirtschaftsinformatiker in<br />
der Lage die Auswirkungen auf die Organisation zu planen und zu analysieren. Außerdem gibt es Berufe in<br />
denen Beratungs- und Organisationsleistungen im Vordergrund stehen. In diesen Berufen hat der Wirtschaftsinformatiker<br />
häufig eine Vermittlungsfunktion zwischen den IT-Spezialisten und den Anwendern, die häufig nur<br />
über grundlegende IT-Kenntnisse verfügen. Beispiele für Berufsbezeichnungen in diesem Bereich sind: IT-<br />
Berater oder IT-Consultant, Inhouse Consultant, IT-Projektmanager oder IT-Controller.<br />
Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
6 Semester<br />
7 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Sc.)<br />
180 ECTS<br />
35
36 Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
• Industrieinformatik<br />
• Logistik<br />
• Regenerative Energien (im Akkreditierungsverfahren)<br />
akkreditiert durch AQAS e.V.<br />
und staatlich anerkannt<br />
Wirtschaftsingenieure planen, gestalten und organisieren Arbeits- und Geschäftsprozesse im Hinblick auf ihre<br />
optimale technische und ökonomische Umsetzung.<br />
Im Studium des Wirtschaftsingenieurwesens werden einerseits betriebs- und rechtswissenschaftliche wie auch<br />
andererseits natur- und ingenieurwissenschaftliche Inhalte vermittelt. Wirtschaftsingenieure vermitteln zwischen<br />
ökonomischen und technischen Denkweisen und Wissen und sind in vielen Unternehmensbereichen einsetzbar.<br />
Der Studiengang Der Studiengang wurde 2010 durch AQAS akkreditiert und im Wintersemester 2010/2011 an ausgewählten<br />
Studienzentren eingeführt. Er wird in zwei Varianten angeboten, als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf<br />
oder als Fernstudium mit Präsenzphasen in Berlin, Friedrichshafen, Kassel, Leipzig und München. Die Präsenzphasen<br />
im Fernstudium finden samstags statt und bestehen aus Übungs- und Seminarveranstaltungen. Für<br />
alle Studierenden sind darüber hinaus insgesamt 4 Labortage verpflichtend, die als Blockveranstaltungen in<br />
den zentralen Laboren in Bad Sooden-Allendorf stattfinden (mit praxisnahen Versuchen und Anwendungen in<br />
den Bereichen der Prozesstechnik (CIM, RFID, Sensorik, Aktorik), Robotik und industrielle Netzwerke). Die<br />
Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 64.
In der Praxis<br />
Voraussetzungen<br />
Ziele Die angehenden Wirtschaftsingenieure erlangen durch das Studium ausreichende Grundkenntnisse, um die<br />
geschäftlichen Abläufe in einem Unternehmen zu optimieren und zu automatisieren. Dazu werden Kenntnisse<br />
vermittelt, um konventionelle maschinenbauliche oder elektrotechnische Lösungen zu überdenken und einfachere,<br />
meist kostengünstigere Kombinationslösungen von maschinenbaulichen und elektrotechnischen Komponenten<br />
zu planen und einzusetzen.<br />
Bei Studienabschluss sollen die Absolventen einen breiten Überblick über den aktuellen Stand der Ingenieurwissenschaften<br />
besitzen und über vertiefte Kenntnisse im Bereich der Logistik verfügen. Außerdem vermittelt<br />
der Studiengang das notwendige Wissen, um Führungsaufgaben in Abteilungen und bei Projekten wahrzunehmen.<br />
Dazu werden neben dem Fachwissen die Kenntnisse in Teamfähigkeit, Projektmanagement, Präsentationstechniken<br />
sowie in Business English und technischem Englisch vertieft.<br />
Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />
• Logistik<br />
• Industrieinformatik<br />
• Regenerative Energien<br />
(im Akkreditierungsverfahren)<br />
Im Allgemeinen können Wirtschaftsingenieure in allen Unternehmensbereichen eingesetzt werden, in denen<br />
technische Systeme eine große Rolle spielen. Typische Einsatzbereiche sind Abteilungen für Produktentwicklung,<br />
Fertigung, Vertrieb, Logistik, Verwaltung, Controlling oder Qualitätsmanagement.<br />
Ihre Aufgabe in diesen Unternehmen besteht meistens in der Lösung von technischen, wirtschaftlichen und<br />
rechtlichen Problemen, beispielsweise<br />
• bei der Suche nach potenziellen Problemen und in der Analyse von komplexen interdisziplinären<br />
Entscheidungssituationen<br />
• bei der Entwicklung und Bewertung von interdisziplinären Handlungsalternativen<br />
• in der Umsetzung und Kontrolle von Lösungen und Entscheidungen.<br />
Gerade von der Industrie, aber auch von Unternehmensberatungen werden Wirtschaftsingenieure gesucht.<br />
Dort besteht ein hoher Bedarf Abläufe zu optimieren und zu automatisieren. Deshalb sind Wirtschaftsingenieure<br />
selbst in Krisenzeiten auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt.<br />
Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />
Bachelor-Studiengang<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
6 Semester<br />
7 Semester im Fernstudium<br />
individuell kostenlos<br />
um 4 Semester verlängerbar<br />
Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.)<br />
180 ECTS<br />
37
38<br />
Studienorte<br />
Die Perle im Werra-Tal<br />
Die Studienzentren der DIPLOMA Hochschule finden Sie in zahlreichen Standorten Deutschlands;<br />
wir ermöglichen damit sicher auch Ihnen ein "heimatnahes" Studium.<br />
Der Sitz der DIPLOMA befindet sich im schönen Bad Sooden-Allendorf, wo auch die Präsenzstudiengänge<br />
angeboten werden. Dort, wo das landschaftlich so reizvolle Tal der Werra die "grüne Pforte" zum hessischen<br />
Märchenland bildet und der Hohe Meißner, der "König der hessischen Berge", seine Ausläufer bis vor die Tore<br />
der Stadt schickt. Bad Sooden-Allendorf gehört zu der Spitzengruppe der deutschen Sole-Heilbäder. Diesen<br />
Erfolg verdankt das anerkannte Heilbad dem idealen Zusammenspiel von Tradition und Fortschritt. Die therapeutischen<br />
Grundpfeiler Sole und Salz, verbunden mit dem Schonklima von Bad Sooden-Allendorf, sind ein<br />
Quell, aus dem sich frische Kräfte schöpfen lassen. Bad Sooden-Allendorf bietet nicht nur den Kurgästen<br />
Erholung und Rekonvaleszenz, sondern auch den lernenden Schülern und Studenten an der Bernd-Blindow-<br />
Schule und der DIPLOMA Hochschule eine hervorragende Studienatmosphäre.<br />
Günstige Unterkunftsmöglichkeiten im neuen schuleigenen Schüler- und Studentenwohnheim ergänzen die<br />
optimale Hochschulinfrastruktur. Fachwerk-Idylle, Wellenbad, Kirschenhaine, alte Burgen und Schlösser sowie<br />
gemütliche Berggasthöfe und Restaurants laden in den Studienpausen zum Verweilen ein. Verschiedenste<br />
Freizeit- bzw. Sporteinrichtungen (z. B. die Werratal-Therme) runden das Spektrum ab.<br />
Blick über Bad Sooden-Allendorf, den idyllischen Studienort und Sitz der DIPLOMA Hochschule
Studienorte der<br />
DIPLOMA Hochschule P<br />
Das Studium wird durch unsere<br />
Kooperationspartner,<br />
Technische Akademie Wuppertal,<br />
www.taw.de<br />
Bernd-Blindow-Schulen Heilbronn,<br />
www.blindow.de<br />
Prof. König und Leiser Schulen,<br />
www.koenigleiserschulen.de<br />
Fernlehrinstitut Dr. Robert Eckert,<br />
www.eckert-fernschulen.de<br />
Berufsförderungswerk Mainz,<br />
www.bfw-mainz.de<br />
Technische Akademie Esslingen e.V.,<br />
www.tae.de<br />
organisiert und durchgeführt.<br />
Es werden durch die DIPLOMA<br />
Hochschule die gleichen Abschlüsse<br />
und Rechte verliehen.<br />
F Fernstudium<br />
P Präsenzstudium<br />
Weitere Infos zu den Studienorten<br />
finden Sie unter www.diploma.de<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
P<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
Bad Sooden-Allendorf<br />
Aalen<br />
Baden-Baden<br />
Berlin<br />
Bonn<br />
Bochum<br />
Bückeburg<br />
Cottbus<br />
Dresden<br />
Friedrichshafen<br />
Hannover<br />
Hamburg<br />
Heilbronn<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
Studienorte<br />
Kaiserslautern<br />
Kassel<br />
Leipzig<br />
Mainz<br />
Mannheim<br />
München<br />
Nürnberg/Altdorf<br />
Plauen/Vogtland<br />
Regenstauf<br />
Rostock<br />
Schwentinental/<br />
OT Raisdorf-Kiel<br />
Würzburg<br />
39
40<br />
Personelles<br />
Organisatorischer<br />
Überblick<br />
Wir sind für Sie da<br />
Geleitet wird die DIPLOMA Hochschule vom Gründungsrektor, Prof. Hans F. W. Hübner, der der Hochschule als<br />
Präsident vorsteht. Die Hochschulleitung setzt sich aus dem Präsidenten, den Vizepräsidenten und dem Kanzler<br />
zusammen. Die curriculare Umsetzung der Lehrinhalte obliegt den Fachbereichsleitern und Modulbeauftragten.<br />
Beratung in Grundsatzfragen erhält die Hochschulleitung durch die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates<br />
und das Kuratorium, dem die Vertreter der Partnerbetriebe für die Praktika angehören. Während die Personalund<br />
Terminplanung sowie die Planung und Durchführung der Prüfungen zentral erfolgt, werden die Durchführung<br />
des Studienbetriebs und die Studienberatungen dezentral von den Studienzentrumsleitern sichergestellt.<br />
Die Beratungen und Beschlussfassungen für die Studien- und Prüfungsordnungen geschehen in der Senatskonferenz<br />
und den Regionalkonferenzen, denen neben der Hochschulleitung die Studienzentrumsleiter, die Professoren,<br />
die Lehrbeauftragten und die Studentenvertreter der DIPLOMA Hochschule angehören. Unser Dozententeam<br />
besteht aus ausgewiesenen Wissenschaftlern und Praktikern, die ihre Seminare, Übungen, Vorlesungen<br />
etc. mit Genehmigung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst abhalten.<br />
Auf der nachfolgenden Seite stellen sich Ihnen die Hochschulleitung, das Personal unserer Zentralverwaltung<br />
sowie einige der zurzeit an der DIPLOMA Hochschule tätigen Professoren und Studienzentrumsleiter vor.
