SEMINAR - SVG

SEMINAR 

PROGRAMM 

2012 

SVG BUNDES-ZENTRALGENOSSENSCHAFT 

STRASSENVERKEHR eG 

Breitenbachstrafle 1 

60487 Frankfurt a. M. 

Telefon: (0 69) 79 19-345 

Telefax: (0 69) 79 19-5345 

Internet: www.svg.de 

E-Mail: seminare@svg.de 

Seite 1 von 38

EINLEITUNG 

Da ist sie wieder: die kleine, aber feine Planungshilfe f¸r die Weiterbildung, 

die Ihr Unternehmen weiter bringt. 

Der renommierte Amerikanische Automobilmanager und Sanierer Lee 

Iacocca (Chrysler) hat schon treffend festgestellt: Die meisten 

F¸hrungskr‰fte zˆgern, ihre Leute mit dem Ball laufen zu lassen. Aber es ist 

erstaunlich, wie schnell ein informierter und motivierter Mensch laufen 

kann. 

Lassen Sie uns gemeinsam den Weg in eine erfolgreiche Zukunft gehen. 

Wissen ist heute ñ mehr denn je - ein unbezahlbares Gut. Jeder geschulte 

Mitarbeiter bringt neue Ideen und arbeitet gerne, zielstrebig und 

selbstst‰ndig. 

Mit den Seminaren der SVG Zentrale sind Sie und Ihre Mitarbeiter im 

Verkehrs- und Logistikgewerbe immer auf dem neuesten Stand. 

Die Unternehmensberatung der SVG Zentrale bietet Ihnen zudem die 

Mˆglichkeit, fr¸hzeitig auf eventuelle Ver‰nderungen in Ihrem 

Unternehmen aufmerksam zu werden und rechtzeitig reagieren zu kˆnnen. 

Lassen Sie den Dingen nicht Ihren freien Lauf ñ nehmen Sie die Sache in die 

Hand! Wir unterst¸tzen Sie dabei. 

Seite 2 von 38

Datum Nr. Titel Veranst.-Ort 

24.01. 1131a Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft I 

(Grundlehrgang) 

25.01. 1132a Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft II 

(Aufbaulehrgang) 

Alzenau 

Alzenau 

29.01.-01.02. 1133a Chef-Seminar I Spitzingsee 

09.02. 1134a Umgang mit Fahrern - Wie soll sich der Disponent bei 

Fehlern des Fahrers verhalten? 

Alzenau 

15.02. 1135 Palettenmanagement Alzenau 

23.02. 1136 Umsatzsteuer und Zoll im internationalen Warenverkehr Bad Nenndorf 

24.-26.02. 1137a GENESIS I Garmisch-Partenk. 

06.03. 1131b Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft I 


Ellwangen 

07.03. 1139a Fahrzeugkostenrechnung Alzenau 

13.03. 1131c Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft I 


14.03. 1132b Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft II 


Bad Nenndorf 

Bad Nenndorf 

15.03. 1143 Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten Alzenau 

16.-18.03. 1138a GENESIS II Berlin 

20.03. 1140 Prozesse in der Retourenlogistik optimieren Alzenau 

27.-28.03. 1144 Rechtsgrundlagen und Praxis der Schadenbearbeitung in 

der Spedition 

Aschaffenburg 

17.04. 1141 Erfolgreiche Frauen in der Logistik Alzenau 

18.04. 1158a Der Verkehrsleiter und seine Pflichten Alzenau 

22.-25.04. 1133b Chef-Seminar II Timmendorfer Strand 

25.04. 1158b Der Verkehrsleiter und seine Pflichten Alzenau 

26.04. 1131d Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft I 


Senden 

04.-06.05. 1137b GENESIS I Garmisch-Partenk. 

08.05. 1132c Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft II 


Ellwangen 

10.05. 1139b Fahrzeugkostenrechnung Gotha 

22.05. 1132d Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft II 


11.-13.06. 1142 Dispo-Seminar: Motivation von Fahrern und 

Kostenbewusstsein 

20.06. 1134b Umgang mit Fahrern - Wie soll sich der Disponent bei 


Senden 

Kn¸llwald-Rengshausen 

Ellwangen 

Seite 3 von 38

Datum Nr. Titel Veranst.-Ort 

14.-16.09. 1137c GENESIS I Garmisch-Partenk. 

18.09. 1158c Der Verkehrsleiter und seine Pflichten Alzenau 

21.-23.09. 1138b GENESIS II Garmisch-Partenk. 

(urspr¸nglich Berlin) 

25.09. 1145a Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft I 


26.09. 1146a Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft II 


Alzenau 

Alzenau 

27.09. 1147a Fahrzeugkostenrechnung Alzenau 

09.10. 1145b Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft I 


Ellwangen 

10.10. 1148a Palettenmanagement Alzenau 

11.10. 1149 Umgang mit Fahrern - Wie soll sich der Disponent bei 


16.10. 1145c Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft I 


Alzenau 

Bad Nenndorf 

17.10. 1150a Motivation und F¸hrung von gewerblichem Personal Alzenau 

18.10. 1151a Umsatzsteuer und Zoll im internationalen Warenverkehr Bad Nenndorf 

18.10. 1152a Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten Alzenau 

30.10. 1152b Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten Ellwangen 

31.10. 1157a Marketing mit Facebook & Co. Bad Nenndorf 

06.11. 1146b Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft II 


07.-08.11. 1153 Rechtsgrundlagen und Praxis der Schadenbearbeitung in 

der Spedition 

Ellwangen 

12.11. 1154a Vom Umgang mit schwierigen Zeitgenossen und Situationen Alzenau 

13.11. 1155a Emotionale Intelligenz - F¸hren mit Fingerspitzengef¸hl Alzenau 

13.11. 1146c Kommunikation - Der Disponent als F¸hrungskraft II 


Kn¸llwald-Rengshausen 

Bad Nenndorf 

16.-18.11. 1137d GENESIS I Garmisch-Partenk. 

19.-21.11. 1156 Dispo-Seminar: Motivation von Fahrern und 


Marktheidenfeld 

Seite 4 von 38

Chef-Seminar 2012 

Teil 1: Intensiv-Training: Erfolgreiche Verkaufsverhandlung 

Sie wollen Ihr Unternehmen nachhaltig und positiv vertreten, Sie wollen Ihr Angebot im 

Kundengespr‰ch erfolgreich verkaufen. In diesem Training lernen Sie, wie es gelingt: 

sympathisch und interessant, motivierend und kreativ ñ und vor allem ergebnisorientiert. Sie 

erhalten einen unfassenden ‹berblick ¸ber die entscheidenden Elemente einer 

Verkaufsverhandlung ñ Sie ¸ben Methoden, Vorgehensweisen und Techniken. 

Neben theoretischem Input arbeiten Sie in ‹bungen gezielt an Ihrem Verhalten. 

Aus dem Inhalt: 

� Die Person und der Eindruck ñ Auftreten und Wirkung 

o Kˆrpersprache: Gestik, Mimik und Haltung bestimmen viel von Ihrer Wirkung. 

o Sprache und Sprechen: das Richtige richtig sagen ñ Betonung, Intonation, 

Wortwahl und Formulierung sind entscheidende Elemente. 

� Informationen geben ñ Pr‰sentieren 

o ÑDas ist nur der pro-foma-EBITDAì ñ Machen Sie Ihr Thema verst‰ndlich. 

Informationen glaubw¸rdig, kompetent und zuhˆrergerecht aufbereiten. 

o ÑUnd worum geht es bei Ihrem Thema?ì ñ Kernbotschaften klar und sicher 

formulieren 

� Gespr‰che f¸hren ñ Erfolg in schwierigen Phasen 

o Umgehen mit Einw‰nden und Widerspruch: gekonnt argumentieren 

o Das liebe Geld: Verkaufen Sie Ihren Preis! 

o Das Beste am Ende: Techniken f¸r den Abschluss 

� Eins nach dem Anderen ñ Planung und Struktur 

o Welche Themen, wann und wie: die Verkaufsverhandlung strukturieren 

o Gut geplant ist halb gewonnen: entscheidende Elemente einer guten 

Vorbereitung 

Referent: Dipl.-Psychologe Reiner Neumann, Trainer, Berater und Buchautor 

Teil 2: Effizient mit der Informationsflut umgehen 

Dieses Thema ist ¸berf‰llig. Die t‰gliche Problematik Ñzu vieler Informationenì lˆst sich nicht 

von allein! Wir brauchen neue Strategien und Techniken, vor allem aber neue Einsichten. 

