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Fortbildungsprogramm GSB 2012 - Arbeiterkammer

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<strong>Fortbildungsprogramm</strong><br />

Für gesundheits- und sozialberuFe <strong>2012</strong><br />

des arbeitskreises für gesundheits- und sozialberufe<br />

der arbeiterkammer steiermark<br />

Kammer für arbeiter und angestellte für steiermark, hans-resel-gasse 8–14, 8020 graz,<br />

für den inhalt verantwortlich: mag. alexander gratzer<br />

stand: Jänner <strong>2012</strong><br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

3


4 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>


inhaltsverzeichnis<br />

Persönlichkeitsbildung/Gesundheitsförderung<br />

p-1. Kommunikation und gesprächsführung ................................................................................... 11<br />

p-2. Kommunikation und gesprächsführung – Fortsetzung ............................................................ 12<br />

p-3. Konfliktmanagement ................................................................................................................. 13<br />

p-4. Konfliktmanagement – Fortsetzung .......................................................................................... 14<br />

p-5. zeitmanagement – zeit: nie hat man genug davon ................................................................. 15<br />

p-6. selbstpflege – Kraft tanken im berufsalltag .............................................................................. 16<br />

p-7. herausforderungen in helfenden berufen ................................................................................. 17<br />

p-8. burnout – „mensch und arbeit“ – grundlagenseminar............................................................. 18<br />

p-9. burnout – probleme – intervention – lösungsansätze – vertiefungsseminar ........................... 19<br />

p-10. entspannen – zur ruhe kommen – neue Kraft schöpfen ......................................................... 20<br />

p-11. ethik im berufsalltag ................................................................................................................. 21<br />

Fachliche Weiterbildung<br />

F-1. moderne Wundverbände – verbandstofflehre .......................................................................... 25<br />

F-2. moderne Wundverbände ökonomisch verwenden ................................................................... 26<br />

F-3. englisch für pflege- und sozialberufe – grundkurs .................................................................. 27<br />

F-4. englisch für pflege- und sozialberufe – Fortsetzungskurs ....................................................... 28<br />

F-5. demenzerkrankte begleiten – validation – eine wertvolle hilfe für helfende! ........................... 29<br />

F-6. begleitung und gesprächsführung in der palliativbetreuung und hospizarbeit ....................... 30<br />

Zyklus Recht<br />

r-1. haftung der gesundheitsberufe ............................................................................................... 33<br />

r-2. berufsrechtliche pflichten für gesundheitsberufe .................................................................... 34<br />

r-3. berufsrechtliche tätigkeitsbereiche in der pflege..................................................................... 35<br />

r-4. berufsrechtliche grundlagen für sozialbetreuungsberufe ........................................................ 36<br />

r-5. dienstplanung ........................................................................................................................... 37<br />

r-6. arbeitszeitregelungen im bags-Kv ......................................................................................... 38<br />

r-7. arbeitsrecht in praxisorientierten schwerpunkten .................................................................... 39<br />