Hochschulleitung<br />
a) Herminenstraße 18<br />
31675 Bückeburg/Zentralverwaltung<br />
Tel. 05722 95 05 26, Fax 05722 95 05 13<br />
b) Am Hegeberg 2<br />
37242 Bad Sooden-Allendorf<br />
Tel. 05652 58 77 70, Fax 05652 58 77 729<br />
Vizepräsidenten<br />
Zugleich Fachbereichsleitungen<br />
Wirtschaft, Recht, Technik.<br />
Prüfungsamt<br />
Prüfungsanträge, Zulassung, Prüfungsorganisation,<br />
Zeugnisse und Bescheinigungen über erbrachte<br />
Prüfungsleistungen.<br />
Herminenstraße 18<br />
31675 Bückeburg<br />
Tel. 05722 91 59 50, Fax 05722 91 59 52<br />
Studentensekretariat<br />
Herminenstraße 18<br />
31675 Bückeburg<br />
Tel. 05722 28 69 97 32<br />
Fax 05722 28 69 97 33<br />
Akademisches Auslandsamt<br />
Prof. Dr. Joachim Willms<br />
Am Hegeberg 2, 37242 Bad Sooden-Allendorf<br />
Tel. 05652 58 77 70<br />
Fax 05652 58 77 729<br />
Professoren und<br />
Studienzentrumsleiter (SL)<br />
Prof. Dr. Christof<br />
Graf<br />
Prof. Dr. Clemens-<br />
Michael Kähler<br />
Dr. Matthias Morgenstern,<br />
SL München<br />
Prof. Dr. Johannes<br />
Peetz<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Johannes Soukup,<br />
SL Plauen<br />
Prof. Hans F. W.<br />
Hübner,<br />
Präsident<br />
Prof. Dr. Dietmar Nolting,<br />
Vizepräsident<br />
Prof. Dr. Uwe Völkening,<br />
Leiter Prüfungsamt<br />
Annika Capraro<br />
Prof. Dr. Klaus<br />
Michael Alenfelder<br />
Prof. Dr. Constance<br />
Daubert, SL Heilbronn<br />
Prof. Dr. med.<br />
Hermann-Josef König<br />
Prof. Dr. Andreas Blindow,<br />
Kanzler<br />
Prof. Dr. Klaus-Dieter<br />
Uhlich, Vizepräsident<br />
Sabrina Rösener<br />
Lorena Steinbach<br />
Hochschulleitung und Professoren<br />
Sandra Gimmel,<br />
Dipl.-Wirtschaftsjuristin (FH)<br />
Prof. Dr. Uwe Völkening,<br />
Vizepräsident<br />
Claudia Dolz<br />
Prof. Dr. Günter Haas Prof. Dr. Johanna<br />
Hoffmann, SL Bonn<br />
Dipl.-Betriebswirt/-Jurist<br />
Burkhard Lange, SL Berlin<br />
Prof. Dr. Frank J. Müller Prof. Dr. Dietrich<br />
Nitschke<br />
Prof. Dr. Michael<br />
Philippi<br />
Prof. Dr. Martin<br />
Spülbeck<br />
Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />
Michael Blindow, SL Leipzig<br />
Prof. Dr. Volkmar<br />
Rode<br />
Prof. Tilo<br />
Staudenrausch<br />
Beate Paul<br />
Prof. Dr. Wolfgang Dern,<br />
SL Friedrichshafen<br />
Prof. Dr. Leonore<br />
Link, SL Hannover<br />
Dipl.-Kffr. Angela<br />
Nordhausen, SL Bochum<br />
Prof. Dr. Edgar Röckl,<br />
SL Nürnberg<br />
Prof. Dr. Jörn Steike<br />
Prüfungsamt / Anrechnungen<br />
Anträge auf Anrechnung bereits erbrachter<br />
Studien- und Prüfungsleistungen - mit den<br />
Anmeldeunterlagen - an diese Adresse senden:<br />
Am Hegeberg 2<br />
37242 Bad Sooden-Allendorf<br />
Tel. 05652 58 77 70, Fax 05652 58 77 729<br />
Studienmaterial-Koordination<br />
Dipl.-Kffr. (FH) Elke Horstmann<br />
Herminenstraße 17 f, 31675 Bückeburg<br />
Tel. 05722 28 69 97 32<br />
Fax 05722 95 05 13<br />
Prof. Carsten<br />
Döring<br />
Dipl.-Betriebswirt Walter<br />
Hönig, SL Regenstauf<br />
Prof. Dr. Peter Mänz<br />
Herr Wolfgang Oster<br />
SL Mainz<br />
Prof. Dr. Eva<br />
Schwarzenberg<br />
Marion Westermann,<br />
SL Baden-Baden<br />
Katja Wöpking<br />
Dr. Birgit<br />
Rösler-Schidlack<br />
Elke Horstmann<br />
Prof. Dr. Lars<br />
Uwe Garlepp<br />
Prof. Dr. Bettina-<br />
Sophie Huck<br />
Prof. Dr. Alfred<br />
Meier-Koll<br />
Prof. Dr. Arnold Otten,<br />
SL Bad Sooden-<br />
Allendorf<br />
Prof. Dr. Sabine<br />
Skalla, SL Hamburg<br />
41
42<br />
Organigramm<br />
DIPLOMA Hochschule<br />
Fachhochschule Nordhessen<br />
Wissenschaftlicher<br />
Beirat<br />
Senatskonferenz<br />
Fachbereichsleitungen<br />
Hochschulleitung<br />
Präsident:<br />
Prof. Hans F. W. Hübner<br />
Prüfungsamt Studentenbetreuung<br />
und -beratung<br />
Prof. Dr. Uwe Völkening<br />
Prof. Dr. Uwe Völkening<br />
DIPLOMA<br />
Priv. Hochschulgesellschaft<br />
Geschäftsführer:<br />
Prof. Dr. Andreas Blindow<br />
Prof. Dr. J. Neuert (Vors.)<br />
Prof. Dr. D. Nolting<br />
Prof. Dr. Brückner-Foit<br />
Prof. Dr. W. Vomfelde<br />
Prof. Dr. D. Nitschke<br />
Prof. Dr. W. Saggau<br />
Prof. Dr. W. Siebert<br />
FB Recht<br />
Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />
Vizepräsidenten:<br />
Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />
Prof. Dr. Uwe Völkening<br />
Prof. Dr. Klaus-Dieter Uhlich<br />
Grafik-Design<br />
Prof. Tilo Staudenrausch<br />
Regionalkonferenzen<br />
Studienzentrumskonferenzen<br />
FB Wirtschaft<br />
Prof. Dr. Uwe Völkening<br />
Finanzierung<br />
Prof. Dr. Andreas Blindow<br />
FB Recht<br />
Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />
Kanzler:<br />
Prof. Dr. Andreas Blindow<br />
Prüfungsdurchführung<br />
Prof. Dr. Uwe Völkening<br />
Sabrina Rösener<br />
Katja Wöpking<br />
Claudia Dolz<br />
FB Gesundheit und<br />
Soziales<br />
Dr. Constanze Daubert<br />
FB Technik<br />
Prof. Dr. K.-D. Uhlich<br />
Fachbereichskonferenzen<br />
FB Technik<br />
Prof. Dr. K.-D. Uhlich<br />
Assistentin/Sekretariat:<br />
Sandra Gimmel<br />
Dipl.-Wirtschaftsjuristin (FH)<br />
FB Gesundheit<br />
Dr. Constanze Daubert<br />
Anrechnungen<br />
Prof. Dr. Uwe Völkening<br />
Dr. Birgit Rösler-Schidlack<br />
Rechnungswesen<br />
Katrin Eldagsen<br />
André Pulter<br />
Kuratorium<br />
Modulkonferenzen<br />
FB Gestaltung<br />
Prof. Tilo Staudenrausch<br />
Stand: Mai 2012<br />
Medienmanagement<br />
Prof. Dr. Christof Graf<br />
Forschung und Entwicklung<br />
Leitung:<br />
Qualitätssicherung: - Lehre, - Lernen, - Institutionen<br />
Sonstige zentrale<br />
Dienste:<br />
Hochschulzugangsberechtigung<br />
für<br />
besonders befähigte<br />
Berufstätige<br />
Zentrale<br />
Unternehmensplanung,<br />
Koordination,<br />
Personalwesen etc.<br />
Neu- und<br />
Weiterentwicklung von<br />
Studiengängen<br />
Prof. Hans F. W. Hübner<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
und Mechatronik<br />
Prof. Dr. Klaus-Dieter<br />
Uhlich<br />
Wirtschaftsrecht<br />
Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />
Presseamt<br />
Public Relations<br />
Vertrieb, etc.<br />
Im- / Exmatrikulationen<br />
Studentenverwaltung<br />
Zentrale<br />
Studienberatung<br />
BWL / Wirtschaftsrecht<br />
Prof. Hans F. W. Hübner<br />
Medizinalfachberufe<br />
Prof. Dr. Arnold Otten<br />
Annika Capraro<br />
Beate Paul<br />
Lorena Steinbach<br />
Katja Wöpking<br />
Prof. Hans F. W. Hübner<br />
Sandra Gimmel<br />
Beate Paul<br />
Studienmaterialien<br />
Prof. Dr. Uwe Völkening<br />
Dipl.-Kff. (FH) Elke Horstmann<br />
Evidence-based<br />
Therapy (i.V.)<br />
Prof. Dr. Leonore Link<br />
Experimentelle Physio-/<br />
Ergotherapie<br />
Prof. Dr. Alfred Meier-Koll<br />
Qualitätssicherung<br />
Prof. Dr. Andreas Blindow<br />
Akad. Auslandsamt<br />
Prof. Dr. Joachim Willms<br />
Arbeitsrecht und<br />
Antidiskriminierung<br />
Prof. Dr. K. M. Alenfelder<br />
Alumni<br />
Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />
Koordination<br />
verbundener<br />
Unternehmen<br />
Prof. Hans F. W. Hübner<br />
Studienzentren (SS 2012)<br />
Kaiserslautern¹<br />
Simon König<br />
Sekr. Michael Hammer<br />
Hannover<br />
Prof. Dr. Leonore Link<br />
Sekr. Anja Schmidt<br />
Martina Wowsnik<br />
Hamburg<br />
Prof. Dr. Sabine Skalla<br />
Sekr. NN<br />
Friedrichshafen<br />
Prof. Dr. Wolfgang Dern<br />
Sekr. Angelika Müller-<br />
Peschel<br />
Henriette Kunad<br />
Bonn<br />
Prof. Dr. Johanna<br />
Hoffmann<br />
Sekr. Inga Romer<br />
Berlin<br />
Dipl.-Betriebswirt/<br />
-Jurist Burkhard Lange<br />
Sekr. Julia Wistuba<br />
Peggy Borchert<br />
Baden-Baden<br />
Dipl.-Phys. Marion<br />
Westermann<br />
Sekr. Sigrid Degen<br />
Bad Sooden-Allendorf<br />
Prof. Dr. Arnold Otten<br />
Sekr. Dr. Birgit Rösler-<br />
Schidlack, Sylke Umbach<br />
Aalen<br />
NN<br />
Sekr. Frau Merkle,<br />
Frau Merz<br />
Bochum¹, Cottbus¹,<br />
Dresden¹, Nürnberg/<br />
Altdorf¹, Rostock¹<br />
Dipl.-Kffr. Angela Nordhausen<br />
Schwentinental/<br />
Raisdorf<br />
Sekr. Antje Wohlert<br />
Regenstauf ¹<br />
Dipl.-Betriebswirt<br />
Walter Hönig<br />
Sekr. Ulla Shaner-Lehmann<br />
Julia Weiske<br />
Plauen<br />
Prof. Dr. Dr. Joh. Soukup<br />
Sekr. Monika Klitzner<br />
München<br />
Dr. Matthias Morgenstern<br />
Sekr. Nadja Nagl<br />
Evelyn Wanowsky,<br />
Sabine Wein<br />
Mannheim<br />
Dr. Holger Zinn<br />
Sekr. Erika Schwarz<br />
Kirsten Möller<br />
Mainz¹<br />
Wolfgang Oster,<br />
Frau Hajnalka Böhm<br />
Sekr. Kornelia Seckert<br />
Leipzig<br />
Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />
Michael Blindow<br />
Sekr. Claudia Junghans<br />
Kassel<br />
Dr. Regina Schütz<br />
Sekr. Susanne Stolze<br />
Michiko Schiffhauer<br />
Tanja Weniger<br />
¹ DIPLOMA-Studium bei Kooperationspartnern
Studienberatung - Wir sind für Sie da!<br />
Adressen /Ansprechpartner<br />
Sollten Sie Fragen bezüglich eines Studienganges oder zur Immatrikulation haben, können Sie uns unter den nachfolgend<br />
aufgeführten Telefon-Nummern oder per E-Mail erreichen. Nach Vereinbarung sind wir gern auch persönlich an einem<br />
Studienzentrum der DIPLOMA Hochschule für Sie da; nachfolgend finden Sie Ihre persönlichen Ansprechpartner vor Ort.<br />
Studienzentrensekretariate<br />
37242 Bad Sooden-Allendorf<br />
Am Hegeberg 2<br />
Tel. 05652 58 77 70<br />
Fax 05652 58 77 729<br />
(Frau Dr. Rösler-Schidlack,<br />
Frau Umbach)<br />
bsa@diploma.de<br />
73430 Aalen<br />
Heinrich-Rieger-Straße 22<br />
Tel. 07361 52 48 860<br />
Fax 07361 52 48 86 20<br />
(Frau Merkle, Frau Merz)<br />
aalen@blindow.de<br />
76530 Baden-Baden<br />
Laubstraße 24<br />
Tel. 07221 39 94 960<br />
Fax 07221 39 94 963<br />
(Frau Degen)<br />
bad@diploma.de<br />
12435 Berlin<br />
Martin-Hoffmann-Straße 18+22<br />
Tel. 030 53 00 09 50<br />
Fax 030 53 00 09 53<br />
(Frau Wistuba)<br />
berlin@diploma.de<br />
44795 Bochum<br />
Springorumallee 12<br />
Tel. 0234 45 92 256<br />
Fax 0234 45 92 251<br />
(Frau Göbel)<br />
studium@taw.de<br />
53173 Bonn<br />
Plittersdorfer Straße 48<br />
Tel. 0228 93 44 95<br />
Fax 0228 93 44 93<br />
(Frau Romer)<br />
bonn@diploma.de<br />
88046 Friedrichshafen<br />
Allmannsweiler Straße 104<br />
Tel. 07541 50 120<br />
Fax 07541 50 123<br />
(Frau Müller-Peschel, Frau Kunad)<br />
fn@diploma.de<br />
20097 Hamburg<br />
Hammerbrookstraße 75<br />
Tel. 05722 28 69<br />
Fax 05722 95 05 13<br />
hamburg@diploma.de<br />
30627 Hannover<br />
Wilhelmstraße 2<br />
Tel. 0511 84 48 94 89<br />
Fax 0511 84 48 94 83<br />
(Frau Schmidt)<br />
hannover@diploma.de<br />
74072 Heilbronn<br />
Allee 6<br />
Tel. 07131 64 98 490<br />
Fax 07131 64 98 49 13<br />
(Frau Hartung-Krüger, Frau Northe)<br />
heilbronn@diploma.de<br />
67657 Kaiserslautern<br />
Europaallee 1<br />
Tel. 0631 36 15 70<br />
Fax 0631 36 15 729<br />
(Herr Hammer)<br />
studienzentrum@koenigleiserschulen.de<br />
Dr. Birgit Rösler-<br />
