Nr. 77 / 2011 - St. Walburgis, Menden
Nr. 77 / 2011 - St. Walburgis, Menden
Nr. 77 / 2011 - St. Walburgis, Menden
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Gemeindewallfahrt<br />
Insel Reichenau<br />
Ambulanter Besuchsdienst<br />
der Caritas<br />
Verabschiedung von<br />
Schwester Monika<br />
<strong>Walburgis</strong>gemeinde, <strong>Menden</strong> - <strong>2011</strong><br />
Pfarrkontakte <strong>77</strong>
Gedanken zum Advent<br />
„Credo – ich glaube!“ Gemeindewallfahrt <strong>2011</strong><br />
Neuer ambulanter Besuchsdienst der Caritas<br />
Ihre Ansprechpartner in Gemeinde und Pastoralverbund<br />
Was wandelt sich in der Wandlung? (Messdiener)<br />
Großer Tag für die Nähschule<br />
Aus der Chronik unserer Gemeinde<br />
Aktuelles kurz und bündig<br />
Termine und Veranstaltungen – Vorschau 2012<br />
Besondere Angebote in der Adventszeit<br />
Pfarrkontakte 78 – November <strong>2011</strong><br />
Aus dem Inhalt<br />
Seite 4<br />
Auflage: 1500 <strong>St</strong>ück Herausgeber: PGR <strong>St</strong>. <strong>Walburgis</strong><br />
eMail: information@walburgis.de V.i.S.d.P.: Markus Kemper<br />
Für die eingereichten Beiträge sind ausschließlich die jeweiligen Autoren bzw. Gruppen,<br />
Vereine und Verbände verantwortlich. Ausgabe 78 der Pfarrkontakte erscheint im Mai 2012.<br />
Wir freuen uns über Ihre Beiträge! Redaktionsschluss: 1. März 2012.<br />
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Editorial<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
unsere Gesellschaft verändert sich. Dies hat auch<br />
Auswirkungen auf unsere Gemeinden: Weniger<br />
Jugendliche und junge Erwachsene sind in unseren<br />
Gottesdiensten anzutreffen, die Zahl der in den<br />
Gruppen und Vereinen ehrenamtlich Engagierten<br />
geht zurück. Angebote, die bislang guten Zuspruch<br />
fanden, müssen mangels Interesse eingestellt<br />
werden. Und am Horizont zeichnen sich die<br />
anstehenden Änderungen in Verbindung mit den<br />
neuen pastoralen Räumen ab. Was wird in fünf<br />
oder zehn Jahren noch von „unserer“ <strong>Walburgis</strong>gemeinde<br />
bleiben?<br />
Der Umbruch in unseren Gemeinden stellt uns vor<br />
Herausforderungen. Es gilt diese anzunehmen und<br />
neue Wege zu suchen. Vielleicht müssen wir uns<br />
dabei wieder mehr auf unser „Kerngeschäft“ konzentrieren:<br />
Glauben feiern, Glauben leben, Glauben<br />
verkündigen.<br />
Die Caritas versucht mit ihrem „ambulanten Besuchsdienst“<br />
(Seite 10) einen solchen neuen Weg<br />
zu gehen. Dies wird jedoch nur gelingen, wenn<br />
möglichst viele Gemeindemitglieder sich mit auf<br />
diesen neuen Weg begeben und die Caritas unterstützen.<br />
Daher möchte ich Ihnen diese Idee besonders<br />
ans Herz legen: Mit gerade einmal 5 bis 10<br />
<strong>St</strong>unden ehrenamtlichen Engagements Ihrerseits<br />
im Jahr wäre der Caritas und vielen älteren Mitgliedern<br />
unserer Gemeinde geholfen.<br />
Im Weihnachtsfest feiern wir jedes Jahr, dass die<br />
Liebe Gottes in Jesus neu auf die Welt kommt.<br />
Lassen wir diese Liebe, durch unseren Einsatz,<br />
immer wieder neu Fuss fassen in dieser Welt …
Advent – die Tür Gottes<br />
Advent, die Tür Gottes in diese Welt.<br />
Advent, die Tür Gottes in mein Leben.<br />
Advent, die Tür Gottes.<br />
Komm, Herr, tritt in mein Leben und Arbeiten,<br />
damit mein Glaube nicht erlischt,<br />
damit ich neue Worte finde, die von dir erzählen,<br />
damit ich glaubwürdig bin und ehrlich,<br />
damit ich Problemen und Fragen nicht aus demWeg gehe,<br />
damit ich keine Angst habe, allein zu sein und klein,<br />
damit ich nie aufhöre zu fragen,<br />
damit ich dich erleben kann,<br />
damit ich nicht aufhöre, dich zu suchen in meinem Leben<br />
und dich zu benennen, wenn ich dir begegne,<br />
damit die Türen offen bleiben,<br />
damit alles einen Sinn hat,<br />
damit ich nicht aufhöre, zu bitten und zu danken,<br />
damit ich durch dich menschlicher werde,<br />
damit du in mir Mensch werden kannst.<br />
Komm, Herr, tritt ein durch die Tür des Advents.
