2012-04 - Gemeinde Mülligen
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<strong>Gemeinde</strong>rat<br />
GEMEINDE MÜLLIGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />
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euss<br />
05. März <strong>2012</strong> <strong>2012</strong>/<strong>04</strong><br />
Das neu gewählte <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied Patrick Bo hat am 13. Februar <strong>2012</strong> sein Amt angetreten. Der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat heisst ihn in seiner Runde herzlich willkommen und wünscht ihm in seiner neuen Aufgabe<br />
Erfolg und Befriedigung. Patrick Bo ist im <strong>Gemeinde</strong>rat für folgende Ressorts zuständig:<br />
Schule<br />
<strong>Gemeinde</strong>liegenschaften<br />
Öffentliche Anlagen<br />
Sport<br />
Kultur, Vereine<br />
Gewerbe, Industrie, Handel<br />
Regionales Zivilstandsamt Birr<br />
Das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, Justizabteilung, hat beim Regionalen<br />
Zivilstandsamt Birr die ordentliche Inspektion durchgeführt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat vom positiven<br />
Berichtsergebnis erfreut Kenntnis genommen. Es wurde eine umsichtige Führung des Amtes und die sehr<br />
gute Datenqualität bestätigt. Für die tadellose Amtsführung wird den beiden Zivilstandsbeamten Roland<br />
Fischer und Barbara Städler ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Dem Regionalen Zivilstandsamt<br />
Birr sind die <strong>Gemeinde</strong>n Birr, Birrhard, Habsburg, Hausen AG, Lupfig, <strong>Mülligen</strong> und Scherz<br />
angeschlossen.<br />
Häcksler-Dienst für Hecken- und Baumschnitt<br />
Der nächste Häcksler-Dienst für Hecken- und Baumschnitt findet am Samstag,<br />
17. März <strong>2012</strong> ab 08.30 Uhr statt. Wer vom Häcksler-Dienst Gebrauch machen will, muss sich mit<br />
untenstehendem Talon bis am Mittwoch, 14. März <strong>2012</strong>, bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei anmelden.<br />
Aufgrund der Anmeldungen wird ein Routenplan erstellt, nach welchem von Haus zu Haus gefahren wird.<br />
Ein Zeitplan ist nicht möglich. Die Gartenbesitzer müssen dann anwesend sein. Das Häckselgut wird an<br />
Ort und Stelle zerkleinert. Die Gartenbesitzer sorgen für die Kompostierung des gehäckselten Gutes<br />
selber. Allenfalls bestünde die Möglichkeit, die gehäckselte Ware auf eigene Kosten abholen zu lassen.<br />
Der Gratis-Häcksler-Dienst bezieht sich nur auf normalen Gartenabraum, übermässige Mengen (z.B. von<br />
ganzen Baumfäll-Aktionen) müssten verrechnet werden.<br />
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Anmeldung für den Häcksler-Dienst vom 17. März <strong>2012</strong> (Talon bis spätestens am 14. März<br />
<strong>2012</strong> an die <strong>Gemeinde</strong>kanzlei)<br />
Ich/wir melde(n) mich/uns für den Häcksler-Dienst vom 17. März <strong>2012</strong> an:<br />
Name/Vorname __________________________________________________________________<br />
Adresse _____________________________________________________________
Amtsblatt / Amtliche Publikationen<br />
Per 01. Januar <strong>2012</strong> ist das neue Gesetz über die amtlichen Publikationen (Publikationsgesetz) in Kraft<br />
getreten. Im Mittelpunkt des revidierten Gesetzes steht der Verzicht auf den Druck der Gesetzessammlungen<br />
und des Amtsblattes des Kantons Aargau. Inskünftig können diese Dokumente im Internet<br />
eingesehen oder heruntergeladen werden, unter www.ag.ch/gesetzessammlung (amtliche und<br />
systematische Sammlung des aagauischen Rechts) oder www.ag.ch/amtsblatt (Amtsblattausgaben). Auf<br />
Wunsch können auch gedruckte Auszüge bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei (gegen eine Gebühr) verlangt<br />
werden.<br />
80 Jahre Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Mülligen</strong><br />
Starke Mülliger Frauen gründen vor 80 Jahren einen Verein<br />
und wollen damit anderen im Dorf behilflich sein<br />
gemeinnützig, schreiben sie sich auf die Fahnen<br />
und führen damit den Verein auf erfolgreiche Bahnen<br />
nicht wegzudenken sind die Aktivitäten rund ums Jahr<br />
das ist schön, praktisch und lobenswert, ist doch wahr<br />
macht weiter so ihr lieben Frauen<br />
wir werden euch gerne weiterhin auf die Finger schauen<br />
habt Freude, Genugtuung und auch Erfolg,<br />
das wünschen <strong>Gemeinde</strong>rat, Bevölkerung und auch der Volg.<br />
Herzliche Gratulation zu diesem „runden Geburtstag“. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat mit einem Zustupf aus dem<br />
<strong>Gemeinde</strong>kässeli einen Beitrag an die geplante Jubiläumsreise gesprochen.<br />
Schulraumplanung<br />
Für die Schulraumplanungsarbeiten ist folgende Arbeitsgruppe eingesetzt: Andrea Pasinelli, Schulleiterin<br />
(Leitung Arbeitsgruppe), von der Schulpflege Erika Füglister und Stefan Hänni und vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Patrick Bo.<br />
Die Arbeitsgruppe hat in einer ersten Phase insbesondere den Auftrag, zusammen mit einem Fachbüro<br />
den Raumbedarf der Schule zu erheben und erste Lösungsansätze zu diskutieren und vorzuschlagen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat der Firma Basler & Hofmann in Zürich auf Antrag der Arbeitsgruppe Schulraumplanung<br />
den Auftrag erteilt für die Erstellung einer Raumbedarfsanalyse für die Schule <strong>Mülligen</strong>.
