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Friesenheim Nr. 13 vom 29.03.12

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24 blick punkt Donnerstag, 29. März 2012 Nummer <strong>13</strong><br />

Fachhochschulreife während<br />

der Ausbildung an der Kaufmännischen<br />

Berufsschule Offenburg<br />

Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss können<br />

ausbildungsbegleitend (dienstags+donnerstags von 18:00<br />

Uhr bis 21:15 Uhr) die Fachhochschulreife erwerben. Die<br />

Zusatzqualifikation Fachhochschulreife beginnt im September<br />

2012 und dauert bis Juli 2014. Die Prüfung in den<br />

Fächern Englisch, Mathematik und Deutsch wird im Mai<br />

2014 abgelegt. Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.ks-og.de bzw. im Sekretariat B1 oder telefonisch unter<br />

0781 805-8123.<br />

BUND-Ökotipp:<br />

BUND<br />

UMWELTZENTRUM ORTENAU<br />

Pflanzen ohne Plastikmüll<br />

Jetzt ist Pflanzzeit auf dem Balkon und im Garten. Blumen,<br />

Gemüse-, Hecken- oder Baum-Pflanzen werden in der<br />

Regel in Plastiktöpfen oder -behältnissen verkauft, die<br />

meist im Hausmüll landen. Den Grünen Punkt tragen diese<br />

„Verpackungen“ nicht. Der Bund für Umwelt und Naturschutz<br />

Deutschland (BUND) empfiehlt Alternativen zu Kunststofftöpfen,<br />

vor allem Pflanztöpfe aus Altpapier. Sie sind<br />

kompostierbar und tragen das Umweltzeichen "Blauer<br />

Engel". Der Topf muss vor dem Pflanzen nicht entfernt werden,<br />

die Pflanze wird zusammen mit dem Topf in die Erde<br />

gesetzt und das Material baut sich biologisch ab.<br />

Weitere Vorteile des „Biotopfes“ sind dessen hohe Wasserspeicherfähigkeit<br />

und eine schnellere Durchwurzelung. Die<br />

Topfwand sollte deshalb eingedrückt oder aufgerissen werden.<br />

Bei Gehölzen verhindert der papierne Topf den Spiralwuchs<br />

von Wurzeln und fördert deren Verzweigung. Die<br />

Durchlässigkeit des Topfmaterials sorgt außerdem für eine<br />

bessere Sauerstoffversorgung der Wurzelballen. Dies fördert<br />

die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen. Verpackungsmaterialien<br />

