Strompreissignale an der Steckdose - e*BOS - Alarmierung.de
Strompreissignale an der Steckdose - e*BOS - Alarmierung.de
Strompreissignale an der Steckdose - e*BOS - Alarmierung.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
e*Message und EnBW mit Stromampel auf <strong><strong>de</strong>r</strong> CeBIT<br />
e*Message Information Service 1/2008<br />
<strong>Strompreissignale</strong><br />
<strong>an</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Steckdose</strong><br />
Verbraucher können künftig nicht nur Strom, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n auch Geld sparen. Eine<br />
Stromampel <strong><strong>de</strong>r</strong> EnBW AG macht’s möglich. Sie empfängt dynamisch aktualisierte<br />
Preisinformationen über das l<strong>an</strong><strong>de</strong>sweite Paging-Netz von e*Message.<br />
In ihrem Klimapaket for<strong><strong>de</strong>r</strong>t die Bun<strong>de</strong>sregierung<br />
intelligente Messverfahren für <strong>de</strong>n Stromverbrauch.<br />
EnBW hat ein System entwickelt, das sowohl <strong>de</strong>n<br />
Stromverbrauch misst als auch die Verbraucher<br />
über die jeweiligen Strompreise informiert. Mit<br />
Hilfe eines kleinen Geräts wer<strong>de</strong>n sich Verbraucher<br />
bei ihrem Stromverbrauch künftig nach <strong>de</strong>m <strong>an</strong>-<br />
gezeigten Tarif richten können. Es wird einfach <strong>an</strong><br />
eine <strong>Steckdose</strong> <strong>an</strong>geschlossen und empfängt die<br />
Daten dynamisch aktualisiert über das bun<strong>de</strong>sweite<br />
Netz von e*Message. Ein integrierter Paging-Chip<br />
macht’s möglich. Der drei Zoll große LCD-Bild-<br />
schirm zeigt <strong>de</strong>n aktuellen Stromtarif und eine<br />
Preisintervall-Vorschau für die nächsten Stun<strong>de</strong>n<br />
<strong>an</strong>. Die Informationen sind stets prä-<br />
sent – eine mobile Alternative zum<br />
Internet.<br />
„M<strong>an</strong> muss sich das wie eine Strom-<br />
ampel vorstellen, die <strong>an</strong>zeigt, w<strong>an</strong>n<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Strom billig, normal o<strong><strong>de</strong>r</strong> teuer<br />
ist“, erläutert Hellmuth Frey von <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
EnBW Energie Ba<strong>de</strong>n-Württemberg<br />
AG. Er leitet das Pilotprojekt „Strom-<br />
preissignal <strong>an</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Steckdose</strong>“, <strong>de</strong>ssen<br />
Ziel es ist, Nachfrage und Angebot<br />
über gestaffelte Preise für Strom sinnvoll zu steuern.<br />
„Mit diesen Preis signalen wollen wir die Kun<strong>de</strong>n<br />
dazu bewegen, ihren Strom vor allem in nachfra-<br />
geschwachen Stun<strong>de</strong>n zu beziehen. Teure Spitzen<br />
könnten dadurch vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n“, so Frey. Nur<br />
<strong>de</strong>n günstigsten Tarif <strong>an</strong>zuzeigen,<br />
reicht allerdings nicht – er muss<br />
später auch in Rechnung gestellt<br />
wer<strong>de</strong>n können. Dies ermöglichen<br />
neue Stromzähler, die via DSL und<br />
Internet eine stun<strong>de</strong>ngenaue Messung<br />
<strong>de</strong>s Energieverbrauchs gestatten.<br />
Das Gesamtsystem wur<strong>de</strong> von EnBW<br />
in Kooperation mit IBM entwickelt.<br />
Mit rund 800 Sen<strong>de</strong>stationen, die in<br />
Deutschl<strong>an</strong>d mehr als 98 Prozent<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Bevölkerung versorgen, bietet<br />
e*Message die i<strong>de</strong>ale Übertragungs-<br />
plattform. Dr. Dietmar Gollnick, CEO<br />
von e*Message: „Nach <strong>de</strong>m sensationellen Erfolg<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> 2007 eingeführten Funkwetterstationen k<strong>an</strong>n<br />
unsere Technologie nun für einen ähnlichen Qu<strong>an</strong>-<br />
tensprung im Energiemarkt sorgen. Es wur<strong>de</strong>n<br />
bereits Hun<strong><strong>de</strong>r</strong>ttausen<strong>de</strong> Wetterstationen verkauft,<br />
die e*Message mit dynamisch aktualisierten Wet-<br />
terdaten versorgt. Hier zeigt sich, dass Funkruf im<br />