In diesem Seminar bringen wir es auf den Punkt. 

Wie wird aus dem t‰glichen Chaos eine leicht nutzbare Informationsqualit‰t? 

Im Seminar werden Tipps, Techniken und Wissensquellen zum Umgang mit der t‰glichen 

Informationsflut vermittelt. 

Einfache und wirkungsvolle Techniken, aber auch ge‰nderte Standpunkte sind hier hilfreich und 

sehr n¸tzlich. 

Seite 5 von 38


� Wie viel Informationsflut ist normal, gesund und schaffbar? 

� Grenzen und Mˆglichkeiten von Multitasking im Beruf 

� Arbeitsged‰chtnis trainieren, entlasten, leistungsf‰higer werden 

� Umgang mit E-Mails: Lesen, Schreiben, Lˆschen, E-Mail-Knigge 

� Gute Entscheidungen in un¸berschaubaren Situationen treffen 

� Wieso es gut ist, nicht alle Dinge permanent zu wissen? 

� Was passiert, wenn Informationen zu Stress werden? 

� Burn Out & Co. Wie gehe ich damit um? 

� Engpass beim Aufnehmen von Infos: Was kann ich machen? 

� Erfahrungsaustausch 

Referent: Helgo Bretschneider, Impuls-Seminare 

Teil 3: Perspektiven der Logistikbranche in der Ñvolatilen Weltì ñ Wo 

liegen die Gesch‰fts- und Entwicklungspotenziale f¸r 

mittelst‰ndische Logistikdienstleister? 

Seite 2 

Die globalen Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik f¸hren dazu, dass sowohl 

die Komplexit‰t und Unberechenbarkeit unternehmerischer Entscheidungen als auch die 

Anforderungen an unternehmerisches Handeln deutlich zunehmen. F¸r Industrie- und 

Handelsunternehmen wird Logistik noch st‰rker zum kritischen Stellhebel sowohl in Bezug 

auf Rationalisierungsmaflnahmen als auch hinsichtlich einer notwendigen 

Wettbewerbsdifferenzierung. Vor allem mittelst‰ndische Logistikdienstleister m¸ssen mit 

einer weiteren ÑProfessionalisierungì auf die wachsenden Anforderungen Ihres Umfeldes 

und den zunehmend schwierigeren Rahmenbedingungen reagieren. 


� Logistik in volatilen Zeiten: Wie wirken sich die Megatrends in Wirtschaft, 

Gesellschaft und Politik auf die Logistikbranche aus? 

o Woran erkennt man Volatilit‰ten? 

o Was sind die wesentlichen Megatrends in Wirtschaft, Gesellschaft und 

Politik? 

o Auswirkungen dieser Megatrends auf Angebot und Nachfrage? 

� Logistik-Marktgrˆflen und -strukturen: Wie ist die aktuelle Situation im Logistikmarkt? 

o Entwicklung des deutschen und europ‰ischen Logistikmarkts 

o Wie ist die Situation in ausgew‰hlten Marktsegmenten? 

o Welche Strukturver‰nderungen gibt es? 

o Entwicklungstendenzen im Markt- und Wettbewerbsumfeld 

� Marktsituation des Logistik-Mittelstandes: In welchen Gesch‰ften sind 

mittelst‰ndische Logistikdienstleister erfolgreich und warum? 

o Was sind die Besonderheiten des Mittelstandes in der Logistik? 

o Marktsegmente und Wirtschaftsbranchen 

o Aktuelle Erfolgsfaktoren und -strategien des Logistik-Mittelstandes 

Seite 3 

Seite 6 von 38

� Marktpotenziale des Logistik-Mittelstandes: Wo liegen Gesch‰ftspotenziale f¸r 

mittelst‰ndische Logistikdienstleister? 

o Wo liegen zuk¸nftige Gesch‰ftspotenziale f¸r Mittelst‰ndler? 

o Zuk¸nftige Erfolgsfaktoren und -strategien f¸r mittelst‰ndische 

Logistikdienstleister 

� Entwicklungspotenziale des Logistik-Mittelstandes: Was sind wesentliche Aufgaben 

zur Weiterentwicklung mittelst‰ndischer Logistikdienstleister? 

o Strategische(Neu-)Ausrichtung eines mittelst‰ndischen Logistikdienstleisters 

o Welche strukturellen Ver‰nderungen kˆnnen einen Erfolgsbeitrag leisten? 

o Wie kann man die Finanzierung des Logistik-Mittelstandes sichern? 

o Personalmanagement 

o ÑManagement Agenda 2015ì f¸r mittelst‰ndische Logistikdienstleister 

Referent: Prof. Dr. Christoph Tripp, Hochschule Hof 

Seminarleitung: Klaus-Peter Niehof, Dipl.-Oec. 

Ablauf des Chef-Seminars: 

Sonntag: 

16:30 ñ 17:30 Uhr Seminarerˆffnung / Vorstellungsrunde 

17:30 ñ 18:30 Uhr Aktuelle Stunde / Retrospektive 2011 und Vorausschau 2012 

19:00 ñ 19:30 Uhr Sektempfang 

ab 19:30 Uhr Abendessen 

Montag: 

09:00 ñ 12:30 Uhr Erfolgreiche Verkaufsverhandlung 

12:30 ñ 16:00 Uhr Mittagspause und Gruppenarbeit 

16:00 ñ 18:30 Uhr Erfolgreiche Verkaufsverhandlung 

danach H¸ttenabend 

Dienstag: 

09:00 ñ 12:30 Uhr Effizient mit der Informationsflut umgehen 

12:30 ñ 16:00 Uhr Mittagspause und Gruppenarbeit 

16:00 ñ 18:30 Uhr Effizient mit der Informationsflut umgehen 

danach Abendessen 

Mittwoch: 

09:00 ñ 12:30 Uhr Perspektiven der Logistikbranche 

12:30 ñ 13:00 Uhr Reminiszenz und Abschluss des Seminars 

Zwischendurch Kaffee- und Rauchpausen 

Geb¸hr: 1.049,00 Ä + MwSt., inkl. Arbeitsunterlagen, Tagungsgetr‰nken, 

Kaffeepausen, Sektempfang und H¸ttenabend; zuz¸glich Hotelkosten 

Seite 7 von 38

Zwei Orte und Termine zur Auswahl: 

Termin: 29.01.-01.02.2012 

Ort: ArabellaSheraton Alpenhotel, 83727 Spitzingsee 

Seite 4 

EZ Berg · Ä 141,00 � EZ S¸d · Ä 149,00 � EZ See · Ä 165,00 � 

DZ Berg · Ä 181,00 � DZ S¸d · Ä 189,00 � DZ See · Ä 205,00 � 

(angegebene Preise jeweils pro Nacht) 

Termin: 22.-25.04.2012 

Ort: Grand Hotel Seeschlˆsschen, Timmendorfer Strand: 

EZ · Ä 139,00 � DZ · Ä 189,00 � 

(angegebene Preise jeweils pro Nacht) 

ANMELDUNG per Fax an: 069/7919-5345 (SVG Zentrale, Breitenbachstr. 1, 60487 Ffm.) 

Hiermit melde ich mich verbindlich zu o. g. Seminar an. 

� Nr. 1133a 29.01.ñ01.02.2012 am Spitzingsee 

� Nr. 1133b 22.-25.04.2012 in Timmendorfer Strand 

Zimmerreservierung erbeten von: ___________ bis: ____________ 

Teilnehmer:______________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:___________________________________________________________________________________ 

Firma: _______________________________________ Datum, Unterschrift: ________________________________ 

Es gelten die allgemeinen Seminarbedingungen der SVG Zentrale! ƒnderungen vorbehalten! 