„Credo – ich glaube!“<br />
Gemeindewallfahrt <strong>2011</strong><br />
Vom 30. September bis 6. Oktober nahmen<br />
49 Personen an der diesjährigen Wallfahrt<br />
zur Insel Reichenau im Bodensee teil. Es war bereits die 25. Wallfahrt<br />
unserer Gemeinde – ein tolles Jubiläum!<br />
In Reichenau erfolgte die Unterbringung der Teilnehmer in der dortigen<br />
Familienferienstätte des Bistums Freiburg im Haus „Insel Reichenau“, mit<br />
dem das Leitungsteam wie immer eine hervorragende Wahl getroffen<br />
hatte.<br />
Freitag, 30. September<br />
Nachdem Pastor Cordes<br />
uns im Bus den Reisese-<br />
gen erteilt hatte, ging es<br />
pünktlich um 7.30 Uhr<br />
los. Wir fuhren über die<br />
Sauerlandlinie gen Sü-<br />
den und machten die<br />
erste Rast in Katzenfurt.<br />
Auf diesem Teilstück<br />
stimmte uns Hildegard Nikodem geistig auf das Thema: „Credo – ich<br />
glaube!“ ein.<br />
Über Frankfurt und Heidelberg erreichten wir in Walldorf gegen Mittag<br />
das Restaurant „Zum Weißen Rössel“, wo wir uns für die Weiterfahrt<br />
stärkten. Über Karlsruhe, <strong>St</strong>uttgart und die A 81 erreichten wir kurz nach<br />
17 Uhr unser Domizil, die Insel Reichenau. Nach der Zimmerverteilung<br />
und dem Abendessen erkundeten wir noch kurz das Haus und konnten<br />
bei schönstem Wetter einen tollen Sonnenuntergang genießen. Mit einem<br />
Blick hinüber zur nahen Schweiz wünschten wir uns eine „Gute Nacht“.