Vergleich zu GSM o<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>an</strong><strong><strong>de</strong>r</strong>en Technologien un-<br />
schlagbare Vorteile bie tet, die sich gera<strong>de</strong> bei <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
laufen<strong>de</strong>n Aktualisie rung<br />
von Daten aus zahlen: Pa-<br />
ging-Chip und Netz sind<br />
wesentlich kos ten güns ti-<br />
ger in Anschaffung bzw.<br />
Betrieb. Außer <strong>de</strong>m ist<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Stromverbrauch sehr<br />
viel geringer und die Netz-<br />
ab<strong>de</strong>ckung auch inner-<br />
halb von Gebäu<strong>de</strong>n <strong>de</strong>utlich<br />
besser.“ *<br />
Editorial<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser,<br />
was haben die Netto Marken Discount GmbH &<br />
Co. oHG, die EnBW Energie Ba<strong>de</strong>n-Württemberg<br />
AG, die E.ON H<strong>an</strong>se AG und die Daimler AG Ger-<br />
mersheim gemeinsam? Sie alle sind von Paging<br />
überzeugt und nutzen <strong>de</strong>n Funkrufdienst e*Cityruf.<br />
Als Neukun<strong>de</strong>n mit l<strong>an</strong>gfristigem Rahmenvertrag<br />
o<strong><strong>de</strong>r</strong> als Best<strong>an</strong>dskun<strong>de</strong>n, die sich zur Erweiterung<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> konzernweiten Zusammenarbeit mit e*Message<br />
entschlossen. Immer mehr Logistikzentren lotsen<br />
Hun<strong><strong>de</strong>r</strong>te Lkw täglich mit e*Cityruf zur Abfertigung<br />
<strong>an</strong> die richtige Rampe. Unterm Strich sparen sie<br />
nicht nur Zeit, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n auch Personal und Geld.<br />
E.ON H<strong>an</strong>se wie<strong><strong>de</strong>r</strong>um suchte nach einer schnellen,<br />
ein<strong>de</strong>utigen <strong>Alarmierung</strong> und entschied sich für<br />
e*Cityruf als redund<strong>an</strong>ten Kommunikationsdienst.<br />
An<strong><strong>de</strong>r</strong>e Unternehmen lassen sich automatische<br />
Störmeldungen im Klartext via e*Cityruf schicken.<br />
Sogar Schuls<strong>an</strong>itäter sind jetzt mit e*Cityruf-Pagern<br />
unterwegs. Die Renaiss<strong>an</strong>ce von Paging hält also<br />
<strong>an</strong>. Aber lesen Sie selbst.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Lektüre und<br />
einen <strong>an</strong>genehmen Spätsommer.<br />
Ihr<br />
Von Dr. Klaus Hütten,<br />
Director Sales, e*Message<br />
W.I.S. Deutschl<strong>an</strong>d GmbH<br />
<strong>Alarmierung</strong> auf <strong>de</strong>m Prüfst<strong>an</strong>d<br />
Am 9. Februar 2009 fin<strong>de</strong>t bereits <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
7. Nationale Paging-Kongress zur<br />
<strong>Alarmierung</strong> statt. Ein Resümee <strong>de</strong>s<br />
letzten Kongresses auf Seite 2.<br />
Kein Regelbetrieb ohne Rückfallebene<br />
Paging und Bün<strong>de</strong>lfunk im Einsatz bei<br />
Versorgern und Entsorgern. Für sie<br />
gelten hohe Anfor<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen <strong>an</strong> die<br />
Kommunikation. Seite 6.<br />
inklusive e*cityruf news
Der 6. Nationale Paging-Kongress tagte in Berlin<br />
<strong>Alarmierung</strong> auf <strong>de</strong>m Prüfst<strong>an</strong>d<br />
Mehr als 200 Teilnehmer erörterten Bevölkerungs- und Katastrophenschutz.<br />
Die Frage aller Fragen: Wir müssen alarmieren, was also tun?<br />
Das Thema <strong>Alarmierung</strong> bleibt wegen vieler offener<br />
Fragen ein Dauerbrenner. „Dieser Informationssog<br />
macht <strong>de</strong>n Nationalen Paging-Kongress zu einem<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> wichtigsten Fachtreffen <strong><strong>de</strong>r</strong> BOS-Kommunika-<br />
tion, insbeson<strong><strong>de</strong>r</strong>e für die nichtpolizeiliche Gefahren-<br />
abwehr“, so Schirmherr H<strong>an</strong>s-Peter Kröger auf<br />
<strong>de</strong>m 6. Nationalen Paging-Kongress in Berlin. Der<br />
Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s Deutschen Feuerwehrverb<strong>an</strong><strong>de</strong>s<br />
(DFV) plädierte für die<br />
Integration einer Weck-<br />
funktion in Rauchwarn-<br />
mel<strong><strong>de</strong>r</strong>, um die Bevöl-<br />