Seite 8 von 38

Der Verkehrsleiter und seine Pflichten 

Seit dem 4. Dezember 2011 benˆtigen alle G¸terkraftverkehrs- und Omnibusunternehmen 

einen internen oder externen Verkehrsleiter. Als Inhaber/Gesch‰ftsf¸hrer oder 

interner/externer Verkehrsleiter des Unternehmens sind Sie erheblichen Haftungsgefahren 

ausgesetzt und m¸ssen sich mit einer Vielzahl von Rechten und Pflichten 

auseinandersetzen. Bei Verstˆflen gegen verkehrsrechtliche Vorschriften, Sozialvorschriften 

und viele weitere Vorschriften drohen Ihnen einschneidende strafrechtliche und berufliche 

Konsequenzen. 

Das Seminar bietet Ihnen eine kompakte und verst‰ndliche Zusammenfassung aller 

wesentlichen Pflichten und Risiken, die sich aus der Funktion des Verkehrsleiters im 

Unternehmen ergeben. Mit der praktischen Umsetzung und sofort einsetzbaren 

Checklisten, Muster und Vorlagen sparen Sie Zeit und sind auf der sicheren Seite. 


� Die Institution des Verkehrsleiters 

� Die rechtlichen Rahmenbedingungen (G¸KG, VO EG 1071/09, EG VO 1072/09) 

� Die Stellung und Aufgaben des Verkehrsleiters im Unternehmen 

� Die Bestellung des Verkehrsleiters 

� Gestaltung des Arbeitsvertrages des Verkehrsleiters 

� Beauftragung des externen Verkehrsleiters 

� Fragen der wirksamen Delegation von Unternehmerpflichten 

� Die Risiken des Verkehrsleiters 

� Die h‰ufigsten Verstˆfle und Einf¸hrung in das straf- und 

ordnungswidrigkeitsrechtliche Sanktionssystem 

� Maflnahmen der Aufsichtsbehˆrde 

� Strategien zur Risikominimierung und Absicherung 

Teilnehmerkreis: 

Das Seminar richtet sich an Unternehmer, Gesch‰ftsf¸hrer sowie interessierte 

Entscheidungstr‰ger von klein- und mittelst‰ndischen Unternehmen. 

Referent: Thomas Weik, Ass. jur. 

Geb¸hr: 315,00 Ä + MwSt. inkl. Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Tagungsgetr‰nken 

Ort: Casa-Konferenzcenter, 63755 Alzenau 

Drei Termine zur Auswahl: 

18.04.2012 (09:30 bis ca. 16:30 Uhr) 

25.04.2012 (09:30 bis ca. 16:30 Uhr 

18.09.2012 (09:30 bis ca. 16:30 Uhr 

Seite 9 von 38


Hiermit melde ich mich verbindlich zu o. g. Seminar an 

� Nr. 1158a 18.04.2012 in Alzenau 

� Nr. 1158b 25.04.2012 in Alzenau 

� Nr. 1158c 18.09.2012 in Alzenau 


Seite 2 

Teilnehmer/In: ___________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:___________________________________________________________________________________ 

Firma: _____________________________________ Datum, Unterschrift: __________________________________ 


Seite 10 von 38

Disponenten-Seminar: 

Motivation von Fahrern und 


1. Teil: Motivation von Fahrern 

Fahrer sind das Aush‰ngeschild und die Informationstr‰ger eines Verkehrsunternehmens. 

Unzufriedenheit und Demotivation werden nach auflen getragen und schaden somit dem 

Unternehmen. Nur motivierte und engagierte Fahrer sind in der Lage, das Unternehmen 

kundenorientiert zu repr‰sentieren. 

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Disposition und Fahrern, die durch den passenden 

Umgangston gekennzeichnet wird, ist hierf¸r eine der wichtigsten Voraussetzungen. 

Dieser Seminarteil gibt den Disponenten Gelegenheit, ihre F¸hrungspotentiale zu 

verbessern und erweiterte Kenntnisse zu erwerben. 


� Grundlagen der Kommunikation 

� Entstehung und Vermeidung von Missverst‰ndnissen 

� Kritik und Anerkennung 

� F¸hrungsstile und ihre Auswirkungen 

� Motivation 

� Unterschiedliche Bed¸rfnisse erkennen und befriedigen 

� Konflikte erkennen, vermeiden, bew‰ltigen 

Referentin: Jutta Rˆhrig, Mag. 

2. Teil: Kostenbewusstsein 

Disponieren alleine reicht nicht mehr. Der Disponent muss in Zeiten allgemeiner 

Preiserhˆhungen den Speditionsverkehr unter Kostengesichtspunkten beurteilen kˆnnen. Er 

muss die direkten Zusammenh‰nge erkennen und wissen, wie er auf den wirtschaftlichen 

Erfolg der Spedition Einfluss nehmen kann. 

Im zweiten Seminarteil werden betriebswirtschaftliche Beurteilungskriterien vermittelt, die es 

ermˆglichen, den Speditionsverkehr unter Kostengesichtspunkten zu beurteilen. 


� Kostenstrukturen 

� Was verstehen wir unter Gewinn? 

� Was ist Umsatz? 

� Was sind Kosten? 

� Kalkulationsmethoden 

� Einfluss des Disponenten auf die Kosten 

� Kostensenkungspotentiale 

Referent: Tobias Hahner, Dipl.-Logistiker (BA), SVG Zentrale 

Seite 11 von 38

Geb¸hr: 597,00 Ä + MwSt. inkl. Arbeitsunterlagen; zuz¸glich Hotelkosten 

Zwei Termine und Orte zur Auswahl 

Termin: 11.-13.06.2012 (Beginn: 16:30 Uhr; Ende: 15:30 Uhr) 

Ort: Hotel Sonneck, 34593 Kn¸llwald-Rengshausen 

Hotelkosten: 238,00 Ä (zwei ‹bernachtungen mit Vollpension) 


Ort: Hotel Anker, 97828 Marktheidenfeld 

Hotelkosten: 273,60 Ä (zwei ‹bernachtungen mit Vollpension) 



� Nr. 1142 11.ñ13.06.2012 in Kn¸llwald-Rengshausen 

� Nr. 1156 19.-21.11.2012 in Marktheidenfeld 

Die Zimmerreservierung wird durch die SVG vorgenommen. 

Seite 2 

Teilnehmer:______________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:___________________________________________________________________________________ 

Firma: _______________________________________ Datum, Unterschrift: ________________________________ 


Seite 12 von 38

Emotionale Intelligenz ñ 

F¸hren mit Fingerspitzengef¸hl 

Sie erhalten Einblick in das Konzept der ÑEmotionalen Intelligenzì und werden 

exemplarisch an F‰llen erfahren, was es heiflt, diese Ressourcen im beruflichen Alltag zu 

nutzen. 

Sie reflektieren Ihre eigene F¸hrungsrolle und erleben, wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter/innen 

zielorientiert motivieren kˆnnen. 


- Grundlagen zur Emotionalen Intelligenz (EI) 

o Hintergr¸nde zur emotionalen Reaktion, zu Emotionen und Gef¸hlen 

o Wieso und warum Emotionale Intelligenz? 

o Ursachen und Kompetenzen der Emotionalen Intelligenz 

o Bedeutung der Emotionalen Intelligenz f¸r die F¸hrung 

- F¸hrungsrolle und F¸hrungspersˆnlichkeit 

o Wer bin ich, wie bin ich? 

o Reflexion der eigenen F¸hrungsrolle 

o Erkennen und Verstehen der eigenen Gef¸hle 

o Bewusstmachen der persˆnlichen Potenziale und Zielformulierung 

o Emotionsmanagement f¸r effiziente Mitarbeiterf¸hrung 

- Selbststeuerung und Motivation 

o Emotionen und Auswirkungen auf andere 

o Hintergr¸nde, Motivation und Motive 

o Selbstmotivation f¸r Begeisterungsf‰higkeit und Leistungsbereitschaft 

o Motivationstreiber und -verhinderer erarbeiten 

Referentin: Stephanie Sch¸tzen 


Termin: 13.11.2012 (09:30 bis ca. 17:30 Uhr) 





Teilnehmer/In: ___________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:___________________________________________________________________________________ 

Firma: ___________________________________ Datum, Unterschrift: ____________________________________ 


Seite 13 von 38

Erfolgreiche Frauen in der Logistik 

Frauen haben sich die Arbeitswelt schon seit langer Zeit erobert, auch die des Transport- 

und Logistikgewerbes. Von F¸hrungskr‰ften werden vor allem Qualifikationen wie 

Kommunikationsst‰rke und Verhandlungssicherheit, Einf¸hlungsvermˆgen und Flexibilit‰t 

sowie Belastbarkeit erwartet, F‰higkeiten und Eigenschaften, die gerade Frauen oft 

mitbringen. 

