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Mit Evelyne Binsack - Caroline Fink

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Reisen<br />

<strong>Mit</strong> <strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong><br />

im Schnee<br />

Gemächlich statt extrem: Bergführerin<br />

<strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> unterwegs mit<br />

Schneeschuhen im Sustengebiet.<br />

<strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> stand auf dem Mount Everest, sie durchstieg die<br />

Eigernordwand und erreichte zu Fuss den Südpol. Doch sie<br />

mag es auch mal gemütlicher. Erleben Sie mit der Extremalpinistin<br />

und der «Schweizer Familie» exklusive Schneeschuhtouren<br />

auf der tief verschneiten Engstlenalp.<br />

Text <strong>Caroline</strong> <strong>Fink</strong> Fotos Alex Buschor<br />

72 Schweizer Familie 49/2008 Schweizer Familie 49/2008 73


Reisen<br />

leserreise auf Seite 78<br />

die Alpinistin und Helikopterpilotin<br />

<strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> liebt die Stille in den Bergen.<br />

Letztes Jahr erreichte <strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong><br />

zu Fuss den Südpol. Jetzt stapft sie<br />

vor mir auf Schneeschuhen durch<br />

den Tiefschnee. «Wildnis kann man<br />

auch in der Schweiz entdecken», sagt sie<br />

und hält für einen Moment inne. Wir blicken<br />

auf das tief verschneite Tal der Engstlenalp,<br />

das – verborgen zwischen Engelberg<br />

und Meiringen – ein fast vergessener Teil<br />

des Berner Oberlandes ist. Die Schweizer<br />

Bergführerin und Abenteurerin schätzt die<br />

Ruhe hier. Deshalb führt sie gerne Gäste<br />

auf Schneeschuhen in diesen abgelegenen<br />

Winkel der Schweiz.<br />

In regelmässigen Schritten steigen wir<br />

höher, der Atem geht schneller, und das<br />

Herz pocht. Immer näher kommen wir<br />

den Gipfeln, während die Handvoll Häuser<br />

im Talkessel kleiner und kleiner werden.<br />

Eines davon ist das Hotel Engstlenalp,<br />

in dem wir übernachten werden; seit<br />

1893 steht es hier. Und gleich dahinter<br />

verbirgt sich in einem Wäldchen der<br />

Engstlenstein, ein berühmter Kraftort,<br />

von dem Hotelier Hans Immer sagt, man<br />

könne ihn nicht beschreiben, sondern<br />

müsse ihn erleben. Auf dem Rückweg<br />

zum Hotel will mir <strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> diesen<br />

Ort zeigen.<br />

Heute ist die Krete oberhalb des Hotels<br />

unser «Gipfel», denn es ist bereits Nachmittag.<br />

Von hier aus überblicken wir das<br />

gesamte Gebiet. <strong>Mit</strong> dem Skistock zeigt<br />

Bergführerin <strong>Binsack</strong> ins Tal und beschreibt<br />

den Zustieg zum Hotel, den sie mit<br />

Gruppen auf Schneeschuhtouren geht.<br />

Dann dreht sie sich um und deutet mit<br />

dem Stock auf einen Gipfel, dessen schroffe<br />

Kalkwände in den Himmel ragen. «Das<br />

ist der Graustock, auf den wir jeweils am<br />

zweiten Tag steigen», sagt sie. «Und am<br />

dritten Tag», fügt sie an und richtet den<br />

Stock wieder in die andere Richtung, «wandern<br />

wir über die Tannalp ins Nachbartal<br />

Melchsee-Frutt.» Diese Touren seien für<br />

Schneeschuhgänger nicht schwierig, aber<br />

eindrücklich. Sie muss es wissen: Seit<br />

17 Jahren ist sie Bergführerin.<br />

Hält sie das gemächliche Tempo aus?<br />

Für einen Moment blickt die zierliche<br />

<strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> mit Stirnband und Faserpelzjacke<br />

in die Ferne. Ihr Blick gleitet<br />

über die nahen Viertausender des Berner<br />

Oberlandes: Blüemlisalp, Schreckhorn,<br />

Finsteraarhorn. Auf einmal sehe ich vor<br />

mir nicht mehr eine Bergführerin auf<br />

Schneeschuhen, sondern die Abenteure-<br />

die Touren für Schneeschuhgänger<br />

auf der Engstlenalp sind eindrücklich.<br />

Schwierig sind sie nicht.<br />

rin <strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong>. Ich erinnere mich an<br />