Schidlack<br />
Julia Wistuba<br />
Melanie Goebel<br />
Inga Romer<br />
Angelika Müller-<br />
Peschel<br />
Anja Schmidt<br />
Yvonne Hartung-<br />
Krüger<br />
Sylke Umbach<br />
Dipl.-Kffr. Angela<br />
Nordhausen<br />
Henriette Kunad<br />
Iris Northe<br />
34131 Kassel<br />
Wilhelmshöher Allee 343<br />
Tel. 0561 93 77 30<br />
Fax 0561 93 77 35<br />
(Frau Stolze, Frau Podlich,<br />
Frau Weniger)<br />
kassel@diploma.de<br />
04315 Leipzig<br />
Comeniusstraße 17<br />
Tel. 0341 64 90 80<br />
Fax 0341 64 90 834<br />
(Frau Junghans)<br />
leipzig@diploma.de<br />
55127 Mainz<br />
Lortzingstraße 4<br />
Tel. 06131 784 422<br />
Fax 06131 784 449<br />
(Frau Böhm, Frau Seckert )<br />
h.boehm@bfw-mainz.de<br />
68131 Mannheim<br />
Friedrich-König-Straße 3-5<br />
Tel. 0621 15 67 730<br />
Fax 0621 33 90 793<br />
(Frau Schwarz, Frau Möller)<br />
mannheim@diploma.de<br />
80335 München<br />
Bayerstraße 85 a<br />
Tel. 089 51 50 57 00<br />
Fax 089 51 50 57 01<br />
(Frau Wanowsky, Frau Wein)<br />
muenchen@diploma.de<br />
73760 Ostfildern<br />
An der Akademie 5<br />
Tel. 0711 34 00 847<br />
Fax 0711 34 00 894<br />
(Frau Götz, Frau Meyer)<br />
nina.goetz@tae.de<br />
08525 Plauen<br />
Rückertstraße 35<br />
Tel. 03741 55 07 30<br />
Fax 03741 55 07 33<br />
(Frau Klitzner)<br />
plauen@diploma.de<br />
93128 Regenstauf<br />
Dr.-Robert-Eckert-Straße 3<br />
Tel. 09402 50 22 56<br />
Fax 09402 50 26 256<br />
(Frau Shaner-Lehmann, Frau Weiske)<br />
studium@eckert-fernschulen.de<br />
24223 Schwentinental<br />
OT Raisdorf/Kiel<br />
Lise-Meitner-Straße 23<br />
Tel. 04307 50 52<br />
Fax 04307 50 54<br />
(Frau Wohlert)<br />
raisdorf@diploma.de<br />
Für die Studienzentren:<br />
- Bochum<br />
- Cottbus<br />
- Dresden<br />
- Nürnberg/Altdorf<br />
- Rostock<br />
42117 TA Wuppertal<br />
Hubertusallee 18<br />
Tel. 0202 74 95 234<br />
Fax 0202 74 95 622<br />
(Frau Nordhausen)<br />
studium@taw.de<br />
Susanne Stolze<br />
Claudia Junghans<br />
Nina Götz<br />
Monika Klitzner<br />
Margarita Podlich<br />
Hajnalka Böhm Kornelia Seckert<br />
Erika Schwarz Kirsten Möller<br />
Ulla Shaner-<br />
Lehmann<br />
Antje Wohlert<br />
Dipl.-Kffr. Angela<br />
Nordhausen<br />
Ursula Meyer<br />
Julia Weiske<br />
Tanja Weniger<br />
43
44<br />
Adressen/Forschungsstellen<br />
Forschung und<br />
Weiterbildung<br />
Forschungsstellen<br />
An der DIPLOMA Hochschule sind Forschungsstellen eingerichtet worden, die sich mit den Forschungsgebieten<br />
Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsinformatik und Mechatronik, experimentelle Physio- und Ergotherapie bzw. Unterricht<br />
in der Physio- und Ergotherapie sowie mit internationalem Arbeitsrecht und Antidiskriminierung beschäftigen.<br />
Forschungsstelle für Wirtschaftsrecht<br />
insbesondere die Europäische Aktiengesellschaft (SE)<br />
Leitung: Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />
Am Hegeberg 2 • 37242 Bad Sooden-Allendorf<br />
Forschungsstelle für Wirtschaftsinformatik und Mechatronik<br />
Leitung: Prof. Dr. K.-D. Uhlich<br />
Am Hegeberg 2 • 37242 Bad Sooden-Allendorf<br />
Forschungsstelle für experimentelle Physio- und Ergotherapie<br />
Leitung: Prof. Dr. Alfred Meier-Koll<br />
Allmannsweilerstraße 104 • 88046 Friedrichshafen<br />
Forschungsstelle für Methodik und Didaktik an Schulen<br />
für Medizinalfachberufe<br />
Allmannsweilerstraße 104 • 88046 Friedrichshafen<br />
Forschungsstelle für Arbeitsrecht und Antidiskriminierung<br />
Leitung: Prof. Dr. Klaus Michael Alenfelder<br />
Wolfsgasse 8 • 53225 Bonn<br />
Forschungsstelle für evidence-based Therapy (i.V.)<br />
Leitung: Prof. Dr. Leonore Link<br />
Wilhelmstraße 2 • 30161 Hannover
Unsere<br />
Kooperationspartner<br />
Zeugnisse<br />
Abwicklung<br />
Adressen/<br />
Kooperationspartner<br />
DIPLOMA-Studium bei Kooperationspartnern<br />
Adressen/Kooperationspartner<br />
Unsere Studiengänge können auch bei unseren Kooperationspartnern an den Standorten Altdorf/Nürnberg,<br />
Bochum, Cottbus, Dresden, Mainz, Kaiserslautern, Ostfildern, Regenstauf, Rostock und Wuppertal studiert<br />
werden. Das hat für viele Studentinnen und Studenten den Vorteil, dass sie die samstags stattfindenden Präsenzveranstaltungen<br />
und Prüfungen bei unseren Kooperationspartnern noch heimatnäher und damit zeit- und kostengünstiger<br />
besuchen können.<br />
Die Studenten erhalten bei den Kooperationspartnern dieselben Studienmaterialien wie an der DIPLOMA selbst;<br />
aufgrund dessen werden natürlich auch dieselben Studieninhalte vermittelt. Auch die im Curriculum festgelegten<br />
Studienziele und Kompetenzen werden vom Studenten gleichermaßen erworben. Einen Zugriff auf den Online-<br />
Campus der DIPLOMA mit der elektronischen Kommunikationsmöglichkeit zwischen den Studenten und Dozenten<br />
einerseits und den Studenten untereinander andererseits erhalten die bei den Kooperationspartnern der DIPLOMA<br />
eingeschriebenen Studenten ebenfalls. Die Gleichwertigkeit gilt auch für die Prüfungen: Die DIPLOMA Hochschule<br />
sorgt im Rahmen der Kooperationspartnerschaft für die Qualitätssicherung (u. a. Akkreditierung und staatliche<br />
Anerkennung der Studiengänge, ZfU-Zertifizierung, Lehrqualität, Prüfungen), ist für die Abnahme der Diplom-,<br />
Bachelor- und Masterprüfungen zuständig und verleiht die akademischen Zeugnisse.<br />
Die Zeugnisse, Urkunden, Diploma-Supplements und Transcripts of Records für die Studenten werden von der<br />
staatlich anerkannten DIPLOMA Hochschule ausgestellt.<br />
Die rechtliche und technische Abwicklung des Studiums mit ihren Studenten geschieht professionell und kompetent<br />
durch die Kooperationspartner selbst, genau wie Studienberatungen, zeitliche Festlegung der Präsenzveranstaltungen<br />
(Vorlesungen, Übungen, Seminare etc.), Durchführung der Prüfungen, Studienvertragsgestaltung<br />
und deren finanzielle Abwicklung.<br />
In allen Fragen (z. B. auch der Anrechnung von anderweitig erworbenen Prüfungsleistungen, die durch das<br />
Prüfungsamt der DIPLOMA erfolgt, Zulassung zum Studium ohne Abitur etc.) arbeiten die Kooperationspartner<br />
mit der DIPLOMA eng und vertrauensvoll zusammen, so dass sich auch die bei ihnen eingeschriebenen Studenten<br />
in guten Händen fühlen können.<br />
Sie erreichen unsere Kooperationspartner unter folgenden Adressen:<br />
Bernd-Blindow-Schulen Heilbronn, Allee 6, 74072 Heilbronn<br />
Tel. 07131 64 98 490, heilbronn@blindow.de, www.blindow.de<br />
Für Informationen über die Studienzentren Bochum, Cottbus, Dresden, Rostock und Wuppertal:<br />
Technische Akademie Wuppertal, Springorumallee 12, 44795 Bochum<br />
Tel. 0234 45 92 209, studium@taw.de, www.taw.de<br />
Prof. König und Leiser Schulen, Europaallee 1, 67657 Kaiserslautern<br />
Tel. 0631 36 15 713, studienzentrum@koenigleiserschulen.de,<br />
www.koenigleiserschulen.de<br />
Technische Akademie Wuppertal, Fritz-Bauer-Straße 13, 90518 Altdorf bei Nürnberg<br />
Tel. 09187 93 12 11, sandra.doerrer@taw.de<br />
Dr. Robert Eckert Schulen AG, Dr.-Robert-Eckert-Straße 3, 93128 Regenstauf<br />
Tel. 09402 50 22 56, studium@eckert-fernschulen.de, www.eckert-schulen.de<br />
Berufsförderungswerk Mainz, Lortzingstraße 4, 55127 Mainz<br />
Tel. 06131 78 422, h.boehm@bfw-mainz.de, www.bfw-mainz.de<br />
Technische Akademie Esslingen e.V., An der Akademie 5, 73760 Ostfildern<br />
Tel. 0711 34 00 847, info@tae.de, www.tae.de<br />
45
46<br />
Anmeldung/Studieren ohne Abitur<br />
Anmeldung<br />
Beratung<br />
Immatrikulationsanträge können jederzeit an die DIPLOMA Hochschule gerichtet werden.<br />
Der Bewerbung sind folgende Unterlagen beizufügen:<br />
• Nachweis der Allgemeinen Hochschulreife (beglaubigt)<br />
Abitur, Fach- oder fachgebundene Hochschulreife oder eine nach jeweiligem Landesgesetz als gleichwertig<br />
anerkannte Zugangsberechtigung (Abschlusszeugnis). Nach dem Hessischen Hochschulgesetz ist auch eine<br />
Studienzugangsmöglichkeit für Bewerberinnen ohne Abitur möglich (siehe unten).<br />
• persönliches Bewerbungsschreiben<br />
• ausgefüllter und unterschriebener Immatrikulationsantrag<br />
• tabellarischer Lebenslauf<br />
• ein aktuelles Passfoto (mit Namen versehen)<br />
• Geburtsurkunde<br />
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an folgende Anschrift:<br />
Zentralverwaltung der DIPLOMA Hochschule<br />
Herminenstraße 17 f<br />
D-31675 Bückeburg<br />
Für Fragen zur Anmeldung / Immatrikulation stehen Ihnen Frau Sandra Gimmel, Frau Beate Paul, Frau Annika<br />
Capraro, Frau Lorena Steinbach und Frau Katja Wöpking gern unter der Tel.-Nr. 05722 28 69 97 32 (oder per<br />
E-Mail: info@diploma.de) zur Verfügung. Falls die Anmeldeunterlagen (Immatrikulationsantrag / Vertragsbedingungen)<br />
einmal fehlen sollten, senden wir Ihnen gerne Ihren persönlichen Antrag zu.<br />
Auch wenn Sie nicht über die generell erforderliche Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fach- oder<br />
fachgebundene Hochschulreife verfügen, können Sie auf Grund des Hessischen Hochschulgesetzes, welches<br />
für alle Studienzentren unserer Hochschule gilt, an der DIPLOMA Hochschule studieren. Nachfolgend erläutern<br />
wir Ihnen diese speziellen Zugangsmöglichkeiten; bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Beratungs-Team gern<br />
zur Verfügung:<br />
1. Zum Studium zugelassen wird nach Hessischem Hochschulgesetz § 54 Abs. 4 ohne Prüfung und Nachweis<br />
beruflicher Tätigkeiten jeder Bewerber, der<br />
a) eine Meisterprüfung abgelegt hat<br />
b) einen vergleichbaren Abschluss der beruflichen Aufstiegsfortbildung von mindestens 400 Stunden<br />
erzielt hat, der als Weiterbildungsberuf landesrechtlich anerkannt ist. - Beispiele i. S. der „Verordnung<br />
über den Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen“ vom 07. Juli 2010<br />
wären:<br />
- für den Bereich des Berufsbildungsgesetzes<br />
- Fachwirte<br />
- Fachkaufleute<br />
- Fachkräfte<br />
- Bilanzbuchhalter<br />
- Betriebswirte<br />
- Fremdsprachenkorrespondenten<br />
- Controller<br />
- Dolmetscher<br />
- Informatiker<br />
- IT - Fachkräfte<br />
- Wirtschaftsassistenten<br />
- Pharmareferenten<br />
- Geprüfte Kraftwerker, Handelsassistenten, Natur- und Landschaftspfleger, Sozialberater,<br />
Sozialsekretäre<br />
- für den Bereich des Gesundheitswesens und der sozialpflegerischen und sozialpädagogischen Berufe<br />
- Altenpfleger - in der ambulanten Pflege, als pflegerische Leitung, Pflegedienstleitung, Lehrkraft etc.<br />
- Ergotherapeuten - Lehrkraft, leitende Funktion<br />
- Fachaltenpfleger mit fachspezifischer Weiterbildung<br />
- Fachkrankenpfleger mit fachspezifischer Weiterbildung<br />
- Fachkräfte mit fachspezifischer Weiterbildung<br />
- Heilerziehungspfleger - pflegerische Leitung, Gerontopsychiatrie etc.<br />
- Kinderkrankenpfleger mit fachspezifischer Weiterbildung<br />
- Krankenpfleger mit fachspezifischer Weiterbildung
