Ausgabe Jänner-Feber 2007 (0 bytes) - Attnang-Puchheim - Land ...

VERSCHIEDENE INFORMATIONEN
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VERSCHIEDENE INFORMATIONEN
„Wiener Tisch für
Experimente im All“ ...
... so war es in den Medien zu lesen.
Für uns Attnang-Puchheimer ist daran
besonders interessant, dass diesen nur 2,9
Kilo wiegenden Arbeitstisch ein gebürtiger
Attnang-Puchheimer entwickelt hat
und zwar Herr Architekt Thomas Sturm,
Sohn von Werner und Pauline Sturm,
Linzer Straße 31.
Der gebürtige Attnang-Puchheimer
Architekt Thomas Sturm mit „seinem
Tisch“ für die Raumfahrt (Foto: ORF)
Der Tisch wird im Spaceshuttle und
auf der Internationalen Raumstation (ISS)
eingesetzt. Als Herausforderung bezeichnet
Herr Arch. Sturm die speziellen
Ansprüche der Raumfahrt an Design,
Material und Technologie. Im Dezember
2006 war der Tisch beim Flug zur Raumstation
ISS mit an Bord, drei weitere Einsätze
werder heuer folgen.
Wir gratulieren Herrn Architekt
Thomas Sturm zu seinem gelungenen
Beitrag zu den Forschungsarbeiten in der
Raumfahrt.
AL Lindner
Zum Thema: FERIALJOB
Die Ferial- und Nebenjobbörse des
Jugend-Service des Landes OÖ. möchte
sowohl Jugendlichen bei der Suche nach
einem Ferialjob als auch Firmen bei der
Suche nach geeigneten Ferialkräften helfen.
Der Eintrag für Firmen ist denkbar
einfach: online unter
www.jugendservice.at/jobs
das Firmenformular ausfüllen, unter
0732/1799 ein Faxformular bestellen
oder den Eintrag tel. bekannt geben.
Die Jobangebote sind seit 2. Februar
2007 im Internet freigeschaltet und für
die jungen Bewerber/-innen ersichtlich.
TIPP:
Aktuelle Broschüre "Ferial- und Nebenjobsuche
2007" ab sofort erhältlich im
JugendServicePoint Gmunden
Kirchengasse 9, 4810 Gmunden
Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr
Tel.: 07612/1799
Bestellung per E-Mail:
jugendservice-gmunden@ooe.gv.at
SPONSION
Herr Walter Höller,
Sohn von Frau Monika
Höller, Maximilianstraße
19, 4800 Attnang-
Puchheim, hat sein
Studium
Mechatronik
an der Johannes Kepler Universität
Linz abgeschlossen. Ihm wurde dafür
der akademische Grad
„Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing.)“
verliehen.
SPONSION
Herr Alexander Trupp,
Sohn der Ehegatten
Dr. Fritz und Ilse Trupp,
Salzburger Straße 26, 4800
Attnang-Puchheim, hat sein
Studium der
Geographie
an der Universität Wien abgeschlossen.
Ihm wurde dafür der Titel
„Magister der Naturwissenschaften
(Mag.rer.nat.)“
verliehen.
Seitens der Stadtgemeinde herzliche Gratulation an Herrn Dipl.-Ing. Walter Höller
und Herrn Mag. Alexander Trupp zum erfolgreichen Abschluss des Studiums und viel
Glück und Erfolg für den weiteren Lebensweg.
Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich
An Fachoberinspektorin i. R.
Frau Helga Liehmann, wohnhaft
in der Schillerstraße 12, wurde am
27. November 2006 von LH Dr.
Josef Pühringer das Goldene Verdienstzeichen
der Republik Österreich
verliehen.
Im Jahr 1964 trat Frau
Liehmann ihren Dienst bei der Bezirkshauptmannschaft
Vöcklabruck
an. Bereits nach kurzer Zeit kam
sie ins Vorzimmer des damaligen
Bezirkshauptmanns Dr. Panuschka,
von 1988 bis zu ihrer Pensionierung
im Jahre 2005 war sie in der Amtsleitung
tätig.
In vielen Aufgabengruppen hat
sich Frau Liehmann bestens bewährt,
wobei ihr ein besonderes Anliegen das
Wohl ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
war. So setzte sie sich engagiert
für eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
ein.
Dr. Erwin BUCHINGER - Minister
mit Alt-Attnanger Wurzeln
Sozialminister Dr. Erwin
Buchinger hat seine Wurzeln
in Attnang-Puchheim.
Seine Großeltern Karl
und Josefa Buchinger
wohnten im Schulweg 13, einem Nebengebäude
im Bauernhof Sumetshamer.
Auch die Eltern von Minister Dr. Erwin
Buchinger waren nach der Eheschließung
im Jahre 1952 kurz in
Attnang-Puchheim wohnhaft, bevor sie
nach Mauthausen übersiedelten, wo er
als eines von insgesamt 7 Kindern geboren
wurde. AL Franz Lindner
Helga Liehmann, Fachoberinspektorin i. R., bei
der Überreichung der Auszeichnung durch LH.
Dr. Josef Pühringer (Foto: Land OÖ.)
Frau Fachoberinspektorin Helga
Liehmann hat sich durch ihre Arbeit bleibenden
Verdienste erworben. Die
Stadtgemeinde Attnang-Puchheim gratuliert
nachträglich zu dieser hohen Auszeichnung.
AL Lindner
Haben Sie gewusst,
dass Jochen Rindt,
Formel-1-Rennfahrer und
auf den Rennstrecken der
Welt für Österreich unterwegs,
Zeit seines Lebens
deutscher Staatsbürger war?
Jochen Rindt, geb. 1942 in Mainz,
kam 1943 als Kleinkind zu den Großeltern
nach Graz. Da er hier aufwuchs,
war seine Sprache entsprechend „gefärbt“.
Er verunglückte 1970 in Monza
bei einem tragischen Trainingsunfall.
(Aus: Lexikon der populären Irrtümer Österreichs
von Horst Friedrich Mayer)
UNSER ATTNANG-PUCHHEIM 1/2007