wie Stroh oder Flachs, die auf Grund<br />

ihrer Eigenschaften im Boden verrotten, können ebenfalls<br />

mit eingepflanzt werden. Weitere „Biotöpfe“ gibt es auch<br />

aus Holz oder Jute. Der BUND rät, beim Einpflanzen auf<br />

Torfmischungen zu verzichten. Der Abbau von Torf zerstört<br />

klimatisch wertvolle und artenreiche Moorgebiete. Als Ersatz<br />

für Torf ist zum Beispiel Kompost oder Rindenmulch geeignet.<br />

Weitere Informationen gibt es beim BUND-Umweltzentrum<br />

Ortenau in der Hauptstraße 21 in Offenburg, Tel. 0781/25484,<br />

E-Mail: BUND.umweltzentrum-ortenau@bund.net<br />

Bauarbeiten auf der Rheintalbahn<br />

zwischen Denzlingen und Freiburg<br />

(Breisgau)<br />

Die Deutsche Bahn führt Bauarbeiten auf der Rheintalbahn<br />

zwischen Denzlingen und Freiburg (Breisgau) durch. Auf<br />

Grund der Bauarbeiten ist der Streckenabschnitt nur ein-<br />

gleisig befahrbar, dadurch entfallen am Samstagvormittag,<br />

31. März 2012, zwischen Denzlingen und Freiburg (Brsg)<br />

Hbf folgende Regional-Express (RE)-Züge und werden<br />

durch Busse ersetzt:<br />

(Offenburg)-Denzlingen-Freiburg (Breisgau)<br />

RE 26507, 26511 und 26515 Offenburg (ab 7.07 Uhr, 9.07<br />

Uhr und 11.07 Uhr)-Denzlingen (7.48 Uhr, 9.46 Uhr und 11.46<br />

Uhr)-Freiburg (Breisgau) (an 7.56 Uhr, 9.55 Uhr und 11.55<br />

Uhr).<br />

Freiburg (Breisgau)-Denzlingen-(Offenburg)<br />

RE 26546, 5332 und 26504 Freiburg (ab 8.03 Uhr, 10.03 Uhr<br />

und 12.03 Uhr)-Denzlingen (8.09 Uhr, 10.09 Uhr und 12.09<br />

Uhr)-Offenburg (an 8.51 Uhr, 10.53 Uhr und 12.53 Uhr). In<br />

der Nacht von Samstag auf Sonntag, 24./25. März sowie<br />

tagsüber am Sonntag, 1, April 2012 kommt es bei einzelnen<br />

Zügen im Regionalverkehr zu Verspätungen von bis zu acht<br />

Minuten.<br />

Die Ersatzbusse halten in Denzlingen am Bahnhof und in<br />

Freiburg (Breisgau) am Busbahnhof, Bussteig <strong>13</strong>. Fahrräder<br />

können in den Ersatzbussen nicht mitgenommen werden.<br />

Stadt Lahr<br />

In Abendkursen zur Mittleren Reife - zur Fachhochschulreife<br />

- zum Abitur<br />

Abendgymnasium und Abendrealschule, beide staatlich<br />

anerkannte Einrichtungen des "Zweiten Bildungswegs" bei<br />

der Volkshochschule Lahr, richten bei genügender Nachfrage<br />

im September 2012 neue Kurse ein. Sie führen in der<br />

Abendrealschule in zwei Jahren zur Mittleren Reife; im<br />

Abendgymnasium in zwei Jahren zur Fachhochschulreife<br />

bzw. in drei Jahren zur Allgemeinen Hochschulreife (Abitur)<br />

und eröffnen damit die Möglichkeit für berufliche Qualifizierungen<br />

bzw. für ein Studium.<br />

Interessierte erhalten nähere Auskünfte in der Volkshochschule<br />

Lahr und im Internet unter www.Iahr.de/vhs und<br />

weiter über VHS extra/Zweiter Bildungsweg.<br />

Anmeldungen nimmt die Volkshochschule ab dem 16. April<br />

2012 (nach den Osterferien) entgegen.<br />

Klosterstadt lädt zu Tagesausflügen ein<br />

Alpirsbach. Die Ortenau-S-Bahn bietet in Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt-Information Alpirsbach den Fahrgästen aus<br />

Richtung Offenburg und Freudenstadt die Möglichkeit,<br />

einen kurzweiligen Aufenthalt in der Klosterstadt zu verbringen.<br />

Nach der Ankunft sind die Infos und die Tickets bei der<br />

Stadt-Info erhältlich. Danach besteht Gelegenheit, die historische<br />

Klosteranlage mit der Orgelskulptur und dem Museum<br />

„Mönche und Scholaren“ zu besichtigen. Im Museum für<br />

Stadtgeschichte wird <strong>vom</strong> 5. April bis 28. Mai die Ausstellung<br />

„Drechselarbeiten von Ernst Nübel“ gezeigt. Die<br />

Besichtigung von Brauereimuseum, Glasbläserei und<br />

Schauconfiserie sowie Alpirsbacher Offizin, eine historische<br />

Druckerei, stehen außerdem auf dem Programm. Anschließend<br />

ist noch Zeit vorhanden, um in den Lokalen einzukehren,<br />

einzukaufen und in der Altstadt sowie im idyllischen

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