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xDIPLOMA 110412.pdf - Dienstzeitende

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02<br />

Inhalt<br />

03<br />

04<br />

06<br />

08<br />

09<br />

38<br />

40<br />

42<br />

44<br />

45<br />

46<br />

48<br />

50<br />

52<br />

65<br />

Unser Studienprogramm<br />

Die DIPLOMA Hochschule / Unser Konzept<br />

Grußworte / Vorteile<br />

Präsenz- und Fernstudium<br />

Fernstudium als Virtuelles Studium<br />

Studienorte<br />

Personelles / Hochschulleitung<br />

Organigramm / Ansprechpartner<br />

Forschungsstellen<br />

Kooperationspartner<br />

Anmeldung / Zulassung /<br />

Studieren ohne Abitur<br />

Termine / Informationen<br />

FAQ<br />

Anhang A / Module und Veranstaltungen<br />

Anhang B / Teilnahmebedingungen<br />

10<br />

12<br />

14<br />

16<br />

18<br />

20<br />

22<br />

24<br />

26<br />

28<br />

Studiengänge<br />

Fachbereich Wirtschaft:<br />

Betriebswirtschaft (B.A.)<br />

Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Management (M.A.)<br />

Medienwirtschaft & Medienmanagement (B.A.)<br />

Tourismuswirtschaft (B.A.)<br />

Fachbereich Recht:<br />

Wirtschaftsrecht (LL.B.)<br />

Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Wirtschaftsrecht (M.A.)<br />

Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)<br />

Fachbereich Gesundheit und Soziales:<br />

Medizinalfachberufe (B.A.)<br />

Frühpädagogik - Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen (B.A.)<br />

Fachbereich Gestaltung:<br />

Grafik-Design (B.A.)<br />

30<br />

Fachbereich Technik:<br />

Elektrotechnik (B.Eng.) i.V.<br />

32 Mechatronik (B.Eng.)<br />

34 Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)<br />

36<br />

Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)


P<br />

F<br />

V<br />

Präsenzstudium<br />

Fernstudium<br />

mit realen<br />

Präsenzveranstaltungen<br />

Fernstudium<br />

mit virtuellen<br />

Präsenzveranstaltungen<br />

SP = Schwerpunkt<br />

P<br />

P<br />

P<br />

P<br />

P<br />

P<br />

P<br />

P<br />

P<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

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V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

Fachbereich Wirtschaft<br />

Betriebswirtschaft (B.A.)<br />

SP Finanzdienstleistungen<br />

SP Internationale Betriebswirtschaftslehre<br />

SP Tourismus- und Eventmanagement<br />

Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Management (M.A.)<br />

Wahlpflichtfach Eventmanagement<br />

Wahlpflichtfach Finanzdienstleistungen<br />

Wahlpflichtfach Steuern und Revision<br />

Wahlpflichtfach Tourismus- und Hotelmanagement<br />

Medienwirtschaft & Medienmanagement (B.A.)<br />

SP Medienjournalismus<br />

SP Mediensoziologie<br />

SP Medienwirtschaft<br />

Tourismuswirtschaft (B.A.)<br />

SP Business Travel Management<br />

SP Destinations- und Eventmanagement<br />

SP Wellness- und Gesundheitstourismus<br />

Fachbereich Recht<br />

Wirtschaftsrecht (LL.B.)<br />

SP Finanzdienstleistungen<br />

SP Immobilienrecht<br />

SP Merger & Acquisition<br />

Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Wirtschaftsrecht (M.A.)<br />

Wahlpflichtfach Arbeitsrecht<br />

Wahlpflichtfach Finanzdienstleistungen<br />

Wahlpflichtfach Steuern und Revision<br />

Wahlpflichtfach Versicherungsrecht<br />

Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)<br />

Wahlpflichtfach Unternehmenssicherung<br />

Wahlpflichtfach Unternehmenssteuerrecht<br />

Wahlpflichtfach Versicherungsrecht<br />

Fachbereich Gesundheit und Soziales<br />

Frühpädagogik - Leitung und Management von<br />

Kindertageseinrichtungen (B.A.)<br />

Bildungsbereich: Sprache und Kommunikation<br />

Bildungsbereich: Mathematik, Natur und Umwelt<br />

Zugangsberufe:<br />

- staatlich anerkannte Fachkräfte aus den Bereichen<br />

Erziehung, Pädagogik und Sozialpädagogik<br />

- weitere auf Anfrage<br />

Medizinalfachberufe (B.A.)<br />

SP Handrehabilitation<br />

SP Lehre<br />

SP Management<br />

Zugangsberufe:<br />

- Altenpfleger/in<br />

- Ergotherapeut/in<br />

- Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

- Logopäde/in<br />

- Physiotherapeut/in<br />

- Sonstige Medizinalfachberufe auf Anfrage,<br />

wie z. B. PTA, MTA, Heilerziehungspfleger/in, Diätassistent/in etc.<br />

Fachbereich Gestaltung<br />

Grafik-Design (B.A.)<br />

SP Digitale Applikationen<br />

SP Unternehmenskommunikation<br />

Fachbereich Technik<br />

Elektrotechnik (B.Eng.) i.V.<br />

SP Automatisierungstechnik<br />

Mechatronik (B.Eng.)<br />

SP Automotive Systeme<br />

SP Robotik<br />

Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)<br />

SP E-Business-Anwendungen<br />

Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)<br />

SP Logistik<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Master of Arts (M.A.)<br />

Master of Arts (M.A.)<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Bachelor of Laws (LL.B.)<br />

Master of Arts (M.A.)<br />

Master of Arts (B.A.)<br />

Master of Laws (LL.M.)<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Bachelor of Arts (B.Eng.)<br />

Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.)<br />

Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.)<br />

Studienprogramm 03<br />

AHPGSakkreditiert<br />

FIBAAakkreditiert<br />

und staatlich<br />

anerkannt<br />

FIBAAakkreditiert<br />

AHPGSakkreditiert<br />

Stand: Mai 2012<br />

und staatlich<br />

anerkannt<br />

AHPGSakkreditiert<br />

und staatlich<br />

anerkannt<br />

und staatlich<br />

anerkannt<br />

und staatlich<br />

anerkannt<br />

FIBAAakkreditiert<br />

und staatlich<br />

anerkannt<br />

in<br />

Akkreditierung<br />

bei der AQAS e.V.<br />

ACQUIN e.V.<br />

akkreditiert<br />

und staatlich<br />

anerkannt<br />

Bachelor of Science (B.Sc.) AQAS e.V.<br />

akkreditiert<br />

und staatlich<br />

anerkannt


04<br />

DIPLOMA Hochschule<br />

Diplom-Kaufmann<br />

Prof. Hans F. W. Hübner,<br />

Präsident der DIPLOMA Hochschule<br />

"Individualität und<br />

Praxisnähe"<br />

Aufbau des Studiums<br />

Philosophie<br />

Die DIPLOMA Hochschule ist eine privat geführte, unbefristet staatlich anerkannte Hochschule mit Sitz in Bad<br />

Sooden-Allendorf in Nordhessen und zahlreichen Studienzentren im gesamten Bundesgebiet, die es sich zum<br />

Ziel gesetzt hat, Studentinnen und Studenten dual und auch insbesondere berufsbegleitend im Fernstudium<br />

mit häufigen Präsenzphasen zu einem vollgültigen akademischen Hochschulabschluss zu führen.<br />

Die DIPLOMA Hochschule nahm 1998 ihren Studienbetrieb auf und ist Teil des Unternehmensverbundes der<br />

Bernd-Blindow-Gruppe, die mit den Bernd-Blindow-Schulen, der Humana-Schule, den Schulen Dr. Rohrbach<br />

sowie der Ross-Schule seit 40 Jahren bundesweit erfolgreich im Bereich der Fach- und Berufsfachschulen auf<br />

den Bildungssektoren Medizin, Wirtschaft, Naturwissenschaften und Technik tätig ist (www.blindow-gruppe.de).<br />

Ein Studium an der DIPLOMA Hochschule ist leistungs- und praxisorientiert auf wissenschaftlicher Basis ausgerichtet.<br />

Die zukunftsorientierte und internationale Ausrichtung, die in den Studiengängen und den Schwerpunktbildungen<br />

innerhalb der Studiengänge zum Ausdruck kommt, hat zum Ziel, bei den Studenten neben der reinen<br />

Wissensvermittlung selbstständiges unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern sowie Kreativität, Innovationsfähigkeit<br />

und vernetztes Denken zum Gegenstand des Studiums zu machen. Alle Bachelor- und Master-<br />

Studiengänge sind durch die vom Wissenschaftsrat akkreditierten Agenturen, die AHPGS, die FIBAA, die AQAS<br />

sowie die ACQUIN akkreditiert worden.<br />

Die Studiengänge sind modularisiert aufgebaut und in einzelne Veranstaltungen unterteilt. Im Präsenzstudium<br />

in Bad Sooden-Allendorf oder - neu - in Berlin finden sie während des Semesters innerhalb der Woche statt.<br />

Für Fernstudenten an bundesweiten Studienzentren oder aktuell auch in Form virtueller Präsenzveranstaltungen,<br />

an denen Sie bequem von zu Hause aus über unseren Online-Campus teilnehmen können, finden sie i.d.R.<br />

14-tägig samstags statt. Diese Präsenzveranstaltungen dienen zur Ergänzung und Vertiefung der Studienmaterialien,<br />

der Vorbereitung von Klausuren und zur Kommunikation zwischen den Kommilitonen einerseits und den<br />

Professoren und Studenten andererseits*. Nach Abschluss der Veranstaltungen findet jeweils eine Modulprüfung<br />

statt, bei deren Bestehen der Student neben der Note die entsprechende Summe an Credits (ECTS = European<br />

Credit Transfer System) ausgewiesen bekommt. An der DIPLOMA Hochschule ist neben der Freiversuchsregelung<br />

die Möglichkeit mehrerer Wiederholungsprüfungen gegeben, so dass Sie mehr Prüfungssicherheit bekommen.<br />

Ein Studium an der DIPLOMA Hochschule bietet Ihnen viele Vorteile (siehe auch Seite 07), denn unsere Philosophie<br />

liegt darin, Ihnen Brücken zu Ihrem beruflichen Erfolg zu bauen, und das zu sehr angemessenen Studiengebühren!<br />

Sitz der DIPLOMA Hochschule in Bad Sooden-Allendorf<br />

* Alternativ zu unserem "klassischen Fernstudium" bieten wir Ihnen mit dem "virtuellen Studium" jetzt auch die Möglichkeit, nahezu komplett von zu Hause aus<br />

zu studieren (Näheres siehe Seite 9).


Unser Konzept<br />

Fachbereiche Fachbereich „Gesundheit und Soziales“. Für ErzieherInnen, HeilpädagogInnen sowie in der Früh- und Elementarpädagogik<br />

Tätige wurde der Bachelor-Studiengang „Frühpädagogik - Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen“<br />

geschaffen; eine Anrechnung von 60 ECTS für die Grundausbildung findet statt. Die Studienschwerpunkte liegen auf<br />

der Vermittlung von Leitungsfähigkeiten, dem wissenschaftlichen Arbeiten sowie der Hinwendung auf die Bildungsbereiche<br />

„Sprache und Kommunikation“ sowie „Mathematik, Natur und Umwelt“, die für die Tätigkeit in Krippe, Hort und Kindergarten<br />

sowohl mit den Kindern selbst als auch in der Zusammenarbeit mit den Eltern große Bedeutung haben.<br />

Willkommen an der<br />

DIPLOMA Hochschule<br />

Bereits seit dem Wintersemester 2008/09 bieten wir den Bachelor-Studiengang „Medizinalfachberufe“ für Therapeuten<br />

und Pfleger mit Zugangsberufen aus den Gebieten der Altenpflege, Ergotherapie, Gesundheits- und Krankenpflege,<br />

Logopädie und Physiotherapie als Fernstudium an. Die Altenpfleger, Ergotherapeuten, Gesundheits- und Krankenpfleger,<br />

Logopäden und Physiotherapeuten (Angehörige weiterer Medizinalfachberufe Anfrage bei der Hochschulleitung) nehmen<br />

ihr Studium direkt nach ihrem Abschluss an der Berufsfachschule oder zu einem späteren Zeitpunkt auf. Das an den<br />

Berufsfachschulen erworbene Wissen wird durch eine Einstufungsprüfung nachgewiesen und mit 60 ECTS auf das Studium<br />

angerechnet.<br />

Im Fachbereich „Wirtschaft“ haben wir die bisherigen, sehr erfolgreich verlaufenen Diplomstudiengänge durch Bachelorund<br />

Master-Studiengänge für Berufstätige, Schulabgänger und Auszubildende ersetzt. Neben den Bachelor-Studiengängen<br />

„Betriebswirtschaft (B.A.)“ mit Schwerpunkten wie Finanzdienstleistungen, Internationale BWL sowie Tourismus- und<br />

Eventmanagement gehört der Bachelor-Studiengang „Medienwirtschaft & Medienmanagement (B.A.)“ mit den Schwerpunkten<br />

Medienmanagement, Journalismus und Mediensoziologie dazu. Der Bachelor-Studiengang „Medienwirtschaft & Medienmanagement“<br />

ist in Bad Sooden-Allendorf (Präsenzstudium) sowie auch im Fernsystem studierbar. Dieser Studiengang<br />

hat mit dem „Drei-Säulen-Programm“ ein Novum geschaffen, welches die Erwartungshaltung von Medienschaffenden<br />

und Mediennutzenden erfüllt, indem betriebswirtschaftliches Denken und Handeln mit soziologischem Anspruch und<br />

medialem Wissen verknüpft werden. Der Bachelor-Studiengang „Tourismuswirtschaft (B.A.)“ in Präsenzform ist auf<br />

Gesundheits-, Wellness- und Beauty-Tourismus, Hospitality sowie Reisevertriebsmanagement fokussiert.<br />

Der konsekutive Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht (M.A.)“ legt mit seiner internationalen Ausrichtung den Schwerpunkt<br />

auf das Management, innerhalb dessen Wahlpflichtfächer wie Eventmanagement, Finanzdienstleistungen, Steuern<br />

und Revision oder Tourismus- und Hotelmanagement gewählt werden können.<br />

Im Fachbereich „Recht“ hat der Bachelor-Abschluss „Wirtschaftsrecht (LL.B.)“ den Studienabschluss „Diplom-Wirtschaftsjurist/in<br />

(FH)“ ersetzt. Die attraktiven Schwerpunkte sind „Finanzdienstleistungen“, „Merger & Acquisition“ und „Immobilienrecht“.<br />

Der Abschluss im Studiengang „Wirtschaftsrecht (LL. B.)“ bietet den Einstieg in zwei Formen des Master-Studiengangs<br />

bei der DIPLOMA Hochschule: den Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht (M.A.)“ mit Focus auf Wirtschaftsrecht<br />

und den Master-Studiengang „Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)“. Während der erstgenannte Studiengang<br />

mehr im Managementbereich von Unternehmungen angesiedelt ist, Finanz- und Personalmanagement sowie Soft-<br />

Skills beinhaltet, ist der LL.M. stärker auf staatliches Ordnungsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit, internationales<br />

Wettbewerbs- und Urheberrecht und Unternehmenssicherung einschließlich Insolvenzrecht, Arbeits- und Steuerrecht<br />

ausgerichtet.<br />

Der Fachbereich „Gestaltung“ bietet den Bachelor-Studiengang „Grafik-Design (B. A.)“. Dieser verbindet zielgerichtete<br />

künstlerische Elemente der Ästhetik, Grafik, Wahrnehmung sowie Psychologie mit Betriebswirtschaftslehre, Informatik<br />

und Urheberrecht.<br />

Im Fachbereich „Technik“ sind die Studiengänge „Mechatronik (B.Eng.)“, „Wirtschaftsinfomatik (B.Sc.)“ und „Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(B.Eng.)“ akkreditiert worden, der Studiengang „Elektrotechnik (B.Eng.)“ befindet sich noch im Akkreditierungsverfahren.<br />

Die Studiengänge sind Theorie hinterlegt und praxisorientiert ausgelegt. Während innerhalb der Mechatronik<br />

Sensorik, Aktorik, Robotik und Automotive Systeme eine besondere Rolle spielen, steht bei dem Wirtschaftsingenieurwesen<br />

die Logistik vorn an. Als Nachbargebiet flankiert die Wirtschaftsinformatik die genannten Studiengebiete. Ein<br />

weiteres aktuell in der Diskussion stehendes Thema, „regenerative Energien“, steht auf dem Nachakkreditierungsprogramm<br />

bei den Studiengängen Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen.<br />

Als Präsident der seit Oktober 2008 unbefristet staatlich anerkannten DIPLOMA Hochschule möchte ich Sie besonders<br />

ermutigen, ein Studium an einem unserer Hochschulstudienzentren oder auch virtuell via Internet zu beginnen oder ein<br />

einmal begonnenes und nicht abgeschlossenes Studium wieder aufleben zu lassen und es erfolgreich mit einem akademischen<br />

Abschluss zu beenden. Ich möchte Sie noch besonders darauf hinweisen, dass Sie an der DIPLOMA Hochschule<br />

alle Studiengänge kostenfrei um bis zu vier Semester über die jeweilige Regelstudienzeit hinaus verlängern und<br />

so auf Ihre individuelle Situation anpassen können. Ich würde mich sehr freuen, Sie in Kürze als Studentin oder Student<br />

der DIPLOMA Hochschule in einem unserer Studiengänge begrüßen zu dürfen, und verbleibe bis dahin<br />

mit freundlichen Grüßen Ihr<br />

Prof. Hans F. W. Hübner<br />

- Präsident -<br />

05


06<br />

Grußworte<br />

Prof. Dr. Andreas Blindow<br />

Geschäftsführer und Kanzler<br />

Beste Chancen<br />

auf dem Arbeitsmarkt<br />

Neue Perspektiven entdecken / Ziele erreichen<br />

Als Kanzler der DIPLOMA Hochschule - Private Fachhochschule Nordhessen und Geschäftsführer der DIPLOMA<br />

Private Hochschulgesellschaft mbH freue ich mich über Ihr Interesse an einem Studium an der DIPLOMA Hochschule<br />

in Bad Sooden-Allendorf, Berlin oder einem der zahlreichen bundesweit eingerichteten Studienzentren.<br />

Sie haben sich entschieden, etwas für Ihre Aus- oder Weiterbildung zu unternehmen. Dazu können wir Ihnen<br />

nur gratulieren, denn mit der Entscheidung für ein Studium an der DIPLOMA Hochschule haben Sie eine gute<br />

Wahl getroffen.<br />

Als zukünftige Studentinnen und Studenten - egal, ob Sie vor Ort studieren oder das Fernstudium wählen<br />

- genießen Sie viele Vorteile, die Ihnen nur unsere Hochschule in diesem Maße anbieten kann. Wir als<br />

„Private" haben uns zum Ziel gesetzt, Ihnen in einer einmaligen Kombination von Praxisorientiertheit und<br />

Leistungsfokussierung ein optimales Studienangebot zu unterbreiten. Nach dem erfolgreichen Studienabschluss<br />

erlangen Sie einen akademischen Grad, der den gleichen Stellenwert hat wie der einer staatlichen Hochschule.<br />

Doch den „Mehrwert" können nur wir Ihnen bieten: unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern, so<br />

dass Sie, gepaart mit ausgeprägter Sozialkompetenz und hoher Kritikfähigkeit, für eine erfolgreiche Karriere<br />

in der modernen Globalwirtschaft gerüstet sind.<br />

Sie erreichen diese im modernen Wirtschaftsleben so wichtige Kompetenz durch unser duales Studiensystem,<br />

denn betriebliche Praxis gehört fest zum Studienplan und sichert Ihnen zugleich oft schon einen späteren<br />

Arbeitsplatz. Wir sind darüber hinaus stets offen für neue Wege und Ziele zur Weiterentwicklung unseres Wirtschaftsunternehmens<br />

„DIPLOMA Hochschule". Als Beispiel hierfür sei die Entwicklung unserer Fernstudienprogramme,<br />

wie etwa das innovative virtuelle Studium, erwähnt. Diejenigen, die bislang kein Studium als<br />

Grundlage für ihren Berufseinstieg gewählt haben, schaffen jetzt mit unserem System ihren begehrten akademischen<br />

Abschluss während ihrer beruflichen Tätigkeit. Und das auf innovative Art und Weise als Blended<br />

Learning: Fernstudium heißt bei uns nicht, dass wir Sie mit Ihren Studienmaterialien alleine lassen, sondern<br />

dass wir Sie während der Präsenzphasen an den Samstagen und während Ihrer Selbststudienzeit, über<br />

unseren Tele-Tutor und über unsere Internet-Lernplattform (Online-Campus) beim Lernen begleiten. Mit dieser<br />

Form der Unterstützung befinden Sie sich auf dem besten Weg zu Ihrem beruflichen Erfolg!


Zukunftsfähige<br />

Studienmodelle<br />

Effektive Innovationen<br />

Vorteile im Fokus<br />

Vorteile<br />

Im Zuge der Internationalisierung der europäischen Studiengänge auf Grund der Bologna-Beschlüsse der Kultusund<br />

Wissenschaftsminister der EU wurden die bisherigen Studiengänge mit Diplom-Abschlüssen durch die<br />

neuen Studiengänge mit Bachelor- und Master-Abschlüssen ersetzt. Für die Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen<br />

ist das eine große Herausforderung; so müssen Lehrinhalte angepasst und Studiengänge evtl. neu ausgerichtet<br />

werden. Für die Studenten dieser neuen Bildungsmodelle ist es eine große Chance, die ihnen auch im internationalen<br />

Arbeitsmarkt erstklassige Chancen bereitet und Türen öffnen wird. Denn sämtliche Studiengänge<br />

an der DIPLOMA sind von renommierten Agenturen akkreditiert (ACQUIN, AHPGS, AQAS, FIBAA), das heißt,<br />

Ihr Studienabschluss an der DIPLOMA ist uneingeschränkt national und international anerkannt.<br />

Bei Weg weisenden Innovationen die Nase vorn zu haben, ist unsere Maxime. Die von der DIPLOMA Hochschule<br />

konzipierten Bachelor- und Master-Studiengänge in den Fachbereichen "Gesundheit und Soziales", "Recht"<br />

und "Wirtschaft" sind durch die Akkreditierungsagentur AHPGS erfolgreich akkreditiert worden. Die Fachbereiche<br />

„Gestaltung“ und „Technik“ sind 2009 eingerichtet worden und bieten weitere vier Studiengänge an. Die schnelle<br />

Anpassung an diese neuen Studienmodelle ist uns wichtig, denn die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft sowie<br />

der Gesellschaft insgesamt steht und fällt mit der Fähigkeit und Bereitschaft zu Innovationen und mit der Fähigkeit<br />

und Bereitschaft, sich auf Veränderungen einzustellen. Gut ausgebildete und motivierte Nachwuchskräfte spielen<br />

dabei eine entscheidende Rolle, denn Wissen ist unser wichtigstes Zukunftskapital.<br />

Ein Fernstudium bei der DIPLOMA Hochschule ist gekennzeichnet durch ganz besondere Vorteile:<br />

Unser "studierbares Studienmodell" passt sich Ihren Lebensbedingungen an - nicht umgekehrt.<br />

Statt Block-Wochen oder Terminen in der Woche, die aus beruflichen oder privaten Gründen häufig nicht wahrgenommen<br />

werden können oder Sie zu sehr einzuschränken, finden bei uns regelmäßige heimatnahe Präsenzveranstaltungen<br />

an Samstagen statt, um die Studieninhalte zu vertiefen und die Prüfungen optimal vorzubereiten.<br />

Diese Termine lassen sich gut in den Alltag integrieren. Eine optimale Alternative bietet unser virtuelles Studium<br />

via Online Campus.<br />

Die Motivation zum Durchhalten wird durch ein gelenktes Lernen in überschaubaren Studiengruppen und den<br />

dadurch gewährleisteten engen Kontakt zu Dozenten und Kommilitonen sowie zu Ihrem Studienbetreuer gesteigert:<br />

Wir lassen Sie nicht allein!<br />

Mithilfe unseres Online-Campus, zu dem alle Studenten und Dozenten Zugang haben, wird der enge Kontakt<br />

aufrecht erhalten und modern und zeitnah die jeweils nötige Unterstützung oder Problemlösung gegeben,<br />

z. B. erhalten Sie Zugang zu Animationen, Diskussionsforen, Musterklausuren, zur Online-Bibliothek (mit<br />

zahlreichen Zeitschriften und Büchern), Simulationen, Übungsaufgaben, Videos, zum virtuellem Klassenraum etc.<br />

Sie können Ihr Studium in jedem Studiengang kostenfrei um bis zu vier Semester verlängern.<br />

Sie können bereits als Auszubildender ein Fernstudium an den Studienzentren der DIPLOMA Hochschule<br />

absolvieren und besitzen dann i.d.R. bei Ausbildungsabschluss gleichzeitig einen Hochschulabschluss.<br />

An der DIPLOMA Hochschule gibt es keinen Numerus clausus!<br />

Unsere Studienangebote sind sehr preisgünstig und außerdem für Berufstätige zusätzlich steuerlich absetzbar.<br />

07


08 Präsenzstudium / Fernstudium<br />

P<br />

Praktikumsplätze<br />

F<br />

Aufbau des<br />

Fernstudiums<br />

Studienmaterial<br />

Studienzentren/<br />

Fernstudium<br />

Präsenzstudium<br />

Das Präsenzstudium findet am Sitz der DIPLOMA Hochschule in Bad Sooden-Allendorf / Kassel statt; es bietet<br />

die Kombination eines Studiums an einer Hochschule mit einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit, bei dem<br />

drei Partner kooperieren:<br />

• Studierende/r<br />

• Unternehmen<br />

• Hochschule (in diesem Fall die DIPLOMA Hochschule)<br />

Die DIPLOMA Hochschule ist Ihnen bei der Praktikumsplatzbeschaffung gern behilflich, wenn Sie dies wünschen<br />

und nicht selbst einen Praktikumsplatz in Ihrer Heimatnähe gefunden haben. Zahlreiche Partnerbetriebe<br />

im In- und Ausland sind dazu bereit, eine Honorierung der Praktikantentätigkeit in Höhe der üblichen Ausbildungsvergütung<br />

zu übernehmen. Wir gehen davon aus, dass Sie bei dem Abschluss der Praktikantenverträge<br />

diese Möglichkeit nutzen können, um damit Ihr Studium an der DIPLOMA Hochschule mitzufinanzieren.Besonders<br />

vorteilhaft für Sie als Studierende an der DIPLOMA Hochschule sind der direkte Kontakt mit den Professoren,<br />

Lehrbeauftragten und der Hochschulleitung sowie die individuellen Lerngruppen, die eine hohe Effizienz des<br />

Studiums gewährleisten.<br />

Fernstudium<br />

Das Fernstudium an der DIPLOMA Hochschule mit häufigen Präsenzveranstaltungen stellt eine optimale<br />

Kombination zwischen Präsenz- und Fernstudium dar.<br />

Anhand von Studienheften, deren Aufbau auf ein Selbststudium zugeschnitten ist, werden Ihnen die Studieninhalte<br />

vermittelt; im letzten Semester folgt dann die Anfertigung der Bachelor- oder Master-Thesis. Die Praktika des<br />