Anmeldekarten<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

persönlichKeitsbildung<br />

fAchseminAre<br />

ZYKlus recht<br />

5


6 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>


anmeldung<br />

Teilnahmeberechtigt:<br />

alle aK-mitglieder, die einen gesundheits-,<br />

pflege- oder sozialberuf ausüben.<br />

Anmeldung:<br />

die anmeldung ist laufend möglich. die<br />

anmeldung ist über die aK-homepage<br />

www.akstmk.at oder per post mit der<br />

anmeldekarte möglich. bei anmeldungen<br />

per e-mail ist zu beachten,<br />

dass für eine erfolgreiche anmeldung<br />

alle angaben erforderlich sind, wie<br />

dies bei der postalischen anmeldung<br />

vorgesehen ist. eine telefonische<br />

anmeldung ist nur in ausnahmefällen<br />

vorgesehen. Die Anmeldung ist<br />

verbindlich!<br />

Anmeldeschluss:<br />

10 tage vor seminarbeginn<br />

Anmeldebestätigung:<br />

die teilnehmerzahl ist je nach seminarthema<br />

begrenzt. die plätze werden<br />

in der reihenfolge des einlangens der<br />

anmeldungen vergeben. sie erhalten<br />

per e-mail eine bestätigung über ihren<br />

Fixplatz. zwei Wochen vor seminarbeginn<br />

erhalten sie eine erinnerungsmail.<br />

Teilnahmebegrenzung:<br />

pro person ist die teilnahme auf 5<br />

Kursmaßnahmen bzw. maximal 35<br />

Kursstunden pro Jahr beschränkt. eine<br />

teilnahme darüber hinaus ist nur bei<br />

freien Kursplätzen möglich. (hinweis:<br />

Je nach berufsgruppe beträgt die jährliche<br />

Fortbildungsverpflichtung in der<br />

regel zwischen 8 und 16 stunden.)<br />

Abmeldung:<br />

Wenn sie trotz erfolgreicher anmeldung<br />

am seminar nicht teilnehmen<br />

können, teilen sie uns dies bitte umgehend,<br />

jedoch spätestens 10 Tage<br />

vor Seminarbeginn mit. dadurch kann<br />

der frei werdende platz an eine/n interessentin/en<br />

auf der Warteliste vergeben<br />

werden. achtung: Stornokostenbeitrag<br />

bei verspäteter abmeldung!<br />

Warteliste:<br />

Für den Fall, dass wegen ausbuchung<br />

keine anmeldung möglich ist, werden<br />

sie automatisch der reihenfolge des<br />

einlangens entsprechend auf eine<br />

Warteliste gesetzt. sie werden per<br />

e-mail verständigt, sobald ein teilnehmer<br />

ausfällt.<br />

Mindestteilnehmerzahl:<br />

die mindestteilnehmerzahl beträgt<br />

acht.<br />

eine unterrichtseinheit dauert 50<br />

minuten.<br />

Kosten:<br />

die Kurse sind für aK-mitglieder<br />

kostenlos! (achtung: stornokostenbeitrag)<br />

Stornokostenbeitrag:<br />

Für erfolgreich angemeldete teilnehmer<br />

ist im seminar ein Fixplatz reserviert.<br />

personen, die trotz Fixplatz dem<br />

seminar unentschuldigt fernbleiben<br />

oder sich nicht fristgerecht abgemeldet<br />

haben, haben aus organisatorischen<br />

gründen einen stornokostenbeitrag<br />

von 20 euro zu bezahlen.<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

7


Veranstaltungsorte:<br />

Volkshochschule Graz (VHS Graz),<br />

hans-resel-gasse 6, 8020 graz,<br />

(erreichbar mit den gvb-straßenbahnlinien<br />

nr. 1/3/6/7, haltestelle esperantoplatz/arbeiterkammer,<br />

oder dem<br />

gvb-bus nr. 63, haltestelle mariengasse)<br />

8 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

AK-Bildungszentrum Otto-Möbes-<br />

Akademie (OMAK), stiftingstalstraße<br />

240, 8010 graz (erreichbar mit der<br />

gvb-straßenbahnline nr. 7 bis st.<br />

leonhard/lKh endstation und weiter<br />

mit dem gvb-bus nr. 82 bis zur haltestelle<br />

stifting.<br />

einen anfahrtsplan zum aK-bildungszentrum<br />

in stifting (oamK) finden sie<br />

unter http://www.akstmk.at/online/akbildungszentrum-51193.html<br />

AK Leoben, buchmüllerplatz 2, 8700<br />

leoben, 2. stock, zi. nr. 207; ca. 100<br />

meter vom bahnhof leoben entfernt,<br />

parkplätze vorhanden


© Wavebreakmediamicro - Fotolia.com<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

persönlichKeitsbildung<br />

9


10 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-1: Kommunikation und<br />

Gesprächsführung<br />

„ich glaube, dass du glaubst, dass ich<br />

glaube …“<br />

lösungsorientiert gespräche führen<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

die Fortbildung ist zweitägig.<br />

Inhalt:<br />

n Kennenlernen durch gruppendynamische<br />

übungen<br />

n bedürfnisse abklären<br />

n Wörter und ihre bedeutungen<br />

n einsatz und auswirkung von sprache<br />

n vorurteile und erfahrungswissen<br />

– auswirkung auf unsere Kommunikation<br />

n Kooperativ kommunizieren<br />

n souverän im gespräch<br />

n gruppendynamik<br />

n bedürfnisse abklären<br />

n entstehung eigener Wertesysteme,<br />

umgang mit „Wert-schätzung“<br />

n unsere inneren bilder und selbstgespräche<br />

als Werkzeug zum<br />

lösen nutzen<br />

n die gewaltfreie Kommunikation<br />

nach m. b. rosenberg<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

n anti-Fehler-strategie nach v. birkenbihl<br />

n anti-Ärger-strategie nach v. birkenbihl<br />

n bringen sie beispiele aus der praxis<br />

mit, um damit zu arbeiten<br />

Trainerin:<br />

Frau claudia bernhard, dipl. coach,<br />

lQ-trainerin, erwachsenenbilderin<br />

Kursstunden: 16<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

13 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge<br />

des einlangens der anmeldungen<br />

vergeben.<br />

p1-1 ss omaK do.+Fr., 26.+27. april, 9–17 uhr<br />

p1-2 Ws omaK do.+Fr., 22.+23. november, 9–17 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

persönlichKeitsbildung<br />

11


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-2: Kommunikation und<br />

Gesprächsführung – Fortsetzung<br />

„ich glaube, dass du glaubst, dass ich<br />

glaube …“<br />

lösungsorientiert gespräche führen<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Voraussetzung:<br />

besuch des grundkurses im Jahr 2011<br />

Inhalt:<br />

n gruppendynamik<br />

n bedürfnisse abklären<br />

n entstehung eigener Wertesysteme,<br />

umgang mit „Wert-schätzung“<br />

n unsere inneren bilder und selbstgespräche<br />

als Werkzeug zum lösen<br />

nutzen<br />

n die gewaltfreie Kommunikation nach<br />

m. b. rosenberg<br />

n anti-Fehler-strategie nach v. birkenbihl<br />

n anti-Ärger-strategie nach v. birkenbihl<br />

n bringen sie beispiele aus der praxis<br />

mit, um damit zu arbeiten<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

p2 ss omaK di., 8. mai, 9–17 uhr<br />

12 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Trainerin:<br />

Frau claudia bernhard, dipl. coach,<br />

lQ-trainerin, erwachsenenbilderin<br />

Kursstunden: 8<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

13 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-3: „Kracht es wieder?“ –<br />