Sprayereien an öffentlichen Gebäuden<br />
Die Polizei hat zwei Jugendliche aus <strong>Mülligen</strong> und Windisch als Täter für die Sprayereien an den<br />
Schulgebäuden ermittelt und bei der Jugendanwaltschaft ein Jugendstrafverfahren eingeleitet. Die<br />
Jugendlichen haben den Schaden zu übernehmen.<br />
Kindergarten-Spielplatz<br />
Die BfU (Beratungsstelle für Unfallverhütung) hat im Auftrag des <strong>Gemeinde</strong>rates den Spielplatz beim<br />
Kindergarten „begutachtet“ und einen detaillierten Bericht über den Zustand der Geräte und Einrichtungen<br />
abgegeben. Es wird ein Massnahmenplan erstellt für die Herstellung der BfU-Konformität aller Spielplatzgeräte.<br />
Schulhaus-Uhr<br />
Mal geht sie vor, mal geht sie nach, für den Zeitabnehmer ist dies ein richtig‘ Ungemach! Deshalb haben<br />
die Behörden beschlossen, dafür besorgt zu sein, dass es beim Schulhaus und beim <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
wieder richtig „tickt“ und haben ein neues Uhrwerk für diese wichtige öffentliche Uhr bestellt.<br />
Willkommensgruss an den Dorfeingängen<br />
Die bisherigen Willkommenstafeln an den Dorfeingängen wurden alle entfernt, weil diese allgemein in<br />
einem schlechten Zustand waren. Der <strong>Gemeinde</strong>rat prüft die Installation von neuen Dorfeingangstafeln<br />
mit Möglichkeiten für Vereinsmitteilungen und Hinweisen auf Dorfanlässe. Dieses Thema wurde an der<br />
Vereinspräsidenten-Konferenz mit den Vereinen besprochen.<br />
Baubewilligungen<br />
An Herrn Rudolf Vogel, Bergdietikon, wurde die Baubewilligung erteilt für die Fassadenisolation am<br />
Gebäude Hauptstrasse 56, Parzelle Nr. 105.<br />
Kommunalfahrzeug<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat zusammen mit dem Hauswart ein Anforderungsprofil für das neue Kommunalfahrzeug<br />
erstellt und dementsprechend bei verschiedenen Firmen Offerten eingeholt. Diese werden im<br />
Detail geprüft und es finden „Probefahrten“ statt. Es ist geplant, die Anschaffung im 1. Quartal dieses<br />
Jahres vorzunehmen.<br />
Jungbürgerfeier vom 16. März <strong>2012</strong><br />
Für die Jungbürgerfeier vom 16. März <strong>2012</strong> für die Jahrgänge 1993 und 1994 hat es noch Plätze<br />
frei – unter der Voraussetzung, dass Sie in diesem Jahrgang geboren sind oder jemanden in <strong>Mülligen</strong><br />
kennen, der einen dieser Jahrgänge hat!!! Es würde den <strong>Gemeinde</strong>rat freuen, wenn noch einige<br />
Anmeldungen eingehen würden. Anmeldetermin ist der 12. März <strong>2012</strong>.