Bilder von ihr in dicker Daunenkleidung<br />

unterwegs zum Mount Everest oder mit<br />

Schutzbrille und gefrorenem Kapuzenkragen<br />

in der Antarktis.<br />

Ob sie, die so oft Grenzerfahrungen<br />

gesucht hat, das gemächliche Tempo von<br />

Schneeschuhläufern überhaupt aushält?<br />

Sie lacht verschmitzt. «Einfach ist es<br />

nicht», gesteht sie und erklärt die Lösung �<br />

«WildniS kann man auch<br />

in der Schweiz entdecken.»<br />

<strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong>, Bergführerin und Abenteurerin<br />

in regelmässigen Schritten<br />

steigen die Schneeschuhwanderer<br />

höher, der Atem geht<br />

schneller, das Herz pocht.<br />

74 Schweizer Familie 49/2008 Schweizer Familie 49/2008 75


leserreise auf Seite 78<br />

Beim Schneeschuhlaufen steht das Erleben<br />

der puren Bergwelt im Vordergrund.<br />

«Zum FrüHSTück bin ich<br />

zurück im Hotel und danach<br />

den ganzen Tag erträglich.»<br />

<strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong>, Bergführerin und Abenteurerin<br />

des Problems gleich selbst: Wenn die Gäste<br />

vor Tagesanbruch noch tief schlummern,<br />

steigt sie auf ihren Tourenski schon<br />

auf den ersten Gipfel. «Zum Frühstück bin<br />

ich zurück im Hotel und danach den<br />

ganzen Tag erträglich», schiebt sie nach,<br />

lacht herzlich, und wir beginnen den Abstieg<br />

zur Engstlenalp.<br />

Wir schreiten und gleiten auf unseren<br />

Schneeschuhen talwärts. Im Pulverschnee<br />

ist das fast wie Telemarken. Rasch kom-<br />

Welch ein Spass –<br />

jeder noch so<br />

schweisstreibende<br />

Aufstieg wird belohnt.<br />

men wir dem Talboden näher, an dessen<br />

hinterem Ende eine perfekt ebenmässige<br />

Schneedecke liegt: der gefrorene Engstlensee!<br />

Vor dem See, zwischen Arven und<br />

Lärchen, verbirgt sich der Engstlenstein.<br />

Diese Richtung schlagen wir ein.<br />

Auf dem magischen Engstlenstein<br />

Vorbei an den ersten knorrigen Arven<br />

stapfen wir bald in das Wäldchen. <strong>Evelyne</strong><br />

<strong>Binsack</strong> schaut um sich. Den Engstlenstein<br />

auf Anhieb zu finden ist nicht leicht, da der<br />

Boden wie ein Ozean von Wellen durchzogen<br />

ist. Dann, auf einmal, sagt sie: «Da ist<br />

er!» Mein Blick folgt ihrer Handbewegung<br />

nach links und fällt auf einen wahrlich besonderen<br />

Stein: Senkrecht erhebt er sich<br />

zwei Mann hoch aus dem Waldboden.<br />

Am Fuss des Steins fragt meine Bergführerin,<br />

ob ich schwindelfrei sei. Ich bejahe,<br />

und wir ziehen unsere Schneeschuhe<br />

aus. Flink wie ein Wiesel klettert sie den<br />

Fels hoch. Ich folge ihr, greife vorsichtig<br />

mit den Händen in die feuchten Felsgriffe<br />

und platziere meine Füsse sachte auf die<br />

natürlichen Tritte. Nach der kurzen Kletterei<br />

setzen wir uns auf den Steinturm und<br />

lauschen der Natur. Still ist es! Nur hin<br />

und wieder rieselt Schnee von einer Tanne,<br />

oder ein Ästchen knackt. Ich höre meinen<br />

Herzschlag und meinen Atem. �<br />

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in Bad Ragaz für 2 Personen.<br />

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Postfach 634<br />

CH-8212 Neuhausen<br />

oder tragen Sie es ein auf unserer Internetseite<br />

www.ivf.hartmann.info<br />

Einsendeschluss ist der 31.03.09. <strong>Mit</strong>arbeiter der<br />

IVF HARTMANN AG sind vom Wettbewerb ausgeschlossen.<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Anfragen zum Wettbewerb<br />

können nicht beantwortet werden. Zur Verfügung<br />

gestellte Daten werden ausschliesslich für den<br />

Wettbewerb genutzt.<br />

76 Schweizer Familie 49/2008 Schweizer Familie 49/2008 77<br />

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➽ <strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> – erste Schweizerin auf dem Mount Everest<br />