reinigendes Gewitter oder<br />

vernichtender Wirbelsturm?<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

die Fortbildung ist zweitägig.<br />

Inhalt:<br />

n Kennenlernen durch gruppendynamische<br />

übungen<br />

n bedürfnisse der teilnehmerinnen abklären<br />

n Wechselspiel mitarbeiterin – patientin –<br />

angehörige/r<br />

n gezielter einsatz von Kommunikation<br />

bei unterschiedlichen menschen<br />

n Was ist aggression – warum aggression,<br />

und woher kommt sie?<br />

n Konflikte und Konfliktlösung im team<br />

n einfühlungsvermögen für nähe und<br />

distanz<br />

n gruppendynamik<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

n bedürfnisse abklären<br />

n Konflikttypen<br />

n verschiedene Formen des Konfliktverhaltens<br />

n motive des Konfliktverhaltens<br />

n Welcher verhaltenstyp sind sie?<br />

n strategien zur Konfliktlösung<br />

n bringen sie beispiele aus der praxis<br />

mit, um damit zu arbeiten<br />

Trainerin:<br />

Frau claudia bernhard, dipl. coach,<br />

lQ-trainerin, erwachsenenbilderin<br />

Kursstunden:<br />

16<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 13 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

p3-1 ss omaK do.+ Fr., 14. + 15. Juni, 9–17 uhr<br />

p3-2 Ws omaK do.+ Fr., 4. + 5. oktober, 9–17 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

persönlichKeitsbildung<br />

13


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-4: Konfliktmanagement –<br />

Fortsetzung<br />

„Kracht es wieder?“ – reinigendes gewitter<br />

oder vernichtender Wirbelsturm?<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Voraussetzung:<br />

besuch des grundkurses im Jahr 2011<br />

Inhalt:<br />

n gruppendynamik<br />

n bedürfnisse abklären<br />

n Konflikttypen<br />

n verschiedene Formen des Konfliktverhaltens<br />

n motive des Konfliktverhaltens<br />

n Welcher verhaltenstyp sind sie?<br />

n strategien zur Konfliktlösung<br />

n bringen sie beispiele aus der praxis<br />

mit, um damit zu arbeiten<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

p4 ss omaK Freitag., 30. märz, 9–17 uhr<br />

14 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Trainerin:<br />

Frau claudia bernhard, dipl. coach,<br />

lQ-trainerin, erwachsenenbilderin<br />

Kursstunden: 8<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 13 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-5: Zeitmanagement – Zeit:<br />

Nie hat man genug davon<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Inhalt:<br />

n zeitmanagement<br />

n stressarten<br />

n umgang mit stress am arbeitsplatz<br />

n erarbeiten von individuellen zeitstrukturen<br />

in bezug auf arbeit und Freizeit<br />

(Work-life-balance)<br />

Kurzbeschreibung:<br />

in diesem seminar werden die teilnehmerinnen<br />

mit den grundsätzen des zeitmanagements<br />

vertraut gemacht. Weiters<br />

werden gemeinsam mit den teilnehmerinnen<br />

methoden erarbeitet, die in stressigen<br />

situationen eingesetzt werden können oder<br />

der stressvermeidung dienen.<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

p5-1 ss omaK Freitag, 25. mai, 9–17 uhr<br />

Trainerin:<br />

Frau mag. nicola scharfetter, supervisorin,<br />

coach, erwachsenenbilderin<br />

Kursstunden: 8<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 13 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

p5-2 Ws omaK Freitag, 14. september, 9–17 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

persönlichKeitsbildung<br />

15


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-6: Selbstpflege – Kraft tanken im<br />

Berufsalltag<br />

„mit lust statt Frust im beruflichen alltag“<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Kurzbeschreibung:<br />

den besonderen herausforderungen in<br />

helfenden berufen zu entsprechen, den<br />

erwartungen des beruflichen alltages zu<br />

entsprechen, den erwartungen der Familie<br />

zu entsprechen, den erwartungen der<br />

schnelllebigen zeit zu entsprechen sind<br />

beispiele von situationen, die das gefühl<br />

der überforderung vermitteln können.<br />

sie überdenken ihre eigene einstellung, erkennen<br />

ihre entscheidungsfreiheit und können<br />

bewusst loslassen. sie lernen, Krisen/<br />

probleme zu erkennen und aufzulösen, den<br />

lebensweg/berufsweg selbst zu bestimmen,<br />

die eigene tankstelle wieder zu füllen.<br />

sie entwickeln sicherheit und selbstbewusstsein,<br />

lebenslust statt lebensfrust.<br />

sie lernen sich selbst als erfolgreiche<br />

persönlichkeit kennen.<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

p6 ss omaK Freitag, 20. april, 9–17 uhr<br />

16 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Inhalte:<br />

n die gesetze eines gewinners – und so<br />

entwickle ich meine persönlichkeit<br />

n präventionsstrategien – die 3 schlüssel<br />

für den Weg, sich nie mehr zu ärgern<br />

n selbstbild – selbstpflege – sich wieder<br />

selbst finden – stimmig sein<br />

n die 7 schritte der problemlösung – das<br />

mentale umerleben<br />

n loslassen, was nicht glücklich macht<br />

n Was ist wahres positives denken? beispiele<br />

mit „schwierigen“ Klienten<br />

n professioneller umgang mit den botschaften<br />

ihres Körpers – gesund und<br />

vital sein<br />

n „du bist, was du denkst“: das prinzip<br />

von ursache und Wirkung<br />

n bestimme deinen tagesablauf, deinen<br />

alltag selbst<br />

Trainerin:<br />

Frau Klapf, mentaltrainerin<br />

Kursstunden: 8<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 16 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-7: Herausforderungen in<br />