Sperrgut-Sammlung<br />
Dienstag<br />
13. März <strong>2012</strong><br />
17.00 - 18.30 Uhr<br />
bei der alten Turnhalle (Stockstrasse)<br />
Gestützt auf § 18, Abs. 3 des Abfallreglements erlässt der <strong>Gemeinde</strong>rat für diese Sammlung folgende<br />
Weisungen:<br />
Sperrgut<br />
Brennbares Sperrgut, das mit vernünftigem Aufwand auf die erlaubten Masse von höchstens 0,7 x 07, x<br />
1,0 m verkleinert werden kann, ist grundsätzlich der ordentlichen Kehrichtabfuhr mitzugeben, versehen<br />
mit der reglementarischen Gebührenmarke. Auch Matratzen z.B. können auf dieses Mass gerollt und<br />
zusammengebunden werden. Solches Sperrgut wird bei der Sammlung nur mit entsprechender<br />
Gebührenmarke entgegengenommen. Grössere Einzelstücke sind ebenfalls gebührenpflichtig.<br />
Nicht brennbares Sperrgut wird wie bisher angenommen. Dazu gehören z.B. Fensterglas, Lesesteine,<br />
Blumentöpfe, Keramik etc. Solches Sperrgut muss anschliessend durch die <strong>Gemeinde</strong> einer Deponie<br />
zugeführt werden.<br />
Gemischtes Sperrgut (z.B. Alteisen mit Holz oder mit Textilien) ist wo möglich nach Material zu trennen.<br />
Alteisen wird wie bisher angenommen (separate Mulde).<br />
Kühlgeräte werden gegen eine Gebühr von Fr. 20.00 (Transport) angenommen. Die Gebühr ist an Ort<br />
und Stelle zu bezahlen.<br />
Pneus sind primär der Verkaufsstelle zurückzubringen, werden aber gegen eine Gebühr von Fr. 5.00<br />
pro Stück an der Sammlung angenommen. Die Gebühr ist an Ort und Stelle zu bezahlen.<br />
Autobatterien werden nicht angenommen (gehören zurück in die Garage).<br />
Chemikalien, Farbreste, Lösungsmittel und ähnliches werden nicht angenommen.<br />
Diese Sonderabfälle können in Drogerien abgegeben werden (bis 5 kg/l).<br />
Gewerbliche Abfälle werden nicht angenommen.<br />
Elektronik-Schrott wird wie schon früher publiziert nicht angenommen. Die Rückgabe hat über die<br />
Verkaufsstellen oder bei der Firma KOSAG, Wildischachenstrasse 3, Brugg, zu erfolgen.
Krankenkassen-Prämienverbilligung 2013<br />
Wer hat Anspruch auf die Prämienverbilligung 2013?<br />
Anspruchsberechtigt sind Personen, die am 01. Januar 2013 bei einer anerkannten Krankenkasse für die<br />
Krankenpflege-Grundversicherung versichert sind und im Kanton Aargau Wohnsitz haben.<br />
Wie kann der Verbilligungsbeitrag geltend gemacht werden?<br />
Der Verbilligungsbeitrag wird nur ausbezahlt, wenn ein Antrag gestellt wird. Das<br />
Anmeldeformular muss bis spätestens am 31. Mai <strong>2012</strong> bei der <strong>Gemeinde</strong>zweigstelle der<br />
SVA Aargau in der Wohngemeinde eingereicht werden.<br />
Vorgedrucktes Formular<br />
Sofern Sie ein vorgedrucktes Anmeldeformular erhalten haben, sind alle weiteren Familienmitglieder<br />
gemäss der letzten definitiven Steuerveranlagung bereits aufgeführt. Bei Änderung der familiären<br />
Verhältnisse sind die nicht mehr im selben Haushalt wohnhaften Personen zu streichen oder, bei<br />
Zuzügen oder Geburten, allenfalls zu ergänzen.<br />
Fragen?<br />
Für die Abgabe und Entgegennahme der Anmeldeformulare ist die <strong>Gemeinde</strong>zweigstelle der SVA Aargau<br />
(auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung) zuständig. Sie erhalten dort auch alle notwendigen Auskünfte.<br />
Berechnungen<br />
Berechnungsbeispiele finden Sie auf der Internet-Seite der SVA Aargau www.sva-ag.ch .<br />
Spitex Windisch-<strong>Mülligen</strong><br />
Ausblick auf die Gross – SPITEX<br />
Am 22. Februar lud der Fusionsausschuss, also die „Oberbehörde“ der Spitex-Fusionsarbeiten, zu einem<br />
Informationsnachmittag ein. Eingeladen waren alle Spitex-Mitarbeitenden und Vorstandsmitglieder. Es<br />
wurden die zwei Themenkreise Informatik und Personal besprochen.<br />
Im privaten Bereich sind Datenübertragungen von unterwegs bereits weit verbreitet, diese Möglichkeiten<br />
