Preisschnapsen Kinderfasching Schneeball - Gemeinde Heimschuh
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Seite 8<br />
Feuerwehr<br />
Jahresrückblick<br />
Mit insgesamt 163 Einsätzen zieht die Freiwillige Feuerwehr <strong>Heimschuh</strong><br />
Bilanz für das Jahr 2008. Bei diesen Einsätzen waren insgesamt<br />
rund 830 Mann aktiv, und stellten fast 500 Stunden ihrer<br />
Freizeit in den Dienst der Öffentlichkeit. An dieser Stelle muss<br />
erwähnt werden,<br />
dass die Haupttätigkeit<br />
der Feuerwehr<br />
nicht in der<br />
Bekämpfung von<br />
Bränden liegt,<br />
wurde doch die<br />
Feuerwehr im vergangenen<br />
Jahr<br />
nur viermal zu<br />
Brandeinsätzen<br />
gerufen.<br />
Die Mehrheit der<br />
Alarmierungen<br />
waren technische<br />
Einsätze, etwa bei<br />
Verkehrsunfällen.<br />
Zum Glück kamen<br />
in den meisten Fällen<br />
keine Personen<br />
zu Schaden, was<br />
wohl auf den raschen<br />
Einsatz der<br />
Freiwilligen Feuerwehr und der Rettung zurückzuführen ist.<br />
Neben den Einsätzen war die Feuerwehr auch noch bei Leistungsbewerben,Funkwettbewerben<br />
und<br />
Wissenstets erfolgreich.<br />
Vor allem die<br />
Feuerwehrjugend<br />
war bei diesen Bewerben<br />
stark vertreten.<br />
Der jährlich veranstaltete<br />
Fetzenmarkt<br />
war auch heuer wieder<br />
ein voller Erfolg.<br />
An dieser Stelle hofft die Freiwillige Feuerwehr, dass das kommende<br />
Jahr weniger Einsätze bringt und bedankt sich recht herzlich<br />
bei all jenen, von denen sie in diesem Jahr in irgendeiner Weise<br />
unterstützt wurde.<br />
Allgemeines Verhalten bei Verkehrsunfällen<br />
Wenn Sie unmittelbar an einem<br />
Verkehrsunfall beteiligt oder<br />
gar in ihn verwickelt sind, richten<br />
Sie sich nach folgenden<br />
Punkten:<br />
� Sofort anhalten (die Warn<br />
weste nicht vergessen!)<br />
� Unfallstelle absichern<br />
� Notrufe wählen (122 Feuer<br />
wehr, 133 Polizei und 144<br />
Rettung)<br />
� Erste Hilfe leisten<br />
� an der Feststellung des<br />
Sachverhaltes mitwirken<br />
Sind Personen verletzt oder sind<br />
Personenverletzungen zu befürchten<br />
(bei Unfällen mit Fußgängern<br />
oder Radfahrern) ist<br />
sofort die nächste Polizeidienststelle<br />
zu verständigen.<br />
Verlassen Sie sich nie auf die<br />
Aussage eines Beteiligten, auch<br />
wenn dieser beteuert er sei<br />
nicht verletzt oder darauf, dass<br />
jemand anders die Polizei verständigen<br />
würde. Bringen Sie<br />
auch keinesfalls einen Verletzten<br />
von der Unfallstelle weg,<br />
bevor die Polizei eingetroffen<br />
ist. Sie können sonst wegen einer<br />
Verwaltungsübertretung<br />
bestraft werden. Leisten Sie soweit<br />
es Ihnen möglichen ist Hilfe<br />
oder sorgen Sie unverzüglich<br />
für fremde Hilfe.<br />
Ist nur Sachschaden entstanden,<br />
weisen Sie durch Vorzeigen<br />
Ihres Führerscheines dem Geschädigten<br />
Ihren Namen und<br />
Ihre Anschrift nach. Lassen Sie<br />
sich vom Unfallgegner ebenfalls<br />
Namen und Anschrift geben.<br />
Unter Umständen füllen Sie den<br />
europäischen Unfallbericht aus.<br />
Bei Parkschäden genügt keinesfalls<br />
ein Zettel an der Windschutzscheibe.<br />
Verständigen Sie<br />
ohne unnötigen Aufschub die<br />
nächste Polizeidienststelle. Tun<br />
Sie dies auch, wenn der vollständige<br />
Nachweis von Name<br />
und Anschrift eines Unfallgegners<br />
aus irgendwelchen Gründen<br />
nicht möglich oder nicht<br />
erfolgt ist.<br />
Wenn Sie eine Einrichtung zur<br />
Regelung und Sicherung des<br />
Verkehrs (Verkehrszeichen,<br />
Leitschiene, Leitpflock usw.)<br />
durch einen Unfall beschädigt<br />
haben, ist eine Verständigung<br />
der Polizei ebenfalls unumgänglich.