Alpinistin und Abenteurerin<br />

Extremkletterin: <strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> in der Eigernordwand.<br />

Die 1967 geborene <strong>Evelyne</strong><br />

<strong>Binsack</strong> wollte in ihrer<br />

Jugend Profi-Leichtathletin<br />

werden. Dann aber packte<br />

sie die Leidenschaft des<br />

Bergsteigens: 1984 kletterte<br />

sie erstmals im Fels,<br />

sechs Jahre später durch-<br />

stieg sie die Eigernordwand.<br />

Während dieser Zeit<br />

machte sie die Ausbildung<br />

zur Bergführerin und lebte<br />

in den folgenden Jahren<br />

von diesem Beruf. Bekannt<br />

wurde sie insbesondere,<br />

als sie 1999 mit Stephan<br />

Siegrist und zwei weiteren<br />

Alpinisten für das Schweizer<br />

Fernsehen live durch<br />

die Eigernordwand kletterte.<br />

Zwei Jahre später bestätigte<br />

sie ihren Erfolg als<br />

Alpinistin: Als erste Schweizer<br />

Frau stand sie auf dem<br />

8850 Meter hohen Mount<br />

Everest. Ihre letztes Abenteuer<br />

war die «Expedition<br />

Antarctica». Diese führte<br />

die Nidwaldnerin während<br />

484 Tagen per Fahrrad<br />

und zu Fuss an den Südpol.<br />

<strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> publizierte<br />

mehrere Bücher und<br />

ist zurzeit mit der Multivisionsshow<br />

«Expedition<br />

Antarctica» auf Schweizer<br />

Tournee. Aktuelle Termine<br />

unter: www.binsack.ch<br />

Reisen<br />

Foto: Robert Bösch


Foto: Alex Buschor, ZVG<br />

LESER-ANGEBOT<br />

Anmeldung: 044 278 90 42<br />

GEFÜHRTE SCHNEESCHUHTOUREN MIT EVELYNE BINSACK<br />

Auf ins Gental!<br />

Erleben Sie mit der Bergführerin <strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> und der «Schweizer<br />