- Krankenschwester mit fachspezifischer Weiterbildung<br />
- Fachkrankenschwester mit fachspezifischer Weiterbildung<br />
- Logopäden - in leitender Funktion, als Lehrkraft<br />
- MTA Klinische Chemie, Morphologie etc.<br />
- Physiotherapeuten - in leitender Funktion, als Lehrkraft<br />
- Praxisanleiter;<br />
- weitere Qualifikationen auf Anfrage oder unter "www.berufenet.arbeitsagentur.de"<br />
Bitte stellen Sie die Anträge mit entsprechenden Nachweisen an:<br />
Studieren ohne Abitur<br />
c) einen vergleichbaren bundesrechtlichen Fort- und Weiterbildungsabschluss absolviert hat, wie z. B.<br />
- Steuerberater<br />
- Wirtschaftsprüfer<br />
d) einen Abschluss an Fachschulen entsprechend der Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz vom<br />
09. Oktober 2009 erzielt hat, wie z. B.<br />
- staatlich geprüfte Techniker, Betriebswirte, Wirtschafter, Agrarbetriebswirte, Gestalter, hauswirtschaftliche<br />
Betriebsleiter<br />
- staatlich anerkannte Erzieher, Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen in unterschiedlichen Fachrichtungen<br />
e) eine Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie absolviert hat (mit abgeschlossener Berufsausbildung)<br />
f ) ein staatliches Befähigungszeugnis für den nautischen oder technischen Schiffsdienst vorweisen kann, wie z. B.:<br />
- Kapitän<br />
- Wachoffizier<br />
- Erster Offizier<br />
- Zweiter Technischer Offizier<br />
2. Zugelassen wird – allerdings zunächst nur als Gasthörer – aufgrund der Verordnung über den Zugang beruflich<br />
Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen vom 07. Juli 2010, wer<br />
a) eine nach dem Berufsbildungsgesetz, der Handwerksordnung, durch Bundes- oder Landesrecht geregelte<br />
mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem zum angestrebten Studium fachlich verwandten Bereich<br />
abgeschlossen hat und<br />
b) eine anschließende mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit in diesem Bereich ausgeübt hat. Bei<br />
erzieherischen und sozialpflegerischen Berufen kann die Haushaltsführung in Verbindung mit Erziehung oder<br />
Pflege angerechnet werden.<br />
c) Steht das angestrebte Studium nicht in direkter fachlicher Beziehung zur abgeschlossenen Ausbildung, muss<br />
eine Weiterbildung von mindestens 400 Stunden in Verwandtschaft zum angestrebten Studium nachgewiesen<br />
werden.<br />
d) Die Hochschulzugangsberechtigungsprüfung besteht aus einem Prüfungsgespräch und ggf. einer schriftlichen<br />
Prüfung.<br />
a) für die Bereiche Betriebswirtschaft,<br />
Medienwirtschaft, Wirtschaftsrecht<br />
Fachhochschule Frankfurt am Main<br />
Prüfungsausschuss Wirtschaft und Recht<br />
Frau Fischer-Gerstemeier<br />
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt<br />
b) für den Bereich Gesundheit<br />
Hochschule Fulda<br />
Herrn Prof. Dr. Brückner<br />
Marquardstraße 35, 36039 Fulda<br />
c) für die Bereiche Mechatronik,<br />
Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Technische Hochschule Mittelhessen<br />
Prüfungsausschuss Maschinenbau<br />
Herrn Dr. Mollenhauer<br />
Wiesenstraße 14, 35390 Gießen<br />
d) für den Bereich Grafik-Design<br />
Hochschulzugang durch wissenschaftliche<br />
oder künstlerische Begabtenprüfung an der<br />
DIPLOMA Hochschule<br />
(Anträge an das Prüfungsamt)<br />
Sie beantragen den „Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen" (VO vom 07.07.2010)<br />
mit Hinweis auf die Sonderregelung für Gasthörer, wonach (an der DIPLOMA Hochschule) erbrachte, benotete<br />
Studienleistungen ganz oder teilweise auf die Hochschulzugangsberechtigungsprüfung angerechnet werden<br />
können. Nach Feststellung der Hochschulzugangsberechtigung durch die Fachkommission zählen sowohl die<br />
Studienzeiten als auch die erbrachten Prüfungen voll für Ihr Studium.<br />
Nach abgeschlossener Prüfung mit positivem Ausgang erfolgt auf Antrag an die DIPLOMA Hochschule die<br />
Umschreibung des Studenten vom Gasthörerstatus in den Status eines ordentlichen Studenten.<br />
47
48<br />
Termine / Informationen<br />
Semesterbeginn Die offiziellen Semester-Beginn-, -Mitte- und End- Termine ergeben sich aus der untenstehenden Tabelle; sie<br />
haben rechtlichen Charakter. Unabhängig davon, können die Präsenzveranstaltungen an den einzelnen Studienzentren<br />
früher oder später beginnen oder enden. Auch die Versendung der Studienmaterialien im Fernstudien-<br />
Bereich erfolgt i.d.R. vor Beginn des jeweiligen Semesters.<br />
Präsenztermine<br />
Prüfungstermine<br />
Die Termine<br />
Anm.: Diese Termine gelten ebenfalls für die Präsenz-Studiengänge, die zusätzlich in Studien- und Praktikumssemester<br />
unterteilt sind.<br />
Beginn<br />
Mitte<br />
Ende<br />
Wintersemester Sommersemester<br />
01. Oktober<br />
31. Dezember<br />
31. März<br />
01. April<br />
30. Juni<br />
30. September<br />
Die lehrenden Dozenten und Veranstaltungsthemen werden zum gegebenen Zeitpunkt festgelegt; die entsprechenden<br />
Termine werden den immatrikulierten Studenten per Aushang in den Studienzentren und per Internet bekanntgegeben.<br />
Die Prüfungstermine für das folgende Studienjahr werden jeweils zum Jahresende im Mitteilungsblatt der DIPLOMA<br />
Hochschule veröffentlicht. Die Bekanntmachung für die Präsenz-Studenten erfolgt per Schwarzem Brett, die<br />
Bekanntmachung für die Fern-Studierenden via Internet durch den Studienbetreuer.
Anrechnung<br />
Vergabe von<br />
Studienplätzen<br />
Studiengebühren<br />
BAföG<br />
Förderungsmöglichkeiten<br />
Studien- und<br />
Prüfungsordnungen<br />
Studienabschluss<br />
Informationen<br />
Studenten, die an anderen Hochschulen bereits Prüfungsleistungen (so genannte „Scheine“) erbracht haben,<br />
können diese im Allgemeinen durch die DIPLOMA Hochschule anrechnen lassen; dazu müssen die Scheine vom<br />
Prüfungsamt der DIPLOMA Hochschule anerkannt werden. Eine Anrechnung führt in der Regel auch zu einer<br />
Verkürzung des Studiums und einer Verringerung der Studiengebühren. Diese Vergünstigungen werden dem<br />
Antragsteller individuell mitgeteilt.<br />
Studenten, die als Vorbildung einen Titel außerhalb der Hochschulen, z. B. „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in“,<br />
„Betriebswirt/in (VWA)“ o. a. erworben haben, können einzelne Fächer, die nach Inhalt und Umfang einem jeweiligen<br />
Fach an der DIPLOMA Hochschule entsprechen müssen, durch das Prüfungsamt als „bestanden“ anerkannt<br />
bekommen. Einzelheiten sind bei dem Prüfungsamt der DIPLOMA Hochschule in Bad Sooden-Allendorf zu erfahren<br />
(Tel. 05652 58 77 70, Frau Dr. Birgit Rösler-Schidlack). Hinsichtlich des Studienabschlusses „Betriebswirt/in (BA)“<br />
gilt die Sonderregelung, dass sechs Semester dieses Studiums voll auf ein Studium an der DIPLOMA Hochschule<br />
gerechnet werden. Ein Sonder-Vorlesungs- und Prüfungsplan stellt im Einzelnen die noch zu erbringenden<br />
Leistungen dar.<br />
Die Vergabe der Studienplätze erfolgt grundsätzlich nach Eingang der Bewerbungsunterlagen und deren Prüfung.<br />
Durch die Immatrikulation, die von der DIPLOMA Hochschule durchgeführt wird, kommt der Studienvertrag zwischen<br />
der DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbH und dem Studenten verbindlich zustande. Sollte die Nachfrage<br />
nach Studienplätzen die vorgesehenen Kapazitäten überschreiten, kann ein Auswahlverfahren stattfinden.<br />
Die Studiengebühren sowie die Studienbeginnzeitpunkte und die Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte dem<br />
aktuellen Immatrikulationsantrag. Als Studierende an der DIPLOMA Hochschule besitzen Sie den Studentenstatus,<br />
das bedeutet, dass Sie entsprechende Vergünstigungen bei der Inanspruchnahme öffentlicher Verkehrsmittel,<br />
öffentlicher Bibliotheken, der BAföG-Regelung, der Krankenversicherung, Sonderausgaben im Rahmen des<br />
Steuerrechts usw. erhalten.<br />
Für Ihr Studium bei uns können Sie selbstverständlich BAföG beanspruchen, soweit Ihre individuellen Voraussetzungen<br />
dafür vorliegen. Näheres erfahren Sie beim Studentenwerk Kassel, das auch für die DIPLOMA Hochschule zuständig<br />
ist. Studentenwerk Kassel / Amt für Ausbildungsförderung, Außenstelle Witzenhausen, Stubenstraße 20, 37206 Witzenhausen,<br />
Tel. 05542 98 12 02 (Hr. Mentz) oder 05542 98 12 60 (Hr. Vogeley), witzenhausen@studentenwerk.uni-kassel.de,<br />
www.uni-kassel.de/stw, Öffnungszeiten: montags und mittwochs 13.00 - 15.30 Uhr. BAföG-Infos: www.bafoeg.bmbf.de<br />
Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.diploma.de<br />
Die aktuellen Studien- und Prüfungsordnungen sind in den Sekretariaten der DIPLOMA Hochschule einsehbar<br />
und für Studenten im hochschuleigenen Intranet veröffentlicht.<br />
Teilnahmebedingungen / Die Teilnahmebedingungen und Leistungen finden Sie im Anhang B auf Seite 65.<br />
Leistungen<br />
Die Absolventen der DIPLOMA Hochschule erhalten zum Studienabschluss ein Bachelor- oder Master-Zeugnis<br />
(inkl. Diploma-Supplement und Transcript of records) und zusätzlich eine Urkunde, aus der hervorgeht, dass der<br />
erworbene akademische Titel geführt werden darf. Er weist Sie als AkademikerIn aus und wird Ihnen die Türen<br />
des beruflichen Erfolges öffnen!<br />
49
50<br />
FAQ<br />
Häufig gestellte Fragen<br />
In unseren zahlreichen bundesweit durchgeführten Studienberatungen haben wir herausgefunden, dass in den<br />
folgenden Bereichen häufig noch Unklarheiten bestehen:<br />
Was versteht man unter „ECTS“ und „workload“?<br />
Unter „ECTS" werden Punkte (credits) nach dem European-Credit-Transfer-System verstanden, die in einem<br />
Diploma-Supplement und einem Transcript of records (Notenskala) bescheinigt und den Absolventen von<br />
Bachelor- und Master-Studiengängen mit der Urkunde zur Führung der Berufsbezeichnung und dem Zeugnis<br />
ausgehändigt werden. „Workload" ist die Arbeitsbelastung von Studenten, wobei ein ECTS 25 bzw. 30 Stunden<br />
(studiengangsabhängig) workload bedeutet. Theoretisch macht ein Bachelor-Studiengang von 180 ECTS somit<br />
5.400 Arbeitsstunden workload aus. Bei einem dreijährigen Vollzeitstudium mit 45 Studienwochen pro Jahr<br />
ergeben sich durchschnittlich 40 Wochenarbeitsstunden für die Studenten. Individuell kann diese Zahl aber je<br />
nach Leistungsfähigkeit und Vorkenntnissen stark davon abweichen.<br />
Ist das Fernstudium an der DIPLOMA Hochschule steuerlich absetzbar?<br />
Aufwendungen, die Sie im Zusammenhang mit Ihrem berufsbegleitenden Studium nachweisen können, können<br />
Sie derzeit (2012) bis zu 4.000,- EUR jährlich als Werbungskosten in Ihrer Lohnsteuererklärung geltend machen.<br />
Auf Wunsch erhalten Sie von der DIPLOMA Hochschule hierzu eine Bescheinigung der von Ihnen jeweils<br />
gezahlten Studiengebühren.<br />
Kann ich an der DIPLOMA Hochschule studieren, obwohl ich keine Hochschulzugangsberechtigung<br />
besitze?<br />
Ja. Diese besonderen Zulassungsbedingungen finden Sie auf Seite 46.