kerung auch nachts vor<br />
Katastrophen warnen<br />
zu können. Deshalb for-<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong>t eine Initiative <strong>de</strong>s DFV die Integra-<br />
tion von Funkchips in Rauchwarn-<br />
mel<strong><strong>de</strong>r</strong>.<br />
Die Vorträge von 13 Referenten aus<br />
vier Län<strong><strong>de</strong>r</strong>n widmeten sich Lösungen<br />
für aktuelle <strong>Alarmierung</strong>s probleme,<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Passfähigkeit zum künftigen BOS-<br />
Digitalfunk (Sprech- und Datenfunk)<br />
sowie Konse quenzen aus Regionalisierungen <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Leitstellen. Ebenfalls erörtert wur<strong>de</strong>n Schlussfolge-<br />
rungen aus gehäuften Wetterextremen. Die Redner:<br />
H<strong>an</strong>s-Peter Kröger, Dipl.-Ing. Albrecht Broemme,<br />
Christoph Unger, Michael Gunkel, Uwe Rühl, Claus-<br />
Peter Hutter, Bernhard Tschöpe, Erich Wasserthal,<br />
Christof Lin<strong>de</strong>, Christi<strong>an</strong> Rudolph, Derek B<strong>an</strong>ner,<br />
Christophe Grégoire und Rene Peeren. Wilfried<br />
Gräfling, L<strong>an</strong><strong>de</strong>sbr<strong>an</strong>ddirektor <strong><strong>de</strong>r</strong> Berliner Feuer-<br />
wehr, mo<strong><strong>de</strong>r</strong>ierte die Ver<strong>an</strong>staltung. Er betonte,<br />
dass es zunächst darum ginge, für die Erfüllung<br />
<strong>de</strong>s Grun<strong><strong>de</strong>r</strong>for<strong><strong>de</strong>r</strong>nisses „<strong>Alarmierung</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> frei-<br />
willigen Kräfte“ zu sorgen. Das leiste separates<br />
Paging sehr gut. Mehrere Referenten wiesen da-<br />
rauf hin, dass das neue TETRA-Netz <strong><strong>de</strong>r</strong> BOS zu<br />
100 Prozent mit <strong>de</strong>m GAN-Funkversorgungsgrad<br />
4 versorgen müsste, wenn es eine Ch<strong>an</strong>ce haben<br />
sollte, ähnlich gut wie Paging zu alarmieren. Vor-<br />
gesehen seien aber nicht 100, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n maximal<br />
20 Prozent. Michael Gunkel von <strong><strong>de</strong>r</strong> BDBOS w<strong>an</strong>dte<br />
ein, dass TETRA selbstverständlich nicht Paging<br />
leisten könne, das sei auch nie die Aufgabe gewesen.<br />
Neues LED-Großdisplay <strong>e*BOS</strong> mit integriertem Kontrollempfänger<br />
Für die Versorgungs-<br />
güte im Digitalfunknetz<br />
seien die Bun<strong>de</strong>slän<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
zuständig.<br />
Dieses Hin und Her helfe<br />
ihnen nicht weiter, zu-<br />
mal das <strong>an</strong>aloge Netz<br />
vielerorts kaum noch<br />
funktioniere, konterten mehrere Teilnehmer. „Wir<br />
müssen alarmieren, was also tun?“ so die häufigste<br />
Frage. „Abwarten, was das neue Netz bringt“, riet<br />
Michael Gunkel. Seine Antwort stieß auf heftigen<br />
Wi<strong><strong>de</strong>r</strong>spruch bei einigen Experten. Denn wenn das<br />
jetzt noch größtenteils genutzte <strong>an</strong>aloge 4-m-Netz<br />
nach <strong><strong>de</strong>r</strong> Inbetriebnahme <strong>de</strong>s BOS-Digitalfunknetzes<br />
erst einmal abgeschaltet sei, gebe es darüber keine<br />
Alarm in Rot, Grün o<strong><strong>de</strong>r</strong> Gelb<br />
e*Message bietet ein neues vierzeiliges LED-Groß-<br />
display zur mehrfarbigen Darstellung von Textmel-<br />
dungen in <strong>Alarmierung</strong>s- und Benachrichtigungs-<br />
systemen <strong>an</strong>. Es verfügt über einen integrierten<br />
Kontrollempfänger für <strong>de</strong>n Innen- und Außenbe-<br />
reich. Durch <strong>de</strong>n Einsatz sehr heller Leuchtdio-<br />
<strong>de</strong>n eignet sich das LED-Großdisplay <strong>e*BOS</strong> mit<br />
<strong>de</strong>m robusten Aluminiumgehäuse beson<strong><strong>de</strong>r</strong>s für<br />
die Montage in Leitstellen und Gerätehäusern. Da<br />
die kontrastreiche Schrift 50 Millimeter groß ist,<br />
sind die Alarme auch in großflächigen Bereichen<br />
sehr gut lesbar. Ein eingebauter Kontrollempfän-<br />
ger (e*Karag) nimmt die Nach-<br />
richten auf, wertet sie aus und<br />