Familie» exklusive Schneeschuhtouren auf der Engstlenalp.<br />

Und geniessen Sie das urtümliche, wunderschöne Gental.<br />

OW<br />

BE<br />

Meiringen<br />

Frutt<br />

Wagechehr<br />

Melchsee<br />

Innertkirchen<br />

Haberen<br />

Graustock 2661 m<br />

Tannalp<br />

G e n t a l<br />

NW<br />

Engstlenalp<br />

Engstlensee<br />

Tourengebiet<br />

REISEPROGRAMM<br />

Tag 1 Treffpunkt am Bahnhof Meiringen<br />

um 11.30 Uhr. Anschliessend Fahrt mit<br />

dem Taxi nach Haberen oder Wagenkehr.<br />

Aufstieg ohne Gepäck zum Hotel Engstlenalp:<br />

rund 4 Stunden Marschzeit.<br />

Tag 2 Ein-Tages-Schneeschuhtour vom<br />

Hotel Engstlenalp auf den Graustock<br />

in 2661 Metern Höhe und zurück nach<br />

Engstlenalp: zirka 6 bis 7 Stunden<br />

Marschzeit.<br />

Tag 3 Höhenwanderung nach Melchsee-<br />

Frutt – mit Gepäck: Marschzeit etwa 3 bis<br />

4 Stunden. Anschliessend Rückreise nach<br />

Meiringen mit Gondelbahn und Taxi.<br />

REISEDATEN<br />

inbegriffene leistungen:<br />

■ 2 Übernachtungen im Hotel Engstlenalp (Freitag bis Sonntag),<br />

Basis: Doppelzimmer mit Dusche/WC<br />

■ Freitag: Lunchpaket und Abendessen<br />

■ Samstag: Halbpension und Lunchpaket/Marschtee<br />

■ Sonntag: Frühstück und Lunchpaket/Marschtee<br />

■ Eine Schneeschuhtour pro Tag<br />

■ Gepäcktransport ins Hotel Engstlenalp am ersten Tag<br />

Jeweils Freitag bis Sonntag<br />

Angebot 1: 20. bis 22. Februar 2009<br />

Angebot 2: 13. bis 15. märz 2009<br />

Angebot 3: 20. bis 22. märz 2009<br />

Angebot 4: 27. bis 29. märz 2009<br />

nicht inbegriffene leistungen:<br />

■ Individuelle An- und Rückreise zum/ab Bahnhof Meiringen<br />

■ Getränke bei den Nachtessen (alkoholische und nicht alkoholische)<br />

■ Ausrüstung: Schneeschuhe, Bergschuhe, Lawinenverschüttetensuchgerät,<br />

Skistöcke, Rucksack. Diese können direkt bei einer<br />

Transa-Filiale in Basel, Luzern, St. Gallen, Zürich oder Winterthur<br />

www.transa.ch oder in einem Bergsportgeschäft gemietet werden.<br />

DIE SCHNEESCHUHTOUREN fi nden bei jeder Witterung statt.<br />

Teilnehmer: Kleingruppen von 6 bis 8 Personen mit Option auf<br />

eine/zwei Zusatzgruppe/n. Preis pro Person: 775 Franken.<br />

INFO UND ANMELDUNG: Transa, Postfach, 8031 Zürich,<br />

Telefon 044 278 90 42, Fax 044 278 90 41<br />

E-Mail 78 Schweizer versand@transa.ch<br />

Familie 49/2008<br />

Ausrüstungspartner:<br />

An Orten wie diesem fühlt sich die<br />

Abenteurerin wohl. «Es ist wichtig, die Botschaft<br />

en der Natur zu lesen», sagt <strong>Evelyne</strong><br />

<strong>Binsack</strong> in der Stille. Eine davon sei etwa zu<br />

begreifen, wie vergänglich wir Menschen<br />

seien. Oder zu verstehen, dass die Natur<br />

uns alles Essenzielle lehre. Diese Wertschätzung<br />

für die Umwelt ist es denn auch,<br />

die sie ihren Gästen vermitteln will.<br />

Sanfter Tourismus als <strong>Mit</strong>telweg<br />

Auch beim Schneeschuhlaufen auf der<br />

Engstlenalp steht das Erleben der puren<br />

Bergwelt im Vordergrund. Wie lange <strong>Evelyne</strong><br />

<strong>Binsack</strong> diese Touren in die Stille des<br />

Engstlentals noch führen kann, ist indes<br />

off en: Das Tal könnte genutzt werden, um<br />

die Skigebiete Titlis und Meiringen-Hasliberg<br />

zu verbinden. Die Abenteurerin, die<br />

selbst in der Gegend wohnt, kann ihre<br />

Skepsis gegenüber den Plänen nicht verbergen.<br />

Sie zieht die ruhigen Schneeschuhtouren<br />

dem Massenbetrieb vor:<br />

«Trotz meines Berufs als Skilehrerin und<br />

Bergführerin sehe ich einen sanft en Tourismus<br />

als einen guten <strong>Mit</strong>telweg.»<br />

Als es einnachtet und die Venus schon<br />

hell neben dem Wetterhorn leuchtet,<br />

schlendern wir zurück zum Hotel Engstlenalp.<br />

Das Haus erinnert an die Zeit, als<br />

die Damen in Reifröcken gingen und im<br />

Tal noch Kutschen fuhren. In der Stube<br />

des behaglich warmen Hauses steigt uns<br />

der Duft von Essen in die Nase. Welch<br />

eine Wohltat nach einem Tag im<br />

Schnee!<br />

Später am Abend trete ich noch<br />

einmal in die Kälte hinaus. Die Sterne<br />

glitzern, und die Gipfel des Berner<br />

Oberlandes schimmern weiss in der<br />

Dunkelheit. Bald schon werden<br />

das Engstlental und seine Besucher<br />

bis zur Morgendämmerung<br />

tief schlummern. Nur<br />

<strong>Evelyne</strong> <strong>Binsack</strong> wird noch in<br />

der Dunkelheit ins Freie treten,<br />

die Steigfelle an ihren Tourenski<br />

befestigen, auf einen Gipfel steigen<br />

und zum Frühstück wieder zurück<br />

im Hotel sein – bereit für<br />

eine weitere gemütliche Schneeschuhtour.<br />

�<br />

Reisen

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