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Gesundheit & Wärme - Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG

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<strong>Gesundheit</strong> & <strong>Wärme</strong>.<br />

Wahres Wohlbefinden kommt von innen.<br />

<strong>Wärme</strong> wird in der Heilkunde seit Jahrtausenden auf unterschiedlichste<br />

Art und Weise zur Steigerung des Wohlbefindens sowie zur Linderung<br />

zahlreicher Beschwerden eingesetzt. Schon in der ägyptischen<br />

Hochkultur und in den Thermen des antiken Griechenlands und Roms<br />

waren klassische <strong>Wärme</strong>anwendungen ein wichtiger Bestandteil der<br />

<strong>Gesundheit</strong>svorsorge.<br />

<strong>Wärme</strong>: altbekannt und dennoch neu.<br />

Schmerzlinderung, Muskelentspannung, Durchblutungssteigerung,<br />

Stoffwechselanregung, aber auch psychische Entspannung<br />

sind bekannte Wirkungen wohldosierter <strong>Wärme</strong>. Doch wie kann<br />

der menschliche Körper von „innen heraus“ durchwärmt werden,<br />

sicher und effizient, ohne die Körperkerntemperatur zu stark zu<br />

erhöhen, Stress auszulösen oder den Organismus und die Haut<br />

zu belasten?<br />

Physiotherm kennt die Antwort:<br />

Die <strong>Wärme</strong>regulation ermöglicht, dass die Kerntemperatur des<br />

Körpers in engen Grenzen konstant gehalten wird (Homöothermie).<br />

Der <strong>Wärme</strong>transport im Körper erfolgt dabei ausschließlich<br />

über das Blut, der Austausch mit der Umgebung über die Haut.<br />

Bei Kälte wird die Durchblutung zur Haut hin gedrosselt. Der <strong>Wärme</strong>verlust<br />

an der Haut (z. B. Infrarot-C-Abstrahlung) wird begrenzt<br />

und der Rückstrom abgekühlten Blutes vermindert. Bei Hitze wird<br />

die Hautdurchblutung dagegen massiv erhöht. Die erhitzte Haut<br />

wird gekühlt und überschüssige „innere <strong>Wärme</strong>“ an die Umgebung<br />

abgegeben. Gleichzeitig wird aber der Blutrückstrom zum<br />

Körperinneren reduziert, um einen Anstieg der Kerntemperatur zu<br />

vermeiden. In beiden Situationen wirkt die <strong>Wärme</strong>regulation einer<br />

„Wissenschaftliche Studien haben ergeben:<br />

Das Physiotherm Prinzip erwärmt den Körper<br />

sanft und effizient von innen nach außen und<br />

schont dabei den Kreislauf. In einer Infrarotkabine<br />

von Physiotherm können Sie sich daher<br />

während der gesamten Anwendung wohl und<br />

gezielten <strong>Wärme</strong>zufuhr entgegen. Nur in der Thermoneutralzone<br />

(TNZ) sind <strong>Wärme</strong>abgabe und -aufnahme ausgeglichen. In den<br />

Physiologie-Fachbüchern wird die TNZ für einen unbekleideten,<br />

ruhenden Menschen mit 28 – 35 °C Lufttemperatur bei 50 % relativer<br />

Luftfeuchtigkeit angegeben. Erwärmt man nun ein Hautareal<br />

(z. B. Rückenbereich) von nicht mehr als ca. 15 % der Hautoberfläche,<br />

so wird der Zustrom des erwärmten Blutes zum Körperinneren<br />

zugelassen. Die zugeführte <strong>Wärme</strong> wird dann schrittweise,<br />

von innen nach außen im Körper verteilt (Isothermen) und ermöglicht<br />

eine Durchwärmung von „innen heraus“.<br />

Für die <strong>Wärme</strong>zufuhr ist Infrarotstrahlung ideal. Sie überträgt<br />

<strong>Wärme</strong> berührungslos, ohne die Kühlung der Haut (z. B. Durchblutung)<br />

zu behindern, sofern hinsichtlich der Strahlerkonstruktion<br />

verschiedene Faktoren beachtet werden (siehe S. 15). Die<br />

einzigartige Niedertemperatur-Infrarottechnik von Physiotherm<br />

berücksichtigt in Kombination mit der programmierbaren, voll-<br />

elektronischen Steuerung und der patentierten Strahlertechnologie<br />

die natürlichen physiologischen Voraussetzungen des<br />

Menschen und bietet somit die optimale <strong>Wärme</strong>anwendung für<br />

den Heimbereich.<br />

vor allem sicher fühlen.“ Dr. Otto Pecher ist u. a. Arzt für Naturheilverfahren<br />

sowie Chirotherapie und führt im Raum München<br />

eine Privatpraxis. Als externer Berater leitet er seit 2006 die<br />

medizinisch-wissenschaftliche Abteilung von Physiotherm und<br />

steht auch Interessenten und Kunden für ärztliche Fragen rund<br />

um Physiotherm zur Verfügung.<br />

8 Für den Körper und die Sinne. Physiotherm. 9

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