Samstag, 1. Oktober<br />
Um 7.30 Uhr fand im Gruppenraum des Hauses ein Wortgottesdienst<br />
statt. Wie gewohnt, hatte das Team um Hildegard Nikodem, Christa<br />
Langohr und Anneliese Webelhaus die Wortgottesdienste sehr gut vorbe-<br />
reitet. Anschließend um 8 Uhr gab es ein gutes und reichhaltiges Früh-<br />
stück. Um 9.30 Uhr stand eine Busführung auf der Insel Reichenau auf<br />
dem Programm und nach dem Mittagessen ging es um 13 Uhr zur Insel<br />
Mainau. Leider waren die meisten Blumen, außer den Dahlien, schon<br />
verblüht. Aber es gab auch so noch vieles zu sehen und zu hören, unter<br />
anderem fand in der Schlosskapelle ein tolles Orgelkonzert statt!<br />
Um 17.30 Uhr ging es wieder heimwärts, da das Abendessen auf uns war-<br />
tete. Anschließend stimmte uns unser Teamleiter Bernd Düser mit einer<br />
DVD „Fahr mal hin – weltoffenes Konstanz“ auf die morgige Führung in<br />
Konstanz ein.<br />
Sonntag, 2. Oktober<br />
Nach dem Frühstück nahmen wir um 9.30 Uhr an einem festlichen Got-<br />
tesdienst zum Erntedankfest im Münster „<strong>St</strong>. Maria und Markus“ teil.<br />
Blechbläser mit Kesselpauke, Kirchenchor, Orgel und viel Weihrauch<br />
begleiteten die Messfeier.<br />
Um 14 Uhr fuhren wir zu einer <strong>St</strong>adtführung nach Konstanz, wobei wir<br />
von der geschichtsträchtiger Altstadt viel zu sehen bekamen. Nicht weit<br />
von unserm Domizil entfernt lag das <strong>St</strong>randhotel „Löchnerhaus“, wo wir<br />
uns um 19 Uhr zum Abendessen trafen, bei dem ein reger Austausch über<br />
viele schöne Erlebnisse vergangener Wallfahrten stattfand.<br />
Montag, 3. Oktober<br />
Nach dem Frühstück ging es um 10 Uhr von der nahegelegenen Anlege-<br />
stelle mit dem Schweizer Schiff „Thurgau“ über den Bodensee und den<br />
Rhein nach <strong>St</strong>ein am Rhein. Dort hatten wir um 13 Uhr eine <strong>St</strong>adtführung,<br />
anschließend ging es mit dem Bus weiter zum Rheinfall in Schaffhausen.<br />
Bei der Heimfahrt über Konstanz konnten wir unser Domizil einmal von
der anderen Seite sehen. Nach dem Abendessen feierten wir noch einen<br />
Wortgottesdienst und blieben noch lange in gemütlicher Runde beisam-<br />
men.<br />
Dienstag, 4. Oktober<br />
Heute ging es mit dem Bus und der Fähre nach Meersburg. Auch hier<br />
hatten wir wieder eine sehenswerte Führung durch die Innenstadt. Das<br />
Mittagessen fand im Restaurant „Weinstube Haltnau“ statt, das herrlich<br />
gelegen war: auf der einen Seite der Bodensee, auf der anderen ein schö-<br />
ner Weinberg. Danach ging es zur prachtvollen, barocken Marien-<br />
Wallfahrtskirche „Birnau“. In Überlingen hatten wir Gelegenheit, bei<br />
schönstem Wetter die <strong>St</strong>randpromenade zu genießen. Um 18.45 Uhr<br />
nahmen wir an einer Messe in Mittelzell teil. Das geplante Treffen mit<br />
Pater <strong>St</strong>ephan Vorwerk OSB konnte leider nicht stattfinden und somit<br />
ließen wir den Tag bei schönen Gesprächen zu Hause ausklingen.<br />
Mittwoch, 5. Oktober<br />
Der Tag begann mit einem Wortgottesdienst in unserem Hause, danach<br />
fuhren wir mit dem Bus nach Konstanz, wo wir eine Führung unter dem<br />
Thema „Auf den Spuren des Konzils“ hatten. Nachmittags stand eine<br />
Führung im Münster „Unserer lieben Frau“ in Konstanz auf dem Pro-<br />
gramm, danach konnte bei schönstem Wetter jeder die <strong>St</strong>adt auf eigene<br />