helfenden Berufen<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Inhalt:<br />

n einführung in das thema „helfen in<br />

helfenden berufen“. Welche besonderheiten,<br />

chancen, aber auch schwierigkeiten<br />

und herausforderungen sind<br />

dabei zu bemerken?<br />

n Welche möglichkeiten habe ich, mit<br />

diesen anforderungen umzugehen?<br />

n die grenzen zum burnout erkennen<br />

und ein möglicher umgang mit diesen<br />

grenzen<br />

n an eigenen ressourcen orientierte<br />

psychohygiene – nur nicht den humor<br />

verlieren!<br />

Kurzbeschreibung:<br />

die anforderungen in sozial- und gesundheitsberufen<br />

bewegen sich an den<br />

schnittstellen zwischen berufsethik, zeitmanagement<br />

sowie (teilweise) divergierenden<br />

bedürfnissen.<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

ziel des seminares ist es, den eigenen<br />

umgang mit diesen anforderungen besser<br />

kennenzulernen, um so mögliche „burnout-situationen“<br />

zu erkennen. daraus<br />

werden dann verhaltensweisen weiter-<br />

entwickelt, die helfen sollen, eine bessere<br />

abgrenzung zu ermöglichen. zum beispiel<br />

durch steigerung der selbstreflexion,<br />

humor und „nein-sagen“ können. die<br />

entdeckung weiterer ressourcen rundet<br />

das programm ab.<br />

Trainerin:<br />

Frau dr. bettina scharfetter, supervisorin<br />

und psychotherapeutin<br />

Kursstunden: 8<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 13 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

p7 Ws omaK Freitag, 16. november, 9–17 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

persönlichKeitsbildung<br />

17


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-8: Burnout – „Mensch und Arbeit“<br />

Grundlagenseminar<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Inhalt:<br />

n einführung, basisinformation, daten<br />

n stress am arbeitsplatz, Wechsel von<br />

anspannung und entspannung<br />

n persönliche stressverstärker, entwicklungsmöglichkeiten,<br />

lösungsansätze<br />

n burnout – ursachen und auslösefaktoren<br />

n gefährdungspotenziale in unterschiedlichen<br />

berufsgruppen<br />

n mensch & arbeit – Faktoren der entfremdung<br />

n vorsorge und strategien der arbeitsgestaltung,<br />

bgF<br />

n perspektiven der betrieblichen<br />

gesundheitsförderung<br />

n hilfs- und unterstützungsangebote<br />

18 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Kurzbeschreibung:<br />

die teilnehmerinnen lernen burnout in<br />

seinen ursachen und hintergründen<br />

verstehen. Fokussierung auf Faktoren<br />

der entfremdung und möglichkeiten von<br />

alternativen strategien zur arbeitsgestaltung.<br />

impulse zur vorsorge im eigenen<br />

unternehmen.<br />

Trainer:<br />

herr gerhard plank, burnout-beratung, aK<br />

steiermark<br />

Kursstunden: 7<br />

Seminarort:<br />

omaK<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

maximal 16 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

p8-1 ss omaK donnerstag, 12. april, 9–16 uhr<br />

p8-2 Ws omaK donnerstag, 8. november, 9–16 uhr<br />

p8-3 Ws aK leoben, zi. 207 donnerstag, 6. dezember, 9–16 uhr


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-9: Burnout –<br />

„Probleme – Intervention – Lösungsansätze“<br />

– Vertiefungsseminar<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Voraussetzung:<br />

besuch des grundlagenseminars „burnout“<br />

Inhalt:<br />

n stresskompetenz – belastungen aus<br />

meinem berufsumfeld<br />

n persönliche stressverstärker<br />

n vertiefende betrachtung von burnout-<br />

symptomen<br />

n steuerungsmöglichkeiten für beschäftigte<br />

n betriebliche interventionsmöglichkeiten<br />

in unterschiedlichen berufsfeldern<br />

n Führung als auslösungsfaktor<br />

n der dienstbegriff in gesundheits- und<br />

sozialberufen<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

p9 ss omaK Freitag, 22. Juni, 9–16 uhr<br />

n betriebliche gesundheitspolitik<br />

n arbeitsgestaltungsmerkmale – eine kritische<br />

reflexion<br />

n neueste entwicklungen im burnoutbereich<br />

Ziele:<br />

vertiefendes aufbauangebot, gemeinsame<br />

erarbeitung von interventionsmöglichkeiten,<br />

beleuchtung der chancen von<br />

betrieblicher gesundheitsförderung<br />

Trainer:<br />

herr gerhard plank, burnout-beratung,<br />

arbeiterkammer steiermark<br />

Kursstunden: 7<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

maximal 20 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

persönlichKeitsbildung<br />

19


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-10: Entspannen – zur Ruhe<br />