Präsenzstudiums werden in dieser Studienform durch den Nachweis Ihrer beruflichen Tätigkeit ersetzt. Somit<br />

können Sie sich gezielt von Termin zu Termin vorbereiten, um in den Präsenzvorlesungen Ihr Wissen zu vertiefen<br />

und mit Dozenten und Kommilitonen zu diskutieren.<br />

Hierdurch wird ein sukzessiver Lernprozess gewährleistet, der mit den Belastungen des beruflichen Alltages<br />

zu vereinbaren ist und Ihnen Erfolg im Studium ermöglicht; Sie haben damit auch immer ein aktuelles Feedback<br />

über Ihren Kenntnisstand.<br />

Die Studienfächer, Prüfungsabläufe und der akademische Abschluss entsprechen selbstverständlich denen<br />

des reinen Präsenzstudiums. Die Präsenzvorlesungen laufen als 4-stündige, sog. „Kontaktblöcke" ca. 14-tägig<br />

nach folgendem Plan ab: samstags / 8 Std., 09:30 - 12:45 Uhr, 13:15 - 16:30 Uhr.<br />

Das Fernstudium setzt sich zusammen aus dem Durcharbeiten der Studienhefte, dem Nachgehen der Literaturhinweise<br />

- insbesondere für Klausuren und Hausarbeiten - und der Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen<br />

sowie dem Absolvieren der studienbegleitend stattfindenden Prüfungsleistungen. Die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen<br />

der Master-Studiengänge der DIPLOMA Hochschule erfolgt größtenteils über einen virtuellen<br />

Seminarraum auf unserer Internet-Lernplattform (Online-Campus). Sie können - wie jetzt auch auf Wunsch<br />

Teilnehmer an den Bachelor-Studiengängen, s. Seite 09 - bequem über das Internet somit ortsunabhängig an<br />

den Seminaren teilnehmen und sich weite Anfahrten ersparen. Die Fernstudiengänge an der DIPLOMA Hochschule<br />

sind selbstverständlich durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) genehmigt."<br />

Die Fernstudiengänge an der DIPLOMA Hochschule unterliegen der Genehmigung durch die Staatliche Zentralstelle<br />

für Fernunterricht (ZFU). Für die berufsbegleitend Studierenden gilt, dass die Studiengebühren und weitere<br />

nachgewiesene Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Studium als Werbungskosten bis 4.000,- EUR/Jahr<br />

(Stand 2012) im Wege der Steuererklärung von der Steuer abgesetzt werden können (Grundsatzurteil BFH AZ:<br />

VI R 137/01).<br />

Die Versendung der Studienmaterialien im Fernstudien-Bereich erfolgt i.d.R. vor Beginn des jeweiligen Semesters;<br />

sie werden selbstverständlich laufend ergänzt und aktualisiert. Neben der üblicherweise einmal pro Semester<br />

erfolgenden Studienmaterial-Versendung erhalten die Studenten regelmäßig weitere relevante Informationen<br />

durch ihren Studienbetreuer und die Zentralverwaltung der DIPLOMA Hochschule auf dem Online-Campus;<br />

hierüber erhalten Sie auch Zugang zu Tausenden eBooks aus allen für Ihren Studiengang relevanten Bereichen.<br />

Aalen, Altdorf/Nürnberg¹, Baden-Baden, Berlin, Bochum¹, Bonn, Cottbus¹, Dresden¹, Friedrichshafen, Hannover,<br />

Hamburg, Heilbronn¹, Kaiserslautern¹, Kassel, Leipzig, Mainz¹, Mannheim, München, Ostfildern¹, Plauen,<br />

Ravensburg, Regenstauf (i.V.)¹, Rostock¹, Schwentinental/Kiel, Wuppertal¹, Würzburg (i.V.).<br />

¹ Kooperationspartner


Ansprechpartner/<br />

Fernstudium<br />

V<br />

Ihre Alternative<br />

Online-Campus<br />

Studienberatung<br />

Fernstudium mit virtuellen Präsenzveranstaltungen<br />

Neben den schon seit 1998 bewährten Studienformen klassisches Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf<br />

und heimatnahes Fernstudium mit regelmäßigen samstäglichen Präsenzveranstaltungen an zahlreichen<br />

Studienzentren bietet die DIPLOMA Hochschule nun eine weitere zeitgemäße Studienform an: das virtuelle<br />

Studium in einem Hörsaal ihres Online-Campus, bequem komplett von zuhause aus.<br />

Diese Studienform wurde bereits über mehrere Semester in den Master-Studiengängen der DIPLOMA Hochschule<br />

getestet und soll nun die weiterhin angebotenen Fern-Studiengänge mit Präsenzveranstaltungen an den<br />

einzelnen Studienzentren (zunächst mit Ausnahme der Bachelor-Studiengänge „Frühpädagogik – Leitung und<br />

Management von Kindertageseinrichtungen“ und „Medizinalfachberufe“) ergänzen.<br />

Nach Ihrer Entscheidung für einen der attraktiven DIPLOMA-Studiengänge und der Immatrikulation bekommen<br />

Sie die für das erste Semester vorgesehenen Studienmaterialien mit Studienhilfen und -hinweisen und Zugang<br />

zum Online-Campus nach Hause gesandt. Nach einem Semesterplan finden für Sie durchschnittlich vierzehntäglich<br />

samstags von 9:30 bis 16:30 h live über das Internet durch einen erfahrenen DIPLOMA-Dozenten die Präsenzveranstaltungen<br />

zur Vertiefung und Erklärung der Studienmaterialien sowie ggf. Bearbeitung von Fallbeispielen<br />

statt. Zur Teilnahme benötigen Sie lediglich einen PC mit Internet-Zugang (mind. 2 MBit), ein Headset sowie<br />

ggf. eine Webcam, damit Sie in audiovisuellen Kontakt mit Ihren Professoren und Kommilitonen gelangen<br />

können. Sie können jederzeit Fragen stellen oder beantworten, an Diskussionen teilnehmen, Ergebnisdarstellungen<br />

usw. finden - genau wie im „richtigen“ Hörsaal.<br />

Die Literaturrecherche z. B. für ein Referat oder eine Hausarbeit können Sie über unsere Online-Bibliothek,<br />

die mittlerweile ca. 50.000 Bände umfasst, auch schnell und bequem erledigen. Lediglich die vorgesehenen<br />

Prüfungen am Ende eines jeden Semesters haben an den Studienzentren stattzufinden; hierfür können Sie<br />

ein Studienzentrum nahe Ihres Wohnortes auswählen, was auf Grund der Vielzahl an Orten kein größeres<br />

Problem darstellen dürfte.<br />

Selbstverständlich stehen auch den TeilnehmerInnen der virtuellen Studienform die vielen Vorteile des DIPLOMA-<br />

Studiensystems zur Verfügung: Persönliche Beratungen vor Ort in unseren bundesweiten Studienzentren und<br />

telefonische Beratung durch unsere Zentralverwaltung helfen Ihnen, offene Fragen und Probleme zeitnah und<br />

kompetent zu klären; auch Ihre Tele-Tutoren und Dozenten helfen Ihnen bei Studienfragen gern weiter, das<br />

Prüfungsamt bespricht mit Ihnen Bachelor- und Master-Thesis-Themen usw. - wir lassen Sie nicht alleine!<br />

Zusätzlich können Sie Ihr Studium an der DIPLOMA Hochschule, falls notwendig, selbstverständlich auch bei<br />

dieser Studienform kostenlos um bis zu vier Semester überziehen, die mehr als niedrig gehaltenen monatlichen<br />

Studiengebühren Steuern mindernd geltend machen und Ihre Arbeit als Studentin oder Student neben dem<br />

Beruf an der DIPLOMA Hochschule mit einem akademischen Abschluss krönen - dies alles bequem von Ihrer<br />

vertrauten Umgebung aus.<br />

Alle Bereiche einschließlich Prüfungsamt:<br />

- Betriebswirtschaft<br />

- Medienwirtschaft & Medienmanagement<br />

- Wirtschaftsrecht<br />

- Wirtschaft und Recht<br />

- Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)<br />

- Mechatronik<br />

- Wirtschaftsinformatik<br />

- Wirtschaftsingenieurwesen<br />

- Grafik-Design<br />

- Frühpädagogik - Leitung und Management von<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

- Medizinalfachberufe<br />

Fernstudium / Virtuelles Studium<br />

Sollten Sie bei Ihrem Fernstudium einmal nicht weiterkommen und einen schnellen Rat benötigen, erhalten Sie<br />

diesen durch den kompetenten Studienbetreuer, Herrn Prof. Dr. Uwe Völkening, der telefonisch, per Fax oder<br />

über E-Mail für Sie zu erreichen ist. Als Dozent für die Präsenz- und Fernstudiengänge und Leiter des Prüfungsamtes<br />

beantwortet er Ihre Fragen sofort oder leitet sie umgehend an die entsprechenden Dozenten weiter.<br />

Herr Prof. Dr. Uwe Völkening uwe.voelkening@diploma.de<br />

Herr Prof. Dr. Christof Graf<br />

Herr Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />

Herr Prof. Dr. Johannes Peetz<br />

Herr Prof. Dr. Klaus-Dieter Uhlich<br />

Herr Prof. Dipl.-Des. Tilo Staudenrausch<br />

Frau Prof. Dr. Sabine Skalla<br />

Frau Dr. Constance Daubert<br />

09


10 Betriebswirtschaft (B.A.)<br />

Betriebswirtschaft<br />

• Finanzdienstleistungen<br />

• Internationale BWL<br />

• Tourismus- und Eventmanagement<br />

akkreditiert durch AHPGS<br />

und staatlich anerkannt<br />

Ein dynamisches, globalisiertes Wirtschaftsumfeld hat Auswirkungen auf die Märkte, das Marktgeschehen und<br />

die Kunden und erfordert damit auch in mittleren Unternehmen ständig neue und innovative Verhaltensweisen.<br />

Management und Mitarbeiter müssen komplexe Sachverhalte effizient und effektiv gestalten, um die Wettbewerbsund<br />

Zukunftsfähigkeit der Unternehmen zu sichern. Wirtschaftliches Fachwissen, unternehmerisches Denken<br />

und Handeln sowie Managementverständnis sind dementsprechend Kernkompetenzen für Fach- und Führungskräfte<br />

in mittleren Unternehmen.<br />

Auf dieses Qualifikationsprofil sind die Anforderungen des konsekutiven Studiengangsmodells "Betriebswirtschaft"<br />

ausgerichtet. Der Studiengang wurde im Dezember 2007 von der Akkreditierungsagentur AHPGS akkreditiert.


Der Studiengang Der Bachelor-Studiengang "Betriebswirtschaft" wird als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf und bundesweit<br />

als Fernstudium angeboten. Die Bildungsziele des Studiengangs liegen zunächst im Erwerb von generalistischem<br />

Wissen und Können im Wissenschaftsgebiet Betriebswirtschaftslehre und Recht. Darüber hinaus lernen die<br />

Studierenden arbeitsmarktorientiert einen der Wahlbereiche "Finanzdienstleistungen", "Internationale BWL"<br />

oder "Tourismus- und Eventmanagement" als Spezialisierung kennen. Der Bachelor-Studiengang ist ausgerichtet<br />

auf die Vermittlung eines wirtschaftswissenschaftlichen Gesamtverständnisses und auf grundlegende<br />

Kenntnisse in Business Administration / Unternehmens-Management. Die Module und Veranstaltungen für<br />

diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 52.<br />

In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Ziele Der Studiengang zielt auf die Übernahme oder erfolgreiche Weiterführung einer Fach- oder Führungsaufgabe<br />

in einem (mittelständischen) Unternehmen ab und vermittelt das dafür notwendige Wissen. Darüber hinaus<br />

vermittelt unser Bachelor-Studiengang wichtige Grundlagen von Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz<br />

(überfachliche Kompetenzen), wie unternehmerisches und vernetztes Denken und Handeln, interdisziplinäre<br />

Kommunikation, Teamfähigkeit, Präsentation und Projektmanagement. Kenntnisse und Kompetenzen im Umgang<br />

und der Nutzung neuer elektronischer Technologien kommen hinzu. Besonderer Wert wurde auf die Employability<br />

(Beschäftigungsfähigkeit), die in den vom Studenten wählbaren Spezialgebieten Finanzdienstleistungen, Internationale<br />

Betriebswirtschaftslehre sowie Tourismus- und Eventmanagement zum Ausdruck kommt, gelegt.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Finanzdienstleistungen<br />

• Internationale BWL<br />

• Tourismus- und<br />

Eventmanagement<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Betriebswirtschaft<br />

6 Semester<br />

7 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />

Der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft ermöglicht Ihnen den schnellen Berufseinstieg im Management<br />

der unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensbereiche, wie z. B.:<br />

• Automobil<br />

• Banken<br />

• Beratung<br />

• Handel<br />

• Gesundheitswesen<br />

Durch den erfolgreichen Abschluss dieses Studienganges können Sie als Betriebswirt/in das Management auf<br />

verschiedenen betriebswirtschaftlichen Gebieten unterstützen, um dann selbst Führungsaufgaben zu übernehmen<br />

oder unternehmerisch tätig zu werden.<br />

Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />

11


12 Wirtschaft und Recht (M.A.) - Management -<br />

Wirtschaft und Recht<br />

- Management -<br />

• Eventmanagement<br />

• Finanzdienstleistungen<br />

• Steuern und Revision<br />

• Tourismus- und Hotelmanagement<br />

akkreditiert durch AHPGS<br />

und staatlich anerkannt<br />

Mit dem 2007 durch die AHPGS akkreditierten Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht“, Abschluss „Master<br />

of Arts (M.A.)“, und dem Schwerpunkt „Management“ begibt sich die DIPLOMA Hochschule konsequent auf<br />

den Weg der gestuften Studiengänge gemäß Bologna-Vereinbarung.<br />

Dieser Fernstudiengang richtet sich an Personen mit einem ersten akademischen Abschluss (Bachelor oder<br />

Diplom), die berufsbegleitend einen weiteren akademischen Abschluss mit einer fachlichen Spezialisierung<br />

und Vertiefung sowie einer internationalen Orientierung für eine internationale Unternehmensführung erwerben<br />

wollen.


Der Studiengang<br />

Ziele<br />

In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Der Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht“ ist als so genanntes „Y-Modell“ für Betriebswirte und Wirtschaftsjuristen<br />

konzipiert, das gemeinsame wie auch Profil gebende und Wahlpflichtmodule neben der Master-Thesis<br />

vorsieht. Innerhalb des Studiums wählt der Student einen der Wahlpflichtbereiche Eventmanagement, Finanzdienstleistungen,<br />

Steuern und Revision oder Tourismus- und Hotelmanagement, der ihn als Spezialisten dieses<br />

Bereichs innerhalb eines generalistisch aufgebauten Studiums mit internationalem Bezug ausweist. Die Teilnahme<br />

an den Präsenzveranstaltungen des Master-Studiums erfolgt überwiegend (von zuhause aus) über einen virtuellen<br />

Seminarraum auf unserer Internet-Lernplattform. Im virtuellen Seminarraum verfolgt der Student die Ausführungen<br />

seines Dozenten und seiner Kommilitonen per Audio-/Videoübertragung und kann jederzeit Fragen<br />

stellen oder an Diskussionen teilnehmen. Voraussetzungen hierfür sind ein PC mit Internet-Anschluss sowie<br />

ein Headset und ggfs. eine Webcam (kann bei Bedarf von der Hochschule gestellt werden). Diese Organisationsform<br />

kommt den Flexibilitätsbedürfnissen der Berufstätigen sehr entgegen, denn sie ermöglicht Ihnen,<br />

an einer Vielzahl von Seminaren, die samstags stattfinden, ortsunabhängig teilzunehmen und sich weite Anfahrten<br />

zu ersparen. Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 53.<br />

Der Master-Studiengang im Schwerpunktbereich „Management“ vermittelt fachliche Fähigkeiten, Kenntnisse<br />

und Fertigkeiten für betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen in definierten Fachschwerpunkten mittels wissenschaftlicher<br />

Methoden und Erkenntnisse sowie weitergehende überfachliche Kompetenzen, um eigenständig<br />

und praxisnah im avisierten Berufsfeld tätig werden zu können. Die integrierte und vernetzte Sicht von Funktionen,<br />

Prozessen und Entscheidungen in Wirtschaft und Unternehmen, interfunktionale und interdisziplinäre Ansätze<br />

sowie die internationale Perspektive werden dabei durchgängig als Leitidee beachtet.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

Management<br />

• Eventmanagement<br />

• Finanzdienstleistungen<br />

• Steuern und Revision<br />

• Tourismus- und<br />

Hotelmanagement<br />

Master-Studiengang<br />

Wirtschaft und Recht<br />

4 Semester<br />

5 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Master of Arts (M.A.) 120 ECTS<br />

Die Aufstiegschancen im Mittelstand werden positiv eingeschätzt, da zahlreiche mittelständische Unternehmen<br />

in den nächsten Jahren vor ungeklärten Fragen der Firmenübergabe aus Altersgründen stehen. Von rund<br />

71.000 Unternehmen in Deutschland, die jährlich vom Inhaber an einen Nachfolger übergeben werden, gehen<br />

nach Angaben des Instituts für Mittelstandsforschung (IFM) 12,1 % an bewährte Mitarbeiter aus den eigenen<br />

Reihen. Hier liegt der Vorteil des zweiten akademischen Abschlusses mit einer fachlichen Spezialisierung und<br />

Vertiefung, die sich Ihnen mit dem Master-Studiengang erschließt.<br />

Als Zugang zum Master-Studiengang gilt eine bestandene Bachelor- oder Diplom-Prüfung an der DIPLOMA<br />

Hochschule oder an einer anderen Universität oder Fachhochschule mit einer Regelstudienzeit von mindestens<br />

sechs Semestern (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftswissenschaften), ein Abschluss eines rechtswissenschaftlichen Studiums an<br />

einer deutschen Universität oder ein mindestens gleichwertiger ausländischer Abschluss in gleicher oder<br />

verwandter Fachrichtung (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht oder Rechtswissenschaften) mit mindestens sechs Semestern.<br />

Bewerber, deren Abschlussnote ihres ersten berufsqualifizierenden akademischen Grades auf „ausreichend“<br />

lautet, sind vom Master-Studium ausgeschlossen; Bewerber mit dem Abschluss „befriedigend“ müssen in einem<br />

Einstufungsgespräch darlegen, dass sie in der Lage sind, ein Master-Studium erfolgreich zu absolvieren. Die<br />

Anmeldung zu dem Studiengang geschieht mittels beigefügten Immatrikulationsantrags oder über das Internet<br />

(www.diploma.de). Die Einschreibung selbst (= Studienvertragsschluss) an der DIPLOMA Hochschule erfolgt<br />

schriftlich durch Annahme des Immatrikulationsantrages; dadurch ist Ihr Studienplatz gesichert.<br />

Berechtigungen<br />

An der DIPLOMA Hochschule können eingeschriebene Fern- und Präsenzstudenten nach Ablegung der<br />

studienbegleitend stattfindenden Prüfung den akademischen Abschluss „Master of Arts (M.A.) Wirtschaftsrecht“<br />

mit den Schwerpunkten „Management“ oder „Wirtschaftsrecht“ erlangen. Das Recht auf Führung dieser Berufsbezeichnung<br />

verleiht der Präsident der DIPLOMA Hochschule durch Vergabe einer entsprechenden Urkunde.<br />

13


14 Medienwirtschaft & Medienmanagement (B.A.)<br />

• Medienjournalismus<br />

• Mediensoziologie<br />

• Medienwirtschaft<br />

akkreditiert durch AHPGS<br />

und staatlich anerkannt<br />

Medienwirtschaft & Der Studiengang „Medienwirtschaft & Medienmanagement“ der DIPLOMA Hochschule wurde im Mai 2009 von<br />

Medienmanagement der AHPGS akkreditiert und hat mit dem „Drei-Säulen-Programm“ ein Novum geschaffen, welches die Erwartungshaltung<br />

von Medienschaffenden und Mediennutzenden erfüllt, indem er betriebswirtschaftliches Denken und<br />

Handeln mit soziologischem Anspruch und medialem Wissen verknüpft.<br />

Eine derartige Kombination von Betriebswirtschaft, Soziologie und Journalismus wird derzeit in dieser Form<br />

noch nicht angeboten, wohl aber von den Medienschaffenden und Mediennutzenden gewünscht. Die Studierenden<br />

werden quasi zum „Medien-Allrounder“ für Medienunternehmen im Online,- Print-, Hörfunk- und TV-Bereich<br />

ausgebildet.


Der Studiengang Der Bachelor-Studiengang „Medienwirtschaft & Medienmanagement“ ist ähnlich aufgebaut wie der Bachelor-<br />

Studiengang „Betriebswirtschaft“ und beinhaltet ca. 55% Anteile der medienorientierten BWL-Vorlesungen; die<br />

weiteren 45% entfallen auf die spezielle „Medienbetriebslehre“. Sowohl zu Beginn des Studiums wie auch im<br />

weiteren Verlauf erhält der Studierende neben dem klassischen betriebswirtschaftlichen Wissen auch umfangreiches<br />

Wissen in einem der Schwerpunkte „Medienjournalismus“, „Mediensoziologie“ oder „Medienwirtschaft“<br />

vermittelt. Im Hauptstudium kann sich der Studierende auf eine dieser drei Säulen als „Schwerpunkt“ und Wahlpflichtmodul<br />

konzentrieren. Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A<br />

auf Seite 54.<br />

In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Ziele Da Kommunikation und Information das Wesen von Medienmanagement ausmachen, wird im Rahmen dieses<br />

neuen Studiengangs neben einer branchenorientierten Betriebswirtschaft im Sinne einer ,,Medienbetriebslehre“<br />

auch großer Wert auf die Vermittlung von soziologischen und kommunikativen Kompetenzen gelegt. Auch hier<br />

wird das Prinzip von ,,Übereinstimmung“ und ,,medienbranchenspezifischer Spezialisierung“ vollzogen. Medienund<br />

PR-Experten sind hierbei für die Erreichung von sozio-ökonomischen wie auch kommunikationspolitischen<br />

Zielen von der Idee bis zur Realisation verantwortlich. Sie haben den Überblick, welche die jeweils geeigneten<br />

und effizienten Medien sind, und wie mit diesen Medien erfolgswirksam angesprochen werden kann. Des<br />

Weiteren wissen sie um die Gestaltung und Wirkung der Werbemedien und -mittel unter ökonomischen Aspekten.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Medienjournalismus<br />

• Mediensoziologie<br />

• Medienwirtschaft<br />

Das Einsatzgebiet eines ,,Medienmanagers“ findet sich in den Medien oder überall dort, wo Medien und die<br />

Wirtschaft und damit sowohl Medienunternehmen wie auch Unternehmen, die mit und für Medien arbeiten,<br />

zusammentreffen.<br />

Im Studiengang "Medienwirtschaft & Medienmanagement" wird praxisorientiert die Vermittlung von Expertenwissen<br />

aus dem Fernsehen sowie Hörfunk-, Print- und Online-Medien näher gebracht. Der Studiengang spricht nicht<br />

nur Mitarbeiter von Medienunternehmen oder Werbeagenturen an, sondern auch Mitarbeiter aus Abteilungen<br />

des Marketings und der Public Relations in Handels- und Industrieunternehmen, die den Umgang mit Medien<br />

pflegen, Events veranstalten und mit sonstigen Kommunikationsaufgaben beauftragt sind.<br />

Im grenzüberschreitenden Kontext neuer Dimensionen von Medienunternehmen, von kleinen Ein-Mann-Unternehmen<br />

bis zu global agierenden Medien-Konzernen sowie deren Zulieferern, Produzenten und Abnehmern<br />

wird das Selbstverständnis eines solchen Studienganges im Zusammenhang mit Kulturwandel und Gesellschaft<br />

zunehmend plausibel.<br />

Der Grund für die Notwendigkeit solcher interdisziplinär agierenden Fachleute im Medienmanagementwesen<br />

ist zudem branchenübergreifend und umfasst sämtliche Wertschöpfungsstufen medialer Produktion und<br />

Allokation.<br />

Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Medienwirtschaft &<br />

Medienmanagement<br />

6 Semester<br />

7 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />

15


16 Tourismuswirtschaft (B.A.)<br />

Tourismuswirtschaft<br />

Der Studiengang<br />

Der Bachelor-Studiengang „Tourismuswirtschaft“ wurde 2010 durch die FIBAA akkreditiert.<br />

akkreditiert durch die FIBAA<br />

und staatlich anerkannt<br />

Der Studiengang wird als 6-semestriger Präsenzstudiengang mit 180 ECTS in Bad Sooden-Allendorf und in<br />

Berlin angeboten. Im vierten Semester ist ein Pflichtpraktikum zu absolvieren, und im sechsten Semester wird<br />

unter anderem die Bachelor-Thesis angefertigt und in einem Kolloquium verteidigt, um die wissenschaftliche<br />

Qualifikation sowohl praktisch als auch theoretisch nachzuweisen. Weitere Details zum Studienablauf, insbesondere<br />

die zu belegenden Module entnehmen Sie bitte der Aufstellung im Anhang A auf Seite 55.<br />

Der Studiengang zielt auf eine Berufstätigkeit im mittleren Management bzw. als Führungsnachwuchs sowohl<br />

in mittelständischen Unternehmen der Tourismuswirtschaft als auch in den marktführenden integrierten und<br />

global operierenden Tourismuskonzernen ab. Das künftige Berufsbild für den Studiengang Tourismuswirtschaft<br />

ist neben der allgemeinen wirtschafts- und rechtswissenschaftlichen Prägung auch durch informationstechnische<br />

Aspekte sowie durch weitreichende Sprachkompetenz, besonders in Englisch, gekennzeichnet. Der Kern des<br />

Berufsbildes liegt jedoch klar in den verschiedenen, sehr vielfältigen Bereichen der Tourismuswirtschaft.