FAQ<br />
Was ist der Unterschied zwischen einem „Bachelor of Arts“ und einem „Bachelor of Science“?<br />
Es handelt sich um Eingruppierungen des betreffenden Studienganges, die von der jeweiligen Akkreditierungsagentur<br />
vorgenommen werden. Der Grad „Bachelor of Arts“ wird in der Regel für Studiengänge im Bereich<br />
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der „Bachelor of Science“ im Bereich Naturwissenschaften vergeben.<br />
Wie viele Stunden wöchentlich muss ich in meiner Freizeit aufwenden, um den Studienstoff zu bewältigen?<br />
Die Akkreditierungsagenturen gehen bei einem Vollzeitstudium von einer wöchentlichen Studienleistung<br />
(workload) von ca. 40 Stunden aus; individuell, je nach Vorkenntnis, kann dies stark variieren. Wir gehen bei<br />
einem berufsbegleitenden Studium davon aus, dass bei regelmäßiger Vor- und Nacharbeit erfahrungsgemäß<br />
(neben den samstäglichen Präsenzveranstaltungen) durchschnittlich ca. 10 bis 15 Stunden Studienzeit<br />
wöchentlich für das Durcharbeiten der jeweils relevanten Studienhefte und Sichtung von Zusatzliteratur anfallen.<br />
Gibt es Einsendeaufgaben, die ich zur Korrektur an die DIPLOMA Hochschule senden muss?<br />
Nein, von diesem System haben wir Abstand genommen. Zur regelmäßigen aktuellen Studienerfolgs-Kontrolle<br />
haben wir nach jedem Kapitel in den Studienheften sog. „Selbstkontrollaufgaben“, die Sie lösen sollten. Die<br />
korrekten Antworten finden Sie natürlich auch in den Studienheften. Ansonsten stehen Ihr Studienbetreuer und<br />
die Dozenten Ihnen auch gern hilfreich zur Verfügung.<br />
Ich habe schon mal ein Studium begonnen, es aber nicht beendet. Wie kann ich mir meine erworbenen<br />
Scheine anrechnen lassen?<br />
Senden Sie Ihre Unterlagen (Scheine, ggfs. Vordiplom, möglichst nähere Angaben zur Stundentafel) an den<br />
Leiter unseres Prüfungsamtes in Bad Sooden-Allendorf. Er erstellt Ihnen einen individuellen Plan, welche<br />
Prüfungsleistungen Sie bei einem Studium an der DIPLOMA Hochschule noch zu erbringen haben und wie<br />
sich Ihre Studiengebühr auf Grund der Anrechnungen senken kann. Außerdem erhalten Sie eine Empfehlung,<br />
in welchen laufenden Studienjahrgang Sie an dem von Ihnen gewünschten Studienzentrum einsteigen können.<br />
Was ist ein Freiversuch?<br />
Ein Freiversuch ist eine Prüfungsleistung, die zeitgerecht erbracht wird, d. h. zu dem Zeitpunkt, an dem sie<br />
für Ihren Studienjahrgang festgelegt wurde. Sie können selbst entscheiden, ob das Ergebnis gewertet werden<br />
soll oder ob Sie von einer der drei weiteren Prüfungsmöglichkeiten Gebrauch machen.<br />
Wie sind die Klausuren im Studiengang Wirtschaftsrecht aufgebaut?<br />
Im Studiengang Wirtschaftsrecht bestehen die Klausuren in den juristischen Fächern i.d.R. aus ein bis zwei<br />
„Fällen" sowie Wissens- und Verständnisfragen. Es finden keine Theorie-Diskussionen statt, und es müssen<br />
auch keine umfangreichen Gutachten verfasst werden. Die Klausuren in den wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Fächern bestehen aus Anwendungsaufgaben sowie Wissens- und Verständnisfragen. Jede Prüfungsleistung<br />
kann im Übrigen bis zu viermal absolviert werden, wenn von der Freiversuchsregelung (s. o.) Gebrauch gemacht<br />
wird.<br />
Kann ich über ein Studium an der DIPLOMA Hochschule auch Steuerberater werden?<br />
Diese Möglichkeit ist gegeben, indem Sie ein wirtschaftswissenschaftliches oder wirtschaftsjuristisches Studium<br />
an der DIPLOMA Hochschule absolvieren, danach zwei weitere Jahre in einem steuerberatenden Beruf tätig<br />
sind, eine Prüfung an der für Ihren Wohnsitz zuständigen Oberfinanzdirektion beantragen und erfolgreich<br />
ablegen.<br />
Kann ich den Studienstoff auch ausschließlich anhand Ihrer Studienhefte erarbeiten?<br />
Nein, das wäre für ein wissenschaftliches Studium etwas zu wenig. Unser Studiensystem setzt sich aus dem<br />
Studium der Studienhefte, dem Besuch der Präsenzveranstaltungen und dem Studium der empfohlenen<br />
Zusatzliteratur zusammen. Auf Grund dieser so zu erwerbenden Kenntnisse brauchen Sie einen Vergleich mit<br />
Präsenz-Studenten nicht zu scheuen. Ob Sie die Kenntnisse für die Leistungsüberprüfung auf diese Weise<br />
erwerben, bleibt Ihnen als Student überlassen. Manche Studenten bringen auch erhebliche Vorkenntnisse mit<br />
oder nutzen häufig wissenschaftliche Landesbibliotheken, die Ihnen als eingeschriebenem Studenten zur<br />
Verfügung stehen, so dass Sie nicht immer an allen Präsenzveranstaltungen teilnehmen müssen und dennoch<br />
erfolgreich abschließen.<br />
Weitere FAQs finden Sie auf unserer Homepage www.diploma.de.<br />
51
52<br />
Anhang A Module und Veranstaltungen<br />
Betriebswirtschaft<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
PL<br />
K<br />
K<br />
K<br />
HA<br />
K<br />
R<br />
K<br />
mP<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
PA<br />
K<br />
K<br />
K<br />
B,<br />
R<br />
BT,<br />
Koll.<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Veranstaltung<br />
Grundlagen der BWL<br />
Grundlagen der BWL – Institutionenlehre<br />
Grundlagen des Rechts I<br />
Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht<br />
Logistik<br />
Beschaffung / Logistik<br />
Einführung in das Zivilrecht (Schuldrecht I)<br />
Personal<br />
Personal & Organisation<br />
Arbeitsrecht<br />
freiwillig: Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche<br />
Aspekte der betrieblichen Tätigkeit<br />
Finanzen<br />
Finanzierung<br />
Investition<br />
Sachenrecht<br />
Unternehmensführung und Marketing<br />
Unternehmensführung<br />
Marketing<br />
Insolvenzrecht<br />
Kommunikation I<br />
Rhetorik<br />
Kooperative Konfliktlösung<br />
Kommunikation II<br />
Business English I - Correspondence<br />
Business English II - Presentation<br />
Kommunikation III<br />
Business English III - Negotiation<br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
Externes Rechnungswesen<br />
Buchführung I<br />
Buchführung II<br />
Kaufmännisches Rechnen<br />
Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht<br />
Internes Rechnungswesen<br />
Kostenrechnung I<br />
Kostenrechnung II<br />
Controlling<br />
Controlling<br />
Volkswirtschaft I<br />
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre<br />
Grundlagen der Mikroökonomie<br />
Volkswirtschaft II<br />
Grundlagen der Makroökonomie<br />
Methodische Grundlagen<br />
Wirtschaftsmathematik<br />
Technik wissenschaftlichen Arbeitens /<br />
Bachelor-Thesis-Seminar<br />
Informationsverarbeitung<br />
Informatik I<br />
Informatik II<br />
Statistik<br />
Statistik I<br />
Statistik II<br />
Marktforschung<br />
Empirische Sozialforschung<br />
Projektmanagement<br />
Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
SP Finanzdienstleistungen (B.A.)<br />
Grundlagen der Finanzdienstleistungen (B.A.)<br />
Bankprodukte (B.A.)<br />
Finanzmärkte (B.A.)<br />
SP Internationale BWL<br />
Strategische Entscheidungen<br />
Internationales Transportwesen<br />
Finanzierung und Risikomanagement<br />
SP Tourismus- und Eventmanagement<br />
Einführung in die Tourismuswirtschaft<br />
Einführung in die Veranstaltungswirtschaft<br />
Grundlagen der Touristik<br />
Berufspraxis<br />
Praxissemester bzw. Berufsausübung<br />
Bachelor-Thesis<br />
Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />
12<br />
8<br />
8<br />
12<br />
10<br />
6<br />
8<br />
6<br />
14<br />
8<br />
6<br />
8<br />
4<br />
6<br />
4<br />
8<br />
4<br />
10<br />
10<br />
10<br />
24<br />
14<br />
VÜ VÜ VÜ VÜ VÜ VÜ<br />
3 1<br />
2<br />
3<br />
1 1<br />
1 2<br />
1 1<br />
2 1<br />
1 1<br />
2<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
2<br />
2<br />
3<br />
3 1<br />
1 1<br />
3<br />
2 1<br />
3<br />
1 2<br />
3<br />
2 1<br />
2 1<br />
2<br />
1 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
1 1<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
3<br />
2<br />
2 1<br />
3 1<br />
3 1<br />
3 1<br />
3<br />
2 1<br />
2<br />
3 1<br />
6<br />
2<br />
4<br />
2<br />
4<br />
2<br />
2<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
2<br />
4<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
X X X<br />
X<br />
2<br />
4<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
4<br />
2<br />
x<br />
6<br />
6<br />
6<br />
X
Wirtschaft und Recht - Management -<br />
Master of Arts (M.A.)<br />
Module und Veranstaltungen<br />
PL<br />
K<br />
K<br />
R<br />
K<br />
Module und Veranstaltungen<br />
mP<br />
K<br />
PA<br />
HA<br />
mP<br />
HA<br />
mP<br />
HA<br />
mP<br />
HA<br />
mP<br />
MT,<br />
Koll.<br />
Veranstaltung:<br />
Kontext des Managementhandelns<br />
Internationale Wirtschaftspolitik<br />
Internationales Wirtschaftsrecht<br />
Finanzmanagement<br />
Internationales Rechnungswesen<br />
Internationales Finanzmanagement<br />
Soft Skills<br />
Kommunikations-, Führungs- und Teamfähigkeit<br />
Personalmanagement<br />
Internationales Personalmanagement und<br />
Organisationsverhalten<br />
Internationales Management II<br />
Profilgebende Module:<br />
Managementhandeln<br />
Internationales Management I<br />
Entscheidungs- und Strategietraining<br />
Methoden der Unternehmensführung<br />
Empirische und quantitative Methoden der<br />
Unternehmensführung<br />
Marketingmanagement<br />
Internationales Marketing<br />
Projektmanagement und -controlling<br />
Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
SP Tourismus- und Hotelmanagement<br />
Hotelmanagement und -marketing<br />
Touristische Leistungsbereiche<br />
SP Finanzdienstleistungen<br />
Finanzdienstleistungen I<br />
Finanzdienstleistungen II<br />
SP Steuern und Revision<br />
Steuern und Revision I<br />
Steuern und Revision II<br />
SP Eventmanagement<br />
Eventmanagement I<br />
Eventmanagement II<br />
Master-Thesis<br />
Master-Thesis, Seminar<br />
Kolloquium<br />
Legende:<br />
PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />
12<br />
12<br />
6<br />
12<br />
12<br />
6<br />
12<br />
24<br />
24<br />
24<br />
24<br />
24<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
Anhang A<br />
K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />
Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
10<br />
5<br />
10<br />
5<br />
10<br />
5<br />
10<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
2<br />
53
54<br />
Anhang A Module und Veranstaltungen<br />
Medienwirtschaft &<br />
Medienmanagement<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
PL<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
R<br />
K<br />
mP<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
PA<br />
K<br />
PA<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Veranstaltung<br />
Grundlagen der BWL<br />
Grundlagen der BWL – Institutionenlehre<br />
Grundlagen des Rechts I<br />
Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht<br />
Grundlagen der MBL<br />
Medienbetriebslehre als spezielle BWL<br />
Medienmarketing<br />
Personal<br />
Personal & Organisation<br />
Arbeitsrecht<br />
Finanzen & Lizenzen<br />
Finanzierung<br />
Investition<br />
Grundlagen des Medien- und Presserechts<br />
Unternehmensführung und Marketing<br />
Unternehmensführung<br />
Marketing<br />
Allgemeine Soziologie (der Medien)<br />
Kommunikation I<br />
Rhetorik<br />
Kooperative Konfliktlösung<br />
Kommunikation II<br />
Business English I - Correspondence<br />
Business English II - Presentation<br />
Kommunikation III<br />
Business English III - Negotiation<br />
Interkulturelle Medienkommunikation<br />
Externes Rechnungswesen<br />
Buchführung I<br />
Buchführung II<br />
Kaufmännisches Rechnen<br />
Rechnungswesen (für Medienberufe)<br />
Internes Rechnungswesen<br />
Kostenrechnung I + II<br />
Controlling (für Medienberufe)<br />
Medien- und Presserecht<br />
Volkswirtschaft I<br />
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre<br />
Grundlagen der Mikroökonomie<br />
Volkswirtschaft II<br />
Grundlagen der Makroökonomie<br />
Methodische Grundlagen<br />
Wirtschaftsmathematik<br />
Technik wissenschaftlichen Arbeitens /<br />
Bachelor-Thesis-Seminar<br />
Publizistik<br />
Datenverarbeitung<br />
Allgemeine Publizistik + Journalistische Grundlagen<br />
Statistik<br />
Statistik I (für Medienberufe)<br />
Statistik II (für Medienberufe)<br />
Marketingforschung<br />
Empirische Sozialforschung<br />
Projektmanagement<br />
Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
SP Medienwirtschaft<br />
Medienprozesse, - produktion und -strategien<br />
Strategisches und Internationales Medienmanagement<br />
Medienprodukte und Medienproduktion<br />
(Print- und Online)<br />
SP Medienjournalismus<br />
Spezielle Publizistik<br />
Journalistische Darstellungsformen<br />
Mediengestaltung<br />
SP Mediensoziologie<br />
Medien- und Unternehmenskommunikation<br />
