Das Konzept - KGS Schneverdingen

Inhaltsverzeichnis
I.) Die Ausgangslage .................................................................................................................... 1
II.) Die KGS Schneverdingen ......................................................................................................... 2
a) Der Hauptschulzweig der KGS Schneverdingen ................................................................ 2
b) Die aktuellen Arbeitsschwerpunkte im Hauptschulzweig an der KGS Schneverdingen ...... 3
c) Die Schulabbrecherquote an der KGS Schneverdingen im Vergleich zum
Landesdurchschnitt ............................................................................................................ 4
III.) Außerschulischer Kooperationspartner der KGS Schneverdingen: die Deutsche
Angestellten-Akademie (DAA) .................................................................................................. 5
IV.) Die Organisation der Zusammenarbeit: Das Konzept ............................................................... 5
V.) Das Kompaktseminar ............................................................................................................. 10
VI.) Berufscoaching im Ganztag .................................................................................................... 11
VII.) Schulische Umsetzung .......................................................................................................... 12
a) Die Räumlichkeiten .......................................................................................................... 14
b) Einbettung des Projekts in die anderen Berufsorientierungsmaßnahmen im
Hauptschulzweig an der KGS Schneverdingen ................................................................ 15
VIII.) Die Nachbetreuung im ersten Ausbildungsjahr der JOBwärts-Schüler .................................. 16
a) Die allgemeine Situation .................................................................................................. 16
b) JOBwärts – die schulische Nachbetreuung ...................................................................... 16
c) Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Heidekreis und dem Bildungsbüro ................. 17
d) Zusammenarbeit mit der externen Jugendhilfeeinrichtung JaZZ ...................................... 17
IX.) Vorteilsebenen des Projektes ................................................................................................. 18
Vorteilsebene 1: Die Schülerinnen und Schüler ....................................................................... 18
Vorteilsebene 2: die Schule ..................................................................................................... 19
Vorteilsebene 3: die Wirtschaft ................................................................................................ 19
Vorteilsebene 4: der Landkreis ................................................................................................ 21
X.) Evaluation .............................................................................................................................. 22
XI.) Fazit ....................................................................................................................................... 22
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