In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Wir setzen hierbei auf eine Grundlagenausbildung in jedem Segment, verbunden mit einer durch den Studierenden<br />

selbst gewählten Vertiefung in der Praxis. Diese ergibt sich durch das Geschäftsfeld des Praktikumsunternehmens<br />

und durch die Thematik der Bachelor-Thesis.<br />

1. Die berufsfeldbezogene fachliche Qualifizierung auf dem Gebiet der Tourismuswirtschaft erfolgt parallel zum<br />

Aufbau der Fachkompetenzen im Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre,<br />

des Steuer- und Rechnungswesens, der Methodenkompetenz Mathematik und der Fachkompetenz Recht.<br />

2. Damit kommt der Vorteil des modularen Studiengangs im Gegensatz zum breit angelegten, rein theoretischen<br />

BWL-Hauptstudium, gefolgt von einem Fachstudium, voll zum Tragen. Keiner weiteren Begründung bedarf<br />

es, dass die Studierenden der Tourismuswirtschaft sowohl Fremdsprachen als auch IT-Kenntnisse zwingend<br />

entwickeln und lebenslang erweitern und vertiefen sollten, um in ihrem global agierenden und stark internetgetriebenen<br />

Fachgebiet erfolgreich sein zu können. Um die in der modernen Wirtschaft geforderte Flexibilität<br />

und Führungsstärke zu entwickeln, liegt ein erheblicher Schwerpunkt des Studiums im Bereich Managementmethoden<br />

und Schlüsselqualifikationen.<br />

Ziele Die Absolventen haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft<br />

im Allgemeinen und der Tourismuswirtschaft im Besonderen nachgewiesen. Sie verfügen über ein<br />

kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden der Betriebswirtschaftslehre und der<br />

Unternehmensführung. Sie sind mit den modernen Managementmethoden vertraut und haben Schlüsselqualifikationen<br />

im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens, der Rhetorik, der Kommunikations- und Präsentationstechniken<br />

sowie des Projektmanagements erworben.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Business Travel<br />

Management<br />

• Destinations- und<br />

Eventmanagement<br />

• Wellness- und Gesundheitstourismus<br />

Die Tourismuswirtschaft ist einer der wichtigsten Bereiche der Dienstleistungswirtschaft. Dieser Sektor hat eine<br />

besonders hohe wirtschaftliche Bedeutung, da er eine relevante Anzahl direkter Arbeitsplätze sowie darüber<br />

hinaus eine hohe Anzahl indirekt von der Tourismuswirtschaft abhängiger Arbeitsplätze liefert.<br />

Unsere Philosophie des Studiengangs wurde bereits im Hinblick auf spätere Master-Studiengänge konzipiert.<br />

Diese sollten dann eines der folgenden relevanten Berufsfelder vertiefen:<br />

• Gesundheits- und Wellnesstourismus<br />

• Hotelmanagement<br />

• Reiseveranstalter- und Reisevertriebsmanagement<br />

Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Tourismuswirtschaft<br />

6 Semester<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />

17


18 Wirtschaftsrecht (LL.B.)<br />

Wirtschaftsrecht<br />

• Finanzdienstleistungen<br />

• Immobilienrecht<br />

• Merger & Acquisition<br />

akkreditiert durch AHPGS<br />

und staatlich anerkannt<br />

In der Wirtschaftspraxis existiert eine Vielzahl von Aufgabenfeldern, deren Bearbeitung wirtschaftlichen ebenso<br />

wie juristischen Sachverstand erfordert, nicht aber eine rechtswissenschaftliche universitäre Hochschulausbildung;<br />

der Bachelor-Studiengang "Wirtschaftsrecht" trägt dieser Erfahrung Rechnung.<br />

Die Fähigkeit zur Reduktion der Komplexität wirtschaftsnaher Lebenssachverhalte auf die lösungsrelevanten<br />

Kernfragen kann anhand der Bearbeitung juristischer Fragestellungen in besonderer Weise geschult werden.<br />

Dadurch ist der "Wirtschaftsjurist" in besonderer Weise befähigt, in der Dienstleistungsgesellschaft, die zunehmend<br />

rechtlich reguliert ist, tätig zu werden. Der Studiengang wurde im Dezember 2007 von der Akkreditierungsagentur<br />

AHPGS akkreditiert.


Der Studiengang<br />

In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Der Bachelor-Studiengang "Wirtschaftsrecht" wird als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf sowie bundesweit<br />

als Fernstudium angeboten. Die Bildungsziele liegen zunächst im Erwerb von generalistischem Wissen und<br />

Können in den Wissenschaftsgebieten Betriebswirtschaftslehre und Recht sowie in den Spezialgebieten Finanzdienstleistungen,<br />

Immobilienrecht oder Merger & Acquisition. Darüber hinaus vermittelt unser Bachelor-<br />

Studiengang wichtige Grundlagen von Selbst, Sozial- und Methodenkompetenz (überfachliche Kompetenzen)<br />

wie unternehmerisches Denken und Handeln, vernetztes Denken und interdisziplinäre Kommunikation, Teamfähigkeit,<br />

Präsentation und Projektmanagement. Kenntnisse und Kompetenzen im Umgang und der Nutzung<br />

von neuen elektronischen Technologien kommen hinzu. Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang<br />

finden Sie im Anhang A auf Seite 56.<br />

Ziele Die Zielsetzung des Bachelor-Studienganges "Wirtschaftsrecht" ist ausgerichtet am angestrebten Qualifikationsprofil<br />

des "Wirtschaftsjuristen" als Dienstleister in einem zunehmend rechtlich regulierten Umfeld. Der Studiengang<br />

soll die Studierenden qualifizieren, Rechtspositionen in Entstehung, Inhalt, Sicherung und Geltendmachung<br />

ermitteln, beschreiben und nutzen zu können. Darüber hinaus zielt der Bachelor-Studiengang auf die Schaffung<br />

und Verbesserung einer Dienstleistungskompetenz zur Lösung von Problemstellungen, die gleichermaßen<br />

juristische wie wirtschaftliche Bezüge aufweisen. Die Dienstleistungskompetenz ist gekennzeichnet durch ein<br />

geschultes Verständnis für kaufmännisch aufzubereitende Sachverhalte wie auch die Fähigkeit zur Durchdringung<br />

praxisrelevanter Rechtsfragen zur Benennung der lösungsrelevanten Fragestellung und zur Erarbeitung und<br />

Umsetzung praxistauglicher Lösungswege. Innerhalb dieses Profils sind die Absolventen des Studienganges<br />

befähigt, Sachverhalte aus allen Bereichen des Wirtschaftslebens in ihrer Komplexität auf die entscheidungsrelevanten<br />

Kernfragen zu reduzieren.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Finanzdienstleistungen<br />

• Merger & Acquisition<br />

• Immobilienrecht<br />

Die Berufsqualifizierung des Bachelor-Studienganges "Wirtschaftsrecht" ergibt sich aus der Verbindung wirtschaftlicher<br />

und juristischer Ausbildungsinhalte. Er strebt eine Qualifizierung für jene Bereiche an, die sich in<br />

beruflichen Aufgabenfeldern unterhalb der Verantwortungsebene des Volljuristen ergeben. Der charakteristische,<br />

ausgeprägte Praxisbezug wird auch durch die Auswahl und Tätigkeit des Lehrpersonals unterstrichen: Bevorzugt<br />

eingesetzt werden Lehrende, die neben den erforderlichen fachlichen und pädagogischen Qualifikationen<br />

insbesondere auch über umfassende Erfahrungen in der Wirtschaftspraxis verfügen und dort Verantwortung<br />

übernommen haben. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich derzeit gerade im Dienstleistungsbereich sehr positiv,<br />

die Chance einer Arbeitsaufnahme wird für die Studierenden des Bachelor-Studienganges daher ebenfalls<br />

sehr positiv eingeschätzt. Aus Berichten zahlreicher Absolventen des bisherigen Diplom-Studienganges "Wirtschaftsrecht"<br />

hat sich gezeigt, dass diese sehr häufig höher dotierte und mit höherer Verantwortung ausgestattete<br />

Stellen erhielten.<br />

Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Wirtschaftsrecht<br />

6 Semester<br />

7 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Bachelor of Laws (LL.B.) 180 ECTS<br />

19


20 Wirtschaft und Recht (M.A.) - Wirtschaftsrecht -<br />

Wirtschaft und Recht<br />

- Wirtschaftsrecht -<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Finanzdienstleistungen<br />

• Steuern und Revision<br />

• Versicherungsrecht<br />

akkreditiert durch AHPGS<br />

und staatlich anerkannt<br />

Mit dem 2007 durch die AHPGS akkreditierten Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht“, Abschluss „Master<br />

of Arts“ (M.A.), und dem Schwerpunkt „Wirtschaftsrecht“ verfolgt die DIPLOMA Hochschule konsequent den<br />

Weg der gestuften Studiengänge gemäß Bologna-Vereinbarung.<br />

Dieser Fernstudiengang richtet sich an Personen mit einem ersten akademischen Abschluss (Bachelor oder<br />

Diplom), die berufsbegleitend einen weiteren akademischen Abschluss mit einer fachlichen Spezialisierung<br />

und Vertiefung sowie eine gute Orientierung für eine internationale Unternehmensführung erwerben wollen.


Der Studiengang<br />

In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Berechtigungen<br />

Der Master-Studiengang „Wirtschaft und Recht“ ist als so genanntes „Y-Modell“ für Betriebswirte und Wirtschaftsjuristen<br />

konzipiert, das gemeinsame wie auch Profil gebende und Wahlpflichtmodule neben der Master-Thesis<br />

vorsieht. Innerhalb des Studiums wählt der Student einen der Wahlpflichtbereiche Arbeitsrecht, Finanzdienstleistungen,<br />

Steuern und Revision oder Versicherungsrecht, der ihn als Spezialisten dieses Bereichs innerhalb<br />

eines generalistisch aufgebauten Studiums mit internationalem Bezug ausweist. Die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen<br />

des Master-Studiums erfolgt überwiegend über einen virtuellen Seminarraum auf unserer<br />

Internet-Lernplattform. Im virtuellen Seminarraum verfolgt der Student die Ausführungen seines Dozenten und<br />

seiner Kommilitonen per Audio-/Videoübertragung und kann jederzeit Fragen stellen oder an Diskussionen<br />

teilnehmen. Voraussetzungen hierfür sind ein PC mit Internet-Anschluss sowie ein Headset und ggfs. eine Webcam<br />

(kann bei Bedarf von der Hochschule gestellt werden). Diese Organisationsform kommt den Flexibilitätsbedürfnissen<br />

der Berufstätigen sehr entgegen, denn sie ermöglicht Ihnen, an einer Vielzahl von Seminaren,<br />

die samstags stattfinden, ortsunabhängig teilzunehmen und sich weite Anfahrten zu ersparen. Die Module und<br />

Veranstaltungstabellen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 57.<br />

Ziele Die Zielsetzung des Master-Studiengangs im Schwerpunktbereich „Wirtschaftsrecht“ ist ausgerichtet am angestrebten<br />

Qualifikationsprofil des Wirtschaftsjuristen als Dienstleister in einem zunehmend rechtlich regulierten<br />

Umfeld. Er zielt auf die Schaffung und Verbesserung einer Dienstleistungskompetenz zur Lösung von Problemstellungen,<br />

die gleichermaßen juristische wie wirtschaftliche Bezüge aufweisen. Diese Dienstleistungskompetenz<br />

ist gekennzeichnet sowohl durch ein geschultes Verständnis für kaufmännisch aufzubereitende Sachverhalte<br />

als auch die Fähigkeit zur Durchdringung praxisrelevanter Rechtsfragen hin zur Benennung der lösungsrelevanten<br />

Fragestellung und zur Erarbeitung und Umsetzung praxistauglicher Lösungswege. Im Profil der Dienstleistungskompetenz<br />

ist der Wirtschaftsjurist befähigt, Sachverhalte aus allen Bereichen des Wirtschaftslebens in ihrer<br />

Komplexität auf die entscheidungserheblichen Kernfragen zu reduzieren.<br />

Studienschwerpunkte<br />

Wirtschaftsrecht<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Finanzdienstleistungen<br />

• Steuern und Revision<br />

• Versicherungsrecht<br />

Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

Master-Studiengang<br />

Wirtschaft und Recht<br />

4 Semester<br />

5 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Master of Arts (M.A.) 120 ECTS<br />

Die Aufstiegschancen im Mittelstand werden positiv eingeschätzt, da zahlreiche mittelständische Unternehmen<br />

in den nächsten Jahren vor ungeklärten Fragen der Firmenübergabe aus Altersgründen stehen. Von rund<br />

71.000 Unternehmen in Deutschland, die jährlich vom Inhaber an einen Nachfolger übergeben werden, gehen<br />

nach Angaben des Instituts für Mittelstandsforschung (IFM) 12,1 % an bewährte Mitarbeiter aus den eigenen<br />

Reihen. Hier liegt der Vorteil des zweiten akademischen Abschlusses mit einer fachlichen Spezialisierung und<br />

Vertiefung, die sich Ihnen mit dem Master-Studiengang erschließt.<br />

Als Zugang zum Master-Studiengang gilt eine bestandene Bachelor- oder Diplom-Prüfung an der DIPLOMA<br />

Hochschule oder an einer anderen Universität oder Fachhochschule mit einer Regelstudienzeit von mindestens<br />

sechs Semestern (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftswissenschaften), ein Abschluss eines rechtswissenschaftlichen Studiums an<br />

einer deutschen Universität oder ein mindestens gleichwertiger ausländischer Abschluss in gleicher oder<br />

verwandter Fachrichtung (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht oder Rechtswissenschaften) mit mindestens sechs Semestern.<br />

Bewerber, deren Abschlussnote ihres ersten berufsqualifizierenden akademischen Grades auf „ausreichend“<br />

lautet, sind vom Master-Studium ausgeschlossen; Bewerber mit dem Abschluss „befriedigend“ müssen in einem<br />

Einstufungsgespräch darlegen, dass sie in der Lage sind, ein Master-Studium erfolgreich zu absolvieren. Die<br />

Anmeldung zu dem Studiengang geschieht mittels beigefügten Immatrikulationsantrags oder über das Internet<br />

(www.diploma.de). Die Einschreibung selbst (= Studienvertragsschluss) an der DIPLOMA Hochschule erfolgt<br />

schriftlich durch Annahme des Immatrikulationsantrages; dadurch ist Ihr Studienplatz gesichert.<br />

An der DIPLOMA Hochschule können eingeschriebene Studenten nach Ablegung der studienbegleitend stattfindenden<br />

Prüfung den akademischen Abschluss „Master of Arts (M.A.) Wirtschaftsrecht“ mit den Schwerpunkten<br />

„Management“ oder „Wirtschaftsrecht“ erlangen. Das Recht auf Führung dieser Berufsbezeichnung verleiht der<br />

Präsident der DIPLOMA Hochschule durch Vergabe einer entsprechenden Urkunde. Die Absolventen eines<br />

Diplom- oder Master-Studienganges sind berechtigt, ein Doktorat zu absolvieren.<br />

21


22 Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)<br />

Wirtschaftsrecht<br />

mit internationalen<br />

Aspekten<br />

Der Studiengang<br />

• Unternehmenssicherung<br />

• Unternehmenssteuerrecht<br />

• Versicherungsrecht<br />

akkreditiert durch die FIBAA<br />

und staatlich anerkannt<br />

Der 2010 von der FIBAA akkreditierte Master-Studiengang „Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten“ ist<br />

für diejenigen Studierenden konzipiert, die in der Verzahnung zwischen Recht und Wirtschaft mehr ihr Augenmerk<br />

auf juristische Schwerpunkte richten und im Bereich des Wirtschaftsrechts von Deutschland aus international<br />

agieren möchten. Der Studiengang passt in das Angebotsspektrum der DIPLOMA Hochschule und ergänzt es<br />

sinnvoll. Er ist die erste Wahl für Studierende mit wirtschaftsjuristischen Ambitionen, die vorrangig in Wirtschaftsunternehmen<br />

tätig werden wollen.<br />

Die Studierenden sollen anhand der Basismodule die für ihre spätere Berufstätigkeit notwendigen theoretischen<br />

und praktischen Kenntnisse im Bereich des internationalen Wirtschaftsrechts unter dem Blickwinkel der Umstrukturierung<br />

von Firmen erwerben und im Rahmen von zwei ausgewählten Schwerpunktmodulen diese Kenntnisse<br />

wissenschaftlich durch Seminararbeiten vertiefen und in praktisches Handeln umsetzen lernen.<br />

Die Studienform ist als „blended learning“ konzipiert und bildet damit eine aufeinander abgestimmte Kombination<br />

der Studienelemente „Bearbeiten der Studienhefte“, „interaktiv Studieren im virtuellen Hörsaal zuhause“, einiger<br />

Vor-Ort-Studientage auf dem DIPLOMA-Campus in Bad Sooden-Allendorf sowie des Ablegens von Prüfungen<br />

in heimatnahen Studienzentren. Die Module und Veranstaltungstabellen für diesen Studiengang finden Sie im<br />

Anhang A auf Seite 57.


In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Berechtigungen<br />

Ziele Dem Anforderungsprofil eines Masterstudiums entsprechend, werden die Studierenden in der zweiten Hochschulbildungsstufe<br />

zu aktivem Wissenserwerb und Selbstlernen neuester Erkenntnisse in ihrem Studienfach befähigt.<br />

Sie sind in der Lage, die neuesten Gesetzesänderungen und Entwicklungen in der Rechtsprechung anhand<br />

des systematischen Verstehens ihres Studienfaches einzuordnen und die Konsequenzen für die praktische<br />

Arbeit umzusetzen. Dabei setzen sie sich je nach Fallkonstellation differenziert mit den wissenschaftlichen<br />

Grundlagen und Forschungen des internationalen Wirtschaftsrechts auseinander. Mit dem erfolgreichen Abschluss<br />

des Master-Studiengangs „Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)“ sollen die Studierenden die<br />

Kompetenz erwerben, mittels ihres Fachwissens vorausschauend Handlungsbedarf aufzuzeigen, Risiken unternehmerischer<br />

Entscheidungen anhand der juristischen Gegebenheiten einzuordnen, konkrete Problemlösungen<br />

zu entwickeln und deren Umsetzungsprozesse zu begleiten. Sie sollen ihr Wissen und Verstehen so verbreitert<br />

haben, dass sie in der Lage sind, die Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen des internationalen<br />

Wirtschaftsrechts zu definieren und zu interpretieren.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Unternehmenssicherung<br />

• Unternehmenssteuerrecht<br />

• Versicherungsrecht<br />

Master-Studiengang<br />

Wirtschaftsrecht<br />

mit internationalen<br />

Aspekten<br />

4 Semester<br />

5 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Master of Laws (LL.M.) 120 ECTS<br />

Die Arbeitsmarktchancen für die Absolventen des Master-Studiengangs „Wirtschaftsrecht mit internationalen<br />

Aspekten (LL.M.)“ werden geprägt durch den nach wie vor steigenden Bedarf an Akademikern mit juristischen<br />

Kenntnissen im Bereich des internationalen Wirtschaftsrechts. Die zunehmende Globalisierung und Verflechtung<br />

der Weltwirtschaft bedingen, dass immer mehr Unternehmen im grenzüberschreitenden Raum agieren und sich<br />

umstrukturieren. Bei ihren Entscheidungsprozessen sind sie dabei auf die speziellen Fachkenntnisse ihrer<br />

juristisch ausgebildeten Mitarbeiter für die interne Beratung angewiesen oder suchen sich Rat bei grenzüberschreitend<br />

bzw. international tätigen Dienstleistungsunternehmen.<br />

Neben dem bisher für Diplom-Wirtschaftsjuristen eröffneten Tätigkeitsfeld der internen Rechtsberatung ihres<br />

Arbeitgebers werden die Absolventen des Studiengangs „Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M.)“<br />

insbesondere bei Dienstleistungsunternehmen im grenzüberschreitenden und internationalen Beratungsgeschäft<br />

befähigt werden, als „paralegal“ zu arbeiten bzw. zum Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer aufzusteigen. Durch<br />

die praxisorientierte Ausrichtung des Studiengangs an wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen im grenzüberschreitenden<br />

und internationalen Rechtsraum können die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich mit<br />

Volljuristen konkurrieren. Derzeit ist für Absolventen des Studienganges insbesondere auch an Tätigkeitsmöglichkeiten<br />

in Verwaltungen sowie an den internen Aufstieg bereits Berufstätiger zu denken.<br />

Als Zugang zum Master-Studiengang gilt eine bestandene Bachelor- oder Diplom-Prüfung an der DIPLOMA<br />

Hochschule oder an einer anderen Universität oder Fachhochschule mit einer Regelstudienzeit von mindestens<br />

sechs Semestern (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftswissenschaften), ein Abschluss eines rechtswissenschaftlichen Studiums an<br />

einer deutschen Universität oder ein mindestens gleichwertiger ausländischer Abschluss in gleicher oder<br />

verwandter Fachrichtung (insbesondere in den Fachrichtungen Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht oder Rechtswissenschaften) mit mindestens sechs Semestern.<br />

Bewerber, deren Abschlussnote ihres ersten berufsqualifizierenden akademischen Grades auf „ausreichend“<br />

lautet, sind vom Master-Studium ausgeschlossen; Bewerber mit dem Abschluss „befriedigend“ müssen in einem<br />

Einstufungsgespräch darlegen, dass sie in der Lage sind, ein Master-Studium erfolgreich zu absolvieren. Die<br />

Anmeldung zu dem Studiengang geschieht mittels beigefügten Immatrikulationsantrags oder über das Internet<br />

(www.diploma.de). Die Einschreibung selbst (= Studienvertragsschluss) an der DIPLOMA Hochschule erfolgt<br />

schriftlich durch Annahme des Immatrikulationsantrages; dadurch ist Ihr Studienplatz gesichert.<br />

An der DIPLOMA Hochschule können eingeschriebene Studenten nach Ablegung der studienbegleitend stattfindenden<br />

Prüfung den akademischen Abschluss „Master of Laws (LL.M.)“ erlangen. Das Recht auf Führung<br />

dieser Berufsbezeichnung verleiht der Präsident der DIPLOMA Hochschule durch Vergabe einer entsprechenden<br />

Urkunde. Die Absolventen eines Diplom- oder Master-Studienganges sind berechtigt, ein Doktorat zu absolvieren.<br />

23


24 Medizinalfachberufe (B.A.)<br />

Medizinalfachberufe<br />

Der Studiengang<br />

Zugangsberufe:<br />

• Altenpflege<br />

• Ergotherapie<br />

• Gesundheits- und<br />

Krankenpflege<br />

• Logopädie<br />

• Physiotherapie<br />

• weitere auf Anfrage<br />

wie z. B. Heilerziehungspflege, Massage, Diätassistenz,<br />

MTA, PTA, Rettungsassistenz, Arzthelfer etc.<br />

Der Bachelor-Studiengang „Medizinalfachberufe“ ist im Juli 2008 von der Akkreditierungsagentur AHPGS<br />

akkreditiert worden. Die Studierenden erwerben instrumentale Kompetenzen, die sie z. B. zu einer theoretisch<br />

fundierten Analyse der potentiellen Ursachen gegebener Problemstellungen oder zum reflektierten Erfassen<br />

vorhandener Beeinträchtigungen und Ressourcen von Patientinnen und Patienten befähigen.<br />

Das an den jeweiligen Berufsfachschulen erworbene therapeutische und medizinische Fachwissen wird mit 60<br />

ECTS angerechnet; daher entfallen die ersten beiden Semester für die fertig ausgebildeten Altenpfleger/innen,<br />

Ergotherapeut/innen, Krankenpfleger/innen, Logopäden/innen und Physiotherapeut/innen (andere Medizinalfachberufs-Angehörige<br />

auf Nachfrage). So verbleiben im eigentlich siebensemestrigen Studiengang de facto fünf<br />

Studiensemester, die ausbildungsbegleitend ab dem zweiten Ausbildungsjahr (im Gasthörer-Status) oder nach<br />

Ausbildungsabschluss berufsbegleitend studiert werden können. Innerhalb des nach Bologna-Konferenzbeschlusses<br />

international aufgebauten Studienganges wählt der Student eines der folgenden Wahlpflichtmodule:<br />

- Handrehabilitation<br />

- Lehre<br />

- Management<br />

Dieser Schwerpunkt (14 ECTS) wird vermittelt durch ein Außeninstitut der DIPLOMA, die Akademie für Handrehabilitation, Süntelstr. 70, 31848 Bad Münder,<br />

www.handakademie.de. Der Besuch der Bausteinreihe „Zertifizierter Handtherapeut der AfH“ mit angeschlossener Prüfung führt zur Anrechnung des<br />

Schwerpunktes „Handrehabilitation“, der auch in den Abschlussunterlagen (Zeugnis, DIPLOMA-Supplement, Transcript of Records) aufgeführt wird.<br />

Die Studiengebühren der DIPLOMA Hochschule vermindern sich um 500,- Euro, allerdings entstehen durch den Lehrgang an der AfH Zusatzkosten.<br />

Die Anfertigung einer Bachelor-Thesis und ein Kolloquium schließen den Studiengang akademisch ab. Die<br />

Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 58.<br />

Die 60 ECTS werden durch eine mündliche Prüfung unter Einbeziehung der Endnoten der berufsfachschulischen Ausbildung vergeben.<br />

akkreditiert durch AHPGS<br />

und staatlich anerkannt


Ziele<br />

In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Die Studienziele des Studiengangs liegen im Erwerb medizinischer, psychologischer, pädagogischer, soziologischer<br />

und betriebswirtschaftlicher Kenntnisse, die auf der bisherigen Berufsqualifikation aufbauen und auf wissenschaftlicher<br />

Basis erweitert werden. Die Studierenden lernen Theorien, Prinzipien und Methoden gesundheitsrelevanter<br />

Konzepte im nationalen und internationalen Rahmen (z. B. Klassifikationsschemata wie DSM, ICD,<br />

IFC) kennen und können diese reflektieren sowie kritisch-wissenschaftlich würdigen, vertreten und darstellen.<br />

Der Bachelor-Abschluss berechtigt und befähigt zu weiteren wissenschaftlichen Studien (Master-Studiengang<br />

wie M.A., M.Sc., später ggf. zu einem Doktorat).<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Handrehabilitation<br />

• Lehre<br />

• Management<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Medizinalfachberufe<br />

5 Semester<br />

aufgrund der Anrechnung der<br />

Vor-Ausbildung (individuell<br />

kostenlos um 4 Semester<br />

verlängerbar, ausbildungsoder<br />

berufsbegleitend ab dem<br />

2. Ausbildungsjahr)<br />

Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />

Die Arbeitsmarktchancen sind u. a. auf Grund der raschen wissenschaftlichen Entwicklung in der Medizin sehr<br />

gut. Es ergeben sich Einsatzmöglichkeiten in den folgenden Handlungsfeldern:<br />

Bereich Lehre und Ausbildung:<br />

- Lehr- und Unterrichtstätigkeit an entsprechenden Berufsfachschulen<br />

Mitwirkung im Rahmen von fachbezogenen Fort- und Weiterbildungsangeboten<br />

Anleitung / Mentoring im Rahmen der praktischen Ausbildung der jeweiligen Berufsgruppe<br />

Bereich Unternehmensführung und Organisation:<br />

- Leitung entsprechender (Fach-)Abteilungen in Krankenhäusern, Kliniken, Einrichtungen der Frühförderung,<br />

Behindertenhilfe, Altenhilfe und Betreuung psychisch kranker Menschen<br />

- Übernahme inhaltlich strukturierter, konzeptioneller Aufgaben, für die eine akademische Ausbildung erforderlich<br />

bzw. hilfreich ist, z. B. als Qualitätsbeauftragter, Organisator interner Fortbildungen oder zur Erarbeitung<br />

"neuer" Einrichtungen und Angebotsformen<br />

- Einrichtung und Leitung einer eigenen Praxis unter Berücksichtigung marktwirtschaftlicher Veränderungen<br />

und Entwicklungen<br />

Bereich Vertiefung medizinisch-therapeutischer Kenntnisse in der Handrehabilitation:<br />

- besonders für Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Masseure, Alten- und Krankenpfleger geeignet (z. B. in<br />

eigener Praxis)<br />

Bereich Weiterentwicklung des Tätigkeitsspektrums und der wissenschaftlichen Fundierung des Berufs:<br />