kommen – neue Kraft schöpfen<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Inhalt:<br />

die vielen anforderungen und herausforderungen<br />

des täglichen lebens führen<br />

oft zu stress und ruhelosigkeit. entspannungsübungen,<br />

Körperübungen, übungen<br />

zur Körperwahrnehmung und achtsamkeit<br />

sollen dabei unterstützen, die spannungen<br />

und den stress des alltags loszulassen,<br />

wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen<br />

und Körper, geist und seele wieder in<br />

einklang zu bringen. sich selbst zeit und<br />

raum schenken, um wieder in die innere<br />

ruhe zu kommen, um daraus neue Kraft,<br />

Wohlbefinden und lebensfreude zu schöpfen,<br />

sind inhalt dieses Kurses.<br />

bitte bringen sie zu diesem Kurs eine decke,<br />

bequeme warme Kleidung und dicke<br />

socken mit.<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

p10-1 ss vhs graz, turnsaal Freitag, 23. märz, 9–16 uhr<br />

p10-2 Ws vhs graz, turnsaal Freitag, 9. november, 9–16 uhr<br />

20 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Trainerin:<br />

Frau dr. christine pavicic, dipl. entspannungspädagogin,stressmanagementberaterin<br />

und Kinesiologin, sportwissenschaftlerin,<br />

lehrbeauftragte am institut für<br />

sportwissenschaften (u. a. für die lehrveranstaltung<br />

entspannungstechniken) der<br />

Karl-Franzens-universität graz<br />

Kursstunden: 7<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 13 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.


persönlichkeitsbildung/<br />

gesundheitsförderung<br />

P-11: Ethik im Berufsalltag<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Inhalte:<br />

n ethische grundhaltungen im bereich<br />

der gesundheitsberufe<br />

n Fragestellungen zur ethik<br />

n aufzeigen und bewusstmachen ethischer<br />

Fragen im berufsalltag<br />

n nach welchen ethischen richtlinien<br />

handle ich selbst?<br />

n spannungsfeld recht und ethik<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

Kurzbeschreibung:<br />

in diesem Workshop sollen die teilnehmerinnen<br />

inhalte ethischer Fragen aus ihrem<br />

spezifischen arbeitsumfeld erarbeiten<br />

und wie sie mit diesen ethischen anforderungen<br />

umgehen können.<br />

Trainerin:<br />

Frau mag. nicola scharfetter, supervisorin,<br />

coach, erwachsenenbilderin<br />

Kursstunden: 8<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max.13 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

p11 Ws omaK Freitag, 12. oktober, 9–17 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

persönlichKeitsbildung<br />

21


22 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>


ilderbox<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

fAchseminAre<br />

23


24 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>


fachliche Weiterbildung<br />

F-1: Moderne Wundverbände –<br />

Verbandstofflehre<br />

die Fortbildung besteht aus 2 teilen (à 4<br />

stunden).<br />

Zielgruppe:<br />

der gehobene dienst für gesundheits- und<br />

Krankenpflege<br />

die Fortbildung findet an zwei nachmittagen<br />

statt.<br />

Ziel:<br />

das ziel dieses Kurses ist es, den teilnehmerinnen<br />

die modernen Wundverbände<br />

und deren einsatzgebiet vorzustellen.<br />

Inhalt:<br />

es werden sämtliche produktgruppen<br />

von Wundfüllern, Wundabdeckungen und<br />

Wundrandschutz besprochen und erklärt.<br />

die grundzüge des Wundmanagements<br />

von chronischen Wunden werden dargestellt.<br />

Trainer:<br />

herr dr. harald Klier<br />

Seminarzeit:<br />

14–18 uhr<br />

Kursstunden: 8<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 21 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

F1-1 ss vhs graz, zi. 101 1. Teil: donnerstag, 31. mai, 14–18 uhr<br />

2. Teil: donnerstag, 21. Juni, 14–18 uhr<br />

F1-2 Ws vhs graz, zi. 101 1. Teil: donnerstag, 13. september, 14–18 uhr<br />

2. Teil: donnerstag, 20. september, 14–18 uhr<br />

F1-3 Ws aK leoben, zi. 207 1. Teil: donnerstag, 10. Jänner 2013, 9–13 uhr<br />

2. Teil: donnerstag, 10. Jänner 2013, 14–18 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

fAchseminAre<br />

25


fachliche Weiterbildung<br />

F-2: Moderne Wundverbände<br />

ökonomisch verwenden<br />

Zielgruppe:<br />

der gehobene dienst für gesundheits- und<br />

Krankenpflege<br />

Voraussetzung:<br />

allgemeine Kenntnisse über moderne<br />

Wundprodukte und deren anwendung oder<br />

der besuch des 2-teiligen grundkurses<br />

„moderne Wundverbände – verbandstofflehre“<br />

Ziel:<br />

das ziel dieses Kurses ist es, den teilnehmerinnen,<br />

die bereits Kenntnis über<br />

moderne Wundverbände und deren einsatzgebiet<br />

haben, die ökonomische<br />

verwendung dieser produkte näherzubringen.<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