Dennoch sind Frauen nach wie vor selten in F¸hrungspositionen vertreten, und bis heute ist 

es oft so, dass weibliche F¸hrungskr‰fte in der Logistik nicht zu hundert Prozent von ihren 

m‰nnlichen Kollegen anerkannt werden. 

Dieses Seminar ermˆglicht Ihnen die Entwicklung von Strategien im Umgang mit typisch 

m‰nnlichen Vorurteilen. Sie erweitern Ihr rhetorisches Repertoire und erhˆhen damit Ihre 

Durchsetzungsf‰higkeit f¸r Gespr‰che mit schwierigen Gespr‰chspartnern. 


� Typisch weibliches und typisch m‰nnliches Verhalten im Berufsalltag 

� Geschlechtsspezifische Vorurteile 

� Typische Missverst‰ndnisse in der Kommunikation 

� Gespr‰chsstrategien f¸r den Umgang mit schwierigen Gespr‰chspartnern 

� Erfahrungsaustausch 

Referentin: Dorothea Wiemann 


Termin: 17.04.2012 (09:30 bis 17:30 Uhr) 





Teilnehmer/In: ___________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:___________________________________________________________________________________ 



Seite 14 von 38

Fahrzeugkostenrechnung 

Damit Sie zuk¸nftig laufend die Wirtschaftlichkeit und Rentabilit‰t Ihrer Touren problemlos 

ermitteln kˆnnen, werden in diesem Seminar Grundlagen, Aufbau und Anwendung einer 

PC-gest¸tzten, betriebswirtschaftlichen Fahrzeugkostenrechnung erarbeitet. 


� Grundlagen und Aufbau einer betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung 

� Vollkosten- und Deckungsbeitragsrechnung 

� Organisatorische Maflnahmen im Unternehmen 

� Tourenkalkulation 

� Flexible Anpassung der Kostenrechnung bei kurzfristigen Kostenver‰nderungen 

� Fallbeispiele aus der Praxis 

Referent: Tobias Hahner, Dipl.-Logistiker (BA), SVG Zentrale 


Drei Termine und Orte zur Auswahl: 




Ort: VHC-Hotel am Schlosspark, 99867 Gotha 






� Nr. 1139a 07.03.2012 in Alzenau 

� Nr. 1139b 10.05.2012 in Gotha 

� Nr. 1147a 27.09.2012 in Alzenau 

Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 

Firma: _________________________________________ Datum, Unterschrift: _____________________________ 


Seite 15 von 38

Genesis I ñ 

Modell f¸r Menschen, die Menschen f¸hren 

Der Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens h‰ngt im Wesentlichen von der Qualit‰t, der 

Einstellung und dem Bewusstsein seiner Mitarbeiter ab. F¸hrungskr‰fte werden zunehmend 

mit r¸ckl‰ufiger Leistungsbereitschaft, fehlender Eigeninitiative, mangelnder 

Risikobereitschaft und einer innerlichen K¸ndigung der Mitarbeiter konfrontiert. Das 

langfristige Versagen von Motivations- bzw. Sanktionssystemen ist kennzeichnend f¸r viele 

Unternehmen. 

Doch wer Menschen f¸hren will, muss zun‰chst sich selbst f¸hren kˆnnen. Mitarbeiter 

schauen auf das Vorbild, welches F¸hrungskr‰fte abgeben, nicht nur auf das, was gesagt 

wird. Sie erleben, wie Freude und Begeisterung entstehen und dadurch Leistung und 

Arbeitsqualit‰t wieder steigen. Sie lernen, wie durch Begeisterung (¸ber materielle 

Anreizsysteme hinaus) Wege zu Selbst-Motivation, Selbst-Organisation und Selbst-Vertrauen 

gefunden werden und an die Mitmenschen vermittelt werden kˆnnen. Ziel des Seminars ist 

es, engagierte Mitarbeiter zu fˆrdern und zu fordern. 


� Sie erleben die 7 Prinzipien f¸r erfolgreiches (Ver-) Handeln mit Menschen. 

� Sie lernen, Ihr F¸hrungsverhalten durch das richtige Bewusstsein zu optimieren. 

� Sie erfahren, wie man sich von den Blockaden unerledigter Handlungen befreit. 

� Sie finden neue Wege, Ihr wirkliches Potential und das Ihrer Mitmenschen zu 

erkennen und voll zur Entfaltung zu bringen. 

Die Teilnehmer werden gebeten, nur bequeme Freizeitkleidung einzupacken. F¸r den 

Aufenthalt im Freien werden unbedingt feste Wander- oder Bergschuhe benˆtigt. 

Referent: Ullrich A. Ehrhardt, Psychologe, Unternehmensberater, F¸hrungstrainer 

Geb¸hr: 1.090,00 Ä + MwSt.; zuz¸glich Hotelkosten 

Hotelkosten: ca. 160,00 bis 190,00 Ä /VP/Tag/Pers. 

Ort: Riessersee Hotel, 82467 Garmisch-Partenkirchen 

Vier Termine zur Auswahl: 

24.-26.02.2012 (Beginn: 09:00 Uhr (Anreise am Vortag) , Ende: 14:00 Uhr) 




Seite 16 von 38



� Nr. 1137a 24.-26.02.2012 in Garmisch-Partenkirchen 

� Nr. 1137b 04.-06.05.2012 in Garmisch-Partenkirchen 

� Nr. 1137c 14.-16.09.2012 in Garmisch-Partenkirchen 

� Nr. 1137d 16.-18.11.2012 in Garmisch-Partenkirchen 

Die Zimmerreservierung wird durch den Veranstalter vorgenommen. 

Seite 2 

Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 



Seite 17 von 38

GENESIS II ñ 

Das Modell f¸r F¸hrungskr‰fte 

ÑWir verlangen, das Leben m¸sse einen Sinn haben ñ aber es hat nur so viel Sinn, als wir 

selber ihm geben.ì Hermann Hesse 

In konsequenter Fortentwicklung des GENESIS (Teta) I - Seminars bietet das GENESIS II ñ 

Seminar auf der Basis eines transformierten Wissens (Selbst ñ Bewusstsein) 

¸berlebenswichtige Erkenntnisse und Methoden des Selbst-Managements. GENESIS II nutzt 

die erarbeiteten 7 Handlungsalternativen und projiziert in die Tiefe, wie Strategien f¸r das 

private sowie berufliche Leben aussehen kˆnnen. Sie erlernen dabei Methoden, den 

Verstand dazu zu nutzen, wozu er wirklich da ist. 


� Vom Wollen zum Tun wird sichergestellt 

� Korrekturen des Lebensentwurfes werden vorgenommen 

� Handlungsalternativen werden erweitert 

� Sie werden an neue Energien (HARA) herangef¸hrt 

� Sie erleben sich selbst und erhalten wertvolles Feedback, um begrenzende 

Glaubensinhalte zu ¸berpr¸fen 

Referent: Ullrich A. Ehrhardt, Psychologe, Unternehmensberater, F¸hrungstrainer 

Geb¸hr: 1.090,00 Ä + MwSt.; zuz¸glich Hotelkosten 

Hotelkosten: ca. 160,00 bis 190,00 Ä /VP/Tag/Pers. 

Ort: H10 Hotel Ku ñ Damm, 10719 (M‰rz-Termin) bzw. 

Berlin Riessersee Hotel, 82467 Garmisch-Partenkirchen (September-Termin) 

Zwei Termine zur Auswahl: 





� Nr. 1138a 16.-18.03.2012 in Berlin 

� Nr. 1138b 21.-23.09.2012 in Garmisch-Partenkirchen 

Die Zimmerreservierung wird durch den Veranstalter vorgenommen. 

Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 



Seite 18 von 38

Kommunikation ñ Der Disponent 

als F¸hrungskraft I 


Der Erfolg des Disponenten ist abh‰ngig vom Umgang mit anderen Menschen. Er will 

Mitarbeiter f¸hren und motivieren, Kunden begeistern und mit Fahrern, Unternehmern und 

Kollegen erfolgreich kommunizieren. Um dies zu erreichen, gen¸gt es nicht nur, Techniken 

zu erlernen. F¸r eine gelungene und entspannte Kommunikation sollte er auch erkennen, 

wie sein Gegen¸ber Ñticktì. 

Das Seminar richtet sich an Disponenten mit F¸hrungsverantwortung, die durch eine 

erfolgreiche Kommunikation ihre Ziele durchsetzen wollen. Die Teilnehmer lernen neben 

den Grundlagen der Kommunikation auch die unterschiedliche menschliche 

ÑSteuerungssoftwareì kennen, die jeden zum Erreichen seiner Ziele antreibt. Sie werden 

Stˆrgef¸hle in der Kommunikation abbauen, mehr Toleranz entwickeln und 

persˆnlichkeitsgerechter kommunizieren kˆnnen. 

Zur Vertiefung und Erweiterung der Seminarinhalte um das Thema Kundenkommunikation 

empfehlen wir auch das Aufbauseminar ÑDer Disponent als F¸hrungskraft IIì. 


� Grundlagen der Kommunikation: senden und empfangen 

� Positiv in Kontakt kommen: der gute Draht zum Anderen 

� Genau und aktiv zuhˆren und wahrnehmen 

� Erkennen von Reiz-Reaktionsmustern 

� Verstehen, wie der andere denkt und handelt 

� Konflikt- und Feedbackgespr‰che verstehen und f¸hren 

� Weg vom Problem, hin zum Ziel 

Referenten: Roman Farwick / Andreas Katzer 


Hinweis: Die maximale Teilnehmerzahl betr‰gt 12 Personen. 

Sieben Termine und Orte zur Auswahl: 




Ort: Montana-Hotel, 73479 Ellwangen 


Ort: Ringhotel Tallymann, 31542 Bad Nenndorf 


Ort: Montana-Hotel, 48308 Senden 

Seite 19 von 38










� Nr. 1131a 24.01.2012 in Alzenau 

� Nr. 1131b 06.03.2012 in Ellwangen 

� Nr. 1131c 13.03.2012 in Bad Nenndorf 

� Nr. 1131d 26.04.2012 in Senden 

� Nr. 1145a 25.09.2012 in Alzenau 



Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 

Seite 2 



Seite 20 von 38

Kommunikation ñ Der Disponent 

als F¸hrungskraft II 


Im Basisseminar ÑDer Disponent als F¸hrungskraft Iì haben die Teilnehmer die 

Kompetenzen einer erfolgreichen Kommunikation mit Fahrern, Unternehmern und Kollegen 

gest‰rkt. Durch die Erkennung von Reiz- und Motivationsmustern bei sich und anderen 

wurde die Toleranzentwicklung und Konfliktf‰higkeit im Sinne einer ziel- und 

lˆsungsorientierten Kommunikation gefˆrdert. 

Dies Aufbauseminar richtet sich an die Teilnehmer des Basisseminars. ‹ber eine Vertiefung 

der Inhalte und konkretem Training von Gespr‰chen hinaus wird besonders das Thema 

Kundenkommunikation gefˆrdert. Die Teilnehmer werden gelassener, zielorientierter und 

kundengerechter kommunizieren kˆnnen. Davon profitieren das Unternehmen, der 

Disponent selbst und alle, die mit ihm zu tun haben. 


� Vertiefung Modul I ñ praxisnahe Anwendung 

� Training von Motivations- und Konfliktgespr‰chen 

� Kundenservice ñ Kompetenz am Telefon 

� Reklamationen sind Chancen 

� Erkennung individueller Stressmuster 

� Fˆrderung von Stresssouver‰nit‰t 

� Moderierter Erfahrungsaustausch 

Referenten: Roman Farwick / Andreas Katzer 


Hinweis: Die maximale Teilnehmerzahl betr‰gt 12 Personen. 

Sieben Termine und Orte zur Auswahl: 








Ort: Montana-Hotel, 48308 Senden 

Seite 21 von 38










� Nr. 1132a 25.01.2012 in Alzenau 

� Nr. 1132b 14.03.2012 in Bad Nenndorf 

� Nr. 1132c 08.05.2012 in Ellwangen 

� Nr. 1132d 22.05.2012 in Senden 

� Nr. 1146a 26.09.2012 in Alzenau 



Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 

Seite 2 



Seite 22 von 38

Marketing mit Facebook & Co. 

M‰rkte entstehen, wo Menschen aufeinander treffen. Und das sind heute soziale Medien 

wie Facebook. Umgekehrt heiflt das aber auch: Ohne Facebook, Twitter, Youtube u. a. 

gehen Ihnen auf die Dauer Kundenkontakte verloren. Holen Sie also Ihre potenziellen 

Kunden dort ab, wo sie sich aufhalten: in den sozialen Medien. 

Nutzen Sie Facebook & Co. unter anderem f¸r 

- modernen Kundendialog 

- Suchmaschinenoptimierung 

- Weiterempfehlungen 

- Imagepflege 

- Personalrecruiting 

Es stecken viele weitere Mˆglichkeiten in den sozialen Medien. 


� systematische Einf¸hrung in das Marketing mit Facebook & Co 

� Konzept- und Strategieentwicklung 

� Einrichtung und Verkn¸pfung wichtiger Web 2.0-Accounts 

� praktischen Fragen der Erstellung von Facebook-Unternehmensseiten 

� praktischen Anwendung und Integrierung in Ihre Gesch‰ftsprozesse 

Referent: Holger Hogeluecht 

Termin: 31.10.2012 (09:30 bis 17:30 Uhr) 






Teilnehmer/In: ___________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:___________________________________________________________________________________ 

Firma: _____________________________________ Datum, Unterschrift: __________________________________ 


Seite 23 von 38

Motivation und F¸hrung 

von gewerblichem Personal 

ÑWie mache ich es, dass mir andere folgen?ì 

Die F‰higkeit, Mitarbeiter motivieren und f¸hren zu kˆnnen, gehˆrt heute zum 

Anforderungsprofil eines jeden Angestellten, der Personalverantwortung hat bzw. 

weisungsberechtigt gegen¸ber Kollegen ist. Neben den technischen, kaufm‰nnischen 

oder organisatorischen Problemen werden F¸hrungskr‰fte h‰ufig von den 

betriebspsychologischen Problemen ¸berfordert. Ihre wesentliche Aufgabe, bei der 

Verfolgung der Unternehmensstrategie auch auf die individuellen Interessen, W¸nsche 

und F‰higkeiten der Mitarbeiter einzugehen, kommt meistens zu kurz. Eine besondere 

Herausforderung ist hierbei die Motivation von gewerblichem Personal, dessen 

Eigeninitiative und Selbstbestimmung h‰ufig von vorneherein sehr eingeschr‰nkt sind. 

F¸hrung im weitesten Sinne muss gelernt und trainiert werden. ÑLearning by doingì als 

Lernprinzip kann Fehler mit Langzeitwirkung produzieren. 

Ziel dieses Seminars ist es, die Zusammenarbeit mit Fahr- und Lagerpersonal zu verbessern 

und zu festigen. Dabei werden der Ablauf und der Gebrauch einer effektiven 

Kommunikation die Basis des Seminars bilden. Das Seminar vermittelt methodische 

Hilfestellungen, um die F¸hrungsaufgaben im Verkehrs- und Logistikunternehmen zu 

erleichtern. 


� F¸hrungsstile und ihre Auswirkungen 

� Selbstbild ñ Fremdbild 

� Motivation von kaufm‰nnischem und gewerblichem Personal ñ ein Unterschied? 

� Motivation durch die Wahl des richtigen Tons 

� Kritik und Anerkennung 

� Konflikterkennung ñ Konfliktvermeidung 

Referentin: Jutta Rˆhrig 

Termin: 17.10.2012 (09:30 bis 17:30 Uhr) 






Teilnehmer/In: ___________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:___________________________________________________________________________________ 



Seite 24 von 38

Palettenmanagement 

Das Handling der Paletten wird oft in kleinen und mittleren Unternehmen der 

Transportbranche stiefm¸tterlich behandelt. 