zeigt sie als Laufschrift auf <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
zweiten und vierten Zeile <strong>an</strong>. In<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> ersten und dritten Zeile er-<br />
scheinen jeweils die Schleifen-<br />
namen, wobei die nutzerspezifischen Schleifen<br />
vorprogrammiert sind. Insgesamt können mehr<br />
als 3.000 Schleifen dargestellt wer<strong>de</strong>n. Kommen<br />
neue Alarme <strong>an</strong>, wer<strong>de</strong>n die jeweils ältesten Nach-<br />
richten überschrieben. Die Inbetriebnahme <strong>de</strong>s<br />
wartungsfreien LED-Groß displays ist <strong>de</strong>nkbar<br />
einfach: Der Anschluss <strong>an</strong> eine <strong>Steckdose</strong> genügt<br />
bereits, um die Schrift<strong>an</strong>zeige in <strong>de</strong>n Farben Rot,<br />
Grün o<strong><strong>de</strong>r</strong> Gelb zu starten.<br />
Das Vorgängermo<strong>de</strong>ll ist bei zahlreichen Feuer-<br />
wehren schon seit Jahren erfolgreich im Einsatz.<br />
So nutzt die Gefahren-<br />
ab wehr Mel<strong>de</strong>zentrale<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> infraserv GmbH &<br />
Co. Höchst KG die Dis-<br />
plays in <strong>de</strong>n Feuer wachen<br />
und <strong><strong>de</strong>r</strong> Werks ärzt lichen<br />
Abteilung. *<br />
<strong>Alarmierung</strong> mehr. Sinnvoller sei es, die Probleme<br />
zu entkoppeln und die <strong>Alarmierung</strong> auf eine am<br />
schnellsten verfügbare und auch perspektivisch<br />
nutzbare <strong>Alarmierung</strong>slösung umzustellen.<br />
In puncto Warnung <strong><strong>de</strong>r</strong> Bevölkerung erweise sich<br />
das „Zuständigkeits<strong>de</strong>saster“ ebenfalls als hem-<br />
mend, um überfällige Entwicklungen vor<strong>an</strong>zubrin-<br />
gen, argumentierten vor allem kommunale Vertreter.<br />
„Die Kommunen haben das Problem. Uns ist es<br />
egal, wer zuständig ist.“ Einen Schritt in die rich-<br />
tige Richtung kündigte Christi<strong>an</strong> Rudolph, Vorsit-<br />
zen<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>s Forums Br<strong>an</strong>drauchprävention in <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
vfdb, <strong>an</strong>: Der Chip im Rauchwarnmel<strong><strong>de</strong>r</strong> wer<strong>de</strong><br />
kommen. Die Technologie sei verfügbar, um nicht<br />
nur l<strong>an</strong><strong>de</strong>sweit, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n auch einzelne Straßenzüge<br />
o<strong><strong>de</strong>r</strong> Stadtviertel dynamisch warnen zu können.<br />
Ein zuversichtlich stimmen<strong><strong>de</strong>r</strong> Ausblick auf <strong>de</strong>n<br />
nächsten Kongress am 9. Februar 2009.<br />
Weitere Details unter: www.bos-alarmierung.<strong>de</strong> *<br />
Vorfahrt für Blaulicht!<br />
Der britische Paging-Netzbetreiber PageOne bie-<br />
tet Blaulicht-Org<strong>an</strong>isationen in Großbrit<strong>an</strong>nien<br />
mit „pulse“ einen neuen <strong>Alarmierung</strong>sdienst.<br />
„pulse“ sorgt für eine automatisch priorisierte,<br />
sekun<strong>de</strong>nschnelle Übertragung <strong><strong>de</strong>r</strong> Alarme auf<br />
einer exklusiven Notruf-Frequenz. Damit wird die<br />
<strong>Alarmierung</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Rettungskräfte auch unter extre-<br />
men Bedingun gen, bei Großscha<strong>de</strong>nsereignissen<br />
und in Krisensituationen gewährleistet. Mit „pulse“<br />
zieht PageOne Konsequenzen aus <strong>de</strong>n Londoner<br />
Terror<strong>an</strong>schlägen vom 7. Juli 2005. Damals ver-<br />
sagten alle Kommunikationsnetze, bis auf die <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Paging-Anbieter PageOne und Vodafone, so dass<br />
die Einsätze teilweise nicht mehr koordiniert<br />
wer<strong>de</strong>n konnten. Mobiltelefone, so das Fazit <strong>de</strong>s<br />
Londoner Untersuchungsausschusses, eignen<br />
sich nicht für die Kommunikation in Krisensitua-<br />
tionen. PageOne hat die For<strong><strong>de</strong>r</strong>ung nach verlässlicher<br />
Kommunikationstechnik umgesetzt. *
Seit 15 Jahren: Erfolgreicher Bün<strong>de</strong>lfunk in <strong><strong>de</strong>r</strong> Hauptstadtregion<br />