F2-1 ss vhs graz, zi. 101 donnerstag, 28. Juni, 14–17 uhr<br />

F2-2 Ws vhs graz, zi. 101 donnerstag, 13. dezember, 14–17 uhr<br />

26 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Inhalt:<br />

die grundzüge des Wundmanagements<br />

von chronischen Wunden wird kurz wiederholt<br />

und der ökonomische einsatz der<br />

produkte erarbeitet.<br />

Trainer:<br />

herr dr. harald Klier<br />

Seminarzeit: 14–17 uhr<br />

Kursstunden: 3<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 21 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.


fachliche Weiterbildung<br />

F-3: Englisch für Pflege- und<br />

Sozialberufe – Grundkurs<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Voraussetzungen:<br />

grundkenntnisse entsprechend der<br />

8. schulstufe<br />

die Fortbildung ist zweiteilig und setzt sich<br />

aus einem grund- und einem Konversationskurs<br />

zusammen.<br />

Ziel:<br />

erwerb von grundlegenden englischkenntnissen<br />

für den pflege- und betreuungsbereich.<br />

der hauptfokus wird auf der<br />

sprachkompetenz liegen. der anschließende<br />

Konversationskurs dient zur Festigung<br />

der erworbenen grundkenntnisse.<br />

Inhalt:<br />

der Kurs deckt inhaltlich grundlegende bereiche<br />

aus der pflege und betreuung ab (z.<br />

b. das medizinische personal, das umfeld<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

Krankenhaus/pflegeheim, verschiedene<br />

pflegeaufgaben, den menschlichen Körper,<br />

verletzungen und Krankheiten, erste hilfe,<br />

die anamnese, die diagnose, behinderungen).<br />

der inhalt wird an die sprachkompetenz<br />

der Kursteilnehmerinnen angepasst.<br />

der Konversationskurs bietet vielfältige<br />

möglichkeiten zur aktiven teilnahme. die<br />

teilnehmerinnen vertiefen pflegerelevante<br />

redewendungen und können sprachliche<br />

strategien im umgang mit patientinnen/<br />

Kolleginnen anwenden und üben.<br />

Trainerin:<br />

mag. gerhild ramirez, lehrbeauftragte<br />

Kursstunden: 27<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 16 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

F3 ss vhs graz, zi. 101 Grundkurs: 6 einheiten à 3 stunden,<br />

jeweils mittwoch ab 14. märz, 17–20 uhr<br />

Kommunikationskurs: 3 einheiten à 3 stunden,<br />

jeweils mittwoch ab 16. mai, 17–20 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

fAchseminAre<br />

fAchseminAre<br />

27


fachliche Weiterbildung<br />

F-4: Englisch für Pflege- und<br />

Sozialberufe – Fortsetzungskurs<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Voraussetzungen:<br />

grundkenntnisse entsprechend der<br />

8. schulstufe und besuch des grundkurses<br />

englisch für pflege und sozialberufe.<br />

die Fortbildung ist zweiteilig und setzt sich<br />

aus einem grund- und einem Konversationskurs<br />

zusammen.<br />

Ziel:<br />

der erwerb von vertiefenden englischkenntnissen<br />

für den pflege- und betreuungsbereich.<br />

der hauptfokus wird auf der<br />

sprachkompetenz liegen. der anschließende<br />

Konversationskurs dient zur Festigung<br />

der erworbenen grundkenntnisse.<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

F4 Ws vhs graz, zi. 101 Grundkurs: 6 einheiten à 3 stunden,<br />

jeweils mittwoch ab 19. september, 17–20 uhr<br />

Kommunikationskurs: 3 einheiten à 3 stunden,<br />

jeweils mittwoch ab 14. november, 17–20 uhr<br />

28 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Inhalt:<br />

der Kurs geht auf spezielle bereiche<br />

der pflege und betreuung ein (z. b. der<br />

menschliche Körper, Krankheitsbilder,<br />

symptome, schmerz, pflegeeinrichtungen,<br />

altenpflege, unterschiedliche therapieformen,<br />

psychische erkrankungen, narkose).<br />

der inhalt wird an die sprachkompetenz<br />

der Kursteilnehmerinnen angepasst.<br />

der Konversationskurs bietet vielfältige<br />

möglichkeiten zur aktiven teilnahme. die<br />

teilnehmerinnen vertiefen den erlernten<br />

Wortschatz und können sprachliche strategien<br />

im umgang mit patientinnen/Kolleginnen<br />

anwenden und üben.<br />

Trainerin:<br />

mag. gerhild ramirez, lehrbeauftragte<br />

Kursstunden: 27<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 16 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.


fachliche Weiterbildung<br />

F-5: Demenzerkrankte begleiten –<br />

Validation – eine wertvolle Hilfe für<br />

Helfende!<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Ziel:<br />

personen, die demenzerkrankte menschen<br />

betreuen, müssen in besonderer Weise auf<br />

ihr eigenes Wohlergehen achten, um den<br />

großen anforderungen gerecht zu werden.<br />

die validation ist eine möglichkeit, um die<br />

arbeitszufriedenheit, das soziale Klima und<br />

die pflegequalität zu erhöhen.<br />

dieses seminar richtet sich an personen,<br />

die ihre Kommunikation im umgang mit<br />

alten menschen reflektieren und verbessern<br />

wollen.<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

Trainerin:<br />

Fr. michaela stangl, msc., lehrerin für<br />

guKp, zertifizierte validationslehrerin<br />

Kursstunden: 8<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 16 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