können auch in der Spitex professionell benützt werden, so z.B. für Rapportierung, direkter Zugriff auf den<br />
Einsatzplan und die Pflegeaufträge und viele mehr. Mitarbeiter der EDV-Firma „root-service“<br />
demonstrierten diese Möglichkeiten interaktiv mit ihrer Software und Beamer an der Wand.<br />
Beeindruckend die vielen automatischen Kontrollen die ein Vergessen von Einsätzen bei der Planung<br />
bemerken und eine genaue Berechnung der Zeiten ermöglichen. Alle Eingaben sind für die<br />
Planungsstelle sofort ersichtlich und eventuelle Änderungen können umgehend vorgenommen und<br />
weitergegeben werden. Ein integriertes GPS-Navigationssystem ermöglicht es dem Personal, die<br />
Klienten-Adresse direkt anzusteuern. Unterstützung wird auch bei der Pflegeplanung und<br />
Pflegedokumentation angeboten. Noch sind nicht alle der vorgestellten Module im Einsatz, aber die<br />
Möglichkeiten des Systems sind enorm. (Es bleibt zu hoffen, dass dabei die Patienten nicht vergessen<br />
werden . .)<br />
Im zweiten Teil wurden die Mitarbeitenden informiert wie es für sie weitergehen wird. Grundsätzlich<br />
werden Alle in ihren Funktionen in die SPITEX-AG zu gleichen Anstellungsbedingungen übernommen.<br />
Alle werden per 1.1.2013 neue Arbeitsverträge erhalten. Funktionsänderungen werden persönlich<br />
besprochen und geregelt. Im Grossen und Ganzen wird auch die Einsatzregion bleiben, die Grenzen sind<br />
noch nicht festgelegt. Das oberste Ziel für die neuen Spitex-AG ist es, den Klienten/Patienten die gleiche<br />
professionelle Hilfe bieten zu können wie bisher die regionale Spitex geboten hat – es werden ja auch<br />
meistens die gleichen Mitarbeitenden sein. Ein interessanter Nachmittag der die Spannung offen hält, wie<br />
es dann aussehen wird .
VRRB Verein Rollstuhlfahrdienst Region Brugg<br />
Dem neuen Auto ein Stück näher!<br />
Es ist ein schönes Gefühl, wenn man als Präsident des VRRB ein Telefon bekommt, das einem auffordert, einen<br />
Check über Fr. 7‘000.-- abzuholen. So geschehen in diesen Tagen. Beginnen wir von vorne:<br />
Die Kleiderfirma „C&A“ verteilt unter dem Titel „Initiative for Social Developement“ jährlich einen Betrag an soziale<br />
Institutionen. In diesem Jahr in der Region Brugg. Die Personalkommission der Filiale Brugg konnte eine nicht<br />
kommerzielle Institution vorschlagen. Ein Mitglied kennt die Arbeit und den Sinn des VRRB und so ging der Antrag<br />
„Spende an VRRB“ an die Geschäftsleitung. Diese prüfte ihn und war damit einverstanden. Und so ging das Telefon<br />
an den Präsidenten.<br />
Am 23. Februar <strong>2012</strong> trafen sich Ernst Meier und Ursula Hartmann<br />
vom VRRB mit der Filialleiterin „C&A“ in Brugg Emira Mesic zur<br />
Übergabe des Checks von Fr. 7‘000.--. In einem netten Gespräch<br />
erklärte Frau Mesic warum der VRRB ausgewählt wurde und die<br />
VRRB Vertreter streiften kurz den Sinn und Zweck des Vereins. Mit<br />
dem erhaltenen Betrag ist nun der Ersatz des ältesten Fahrzeuges ein<br />
schönes Stück näher gekommen.<br />
Der VRRB dankt auch auf diesem Weg der Spenderfirma und freut<br />
sich über die damit verbundene Anerkennung ihrer ehrenamtlichen<br />
Arbeit.<br />
Es freut den Vorstand und den ganzer Verein, dass durch solche und andere Spenden die Tätigkeiten des Vereins<br />
gefördert werden und noch viele unserer, auf einem Rollstuhl angewiesenen, Mitbürger und Mitbürgerinnen dank<br />
dieses Dienstes weiterhin an den Aktivitäten des täglichen Lebens teilnehmen können.<br />
Und zum Schluss noch dies ……<br />
Sabine sucht in ihrem Kleiderschrank, krempelt alles um. Fragt die Mutter: „Was suchst Du denn?“ –<br />
„Meinen String-Tanga-Bikini“. – „Na“, munkelt die Mutter, „den hat bestimmt eine Motte gefressen.“<br />
Rügt der Richter die Dame: „Frau Zeugin, Sie haben uns ein falsches Alter angegeben.“ Darauf entgegnet<br />
diese: „Falsch nicht, Herr Richter, nur eines von viel früher.“