Gerald Kollegger - Rohrbach-Steinberg

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2 Inhalt Landtagswahl 2010 Seite 2 Seite des Bürgermeisters Seite 3 Aus dem Gemeinderat Seite 4 Heizkostenzuschuss Seite 5 Sommerferienprogramm Seite 7 Freiwillige Feuerwehr Seite 8 Nachruf Seite 9 Aus der Pfarre Seite 10 Landeswarnzentrale Seite 11 Sportverein Seite 12 Recht muss Recht bleiben Seite 14 Familienwandertag Seite 15 TERMINE Seite 16 Dämmerungseinbrecher Seite 17 Pensionistenverband Seite 18 Kindergarten Steinberg Seite 19 Standesmeldungen Seite 20 Wussten Sie schon... Seite 22 Frisches vom Bauernhof Seite 23 Ergebnis der Landtagswahl 2010 So wählte Rohrbach-Steinberg Wahlberechtigte: 1.130 Wahlbeteiligung: 69% Abgegebene Stimmen: 785 Gültige Stimmen: 774 Ungültige Stimmen: 11 Partei Prozente 2010 Prozente 2005 Differenz Stimmen 2010 SPÖ 45.48% 49.44% -3.96% 352 ÖVP 27.13% 30.43% -3.3% 210 KPÖ 4.39% 7.33% -2.94% 34 GRÜNE 4.52% 2.86% 1.66% 35 FPÖ 12.27% 4.97% 7.3% 95 BZÖ 5.3% 2.36% 2.94% 41 CPÖ 0.9% 7
Geschafft - im heurigen Jahr gab es viele Wahlen zu schlagen. Nach den Gemeinderatswahlen am 21. März, den Bundespräsidentenwahlen am 25. April und zuletzt den Landtagswahlen am 26. September, haben wir als Bürger aber auch im Verwaltungsdienst unsere Pflichten erfüllt. Nun heißt es das Votum, welches uns die Bevölkerung gegeben hat auch zu erfüllen. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Ausgangslage hätte es für unsere Gemeinde aber gar nicht besser laufen können. Dass bei den Gemeinderatswahlen die Bevölkerung, der SPÖ und somit mir als Bürgermeister ein sehr hohes Vertrauen ausgesprochen hat, bedeutet für mich große Verantwortung für die Zukunft, die ich nach bestem Wissen und Gewissen ausüben werde. Ich bin sehr stolz auf mein Team in der Fraktion, welches mir voll und ganz den Rücken stärkt - die Zusammenarbeit ist eine wahre Freude! Aber auch bei einer Gesamtbetrachtung im Gemeinderat gesamt spürt man das gewollte „miteinander“. Gelebte Kommu- Aus meiner Sicht Liebe Rohrbach-SteinbergerInnen! nalpolitik die auch etwas zustande bringt, deren Auftrag es eindeutig ist zu arbeitet und etwas weiterzubringen. Ohne große Betriebe, welche die Finanzen in den Gemeinden mit Kommunalsteuer aufbessern, heißt es eben sinnvoll und gewissenhaft zu wirtschaften! Es ist für mich immer wieder befremdend, wenn andere Gemeinden nicht vorhandenes Geld ausgeben – man sollte aber nicht alle in einen Topf werfen - es wirtschaften nicht alle so. Es wird in näherer Zukunft nicht leichter – das wissen wir mittlerweile alle und da geht es auch allen gleich, ob rote oder schwarze Gemeinde! Es wäre unfair zu behaupten, nur die „einen“ können nicht wirtschaften. Kriminelle Handlungen gehören natürlich - wie auch in der Privatwirtschaft rigoros bestraft! Man könnte aber auch einmal positiv erwähnen, dass viele Gemeinden außergewöhnliches mit ganz beschränkten Mitteln leisten. Wirtschaftskrise hin und her – für mich oft auch nur eine Ausrede.Weniger zur Verfügung heißt nun mal weniger umsetzen und weniger ausgeben! Der Vorteil unserer Gemeinde liegt darin, dass wir auch nach der Landtagswahl wieder Ressorts und Ansprechpartner zur Verfügung 3 haben um das eine oder andere geplante auch umsetzen zu können. Die großen Schlagworte wie „Heimat“ – „Ehrlichkeit“ – usw. wie sie in den Wahlauseinandersetzungen verwendet werden, sollten nun endlich eingefordert werden können. Als Bürgermeister von Rohrbach- Steinberg, sowie als Disponent in der Landeswarnzentrale, Abteilung 20, zuständig für Katastrophenschutz und Landesverteidigung, bin ich in der glücklichen Lage ständig neue Menschen kennenlernen zu dürfen und jeden Tag mit neuen Herausforderungen konfrontiert zu sein – davon kann man nur profitieren! Natürlich liegt mein Bestreben darin, für unsere Gemeinde das Möglichste aber auch manchmal das Unmögliche zu erreichen. Gemeinsam mit unserem alten und neuen Landeshauptmann Mag. Franz Voves bin ich mir sicher, noch vieles verwirklichen zu können. Zum Abschluss wünsche ich allen noch einen erfolgreichen und wunderschönen Herbst, euer Bürgermeister Heribert UHL
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