Einfach drücken und sofort sprechen<br />
Es gibt etwas Beson<strong><strong>de</strong>r</strong>es in <strong><strong>de</strong>r</strong> Hauptstadtregion:<br />
Seit 15 Jahren ist <strong><strong>de</strong>r</strong> Betrieb <strong>de</strong>s professionellen<br />
Bün<strong>de</strong>lfunknetzes nicht nur stabil, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n auch<br />
wirtschaftlich. Anf<strong>an</strong>g <strong><strong>de</strong>r</strong> 90er war die neue Tech-<br />
nologie entwickelt und gera<strong>de</strong> st<strong>an</strong>dardisiert wor-<br />
<strong>de</strong>n (St<strong>an</strong>dard MPT1327). Eine Mobilfunk<strong>an</strong>wendung<br />
zur Sprach- o<strong><strong>de</strong>r</strong> Datenübertragung mit einer o<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
mehreren Versorgungszellen. In je<strong><strong>de</strong>r</strong> Zelle sind<br />
mehrere Übertragungsk<strong>an</strong>äle verfügbar, von <strong>de</strong>nen<br />
einer dynamisch zugewiesen wird, wenn ein Ver-<br />
bindungswunsch signalisiert wird. Durch diese dy-<br />
namische K<strong>an</strong>alzuweisung und durch die Bün<strong>de</strong>-<br />
lung mehrerer K<strong>an</strong>äle wer<strong>de</strong>n eine sehr effiziente<br />
Frequenzausnutzung und eine hohe Verfügbarkeit<br />
gewährleistet.<br />
Damals schrieb <strong><strong>de</strong>r</strong> Gesetzgeber in 14 Lizenzge-<br />
bieten jeweils zwei so gen<strong>an</strong>nte A-Lizenzen für <strong>de</strong>n<br />
Bün<strong>de</strong>lfunk aus. In Berlin errichtete <strong><strong>de</strong>r</strong> Betreiber<br />
RegioKom – ein Gemeinschaftsunternehmen von<br />
Daimler, Lufth<strong>an</strong>sa, Bayerischer L<strong>an</strong><strong>de</strong>sb<strong>an</strong>k, <strong>de</strong>m<br />
Berliner Systemhaus PSI und <strong>de</strong>m Schöneberger<br />
Funkfachhändler Rosko<strong>de</strong>n – ein Bün<strong>de</strong>lfunknetz.<br />
Schon beim Aufbau wur<strong>de</strong> auf hohen Bün<strong>de</strong>lgewinn<br />
und beste Funkst<strong>an</strong>dorte geachtet. Die ersten und<br />
heute noch wichtigsten St<strong>an</strong>dorte sind <strong><strong>de</strong>r</strong> Fern-<br />
sehturm in Berlin-Mitte mit <strong><strong>de</strong>r</strong> größten Bün<strong>de</strong>l-<br />
funkzelle Europas und <strong><strong>de</strong>r</strong> im Südwesten gelegene<br />
TV-Turm Schäferberg. Auch die für wichtige Nutzer<br />
unverzichtbare Funktion <strong>de</strong>s Gruppenrufs in einer<br />
Großzelle (vom Fernsehturm wer<strong>de</strong>n zwei Mio. Ein-<br />
Fährt mit e*Dispatch: Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sport Teichm<strong>an</strong>n<br />
Zum Doktor hin und zurück<br />
Sofortige Verbindung zum Fahrer? Kein Problem mehr, seit sich <strong><strong>de</strong>r</strong> Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>s-<br />
port Teichm<strong>an</strong>n in Berlin für <strong>de</strong>n Sprech- und Datenfunk von e*Dispatch entschied.<br />
Was ein perfekt org<strong>an</strong>isierter Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sport<br />
wert ist, zeigt sich vor allem, wenn es hektisch wird.<br />
Zum Beispiel in <strong><strong>de</strong>r</strong> Mittagszeit: Patienten, die<br />
früh zu verschie<strong>de</strong>nen Arztpraxen gebracht wor<strong>de</strong>n<br />
waren, sind nun mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Beh<strong>an</strong>dlung fertig und<br />
wollen nach Hause. Es h<strong>an</strong><strong>de</strong>lt sich vor allem um<br />
Ältere und Gehbehin<strong><strong>de</strong>r</strong>te, die sich auf die Firma<br />
Teichm<strong>an</strong>n in Berlin-Buch verlassen. Diese ma-<br />
nagt seit ihrer Gründung 1999 zuverlässig <strong>de</strong>n re-<br />
gen Verkehrsstrom zwischen Praxen und Kr<strong>an</strong>-<br />
kenhäusern.<br />
Die Hälfte <strong><strong>de</strong>r</strong> insgesamt 12 Fahrzeuge umfassen-<br />
<strong>de</strong>n Flotte <strong><strong>de</strong>r</strong> Firma besteht aus Kr<strong>an</strong>kenwagen<br />
mit hochmo<strong><strong>de</strong>r</strong>ner technischer Ausstattung und<br />