F5 Ws omaK Freitag, 19. oktober, 9–17 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

fAchseminAre<br />

fAchseminAre<br />

29


fachliche Weiterbildung<br />

F-6: Begleitung und<br />

Gesprächsführung in der<br />

Palliativbetreuung und Hospizarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

mitarbeiterinnen in gesundheits- und sozialbetreuungsberufen<br />

die Fortbildung besteht aus 2 teilen!<br />

Ziel:<br />

sensibilisierung für Wünsche und bedürfnisse<br />

schwerkranker und sterbender<br />

menschen<br />

Inhalte: einheit i<br />

n persönlicher zugang zum thema<br />

n (erfahrung, interesse, vorstellung,<br />

erwartung)<br />

n partnerzentriertes, helfendes gespräch<br />

n phasen im sterbeprozess<br />

n arbeit mit Fallbeispiel<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

F6 ss vhs graz, zi. 101 Teil 1: mittwoch, 9. mai, 14–18 uhr<br />

Teil 2: mittwoch, 13. Juni, 14–18 uhr<br />

30 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Inhalte: einheit ii<br />

n begleitungserfahrungen reflektieren<br />

n symbol- und signalsprache<br />

n säulen der identität (h. petzold)<br />

n psychosoziale entwicklungsaufgaben<br />

(e. erikson)<br />

Trainerin:<br />

Fr. mag. monika Kollmann, dgKs, gerontologin,<br />

lehrerin im abz für sozialberufe,<br />

caritas graz<br />

Kursstunden: 8<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 16 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.


ilderbox<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

ZYKlus recht<br />

31


32 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>


Zyklus recht<br />

R-1: Haftung der Gesundheitsberufe<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Inhalt:<br />

n Wann haften gesundheits- und sozialberufe?<br />

n rechtsgrundlagen der haftung (zivilrechtliche<br />

und strafrechtliche haftung)<br />

n berufstypische haftungspotenziale<br />

n haftung einzelner in einem team<br />

n grenzen der haftung<br />

n patientenrechte<br />

n berufspflichten<br />

n Fallbeispiele aus der praxis<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

Vortragender:<br />

mag. alexander gratzer, aK steiermark<br />

Kursstunden: 4<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 20 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

r1-1 ss vhs graz, zi. 101 donnerstag, 3. mai, 14–18 uhr<br />

r1-2 Ws vhs graz, zi. 101 donnerstag, 27. september, 14–18 uhr<br />

r1-3 ss aK leoben, zi. 207 donnerstag, 24. mai, 14–18 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

ZYKlus recht<br />

33


Zyklus recht<br />

R-2: Berufsrechtliche Pflichten für<br />

Gesundheitsberufe<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und pflegeberufe<br />

Inhalt:<br />

n allgemeine berufspflichten<br />

n dokumentationspflicht<br />

n verschwiegenheitspflicht<br />

n anzeige- und meldepflicht<br />

n auskunftspflicht<br />

n hilfeleistungspflicht<br />

n patientenrechte<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

r2 ss vhs graz, zi. 101 dienstag, 5. Juni, 14–17 uhr<br />

34 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Vortragender:<br />

mag. alexander gratzer, aK steiermark<br />

Kursstunden: 3<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 20 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.


Zyklus recht<br />

R-3: Berufsrechtliche<br />

Tätigkeitsbereiche in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

gehobener dienst für gesundheits- und<br />

Krankenpflege, pflegehelferinnen<br />

Inhalt:<br />

n eigenverantwortliche tätigkeitsbereiche<br />

n mitverantwortlicher tätigkeitsbereich<br />

oder doch nicht?<br />

n abgrenzungen einzelner tätigkeitsbereiche<br />

(arzt – gehobener dienst – pflegehelfer<br />

– sonstige gesundheits- und<br />

sozialberufe)<br />

n erweiterte spezielle tätigkeitsbereiche<br />

n anordnungs-, übernahme- und durchführungsverantwortung<br />

n grenzen der subdelegation<br />

n aufsicht ist nicht immer draufsicht<br />

n schranken der begleitenden Kontrolle<br />

n praktische Fallbeispiele<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

Vortragender:<br />

mag. alexander gratzer, aK steiermark<br />

Kursstunden: 3<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 20 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

r3 Ws vhs graz, zi. 101 donnerstag, 29. november, 14–17 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

ZYKlus recht<br />

35


Zyklus recht<br />

R-4: Berufsrechtliche Grundlagen<br />

für Sozialbetreuungsberufe<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und diplomsozialbetreuer, heimhilfen<br />

Inhalt:<br />

n eigenverantwortliche tätigkeitsbereiche<br />

n mitverantwortliche tätigkeitsbereiche<br />

n abgrenzungen einzelner tätigkeitsbereiche<br />

(arzt – gehobener dienst – pflegehelfer<br />

– sozialbetreuung)<br />

n anordnungs-, übernahme- und durchführungsverantwortung<br />

n berufsrechtliche pflichten<br />

n praktische Fallbeispiele<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

r4 ss vhs graz, zi. 101 donnerstag, 29. märz, 14–17 uhr<br />

36 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Vortragender:<br />

mag. alexander gratzer, aK steiermark<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 20 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

