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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr - Fränkisch-Crumbach

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<strong>Fränkisch</strong>-<strong>Crumbach</strong> - 15 - Nr. 51/52/12<br />

Diese Leistung der „Musici“ war auch deshalb bemerkenswert,<br />

haben doch die meisten ihre Ausbildung in der „Vorschulischen<br />

Musikerziehung“ bei Herrn Salomon W. Schinckel begonnen<br />

<strong>und</strong> dann bei Frau Mühlberg <strong>und</strong> den „Geigenzwergen“ fortgesetzt.<br />

So zeigt sich, was anhaltender Fleiß zustande bringt.<br />

Nach S. W. Schinckels Lesung „Das andere Fest“ (Andrea<br />

Schwarz) erklangen drei zarte, alpenländische Weihnachtslieder,<br />

gespielt von den Blockflöten Sisse Eichner, Cassandra<br />

Keil <strong>und</strong> Erika Mühlberg-Schinckel. Von allen gem<strong>ein</strong>sam<br />

erklang das Lied „Macht hoch die Tür“. Den triumphalen<br />

Abschluss des Konzertes bot J. Mourets „Fanfare Royal“.<br />

TV <strong>Fränkisch</strong>-<strong>Crumbach</strong><br />

Abt. Handball<br />

JSG Rodenst<strong>ein</strong>, Handball, weibliche E-Jugend<br />

Die weibliche E-Jugend bestritt am 16.12.2012 ihr letztes Heimspiel<br />

des <strong>Jahr</strong>es. Die Gegnerin hieß JSG Gersprenztal. Deren<br />

in vorangegangenen Spielen gegen die JSG Rodenst<strong>ein</strong> torgefährlichste<br />

Spielerin konnte komplett ausgeschaltet werden,<br />

kam zu k<strong>ein</strong>em <strong>ein</strong>zigen Torerfolg.<br />

Das Spiel war auf die ganze Mannschaft betrachtet die handballerisch<br />

beste Partie dieses <strong>Jahr</strong>es. In jedem Training sind<br />

alle oder nahezu alle Spielerinnen anwesend, sind motiviert <strong>und</strong><br />

lernen mit Spaß Neues - <strong>und</strong> können sich so Woche für Woche<br />

<strong>ein</strong> wenig verbessern. Das zeigte sich gut in diesem Spiel, das<br />

wieder <strong>ein</strong>mal gegen <strong>ein</strong>e im Durchschnitt ältere Mannschaft zu<br />

spielen war.<br />

Insbesondere ist die Defensivleistung in diesem Spiel sehr<br />

lobend heraus zu stellen. Die JSG Rodenst<strong>ein</strong> spielte durchaus<br />

hart, aber immer im Rahmen des für den Handballsport normalen<br />

„Zupackens“. Genau so muss es s<strong>ein</strong>. Die Gegnerinnen<br />

konnten meistens gestoppt werden, bevor es wirklich gefährlich<br />

wurde. Aber selbst wenn die JSG Gersprenztal zum Werfen<br />

kam, war die Position der Abwehr in den meisten Fällen so gut,<br />

dass der direkte Ballweg zum Tor versperrt blieb <strong>und</strong> die Gegnerinnen<br />

gezwungen wurden hoch (über das Tor) zu werfen<br />

oder den Abschluss aus (zu) spitzem Winkel zu suchen. Auch<br />

auf Torhüterin Taira war wieder <strong>ein</strong>mal Verlass. In jedem Spiel<br />

hält sie den <strong>ein</strong>en oder anderen „Unhaltbaren“.<br />

Selbst die Mädels, die erst vor wenigen Wochen mit Handball<br />

angefangen haben, konnten sich sehr gut integrieren. Lara <strong>und</strong><br />

Maja lernen sehr schnell, sind fit <strong>und</strong> fügen sich w<strong>und</strong>erbar in<br />

die Mannschaft <strong>ein</strong>. In der Offensive kam die Jüngste auf dem<br />

Feld, Hannah, zu ihrem ersten Doppelpack in der E-Jugend.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Es spielten: Carina, Marcia, Juline, Maja, Lara, Emely, Elena,<br />

Emily, Luna (3), Nicole (1), Felicitas, Hannah (2) <strong>und</strong> Taira (Tor).<br />

St<strong>ein</strong>e werden „lebendig“<br />

Im Rahmen der Unterrichts<strong>ein</strong>heit „Der Odenwald“ durfte die<br />

Klasse 4a <strong>und</strong> 4b <strong>ein</strong>e echte Expertenst<strong>und</strong>e erleben.<br />

Nachdem die Schüler im Unterricht schon <strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>en Einblick<br />

in das Gest<strong>ein</strong> des Vorderen <strong>und</strong> Hinteren Odenwaldes<br />

erfahren hatten, konnten Sie am Freitag ihrem Wissensdurst<br />

freien Lauf lassen.<br />

Rebecca Ziergöbel - Bachelor of Science, wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg<br />

an der Fakultät für Chemie <strong>und</strong> Geowissenschaften- erklärte<br />

den Kindern sehr anschaulich <strong>und</strong> lebendig die Entstehung<br />

von verschiedenen Gest<strong>ein</strong>en.<br />

Die Kinder konnten erfahren, warum bei uns im Odenwald<br />

Sandst<strong>ein</strong> <strong>und</strong> Granit vorherrschen. Ebenso mussten sie erfahren,<br />

warum sie bei uns leider k<strong>ein</strong>e Diamanten finden können.<br />

Während dieser Expertenst<strong>und</strong>e haben die Kinder viel gelernt<br />

<strong>und</strong> sicherlich wurde bei <strong>ein</strong>igen Schülern das Interesse für<br />

Geologie geweckt. Denn nach tausenden von <strong>Jahr</strong>en „lebt“<br />

das Gest<strong>ein</strong> doch - <strong>und</strong> ist nach wie vor interessant!<br />

Vielen Dank nochmals von den Klassen 4a <strong>und</strong> 4b!<br />

40 <strong>Jahr</strong>e Georg-August-Zinn-Schule -<br />

10 <strong>Jahr</strong>e Schulkalender<br />

Reichelsheim. 2004 erschien<br />

der erste Schulkalender der<br />

Reichelsheimer Georg-August-<br />

Zinn-Schule mit Wortbildern<br />

zweier noch integrierter Mittelstufenklassen.<br />

Er war schwarzweiß,<br />

die Blätter kopiert <strong>und</strong> er<br />

wurde in <strong>ein</strong>er Stückzahl von<br />

nur 150 aufgelegt. Der Kalender<br />

für das <strong>Jahr</strong> 2013 ist ohne<br />

den Einsatz moderner Hardware-<br />

<strong>und</strong> Softwareprogramme<br />

kaum noch denkbar. Er wird<br />

digital gedruckt <strong>und</strong> hat mittlerweile<br />

<strong>ein</strong>e Auflage von 850<br />

Exemplaren erreicht. Die beiden<br />

Jubiläen wurden vom Kunstbereich der Schule unter Leitung<br />

von Horst Kirchhöfer zum Anlass genommen, auf den<br />

Ursprung künstlerischer Tätig-<br />

Fortsetzung siehe Seite 18

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