Faust erkunden. Nach dem Abendessen hieß es zunächst für alle „Koffer<br />
packen“, da diese am anderen Morgen ab 7 Uhr am Bus abgegeben wer-<br />
den mussten. Danach ließ man in schönen Gesprächen die Zeit auf der<br />
Insel Reichenau ausklingen.<br />
Donnerstag, 6. Oktober<br />
Um 7.15 Uhr gab es Frühstück, damit wir um kurz nach acht losfahren<br />
konnten. Nach einem letzten Blick auf den Bodensee und hinüber zur<br />
nahen Schweiz ging es in zügiger Fahrt wieder nach Hause. Eine kurze<br />
Rast gab es an der Raststätte Pforzheim, bevor wir um 12.30 Uhr in Mör-
felden eintrafen. Hier nahmen wir im Restaurant „Goldener Apfel“ unser<br />
Mittagessen ein. Nach dem Erreichen der Sauerlandlinie fing es an zu<br />
regnen. Wir hatten auf der Insel, abgesehen von einigen nebligen Vormit-<br />
tagen, sehr schönes Wetter. Um 17.30 Uhr erreichten wir unsere Walbur-<br />
giskirche.<br />
Ein ganz großer Dank gilt dem bewährten Leitungsteam, bestehend aus<br />
Christa Langohr, Hildegard Nikodem, Anneliese Webelhaus und Bernd<br />
Düser. Sie haben viel Zeit in die Vorbereitung investiert und uns wie im-<br />
mer bestens begleitet! Danken möchten wir auch unserem Busfahrer Ju-<br />
lius Kimler, der uns sicher und zuverlässig gefahren hat!<br />
Wer im kommenden Jahr dabei sein möchte, sollte sich unbedingt den<br />
Termin der nächsten Gemeindewallfahrt vormerken: Vom 3. bis 9. Sep-<br />
tember 2012 heißt das Ziel dann Neustadt an der Weinstraße.<br />
Werner Fischer
„Not sehen und handeln“<br />
Neuer ambulanter Besuchs-<br />
dienst der Caritas<br />
„Not sehen und handeln“ ist unsere Aufgabe, so steht es in den Leitge-<br />
danken der CARITAS- Konferenzen.<br />
Wie Ihnen aus den verschiedenen Medien bekannt ist verändert sich un-<br />
sere Gesellschaft rasant. Man spricht vom demographischen Wandel, d.h.<br />
die Menschen werden aufgrund des medizinischen Fortschritts immer<br />
älter. Deutlich zu sehen ist, dass alte Menschen, dass das Alter in unserer<br />
Gesellschaft kaum noch vorkommt, allenfalls als jugendlich, sportlich<br />
wirkende Senioren in der Werbung. Oder es wird in Verbindung mit älte-<br />
ren Menschen der Begriff Altenlast, Rentnerschwemme, Überalterung<br />
oder von der Vergreisung der Gesellschaft gesprochen<br />
Jede gesellschaftliche Entwicklung hat Auswirkung auf die Arbeit der<br />
Caritas. So ist die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland deutlich<br />
gestiegen und auch das Verhältnis zwischen Jung und Alt hat sich verän-<br />
dert. Wir, die Caritaskonferenzen im Pastoralverbund West – <strong>St</strong>. Walbur-<br />
gis und <strong>St</strong>. Marien – sehen „Handlungsbedarf“ in unseren Gemeinden, in<br />
unserer <strong>St</strong>adt und möchten daher einen „ambulanten Besuchsdienst“ ins<br />
Leben rufen.<br />
In der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Walburgis</strong> leben 360 Mitglieder die das achtzigste<br />
Lebensjahr bereits überschritten haben. Viele von ihnen sind noch fit und<br />
können ihr Leben selbst bestimmen. Aber ein großer Teil davon hat Ein-<br />
schränkungen durch Alter, Krankheit und Behinderungen und ist oft<br />
nicht mehr in der Lage, die Wohnung ohne Hilfe zu verlassen und lebt<br />
somit häufig in Kontaktarmut und Isolation.<br />
Christ sein wird im Dienst am Nächsten konkret.