- Ausbau und Erweiterung der therapeutischen Leistungen, insbesondere im Bereich der Gesundheitsförderung<br />

und Prävention<br />

- Realisierung einer reflektierten Praxis, insbesondere im Umgang mit komplexen neurologischen Krankheitsbildern,<br />

chronischen oder chronifizierten Störungsbildern sowie multifaktoriell begründeten Einschränkungen der<br />

Lebensqualität von Menschen<br />

- Erfassung praktisch bedeutsamer Problemfelder und Realisierung erster systematisch erarbeiteter<br />

Lösungsansätze als Basis für weiterführende, empirisch begründete wissenschaftliche Arbeiten.<br />

Voraussetzung für die Zulassung zum Bachelor-Studiengang „Medizinalfachberufe“ ist neben den allgemeinen<br />

Zulassungsbedingungen lt. S. 46 eine bestandene staatliche Berufsfachschul-Prüfung in einem Medizinalfachberuf<br />

(z. B. Altenpfleger/in, Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in, Krankenpfleger/in, Logopäde/in etc.); bei ausländischen<br />

Abschlüssen muss die Gleichwertigkeit für die Zulassung nachgewiesen werden.<br />

Aufgrund der therapeutischen Vor-Ausbildung können 60 Credit-Points auf das Bachelor-Studium „Medizinalfachberufe“<br />

angerechnet werden; dies entspricht zwei Semestern, so dass die tatsächliche Studiendauer nur noch fünf<br />

Semester beträgt. Die Anrechnung erfolgt nach einer bestandenen Einstufungsprüfung zu Beginn des Studiums.<br />

Studierwillige mit einer Hochschulzugangsberechtigung, die sich noch in der Berufsfachschul-Ausbildung befinden,<br />

können ab dem zweiten Ausbildungsjahr als Gasthörer in das Studium aufgenommen werden und es parallel<br />

zu ihrer Berufsfachschul-Ausbildung absolvieren. Nach ihrer abgeschlossenen medizinalfachberuflichen<br />

Ausbildung verlassen sie den Gasthörer-Status und werden automatisch „ordentlich Studierender“.<br />

25


26 Frühpädagogik - Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen (B.A.)<br />

Frühpädagogik<br />

Der Studiengang<br />

Zugangsberufe:<br />

• Erzieher/in<br />

• Pädagoge/in<br />

Der Bachelor-Studiengang Frühpädagogik – Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen<br />

wurde 2010 durch die Akkreditierungsagentur AHPGS akkreditiert. Die Studierenden erwerben instrumentelle<br />

Kompetenzen, die zur Übernahme einer Leitungs- und Managementfunktion in Kindertageseinrichtungen (Krippe/<br />

Kindergarten/ Kindertagesstätte/ Hort) aus den unterschiedlichen Berufsfeldern der Frühpädagogik befähigen.<br />

Der Studiengang wird als 7-semestriges berufsbegleitendes Fernstudium mit Präsenzphasen angeboten, wobei<br />

1<br />

das an den Berufsfachschulen oder Hochschulen erworbene Wissen mit 60 ECTS angerechnet wird; daher<br />

entfallen die ersten beiden Semester für die fertig ausgebildeten, staatlich anerkannten Fachkräfte aus den<br />

Bereichen Erziehung, Pädagogik und Sozialpädagogik (Erzieher/innen, andere Zugangsberufe auf Nachfrage),<br />

und es bleiben de facto fünf Studiensemester, die nach Abschluss der beruflichen Erstqualifikation studiert<br />

werden können. Innerhalb des modular aufgebauten Studiengangs absolviert der Student u. a. folgende Module:<br />

• Bildungsbereich Mathematik, Natur und Umwelt<br />

• Bildungsbereich Sprache und Kommunikation<br />

• Elementarpädagogische Berufspraxis I und II<br />

• Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen<br />

• Sozialpädagoge/in<br />

• weitere auf Anfrage<br />

akkreditiert durch AHPGS<br />

und staatlich anerkannt<br />

Außerdem erwirbt er professionsspezifische Kenntnisse für das wissenschaftliche Arbeiten und die empirische<br />

Forschung beziehungsweise für die professionstheoretische Weiterentwicklung des frühpädagogischen Handlungsfelds<br />

sowie für die speziellen Leitungsanforderungen und Verwaltungsaufgaben in Kindergärten, Kinderkrippen,<br />

Kinderhorten/ schulischen Kindertageseinrichtungen. Die Anfertigung der Bachelor-Thesis und ein Kolloquium<br />

schließen den Studiengang akademisch ab. Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden<br />

Sie im Anhang auf Seite 59.<br />

1Die<br />

60 ECTS werden durch eine Klausur und mündliche Prüfung unter Einbeziehung der Endnoten der berufsfachschulischen oder hochschulischen Ausbildung vergeben.


In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Ziele Die Ziele des Bachelor-Studiengangs „Frühpädagogik - Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen“<br />

sind die Vermittlung des Wissens und Könnens primär für Leitungs- und Managementaufgaben in einer früh-/<br />

elementarpädagogischen Einrichtung. Daneben soll der Studiengang die Studierenden befähigen, kindliche<br />

Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren differenziert zu analysieren und<br />

speziell in den Bereichen Sprache, mathematische/ naturwissenschaftliche Elementarbildung, Gesundheitsund<br />

Umwelterziehung u.a. auch über Weiterbildung des Personals zu fördern. Zusätzlich soll die Fähigkeit zum<br />

wissenschaftlichen Arbeiten und zur empirischen Forschung auf dem Gebiet der Früh-/ Elementarpädagogik<br />

entwickelt werden.<br />

Studienbereiche: Studiengang Studiendauer Akademischer<br />

Abschluss<br />

• Bildungsbereich:<br />

Sprache und Kommunikation<br />

• Bildungsbereich:<br />

Mathematik, Natur und Umwelt<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Frühpädagogik - Leitung<br />

und Management von<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und der prognostizierte Bedarf bieten den Absolventen sehr gute berufliche<br />

Chancen; so werden bis 2013 nach Schätzung der Bundesregierung 35.000 bis 40.000 Fachkräfte in der Frühpädagogik<br />

benötigt.<br />

Es ergeben sich Berufschancen in den folgenden Tätigkeitsfeldern:<br />

5 Semester<br />

individuell kostenlos<br />

verlängerbar,<br />

berufsbegleitend<br />

Bachelor of<br />

Arts (B.A.)<br />

Bereich Lehre und Ausbildung:<br />

- Lehr- und Unterrichtstätigkeit an Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten im<br />

Bereich der Früh-/ Elementarpädagogik<br />

- Mitwirkung im Rahmen von fachbezogenen Fort- und Weiterbildungsangeboten<br />

(Multiplikator für die Bereiche Gesundheit, Ernährung, Umwelterziehung, etc.)<br />

- Anleitung/ Mentoring im Rahmen der praktischen Ausbildung der jeweiligen Berufsgruppe<br />

(z. B. Beauftragter für vorschulische Sprachförderung)<br />

Credits<br />

180 ECTS<br />

Bereich Unternehmensführung und Organisation in Krippe, Hort, Kindergarten:<br />

- Leitung und Management von Kindergärten, Kinderkrippen, Kinderhorten/ schulischen<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

- Übernahme inhaltlich strukturierter und konzeptioneller Aufgaben z. B. bei Fachakademien oder<br />

Verbänden, für die eine akademische Ausbildung erforderlich ist<br />

Bereich Weiterentwicklung des Handlungsfelds und wissenschaftliche Fundierung des Berufsstands:<br />

- Entwicklung und Kommunikation der Handlungsfelder der Betreuung, Bildung und Erziehung von<br />

Kindern von 0 bis 10 Jahren<br />

- Empirische Forschung und Realisierung einer wissenschaftlichen Praxis zu früh-/ elementarpädagogischen<br />

Teilgebieten.<br />

Zugangsvoraussetzungen zum Bachelor-Studium sind die allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife,<br />

fachgebundene Hochschulreife oder eine andere Berechtigung zum Studium für beruflich qualifizierte Bewerberinnen<br />

und Bewerber nach dem Hessischen Hochschulgesetz (HHG) oder eine vom Hessischen Ministerium<br />

für Wissenschaft und Kunst als gleichwertig anerkannte Berechtigung zum Hochschulzugang, zudem eine<br />

berufliche Erstqualifikation aus den Bereichen Betreuung, Erziehung, Pädagogik und Sozialpädagogik.<br />

Zielgruppe sind vorrangig staatlich geprüfte Erzieher; daneben werden nach Äquivalenzprüfung auch Heilpädagogen/innen,<br />

Sozialpädagoge/innen, Grundschulpädagoge/innen, etc. zugelassen. Die Anrechnung der<br />

berufsfach- oder hochschulischen Leistungen der pädagogischen beruflichen Vorausbildung (60 Credit Points)<br />

erfolgt über die Examensleistungen, das Verfassen einer Beobachtung/Dokumentation und einer Projektarbeit.<br />

3<br />

Bewerber, die keine der genannten Zugangsberechtigungen haben, können sich durch das Bestehen der besonderen Hochschulzugangsprüfung für den Studiengang<br />

qualifizieren.<br />

27


28 Grafik-Design (B.A.)<br />

• Digitale Applikationen<br />

• Unternehmenskommunikation<br />

akkreditiert durch die FIBAA<br />

und staatlich anerkannt<br />

Grafik-Design Grafik-Design als Kommunikation hat mittlerweile alle Bereiche - berufliche wie private - erreicht. Kommunikation<br />

und Design haben ihre wesentliche Aufgabe in der Verarbeitung, Strukturierung und Filterung von Nachrichten,<br />

Wissen und Unterhaltung.<br />

Der moderne Mensch ist gewohnt unterhalten zu werden und Wissen und Information in anschaulicher und<br />

strukturierter Weise präsentiert zu bekommen. Dies ist längst nicht mehr auf die klassischen Medien Print,<br />

On Air beschränkt, sondern betrifft alle gängigen Medien unseres täglichen Lebens, Webanwendungen, Handy<br />

und interaktive Anwendungen.


Der Studiengang Die DIPLOMA Hochschule hat für den 2010 von der FIBAA akkreditierten Bachelor-Studiengang „Grafik-Design“<br />

ein Curriculum geschaffen, welches die Erwartungshaltung von Agenturen und Studienabgängern gleichermaßen<br />

erfüllt: Gestalterischer Anspruch in Verbindung mit marketingrelevantem Können und betriebswirtschaftlichem<br />

Denken und Handeln befähigen den Studienabgänger sowohl in leitende Positionen der Design- und Werbebranche<br />

einzusteigen als auch den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Ergänzend zu diesen Berufsumfeld-<br />

Faktoren, erfahren die Studierenden eine wissenschaftliche Herangehensweise, die charakterisiert ist durch<br />

den Gebrauch von Theorien, Modellen und systematischen Wissensbeständen.<br />

In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Neu ist die Einrichtung eines Studiengangs Grafik-Design auch als Fernstudiengang; dies ermöglicht es, ein<br />

hochqualifiziertes Studium in weitgehend räumlicher Unabhängigkeit von einem Campus zu erreichen. Die Module<br />

und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 60.<br />

Ziele Grafik-Design-Absolventen haben eine kritische Haltung und verstehen das Wesen von Wissenschaft/ Wirtschaft<br />

und Design. Genau diese Inhalte werden im Bachelor-Studiengang Grafik-Design vermittelt: eine solide gestalterische<br />

Grundausbildung mit betriebswirtschaftlichem und marketingrelevantem Hintergrund; ergänzt durch<br />

wissenschaftliche Methoden und Denkhaltungen. Selbstständige, verantwortungsbewusste Gestalter werden<br />

ausgebildet, die sicherlich in der Betreuung des Mittelstandes große Chancen haben.<br />

Bildungsziele dieses Studiengangs sind die Vermittlung eines spezialisierten gestalterischen Könnens und<br />

Wissens sowie die Vermittlung generalistischen Wissens und Könnens in den soziologischen und wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Bereichen.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Digitale Applikationen<br />

• Unternehmenskommunikation<br />

Der Bedarf an Kommunikations- und Informationsaustausch steigt weiter an, wobei die Gefahr des „Information-<br />

Overkills“ deutlich sichtbar wird. Die Eingabe des Begriffs „Design“ bei Google fördert ein Ergebnis von ca.<br />

1.340.000.000 Websites zu Tage. Der Begriff „suchen“ muss gegen den Begriff „finden“ ausgetauscht werden.<br />

Dies ist eine der zentralen Befähigungen des Grafik-Designers. Er kennt die Zusammenhänge von Ökonomie,<br />

Marketing, Wahrnehmungspsychologie und Ästhetik einerseits und Austausch zwischen Unternehmen oder<br />

Organisationen und Individuen andererseits.<br />

Thematisiert werden aber auch neue Kommunikationsformen und modische Aspekte. Heute, da jeder Privatmensch,<br />

bedingt durch bedien- und bezahlbare Computeranwendungen, in der Lage ist, technisch einwandfreie Unterlagen,<br />

Präsentationen und andere elektronische oder interaktive Publikationen zu erstellen, leiden hauptsächlich die<br />

Aspekte der ästhetischen Grundbildung und der Informationsaufbereitung. Hier setzt die Funktion des Designers<br />

ein, der Kommunikation für unterschiedlichste Konsum- und Investitionsgüter, Unternehmenskommunikation,<br />

Branding sowie das Analysieren und Strukturieren von Wissensstoff und Informationen zum Arbeitsgegenstand<br />

hat. Die Berufsbefähigungen liegen in erster Linie im gestalterischen Arbeitsbereich, aber auch in der Leitung<br />

von Werbeagenturen oder Medienunternehmen. Gestalter haben die Fähigkeit, Problemstellungen, die nicht<br />

zu ihrem originären Wissensgebiet gehören, schnell zu erfassen, zu analysieren und zu abstrahieren. Aus<br />

diesem Grund fällt ihnen auch oft die Beraterrolle zu, meist die des externen Beraters.<br />

Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Grafik-Design<br />

6 Semester<br />

7 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Bachelor of Arts (B.A.) 180 ECTS<br />

29


30 Elektrotechnik (B.Eng.) i.V.<br />

Der Studiengang<br />

• Automatisierungstechnik<br />

Im Akkreditierungsverfahren bei AQAS e.V.<br />

Elektrotechnik Elektroingenieure entwickeln und konstruieren elektrotechnische Produkte. Darüber hinaus übernehmen sie<br />

oft Führungsaufgaben in der Fertigung und im Vertrieb von technischen Dienstleistungen und Produkten.<br />

Der Studiengang befindet sich derzeit im Akkreditierungsverfahren bei der AQAS e.V. Der Bachelor-Studiengang<br />

„Elektrotechnik“ wird zunächst als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf angeboten; die Einführung als<br />

Fernstudiengang folgt später. Die Präsenzphasen im Fernstudium finden samstags statt und bestehen aus<br />

Übungs- und Seminarveranstaltungen. Für alle Studierende sind insgesamt 4 Labortage verpflichtend, die als<br />

Blockveranstaltungen in den zentralen Laboren in Bad Sooden-Allendorf stattfinden (mit praxisnahen Versuchen<br />

und Anwendungen in den Bereichen der Prozesstechnik (Aktorik, CIM, RFID, Sensorik), Robotik und industrielle<br />

Netzwerke).<br />

Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 61.


In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Ziele Die berufliche Vielfalt eines Bachelor of Engineering in Elektrotechnik erstreckt sich über nahezu alle Bereiche<br />

der Wirtschaft. Der Bachelorstudiengang hat das Ziel, durch praxisorientierte Lehre eine auf der Grundlage<br />

wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden beruhende Ausbildung zu vermitteln, die zu einer eigenverantwortlichen<br />

Berufstätigkeit als Elektrotechniker befähigt. Dabei wird durch eine ausgewogene Mischung von Theorie<br />

und Praxis, Grundlagen und Spezialfächern, Fachwissen und fachübergreifendem Wissen eine gute Basis für den<br />

Berufseinstieg gelegt.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Automatisierungstechnik<br />

Das Studium der Elektrotechnik soll die angehenden Elektrotechniker zu selbstständigem Handeln - auch auf<br />

internationaler Ebene - in den Berufsfeldern<br />

• Telekommunikation<br />

• Mobilfunk<br />

• Computertechnik<br />

• Automatisierungstechnik<br />

• Bild-, Ton- sowie Sprachverarbeitung<br />

• elektrische Energietechnik<br />

• Mikrosystemtechnik<br />

• Nanotechnologie<br />

und in weiteren technischen und nicht technischen Bereichen befähigen.<br />

Die Tätigkeiten umfassen Beratung, Entwicklung, Fertigung, Forschung, Planung, Service sowie Vertrieb.<br />

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bieten den Absolventen sehr gute berufliche Chancen.<br />

Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Elektrotechnik<br />

6 Semester<br />

7 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.)<br />

180 ECTS<br />

31


32 Mechatronik (B.Eng.)<br />

Mechatronik<br />

• Automotive Systeme<br />

• Robotik<br />

akkreditiert durch ACQUIN<br />

und staatlich anerkannt<br />

"Mechatronik ist eine Ingenieurwissenschaft, die die Funktionalität eines technischen Systems durch eine enge<br />

Verknüpfung mechanischer, elektronischer und datenverarbeitender Komponenten erzielt."<br />

(aus: Kraftfahrttechnisches Taschenbuch der Robert-Bosch GmbH)<br />

Mechatronische Systeme sind heute in vielen Bereichen der Technik etabliert. Insbesondere in der automobilen<br />

Fahrzeugtechnik finden sich komplexe Anwendungsgebiete der Mechatronik wie ABS, ESP, elektronische<br />

Motorsteuerung, Automatikgetriebe oder aktive Federungen zur Steigerung des Fahrkomforts. In der Produktionstechnik<br />

erlauben flexible, numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen oder Roboter mit sechs oder mehr<br />

Freiheitsgraden, immer kompliziertere Bauteile präzise und schnell zu fertigen. Hier ist es Aufgabe der Mechatronik,<br />

z. B. durch Programmierung ein gesteuertes Zusammenarbeiten der Roboter-Elektronik und Roboter-Mechanik<br />

herzustellen. Aber auch in anderen Branchen wie der Unterhaltungselektronik geht nichts ohne Mechatronik:<br />

DVD-Player, Digitalkameras, Scanner, etc. beinhalten mechanische und elektronische Komponenten, die über<br />

Software gesteuert werden müssen.


Der Studiengang Dieser Studiengang wurde im Sommer 2010 durch die ACQUIN akkreditiert und im Wintersemester 2010/2011<br />

an ausgewählten Studienzentren eingeführt. Der Bachelor-Studiengang „Mechatronik“ wird in zwei Varianten<br />

angeboten, als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf oder als Fernstudium mit Präsenzphasen in Berlin,<br />

Friedrichshafen, Kassel, Leipzig und München. Die Präsenzphasen im Fernstudium finden samstags statt und<br />

bestehen aus freiwilligen Übungs- und Seminarveranstaltungen. Für alle Studierenden sind darüber hinaus<br />

insgesamt 4 Labortage verpflichtend, die als Blockveranstaltungen im zentralen Mechatronik-Labor in Bad<br />

Sooden-Allendorf stattfinden (mit praxisnahen Versuchen und Anwendungen in den Bereichen der Robotik und<br />

der Automotiven Systeme). Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A<br />

auf Seite 62.<br />

In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Ziele Das Ziel des Studienganges ist eine praxis- und anwendungsorientierte Ingenieurausbildung auf wissenschaftlicher<br />

Basis. Die Absolventen sind in der Lage, eine eigenverantwortliche Berufstätigkeit im technischen Umfeld auszuüben.<br />

Dabei wird durch eine ausgewogene Mischung von Theorie und Praxis, Grundlagen- und Spezialfächern,<br />

Fachwissen und fachübergreifendem Wissen eine gute Basis für den Berufseinstieg gelegt. Das Studium der<br />

Mechatronik befähigt die angehenden Ingenieure zu selbstständigem Handeln - auch auf internationaler Ebene<br />

- in den Berufsfeldern Entwicklung, Anwendung, Konstruktion, Produktion, Vertrieb und Service in den Bereichen<br />

Maschinenbau, Elektrotechnik und der technischen Informatik. Der ausgebildete Ingenieur ist im Stande,<br />

Entwicklungen bezüglich dem aktuellen Stand der Technik zu konstruieren, neue Entwicklungen auf dem Gebiet<br />

der Mechatronik aufzugreifen und sich in neue Teilgebiete der Mechatronik einzuarbeiten. Die beiden Studienschwerpunkte<br />

„Automotive Systeme“ und „Robotik“ ermöglichen eine individuelle und arbeitsmarktbezogene<br />

Differenzierung und Spezialisierung.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Automotive Systeme<br />

• Robotik<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Mechatronik<br />

Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.)<br />

180 ECTS<br />

Der erfolgreiche Bachelor-Abschluss in Mechatronik legt den Absolventen ein breites und interessantes Tätigkeitsfeld<br />

offen. Mechatroniker finden Anstellung in den Bereichen Automatisierungstechnik, Automobil- und<br />

Luftfahrtindustrie, Elektrotechnik und Elektronik, Maschinen- und Anlagenbau, Medientechnik, Medizintechnik,<br />

Mikrosystem- und Feinwerktechnik, Robotik etc. - einschließlich der jeweils zugehörigen Zulieferunternehmen.<br />

Etwaige Tätigkeiten von Bachelor- Absolventen in Mechatronik sind im Einzelnen:<br />

• leitende und unterstützende Aufgaben bei der Entwicklung und Konstruktion mechatronischer Systeme<br />

• Modellbildung und Simulation von mechatronischen, elektronischen und mechanischen Komponenten<br />

und Systemen<br />

• Entwicklung von Software für technische Geräte und Komponenten<br />

• Entwicklung, Fertigung und Prüfung von elektronischen und mechatronischen Geräten<br />

• Qualitätssicherung<br />

• Einkauf, Wartung und Inbetriebnahme komplexer Anlagen in der Fertigungs- und Prozessautomation<br />

• Vermarktung, Vertrieb und Schulung von technischen Produkten und Anlagen<br />

• Koordinierende Tätigkeiten und Projektleitung im Management<br />

• Leitungsaufgaben, wo fachübergreifende Kompetenz erforderlich ist<br />

• Beratungstätigkeiten in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen<br />

Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />

6 Semester<br />

7 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

33


34 Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

• E-Business-Anwendungen<br />

• Software-Engineering<br />

akkreditiert durch AQAS e.V.<br />

und staatlich anerkannt<br />

Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Planung, Entwicklung und dem Einsatz von<br />

Informations- und Kommunikationssystemen in Wirtschaft und öffentlichen Verwaltungen. Dazu werden Betriebswirtschaftslehre<br />

und Informatik sowie Teilbereiche der Ingenieur- und Rechtswissenschaften zu einem interdisziplinären<br />

Fach zusammengefasst.<br />

Die intensive Nutzung von Computer-Hard- und -Software ist heutzutage in Unternehmen aller Größen und<br />

Branchen allgegenwärtig. Daher finden Wirtschaftsinformatiker Lösungen für komplexe Probleme, um diese<br />

anschließend zu gestalten oder zu programmieren. In der Berufspraxis bekommen sie ihre Aufgaben meistens<br />

von Nicht-Informatikern gestellt, die über kein Fachwissen aus dem Bereich der Informatik verfügen. Aus diesem<br />

Grund müssen Wirtschaftsinformatiker in der Lage sein zu erkennen worin betriebswirtschaftliche Problemstellungen<br />

bestehen und sie mit den Mitteln der Informatik bearbeiten.


Der Studiengang<br />

In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Der Studiengang wurde 2010 durch AQAS akkreditiert und im Wintersemester 2010/2011 an ausgewählten<br />

Studienzentren eingeführt. Der Bachelor-Studiengang „Wirtschaftsinformatik“ wird in zwei Varianten angeboten,<br />

sowohl als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf als auch als Fernstudium mit Präsenzphasen in Berlin,<br />

Friedrichshafen, Kassel, Leipzig und München. Die Präsenzphasen im Fernstudium finden samstags statt und<br />

bestehen aus Übungs- und Seminarveranstaltungen. Für alle Studierenden sind darüber hinaus insgesamt 4<br />

Labortage verpflichtend, die als Blockveranstaltungen in den zentralen Laboren in Bad Sooden-Allendorf<br />

stattfinden (mit praxisnahen Versuchen und Anwendungen in den Bereichen der Prozesstechnik (CIM, RFID),<br />

Robotik und industrielle Netzwerke). Die Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im<br />

Anhang A auf Seite 63.<br />

Ziele Die angehenden Wirtschaftsinformatiker erlangen durch das Studium ausreichende Grundkenntnisse, um die<br />

geschäftlichen Abläufe in einem Unternehmen zu optimieren und zu automatisieren. Ihre Aufgabe wird im<br />

späteren Berufsleben größtenteils darin bestehen, Informationssysteme zu verbessern, sie an die Bedürfnisse<br />

eines Unternehmens anzupassen und zu erweitern. Bei Studienabschluss sollen die Absolventen einen breiten<br />

Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen besitzen<br />

und über vertiefte Kenntnisse im Bereich des E-Business und von ERP-Systemen verfügen.<br />

Außerdem vermittelt der Studiengang das notwendige Wissen um Führungsaufgaben in Abteilungen und bei<br />

Projekten wahrzunehmen. Dazu werden neben dem Fachwissen die Kenntnisse in Teamfähigkeit, Projektmanagement,<br />

Präsentationstechniken sowie in Business English und technischem Englisch vertieft.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• E-Business –<br />

Anwendungen<br />

• Software-Engineering<br />

Der erfolgreiche Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsinformatik legt den Absolventen ein breites und interessantes<br />

Tätigkeitsfeld offen. Grundsätzlich können Wirtschaftsinformatiker in allen Bereichen eingesetzt werden, in<br />

denen ein hoher IT-Bezug besteht. Im Allgemeinen können sie in zwei verschiedenen Positionen eingesetzt<br />

werden. Einerseits in einer IT-Abteilung: Hier sind die Wirtschaftsinformatiker mit Aufgaben der Systemanalyse,<br />

Systementwicklung, Beratungsdiensten, IT-Controlling oder IT-Organisation beschäftigt. Darüber hinaus können<br />

sie aber auch in betriebswirtschaftlichen Fachabteilungen mit ausgeprägtem IT-Bezug eingesetzt werden. Zu<br />

den möglichen Einsatzgebieten zählen hier beispielsweise Beschaffung, Controlling, Logistik, Vertrieb oder<br />

Marketing.<br />

Zu den wichtigsten Berufen im IT-Kernbereich für Absolventen von Wirtschaftsinformatik-Studiengängen gehören<br />

die Berufe des Anwendungsentwicklers und Systemanalytikers. Zu deren Aufgaben gehören die Planung, Entwicklung,<br />

Dokumentation und Einführung von Hard- und Softwaresystemen. Dazu gehören auch die Unterstützung<br />

von Nutzern und die Modifikation von Programmen. Darüber hinaus sind Wirtschaftsinformatiker in<br />

der Lage die Auswirkungen auf die Organisation zu planen und zu analysieren. Außerdem gibt es Berufe in<br />

denen Beratungs- und Organisationsleistungen im Vordergrund stehen. In diesen Berufen hat der Wirtschaftsinformatiker<br />

häufig eine Vermittlungsfunktion zwischen den IT-Spezialisten und den Anwendern, die häufig nur<br />

über grundlegende IT-Kenntnisse verfügen. Beispiele für Berufsbezeichnungen in diesem Bereich sind: IT-<br />

Berater oder IT-Consultant, Inhouse Consultant, IT-Projektmanager oder IT-Controller.<br />

Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

6 Semester<br />

7 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Bachelor of Science<br />

(B.Sc.)<br />

180 ECTS<br />

35


36 Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

• Industrieinformatik<br />

• Logistik<br />

• Regenerative Energien (im Akkreditierungsverfahren)<br />

akkreditiert durch AQAS e.V.<br />

und staatlich anerkannt<br />

Wirtschaftsingenieure planen, gestalten und organisieren Arbeits- und Geschäftsprozesse im Hinblick auf ihre<br />

optimale technische und ökonomische Umsetzung.<br />

Im Studium des Wirtschaftsingenieurwesens werden einerseits betriebs- und rechtswissenschaftliche wie auch<br />

andererseits natur- und ingenieurwissenschaftliche Inhalte vermittelt. Wirtschaftsingenieure vermitteln zwischen<br />

ökonomischen und technischen Denkweisen und Wissen und sind in vielen Unternehmensbereichen einsetzbar.<br />

Der Studiengang Der Studiengang wurde 2010 durch AQAS akkreditiert und im Wintersemester 2010/2011 an ausgewählten<br />

Studienzentren eingeführt. Er wird in zwei Varianten angeboten, als Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf<br />

oder als Fernstudium mit Präsenzphasen in Berlin, Friedrichshafen, Kassel, Leipzig und München. Die Präsenzphasen<br />

im Fernstudium finden samstags statt und bestehen aus Übungs- und Seminarveranstaltungen. Für<br />

alle Studierenden sind darüber hinaus insgesamt 4 Labortage verpflichtend, die als Blockveranstaltungen in<br />

den zentralen Laboren in Bad Sooden-Allendorf stattfinden (mit praxisnahen Versuchen und Anwendungen in<br />

den Bereichen der Prozesstechnik (CIM, RFID, Sensorik, Aktorik), Robotik und industrielle Netzwerke). Die<br />

Module und Veranstaltungen für diesen Studiengang finden Sie im Anhang A auf Seite 64.