Ethik der Medien<br />
Spezielle Soziologie der Medien<br />
Berufspraxis<br />
Praxissemester<br />
BT, Bachelor-Thesis<br />
Koll. Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />
12<br />
8<br />
8<br />
12<br />
10<br />
6<br />
8<br />
6<br />
14<br />
8<br />
6<br />
8<br />
4<br />
6<br />
4<br />
8<br />
4<br />
10<br />
10<br />
10<br />
24<br />
14<br />
VÜ VÜ VÜ VÜ VÜ VÜ<br />
3 1<br />
2<br />
3<br />
1 1<br />
1 2<br />
1 1<br />
2 1<br />
1 1<br />
2<br />
2 1<br />
2 1<br />
2<br />
3<br />
3 1<br />
2 1<br />
2<br />
1 1<br />
3<br />
2 1<br />
1 2<br />
3<br />
2 1<br />
2 1<br />
2<br />
1 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
3<br />
2<br />
2 1<br />
1 1<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
3 1<br />
3 1<br />
3 1<br />
3<br />
2 1<br />
2<br />
3 1<br />
6<br />
2<br />
4<br />
2<br />
4<br />
2<br />
X 2<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
4<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
2<br />
4<br />
6<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
X X X<br />
X<br />
4<br />
2<br />
X<br />
6<br />
6<br />
6<br />
X
Tourismuswirtschaft<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
PL<br />
K<br />
mP<br />
K<br />
HA<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
SA<br />
mP<br />
K<br />
K<br />
Pr<br />
mP<br />
WV<br />
PA<br />
K<br />
K<br />
mP<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
WV<br />
T<br />
B<br />
BT,<br />
Koll.<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Veranstaltung<br />
Spezielle Betriebwirtschaftslehre – Tourismus<br />
Einführung in die Tourismuswirtschaft und -politik<br />
Reiseverkehr: Reisegeographie u. Verkehrsträger<br />
Hotelmanagement / MICE<br />
Reiseveranstaltungs- und -vertriebsmanagement<br />
SP Business Travel Management<br />
SP Destinations- und Eventmanagement<br />
SP Wellness- und Gesundheitstourismus<br />
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />
BWL und Unternehmensführung<br />
Investition und Finanzierung<br />
Organisation und Personalmanagement<br />
Volkswirtschaftslehre<br />
Makro-, Mikroökonomie und Globalisierung<br />
Rechnungswesen<br />
Buchführung und Bilanzierung<br />
Kosten- und Leistungsrechnung<br />
Steuerlehre<br />
Betriebliche Steuerlehre und Steuern der Touristik<br />
Managementmethoden<br />
WA, Rhetorik, Kommunikation/Präsentationstechniken<br />
Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement<br />
Internationales und interkulturelles Management<br />
Recht<br />
Grundlagen des Zivil-, Handels- und Gesellschaftsrechts;<br />
Reiserecht<br />
Verwaltungs- und Arbeitsrecht<br />
Fremdsprachen<br />
Wirtschaftsenglisch I<br />
Wirtschaftsenglisch alternativ: II<br />
Englisch Fachsprache Tourismus<br />
Wahlpflichtmodule<br />
Spanisch<br />
Französisch<br />
Mathematik<br />
Wirtschaftsmathematik und Statistik<br />
Mathematische Entscheidungsfindung<br />
Informatik<br />
Informationstechnologien der Tourismuswirtschaft<br />
Praktikum<br />
Bachelor-Thesis<br />
Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />
Summe<br />
Anhang A<br />
Studiensemester<br />
1 2 3 4 5 6<br />
V Ü V Ü V Ü V Ü V Ü V Ü<br />
1 1<br />
1 1 2 1<br />
1 1 2 1<br />
1 2<br />
2 1<br />
1 1<br />
Präsenzstudiengang Vollzeit<br />
2 1<br />
2 1 1 2<br />
1 1 1 1<br />
2 1<br />
1 1<br />
1 1<br />
1 1 2 1<br />
1 1 1 2<br />
2 1<br />
1 3<br />
1 1<br />
1 1 1<br />
1 1<br />
1 3<br />
1 3<br />
X<br />
1 1<br />
1 1<br />
1 1<br />
1 3 1 3<br />
1 3 1 3<br />
1 1<br />
1 2<br />
17 19 21 11 18 14<br />
Legende:<br />
PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />
WA = Wissenschaftliches Arbeiten<br />
K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit, Pr = Präsentation,<br />
BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht, W V = Wissenschaftlicher Vortrag, T = Testat<br />
X<br />
55
56<br />
Anhang A Module und Veranstaltungen<br />
Wirtschaftsrecht<br />
Bachelor of Laws<br />
(LL.B.)<br />
PL<br />
K<br />
HA<br />
K<br />
HA<br />
K<br />
R<br />
K<br />
mP<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
B,<br />
R<br />
BT,<br />
Koll.<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Veranstaltung<br />
Grundlagen des Rechts und der BWL<br />
Grundlagen der BWL - Institutionenlehre<br />
Grundlagen des Rechts I<br />
Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht<br />
Einführung in das Zivilrecht (Schuldrecht I)<br />
Wirtschaftsprivatrecht<br />
Beschaffung / Logistik<br />
Vertragliche Schuldverhältnisse (Grundlagen des Rechts II)<br />
Gesetzliche Schuldverhältnisse (Schuldrecht II)<br />
Handels- und Gesellschaftsrecht II<br />
Personalrecht<br />
Personal & Organisation<br />
Arbeitsrecht<br />
Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Aspekte der<br />
betrieblichen Tätigkeit<br />
Projektmanagement<br />
Rechtsgrundlagen der Unternehmensfinanzierung<br />
Finanzierung<br />
Kreditrecht, -vergabe und -sicherung<br />
Sachenrecht<br />
Unternehmenssicherung<br />
Marketing<br />
Insolvenzrecht<br />
Wettbewerbsrecht und internetbezogene Rechtsprobleme<br />
Einführung in das Recht geistigen Eigentums<br />
Sicherung der Unternehmenskontinuität / Unternehmensnachfolge<br />
Kommunikation I<br />
Rhetorik<br />
Kooperative Konfliktlösung<br />
Kommunikation II<br />
Business English I - Correspondence<br />
Legal English I - Correspondence<br />
Kommunikation III<br />
Legal English II - Negotiation<br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
Grundlagen des Rechnungswesens<br />
Buchführung I<br />
Buchführung II<br />
Kaufmännisches Rechnen<br />
Kostenrechnung und Bilanzierung<br />
Kostenrechnung I<br />
Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht<br />
Öffentliches Recht<br />
Verwaltungsrecht<br />
Wirtschaftsstrafrecht und Corporate Compliance<br />
Europarecht<br />
Methodik<br />
Technik wissensch. Arbeitens/Bachelor-Thesis-Seminar<br />
Spezielle Methodik juristischer Arbeitsweise<br />
Wirtschaftsrelevante Aspekte des Zivilprozessrechts<br />
Informationsverarbeitung<br />
Informatik I<br />
Statistik I<br />
Informatik II<br />
Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
SP Finanzdienstleistungen I<br />
Grundlagen der Finanzdienstleistungen (LL.B.)<br />
Bankprodukte (LL.B.)<br />
SP Finanzdienstleistungen II<br />
Finanzmärkte (LL.B.)<br />
SP Immobilienrecht I<br />
Öffentliches Baurecht<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der<br />
Immobilienbewertung<br />
SP Immobilienrecht II<br />
Immobilienübertragung und -belastung<br />
SP Merger & Acquisition I<br />
Wirtschaftsprüfung<br />
Unternehmenskauf in der Praxis<br />
SP Merger & Acquisition II<br />
Insolvenzrecht in der Praxis<br />
Berufspraxis<br />
Praxissemester<br />
Bachelor-Thesis<br />
Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />
VÜ VÜ VÜ VÜ<br />
3 1<br />
2<br />
3<br />
2 1<br />
1 1<br />
1 2<br />
1 1<br />
1<br />
2<br />
2<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
3 1<br />
2<br />
3<br />
2<br />
1 1<br />
3<br />
2 1<br />
3<br />
1 2<br />
3<br />
2 1<br />
2<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
2<br />
2 1<br />
3<br />
2 1<br />
3<br />
3<br />
2<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
2 1<br />
2<br />
2<br />
1<br />
1<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
6<br />
2<br />
4<br />
2<br />
4<br />
2<br />
2<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
2<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
4<br />
2<br />
2<br />
2<br />
4<br />
2<br />
4<br />
2<br />
X X X<br />
X<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
X<br />
4<br />
4<br />
4<br />
X
Wirtschaft und Recht - Wirtschaftsrecht -<br />
Master of Arts (M.A.)<br />
PL<br />
K<br />
K<br />
R<br />
K<br />
mP<br />
K<br />
PA<br />
HA<br />
mP<br />
HA<br />
mP<br />
HA<br />
mP<br />
HA<br />
mP<br />
MT,<br />
Koll.<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Veranstaltung:<br />
Kontext des Managementhandelns<br />
Internationale Wirtschaftspolitik<br />
Internationales Wirtschaftsrecht<br />
Finanzmanagement<br />
Internationales Rechnungswesen<br />
Internationales Finanzmanagement<br />
Soft Skills<br />
Kommunikations-, Führungs- und Teamfähigkeit<br />
Personalmanagement<br />
Internationales Personalmanagement und<br />
Organisationsverhalten<br />
Internationales Management II<br />
Profilgebende Module:<br />
Kontextualisierung des Managementhandelns<br />
im Europäischen Rechtsraum<br />
Rechtsformen im Europäischen Rechtsraum<br />
Rechtliche Strukturen grenzüberschreitenden<br />
unternehmerischen Handelns<br />
Wettbewerbs- und Urheberrecht<br />
Internationales Wettbewerbs- und Urheberrecht<br />
Staatliche Verantwortung für die Wirtschaft<br />
Staat und Wirtschaft im globalen Wettbewerb<br />
Ordnungsrecht und Regulierung<br />
Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
SP Finanzdienstleistungen<br />
Finanzdienstleistungen I<br />
Finanzdienstleistungen II<br />
SP Steuern und Revision<br />
Steuern und Revision I<br />
Steuern und Revision II<br />
SP Arbeitsrecht<br />
Arbeitsrechtliche Determinanten der Betriebsführung<br />
Arbeits- und Sozialrecht in der Personalverwaltung<br />
SP Versicherungsrecht<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen in<br />
Versicherungswirtschaft und Betriebspraxis<br />
Versicherungsrecht in der Wirtschaftspraxis<br />
Master-Thesis<br />
Master-Thesis, Seminar<br />
Kolloquium<br />
12<br />
6<br />
12<br />
24<br />
24<br />
24<br />
24<br />
24<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
10<br />
5<br />
10<br />
5<br />
10<br />
5<br />
10<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
2<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten<br />
Master of Laws (LL.M.)<br />
Module und Veranstaltungen<br />
PL Veranstaltung:<br />
R Rechtliche Rahmenbedingungen der<br />
Weltwirtschaft<br />
V 11 Internationales Wirtschaftsrecht<br />
V 12 Internationales Kapitalmarktrecht<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
SA<br />
SA<br />
mP<br />
SA<br />
SA<br />
K<br />
MT,<br />
Koll.<br />
Staatliches Ordnungsrecht und Regulierung<br />
Modul 3 - Internationale Schiedsgerichtsbarkeit<br />
Modul 4 - Rechtsformen im Europäischen<br />
Rechtsraum<br />
Modul 5 – Unternehmensbewertung und<br />
Bilanzierungsrichtlinien<br />
Modul 6 - Internationales Wettbewerbs- und<br />
Urheberrecht<br />
Modul 7 – Versicherungsrecht in der<br />
Wirtschaftspraxis<br />
Modul 8 - Legal English<br />
Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
Modul 9 - WP Unternehmenssteuerrecht<br />
Modul 10 - WP Unternehmenssicherung<br />
Modul 11 - WP Arbeitsrecht<br />
Modul 12 - Master-Thesis<br />
Anm.: Zeitliche Verschiebung der Module möglich!<br />
5<br />
5<br />
5<br />
8<br />
Anhang A<br />
Summe Kontaktblöcke à vier Stunden 23 22 19 8<br />
Legende:<br />
PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />
K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />
Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, M = Modul, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht, SA = Seminararbeit<br />
12<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
24<br />
5<br />
5<br />
8<br />
4<br />
5<br />
5<br />
4<br />
5<br />
5<br />
3<br />
3<br />
3<br />
2<br />
57
58<br />
Anhang A Module und Veranstaltungen<br />
Medizinalfachberufe<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
PL Veranstaltung<br />
Medizinalfachberufliche Grundlagen<br />
Medizinalfachberufliche Ausbildungen nach den<br />
mP jeweiligen Berufsgesetzen der Zugangsberufe<br />
Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Altenpflege<br />
und Krankenpflege<br />
K Propädeutika<br />
EDV-Grundlagen<br />
Fach-Englisch<br />
K<br />
K<br />
R<br />
mP<br />
K<br />
K<br />
HA<br />
K<br />
K<br />
*<br />
BT,<br />
Koll.<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Wissenschaftliches Arbeiten<br />
Methodenlehre<br />
Statistik<br />
Quantitative und qualitative Verfahren der<br />
Sozialforschung<br />
Clinical Reasoning I<br />
Theoretische Grundlagen des Clinical Reasoning<br />
Das individuelle Krankheitsskript und seine Folgen<br />
Hypothesenbildung und Hypothesenüberprüfung<br />
Anwendung des Clinical Reasoning<br />
Clinical Reasoning II<br />
Multigrade Clinical Reasoning<br />
Der Therapieprozess bei chronischen Erkrankungen<br />
Gestaltung und Reflexion der Therapeuten-Patienten-Beziehung<br />
Anwendung des Multigrade Clinical Reasoning<br />
Clinical Reasoning III<br />
Reflexion des beruflichen Handelns<br />
Soft Skills<br />
Clinical Reasoning in verschiedenen Zusammenhängen<br />
Clinical Reasoning bei neueren Krankheitsbildern<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Kaufmännisches Rechnen<br />