einer qualifizierten Besatzung: ein zur Patienten-<br />
betreuung ausgebil<strong>de</strong>ter Rettungss<strong>an</strong>itäter sowie<br />
ein Fahrer mit „P-Schein“ zur Personenbeför<strong><strong>de</strong>r</strong>ung.<br />
Die <strong>an</strong><strong><strong>de</strong>r</strong>en sechs Fahrzeuge sind so gen<strong>an</strong>nte<br />
Mietwagen. So heißen in <strong><strong>de</strong>r</strong> Sprache <strong><strong>de</strong>r</strong> Kr<strong>an</strong>ken-<br />
wohner erreicht) k<strong>an</strong>n somit realisiert wer<strong>de</strong>n.<br />
Bereits im dritten Betriebsjahr, im September 1993,<br />
schrieb die RegioKom schwarze Zahlen.<br />
Was ist dar<strong>an</strong> beson<strong><strong>de</strong>r</strong>s? Die Geschwindigkeit, mit<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Dienst aufgebaut und <strong>an</strong>genommen wur<strong>de</strong>.<br />
Und die Tatsache, dass es bei fast allen 24 Unterneh-<br />
men, die sich <strong>an</strong><strong><strong>de</strong>r</strong>enorts mit Bün<strong>de</strong>lfunk be fass-<br />
ten, nie dazu kam. Die Hauptstadtregion entwickelte<br />
sich zum Kompetenzzentrum <strong>de</strong>s professionellen<br />
Funks. Hier wur<strong>de</strong> bewiesen, dass mit hoher Qua-<br />
lität in <strong><strong>de</strong>r</strong> Funkversorgung auch wirtschaftlich ge-<br />
arbeitet wer<strong>de</strong>n k<strong>an</strong>n. Im Ergebnis übernahm die<br />
RegioKom nahezu alle Bün<strong>de</strong>lfunk netze in Deutsch-<br />
kassen die Wagen ohne medizinische Ausstattung<br />
und ohne Blaulicht. Sie wer<strong>de</strong>n vor allem für Pa-<br />
tienten gebraucht, die zwar gehfähig sind, aber<br />
aufgrund ihrer Kr<strong>an</strong>kheit die öffentlichen Verkehrs-<br />
mittel nicht benutzen dürfen.<br />
Die Fahrer wer<strong>de</strong>n von <strong><strong>de</strong>r</strong> Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sportzen-<br />
trale aus beauftragt. Statt <strong><strong>de</strong>r</strong> früher eingesetzten<br />
Mobiltelefone verwen<strong>de</strong>t m<strong>an</strong> jetzt e*Dispatch, <strong>de</strong>n<br />
Bün<strong>de</strong>lfunkdienst von e*Message im Großraum<br />
Berlin. Sein Einsatz bringt einen massiven Zeitge-<br />
winn, wie Sabina Teichm<strong>an</strong>n erläutert: „Am H<strong>an</strong>dy<br />
hat es schon mal 10 bis 12 Sekun<strong>de</strong>n gedauert, bis<br />
es überhaupt klingelte – für unser Geschäft ist das<br />
einfach zu l<strong>an</strong>ge. Bei e*Dispatch tippe ich dage-<br />
gen einfach die entsprechen<strong>de</strong> zweistellige Fahr-<br />
zeugnummer ein und habe sofort die Verbindung<br />
zum Fahrer.“ Ohne lästige Wartezeit braucht m<strong>an</strong><br />
nur zu drücken und k<strong>an</strong>n gleich sprechen („push-<br />
to-talk“), bei Bedarf sogar im Gruppenruf.<br />
l<strong>an</strong>d. Später geriet die<br />
Erfolgsgeschichte zwar<br />
in Gefahr, aber seit De-<br />
zember 2005 befin<strong>de</strong>t<br />
sich die Zentrale für <strong>de</strong>n<br />
Bün<strong>de</strong>lfunk in <strong><strong>de</strong>r</strong> Haupt-<br />
stadtregion wie<strong><strong>de</strong>r</strong> in<br />
Berlin.<br />
Ein wesentlicher Vorteil<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> von e*Dispatch <strong>an</strong>-<br />
gebotenen Technologie ist das „Drücken und Spre-<br />
chen“. Versuche von Mobiltelefonnetzbetreibern,<br />
auf GSM / GPRS basieren<strong>de</strong> Dienste <strong>an</strong>zubieten,<br />
die das Sprechen per Knopfdruck erlauben sollten,<br />
sind gescheitert. Hamid Akhav<strong>an</strong>, Innovationschef<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Deutschen Telekom auf die Frage <strong><strong>de</strong>r</strong> „Welt“<br />
nach seiner schlechtesten I<strong>de</strong>e: „Nun ja, da war<br />
die I<strong>de</strong>e, <strong>de</strong>n Push-to-Talk-Dienst in Europa ein-<br />
zuführen.“ Im Gegensatz zu allen, die drücken, um<br />
– vielleicht einmal – zu sprechen (Push-to-Talk),<br />
bevorzugt e*Dispatch „Push for Talk“, nämlich<br />
einfaches Drücken und sofortiges Sprechen. Da-<br />
mit fahren nicht nur die S-Bahn Berlin und die<br />