In der Praxis<br />

Voraussetzungen<br />

Ziele Die angehenden Wirtschaftsingenieure erlangen durch das Studium ausreichende Grundkenntnisse, um die<br />

geschäftlichen Abläufe in einem Unternehmen zu optimieren und zu automatisieren. Dazu werden Kenntnisse<br />

vermittelt, um konventionelle maschinenbauliche oder elektrotechnische Lösungen zu überdenken und einfachere,<br />

meist kostengünstigere Kombinationslösungen von maschinenbaulichen und elektrotechnischen Komponenten<br />

zu planen und einzusetzen.<br />

Bei Studienabschluss sollen die Absolventen einen breiten Überblick über den aktuellen Stand der Ingenieurwissenschaften<br />

besitzen und über vertiefte Kenntnisse im Bereich der Logistik verfügen. Außerdem vermittelt<br />

der Studiengang das notwendige Wissen, um Führungsaufgaben in Abteilungen und bei Projekten wahrzunehmen.<br />

Dazu werden neben dem Fachwissen die Kenntnisse in Teamfähigkeit, Projektmanagement, Präsentationstechniken<br />

sowie in Business English und technischem Englisch vertieft.<br />

Studienschwerpunkte Studiengang Studiendauer Akademischer Abschluss Credits<br />

• Logistik<br />

• Industrieinformatik<br />

• Regenerative Energien<br />

(im Akkreditierungsverfahren)<br />

Im Allgemeinen können Wirtschaftsingenieure in allen Unternehmensbereichen eingesetzt werden, in denen<br />

technische Systeme eine große Rolle spielen. Typische Einsatzbereiche sind Abteilungen für Produktentwicklung,<br />

Fertigung, Vertrieb, Logistik, Verwaltung, Controlling oder Qualitätsmanagement.<br />

Ihre Aufgabe in diesen Unternehmen besteht meistens in der Lösung von technischen, wirtschaftlichen und<br />

rechtlichen Problemen, beispielsweise<br />

• bei der Suche nach potenziellen Problemen und in der Analyse von komplexen interdisziplinären<br />

Entscheidungssituationen<br />

• bei der Entwicklung und Bewertung von interdisziplinären Handlungsalternativen<br />

• in der Umsetzung und Kontrolle von Lösungen und Entscheidungen.<br />

Gerade von der Industrie, aber auch von Unternehmensberatungen werden Wirtschaftsingenieure gesucht.<br />

Dort besteht ein hoher Bedarf Abläufe zu optimieren und zu automatisieren. Deshalb sind Wirtschaftsingenieure<br />

selbst in Krisenzeiten auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt.<br />

Siehe unter „Zulassung“ auf Seite 46.<br />

Bachelor-Studiengang<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

6 Semester<br />

7 Semester im Fernstudium<br />

individuell kostenlos<br />

um 4 Semester verlängerbar<br />

Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.)<br />

180 ECTS<br />

37


38<br />

Studienorte<br />

Die Perle im Werra-Tal<br />

Die Studienzentren der DIPLOMA Hochschule finden Sie in zahlreichen Standorten Deutschlands;<br />

wir ermöglichen damit sicher auch Ihnen ein "heimatnahes" Studium.<br />

Der Sitz der DIPLOMA befindet sich im schönen Bad Sooden-Allendorf, wo auch die Präsenzstudiengänge<br />

angeboten werden. Dort, wo das landschaftlich so reizvolle Tal der Werra die "grüne Pforte" zum hessischen<br />

Märchenland bildet und der Hohe Meißner, der "König der hessischen Berge", seine Ausläufer bis vor die Tore<br />

der Stadt schickt. Bad Sooden-Allendorf gehört zu der Spitzengruppe der deutschen Sole-Heilbäder. Diesen<br />

Erfolg verdankt das anerkannte Heilbad dem idealen Zusammenspiel von Tradition und Fortschritt. Die therapeutischen<br />

Grundpfeiler Sole und Salz, verbunden mit dem Schonklima von Bad Sooden-Allendorf, sind ein<br />

Quell, aus dem sich frische Kräfte schöpfen lassen. Bad Sooden-Allendorf bietet nicht nur den Kurgästen<br />

Erholung und Rekonvaleszenz, sondern auch den lernenden Schülern und Studenten an der Bernd-Blindow-<br />

Schule und der DIPLOMA Hochschule eine hervorragende Studienatmosphäre.<br />

Günstige Unterkunftsmöglichkeiten im neuen schuleigenen Schüler- und Studentenwohnheim ergänzen die<br />

optimale Hochschulinfrastruktur. Fachwerk-Idylle, Wellenbad, Kirschenhaine, alte Burgen und Schlösser sowie<br />

gemütliche Berggasthöfe und Restaurants laden in den Studienpausen zum Verweilen ein. Verschiedenste<br />

Freizeit- bzw. Sporteinrichtungen (z. B. die Werratal-Therme) runden das Spektrum ab.<br />

Blick über Bad Sooden-Allendorf, den idyllischen Studienort und Sitz der DIPLOMA Hochschule


Studienorte der<br />

DIPLOMA Hochschule P<br />

Das Studium wird durch unsere<br />

Kooperationspartner,<br />

Technische Akademie Wuppertal,<br />

www.taw.de<br />

Bernd-Blindow-Schulen Heilbronn,<br />

www.blindow.de<br />

Prof. König und Leiser Schulen,<br />

www.koenigleiserschulen.de<br />

Fernlehrinstitut Dr. Robert Eckert,<br />

www.eckert-fernschulen.de<br />

Berufsförderungswerk Mainz,<br />

www.bfw-mainz.de<br />

Technische Akademie Esslingen e.V.,<br />

www.tae.de<br />

organisiert und durchgeführt.<br />

Es werden durch die DIPLOMA<br />

Hochschule die gleichen Abschlüsse<br />

und Rechte verliehen.<br />

F Fernstudium<br />

P Präsenzstudium<br />

Weitere Infos zu den Studienorten<br />

finden Sie unter www.diploma.de<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

P<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

Bad Sooden-Allendorf<br />

Aalen<br />

Baden-Baden<br />

Berlin<br />

Bonn<br />

Bochum<br />

Bückeburg<br />

Cottbus<br />

Dresden<br />

Friedrichshafen<br />

Hannover<br />

Hamburg<br />

Heilbronn<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

F<br />

Studienorte<br />

Kaiserslautern<br />

Kassel<br />

Leipzig<br />

Mainz<br />

Mannheim<br />

München<br />

Nürnberg/Altdorf<br />

Plauen/Vogtland<br />

Regenstauf<br />

Rostock<br />

Schwentinental/<br />

OT Raisdorf-Kiel<br />

Würzburg<br />

39


40<br />

Personelles<br />

Organisatorischer<br />

Überblick<br />

Wir sind für Sie da<br />

Geleitet wird die DIPLOMA Hochschule vom Gründungsrektor, Prof. Hans F. W. Hübner, der der Hochschule als<br />

Präsident vorsteht. Die Hochschulleitung setzt sich aus dem Präsidenten, den Vizepräsidenten und dem Kanzler<br />

zusammen. Die curriculare Umsetzung der Lehrinhalte obliegt den Fachbereichsleitern und Modulbeauftragten.<br />

Beratung in Grundsatzfragen erhält die Hochschulleitung durch die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates<br />

und das Kuratorium, dem die Vertreter der Partnerbetriebe für die Praktika angehören. Während die Personalund<br />

Terminplanung sowie die Planung und Durchführung der Prüfungen zentral erfolgt, werden die Durchführung<br />

des Studienbetriebs und die Studienberatungen dezentral von den Studienzentrumsleitern sichergestellt.<br />

Die Beratungen und Beschlussfassungen für die Studien- und Prüfungsordnungen geschehen in der Senatskonferenz<br />

und den Regionalkonferenzen, denen neben der Hochschulleitung die Studienzentrumsleiter, die Professoren,<br />

die Lehrbeauftragten und die Studentenvertreter der DIPLOMA Hochschule angehören. Unser Dozententeam<br />

besteht aus ausgewiesenen Wissenschaftlern und Praktikern, die ihre Seminare, Übungen, Vorlesungen<br />

etc. mit Genehmigung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst abhalten.<br />

Auf der nachfolgenden Seite stellen sich Ihnen die Hochschulleitung, das Personal unserer Zentralverwaltung<br />

sowie einige der zurzeit an der DIPLOMA Hochschule tätigen Professoren und Studienzentrumsleiter vor.


Hochschulleitung<br />

a) Herminenstraße 18<br />

31675 Bückeburg/Zentralverwaltung<br />

Tel. 05722 95 05 26, Fax 05722 95 05 13<br />

b) Am Hegeberg 2<br />

37242 Bad Sooden-Allendorf<br />

Tel. 05652 58 77 70, Fax 05652 58 77 729<br />

Vizepräsidenten<br />

Zugleich Fachbereichsleitungen<br />

Wirtschaft, Recht, Technik.<br />

Prüfungsamt<br />

Prüfungsanträge, Zulassung, Prüfungsorganisation,<br />

Zeugnisse und Bescheinigungen über erbrachte<br />

Prüfungsleistungen.<br />

Herminenstraße 18<br />

31675 Bückeburg<br />

Tel. 05722 91 59 50, Fax 05722 91 59 52<br />

Studentensekretariat<br />

Herminenstraße 18<br />

31675 Bückeburg<br />

Tel. 05722 28 69 97 32<br />

Fax 05722 28 69 97 33<br />

Akademisches Auslandsamt<br />

Prof. Dr. Joachim Willms<br />

Am Hegeberg 2, 37242 Bad Sooden-Allendorf<br />

Tel. 05652 58 77 70<br />

Fax 05652 58 77 729<br />

Professoren und<br />

Studienzentrumsleiter (SL)<br />

Prof. Dr. Christof<br />

Graf<br />

Prof. Dr. Clemens-<br />

Michael Kähler<br />

Dr. Matthias Morgenstern,<br />

SL München<br />

Prof. Dr. Johannes<br />

Peetz<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Johannes Soukup,<br />

SL Plauen<br />

Prof. Hans F. W.<br />

Hübner,<br />

Präsident<br />

Prof. Dr. Dietmar Nolting,<br />

Vizepräsident<br />

Prof. Dr. Uwe Völkening,<br />

Leiter Prüfungsamt<br />

Annika Capraro<br />

Prof. Dr. Klaus<br />

Michael Alenfelder<br />

Prof. Dr. Constance<br />

Daubert, SL Heilbronn<br />

Prof. Dr. med.<br />

Hermann-Josef König<br />

Prof. Dr. Andreas Blindow,<br />

Kanzler<br />

Prof. Dr. Klaus-Dieter<br />

Uhlich, Vizepräsident<br />

Sabrina Rösener<br />

Lorena Steinbach<br />

Hochschulleitung und Professoren<br />

Sandra Gimmel,<br />

Dipl.-Wirtschaftsjuristin (FH)<br />

Prof. Dr. Uwe Völkening,<br />

Vizepräsident<br />

Claudia Dolz<br />

Prof. Dr. Günter Haas Prof. Dr. Johanna<br />

Hoffmann, SL Bonn<br />

Dipl.-Betriebswirt/-Jurist<br />

Burkhard Lange, SL Berlin<br />

Prof. Dr. Frank J. Müller Prof. Dr. Dietrich<br />

Nitschke<br />

Prof. Dr. Michael<br />

Philippi<br />

Prof. Dr. Martin<br />

Spülbeck<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />

Michael Blindow, SL Leipzig<br />

Prof. Dr. Volkmar<br />

Rode<br />

Prof. Tilo<br />

Staudenrausch<br />

Beate Paul<br />

Prof. Dr. Wolfgang Dern,<br />

SL Friedrichshafen<br />

Prof. Dr. Leonore<br />

Link, SL Hannover<br />

Dipl.-Kffr. Angela<br />

Nordhausen, SL Bochum<br />

Prof. Dr. Edgar Röckl,<br />

SL Nürnberg<br />

Prof. Dr. Jörn Steike<br />

Prüfungsamt / Anrechnungen<br />

Anträge auf Anrechnung bereits erbrachter<br />

Studien- und Prüfungsleistungen - mit den<br />

Anmeldeunterlagen - an diese Adresse senden:<br />

Am Hegeberg 2<br />

37242 Bad Sooden-Allendorf<br />

Tel. 05652 58 77 70, Fax 05652 58 77 729<br />

Studienmaterial-Koordination<br />

Dipl.-Kffr. (FH) Elke Horstmann<br />

Herminenstraße 17 f, 31675 Bückeburg<br />

Tel. 05722 28 69 97 32<br />

Fax 05722 95 05 13<br />

Prof. Carsten<br />

Döring<br />

Dipl.-Betriebswirt Walter<br />

Hönig, SL Regenstauf<br />

Prof. Dr. Peter Mänz<br />

Herr Wolfgang Oster<br />

SL Mainz<br />

Prof. Dr. Eva<br />

Schwarzenberg<br />

Marion Westermann,<br />

SL Baden-Baden<br />

Katja Wöpking<br />

Dr. Birgit<br />

Rösler-Schidlack<br />

Elke Horstmann<br />

Prof. Dr. Lars<br />

Uwe Garlepp<br />

Prof. Dr. Bettina-<br />

Sophie Huck<br />

Prof. Dr. Alfred<br />

Meier-Koll<br />

Prof. Dr. Arnold Otten,<br />

SL Bad Sooden-<br />

Allendorf<br />

Prof. Dr. Sabine<br />

Skalla, SL Hamburg<br />

41


42<br />

Organigramm<br />

DIPLOMA Hochschule<br />

Fachhochschule Nordhessen<br />

Wissenschaftlicher<br />

Beirat<br />

Senatskonferenz<br />

Fachbereichsleitungen<br />

Hochschulleitung<br />

Präsident:<br />

Prof. Hans F. W. Hübner<br />

Prüfungsamt Studentenbetreuung<br />

und -beratung<br />

Prof. Dr. Uwe Völkening<br />

Prof. Dr. Uwe Völkening<br />

DIPLOMA<br />

Priv. Hochschulgesellschaft<br />

Geschäftsführer:<br />

Prof. Dr. Andreas Blindow<br />

Prof. Dr. J. Neuert (Vors.)<br />

Prof. Dr. D. Nolting<br />

Prof. Dr. Brückner-Foit<br />

Prof. Dr. W. Vomfelde<br />

Prof. Dr. D. Nitschke<br />

Prof. Dr. W. Saggau<br />

Prof. Dr. W. Siebert<br />

FB Recht<br />

Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />

Vizepräsidenten:<br />

Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />

Prof. Dr. Uwe Völkening<br />

Prof. Dr. Klaus-Dieter Uhlich<br />

Grafik-Design<br />

Prof. Tilo Staudenrausch<br />

Regionalkonferenzen<br />

Studienzentrumskonferenzen<br />

FB Wirtschaft<br />

Prof. Dr. Uwe Völkening<br />

Finanzierung<br />

Prof. Dr. Andreas Blindow<br />

FB Recht<br />

Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />

Kanzler:<br />

Prof. Dr. Andreas Blindow<br />

Prüfungsdurchführung<br />

Prof. Dr. Uwe Völkening<br />

Sabrina Rösener<br />

Katja Wöpking<br />

Claudia Dolz<br />

FB Gesundheit und<br />

Soziales<br />

Dr. Constanze Daubert<br />

FB Technik<br />

Prof. Dr. K.-D. Uhlich<br />

Fachbereichskonferenzen<br />

FB Technik<br />

Prof. Dr. K.-D. Uhlich<br />

Assistentin/Sekretariat:<br />

Sandra Gimmel<br />

Dipl.-Wirtschaftsjuristin (FH)<br />

FB Gesundheit<br />

Dr. Constanze Daubert<br />

Anrechnungen<br />

Prof. Dr. Uwe Völkening<br />

Dr. Birgit Rösler-Schidlack<br />

Rechnungswesen<br />

Katrin Eldagsen<br />

André Pulter<br />

Kuratorium<br />

Modulkonferenzen<br />

FB Gestaltung<br />

Prof. Tilo Staudenrausch<br />

Stand: Mai 2012<br />

Medienmanagement<br />

Prof. Dr. Christof Graf<br />

Forschung und Entwicklung<br />

Leitung:<br />

Qualitätssicherung: - Lehre, - Lernen, - Institutionen<br />

Sonstige zentrale<br />

Dienste:<br />

Hochschulzugangsberechtigung<br />

für<br />

besonders befähigte<br />

Berufstätige<br />

Zentrale<br />

Unternehmensplanung,<br />

Koordination,<br />

Personalwesen etc.<br />

Neu- und<br />

Weiterentwicklung von<br />

Studiengängen<br />

Prof. Hans F. W. Hübner<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

und Mechatronik<br />

Prof. Dr. Klaus-Dieter<br />

Uhlich<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />

Presseamt<br />

Public Relations<br />

Vertrieb, etc.<br />

Im- / Exmatrikulationen<br />

Studentenverwaltung<br />

Zentrale<br />

Studienberatung<br />

BWL / Wirtschaftsrecht<br />

Prof. Hans F. W. Hübner<br />

Medizinalfachberufe<br />

Prof. Dr. Arnold Otten<br />

Annika Capraro<br />

Beate Paul<br />

Lorena Steinbach<br />

Katja Wöpking<br />

Prof. Hans F. W. Hübner<br />

Sandra Gimmel<br />

Beate Paul<br />

Studienmaterialien<br />

Prof. Dr. Uwe Völkening<br />

Dipl.-Kff. (FH) Elke Horstmann<br />

Evidence-based<br />

Therapy (i.V.)<br />

Prof. Dr. Leonore Link<br />

Experimentelle Physio-/<br />

Ergotherapie<br />

Prof. Dr. Alfred Meier-Koll<br />

Qualitätssicherung<br />

Prof. Dr. Andreas Blindow<br />

Akad. Auslandsamt<br />

Prof. Dr. Joachim Willms<br />

Arbeitsrecht und<br />

Antidiskriminierung<br />

Prof. Dr. K. M. Alenfelder<br />

Alumni<br />

Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />

Koordination<br />

verbundener<br />

Unternehmen<br />

Prof. Hans F. W. Hübner<br />

Studienzentren (SS 2012)<br />

Kaiserslautern¹<br />

Simon König<br />

Sekr. Michael Hammer<br />

Hannover<br />

Prof. Dr. Leonore Link<br />

Sekr. Anja Schmidt<br />

Martina Wowsnik<br />

Hamburg<br />

Prof. Dr. Sabine Skalla<br />

Sekr. NN<br />

Friedrichshafen<br />

Prof. Dr. Wolfgang Dern<br />

Sekr. Angelika Müller-<br />

Peschel<br />

Henriette Kunad<br />

Bonn<br />

Prof. Dr. Johanna<br />

Hoffmann<br />

Sekr. Inga Romer<br />

Berlin<br />

Dipl.-Betriebswirt/<br />

-Jurist Burkhard Lange<br />

Sekr. Julia Wistuba<br />

Peggy Borchert<br />

Baden-Baden<br />

Dipl.-Phys. Marion<br />

Westermann<br />

Sekr. Sigrid Degen<br />

Bad Sooden-Allendorf<br />

Prof. Dr. Arnold Otten<br />

Sekr. Dr. Birgit Rösler-<br />

Schidlack, Sylke Umbach<br />

Aalen<br />

NN<br />

Sekr. Frau Merkle,<br />

Frau Merz<br />

Bochum¹, Cottbus¹,<br />

Dresden¹, Nürnberg/<br />

Altdorf¹, Rostock¹<br />

Dipl.-Kffr. Angela Nordhausen<br />

Schwentinental/<br />

Raisdorf<br />

Sekr. Antje Wohlert<br />

Regenstauf ¹<br />

Dipl.-Betriebswirt<br />

Walter Hönig<br />

Sekr. Ulla Shaner-Lehmann<br />

Julia Weiske<br />

Plauen<br />

Prof. Dr. Dr. Joh. Soukup<br />

Sekr. Monika Klitzner<br />

München<br />

Dr. Matthias Morgenstern<br />

Sekr. Nadja Nagl<br />

Evelyn Wanowsky,<br />

Sabine Wein<br />

Mannheim<br />

Dr. Holger Zinn<br />

Sekr. Erika Schwarz<br />

Kirsten Möller<br />

Mainz¹<br />

Wolfgang Oster,<br />

Frau Hajnalka Böhm<br />

Sekr. Kornelia Seckert<br />

Leipzig<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />

Michael Blindow<br />

Sekr. Claudia Junghans<br />

Kassel<br />

Dr. Regina Schütz<br />

Sekr. Susanne Stolze<br />

Michiko Schiffhauer<br />

Tanja Weniger<br />

¹ DIPLOMA-Studium bei Kooperationspartnern


Studienberatung - Wir sind für Sie da!<br />

Adressen /Ansprechpartner<br />

Sollten Sie Fragen bezüglich eines Studienganges oder zur Immatrikulation haben, können Sie uns unter den nachfolgend<br />

aufgeführten Telefon-Nummern oder per E-Mail erreichen. Nach Vereinbarung sind wir gern auch persönlich an einem<br />

Studienzentrum der DIPLOMA Hochschule für Sie da; nachfolgend finden Sie Ihre persönlichen Ansprechpartner vor Ort.<br />

Studienzentrensekretariate<br />

37242 Bad Sooden-Allendorf<br />

Am Hegeberg 2<br />

Tel. 05652 58 77 70<br />

Fax 05652 58 77 729<br />

(Frau Dr. Rösler-Schidlack,<br />

Frau Umbach)<br />

bsa@diploma.de<br />

73430 Aalen<br />

Heinrich-Rieger-Straße 22<br />

Tel. 07361 52 48 860<br />

Fax 07361 52 48 86 20<br />

(Frau Merkle, Frau Merz)<br />

aalen@blindow.de<br />

76530 Baden-Baden<br />

Laubstraße 24<br />

Tel. 07221 39 94 960<br />

Fax 07221 39 94 963<br />

(Frau Degen)<br />

bad@diploma.de<br />

12435 Berlin<br />

Martin-Hoffmann-Straße 18+22<br />

Tel. 030 53 00 09 50<br />

Fax 030 53 00 09 53<br />

(Frau Wistuba)<br />

berlin@diploma.de<br />

44795 Bochum<br />

Springorumallee 12<br />

Tel. 0234 45 92 256<br />

Fax 0234 45 92 251<br />

(Frau Göbel)<br />

studium@taw.de<br />

53173 Bonn<br />

Plittersdorfer Straße 48<br />

Tel. 0228 93 44 95<br />

Fax 0228 93 44 93<br />

(Frau Romer)<br />

bonn@diploma.de<br />

88046 Friedrichshafen<br />

Allmannsweiler Straße 104<br />

Tel. 07541 50 120<br />

Fax 07541 50 123<br />

(Frau Müller-Peschel, Frau Kunad)<br />

fn@diploma.de<br />

20097 Hamburg<br />

Hammerbrookstraße 75<br />

Tel. 05722 28 69<br />

Fax 05722 95 05 13<br />

hamburg@diploma.de<br />

30627 Hannover<br />

Wilhelmstraße 2<br />

Tel. 0511 84 48 94 89<br />

Fax 0511 84 48 94 83<br />

(Frau Schmidt)<br />

hannover@diploma.de<br />

74072 Heilbronn<br />

Allee 6<br />

Tel. 07131 64 98 490<br />

Fax 07131 64 98 49 13<br />

(Frau Hartung-Krüger, Frau Northe)<br />

heilbronn@diploma.de<br />

67657 Kaiserslautern<br />

Europaallee 1<br />

Tel. 0631 36 15 70<br />

Fax 0631 36 15 729<br />

(Herr Hammer)<br />

studienzentrum@koenigleiserschulen.de<br />

Dr. Birgit Rösler-<br />

Schidlack<br />

Julia Wistuba<br />

Melanie Goebel<br />

Inga Romer<br />

Angelika Müller-<br />

Peschel<br />

Anja Schmidt<br />

Yvonne Hartung-<br />

Krüger<br />

Sylke Umbach<br />

Dipl.-Kffr. Angela<br />

Nordhausen<br />

Henriette Kunad<br />

Iris Northe<br />

34131 Kassel<br />

Wilhelmshöher Allee 343<br />

Tel. 0561 93 77 30<br />

Fax 0561 93 77 35<br />

(Frau Stolze, Frau Podlich,<br />

Frau Weniger)<br />

kassel@diploma.de<br />

04315 Leipzig<br />

Comeniusstraße 17<br />

Tel. 0341 64 90 80<br />

Fax 0341 64 90 834<br />

(Frau Junghans)<br />

leipzig@diploma.de<br />

55127 Mainz<br />

Lortzingstraße 4<br />

Tel. 06131 784 422<br />

Fax 06131 784 449<br />

(Frau Böhm, Frau Seckert )<br />

h.boehm@bfw-mainz.de<br />

68131 Mannheim<br />

Friedrich-König-Straße 3-5<br />

Tel. 0621 15 67 730<br />

Fax 0621 33 90 793<br />

(Frau Schwarz, Frau Möller)<br />

mannheim@diploma.de<br />

80335 München<br />

Bayerstraße 85 a<br />

Tel. 089 51 50 57 00<br />

Fax 089 51 50 57 01<br />

(Frau Wanowsky, Frau Wein)<br />

muenchen@diploma.de<br />

73760 Ostfildern<br />

An der Akademie 5<br />

Tel. 0711 34 00 847<br />

Fax 0711 34 00 894<br />

(Frau Götz, Frau Meyer)<br />

nina.goetz@tae.de<br />

08525 Plauen<br />

Rückertstraße 35<br />

Tel. 03741 55 07 30<br />

Fax 03741 55 07 33<br />

(Frau Klitzner)<br />

plauen@diploma.de<br />

93128 Regenstauf<br />

Dr.-Robert-Eckert-Straße 3<br />

Tel. 09402 50 22 56<br />

Fax 09402 50 26 256<br />

(Frau Shaner-Lehmann, Frau Weiske)<br />

studium@eckert-fernschulen.de<br />

24223 Schwentinental<br />

OT Raisdorf/Kiel<br />

Lise-Meitner-Straße 23<br />

Tel. 04307 50 52<br />

Fax 04307 50 54<br />

(Frau Wohlert)<br />

raisdorf@diploma.de<br />

Für die Studienzentren:<br />

- Bochum<br />

- Cottbus<br />

- Dresden<br />

- Nürnberg/Altdorf<br />

- Rostock<br />

42117 TA Wuppertal<br />

Hubertusallee 18<br />

Tel. 0202 74 95 234<br />

Fax 0202 74 95 622<br />

(Frau Nordhausen)<br />

studium@taw.de<br />

Susanne Stolze<br />

Claudia Junghans<br />

Nina Götz<br />

Monika Klitzner<br />

Margarita Podlich<br />

Hajnalka Böhm Kornelia Seckert<br />

Erika Schwarz Kirsten Möller<br />

Ulla Shaner-<br />

Lehmann<br />

Antje Wohlert<br />

Dipl.-Kffr. Angela<br />

Nordhausen<br />

Ursula Meyer<br />

Julia Weiske<br />

Tanja Weniger<br />

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44<br />

Adressen/Forschungsstellen<br />

Forschung und<br />

Weiterbildung<br />

Forschungsstellen<br />

An der DIPLOMA Hochschule sind Forschungsstellen eingerichtet worden, die sich mit den Forschungsgebieten<br />

Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsinformatik und Mechatronik, experimentelle Physio- und Ergotherapie bzw. Unterricht<br />

in der Physio- und Ergotherapie sowie mit internationalem Arbeitsrecht und Antidiskriminierung beschäftigen.<br />

Forschungsstelle für Wirtschaftsrecht<br />

insbesondere die Europäische Aktiengesellschaft (SE)<br />

Leitung: Prof. Dr. Dietmar Nolting<br />

Am Hegeberg 2 • 37242 Bad Sooden-Allendorf<br />

Forschungsstelle für Wirtschaftsinformatik und Mechatronik<br />

Leitung: Prof. Dr. K.-D. Uhlich<br />

Am Hegeberg 2 • 37242 Bad Sooden-Allendorf<br />

Forschungsstelle für experimentelle Physio- und Ergotherapie<br />

Leitung: Prof. Dr. Alfred Meier-Koll<br />

Allmannsweilerstraße 104 • 88046 Friedrichshafen<br />

Forschungsstelle für Methodik und Didaktik an Schulen<br />

für Medizinalfachberufe<br />

Allmannsweilerstraße 104 • 88046 Friedrichshafen<br />

Forschungsstelle für Arbeitsrecht und Antidiskriminierung<br />

Leitung: Prof. Dr. Klaus Michael Alenfelder<br />

Wolfsgasse 8 • 53225 Bonn<br />

Forschungsstelle für evidence-based Therapy (i.V.)<br />

Leitung: Prof. Dr. Leonore Link<br />

Wilhelmstraße 2 • 30161 Hannover


Unsere<br />

Kooperationspartner<br />

Zeugnisse<br />

Abwicklung<br />

Adressen/<br />

Kooperationspartner<br />

DIPLOMA-Studium bei Kooperationspartnern<br />

Adressen/Kooperationspartner<br />

Unsere Studiengänge können auch bei unseren Kooperationspartnern an den Standorten Altdorf/Nürnberg,<br />

Bochum, Cottbus, Dresden, Mainz, Kaiserslautern, Ostfildern, Regenstauf, Rostock und Wuppertal studiert<br />

werden. Das hat für viele Studentinnen und Studenten den Vorteil, dass sie die samstags stattfindenden Präsenzveranstaltungen<br />

und Prüfungen bei unseren Kooperationspartnern noch heimatnäher und damit zeit- und kostengünstiger<br />

besuchen können.<br />

Die Studenten erhalten bei den Kooperationspartnern dieselben Studienmaterialien wie an der DIPLOMA selbst;<br />

aufgrund dessen werden natürlich auch dieselben Studieninhalte vermittelt. Auch die im Curriculum festgelegten<br />

Studienziele und Kompetenzen werden vom Studenten gleichermaßen erworben. Einen Zugriff auf den Online-<br />

Campus der DIPLOMA mit der elektronischen Kommunikationsmöglichkeit zwischen den Studenten und Dozenten<br />

einerseits und den Studenten untereinander andererseits erhalten die bei den Kooperationspartnern der DIPLOMA<br />

eingeschriebenen Studenten ebenfalls. Die Gleichwertigkeit gilt auch für die Prüfungen: Die DIPLOMA Hochschule<br />

sorgt im Rahmen der Kooperationspartnerschaft für die Qualitätssicherung (u. a. Akkreditierung und staatliche<br />

Anerkennung der Studiengänge, ZfU-Zertifizierung, Lehrqualität, Prüfungen), ist für die Abnahme der Diplom-,<br />

Bachelor- und Masterprüfungen zuständig und verleiht die akademischen Zeugnisse.<br />

Die Zeugnisse, Urkunden, Diploma-Supplements und Transcripts of Records für die Studenten werden von der<br />

staatlich anerkannten DIPLOMA Hochschule ausgestellt.<br />

Die rechtliche und technische Abwicklung des Studiums mit ihren Studenten geschieht professionell und kompetent<br />

durch die Kooperationspartner selbst, genau wie Studienberatungen, zeitliche Festlegung der Präsenzveranstaltungen<br />

(Vorlesungen, Übungen, Seminare etc.), Durchführung der Prüfungen, Studienvertragsgestaltung<br />

und deren finanzielle Abwicklung.<br />

In allen Fragen (z. B. auch der Anrechnung von anderweitig erworbenen Prüfungsleistungen, die durch das<br />

Prüfungsamt der DIPLOMA erfolgt, Zulassung zum Studium ohne Abitur etc.) arbeiten die Kooperationspartner<br />

mit der DIPLOMA eng und vertrauensvoll zusammen, so dass sich auch die bei ihnen eingeschriebenen Studenten<br />

in guten Händen fühlen können.<br />

Sie erreichen unsere Kooperationspartner unter folgenden Adressen:<br />

Bernd-Blindow-Schulen Heilbronn, Allee 6, 74072 Heilbronn<br />

Tel. 07131 64 98 490, heilbronn@blindow.de, www.blindow.de<br />

Für Informationen über die Studienzentren Bochum, Cottbus, Dresden, Rostock und Wuppertal:<br />

Technische Akademie Wuppertal, Springorumallee 12, 44795 Bochum<br />

Tel. 0234 45 92 209, studium@taw.de, www.taw.de<br />

Prof. König und Leiser Schulen, Europaallee 1, 67657 Kaiserslautern<br />

Tel. 0631 36 15 713, studienzentrum@koenigleiserschulen.de,<br />

www.koenigleiserschulen.de<br />

Technische Akademie Wuppertal, Fritz-Bauer-Straße 13, 90518 Altdorf bei Nürnberg<br />

Tel. 09187 93 12 11, sandra.doerrer@taw.de<br />

Dr. Robert Eckert Schulen AG, Dr.-Robert-Eckert-Straße 3, 93128 Regenstauf<br />

Tel. 09402 50 22 56, studium@eckert-fernschulen.de, www.eckert-schulen.de<br />

Berufsförderungswerk Mainz, Lortzingstraße 4, 55127 Mainz<br />

Tel. 06131 78 422, h.boehm@bfw-mainz.de, www.bfw-mainz.de<br />

Technische Akademie Esslingen e.V., An der Akademie 5, 73760 Ostfildern<br />

Tel. 0711 34 00 847, info@tae.de, www.tae.de<br />

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46<br />

Anmeldung/Studieren ohne Abitur<br />

Anmeldung<br />

Beratung<br />

Immatrikulationsanträge können jederzeit an die DIPLOMA Hochschule gerichtet werden.<br />

Der Bewerbung sind folgende Unterlagen beizufügen:<br />

• Nachweis der Allgemeinen Hochschulreife (beglaubigt)<br />

Abitur, Fach- oder fachgebundene Hochschulreife oder eine nach jeweiligem Landesgesetz als gleichwertig<br />

anerkannte Zugangsberechtigung (Abschlusszeugnis). Nach dem Hessischen Hochschulgesetz ist auch eine<br />

Studienzugangsmöglichkeit für Bewerberinnen ohne Abitur möglich (siehe unten).<br />

• persönliches Bewerbungsschreiben<br />

• ausgefüllter und unterschriebener Immatrikulationsantrag<br />

• tabellarischer Lebenslauf<br />

• ein aktuelles Passfoto (mit Namen versehen)<br />

• Geburtsurkunde<br />

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an folgende Anschrift:<br />

Zentralverwaltung der DIPLOMA Hochschule<br />

Herminenstraße 17 f<br />

D-31675 Bückeburg<br />

Für Fragen zur Anmeldung / Immatrikulation stehen Ihnen Frau Sandra Gimmel, Frau Beate Paul, Frau Annika<br />

Capraro, Frau Lorena Steinbach und Frau Katja Wöpking gern unter der Tel.-Nr. 05722 28 69 97 32 (oder per<br />

E-Mail: info@diploma.de) zur Verfügung. Falls die Anmeldeunterlagen (Immatrikulationsantrag / Vertragsbedingungen)<br />

einmal fehlen sollten, senden wir Ihnen gerne Ihren persönlichen Antrag zu.<br />

Auch wenn Sie nicht über die generell erforderliche Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fach- oder<br />

fachgebundene Hochschulreife verfügen, können Sie auf Grund des Hessischen Hochschulgesetzes, welches<br />

für alle Studienzentren unserer Hochschule gilt, an der DIPLOMA Hochschule studieren. Nachfolgend erläutern<br />

wir Ihnen diese speziellen Zugangsmöglichkeiten; bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Beratungs-Team gern<br />

zur Verfügung:<br />

1. Zum Studium zugelassen wird nach Hessischem Hochschulgesetz § 54 Abs. 4 ohne Prüfung und Nachweis<br />

beruflicher Tätigkeiten jeder Bewerber, der<br />

a) eine Meisterprüfung abgelegt hat<br />

b) einen vergleichbaren Abschluss der beruflichen Aufstiegsfortbildung von mindestens 400 Stunden<br />

erzielt hat, der als Weiterbildungsberuf landesrechtlich anerkannt ist. - Beispiele i. S. der „Verordnung<br />

über den Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen“ vom 07. Juli 2010<br />

wären:<br />

- für den Bereich des Berufsbildungsgesetzes<br />

- Fachwirte<br />

- Fachkaufleute<br />

- Fachkräfte<br />

- Bilanzbuchhalter<br />

- Betriebswirte<br />

- Fremdsprachenkorrespondenten<br />

- Controller<br />

- Dolmetscher<br />

- Informatiker<br />

- IT - Fachkräfte<br />

- Wirtschaftsassistenten<br />

- Pharmareferenten<br />

- Geprüfte Kraftwerker, Handelsassistenten, Natur- und Landschaftspfleger, Sozialberater,<br />

Sozialsekretäre<br />

- für den Bereich des Gesundheitswesens und der sozialpflegerischen und sozialpädagogischen Berufe<br />

- Altenpfleger - in der ambulanten Pflege, als pflegerische Leitung, Pflegedienstleitung, Lehrkraft etc.<br />

- Ergotherapeuten - Lehrkraft, leitende Funktion<br />

- Fachaltenpfleger mit fachspezifischer Weiterbildung<br />

- Fachkrankenpfleger mit fachspezifischer Weiterbildung<br />

- Fachkräfte mit fachspezifischer Weiterbildung<br />

- Heilerziehungspfleger - pflegerische Leitung, Gerontopsychiatrie etc.<br />

- Kinderkrankenpfleger mit fachspezifischer Weiterbildung<br />

- Krankenpfleger mit fachspezifischer Weiterbildung


- Krankenschwester mit fachspezifischer Weiterbildung<br />

- Fachkrankenschwester mit fachspezifischer Weiterbildung<br />

- Logopäden - in leitender Funktion, als Lehrkraft<br />

- MTA Klinische Chemie, Morphologie etc.<br />

- Physiotherapeuten - in leitender Funktion, als Lehrkraft<br />

- Praxisanleiter;<br />

- weitere Qualifikationen auf Anfrage oder unter "www.berufenet.arbeitsagentur.de"<br />

Bitte stellen Sie die Anträge mit entsprechenden Nachweisen an:<br />

Studieren ohne Abitur<br />

c) einen vergleichbaren bundesrechtlichen Fort- und Weiterbildungsabschluss absolviert hat, wie z. B.<br />

- Steuerberater<br />

- Wirtschaftsprüfer<br />

d) einen Abschluss an Fachschulen entsprechend der Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz vom<br />

09. Oktober 2009 erzielt hat, wie z. B.<br />

- staatlich geprüfte Techniker, Betriebswirte, Wirtschafter, Agrarbetriebswirte, Gestalter, hauswirtschaftliche<br />

Betriebsleiter<br />

- staatlich anerkannte Erzieher, Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen in unterschiedlichen Fachrichtungen<br />

e) eine Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie absolviert hat (mit abgeschlossener Berufsausbildung)<br />

f ) ein staatliches Befähigungszeugnis für den nautischen oder technischen Schiffsdienst vorweisen kann, wie z. B.:<br />

- Kapitän<br />

- Wachoffizier<br />

- Erster Offizier<br />

- Zweiter Technischer Offizier<br />

2. Zugelassen wird – allerdings zunächst nur als Gasthörer – aufgrund der Verordnung über den Zugang beruflich<br />

Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen vom 07. Juli 2010, wer<br />

a) eine nach dem Berufsbildungsgesetz, der Handwerksordnung, durch Bundes- oder Landesrecht geregelte<br />

mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem zum angestrebten Studium fachlich verwandten Bereich<br />

abgeschlossen hat und<br />

b) eine anschließende mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit in diesem Bereich ausgeübt hat. Bei<br />

erzieherischen und sozialpflegerischen Berufen kann die Haushaltsführung in Verbindung mit Erziehung oder<br />

Pflege angerechnet werden.<br />

c) Steht das angestrebte Studium nicht in direkter fachlicher Beziehung zur abgeschlossenen Ausbildung, muss<br />

eine Weiterbildung von mindestens 400 Stunden in Verwandtschaft zum angestrebten Studium nachgewiesen<br />

werden.<br />

d) Die Hochschulzugangsberechtigungsprüfung besteht aus einem Prüfungsgespräch und ggf. einer schriftlichen<br />

Prüfung.<br />

a) für die Bereiche Betriebswirtschaft,<br />

Medienwirtschaft, Wirtschaftsrecht<br />

Fachhochschule Frankfurt am Main<br />

Prüfungsausschuss Wirtschaft und Recht<br />

Frau Fischer-Gerstemeier<br />

Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt<br />

b) für den Bereich Gesundheit<br />

Hochschule Fulda<br />

Herrn Prof. Dr. Brückner<br />

Marquardstraße 35, 36039 Fulda<br />

c) für die Bereiche Mechatronik,<br />

Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Technische Hochschule Mittelhessen<br />

Prüfungsausschuss Maschinenbau<br />

Herrn Dr. Mollenhauer<br />

Wiesenstraße 14, 35390 Gießen<br />

d) für den Bereich Grafik-Design<br />

Hochschulzugang durch wissenschaftliche<br />

oder künstlerische Begabtenprüfung an der<br />

DIPLOMA Hochschule<br />

(Anträge an das Prüfungsamt)<br />

Sie beantragen den „Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen" (VO vom 07.07.2010)<br />

mit Hinweis auf die Sonderregelung für Gasthörer, wonach (an der DIPLOMA Hochschule) erbrachte, benotete<br />

Studienleistungen ganz oder teilweise auf die Hochschulzugangsberechtigungsprüfung angerechnet werden<br />

können. Nach Feststellung der Hochschulzugangsberechtigung durch die Fachkommission zählen sowohl die<br />

Studienzeiten als auch die erbrachten Prüfungen voll für Ihr Studium.<br />

Nach abgeschlossener Prüfung mit positivem Ausgang erfolgt auf Antrag an die DIPLOMA Hochschule die<br />

Umschreibung des Studenten vom Gasthörerstatus in den Status eines ordentlichen Studenten.<br />

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48<br />

Termine / Informationen<br />

Semesterbeginn Die offiziellen Semester-Beginn-, -Mitte- und End- Termine ergeben sich aus der untenstehenden Tabelle; sie<br />

haben rechtlichen Charakter. Unabhängig davon, können die Präsenzveranstaltungen an den einzelnen Studienzentren<br />

früher oder später beginnen oder enden. Auch die Versendung der Studienmaterialien im Fernstudien-<br />

Bereich erfolgt i.d.R. vor Beginn des jeweiligen Semesters.<br />

Präsenztermine<br />

Prüfungstermine<br />

Die Termine<br />

Anm.: Diese Termine gelten ebenfalls für die Präsenz-Studiengänge, die zusätzlich in Studien- und Praktikumssemester<br />

unterteilt sind.<br />

Beginn<br />

Mitte<br />

Ende<br />

Wintersemester Sommersemester<br />

01. Oktober<br />

31. Dezember<br />

31. März<br />

01. April<br />

30. Juni<br />

30. September<br />

Die lehrenden Dozenten und Veranstaltungsthemen werden zum gegebenen Zeitpunkt festgelegt; die entsprechenden<br />

Termine werden den immatrikulierten Studenten per Aushang in den Studienzentren und per Internet bekanntgegeben.<br />

Die Prüfungstermine für das folgende Studienjahr werden jeweils zum Jahresende im Mitteilungsblatt der DIPLOMA<br />

Hochschule veröffentlicht. Die Bekanntmachung für die Präsenz-Studenten erfolgt per Schwarzem Brett, die<br />

Bekanntmachung für die Fern-Studierenden via Internet durch den Studienbetreuer.


Anrechnung<br />

Vergabe von<br />

Studienplätzen<br />

Studiengebühren<br />

BAföG<br />

Förderungsmöglichkeiten<br />

Studien- und<br />

Prüfungsordnungen<br />

Studienabschluss<br />

Informationen<br />

Studenten, die an anderen Hochschulen bereits Prüfungsleistungen (so genannte „Scheine“) erbracht haben,<br />

können diese im Allgemeinen durch die DIPLOMA Hochschule anrechnen lassen; dazu müssen die Scheine vom<br />

Prüfungsamt der DIPLOMA Hochschule anerkannt werden. Eine Anrechnung führt in der Regel auch zu einer<br />

Verkürzung des Studiums und einer Verringerung der Studiengebühren. Diese Vergünstigungen werden dem<br />

Antragsteller individuell mitgeteilt.<br />

Studenten, die als Vorbildung einen Titel außerhalb der Hochschulen, z. B. „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in“,<br />

„Betriebswirt/in (VWA)“ o. a. erworben haben, können einzelne Fächer, die nach Inhalt und Umfang einem jeweiligen<br />

Fach an der DIPLOMA Hochschule entsprechen müssen, durch das Prüfungsamt als „bestanden“ anerkannt<br />

bekommen. Einzelheiten sind bei dem Prüfungsamt der DIPLOMA Hochschule in Bad Sooden-Allendorf zu erfahren<br />

(Tel. 05652 58 77 70, Frau Dr. Birgit Rösler-Schidlack). Hinsichtlich des Studienabschlusses „Betriebswirt/in (BA)“<br />

gilt die Sonderregelung, dass sechs Semester dieses Studiums voll auf ein Studium an der DIPLOMA Hochschule<br />

gerechnet werden. Ein Sonder-Vorlesungs- und Prüfungsplan stellt im Einzelnen die noch zu erbringenden<br />

Leistungen dar.<br />

Die Vergabe der Studienplätze erfolgt grundsätzlich nach Eingang der Bewerbungsunterlagen und deren Prüfung.<br />

Durch die Immatrikulation, die von der DIPLOMA Hochschule durchgeführt wird, kommt der Studienvertrag zwischen<br />

der DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbH und dem Studenten verbindlich zustande. Sollte die Nachfrage<br />

nach Studienplätzen die vorgesehenen Kapazitäten überschreiten, kann ein Auswahlverfahren stattfinden.<br />

Die Studiengebühren sowie die Studienbeginnzeitpunkte und die Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte dem<br />

aktuellen Immatrikulationsantrag. Als Studierende an der DIPLOMA Hochschule besitzen Sie den Studentenstatus,<br />

das bedeutet, dass Sie entsprechende Vergünstigungen bei der Inanspruchnahme öffentlicher Verkehrsmittel,<br />

öffentlicher Bibliotheken, der BAföG-Regelung, der Krankenversicherung, Sonderausgaben im Rahmen des<br />

Steuerrechts usw. erhalten.<br />

Für Ihr Studium bei uns können Sie selbstverständlich BAföG beanspruchen, soweit Ihre individuellen Voraussetzungen<br />

dafür vorliegen. Näheres erfahren Sie beim Studentenwerk Kassel, das auch für die DIPLOMA Hochschule zuständig<br />

ist. Studentenwerk Kassel / Amt für Ausbildungsförderung, Außenstelle Witzenhausen, Stubenstraße 20, 37206 Witzenhausen,<br />

Tel. 05542 98 12 02 (Hr. Mentz) oder 05542 98 12 60 (Hr. Vogeley), witzenhausen@studentenwerk.uni-kassel.de,<br />

www.uni-kassel.de/stw, Öffnungszeiten: montags und mittwochs 13.00 - 15.30 Uhr. BAföG-Infos: www.bafoeg.bmbf.de<br />

Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.diploma.de<br />

Die aktuellen Studien- und Prüfungsordnungen sind in den Sekretariaten der DIPLOMA Hochschule einsehbar<br />

und für Studenten im hochschuleigenen Intranet veröffentlicht.<br />

Teilnahmebedingungen / Die Teilnahmebedingungen und Leistungen finden Sie im Anhang B auf Seite 65.<br />

Leistungen<br />

Die Absolventen der DIPLOMA Hochschule erhalten zum Studienabschluss ein Bachelor- oder Master-Zeugnis<br />

(inkl. Diploma-Supplement und Transcript of records) und zusätzlich eine Urkunde, aus der hervorgeht, dass der<br />

erworbene akademische Titel geführt werden darf. Er weist Sie als AkademikerIn aus und wird Ihnen die Türen<br />

des beruflichen Erfolges öffnen!<br />

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50<br />

FAQ<br />

Häufig gestellte Fragen<br />

In unseren zahlreichen bundesweit durchgeführten Studienberatungen haben wir herausgefunden, dass in den<br />

folgenden Bereichen häufig noch Unklarheiten bestehen:<br />

Was versteht man unter „ECTS“ und „workload“?<br />

Unter „ECTS" werden Punkte (credits) nach dem European-Credit-Transfer-System verstanden, die in einem<br />

Diploma-Supplement und einem Transcript of records (Notenskala) bescheinigt und den Absolventen von<br />

Bachelor- und Master-Studiengängen mit der Urkunde zur Führung der Berufsbezeichnung und dem Zeugnis<br />

ausgehändigt werden. „Workload" ist die Arbeitsbelastung von Studenten, wobei ein ECTS 25 bzw. 30 Stunden<br />

(studiengangsabhängig) workload bedeutet. Theoretisch macht ein Bachelor-Studiengang von 180 ECTS somit<br />

5.400 Arbeitsstunden workload aus. Bei einem dreijährigen Vollzeitstudium mit 45 Studienwochen pro Jahr<br />

ergeben sich durchschnittlich 40 Wochenarbeitsstunden für die Studenten. Individuell kann diese Zahl aber je<br />

nach Leistungsfähigkeit und Vorkenntnissen stark davon abweichen.<br />

Ist das Fernstudium an der DIPLOMA Hochschule steuerlich absetzbar?<br />

Aufwendungen, die Sie im Zusammenhang mit Ihrem berufsbegleitenden Studium nachweisen können, können<br />

Sie derzeit (2012) bis zu 4.000,- EUR jährlich als Werbungskosten in Ihrer Lohnsteuererklärung geltend machen.<br />

Auf Wunsch erhalten Sie von der DIPLOMA Hochschule hierzu eine Bescheinigung der von Ihnen jeweils<br />

gezahlten Studiengebühren.<br />

Kann ich an der DIPLOMA Hochschule studieren, obwohl ich keine Hochschulzugangsberechtigung<br />

besitze?<br />

Ja. Diese besonderen Zulassungsbedingungen finden Sie auf Seite 46.