Es ist l‰stig und kostet Zeit! Im hektischen Alltag fehlt die Geduld, sich damit auseinander zu 

setzen. Doch mit einem sinnvollen, effektiven Palettenmanagement kˆnnten in vielen 

Unternehmen immense Kosten eingespart werden. 

Neben besch‰digten Paletten spielt auch die Frage der R¸ckf¸hrung eine wichtige Rolle. 

Fehlmeldungen durch Diebstahl, unzureichendes Palettenmanagement, Reparatur- und 

Ersatzbeschaffung sind hier Stichworte. Nutzen Sie den Seminartag, um mit unseren 

Referenten Lˆsungen zur Kostenreduzierung und zum Handling zu erarbeiten. 


� Welche Mˆglichkeiten gibt es, ein gutes Palettenmanagement aufzubauen? 

� Vertragliche Rahmenbedingungen und Kˆlner und Bonner Palettentausch 

� Effektives Palettenhandling 

� Stellenwert des Palettenmanagements in der Kostenstellenrechnung 

� Palettenschwund 

� Checklisten zur Verwendung im Unternehmen 

Referent: Hans Petrikat 




15.02.2012 (09:30 bis ca. 17:30 Uhr) 

10.10.2012 (09:30 bis ca. 17:30 Uhr) 




� Nr. 1135 15.02.2012 in Alzenau 

� Nr. 1148a 10.10.2012 in Alzenau 

Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 



Seite 25 von 38

Prozesse in der 

Retourenlogistik optimieren 

Eine effiziente Retourenlogistik ist heute nicht mehr nur f¸r den Versandhandel von 

entscheidender Bedeutung. Immer mehr Hersteller und Dienstleistungsunternehmen nutzen 

eine optimierte Retourenlogistik zur Kostensenkung und Erlangung von Wettbewerbsvorteilen. 


� Was sind Retouren und welche Ursachen daf¸r lassen sich identifizieren? 

o Ermittlung der Ursachen f¸r Retouren beim Hersteller und Dienstleister sowie beim 

Kunden (Sendungsempf‰nger) 

� Optimierung logistischer Prozesse zur effizienten Retourenabwicklung 

o Aufbau unternehmens¸bergreifender Netzwerke 

o Einsatzmˆglichkeiten von RFID zur Sendungsidentifizierung und -verfolgung der 

Retouren 

o Produkt- und kundenspezifische Sammlung der Retouren 

o Gestaltung vereinfachter Umschlagsprozesse 

� Umsetzung zukunftsweisender Transportkonzepte zur kosteng¸nstigen Abwicklung von 

Retouren 

o Einsatz moderner Technologien (RFID, GPS) zur kurzfristigen 

Lieferwegsentscheidung 

o Erhˆhung der Transportmenge durch Kooperation in der Retourenlogistik 

o Anwendung des kombinierten Verkehrs 

� Ausgew‰hlte Methoden zur Qualit‰tssicherung und -steigerung in der Retourenlogistik 

o Qualit‰tssicherung durch z.B. regelm‰flige Audits, Tests, Reviews 

o Besonderheiten bei der Retourenlogistik 

o Qualit‰tsverbesserung durch spezielle Methoden und Werkzeuge 

Referentin: Prof. Dr. Susanne Koch 


Termin: 20.03.2012 (09:30 bis 17:30 Uhr) 





Teilnehmer/In: ___________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:__________________________________________________________________________________ 

Firma: ____________________________________ Datum, Unterschrift: ___________________________________ 


Seite 26 von 38

Rechtsgrundlagen und Praxis der 

Schadenbearbeitung in der Spedition 

Dieses 2-t‰gige Seminar verschafft den Teilnehmern alle notwendigen rechtlichen und 

praktischen Kenntnisse, die f¸r eine korrekte Bearbeitung von Transportsch‰den 

erforderlich sind. Am 1. Tag werden die f¸r die Schadenbearbeitung relevanten 

gesetzlichen Rechtsgrundlagen unter Ber¸cksichtigung der ADSp/VBGL erˆrtert. Am 2. Tag 

wird die praktische Umsetzung der rechtlichen Vorgaben im Unternehmen mit Hilfe von 

‹bersichten und Musterformulierungen dargestellt und anhand von Musterf‰llen ge¸bt. 

1. Tag: Rechtsgrundlagen 

� Geltungsbereich der Gesetze, internationalen ‹bereinkommen und AGB 

� Anwendbares Recht und Rechtswahlmˆglichkeiten 

� Abgrenzungen Speditions-, Fracht,- Lager- und Logistikvertrag 

� Abgrenzung HGB-Frachtrecht / internationale ‹bereinkommen 

� Verh‰ltnis des gesetzlichen Transportrechts zu Allg. Gesch‰ftsbedingungen 

(ADSp/VBGL) 

� Vertragliche / auflervertragliche Haftung 

� Haftungsprinzipien und Schadenarten 

� Rechtsposition des Empf‰ngers 

� Pflichten des Auftraggebers gegen¸ber dem Spediteur, Rechtsfolge von 

Pflichtverletzungen 

� Haftungsumfang und Beweispflichten des Spediteurs 

� Haftungsbegrenzungen und bewusste grobe Fahrl‰ssigkeit/grobes 

Organisationsverschulden 

� Besonderheiten bei multimodalen Befˆrderungen 

2. Tag: Technik der Schadenbearbeitung gegen¸ber Anspruchstellern, 

Subunternehmen und der eigenen Versicherung 

� Praktische Umsetzung der rechtlichen Vorgaben (mit 

Musterformulierungen), z.B. 

o Beweisf¸hrung im Transportrecht 

o Lokalisierung des Schadenortes/-verursachers 

o Form, Frist und Wirkung der Schadenanzeige 

o Verj‰hrungshemmung durch Schadenanmeldung 

o Aufhebung der Hemmung durch Zur¸ckweisung von Anspr¸chen 

o Regressf¸hrung gegen¸ber Subunternehmern 

o Ersatzf‰hige Sch‰den und Ersatz sonstiger Kosten einschl. Kosten der 

Rechtsverfolgung 

o Verzugssch‰den 

o Schadenminderungspflichten 

o Beachtung von Obliegenheiten aus dem Versicherungsvertrag 

Seite 27 von 38

� Auswirkungen der ADSp/VBGL auf Haftung und Schadenbearbeitung 

� Stufen der Schadenbearbeitung, Haftungspr¸fung 

� Schadenabwicklung mit dem Verkehrshaftungsversicherer 

� F‰lligkeit der Verg¸tung / Aufrechnung mit Schadenersatzforderungen 

� Abwehr/Durchsetzung von Entgeltanspr¸chen aus Transportstˆrungen 

o bei K¸ndigung des Vertrages (Fehlfracht) 

o bei Befˆrderungs-/ Ablieferhindernissen 

o f¸r Standzeiten 

� Organisation der Schadenbearbeitung 

Referent: Horst-Dietrich Thonfeld 

Geb¸hr: 419,00 Ä + MwSt. inkl. Arbeitsunterlagen; zuz¸glich Hotelkosten 

Zwei Termine und Orte zur Auswahl: 


Ort: Hotel Post, 63739 Aschaffenburg 

Hotelkosten: 195,00 Ä (‹bernachtung mit Verpflegung) 


Ort: Hotel Sonneck, 34593 Kn¸llwald-Rengshausen 

Hotelkosten: 122,00 Ä (‹bernachtung mit Verpflegung) 



� Nr. 1144 27.-28.03.2012 in Aschaffenburg 

� Nr. 1153 07.-08.11.2012 in Kn¸llwald-Rengshausen 

Die Zimmerreservierung wird durch die SVG vorgenommen. 

Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 

Seite 2 



Seite 28 von 38

Umgang mit Fahrern ñ 

Wie soll sich der Disponent bei 


Zuk¸nftig m¸ssen wir damit rechnen, dass die Kontrolleffektivit‰t im Sinne der europ‰ischen 

Sozialvorschriften und auch des Arbeitszeitgesetzes intensiver wird. Mittlerweile haben sich 

die Behˆrden st‰rker aufger¸stet und die ‹berpr¸fungen nehmen zu. Nicht nur bei den 

Arbeitszeiten und dem digitalen Tachografen gibt es manchmal Schwierigkeiten, sondern 

auch beim Thema: ÑWie verh‰lt sich der Fahrer bei Problemen der Auftragsausf¸hrung 

oder der Paletten?ì 

Der Referent, Herr Rechtsanwalt Hans Scherer, wird in einer Art Workshop und mit 

Diskussions- und Sachbeitr‰gen den gesamten Themenkomplex der Fehler von Fahrern auf 

der Tour und den richtigen Umgang des Disponenten damit darstellen und 

Lˆsungsmˆglichkeiten aufzeigen. In der Hektik der Tagesarbeit ist es f¸r den Disponenten, 

der meistens erster Ansprechpartner des Fahrers ist, wichtig, hier richtig zu reagieren. 

Das Seminar gliedert sich in folgende Teile: 

I. Strafrechtlicher Teil 

- Unfallflucht 

- Unterschied zwischen Fahrverbot und F¸hrerscheinentzug 

- Gestatten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis 

- Folgen aus Entzug der Fahrerlaubnis 

II. Ordnungswidrigkeiten-Teil 

- Regelm‰flig vorkommende Verkehrsordnungswidrigkeiten 

- Verhalten von Verkehrsordnungswidrigkeiten von Fahrern 

- Punkte in Flensburg 

- Anwaltskosten im OWi-Verfahren 

- Verhalten vor Gericht 

- Buflgelder im Ausland 

- Verfall 

III. Arbeitsrecht 

- Pflicht des Disponenten bei Auftragsannahme und Auftragsweitergabe an Fahrer 

- Was ist zu tun, wenn sich der Fahrer nicht an die Sozialvorschriften h‰lt? 

- Sinn einer Abmahnung 

- K¸ndigung 

- Diebstahlproblematik 

IV. Allgemeines Zivilrecht 

- Verkehrsunf‰lle Inland/Ausland 

- Palettenproblematik 

V. Transportrecht 

- Haftbarhaltung 

- Problematik Transportsch‰den durch mangelhafte Ladungssicherung 

- Vertragliche Vereinbarungen zum Transport 

- ÑFautfrachtì ñ was ist das? 

- Fall Nikosia 

Seite 29 von 38

VI. Insolvenz 

- Ablauf eines Insolvenzverfahrens aus Praxissicht 

- Forderungsanmeldung 

- Zinsberechnung 

- Basiszinssatz 

- Pfandrecht des Frachtf¸hrers 

VII. Sonstiges 

- Beantwortung von Fragestellungen 

Seite 2 

Referent: Hans Scherer, Rechtsanwalt 



Termin: 09.02.2012 (09:30 bis 17:00 Uhr) 


Termin: 20.06.2012 (09:30 bis 17:00 Uhr) 


Termin: 11.10.2012 (09:30 bis 17:00 Uhr) 





� Nr. 1134a 09.02.2012 in Alzenau 


� Nr. 1149 11.10.2012 in Alzenau 

Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 



Seite 30 von 38

Umsatzsteuer und Zoll 

im internationalen Warenverkehr 

Der Im- und Export sowie der innergemeinschaftliche Waren- und Dienstleistungsverkehr 

sind nicht nur logistisch, sondern auch im vorgegebenen rechtlichen Rahmen 

abzuwickeln. Die Vielschichtigkeit der gesetzlichen Regelungen einerseits und die nicht 

immer aufeinander abgestimmten Vorschriften andererseits f¸hren oft zu Unsicherheiten. 

F¸r Logistikunternehmen, die unter Umst‰nden mit Zˆllen und Umsatzsteuer belastet 

werden und diese Abgaben nicht weitergeben kˆnnen, ist es besonders wichtig, Risiken zu 

erkennen, um sie zu vermeiden sowie Potentiale auszuschˆpfen. 


� Drittlandsimporte 

o Bemessungsgrundlage f¸r Zoll und Einfuhrumsatzsteuer 

o Innergemeinschaftliche Anschlusslieferung 

o im Reihengesch‰ft 

� Lieferung von ÑZollgutì 

o im Inland und innergemeinschaftlich 

� Drittlandsexporte 

o von ÑFreigutì und im Reihengesch‰ft 

� Umsatzsteuer bei Transport und sonstigen Leistungen 

� praxisorientierten Fallgestaltungen 

Referentin: Monika Zitzmann, Steuerberaterin 




23.02.2012 (09:30 bis ca. 17:30 Uhr) 

18.10.2012 (09:30 bis ca. 17:30 Uhr 




� Nr. 1136 23.02.2012 in Bad Nenndorf 

� Nr. 1151a 18.10.2012 in Bad Nenndorf 

Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 



Seite 31 von 38

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten 

Sie sind neu in Ihrer F¸hrungsfunktion oder wollen sich auf die ‹bernahme von 

F¸hrungsverantwortung vorbereiten. Die Kollegen von gestern sind heute Ihre Mitarbeiter 

oder werden es bald sein. Sie sind mit neuen Anforderungen in einer neuen Situation 

konfrontiert. Ihre persˆnlichen Erwartungen, die Erwartungshaltung Ihrer Umgebung und 

das Verh‰ltnis zu den Menschen an Ihrem Arbeitsplatz ver‰ndern sich. In dieser Situation 

bedarf es neben einem gefestigten Bewusstsein der eigenen F¸hrungsrolle auch der 

Beherrschung grundlegender F¸hrungstechniken. 

Seminarziele: 

Sie setzen sich mit Ihrer neuen Rolle als F¸hrungskraft auseinander und machen sich die 

spezifischen Anforderungen dieser Funktion bewusst. Sie lernen zeitgem‰fle 

F¸hrungsinstrumente sicher einzusetzen, Ihren Mitarbeitereinsatz effizient zu gestalten und 

auch schwierige Situationen erfolgreich zu bew‰ltigen. Dabei betrachten Sie ebenso Ihre 

F¸rsorgepflicht gegen¸ber den Mitarbeitern wie Ihre Rolle als Vertreter der 

Unternehmensleitung und als Repr‰sentant Ihrer Organisationseinheit nach auflen. 


� Selbstverst‰ndnis und Funktion der F¸hrungskraft 

� Erwartungen von Mitarbeitern und Vorgesetzten 

� Die Rolle der F¸hrungskraft 

� Arbeitszufriedenheit, Motivation, Leistung und Erfolg 

� F¸hrungsaufgaben und F¸hrungsinstrumente 

� Mitarbeiter fˆrdern und entwickeln 

� Aufgaben erteilen und Ziele setzen 

� Aufgaben und Verantwortung delegieren 

� Mitarbeiter zutreffend beurteilen 

� Leistung und Verhalten steuern 

� F¸hrungstechnik und F¸hrungsstil 

� Das Gespr‰ch als Handwerkszeug der F¸hrungskraft 

� Selbstst‰ndiges Arbeiten und Entscheiden 

� Fachverantwortung und F¸hrungsverantwortung 

Referent: Michael G. M¸ller 

Geb¸hr: 315,00 Ä + MwSt. inkl. Arbeitsunterlagen, Mittagessen und 

Tagungsgetr‰nken 

Seite 32 von 38


Termin: 15.03.2012 (09:30 ñ 17:30 Uhr) 


Termin: 18.10.2012 (09:30 ñ 17:30 Uhr) 


Termin: 30.10.2012 (09:30 ñ 17:30 Uhr) 





� Nr. 1143 15.03.2012 in Alzenau 

� Nr. 1152a 18.10.2012 in Alzenau 


Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 

Seite 2 



Seite 33 von 38

Vom Umgang mit 

schwierigen Zeitgenossen 

und Situationen 

Sie erhalten einen Einblick in das Wissen zur verbalen/nonverbalen Kommunikation, um 

sich und Ihre Gespr‰chspartner besser zu verstehen. 

Sie erleben Ihre eigenen Kommunikationsmuster und wie Sie sie zielf¸hrend einsetzen. 