BWL im Gesundheitswesen<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
Controlling & Rechnungswesen<br />
Sozialwissenschaften<br />
Klinische Psychologie<br />
Ethik<br />
Medizinsoziologie<br />
Gesundheitspolitik<br />
Therapeutische Verfahren im Vergleich<br />
Versorgungsformen im nationalen und internationalen<br />
Vergleich<br />
Berufsspezifische Beiträge zur Gesundheitsförderung<br />
alternativ: Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
SP Management<br />
Dienstleistungsmanagement<br />
Betriebsgründung<br />
SP Lehre<br />
Pädagogik, Methodik und Didaktik<br />
Gesprächsführung<br />
SP Handrehabilitation<br />
Anatomie, Physiologie, Pathologie und Therapie-<br />
Möglichkeiten<br />
Bachelor-Thesis<br />
Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />
ECTS<br />
3 4 5 6<br />
* Prüfung durch Außeninstitut der DIPLOMA (AfH)<br />
Die Lehrinhalte werden nach Maßgabe der Akademie für Handrehabilitation (AfH) vermittelt.<br />
Legende:<br />
PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />
K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />
Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />
5<br />
5<br />
4<br />
6<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
4<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
6<br />
4<br />
6<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
8<br />
6<br />
4<br />
4<br />
10<br />
4<br />
10<br />
4<br />
14<br />
4<br />
3 4 5 6 7<br />
5<br />
5<br />
4<br />
6<br />
2<br />
2<br />
4<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
6<br />
4<br />
8<br />
4<br />
6<br />
6<br />
4<br />
4<br />
2<br />
2<br />
2<br />
x<br />
8<br />
4<br />
8<br />
4<br />
14<br />
X
Frühpädagogik –<br />
Leitung und Management<br />
von Kindertageseinrichtungen<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Module und Veranstaltungen<br />
PL<br />
P<br />
Koll.<br />
P<br />
Koll.<br />
mP<br />
K<br />
HA<br />
R<br />
K<br />
K<br />
PA<br />
K<br />
BT,<br />
Koll.<br />
Module 303<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Veranstaltung<br />
Elementarpädagogische Berufspraxis I<br />
Selbstreflexivität und berufliche Identitätsbildung<br />
Prinzipien der Gruppenarbeit<br />
Arbeit in frühpädagogischen Institutionen und Organisationen<br />
Strukturen und rechtliche Bezüge des Sozial-, Bildungs- und Erziehungswesens<br />
Beobachtung, Dokumentation und Förderung<br />
Beobachtung und Dokumentation (Portfolio)<br />
Pädagogische Diagnostik und Konzeptbildung<br />
Bildungspläne der Länder<br />
Projektarbeit<br />
Prinzipien und Methodik der Projektarbeit<br />
Praktische Projektarbeit in der Frühkindpädagogik<br />
Wissenschaftliches Arbeiten und empirische Forschung<br />
Quantitative und qualitative Verfahren der Sozialforschung<br />
Early childhood education: Fachenglisch<br />
Grundlagen der Kommunikation und Rhetorik<br />
Wissenschaftliches Arbeiten<br />
Weiterentwicklung des frühpädagogischen Handlungsfelds<br />
Frühkindpädagogik im nationalen und internationalen Kontext<br />
Integrative Pädagogik: Kinder mit besonderen Förderbedürfnissen<br />
Sozialraumorientierung und Netzwerkarbeit<br />
Professionsspezifische Leitungsanforderungen und Verwaltungsaufgaben<br />
Krippenkonzeptgestaltung<br />
Kindergartenleitbild<br />
Hortkonzeptentwicklung<br />
Kooperation: Kindergarten, Grundschule<br />
Bildungsbereich: Mathematik, Natur und Umwelt<br />
Mathematische Frühbildung<br />
Naturwissenschaftliche Frühbildung<br />
Gesundheits- und Umwelterziehung<br />
Bildungsbereich: Sprache und Kommunikation<br />
Spracherwerb und Sprachentwicklung<br />
Sprachstandsdiagnostik, Sprachstörungen und Sprachförderung<br />
Förderung der Lese-, Schreib- und mündlichen Sprachfähigkeit in der<br />
elementarpädagogischen Theorie und Praxis<br />
Management von Kindertageseinrichtungen: BWL<br />
Betriebsgründung von Kindertageseinrichtungen<br />
Rechnungswesen, Finanzierung und Controlling<br />
Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Elementarpädagogische Berufspraxis II<br />
Beratung und Elternarbeit<br />
Individuelle Fallbearbeitung: Begleitprojekt<br />
Professionalisierung beruflichen Handelns<br />
Qualifizierung und Weiterbildung<br />
Leitung von Kindertageseinrichtungen: Personal & Recht<br />
Recht für die Leitung von Kindertageseinrichtungen<br />
Personal- und Qualitätsmanagement von Kindertageseinrichtungen<br />
Sozial- und Konfliktmanagement<br />
Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />
Diplomandenseminar; Beratung und Betreuung durch Dozenten; Forschungswerkstätten;<br />
Intervision; Reflexionsgruppen<br />
Bachelor-Studiengang Frühpädagogik 7 Semester*<br />
* Das erste und zweite Semester werden angerechnet<br />
Legende:<br />
PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />
K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />
Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />
16<br />
10<br />
8<br />
13<br />
13<br />
16<br />
13<br />
13<br />
14<br />
13<br />
13<br />
12<br />
154<br />
16<br />
10<br />
8<br />
Anhang A<br />
Anerkennung der Moduls 303 anhand<br />
der berufsfachschulischen Examensleistungen<br />
(s.d. Antrag auf Akkreditierung A4.1).<br />
Anerkennung durch das Verfassen<br />
einer Beobachtung/Dokumentation,<br />
die zugleich Grundlage des Kolloquiums<br />
ist.<br />
Anerkennung durch das Verfassen einer<br />
Projektarbeit, die zugleich Grundlage<br />
des Kolloquiums ist.<br />
13<br />
13<br />
13<br />
13<br />
14<br />
13<br />
12 4<br />
13<br />
10+2<br />
ECTS<br />
2 Blöcke<br />
16 18 26 26 27 25 16<br />
59
60<br />
Anhang A Module und Veranstaltungen<br />
Grafik-Design<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Veranstaltung<br />
Fachwissenschaftliche Grundlagen<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Wahrnehmung und Sprache<br />
Kreatives Schreiben<br />
Wahrnehmungspsychologie<br />
Kultur- und Designgeschichte<br />
Grundlagen BWL und Recht<br />
Grundlagen BWL<br />
Grundlagen Recht<br />
Unternehmensführung<br />
Absatz und Schutzrechte<br />
Absatzmärkte und -wege<br />
Markterschließung<br />
Schutzrechte<br />
Kommunikations- und Medienwissenschaft<br />
Technisch-unterstützte Inhalte<br />
HA<br />
Digitale Medien<br />
Computeranwendungen<br />
Digitale Medien I<br />
Digitale Medien II<br />
Gestaltung<br />
PA Semantik<br />
Semantik<br />
HA<br />
PA<br />
PA<br />
HA<br />
K<br />
PA<br />
PA<br />
Darstellen<br />
Darstellen I<br />
Darstellen II<br />
Typografie<br />
Typografie I<br />
Typografie II<br />
Grundlagen Gestaltung<br />
Grundlagen Grafik -2D<br />
Grundlagen Grafik -3D<br />
Gestaltung<br />
Grafik-Design Entwurf<br />
Foto-Design<br />
Screendesign<br />
Schwerpunkt Digitale Applikationen<br />
Information/Interface Design<br />
Komplexes Screendesign<br />
Angewandtes Projekt Digitale Applikationen<br />
Schwerpunkt Unternehmenskommunikation<br />
Corporate Communication<br />
Corporate Design<br />
Angewandtes Projekt Unternehmenskommunikation<br />
Fachübergreifende Inhalte<br />
K Methodik<br />
Berufsfeld Grafik-Design<br />
Wissenschaftliches Arbeiten<br />
K<br />
R<br />
B,<br />
Pr .<br />
BT,<br />
Koll.<br />
Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
Kommunikation I<br />
Rhetorik<br />
Kooperative Konfliktlösung<br />
Business English I<br />
Business English II<br />
Kommunikation II<br />
Business English III<br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
Praxisphase<br />
Bachelor-Thesis mit Kolloquium<br />
8<br />
6<br />
10<br />
12<br />
6<br />
13<br />
6<br />
9<br />
11<br />
10<br />
10<br />
6<br />
20<br />
20<br />
6<br />
11<br />
6<br />
18<br />
12<br />
2<br />
2<br />
3<br />
8<br />
3<br />
1<br />
1<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
4<br />
4<br />
3<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
3<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
1<br />
1<br />
4<br />
6<br />
4<br />
6<br />
2<br />
2<br />
2<br />
4<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
6<br />
2<br />
4<br />
5<br />
4<br />
5<br />
4<br />
5<br />
5<br />
6<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
X<br />
2<br />
8<br />
2<br />
8<br />
2<br />
4<br />
2<br />
X<br />
4<br />
2<br />
X<br />
Änderungen vorbehalten!
Elektrotechnik<br />
Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.) i.V.<br />
PL<br />
K<br />
K<br />
K<br />
K<br />
pP<br />
PA<br />
K<br />
pP<br />
Pr<br />
K<br />
pP<br />
K<br />
K<br />
B,<br />
Pr<br />
B,<br />
Pr<br />
BT ,<br />
Koll.<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Mathematik I<br />
Mathematik II<br />
Physik<br />
Elektrotechnik I<br />
B, Elektrotechnik II<br />
Pr.<br />
K Grundlagen der Informatik und der<br />
Kommunikation<br />
pP<br />
pP<br />
pP<br />
K<br />
HA<br />
K<br />
K<br />
pP<br />
K<br />
Veranstaltung<br />
Technische Informatik<br />
Konstruktion I<br />
Konstruktion II<br />
Elektronik Grundlagen / Messtechnik<br />
Bauelemente der Elektronik<br />
Leistungselektronik<br />
Digitaltechnik<br />
Mikrorechnertechnik<br />
Signale und Systeme<br />
Pneumatik und Hydraulik<br />
Projektmanagement<br />
Grundlagen der BWL<br />
Werkstoffe der Elektrotechnik /<br />
Werkstoffkunde<br />
Kommunikation<br />
Studienschwerpunkt:<br />
Automatisierungstechnik<br />
Sensorik und Aktorik<br />
Steuerungs- und Regelungstechnik<br />
Schaltungstechnik<br />
Elektromagnetische Verträglichkeit<br />
Komplex-Labor<br />
Praxisphase bzw. Berufsausübung<br />
Bachelor-Thesis<br />
Legende:<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
18<br />
12<br />
VÜ VÜ VÜ VÜ<br />
PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />
K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />
Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />
4<br />
4<br />
4<br />
3<br />
4<br />
5<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
3<br />
3<br />
4<br />
3<br />
3<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
5<br />
5<br />
3<br />
7<br />
6<br />
4<br />
3<br />
5<br />
6<br />
4<br />
3<br />
4<br />
3<br />
3<br />
Anhang A<br />
4<br />
3<br />
4<br />
4<br />
18<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
61
62<br />
Anhang A Module und Veranstaltungen<br />
Mechatronik<br />
Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.)<br />
PL<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
mP<br />
B+P<br />
T+K<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Veranstaltung<br />
Mathematik<br />
Mathematik I<br />
Mathematik II<br />
Naturwissenschaftliche Grundlagen<br />
Physik<br />
Werkstoffkunde<br />
Technische Mechatronik<br />
Technische Mechatronik I<br />
Technische Mechatronik II<br />
Technische Mechatronik III<br />
Konstruktion und Fertigung I<br />
Konstruktionstechnik I<br />
Konstruktionstechnik II<br />
Konstruktion und Fertigung II<br />
Konstruktionstechnik III<br />
Fertigungstechnik<br />
Elektrotechnik<br />
Elektrotechnik I<br />
Elektrotechnik II<br />
Informatik<br />
Elektronik<br />
Mikrorechnertechnik<br />
Anwenderprogrammierung<br />
Automatisierungstechnik I<br />
Messtechnik<br />
Sensorik und Aktorik<br />
Automatisierungstechnik II<br />
Regelungstechnik<br />
Steuerungstechnik<br />
Automatisierungstechnik III<br />
Pneumatik und Hydraulik<br />
Simulation mechatronischer Systeme<br />
Mechatronik<br />
Mechatronische Systeme<br />
Mechatronik-Labor<br />
Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
SP Robotik<br />
Robotertechnik u. Programmierung<br />
Werkzeugkonzeption für Roboter<br />
SP Automotive Systeme<br />
Automobilelektronik<br />
Fabriksimulation<br />
BWL und Management<br />
Grundlagen der BWL-Institutionslehre<br />
Projektmanagement<br />
Kommunikation<br />
Englisch I<br />
Englisch II<br />
Berufspraxis<br />
Praxissemester<br />
Bachelor-Thesis<br />
Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />
VÜ VÜ VÜ VÜ<br />
Legende: PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden,<br />
sP = Schriftliche Prüfung mit Dauer von 4h bei 6 ECTS, 3h bei 5 ECTS, 2h bei 4 ECTS<br />
mP = mündliche Prüfung mit Dauer von jeweils 20 Minuten pro Student<br />
B+P = Laborbericht/Praktikumsbericht + Präsentation<br />
6 2<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
3 1<br />
2 1<br />
6 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
4 –<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
– 4<br />
– 4<br />
2 3<br />
2 1<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
X<br />
X<br />
6<br />
4<br />
4<br />
6<br />
2<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
4<br />
4<br />
8 10<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
X
Wirtschaftsinformatik<br />
Bachelor of Science (B.Sc.)<br />
Legende:<br />
PL<br />
K<br />
K<br />
K<br />
PA<br />
HA,<br />
Pr<br />
K<br />
K<br />
K<br />
HA<br />