FAQ<br />

Was ist der Unterschied zwischen einem „Bachelor of Arts“ und einem „Bachelor of Science“?<br />

Es handelt sich um Eingruppierungen des betreffenden Studienganges, die von der jeweiligen Akkreditierungsagentur<br />

vorgenommen werden. Der Grad „Bachelor of Arts“ wird in der Regel für Studiengänge im Bereich<br />

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der „Bachelor of Science“ im Bereich Naturwissenschaften vergeben.<br />

Wie viele Stunden wöchentlich muss ich in meiner Freizeit aufwenden, um den Studienstoff zu bewältigen?<br />

Die Akkreditierungsagenturen gehen bei einem Vollzeitstudium von einer wöchentlichen Studienleistung<br />

(workload) von ca. 40 Stunden aus; individuell, je nach Vorkenntnis, kann dies stark variieren. Wir gehen bei<br />

einem berufsbegleitenden Studium davon aus, dass bei regelmäßiger Vor- und Nacharbeit erfahrungsgemäß<br />

(neben den samstäglichen Präsenzveranstaltungen) durchschnittlich ca. 10 bis 15 Stunden Studienzeit<br />

wöchentlich für das Durcharbeiten der jeweils relevanten Studienhefte und Sichtung von Zusatzliteratur anfallen.<br />

Gibt es Einsendeaufgaben, die ich zur Korrektur an die DIPLOMA Hochschule senden muss?<br />

Nein, von diesem System haben wir Abstand genommen. Zur regelmäßigen aktuellen Studienerfolgs-Kontrolle<br />

haben wir nach jedem Kapitel in den Studienheften sog. „Selbstkontrollaufgaben“, die Sie lösen sollten. Die<br />

korrekten Antworten finden Sie natürlich auch in den Studienheften. Ansonsten stehen Ihr Studienbetreuer und<br />

die Dozenten Ihnen auch gern hilfreich zur Verfügung.<br />

Ich habe schon mal ein Studium begonnen, es aber nicht beendet. Wie kann ich mir meine erworbenen<br />

Scheine anrechnen lassen?<br />

Senden Sie Ihre Unterlagen (Scheine, ggfs. Vordiplom, möglichst nähere Angaben zur Stundentafel) an den<br />

Leiter unseres Prüfungsamtes in Bad Sooden-Allendorf. Er erstellt Ihnen einen individuellen Plan, welche<br />

Prüfungsleistungen Sie bei einem Studium an der DIPLOMA Hochschule noch zu erbringen haben und wie<br />

sich Ihre Studiengebühr auf Grund der Anrechnungen senken kann. Außerdem erhalten Sie eine Empfehlung,<br />

in welchen laufenden Studienjahrgang Sie an dem von Ihnen gewünschten Studienzentrum einsteigen können.<br />

Was ist ein Freiversuch?<br />

Ein Freiversuch ist eine Prüfungsleistung, die zeitgerecht erbracht wird, d. h. zu dem Zeitpunkt, an dem sie<br />

für Ihren Studienjahrgang festgelegt wurde. Sie können selbst entscheiden, ob das Ergebnis gewertet werden<br />

soll oder ob Sie von einer der drei weiteren Prüfungsmöglichkeiten Gebrauch machen.<br />

Wie sind die Klausuren im Studiengang Wirtschaftsrecht aufgebaut?<br />

Im Studiengang Wirtschaftsrecht bestehen die Klausuren in den juristischen Fächern i.d.R. aus ein bis zwei<br />

„Fällen" sowie Wissens- und Verständnisfragen. Es finden keine Theorie-Diskussionen statt, und es müssen<br />

auch keine umfangreichen Gutachten verfasst werden. Die Klausuren in den wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Fächern bestehen aus Anwendungsaufgaben sowie Wissens- und Verständnisfragen. Jede Prüfungsleistung<br />

kann im Übrigen bis zu viermal absolviert werden, wenn von der Freiversuchsregelung (s. o.) Gebrauch gemacht<br />

wird.<br />

Kann ich über ein Studium an der DIPLOMA Hochschule auch Steuerberater werden?<br />

Diese Möglichkeit ist gegeben, indem Sie ein wirtschaftswissenschaftliches oder wirtschaftsjuristisches Studium<br />

an der DIPLOMA Hochschule absolvieren, danach zwei weitere Jahre in einem steuerberatenden Beruf tätig<br />

sind, eine Prüfung an der für Ihren Wohnsitz zuständigen Oberfinanzdirektion beantragen und erfolgreich<br />

ablegen.<br />

Kann ich den Studienstoff auch ausschließlich anhand Ihrer Studienhefte erarbeiten?<br />

Nein, das wäre für ein wissenschaftliches Studium etwas zu wenig. Unser Studiensystem setzt sich aus dem<br />

Studium der Studienhefte, dem Besuch der Präsenzveranstaltungen und dem Studium der empfohlenen<br />

Zusatzliteratur zusammen. Auf Grund dieser so zu erwerbenden Kenntnisse brauchen Sie einen Vergleich mit<br />

Präsenz-Studenten nicht zu scheuen. Ob Sie die Kenntnisse für die Leistungsüberprüfung auf diese Weise<br />

erwerben, bleibt Ihnen als Student überlassen. Manche Studenten bringen auch erhebliche Vorkenntnisse mit<br />

oder nutzen häufig wissenschaftliche Landesbibliotheken, die Ihnen als eingeschriebenem Studenten zur<br />

Verfügung stehen, so dass Sie nicht immer an allen Präsenzveranstaltungen teilnehmen müssen und dennoch<br />

erfolgreich abschließen.<br />

Weitere FAQs finden Sie auf unserer Homepage www.diploma.de.<br />

51


52<br />

Anhang A Module und Veranstaltungen<br />

Betriebswirtschaft<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

PL<br />

K<br />

K<br />

K<br />

HA<br />

K<br />

R<br />

K<br />

mP<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

PA<br />

K<br />

K<br />

K<br />

B,<br />

R<br />

BT,<br />

Koll.<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Veranstaltung<br />

Grundlagen der BWL<br />

Grundlagen der BWL – Institutionenlehre<br />

Grundlagen des Rechts I<br />

Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

Logistik<br />

Beschaffung / Logistik<br />

Einführung in das Zivilrecht (Schuldrecht I)<br />

Personal<br />

Personal & Organisation<br />

Arbeitsrecht<br />

freiwillig: Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche<br />

Aspekte der betrieblichen Tätigkeit<br />

Finanzen<br />

Finanzierung<br />

Investition<br />

Sachenrecht<br />

Unternehmensführung und Marketing<br />

Unternehmensführung<br />

Marketing<br />

Insolvenzrecht<br />

Kommunikation I<br />

Rhetorik<br />

Kooperative Konfliktlösung<br />

Kommunikation II<br />

Business English I - Correspondence<br />

Business English II - Presentation<br />

Kommunikation III<br />

Business English III - Negotiation<br />

Interkulturelle Kommunikation<br />

Externes Rechnungswesen<br />

Buchführung I<br />

Buchführung II<br />

Kaufmännisches Rechnen<br />

Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht<br />

Internes Rechnungswesen<br />

Kostenrechnung I<br />

Kostenrechnung II<br />

Controlling<br />

Controlling<br />

Volkswirtschaft I<br />

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre<br />

Grundlagen der Mikroökonomie<br />

Volkswirtschaft II<br />

Grundlagen der Makroökonomie<br />

Methodische Grundlagen<br />

Wirtschaftsmathematik<br />

Technik wissenschaftlichen Arbeitens /<br />

Bachelor-Thesis-Seminar<br />

Informationsverarbeitung<br />

Informatik I<br />

Informatik II<br />

Statistik<br />

Statistik I<br />

Statistik II<br />

Marktforschung<br />

Empirische Sozialforschung<br />

Projektmanagement<br />

Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

SP Finanzdienstleistungen (B.A.)<br />

Grundlagen der Finanzdienstleistungen (B.A.)<br />

Bankprodukte (B.A.)<br />

Finanzmärkte (B.A.)<br />

SP Internationale BWL<br />

Strategische Entscheidungen<br />

Internationales Transportwesen<br />

Finanzierung und Risikomanagement<br />

SP Tourismus- und Eventmanagement<br />

Einführung in die Tourismuswirtschaft<br />

Einführung in die Veranstaltungswirtschaft<br />

Grundlagen der Touristik<br />

Berufspraxis<br />

Praxissemester bzw. Berufsausübung<br />

Bachelor-Thesis<br />

Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />

12<br />

8<br />

8<br />

12<br />

10<br />

6<br />

8<br />

6<br />

14<br />

8<br />

6<br />

8<br />

4<br />

6<br />

4<br />

8<br />

4<br />

10<br />

10<br />

10<br />

24<br />

14<br />

VÜ VÜ VÜ VÜ VÜ VÜ<br />

3 1<br />

2<br />

3<br />

1 1<br />

1 2<br />

1 1<br />

2 1<br />

1 1<br />

2<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

2<br />

2<br />

3<br />

3 1<br />

1 1<br />

3<br />

2 1<br />

3<br />

1 2<br />

3<br />

2 1<br />

2 1<br />

2<br />

1 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

1 1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

2<br />

2 1<br />

3 1<br />

3 1<br />

3 1<br />

3<br />

2 1<br />

2<br />

3 1<br />

6<br />

2<br />

4<br />

2<br />

4<br />

2<br />

2<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

2<br />

4<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

X X X<br />

X<br />

2<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

4<br />

2<br />

x<br />

6<br />

6<br />

6<br />

X


Wirtschaft und Recht - Management -<br />

Master of Arts (M.A.)<br />

Module und Veranstaltungen<br />

PL<br />

K<br />

K<br />

R<br />

K<br />

Module und Veranstaltungen<br />

mP<br />

K<br />

PA<br />

HA<br />

mP<br />

HA<br />

mP<br />

HA<br />

mP<br />

HA<br />

mP<br />

MT,<br />

Koll.<br />

Veranstaltung:<br />

Kontext des Managementhandelns<br />

Internationale Wirtschaftspolitik<br />

Internationales Wirtschaftsrecht<br />

Finanzmanagement<br />

Internationales Rechnungswesen<br />

Internationales Finanzmanagement<br />

Soft Skills<br />

Kommunikations-, Führungs- und Teamfähigkeit<br />

Personalmanagement<br />

Internationales Personalmanagement und<br />

Organisationsverhalten<br />

Internationales Management II<br />

Profilgebende Module:<br />

Managementhandeln<br />

Internationales Management I<br />

Entscheidungs- und Strategietraining<br />

Methoden der Unternehmensführung<br />

Empirische und quantitative Methoden der<br />

Unternehmensführung<br />

Marketingmanagement<br />

Internationales Marketing<br />

Projektmanagement und -controlling<br />

Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

SP Tourismus- und Hotelmanagement<br />

Hotelmanagement und -marketing<br />

Touristische Leistungsbereiche<br />

SP Finanzdienstleistungen<br />

Finanzdienstleistungen I<br />

Finanzdienstleistungen II<br />

SP Steuern und Revision<br />

Steuern und Revision I<br />

Steuern und Revision II<br />

SP Eventmanagement<br />

Eventmanagement I<br />

Eventmanagement II<br />

Master-Thesis<br />

Master-Thesis, Seminar<br />

Kolloquium<br />

Legende:<br />

PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />

12<br />

12<br />

6<br />

12<br />

12<br />

6<br />

12<br />

24<br />

24<br />

24<br />

24<br />

24<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

Anhang A<br />

K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />

Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

10<br />

5<br />

10<br />

5<br />

10<br />

5<br />

10<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

2<br />

53


54<br />

Anhang A Module und Veranstaltungen<br />

Medienwirtschaft &<br />

Medienmanagement<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

PL<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

R<br />

K<br />

mP<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

PA<br />

K<br />

PA<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Veranstaltung<br />

Grundlagen der BWL<br />

Grundlagen der BWL – Institutionenlehre<br />

Grundlagen des Rechts I<br />

Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

Grundlagen der MBL<br />

Medienbetriebslehre als spezielle BWL<br />

Medienmarketing<br />

Personal<br />

Personal & Organisation<br />

Arbeitsrecht<br />

Finanzen & Lizenzen<br />

Finanzierung<br />

Investition<br />

Grundlagen des Medien- und Presserechts<br />

Unternehmensführung und Marketing<br />

Unternehmensführung<br />

Marketing<br />

Allgemeine Soziologie (der Medien)<br />

Kommunikation I<br />

Rhetorik<br />

Kooperative Konfliktlösung<br />

Kommunikation II<br />

Business English I - Correspondence<br />

Business English II - Presentation<br />

Kommunikation III<br />

Business English III - Negotiation<br />

Interkulturelle Medienkommunikation<br />

Externes Rechnungswesen<br />

Buchführung I<br />

Buchführung II<br />

Kaufmännisches Rechnen<br />

Rechnungswesen (für Medienberufe)<br />

Internes Rechnungswesen<br />

Kostenrechnung I + II<br />

Controlling (für Medienberufe)<br />

Medien- und Presserecht<br />

Volkswirtschaft I<br />

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre<br />

Grundlagen der Mikroökonomie<br />

Volkswirtschaft II<br />

Grundlagen der Makroökonomie<br />

Methodische Grundlagen<br />

Wirtschaftsmathematik<br />

Technik wissenschaftlichen Arbeitens /<br />

Bachelor-Thesis-Seminar<br />

Publizistik<br />

Datenverarbeitung<br />

Allgemeine Publizistik + Journalistische Grundlagen<br />

Statistik<br />

Statistik I (für Medienberufe)<br />

Statistik II (für Medienberufe)<br />

Marketingforschung<br />

Empirische Sozialforschung<br />

Projektmanagement<br />

Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

SP Medienwirtschaft<br />

Medienprozesse, - produktion und -strategien<br />

Strategisches und Internationales Medienmanagement<br />

Medienprodukte und Medienproduktion<br />

(Print- und Online)<br />

SP Medienjournalismus<br />

Spezielle Publizistik<br />

Journalistische Darstellungsformen<br />

Mediengestaltung<br />

SP Mediensoziologie<br />

Medien- und Unternehmenskommunikation<br />

Ethik der Medien<br />

Spezielle Soziologie der Medien<br />

Berufspraxis<br />

Praxissemester<br />

BT, Bachelor-Thesis<br />

Koll. Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />

12<br />

8<br />

8<br />

12<br />

10<br />

6<br />

8<br />

6<br />

14<br />

8<br />

6<br />

8<br />

4<br />

6<br />

4<br />

8<br />

4<br />

10<br />

10<br />

10<br />

24<br />

14<br />

VÜ VÜ VÜ VÜ VÜ VÜ<br />

3 1<br />

2<br />

3<br />

1 1<br />

1 2<br />

1 1<br />

2 1<br />

1 1<br />

2<br />

2 1<br />

2 1<br />

2<br />

3<br />

3 1<br />

2 1<br />

2<br />

1 1<br />

3<br />

2 1<br />

1 2<br />

3<br />

2 1<br />

2 1<br />

2<br />

1 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

3<br />

2<br />

2 1<br />

1 1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3 1<br />

3 1<br />

3 1<br />

3<br />

2 1<br />

2<br />

3 1<br />

6<br />

2<br />

4<br />

2<br />

4<br />

2<br />

X 2<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

4<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

2<br />

4<br />

6<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

X X X<br />

X<br />

4<br />

2<br />

X<br />

6<br />

6<br />

6<br />

X


Tourismuswirtschaft<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

PL<br />

K<br />

mP<br />

K<br />

HA<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

SA<br />

mP<br />

K<br />

K<br />

Pr<br />

mP<br />

WV<br />

PA<br />

K<br />

K<br />

mP<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

WV<br />

T<br />

B<br />

BT,<br />

Koll.<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Veranstaltung<br />

Spezielle Betriebwirtschaftslehre – Tourismus<br />

Einführung in die Tourismuswirtschaft und -politik<br />

Reiseverkehr: Reisegeographie u. Verkehrsträger<br />

Hotelmanagement / MICE<br />

Reiseveranstaltungs- und -vertriebsmanagement<br />

SP Business Travel Management<br />

SP Destinations- und Eventmanagement<br />

SP Wellness- und Gesundheitstourismus<br />

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />

BWL und Unternehmensführung<br />

Investition und Finanzierung<br />

Organisation und Personalmanagement<br />

Volkswirtschaftslehre<br />

Makro-, Mikroökonomie und Globalisierung<br />

Rechnungswesen<br />

Buchführung und Bilanzierung<br />

Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Steuerlehre<br />

Betriebliche Steuerlehre und Steuern der Touristik<br />

Managementmethoden<br />

WA, Rhetorik, Kommunikation/Präsentationstechniken<br />

Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement<br />

Internationales und interkulturelles Management<br />

Recht<br />

Grundlagen des Zivil-, Handels- und Gesellschaftsrechts;<br />

Reiserecht<br />

Verwaltungs- und Arbeitsrecht<br />

Fremdsprachen<br />

Wirtschaftsenglisch I<br />

Wirtschaftsenglisch alternativ: II<br />

Englisch Fachsprache Tourismus<br />

Wahlpflichtmodule<br />

Spanisch<br />

Französisch<br />

Mathematik<br />

Wirtschaftsmathematik und Statistik<br />

Mathematische Entscheidungsfindung<br />

Informatik<br />

Informationstechnologien der Tourismuswirtschaft<br />

Praktikum<br />

Bachelor-Thesis<br />

Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />

Summe<br />

Anhang A<br />

Studiensemester<br />

1 2 3 4 5 6<br />

V Ü V Ü V Ü V Ü V Ü V Ü<br />

1 1<br />

1 1 2 1<br />

1 1 2 1<br />

1 2<br />

2 1<br />

1 1<br />

Präsenzstudiengang Vollzeit<br />

2 1<br />

2 1 1 2<br />

1 1 1 1<br />

2 1<br />

1 1<br />

1 1<br />

1 1 2 1<br />

1 1 1 2<br />

2 1<br />

1 3<br />

1 1<br />

1 1 1<br />

1 1<br />

1 3<br />

1 3<br />

X<br />

1 1<br />

1 1<br />

1 1<br />

1 3 1 3<br />

1 3 1 3<br />

1 1<br />

1 2<br />

17 19 21 11 18 14<br />

Legende:<br />

PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />

WA = Wissenschaftliches Arbeiten<br />

K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit, Pr = Präsentation,<br />

BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht, W V = Wissenschaftlicher Vortrag, T = Testat<br />

X<br />

55


56<br />

Anhang A Module und Veranstaltungen<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Bachelor of Laws<br />

(LL.B.)<br />

PL<br />

K<br />

HA<br />

K<br />

HA<br />

K<br />

R<br />

K<br />

mP<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

B,<br />

R<br />

BT,<br />

Koll.<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Veranstaltung<br />

Grundlagen des Rechts und der BWL<br />

Grundlagen der BWL - Institutionenlehre<br />

Grundlagen des Rechts I<br />

Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

Einführung in das Zivilrecht (Schuldrecht I)<br />

Wirtschaftsprivatrecht<br />

Beschaffung / Logistik<br />

Vertragliche Schuldverhältnisse (Grundlagen des Rechts II)<br />

Gesetzliche Schuldverhältnisse (Schuldrecht II)<br />

Handels- und Gesellschaftsrecht II<br />

Personalrecht<br />

Personal & Organisation<br />

Arbeitsrecht<br />

Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Aspekte der<br />

betrieblichen Tätigkeit<br />

Projektmanagement<br />

Rechtsgrundlagen der Unternehmensfinanzierung<br />

Finanzierung<br />

Kreditrecht, -vergabe und -sicherung<br />

Sachenrecht<br />

Unternehmenssicherung<br />

Marketing<br />

Insolvenzrecht<br />

Wettbewerbsrecht und internetbezogene Rechtsprobleme<br />

Einführung in das Recht geistigen Eigentums<br />

Sicherung der Unternehmenskontinuität / Unternehmensnachfolge<br />

Kommunikation I<br />

Rhetorik<br />

Kooperative Konfliktlösung<br />

Kommunikation II<br />

Business English I - Correspondence<br />

Legal English I - Correspondence<br />

Kommunikation III<br />

Legal English II - Negotiation<br />

Interkulturelle Kommunikation<br />

Grundlagen des Rechnungswesens<br />

Buchführung I<br />

Buchführung II<br />

Kaufmännisches Rechnen<br />

Kostenrechnung und Bilanzierung<br />

Kostenrechnung I<br />

Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht<br />

Öffentliches Recht<br />

Verwaltungsrecht<br />

Wirtschaftsstrafrecht und Corporate Compliance<br />

Europarecht<br />

Methodik<br />

Technik wissensch. Arbeitens/Bachelor-Thesis-Seminar<br />

Spezielle Methodik juristischer Arbeitsweise<br />

Wirtschaftsrelevante Aspekte des Zivilprozessrechts<br />

Informationsverarbeitung<br />

Informatik I<br />

Statistik I<br />

Informatik II<br />

Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

SP Finanzdienstleistungen I<br />

Grundlagen der Finanzdienstleistungen (LL.B.)<br />

Bankprodukte (LL.B.)<br />

SP Finanzdienstleistungen II<br />

Finanzmärkte (LL.B.)<br />

SP Immobilienrecht I<br />

Öffentliches Baurecht<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen der<br />

Immobilienbewertung<br />

SP Immobilienrecht II<br />

Immobilienübertragung und -belastung<br />

SP Merger & Acquisition I<br />

Wirtschaftsprüfung<br />

Unternehmenskauf in der Praxis<br />

SP Merger & Acquisition II<br />

Insolvenzrecht in der Praxis<br />

Berufspraxis<br />

Praxissemester<br />

Bachelor-Thesis<br />

Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />

VÜ VÜ VÜ VÜ<br />

3 1<br />

2<br />

3<br />

2 1<br />

1 1<br />

1 2<br />

1 1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

3 1<br />

2<br />

3<br />

2<br />

1 1<br />

3<br />

2 1<br />

3<br />

1 2<br />

3<br />

2 1<br />

2<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

2<br />

2 1<br />

3<br />

2 1<br />

3<br />

3<br />

2<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2 1<br />

2<br />

2<br />

1<br />

1<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

6<br />

2<br />

4<br />

2<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

2<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

4<br />

2<br />

4<br />

2<br />

X X X<br />

X<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

X<br />

4<br />

4<br />

4<br />

X


Wirtschaft und Recht - Wirtschaftsrecht -<br />

Master of Arts (M.A.)<br />

PL<br />

K<br />

K<br />

R<br />

K<br />

mP<br />

K<br />

PA<br />

HA<br />

mP<br />

HA<br />

mP<br />

HA<br />

mP<br />

HA<br />

mP<br />

MT,<br />

Koll.<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Veranstaltung:<br />

Kontext des Managementhandelns<br />

Internationale Wirtschaftspolitik<br />

Internationales Wirtschaftsrecht<br />

Finanzmanagement<br />

Internationales Rechnungswesen<br />

Internationales Finanzmanagement<br />

Soft Skills<br />

Kommunikations-, Führungs- und Teamfähigkeit<br />

Personalmanagement<br />

Internationales Personalmanagement und<br />

Organisationsverhalten<br />

Internationales Management II<br />

Profilgebende Module:<br />

Kontextualisierung des Managementhandelns<br />

im Europäischen Rechtsraum<br />

Rechtsformen im Europäischen Rechtsraum<br />

Rechtliche Strukturen grenzüberschreitenden<br />

unternehmerischen Handelns<br />

Wettbewerbs- und Urheberrecht<br />

Internationales Wettbewerbs- und Urheberrecht<br />

Staatliche Verantwortung für die Wirtschaft<br />

Staat und Wirtschaft im globalen Wettbewerb<br />

Ordnungsrecht und Regulierung<br />

Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

SP Finanzdienstleistungen<br />

Finanzdienstleistungen I<br />

Finanzdienstleistungen II<br />

SP Steuern und Revision<br />

Steuern und Revision I<br />

Steuern und Revision II<br />

SP Arbeitsrecht<br />

Arbeitsrechtliche Determinanten der Betriebsführung<br />

Arbeits- und Sozialrecht in der Personalverwaltung<br />

SP Versicherungsrecht<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen in<br />

Versicherungswirtschaft und Betriebspraxis<br />

Versicherungsrecht in der Wirtschaftspraxis<br />

Master-Thesis<br />

Master-Thesis, Seminar<br />

Kolloquium<br />

12<br />

6<br />

12<br />

24<br />

24<br />

24<br />

24<br />

24<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

10<br />

5<br />

10<br />

5<br />

10<br />

5<br />

10<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

2<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten<br />

Master of Laws (LL.M.)<br />

Module und Veranstaltungen<br />

PL Veranstaltung:<br />

R Rechtliche Rahmenbedingungen der<br />

Weltwirtschaft<br />

V 11 Internationales Wirtschaftsrecht<br />

V 12 Internationales Kapitalmarktrecht<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

SA<br />

SA<br />

mP<br />

SA<br />

SA<br />

K<br />

MT,<br />

Koll.<br />

Staatliches Ordnungsrecht und Regulierung<br />

Modul 3 - Internationale Schiedsgerichtsbarkeit<br />

Modul 4 - Rechtsformen im Europäischen<br />

Rechtsraum<br />

Modul 5 – Unternehmensbewertung und<br />

Bilanzierungsrichtlinien<br />

Modul 6 - Internationales Wettbewerbs- und<br />

Urheberrecht<br />

Modul 7 – Versicherungsrecht in der<br />

Wirtschaftspraxis<br />

Modul 8 - Legal English<br />

Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

Modul 9 - WP Unternehmenssteuerrecht<br />

Modul 10 - WP Unternehmenssicherung<br />

Modul 11 - WP Arbeitsrecht<br />

Modul 12 - Master-Thesis<br />

Anm.: Zeitliche Verschiebung der Module möglich!<br />

5<br />

5<br />

5<br />

8<br />

Anhang A<br />

Summe Kontaktblöcke à vier Stunden 23 22 19 8<br />

Legende:<br />

PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />

K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />

Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, M = Modul, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht, SA = Seminararbeit<br />

12<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

24<br />

5<br />

5<br />

8<br />

4<br />

5<br />

5<br />

4<br />

5<br />

5<br />

3<br />

3<br />

3<br />

2<br />

57


58<br />

Anhang A Module und Veranstaltungen<br />

Medizinalfachberufe<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

PL Veranstaltung<br />

Medizinalfachberufliche Grundlagen<br />

Medizinalfachberufliche Ausbildungen nach den<br />

mP jeweiligen Berufsgesetzen der Zugangsberufe<br />

Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Altenpflege<br />

und Krankenpflege<br />

K Propädeutika<br />

EDV-Grundlagen<br />

Fach-Englisch<br />

K<br />

K<br />

R<br />

mP<br />

K<br />

K<br />

HA<br />

K<br />

K<br />

*<br />

BT,<br />

Koll.<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Wissenschaftliches Arbeiten<br />

Methodenlehre<br />

Statistik<br />

Quantitative und qualitative Verfahren der<br />

Sozialforschung<br />

Clinical Reasoning I<br />

Theoretische Grundlagen des Clinical Reasoning<br />

Das individuelle Krankheitsskript und seine Folgen<br />

Hypothesenbildung und Hypothesenüberprüfung<br />

Anwendung des Clinical Reasoning<br />

Clinical Reasoning II<br />

Multigrade Clinical Reasoning<br />

Der Therapieprozess bei chronischen Erkrankungen<br />

Gestaltung und Reflexion der Therapeuten-Patienten-Beziehung<br />

Anwendung des Multigrade Clinical Reasoning<br />

Clinical Reasoning III<br />

Reflexion des beruflichen Handelns<br />

Soft Skills<br />

Clinical Reasoning in verschiedenen Zusammenhängen<br />

Clinical Reasoning bei neueren Krankheitsbildern<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

Kaufmännisches Rechnen<br />

BWL im Gesundheitswesen<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

Controlling & Rechnungswesen<br />

Sozialwissenschaften<br />

Klinische Psychologie<br />

Ethik<br />

Medizinsoziologie<br />

Gesundheitspolitik<br />

Therapeutische Verfahren im Vergleich<br />

Versorgungsformen im nationalen und internationalen<br />

Vergleich<br />

Berufsspezifische Beiträge zur Gesundheitsförderung<br />

alternativ: Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

SP Management<br />

Dienstleistungsmanagement<br />

Betriebsgründung<br />

SP Lehre<br />

Pädagogik, Methodik und Didaktik<br />

Gesprächsführung<br />

SP Handrehabilitation<br />

Anatomie, Physiologie, Pathologie und Therapie-<br />

Möglichkeiten<br />

Bachelor-Thesis<br />

Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />

ECTS<br />

3 4 5 6<br />

* Prüfung durch Außeninstitut der DIPLOMA (AfH)<br />

Die Lehrinhalte werden nach Maßgabe der Akademie für Handrehabilitation (AfH) vermittelt.<br />