Bun<strong>de</strong>spolizei gut. *<br />
Zur Erteilung <strong>de</strong>s Auftrags <strong>an</strong> die fest in <strong>de</strong>n Fahr-<br />
zeugen eingebauten Geräte hat m<strong>an</strong> genau 60 Se-<br />
kun<strong>de</strong>n Zeit. „Das reicht völlig, um kurz und prä-<br />
zise zu vermitteln, wer von wo nach wo gefahren<br />
wer<strong>de</strong>n muss“, berichtet Sabina Teichm<strong>an</strong>n zu-<br />
frie<strong>de</strong>n. „Das Netz ist ausgesprochen stabil, zuver-<br />
lässig und krisensicher – und die Bedienung ist<br />
simpel. Das überzeugt auch unsere Mitarbeiter.“<br />
Außer<strong>de</strong>m sei das System nicht nur kostengünstig,<br />
auch <strong><strong>de</strong>r</strong> Service von e*Dispatch stimme. *
+++ e*News-Ticker +++ e*News-Ticker +++ e*News-Ticker+++e*News-Ticker +++e*News-Ticker<br />
Ein Netzwerk für Netzbetreiber<br />
Zum Br<strong>an</strong>chentreffpunkt nach Leipzig. Beim EMMA-Kongress in Warschau. Mit neuer<br />
Software kommen Störmeldungen und H<strong>an</strong>dy-Nachrichten direkt auf <strong>de</strong>n Pager.<br />
e*Message auf <strong><strong>de</strong>r</strong> PMRExpo 2008<br />
Auf <strong><strong>de</strong>r</strong> PMRExpo 2008, <strong>de</strong>m jährlichen Br<strong>an</strong>chen-<br />
treffpunkt für <strong>de</strong>n professionellen Mobilfunk, ist<br />
e*Message erneut mit einem Messest<strong>an</strong>d vertre-<br />
ten. Vom 25. bis 27. November 2008 treffen sich<br />
Führungskräfte, Fachbesucher und -teilnehmer<br />
aus <strong>de</strong>n Behör<strong>de</strong>n und Org<strong>an</strong>isationen mit Sicher-<br />
heitsaufgaben (BOS) sowie <strong>de</strong>n Bereichen Öffent-<br />
licher Personennahverkehr (ÖPNV), Logistik, Ener-<br />
giewirtschaft, Industrie, Stadtverwaltungen und<br />
Fachh<strong>an</strong><strong>de</strong>l im Congress Center Leipzig. Neben<br />
einer Fachmesse erwartet die Besucher auch ein<br />
Kolloquium und ein Leitstellenkongress.<br />
Paging global: EMMA in Warschau<br />
Vom 1. bis 3. Oktober 2008 tagt die Europe<strong>an</strong> Mobile<br />
Messaging Association (EMMA) in Warschau zum<br />
Thema „Ist Paging bereit für die Globalisierung?“.<br />
Teilnehmer von allen Kontinenten tauschen sich<br />
über innovative Entwicklungen und internationale<br />
Vernetzungen aus. Zu <strong>de</strong>n Rednern gehört auch<br />
Empf<strong>an</strong>gsstark mit HF-Booster<br />
e*Broker-Fin<strong>an</strong>zpager jetzt mit neu entwickeltem Empf<strong>an</strong>gsverstärker<br />
Seit Juni rüstet e*Broker alle Fin<strong>an</strong>z-Pager mit<br />
einem neu entwickelten Zusatzverstärker (HF-<br />
Booster) aus. Damit wird <strong><strong>de</strong>r</strong> mobile Empf<strong>an</strong>g von<br />
internationalen Werten und Fin<strong>an</strong>zinformationen<br />
auch in Umgebungen optimiert, die aus funktech-<br />
nischer Sicht als beson-<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong>s kritisch gelten. Für<br />
Profis und ambitionierte<br />
Privat<strong>an</strong>leger, die Fi-<br />
n<strong>an</strong>zwerte aus aller Welt<br />
rund um die Uhr im Blick<br />
behalten wollen, ein kla-<br />
rer Wettbewerbsvorteil.<br />
Dieser Service steht<br />
Ted McNaught, Vorsitzen<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Americ<strong>an</strong> Asso-<br />
ciation of Paging Carriers (AAPC). Die AAPC ver-<br />
tritt und för<strong><strong>de</strong>r</strong>t als größter Interessenverb<strong>an</strong>d<br />
Amerikas die Paging-Industrie <strong><strong>de</strong>r</strong> USA.<br />
Der EMMA-Kongress en<strong>de</strong>t mit einem Run<strong>de</strong>n<br />
Tisch, <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>n Austausch und die Kooperation <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Paging-Unternehmen unterstützen will.<br />
Überwacht mit WhatsUp Gold<br />
Ipswitch WhatsUp Gold 12 hat für Unternehmen,<br />
die ihre Server und Netzwerkgeräte überwachen<br />
wollen, eine neue Software entwickelt. Mit <strong>de</strong>m<br />
Programm lassen sich auch Lastspitzen und <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
aktuelle Verbrauch von Systemres-<br />
