Nebiker - Juli/August 2011 - Nebikon

Vorstandswechsel des Frauenvereins
Leider braucht Ursi Rösch mehr Zeit für die
Familie und hat festgestellt, dass es nicht mit
der Vorstandsarbeit zu vereinbaren ist.
Zum Glück wurden wir schnell fündig und
konnten Pia Müller für unsere Arbeit gewinnen.
Herzlich Willkommen im Vorstands-Team Pia.
Leider fehlt uns aber immer noch ein Vorstandsmitglied.
Wir wären froh, wenn wir
auch diese Lücke schliessen könnten.
Wer Lust hat, kann sich melden, für eine
Schnuppersitzung, bei Marianne Brechbühl
Tel. 062 756 28 25.
VORANZEIGE
Vollmondwanderung
Am Donnerstag, 13. September
organisiert der Frauenverein
eine Vollmondwanderung.
Wer Lust hat auf einen nächtlichen
Mondschein-Spaziergang reserviere
schon jetzt dieses Datum.
Nähere Angaben dazu finden sie
in der Ausgabe
des September-Nebikers.
SAMARITERVEREIN
VEREINE 21
Defibrillationsgerät für alle zugänglich
Samariterverein lud zur Defibrillator-
Demonstration ein
Vor zwei Jahren schaffte sich der Samariterverein
Nebikon ein Defibrillationsgerät an
und alle Mitglieder wurden für die Handhabung
damit ausgebildet. Am Samstag, 28.
Mai 2011, hatten nun die Nebiker Gelegenheit,
selber zu erleben, wie mit diesem Gerät
umgegangen wird.
(sgw) Wie Präsidentin Therese Bucher in ihrer
Begrüssung festhielt, nützt ein Defibrillationsgerät
nichts, wenn es nur im Schrank
steht. Sie freute sich, dies nun der Gemeinde
zu übergeben. Der Standort des Gerätes, welches
nun öffentlich zugänglich ist, befindet
sich beim Bancomat Schalter der Triba Partner
Bank in Nebikon.
Interessante Demonstration
Ein Defibrillator kann Leben retten. Ohne
Hilfe endet ein Herzinfarkt meistens tödlich.
Steht rechtzeitig ein Gerät zur Verfügung und
ist jemand zur Stelle, der es bedienen kann,
besteht eine Überlebenschance von 50%. Im
ersten Teil erklärte Jörg Niederich vom Rettungsdienst
Sursee anhand einer Präsentation
auf der Leinwand, wie die sofortigen
lebensrettenden Massnahmen eingesetzt
werden. Berührungsängste mit dem Defibrillator
sind nicht nötig, denn das Gerät erklärt
laufend, was gemacht werden muss. Dies
zeigten Dr. med. Emil Thürig und Walter Wyss