Legende:<br />

PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />

K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />

Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />

5<br />

5<br />

4<br />

6<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

6<br />

4<br />

6<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

8<br />

6<br />

4<br />

4<br />

10<br />

4<br />

10<br />

4<br />

14<br />

4<br />

3 4 5 6 7<br />

5<br />

5<br />

4<br />

6<br />

2<br />

2<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

6<br />

4<br />

8<br />

4<br />

6<br />

6<br />

4<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

x<br />

8<br />

4<br />

8<br />

4<br />

14<br />

X


Frühpädagogik –<br />

Leitung und Management<br />

von Kindertageseinrichtungen<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Module und Veranstaltungen<br />

PL<br />

P<br />

Koll.<br />

P<br />

Koll.<br />

mP<br />

K<br />

HA<br />

R<br />

K<br />

K<br />

PA<br />

K<br />

BT,<br />

Koll.<br />

Module 303<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Veranstaltung<br />

Elementarpädagogische Berufspraxis I<br />

Selbstreflexivität und berufliche Identitätsbildung<br />

Prinzipien der Gruppenarbeit<br />

Arbeit in frühpädagogischen Institutionen und Organisationen<br />

Strukturen und rechtliche Bezüge des Sozial-, Bildungs- und Erziehungswesens<br />

Beobachtung, Dokumentation und Förderung<br />

Beobachtung und Dokumentation (Portfolio)<br />

Pädagogische Diagnostik und Konzeptbildung<br />

Bildungspläne der Länder<br />

Projektarbeit<br />

Prinzipien und Methodik der Projektarbeit<br />

Praktische Projektarbeit in der Frühkindpädagogik<br />

Wissenschaftliches Arbeiten und empirische Forschung<br />

Quantitative und qualitative Verfahren der Sozialforschung<br />

Early childhood education: Fachenglisch<br />

Grundlagen der Kommunikation und Rhetorik<br />

Wissenschaftliches Arbeiten<br />

Weiterentwicklung des frühpädagogischen Handlungsfelds<br />

Frühkindpädagogik im nationalen und internationalen Kontext<br />

Integrative Pädagogik: Kinder mit besonderen Förderbedürfnissen<br />

Sozialraumorientierung und Netzwerkarbeit<br />

Professionsspezifische Leitungsanforderungen und Verwaltungsaufgaben<br />

Krippenkonzeptgestaltung<br />

Kindergartenleitbild<br />

Hortkonzeptentwicklung<br />

Kooperation: Kindergarten, Grundschule<br />

Bildungsbereich: Mathematik, Natur und Umwelt<br />

Mathematische Frühbildung<br />

Naturwissenschaftliche Frühbildung<br />

Gesundheits- und Umwelterziehung<br />

Bildungsbereich: Sprache und Kommunikation<br />

Spracherwerb und Sprachentwicklung<br />

Sprachstandsdiagnostik, Sprachstörungen und Sprachförderung<br />

Förderung der Lese-, Schreib- und mündlichen Sprachfähigkeit in der<br />

elementarpädagogischen Theorie und Praxis<br />

Management von Kindertageseinrichtungen: BWL<br />

Betriebsgründung von Kindertageseinrichtungen<br />

Rechnungswesen, Finanzierung und Controlling<br />

Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Elementarpädagogische Berufspraxis II<br />

Beratung und Elternarbeit<br />

Individuelle Fallbearbeitung: Begleitprojekt<br />

Professionalisierung beruflichen Handelns<br />

Qualifizierung und Weiterbildung<br />

Leitung von Kindertageseinrichtungen: Personal & Recht<br />

Recht für die Leitung von Kindertageseinrichtungen<br />

Personal- und Qualitätsmanagement von Kindertageseinrichtungen<br />

Sozial- und Konfliktmanagement<br />

Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />

Diplomandenseminar; Beratung und Betreuung durch Dozenten; Forschungswerkstätten;<br />

Intervision; Reflexionsgruppen<br />

Bachelor-Studiengang Frühpädagogik 7 Semester*<br />

* Das erste und zweite Semester werden angerechnet<br />

Legende:<br />

PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />

K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />

Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />

16<br />

10<br />

8<br />

13<br />

13<br />

16<br />

13<br />

13<br />

14<br />

13<br />

13<br />

12<br />

154<br />

16<br />

10<br />

8<br />

Anhang A<br />

Anerkennung der Moduls 303 anhand<br />

der berufsfachschulischen Examensleistungen<br />

(s.d. Antrag auf Akkreditierung A4.1).<br />

Anerkennung durch das Verfassen<br />

einer Beobachtung/Dokumentation,<br />

die zugleich Grundlage des Kolloquiums<br />

ist.<br />

Anerkennung durch das Verfassen einer<br />

Projektarbeit, die zugleich Grundlage<br />

des Kolloquiums ist.<br />

13<br />

13<br />

13<br />

13<br />

14<br />

13<br />

12 4<br />

13<br />

10+2<br />

ECTS<br />

2 Blöcke<br />

16 18 26 26 27 25 16<br />

59


60<br />

Anhang A Module und Veranstaltungen<br />

Grafik-Design<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Veranstaltung<br />

Fachwissenschaftliche Grundlagen<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Wahrnehmung und Sprache<br />

Kreatives Schreiben<br />

Wahrnehmungspsychologie<br />

Kultur- und Designgeschichte<br />

Grundlagen BWL und Recht<br />

Grundlagen BWL<br />

Grundlagen Recht<br />

Unternehmensführung<br />

Absatz und Schutzrechte<br />

Absatzmärkte und -wege<br />

Markterschließung<br />

Schutzrechte<br />

Kommunikations- und Medienwissenschaft<br />

Technisch-unterstützte Inhalte<br />

HA<br />

Digitale Medien<br />

Computeranwendungen<br />

Digitale Medien I<br />

Digitale Medien II<br />

Gestaltung<br />

PA Semantik<br />

Semantik<br />

HA<br />

PA<br />

PA<br />

HA<br />

K<br />

PA<br />

PA<br />

Darstellen<br />

Darstellen I<br />

Darstellen II<br />

Typografie<br />

Typografie I<br />

Typografie II<br />

Grundlagen Gestaltung<br />

Grundlagen Grafik -2D<br />

Grundlagen Grafik -3D<br />

Gestaltung<br />

Grafik-Design Entwurf<br />

Foto-Design<br />

Screendesign<br />

Schwerpunkt Digitale Applikationen<br />

Information/Interface Design<br />

Komplexes Screendesign<br />

Angewandtes Projekt Digitale Applikationen<br />

Schwerpunkt Unternehmenskommunikation<br />

Corporate Communication<br />

Corporate Design<br />

Angewandtes Projekt Unternehmenskommunikation<br />

Fachübergreifende Inhalte<br />

K Methodik<br />

Berufsfeld Grafik-Design<br />

Wissenschaftliches Arbeiten<br />

K<br />

R<br />

B,<br />

Pr .<br />

BT,<br />

Koll.<br />

Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

Kommunikation I<br />

Rhetorik<br />

Kooperative Konfliktlösung<br />

Business English I<br />

Business English II<br />

Kommunikation II<br />

Business English III<br />

Interkulturelle Kommunikation<br />

Praxisphase<br />

Bachelor-Thesis mit Kolloquium<br />

8<br />

6<br />

10<br />

12<br />

6<br />

13<br />

6<br />

9<br />

11<br />

10<br />

10<br />

6<br />

20<br />

20<br />

6<br />

11<br />

6<br />

18<br />

12<br />

2<br />

2<br />

3<br />

8<br />

3<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

4<br />

4<br />

3<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

1<br />

1<br />

4<br />

6<br />

4<br />

6<br />

2<br />

2<br />

2<br />

4<br />

2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

6<br />

2<br />

4<br />

5<br />

4<br />

5<br />

4<br />

5<br />

5<br />

6<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

X<br />

2<br />

8<br />

2<br />

8<br />

2<br />

4<br />

2<br />

X<br />

4<br />

2<br />

X<br />

Änderungen vorbehalten!


Elektrotechnik<br />

Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.) i.V.<br />

PL<br />

K<br />

K<br />

K<br />

K<br />

pP<br />

PA<br />

K<br />

pP<br />

Pr<br />

K<br />

pP<br />

K<br />

K<br />

B,<br />

Pr<br />

B,<br />

Pr<br />

BT ,<br />

Koll.<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Mathematik I<br />

Mathematik II<br />

Physik<br />

Elektrotechnik I<br />

B, Elektrotechnik II<br />

Pr.<br />

K Grundlagen der Informatik und der<br />

Kommunikation<br />

pP<br />

pP<br />

pP<br />

K<br />

HA<br />

K<br />

K<br />

pP<br />

K<br />

Veranstaltung<br />

Technische Informatik<br />

Konstruktion I<br />

Konstruktion II<br />

Elektronik Grundlagen / Messtechnik<br />

Bauelemente der Elektronik<br />

Leistungselektronik<br />

Digitaltechnik<br />

Mikrorechnertechnik<br />

Signale und Systeme<br />

Pneumatik und Hydraulik<br />

Projektmanagement<br />

Grundlagen der BWL<br />

Werkstoffe der Elektrotechnik /<br />

Werkstoffkunde<br />

Kommunikation<br />

Studienschwerpunkt:<br />

Automatisierungstechnik<br />

Sensorik und Aktorik<br />

Steuerungs- und Regelungstechnik<br />

Schaltungstechnik<br />

Elektromagnetische Verträglichkeit<br />

Komplex-Labor<br />

Praxisphase bzw. Berufsausübung<br />

Bachelor-Thesis<br />

Legende:<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

18<br />

12<br />

VÜ VÜ VÜ VÜ<br />

PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden<br />

K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit,<br />

Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />

4<br />

4<br />

4<br />

3<br />

4<br />

5<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

3<br />

3<br />

4<br />

3<br />

3<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

5<br />

5<br />

3<br />

7<br />

6<br />

4<br />

3<br />

5<br />

6<br />

4<br />

3<br />

4<br />

3<br />

3<br />

Anhang A<br />

4<br />

3<br />

4<br />

4<br />

18<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

61


62<br />

Anhang A Module und Veranstaltungen<br />

Mechatronik<br />

Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.)<br />

PL<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

mP<br />

B+P<br />

T+K<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Veranstaltung<br />

Mathematik<br />

Mathematik I<br />

Mathematik II<br />

Naturwissenschaftliche Grundlagen<br />

Physik<br />

Werkstoffkunde<br />

Technische Mechatronik<br />

Technische Mechatronik I<br />

Technische Mechatronik II<br />

Technische Mechatronik III<br />

Konstruktion und Fertigung I<br />

Konstruktionstechnik I<br />

Konstruktionstechnik II<br />

Konstruktion und Fertigung II<br />

Konstruktionstechnik III<br />

Fertigungstechnik<br />

Elektrotechnik<br />

Elektrotechnik I<br />

Elektrotechnik II<br />

Informatik<br />

Elektronik<br />

Mikrorechnertechnik<br />

Anwenderprogrammierung<br />

Automatisierungstechnik I<br />

Messtechnik<br />

Sensorik und Aktorik<br />

Automatisierungstechnik II<br />

Regelungstechnik<br />

Steuerungstechnik<br />

Automatisierungstechnik III<br />

Pneumatik und Hydraulik<br />

Simulation mechatronischer Systeme<br />

Mechatronik<br />

Mechatronische Systeme<br />

Mechatronik-Labor<br />

Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

SP Robotik<br />

Robotertechnik u. Programmierung<br />

Werkzeugkonzeption für Roboter<br />

SP Automotive Systeme<br />

Automobilelektronik<br />

Fabriksimulation<br />

BWL und Management<br />

Grundlagen der BWL-Institutionslehre<br />

Projektmanagement<br />

Kommunikation<br />

Englisch I<br />

Englisch II<br />

Berufspraxis<br />

Praxissemester<br />

Bachelor-Thesis<br />

Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />

VÜ VÜ VÜ VÜ<br />

Legende: PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden,<br />

sP = Schriftliche Prüfung mit Dauer von 4h bei 6 ECTS, 3h bei 5 ECTS, 2h bei 4 ECTS<br />

mP = mündliche Prüfung mit Dauer von jeweils 20 Minuten pro Student<br />

B+P = Laborbericht/Praktikumsbericht + Präsentation<br />

6 2<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

3 1<br />

2 1<br />

6 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

4 –<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

– 4<br />

– 4<br />

2 3<br />

2 1<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

X<br />

X<br />

6<br />

4<br />

4<br />

6<br />

2<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

4<br />

4<br />

8 10<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

X


Wirtschaftsinformatik<br />

Bachelor of Science (B.Sc.)<br />

Legende:<br />

PL<br />

K<br />

K<br />

K<br />

PA<br />

HA,<br />

Pr<br />

K<br />

K<br />

K<br />

HA<br />

pP<br />

HA<br />

Pr<br />

K<br />

K<br />

K<br />

pP<br />

pP<br />

pP<br />

K<br />

pP<br />

K<br />

pP<br />

pP<br />

K<br />

HA<br />

K<br />

K<br />

PA,<br />

P<br />

B,<br />

Pr<br />

BT,<br />

Koll<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Veranstaltung<br />

Mathematik für Wirtschaftsinformatiker I<br />

Mathematik für Wirtschaftsinformatiker II<br />

Grundlagen der BWL<br />

Qualitäts- und Projektmanagement<br />

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre<br />

und des wissenschaftlichen Arbeitens<br />

Buchführung<br />

Kostenrechnung, Finanzierung und Investition<br />

Controlling<br />

Marketing<br />

Prozessmanagement<br />

Recht für Informatiker<br />

Business and Technical English<br />

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik<br />

Informationsmanagement<br />

Datenbanktechnik<br />

Anwendungsprogrammierung und<br />

Steuerungstechnik<br />

Programmieren I<br />

Programmieren II<br />

Software Engineering I<br />

Web-Development<br />

IT-Infrastruktur I<br />

IT-Infrastruktur II<br />

Studienschwerpunkt:<br />

E-Business – Anwendungen<br />

ERP-Anwendungen<br />

Entwicklung von E-Business-Anwendungen<br />

E-Business<br />

Studienschwerpunkt:<br />

Software Engineering<br />

Software Engineering II<br />

Data Warehousing<br />

Software-Projekt<br />

Praxisphase bzw. Berufsausübung<br />

Bachelor-Thesis<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

18<br />

12<br />

VÜ VÜ VÜ VÜ<br />

2 2<br />

3 1<br />

2 3<br />

2 4<br />

2 2<br />

2 2<br />

4 4<br />

2 2<br />

1 3<br />

1 3<br />

2 3<br />

3 2<br />

6<br />

2 3<br />

2 2<br />

3 1<br />

3 2<br />

4 1<br />

4 1<br />

2 3<br />

3 1<br />

2 3<br />

2 2<br />

2 3<br />

1 4<br />

2 2<br />

2 2<br />

4<br />

0,2<br />

7<br />

7<br />

6<br />

8<br />

6<br />

8<br />

6<br />

5<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

5<br />

5<br />

Anhang A<br />

PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden, K = Klausur, R = Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, pP= praktische Prüfung,<br />

mP = mündliche Prüfung, PA = Projektarbeit, HA = Hausarbeit, Pr = Präsentation, BT = Bachelor-Thesis, MT = Master-Thesis, Koll. = Kolloquium, B = Bericht<br />

6<br />

6<br />

8<br />

6<br />

5<br />

7<br />

6<br />

4<br />

7<br />

6<br />

5<br />

3<br />

5<br />

1<br />

63


64<br />

Anhang A Module und Veranstaltungen<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.)<br />

PL<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

sP<br />

mP<br />

B+P<br />

T+K<br />

Module und Veranstaltungen<br />

Veranstaltung<br />

Mathematik<br />

Mathematik I<br />

Mathematik II<br />

Naturwissenschaftliche Grundlagen<br />

Physik<br />

Werkstoffkunde<br />

Finanzen<br />

Finanzierung<br />

Investition<br />

Grundlagen Projektmanagement<br />

Konstruktion und Fertigung I<br />

Konstruktionstechnik I<br />

Konstruktionstechnik II<br />

Konstruktion und Fertigung II<br />

Konstruktionstechnik III<br />

Fertigungstechnik<br />

Elektrotechnik<br />

Elektrotechnik I<br />

Elektronik<br />

Produktion und Beschaffung<br />

Beschaffung / Logistik<br />

Produktionslehre<br />

Internes Rechnungswesen<br />

Kostenrechnung I<br />

Controlling<br />

Automatisierungstechnik<br />

Regelungstechnik<br />

Steuerungstechnik<br />

Volkswirtschaft<br />

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre<br />

Technik wissenschaftlichen Arbeitens<br />

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik<br />

Komplexlabor<br />

Wahlpflichtmodule - alternativ:<br />

SP Logistik<br />

Instrumente der Logistik<br />

Logistik-Controlling<br />

E-Logistic<br />

SP Industrieinformatik<br />

Integrierte Automation in der Industrie<br />

Algorithmen, Datenstrukt., Software Engineering<br />

IT-Infrastruktur<br />

BWL und Management<br />

Grundlagen der BWL-Institutionslehre<br />

Grundlagen des Rechtes<br />

Einführung in das Handels- u. Gesellschaftsrecht<br />

Kommunikation<br />

Englisch I<br />

Englisch II<br />

Berufspraxis<br />

Praxissemester<br />

Bachelor-Thesis<br />

Bachelor-Thesis und Kolloquium<br />

3 1<br />

2 –<br />

3 –<br />

Legende: PL = Prüfungsleistung, V = Vorlesungen, Ü = Übungen, SWS = Semesterwochenstunden,<br />

sP = Schriftliche Prüfung mit Dauer von 4h bei 6 ECTS, 3h bei 5 ECTS, 2h bei 4 ECTS<br />

mP = mündliche Prüfung mit Dauer von jeweils 20 Minuten pro Student<br />

8<br />

18<br />

18<br />

12<br />

10<br />

18<br />

12<br />

VÜ VÜ VÜ VÜ<br />

6 4<br />

2 1<br />

2 1<br />

– 2<br />

2 1<br />

6 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 2<br />

4 –<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 1<br />

3 1<br />

2 1<br />

2 1<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

– 4<br />

– 4<br />

2 2<br />

– 4<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

X<br />

X<br />

8<br />

4<br />

2<br />

6<br />

2<br />

4<br />

4<br />

8<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

2<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

6<br />

4 14<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

4<br />

4<br />

6<br />

6<br />

X


Anhang B Teilnahmebedingungen<br />

Teilnahmebedingungen und Leistungen<br />

für den Master-Studiengang Wirtschaft und Recht als Beispiel (für die einzelnen Studiengänge finden Sie die Teilnahmebedingungen auf der jeweiligen<br />

Rückseite des aktuellen Immatrikulationsantrages).<br />

1. Die Anmeldung setzt die Anerkennung der entsprechenden Studiengebühren sowie der genannten Zahlungs- und Teilnahmebedingungen voraus und gilt grundsätzlich für das gesamte<br />

Studium. Die Anmeldung erlangt erst durch die Annahme des Immatrikulationsantrages durch die Fachhochschule Rechtsgültigkeit. Mit dem Absolvieren dieser Studiengänge wird das<br />

Ziel verfolgt, den Teilnehmer/innen zu einer intensiven Ausbildung auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften bzw. der Rechtskunde zu verhelfen, insbesondere zur Vorbereitung<br />

auf die von der staatlich anerkannten DIPLOMA Hochschule angebotenen und abgehaltenen Prüfungen zur Verleihung des Grades einer/s Bachelors of Arts oder Bachelors of Laws.<br />

Vorbildungsvoraussetzung ist jeweils alternativ das Abitur, die Fachhochschulreife oder die Anerkennung vergleichbarer Hochschulzugangsvoraussetzungen als gleichwertig. Innerhalb<br />

der Studiengänge Wirtschaftsrecht, Grafik-Design sowie der technischen Studiengänge (z.B. Mechatronik) ist die Anschaffung von Gesetzestexten, speziellen Materialien bzw.<br />

Softwareprogrammen erforderlich; diese werden nicht von der Hochschule geliefert.<br />

- Es entstehen dem Teilnehmer für die Nutzung von Kommunikationsmitteln keine Kosten, die über die üblichen Gebühren, mit denen der Teilnehmer rechnen muss, hinausgehen.<br />

In der Studienvariante „Fernstudium mit ortsunabhängigen virtuellen Präsenzveranstaltungen“ benötigt der Teilnehmer auf seine Kosten einen Internetzugang, einen PC mit Headset<br />

und möglichst eine Webcam. Die Zusendung von Studienmaterial erfolgt semesterweise im Voraus, so dass sich die Teilnehmer rechtzeitig auf die Präsenzveranstaltungen, die ca. 14tägig<br />

samstags stattfinden, vorbereiten können. Die geplante, voraussichtliche Dauer des Bachelor-Studiengangs beträgt im Präsenzstudium 3 Jahre, im Fernstudium 6 Semester<br />

(7 Semester sind geplant, 10 möglich). Die Mindestlaufzeit für den abgeschlossenen Vertrag (Immatrikulationsantrag des Studenten und Annahme durch die Hochschule) beträgt<br />

3 Monate.<br />

2. Die genauen Studienablaufzeiten werden den Studierenden bei Beginn des Studiums mitgeteilt. Eine mögliche angebotene Schwerpunktbildung im Hauptstudium innerhalb eines<br />

Studienjahrganges an einem Studienort setzt eine Mindestteilnehmerzahl von fünf Studenten voraus.<br />

3. Die Studierenden sind gegen Unfälle auf dem Hochschulgelände versichert. Die Haftung für Verlust und Diebstahl mitgebrachter Gegenstände ist ausgeschlossen, es sei denn, diese<br />

beruhen auf vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Vertragsverletzung durch die Hochschule.<br />

4. Die Studierenden verpflichten sich, die am Studienort geltende Studien-, Prüfungs- und Hausordnung der Hochschule zu beachten und den Anweisungen der Hochschulleitung und<br />

deren Beauftragten Folge zu leisten. Bei einem schwerwiegenden Verstoß gegen diese Bestimmungen behält sich die Hochschule im Falle der Unzumutbarkeit der Fortsetzung des<br />

Vertrags das Recht vor, den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos zu kündigen.<br />

5. Die Hochschule hat aus anderen wichtigen Gründen, die von ihr nicht zu vertreten sind, das Recht, den angekündigten Studiengang außerordentlich zum Beginn des Semesters zu<br />

kündigen. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch ist ausgeschlossen. Ein Wechsel innerhalb der Dozentenschaft berechtigt nicht zum Rücktritt vom Vertrage.<br />

Kündigung laufender Studiengänge:<br />

6. Im 1. Halbjahr können die Studiengänge von den Studierenden mit einer sechswöchigen Frist zur Semestermitte und zum -ende gekündigt werden. Die Studiengebühr wird in diesem<br />

Falle nur bis zum Ende des entsprechenden Semesters bzw. zur Semestermitte erhoben. Nach Ablauf des 1. Halbjahres kann der Teilnehmer seinen Vertrag „jederzeit“ mit einer Frist<br />

von drei Monaten kündigen. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Zum Nachweis des Kündigungsempfangs wird eine Kündigung per Einschreiben empfohlen.<br />

Widerrufsbelehrung, Widerrufsrecht und Widerrufsfolgen:<br />

7. Studierende können ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder durch Rücksendung des Lehrmaterials<br />

widerrufen. Die Frist beginnt mit Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht bevor ihnen eine deutlich lesbare Abschrift der Urkunde ausgehändigt wurde und nicht vor Zugang<br />

der ersten Lieferung des Lehrmaterials. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an die DIPLOMA<br />

Hochschule, Am Hegeberg 2, 37242 Bad Sooden-Allendorf.<br />

Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggfs. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns<br />

die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggfs. Wertersatz leisten. Paketversandfähige Sachen<br />

sind auf unsere Kosten und Gefahr zurückzusenden. Nicht paketversandfähige Sachen werden bei Ihnen abgeholt. Der Wert der Überlassung, des Gebrauchs oder der Benutzung der<br />

Sachen oder der Erteilung des Unterrichts bis zur Ausübung des Widerrufs ist nicht zu vergüten (§ 4 Abs. 3 FernUSG).<br />

Das Widerrufsrecht erlischt in dem Zeitpunkt, in dem die Vertragsparteien den Fernunterrichtsvertrag vollständig erfüllt haben, spätestens jedoch mit Ablauf des ersten Halbjahres nach<br />

Eingang der ersten Lieferung (§ 4 Abs. 2 FernUSG)<br />

Zahlungsbedingungen und Überschreiten der Regelstudienzeit:<br />

8. Grundsätzlich ist die gesamte Studiengebühr zu entrichten. Wird auf Grund von Anrechnungen bereits an anderen Hochschulen erbrachter Prüfungsleistungen eine Studiengebührensenkung<br />

gewährt, so gilt der dann vereinbarte Betrag als den Forderungsanspruch begründend vom Teilnehmer akzeptiert. Wenn das Studium vor Ablauf der Regelstudienzeit abgeschlossen<br />

wird, sind die Regelstudiengebühren bzw. die vereinbarten Studiengebühren gleichwohl weiter zu entrichten, bis der Gesamtbetrag erreicht ist.<br />

9. Die Zahlweise der Studiengebühren erfolgt in monatlichen Raten. Die einzelnen Raten sind am 3. Werktag eines jeden Monats fällig. Aus organisatorischen Gründen wird die monatliche<br />

Ratenzahlung durch Bankeinzug vereinbart. Entsprechende Anträge werden bei Studienaufnahme zugesandt.<br />

10. In der Studienform Fernstudium kann die Studienzeit gebührenfrei um bis zu 24 Monate = 4 Semester über die Mindeststudienzeit hinaus überschritten werden; in dieser Zeit können<br />

Präsenz-Lehrveranstaltungen laut Studienplan besucht und Prüfungen abgelegt werden. Nach Ablauf dieses Zeitrahmens wird für die weitere Überschreitung der Studienzeit die übliche<br />

Semestergebühr pro begonnenem Semester berechnet.<br />

11. Die Prüfungsgebühr ist 8 Wochen vor Studien-Ende zu entrichten.<br />

12. Am mündlichen Teil der Abschlussprüfung (Kolloquium) darf grundsätzlich nur teilnehmen, wer sowohl die gesamten vereinbarten Studiengebühren als auch die Prüfungsgebühr<br />

bezahlt hat oder eine entsprechende Vereinbarung mit dem Hochschulträger eingegangen ist.<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

65


66 Anhang B<br />

Urkunde zur staatlichen Anerkennung der DIPLOMA Hochschule


Impressum<br />

Herausgeber<br />

DIPLOMA Hochschule<br />

Am Hegeberg 2<br />

37242 Bad Sooden-Allendorf<br />

Tel. 05652 58 77 70<br />

Fax 05652 58 77 729<br />

bsa@diploma.de<br />

www.diploma.de<br />

Präsident<br />

Diplom-Kaufmann<br />

Prof. Hans F. W. Hübner<br />

Kanzler<br />

Prof. Dr. Andreas Blindow<br />

Auflage 6, Mai 2012<br />

Notizen 67

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