sourcen kontrollieren. Neben <strong>de</strong>m<br />
obligatorischen Audiosignal und <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
E-Mail-Nachricht unterstützt Whatsup<br />
die Information per Pager, H<strong>an</strong>dy<br />
und SMS für die Benachrichtigung<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Systemverwalter. WhatsUp Gold<br />
ist vielen IT-Spezialisten als zuver-<br />
lässige Überwachungssoftware für<br />
Unternehmensnetzwerke, Server-<br />
dienste und die Benachrichtigung<br />
<strong>de</strong>s Administrators im Fehlerfall<br />
bek<strong>an</strong>nt.<br />
Inst<strong>an</strong>go benachrichtigt Pager<br />
Nutzer <strong><strong>de</strong>r</strong> H<strong>an</strong>dy-Software Inst<strong>an</strong>go können jetzt<br />
auch aus <strong>de</strong>m Jabber-Client heraus Nachrichten<br />
<strong>an</strong> Besitzer eines Pagers versen<strong>de</strong>n. Die Software<br />
<strong>de</strong>s VoIP-Provi<strong><strong>de</strong>r</strong>s bellshare steht auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Web-<br />
site in <strong><strong>de</strong>r</strong> Grundversion zum kostenfreien Down-<br />
load bereit und läuft auf Java-fähigen H<strong>an</strong>dys und<br />
auch allen Best<strong>an</strong>dskun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s e*Broker-Dienstes<br />
zur Verfügung. Sie können ihren Pager im Rahmen<br />
einer Gerätewartung zusätzlich mit <strong>de</strong>m HF-Booster<br />
ausstatten lassen. D<strong>an</strong>k <strong><strong>de</strong>r</strong> Neuerung k<strong>an</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
e*Broker seine einzigartigen Vorteile noch besser<br />
ausspielen. Bereits heute liefert<br />
e*Broker Händlern, Maklern, Ein- und<br />
Verkäufern sowie Geschäftsleuten<br />
die wichtigsten Fin<strong>an</strong>zwerte aus aller<br />
Welt. Sämtliche Daten wer<strong>de</strong>n auto-<br />
matisch aktualisiert und sind sofort<br />
per Knopfdruck verfügbar – Einwäh-<br />
len, Warten o<strong><strong>de</strong>r</strong> Suchen wie bei <strong>an</strong><strong><strong>de</strong>r</strong>en<br />
Systemen erübrigen sich. *<br />
Smartphones. Inst<strong>an</strong>go-Nutzer können die Nach-<br />
richten sowohl <strong>an</strong> e*Cityruf- als auch <strong>an</strong> die klas-<br />
sischen e*Skyper-Pager sen<strong>de</strong>n.<br />
Kontaktverwaltung automatisiert<br />
OLXComp<strong>an</strong>yPhoneList Agent 1.3 ist eine Erweite-<br />
rung für Microsoft Exch<strong>an</strong>ge Server. Diese Software<br />
bün<strong>de</strong>lt Kontaktdaten und stellt sie allen Mitarbeitern<br />
zur Verfügung. Die im hektischen Alltag schnell<br />
vergessene o<strong><strong>de</strong>r</strong> fehlerhaft ausgeführte m<strong>an</strong>uelle<br />
Pflege eines zentralen Adress- und Telefonver-<br />
zeichnisses entfällt. Der OLXComp<strong>an</strong>yPhoneList<br />
Agent sammelt Kontaktinformationen aus öffent-<br />
lichen Ordnern, Postfächern o<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>m Active Di-<br />
rectory und erstellt aus <strong>de</strong>n gesammelten Daten<br />
Listen. Die Version 1.3 unterstützt Pager, private<br />
Telefonnummern und Co<strong>de</strong>wahlen und bietet eine<br />
Unterteilung in Län<strong><strong>de</strong>r</strong> zur Erstellung internationaler<br />
Telefonverzeichnisse. *<br />
Impressum<br />
e*News. e*Message Information Service 1/2008. 8. Jahrg<strong>an</strong>g<br />
Herausgeber: e*Message Wireless Information Services<br />
Deutschl<strong>an</strong>d GmbH, Schönhauser Allee 10 –11, 10119 Berlin<br />
Telefon: +49 30 4171- 0, Fax: +49 30 4171 2999<br />
E-Mail: presse@emessage.<strong>de</strong><br />
Redaktion: Angelika Griebner<br />
Texte: Renate Emmerich-Zucht, Michael Erler, Angelika Griebner,<br />
Sus<strong>an</strong>ne Strickert<br />
Fotos: Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>Box.com (Seite 1, 4, 5, 6, 7, 8), Robert Bosch GmbH,<br />
Peter Frenkel, JURA GmbH, Wilfred Kr<strong>an</strong>ich<br />
Layout, Satz, Grafik: Martina Withöft Grafik<strong>de</strong>sign, withoeft<strong>de</strong>sign.<strong>de</strong><br />
Gedruckt auf Recycling-Papier.