Sie erfahren praxisnah, wie Sie mit unfairen Angriffen souver‰n umgehen und gekonnt das 

Gespr‰ch f¸hren. 


- Grundlagen Kommunikation 

o Das gesprochene Wort: zwischen Absicht und Wirkung 

o Wahrnehmung und Wahrnehmungsfilter 

o Reflexion persˆnlicher Kommunikationsmuster und 

-verhallten 

- Verbale/Non-verbale Kommunikation 

o Tipps zur erfolgreichen Gespr‰chsf¸hrung 

o Verst‰ndnis und Einsatz von Kˆrpersprache 

o Wie Sie Sprache und Kˆrper zielorientiert einsetzen 

o Effiziente Gespr‰chstechniken praxisnah anwenden 

- Gespr‰chsf¸hrung 

o Die innere Haltung zum ÑGegen¸berì 

o Umgang mit schwierigen Gespr‰chspartnern und Situationen 

o Mit unfairen Taktiken gekonnt umgehen 

Referentin: Stephanie Sch¸tzen 







Teilnehmer/In: _________________________________________________________________________________ 

Tel./Fax/E-Mail:________________________________________________________________________________ 



Seite 34 von 38

Seminare 2012 

Chef-Seminar 5-8 

Seite 

Der Verkehrsleiter und seine Pflichten 9- 

10 

Disponenten-Seminar: Motivation von Fahrern und Kostenbewusstsein 11- 

12 

Emotionale Intelligenz ñ F¸hren mit Fingerspitzengef¸hl 13 

Erfolgreiche Frauen in der Logistik 14 

Fahrzeugkostenrechnung 15 

Genesis I ñ Modell f¸r Menschen, die Menschen f¸hren 16- 

17 

Genesis II ñ Das Modell f¸r F¸hrungskr‰fte 18 

Kommunikation ñ Der Disponent als F¸hrungskraft I (Grundlehrgang) 19- 

20 

Kommunikation ñ Der Disponent als F¸hrungskraft II (Aufbaulehrgang) 21- 

22 

Marketing mit Facebook & Co. 23 

Motivation und F¸hrung von gewerblichem Personal 24 

Palettenmanagement 25 

Prozesse in der Retourenlogistik optimieren 26 

Rechtsgrundlagen und Praxis der Schadenbearbeitung in der Spedition 27- 

28 

Umgang mit Fahrern ñ Wie soll sich der Disponent bei Fehlern 

des Fahrers verhalten? 29- 

30 

Umsatzsteuer und Zoll im internationalen Warenverkehr 31 

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten 32-33 

Vom Umgang mit schwierigen Zeitgenossen und Situationen 34 

Seite 35 von 38

1. G¸ltigkeit 

Teilnahmebedingungen f¸r Seminare 

und Schulungsveranstaltungen 

Diese Teilnahmebedingungen gelten f¸r alle Seminare, Schulungen und sonstigen Lehr- 

und Fortbildungsveranstaltungen der SVG Zentrale und der SVGen sowie der 

angeschlossenen Organisationen, soweit in der ausgeschriebenen Veranstaltung nichts 

anderes angegeben ist. 

2. Anmeldung 

Die Anmeldung muss schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) erfolgen. Mit der Anmeldung erkennt der 

Teilnehmer die Teilnahmebedingungen an. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres 

Eingangs ber¸cksichtigt. Bei mehrt‰gigen Veranstaltungen ist eine Teilnahme nur 

insgesamt mˆglich. 

3. Zahlungsbedingungen 

Der Teilnehmer erh‰lt ¸ber s‰mtliche Geb¸hren eine Rechnung. In diesen Geb¸hren sind 

die Kosten f¸r eventuelle Seminarunterlagen und Lehrmittel enthalten. Die 

Teilnahmegeb¸hr ist gem‰fl den auf der Rechnung angegebenen Zahlungsbedingungen 

zu begleichen. 

4. Unterkunft und Verpflegung 

Die Kosten f¸r Unterkunft und Verpflegung sind nicht in den Teilnahmegeb¸hren 

enthalten. Bei mehrt‰gigen Veranstaltungen ¸bernehmen wir f¸r Sie die 

Zimmerreservierung. Die Kosten f¸r die Unterbringung und Verpflegung rechnet der 

Teilnehmer mit dem Hotel direkt ab. Wir machen darauf aufmerksam, dass das Hotel bei 

Nichtinanspruchnahme die entstandenen Hotelkosten berechnen kann, wenn eine 

Absage durch den Teilnehmer nicht rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn im Hotel 

eingegangen ist. 

5. R¸cktritt 

Bei Stornierungen der Anmeldung, die dem Veranstalter bis sp‰testens 14 Kalendertage 

vor Veranstaltungsbeginn vorliegen, erheben wir eine Bearbeitungsgeb¸hr von 45,00 Ä. 

Bei Stornierungen, die dem Veranstalter danach bis sp‰testens 7 Kalendertage vor 

Veranstaltungsbeginn vorliegen, wird eine Stornogeb¸hr in Hˆhe von 40 % der vollen 

Teilnahmegeb¸hr f‰llig. Erfolgt eine noch sp‰tere oder keine Absage oder erscheint der 

Teilnehmer nur zeitweise zur Veranstaltung, ist grunds‰tzlich die volle Teilnahmegeb¸hr zu 

entrichten. Dies gilt auch bei krankheitsbedingter Absage. Ein Ersatzteilnehmer kann vor 

Veranstaltungsbeginn benannt werden. Der R¸cktritt ist schriftlich an den Veranstalter zu 

richten. 

Seite 36 von 38

6. Absagen von Veranstaltungen 

Veranstaltungen kˆnnen aus wichtigen Gr¸nden, insbesondere bei Referentenausfall und 

bei zu geringer Teilnehmerzahl, abgesagt oder verlegt werden. Im Fall der Absage werden 

bereits bezahlte Geb¸hren voll zur¸ckerstattet. Weitergehende Anspr¸che bestehen f¸r 

den Teilnehmer nicht. 

7. Referentenwechsel 

Der Veranstalter beh‰lt sich den Wechsel angek¸ndigter Referenten aus organisatorischen 

Gr¸nden vor. Der Teilnehmer ist bei Referentenwechsel weder zum R¸cktritt noch zur 

Minderung der Teilnahmegeb¸hr berechtigt. ƒnderungen und Erg‰nzungen des 

Seminarablaufs bleiben vorbehalten. 

8. Haftung 

Der Veranstalter ¸bernimmt keine Haftung f¸r Verlust, Besch‰digung oder Diebstahl von 

Gegenst‰nden aller Art w‰hrend der Veranstaltung. 

9. Benachrichtigungsverpflichtung gem. ß33 Abs.1 BDSG 

Die Daten Ihres Unternehmens werden vom Veranstalter soweit gesch‰ftsnotwendig und 

gesetzlich zul‰ssig EDV-m‰flig gespeichert und verarbeitet. 

10. Gerichtsstand 

Erf¸llungsort und Gerichtsstand ist der jeweilige Standort des Veranstalters. 

Seite 37 von 38

Seminaranmeldung 

per Fax an: 069 / 7919-5345 

SVG Bundes-Zentralgenossenschaft Straflenverkehr eG 

Weiterbildung 

Breitenbachstrafle 1 

60487 Frankfurt 

Tel. 069 / 7919-345 

Ich melde mich zu folgendem Seminar verbindlich an: 

Seminar Nr. _______ vom ______ bis ______ 2012 

Titel: ___________________________________________________________________________________ 

Bitte reservieren Sie mir ein Hotelzimmer: Anreise: ______________ Abreise: _______________ 

Teilnehmer / in : _______________________________________________________________________________ 

Name, Vorname - bitte in Druckschrift- 

Firma: __________________________________________________________________________________________ 

Name, Adresse - bitte in Druckschrift - 

Telefon/Fax/E-Mail:_______________________________________________________________________________ 

- bitte in Druckschrift - 

Datum, Unterschrift und Firmenstempel ___________________________________________________________ 

Es gelten die allgemeinen Seminarbedingungen der SVG Zentrale. ƒnderungen 

vorbehalten. 

Seite 38 von 38

SEMINAR - SVG

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?