Kursstunden: 3


Zyklus recht<br />

R-5: Dienstplanung<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

Ziel:<br />

vertiefung von aktuellem Wissen zur<br />

dienstplanung, Kennenlernen aktueller methoden<br />

zu personalbedarf & dienstplanung<br />

Inhalte:<br />

n verfahren der personalbedarfsbestimmung<br />

n abwesenheiten und umgang mit urlaub,<br />

Krankheit …<br />

n gesundheit und arbeitszeit<br />

n selbstplanung – chancen und risiken<br />

n die bösesten Fallen der dienstplanung<br />

n Kennzahlen der dienstplanung<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

r5 ss omaK Freitag, 4. mai, 9–17 uhr<br />

Methode:<br />

Fachinputs und bearbeitung von Fallbeispielen<br />

Trainer:<br />

univ.-doz. dr. Johannes gärtner, tu Wien,<br />

unternehmensberater, vorstandsmitglied<br />

der „Working time society“<br />

Kursstunden: 8<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 13 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

ZYKlus recht<br />

37


Zyklus recht<br />

R-6: Arbeitszeitregelungen im<br />

BAGS-KV<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe, die in<br />

pflege-, behinderten-, betreuungs- und<br />

sonstigen sozialen einrichtungen die bags<br />

anwenden<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

behandelt wird ausschließlich das arbeitszeitrecht<br />

in pflege-, behinderten-, betreuungs-<br />

und sonstigen sozialeinrichtungen,<br />

in denen bags angewendet wird.<br />

Inhalt<br />

n grundlagen des arbeitszeitgesetzes<br />

n normalarbeitszeitgrenzen<br />

n teilzeitarbeit<br />

n durchrechnungszeiträume<br />

n arbeitsbereitschaft/rufbereitschaft<br />

n ruhezeiten<br />

n Wochenendruhe<br />

n nachtarbeit<br />

n überstunden und mehrstunden<br />

n abgeltung von zeitguthaben<br />

n dienstplangestaltung<br />

n betriebsvereinbarungskompetenzen<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

r6 Ws vhs graz, zi. 101 donnerstag, 30. oktober, 14–17 uhr<br />

38 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Vortragende:<br />

mag. eva-maria schwaiger (gpa-djp) und<br />

mag. Karl schneeberger (aK steiermark)<br />

Kursstunden: 3<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 20 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.


Zyklus recht<br />

R-7: Arbeitsrecht in<br />

praxisorientierten Schwerpunkten<br />

Zielgruppe:<br />

alle gesundheits- und sozialberufe<br />

ziel dieses seminars ist die vermittlung<br />

eines überblicks über das österreichische<br />

arbeitsrecht. anhand von praxisnahen<br />

beispielen werden folgende bereiche<br />

besprochen und mit den teilnehmerinnen<br />

erarbeitet:<br />

Inhalt:<br />

n rechtsgrundlagen im arbeitsrecht<br />

n arbeitnehmergruppen<br />

n dienstzettel/arbeitsvertrag<br />

n nachteilige Klauseln in arbeitsverträgen<br />

n atypische dienstverhältnisse<br />

n rechtliche aspekte beim<br />

bewerbungsgespräch<br />

n gleichbehandlung<br />

n beendigung von arbeitsverhältnissen<br />

n haftung und schadenersatzpflicht<br />

Kursn. SS/WS Seminarort Seminardatum<br />

Vortragender:<br />

mag. christian neudeck, aK steiermark<br />

Kursstunden: 4<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

max. 20 personen<br />

die plätze werden in der reihenfolge des<br />

einlangens der anmeldungen vergeben.<br />

r7 ss vhs graz, zi. 101 donnerstag, 15. märz, 14–18 uhr<br />

AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

ZYKlus recht<br />

39


40 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>


Ich bin AK-Mitglied und melde mich verbindlich für folgende Veranstaltungen an:<br />

Seminarnummer Seminartitel Seminartermin<br />

vor- und zuname, titel: .........................................................................................................<br />

e-mail: ...................................................................................................................................<br />

straße, plz: ..........................................................................................................................<br />

telefonnummer (tagsüber erreichbar): ...................................................................................<br />

berufsbezeichnung: ...............................................................................................................<br />

dg-name: .............................................................................................................................<br />

dg-ort: ..................................................................................................................................<br />

datum …………………………. unterschrift .......................………………………..<br />

Ich bin AK-Mitglied und melde mich verbindlich für folgende Veranstaltungen an:<br />

Seminarnummer Seminartitel Seminartermin<br />

vor- und zuname, titel: .........................................................................................................<br />

e-mail: ...................................................................................................................................<br />

straße, plz: ..........................................................................................................................<br />

telefonnummer (tagsüber erreichbar): ...................................................................................<br />

berufsbezeichnung: ...............................................................................................................<br />

dg-name: .............................................................................................................................<br />

dg-ort: ..................................................................................................................................<br />

datum …………………………. unterschrift .......................………………………..<br />

42 AK <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>

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