Da unsere Gemeindemitglieder immer länger zu Hause wohnen, ist es<br />
uns wichtig, dass sie mindestens 2mal jährlich besucht werden – in der<br />
Oster- und in der Adventszeit. Dies ist von den Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern der Caritaskonferenzen nicht mehr alleine zu bewältigen.<br />
Daher möchten wir SIE als Gemeindemitglieder bitten, über die Über-<br />
nahme solcher Besuchsdienste für 3 – 5 Senioren unserer Gemeinden<br />
nachzudenken. Der Zeitaufwand dürfte pro „Besuchsrunde“ bei etwa 3<br />
<strong>St</strong>unden liegen.<br />
Festhalten möchten wir noch, dass wir nicht nur Frauen für diesen Dienst<br />
suchen, sondern auch Männer sind uns herzlich willkommen. Selbstver-<br />
ständlich würden Sie vorab eine entsprechende Einführung bekommen.<br />
Sollte der Besuch von Senioren im Altenheim besser in Ihre persönliche<br />
Vorstellung passen, können wir auch dies für Sie jederzeit organisieren.<br />
Wir, die Caritaskonferenz wissen ältere Menschen zu schätzen, denn der<br />
überwiegende Teil der Engagierten in unserer Konferenz sind im Alter „<br />
50 +“. Diese sind ein „Plus“ für unsere Gemeinde, setzen sich für andere<br />
Menschen ein und sorgen so für ein besseres Miteinander.<br />
Wir hoffen, Sie gehören bald dazu!<br />
Kontakt:<br />
Elisabeth Adler – Tel.: 170 214<br />
oder Meldung im Pfarrbüro.<br />
CARITAS -<br />
der Mensch<br />
im Mittelpunkt
Ihre Ansprechpartner<br />
in Gemeinde und Pastoralverbund<br />
Das Seelsorgerteam im Pastoralverbund <strong>Menden</strong>-West<br />
Pfarrer Reinhold THEUNE<br />
Pastor-Fischer-Weg 1 Tel.: 95 96 0<br />
Pastor Jörg CORDES<br />
Hofeskamp 16 Tel.: 91 87 29<br />
eMail: pastor.cordes@walburgis.de<br />
Gemeindereferentin Hildegard SCHNEIDER Tel.: 95 96 40<br />
Diakon Manfred SEITHE Tel.: 6 52 40<br />
Pfarrämter<br />
<strong>St</strong>. <strong>Walburgis</strong>: Brigitte ASCHERSLEBEN<br />
z.Zt. <strong>Walburgis</strong>str. 5 Tel.: 91 87 26<br />
eMail: pfarramt@walburgis.de Fax: 91 87 27<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag, Mittwoch und Freitag, 9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Marien: Christine UNKHOFF<br />
Pastor-Fischer-Weg 1 Tel.: 95 96 0<br />
eMail: st.marien-menden@erzbistum-paderborn.de
Gremien der <strong>Walburgis</strong>gemeinde<br />
<strong>St</strong>ellv. Vors. des Kirchenvorstandes<br />
Karl-Josef MÜER, Alte Provinzialstr. 2 Tel.: 39 46 30<br />
Rudolf WIGGESHOFF, Christine-Koch-<strong>St</strong>r. 21 Tel.: 6 11 13<br />
Vors. des Pfarrgemeinderates<br />
Markus KEMPER, Hofeskamp 35 Tel.: 1 03 22<br />
eMail: pgr@walburgis.de<br />
<strong>Walburgis</strong>kirche<br />
Küsterin<br />
Christel SCHNADT, <strong>Walburgis</strong>str. 20 Tel.: 1 06 92<br />
Organistin<br />
Petra BODE, Klettenweg 9 Tel.: 6 67 59<br />
Einrichtungen<br />
Leitung des Kindergartens/ Familienzentrum<br />
Kathrin KREKELER, <strong>Walburgis</strong>str. 5a Tel.: 91 87 09<br />
eMail: kindergarten@walburgis.de<br />
Betreuung des <strong>Walburgis</strong>stift<br />
Elisabeth u. Berthold KEMPER, Hofeskamp 35 Tel.: 1 03 22<br />
eMail: stift@walburgis.de
Leiterin des Kinder- und Teenietreff<br />