pP<br />
HA<br />
Pr<br />
K<br />
K<br />
K<br />
pP<br />
pP<br />
pP<br />
K<br />
pP<br />
K<br />
pP<br />
pP<br />
K<br />
HA<br />
K<br />
K<br />
PA,<br />
P<br />
B,<br />
Pr<br />
BT,<br />
Koll<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Veranstaltung<br />
Mathematik für Wirtschaftsinformatiker I<br />
Mathematik für Wirtschaftsinformatiker II<br />
Grundlagen der BWL<br />
Qualitäts- und Projektmanagement<br />
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre<br />
und des wissenschaftlichen Arbeitens<br />
Buchführung<br />
Kostenrechnung, Finanzierung und Investition<br />
Controlling<br />
Marketing<br />
Prozessmanagement<br />
Recht für Informatiker<br />
Business and Technical English<br />
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik<br />
Informationsmanagement<br />
Datenbanktechnik<br />
Anwendungsprogrammierung und<br />
Steuerungstechnik<br />
Programmieren I<br />
Programmieren II<br />
Software Engineering I<br />
Web-Development<br />
IT-Infrastruktur I<br />
IT-Infrastruktur II<br />
Studienschwerpunkt:<br />
E-Business – Anwendungen<br />
ERP-Anwendungen<br />
Entwicklung von E-Business-Anwendungen<br />
E-Business<br />
Studienschwerpunkt:<br />
Software Engineering<br />
Software Engineering II<br />
Data Warehousing<br />
Software-Projekt<br />
Praxisphase bzw. Berufsausübung<br />
Bachelor-Thesis<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
18<br />
12<br />
VÜ VÜ VÜ VÜ<br />
2 2<br />
3 1<br />
2 3<br />
2 4<br />
2 2<br />
2 2<br />
4 4<br />
2 2<br />
1 3<br />
1 3<br />
2 3<br />
3 2<br />
6<br />
2 3<br />
2 2<br />
3 1<br />
3 2<br />
4 1<br />
4 1<br />
2 3<br />
3 1<br />
2 3<br />
2 2<br />
2 3<br />
1 4<br />
2 2<br />
2 2<br />
4<br />
0,2<br />
7<br />
7<br />
6<br />
8<br />
6<br />
8<br />
6<br />
5<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
5<br />
5<br />
Anhang A<br />
PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden, K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, pP= praktische Prüfung,<br />
mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit, Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />
6<br />
6<br />
8<br />
6<br />
5<br />
7<br />
6<br />
4<br />
7<br />
6<br />
5<br />
3<br />
5<br />
1<br />
63
64<br />
Anhang A Module und Veranstaltungen<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Bachelor of Engineering<br />
(B.Eng.)<br />
PL<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
sP<br />
mP<br />
B+P<br />
T+K<br />
Module und Veranstaltungen<br />
Veranstaltung<br />
Mathematik<br />
Mathematik I<br />
Mathematik II<br />
Naturwissenschaftliche Grundlagen<br />
Physik<br />
Werkstoffkunde<br />
Finanzen<br />
Finanzierung<br />
Investition<br />
Grundlagen Projektmanagement<br />
Konstruktion und Fertigung I<br />
Konstruktionstechnik I<br />
Konstruktionstechnik II<br />
Konstruktion und Fertigung II<br />
Konstruktionstechnik III<br />
Fertigungstechnik<br />
Elektrotechnik<br />
Elektrotechnik I<br />
Elektronik<br />
Produktion und Beschaffung<br />
Beschaffung / Logistik<br />
Produktionslehre<br />
Internes Rechnungswesen<br />
Kostenrechnung I<br />
Controlling<br />
Automatisierungstechnik<br />
Regelungstechnik<br />
Steuerungstechnik<br />
Volkswirtschaft<br />
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre<br />
Technik wissenschaftlichen Arbeitens<br />
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik<br />
Komplexlabor<br />
Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />
SP Logistik<br />
Instrumente der Logistik<br />
Logistik-Controlling<br />
E-Logistic<br />
SP Industrieinformatik<br />
Integrierte Automation in der Industrie<br />
Algorithmen, Datenstrukt., Software Engineering<br />
IT-Infrastruktur<br />
BWL und Management<br />
Grundlagen der BWL-Institutionslehre<br />
Grundlagen des Rechtes<br />
Einführung in das Handels- u. Gesellschaftsrecht<br />
Kommunikation<br />
Englisch I<br />
Englisch II<br />
Berufspraxis<br />
Praxissemester<br />
Bachelor-Thesis<br />
Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />
3 1<br />
2 –<br />
3 –<br />
Legende: PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden,<br />
sP = Schriftliche Prüfung mit Dauer von 4h bei 6 ECTS, 3h bei 5 ECTS, 2h bei 4 ECTS<br />
mP = mündliche Prüfung mit Dauer von jeweils 20 Minuten pro Student<br />
8<br />
18<br />
18<br />
12<br />
10<br />
18<br />
12<br />
VÜ VÜ VÜ VÜ<br />
6 4<br />
2 1<br />
2 1<br />
– 2<br />
2 1<br />
6 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 2<br />
4 –<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 1<br />
3 1<br />
2 1<br />
2 1<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
– 4<br />
– 4<br />
2 2<br />
– 4<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
X<br />
X<br />
8<br />
4<br />
2<br />
6<br />
2<br />
4<br />
4<br />
8<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
2<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
6<br />
4 14<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
4<br />
4<br />
6<br />
6<br />
X
Anhang B Teilnahmebedingungen<br />
Teilnahmebedingungen und Leistungen<br />
für den Master-Studiengang Wirtschaft und Recht als Beispiel (für die einzelnen Studiengänge finden Sie die Teilnahmebedingungen auf der jeweiligen<br />
Rückseite des aktuellen Immatrikulationsantrages).<br />
1. Die Anmeldung setzt die Anerkennung der entsprechenden Studiengebühren sowie der genannten Zahlungs- und Teilnahmebedingungen voraus und gilt grundsätzlich für das gesamte<br />
Studium. Die Anmeldung erlangt erst durch die Annahme des Immatrikulationsantrages durch die Fachhochschule Rechtsgültigkeit. Mit dem Absolvieren dieser Studiengänge wird das<br />
Ziel verfolgt, den Teilnehmer/innen zu einer intensiven Ausbildung auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften bzw. der Rechtskunde zu verhelfen, insbesondere zur Vorbereitung<br />
auf die von der staatlich anerkannten DIPLOMA Hochschule angebotenen und abgehaltenen Prüfungen zur Verleihung des Grades einer/s Bachelors of Arts oder Bachelors of Laws.<br />
Vorbildungsvoraussetzung ist jeweils alternativ das Abitur, die Fachhochschulreife oder die Anerkennung vergleichbarer Hochschulzugangsvoraussetzungen als gleichwertig. Innerhalb<br />
der Studiengänge Wirtschaftsrecht, Grafik-Design sowie der technischen Studiengänge (z.B. Mechatronik) ist die Anschaffung von Gesetzestexten, speziellen Materialien bzw.<br />
Softwareprogrammen erforderlich; diese werden nicht von der Hochschule geliefert.<br />
- Es entstehen dem Teilnehmer für die Nutzung von Kommunikationsmitteln keine Kosten, die über die üblichen Gebühren, mit denen der Teilnehmer rechnen muss, hinausgehen.<br />
In der Studienvariante „Fernstudium mit ortsunabhängigen virtuellen Präsenzveranstaltungen“ benötigt der Teilnehmer auf seine Kosten einen Internetzugang, einen PC mit Headset<br />
und möglichst eine Webcam. Die Zusendung von Studienmaterial erfolgt semesterweise im Voraus, so dass sich die Teilnehmer rechtzeitig auf die Präsenzveranstaltungen, die ca. 14tägig<br />
samstags stattfinden, vorbereiten können. Die geplante, voraussichtliche Dauer des Bachelor-Studiengangs beträgt im Präsenzstudium 3 Jahre, im Fernstudium 6 Semester<br />
(7 Semester sind geplant, 10 möglich). Die Mindestlaufzeit für den abgeschlossenen Vertrag (Immatrikulationsantrag des Studenten und Annahme durch die Hochschule) beträgt<br />
3 Monate.<br />
2. Die genauen Studienablaufzeiten werden den Studierenden bei Beginn des Studiums mitgeteilt. Eine mögliche angebotene Schwerpunktbildung im Hauptstudium innerhalb eines<br />
Studienjahrganges an einem Studienort setzt eine Mindestteilnehmerzahl von fünf Studenten voraus.<br />
3. Die Studierenden sind gegen Unfälle auf dem Hochschulgelände versichert. Die Haftung für Verlust und Diebstahl mitgebrachter Gegenstände ist ausgeschlossen, es sei denn, diese<br />
beruhen auf vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Vertragsverletzung durch die Hochschule.<br />
4. Die Studierenden verpflichten sich, die am Studienort geltende Studien-, Prüfungs- und Hausordnung der Hochschule zu beachten und den Anweisungen der Hochschulleitung und<br />
deren Beauftragten Folge zu leisten. Bei einem schwerwiegenden Verstoß gegen diese Bestimmungen behält sich die Hochschule im Falle der Unzumutbarkeit der Fortsetzung des<br />
Vertrags das Recht vor, den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos zu kündigen.<br />
5. Die Hochschule hat aus anderen wichtigen Gründen, die von ihr nicht zu vertreten sind, das Recht, den angekündigten Studiengang außerordentlich zum Beginn des Semesters zu<br />
kündigen. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch ist ausgeschlossen. Ein Wechsel innerhalb der Dozentenschaft berechtigt nicht zum Rücktritt vom Vertrage.<br />
Kündigung laufender Studiengänge:<br />
6. Im 1. Halbjahr können die Studiengänge von den Studierenden mit einer sechswöchigen Frist zur Semestermitte und zum -ende gekündigt werden. Die Studiengebühr wird in diesem<br />
Falle nur bis zum Ende des entsprechenden Semesters bzw. zur Semestermitte erhoben. Nach Ablauf des 1. Halbjahres kann der Teilnehmer seinen Vertrag „jederzeit“ mit einer Frist<br />
von drei Monaten kündigen. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Zum Nachweis des Kündigungsempfangs wird eine Kündigung per Einschreiben empfohlen.<br />
Widerrufsbelehrung, Widerrufsrecht und Widerrufsfolgen:<br />
7. Studierende können ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder durch Rücksendung des Lehrmaterials<br />
widerrufen. Die Frist beginnt mit Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht bevor ihnen eine deutlich lesbare Abschrift der Urkunde ausgehändigt wurde und nicht vor Zugang<br />
der ersten Lieferung des Lehrmaterials. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an die DIPLOMA<br />
Hochschule, Am Hegeberg 2, 37242 Bad Sooden-Allendorf.<br />
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggfs. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns<br />
die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggfs. Wertersatz leisten. Paketversandfähige Sachen<br />
sind auf unsere Kosten und Gefahr zurückzusenden. Nicht paketversandfähige Sachen werden bei Ihnen abgeholt. Der Wert der Überlassung, des Gebrauchs oder der Benutzung der<br />
Sachen oder der Erteilung des Unterrichts bis zur Ausübung des Widerrufs ist nicht zu vergüten (§ 4 Abs. 3 FernUSG).<br />
Das Widerrufsrecht erlischt in dem Zeitpunkt, in dem die Vertragsparteien den Fernunterrichtsvertrag vollständig erfüllt haben, spätestens jedoch mit Ablauf des ersten Halbjahres nach<br />
Eingang der ersten Lieferung (§ 4 Abs. 2 FernUSG)<br />
Zahlungsbedingungen und Überschreiten der Regelstudienzeit:<br />
8. Grundsätzlich ist die gesamte Studiengebühr zu entrichten. Wird auf Grund von Anrechnungen bereits an anderen Hochschulen erbrachter Prüfungsleistungen eine Studiengebührensenkung<br />
gewährt, so gilt der dann vereinbarte Betrag als den Forderungsanspruch begründend vom Teilnehmer akzeptiert. Wenn das Studium vor Ablauf der Regelstudienzeit abgeschlossen<br />
wird, sind die Regelstudiengebühren bzw. die vereinbarten Studiengebühren gleichwohl weiter zu entrichten, bis der Gesamtbetrag erreicht ist.<br />
9. Die Zahlweise der Studiengebühren erfolgt in monatlichen Raten. Die einzelnen Raten sind am 3. Werktag eines jeden Monats fällig. Aus organisatorischen Gründen wird die monatliche<br />
Ratenzahlung durch Bankeinzug vereinbart. Entsprechende Anträge werden bei Studienaufnahme zugesandt.<br />
10. In der Studienform Fernstudium kann die Studienzeit gebührenfrei um bis zu 24 Monate = 4 Semester über die Mindeststudienzeit hinaus überschritten werden; in dieser Zeit können<br />
Präsenz-Lehrveranstaltungen laut Studienplan besucht und Prüfungen abgelegt werden. Nach Ablauf dieses Zeitrahmens wird für die weitere Überschreitung der Studienzeit die übliche<br />
Semestergebühr pro begonnenem Semester berechnet.<br />
11. Die Prüfungsgebühr ist 8 Wochen vor Studien-Ende zu entrichten.<br />
12. Am mündlichen Teil der Abschlussprüfung (Kolloquium) darf grundsätzlich nur teilnehmen, wer sowohl die gesamten vereinbarten Studiengebühren als auch die Prüfungsgebühr<br />
bezahlt hat oder eine entsprechende Vereinbarung mit dem Hochschulträger eingegangen ist.<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
65
66 Anhang B<br />
Urkunde zur staatlichen Anerkennung der DIPLOMA Hochschule
Impressum<br />
Herausgeber<br />
DIPLOMA Hochschule<br />
Am Hegeberg 2<br />
37242 Bad Sooden-Allendorf<br />
Tel. 05652 58 77 70<br />
Fax 05652 58 77 729<br />
bsa@diploma.de<br />
www.diploma.de<br />
Präsident<br />
Diplom-Kaufmann<br />
Prof. Hans F. W. Hübner<br />
Kanzler<br />
Prof. Dr. Andreas Blindow<br />
Auflage 6, Mai 2012<br />
Notizen 67