Susanne WEBER-KLAUS, <strong>Walburgis</strong>str. 5 Tel.: 91 87 38<br />
eMail: kindertreff@walburgis.de<br />
Leiterin der Mädchenbildungsstätte<br />
Petra KAMPE, <strong>Walburgis</strong>str. 5 Tel.: 91 87 39<br />
Gruppen, Vereine und Verbände<br />
Vorsitzende der CARITAS:<br />
Gertrud TIGGES, Grüner Weg 42 Tel.: 6 09 26<br />
Frauengemeinschaft<br />
Marianne WIGGESHOFF, Christine-Koch-<strong>St</strong>r. 21 Tel.: 6 11 13<br />
KAB<br />
eMail: kfd@walburgis.de<br />
Helmut VÖLLMECKE, Bismarckstr. 44 Tel.: 6 22 68<br />
eMail: kab@walburgis.de<br />
Kolpingfamilie<br />
Helmut STRACKE, Sachsenstr. 1 Tel.: 6 69 66<br />
Schützenbruderschaft <strong>St</strong>. Hubertus<br />
Frank WESTHOFF, Händelstr. 3 Tel.: 86 97 55<br />
Messdiener<br />
Markus KEMPER, Hofeskamp 35 Tel.: 1 03 22<br />
eMail: messdiener@walburgis.de
Pfadfinder<br />
Christopher SMITH, Bachstr. 65 Tel.: 1 82 68<br />
eMail: vorstand@dpsg-menden.de<br />
Kinder- und Jugendchor<br />
Uta HAFERKAMP, Grüner Weg 35 Tel.: 39 27 21<br />
Doris STRACKE-BAHR, An der Sägemühle 21 Tel.: 96 32 85<br />
Kirchenchor<br />
eMail: kinderchor@walburgis.de<br />
Waltraud SPIEKERMANN, Christine-Koch-<strong>St</strong>r. 9 Tel.: 6 18 29<br />
Klangfarben<br />
Elisabeth LINNARTZ, Auf der Haar 16 Tel.: 1 70 85 91<br />
eMail: klangfarben@walburgis.de<br />
Senioren-Singkreis<br />
Paul GROSSERHODE, Dechant-Röper-<strong>St</strong>r. 52a Tel.: 59 11<br />
Selbsthilfegruppen<br />
MS-Selbsthilfegruppe<br />
Bruno DIEKMANN, Bachstr. 2 Tel.: 52 97<br />
COPD-Selbsthilfegruppe (für Lungenerkrankte)<br />
Burkhard SCHAUERTE, Landwehr 66 Tel.: 1 03 46<br />
Unser Tipp: Trennen Sie sich diese Doppelseite heraus und Sie erhalten ein stets<br />
griffbereites Faltblatt! <strong>St</strong>and: Oktober <strong>2011</strong>
Was wandelt sich<br />
in der Wandlung?<br />
Messdienerleiter erkunden Liturgie<br />
Was wandelt sich eigentlich in der Wandlung? Welche Bedeutung hat das<br />
Glaubensbekenntnis in der Messfeier? Warum steht zu Beginn des ge-<br />
meinsamen Gottesdienstes das Schuldbekenntnis? Mit diesen und vielen<br />
anderen Fragen setzen sich zur Zeit die Messdienerleiterinnen und Mess-<br />
dienerleiter unserer Gemeinde auseinander.<br />
Dreh- und Angelpunkt der Messdienerarbeit ist die Feier der Hl. Messe.<br />
Der gemeinsame Dienst am Altar bildet die Grundlage für jede<br />
ministrantenpastorale Arbeit, die neben der Erfahrung von Gemeinschaft<br />
vor allem auch ein tiefergehendes Verständnis für Gottesdienst und Li-<br />
turgie bei den Kindern und Jugendlichen fördern will. Aus diesem Grund<br />
hat sich die Messdienerleiterrunde zu Beginn des Jahres zu einer liturgi-<br />
schen Fortbildung entschlossen. Nach einem gemeinsamen Wochenende<br />
in der Kath. Akademie in Schwerte, bei dem vor allem theater- und grup-<br />
penpädagogische Zugänge zur Messfeier im Mittelpunkt standen, ent-<br />
stand die Idee einer mehrteiligen Fortbildungsreihe.<br />
Seit den Sommerferien<br />
treffen sich die Leiterin-<br />
nen und Leiter nun bis<br />
zum Ende des Jahres<br />
jeweils einmal monat-<br />
lich samstags im Wal-<br />
burgisstift zur „Litur-<br />
gie-Werkstatt“.Unter- stützt durch den Refe-<br />
renten für Ministran-<br />
tenpastoral im Erzbis-
tum Paderborn, Herrn Klemens Reith, werden jeweils einzelne Elemente<br />
der Messfeier eingehend betrachtet: Gibt es biblische Grundlagen? Wie<br />
lassen sich die Elemente historisch erklären und theologisch deuten, gibt<br />
es vielleicht sogar aktuelle theologische Diskussionen? Und wie können<br />
einzelne Elemente wie z.B. eine Tauferneuerung, das Glaubensbekenntnis<br />
oder auch der Empfang der Kommunion funktionsgemäß im Gottes-<br />
dienstgeschehen stärker betont werden? Ideen und Erkenntnisse bringen<br />
die Leiterinnen und Leiter dann jeweils in die abendliche Messfeier am<br />
Samstag ein, die sie mit einzelnen Elementen mitgestalten.<br />
Neben der Fortbildung<br />
bemühen sich die Lei-<br />
terinnen und Leiter<br />
aber auch weiterhin<br />
um ein attraktives Pro-<br />
gramm für die Kinder<br />
und Jugendlichen. So<br />
begaben sich im Sep-<br />
tember beispielsweise<br />
einige Messdiener-<br />
gruppen auf eine ge-<br />
meinsame Entdeckungstour durch die Geschichte <strong>Menden</strong>s und konnten<br />
bei einer besonderen <strong>St</strong>adtführung u.a. auch das sogenannte „Schmarot-<br />
zerhaus“ unter die Lupe nehmen. Anfang Oktober führte die diesjährige<br />
Wochenendfahrt rund 40 Mädchen, Jungen und Leiter in ein Schulland-<br />
heim bei Waldbröl. Mittelpunkt des Wochenendes bildete auch hier eine<br />
gemeinsame Messfeier, die von den Kindern und Jugendlichen mit ver-<br />
schiedenen Elementen vorbereitet und mitgestaltet wurde.<br />
Markus Kemper
Großer Tag für die Nähschule<br />
Verabschiedung von<br />
Schwester Monika Mensing<br />
im <strong>Walburgis</strong>stift<br />
Die Nähschule hat nach 43-jähriger Tätigkeit Schwester Monika offiziell<br />
aus dem aktiven Dienst in der Bildungsstätte verabschiedet.<br />
Pünktlich am 17. Mai <strong>2011</strong> um 15.00<br />
Uhr füllte sich der große Saal im Wal-<br />
burgisstift. Viele der aktiven und<br />
ehemaligen Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer folgten der Einladung, an<br />
der Verabschiedungsfeier teilzuneh-<br />
men. Auch aus der Kirchengemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Walburgis</strong> kamen die Hauptamtli-<br />
chen und Abordnungen der Vereine<br />
und Gremien, die es nicht versäumen<br />
wollten, einen persönlichen Dank auszusprechen. Der Konvent der<br />
Schwestern der Hl. Maria Magdalena Postel war zu Ehren von Schwester<br />
Monika vollzählig erschienen. Auch vom Träger IN VIA kamen Vertrete-<br />
rinnen. Zudem konnten Geschäftspartner aus den vielen Berufsjahren<br />
begrüßt werden.<br />
Schwester Monika, die nicht gerne<br />
im Mittelpunkt steht, konnte sich an<br />
diesem Tag nicht zurückziehen. Sie<br />
hatte viele Hände zu schütteln und<br />
unendliche Gespräche über „alte<br />
Zeiten“ zu führen.<br />
Die Tradition des wöchentlichen<br />
Nähens von Kleidung für ein
Kinderheim in Brasilien mit der<br />
„Brasiliengruppe“ wird Schwester<br />
Monika auch in Zukunft beibehal-<br />
ten. Für das leibliche Wohl hatten<br />
viele fleißige Helfer gesorgt. Durch<br />
die große Unterstützung vieler<br />
Gäste konnte ein reichhaltiges<br />
Kuchenbuffet angeboten werden.<br />
Auch hier wurde deutlich, wie<br />
geschätzt Schwester Monika bei ihren Besuchern ist<br />
schule in Schwester Monikas Sinne zu führen.<br />
Das Mitarbeiterinnenteam<br />
der Nähschule ist seit vielen<br />
Jahren ein sehr gut einge-<br />
spieltes Team. Durch eine<br />
qualifizierte Ausbildung bei<br />
Schwester Monika sind<br />
Ursula Baumann, Elisabeth<br />
Dröscher, Petra Kampe,<br />
Gisela Köster, Christiane<br />
Mittelstädt und Monika<br />
Nußpickel nun schon seit<br />
Jahren in der Lage, mit fach-<br />
licher Kompetenz die Näh-<br />
Ich möchte alle Gremien und Personen bitten, das Vertrauen, das Sr.<br />
Monika über viele Jahre genossen hat, auch mir entgegen zu bringen.<br />
Meine Kolleginnen und ich sind sehr bemüht, das „Aufgebaute<br />
Netzwerk“ zu erhalten. Wir freuen uns, wenn auch weiterhin Frauen und<br />
Männer jeden Alters Interesse an unseren Nähkursen haben. Für Anfra-<br />
gen stehe ich Ihnen immer gerne zur Vergügung.<br />
Petra Kampe, Leiterin der Einrichtung, Tel. 02373/64969
Vorschau auf das 1. Halbjahr 2012<br />
Vor 80 Jahren<br />
Anfang 1932 Die <strong>St</strong>.-<strong>Walburgis</strong>-Gemeinde erhält eine Reliquie von den<br />
Gebeinen der Hl. Walburga, die in Eichstätt (Bayern)<br />
ruht. Die Echtheit bezeugt eine Urkunde des damaligen<br />
Bischofs von Eichstättt. (Bd. I, S. 9)<br />
Vor 70 Jahren<br />
01.01.1942 Der in Kärnten, Österreich, von den Nationalsozialisten<br />
suspendierte Pfarrer Franz <strong>St</strong>einbach tritt seinen Aushilfsdienst<br />
in unserer Gemeinde an. (Bd. I, S. 63)<br />
Vor 60 Jahren<br />
12.06.1952 Die Gemeinde begeht das Fronleichnamsfest. Um 9 Uhr<br />
findet das Hochamt statt, danach geht die Prozession<br />
über Hofeskamp, Bachstraße, Schwitter Weg und über<br />
die <strong>Walburgis</strong>straße zurück zur Kirche. Die Beteiligung<br />
ist in diesem Jahr ungewöhnlich groß. (Bd. I, S. 150)<br />
15.06.1952 An diesem Sonntag macht der Männerverein <strong>St</strong>. Josef<br />
(heute KAB) mit 55 Männern einen Ausflug ins Münsterland.<br />
Haltepunkte sind das Wasserschloss Nordkirchen,<br />
Kloster Gerleve, Billerbeck sowie die Wasserschlösser in<br />
Havixbeck und Hülshoff. Danach geht es nach Münster<br />
zum Dom, Prinzipalmarkt und in den Zoo. Leider ist der<br />
Tag sehr verregnet. (Bd. I, S. 151)<br />
Vor 50 Jahren<br />
29.05.1962<br />
unserer Gemeinde<br />
Die Schulschwestern des Lyzeums (heute <strong>Walburgis</strong>gymnasium)<br />
feiern den 100. Gründungstag ihres Ordens.<br />
(Bd. II, S. 71)
Vor 40 Jahren<br />
1972 Seit Jahresmitte wird in <strong>St</strong>. <strong>Walburgis</strong> die Handkommunion<br />
praktiziert. (Bd. II, S. 300)<br />
07.06.1972 Der Kirchenvorstand beschließt die Renovierung und<br />
Erweiterung des <strong>Walburgis</strong>stifts. (Bd. II, S. 300)<br />
Vor 35 Jahren<br />
Mai 19<strong>77</strong> Die <strong>St</strong>adt <strong>Menden</strong> feiert ihr 700-jähriges Bestehen.<br />
(Bd. II, S. 312)<br />
Vor 25 Jahren<br />
Januar 1987 Die kfd beschließt, das bisher nur für verstorbene Mitglieder<br />
übliche Totengebet ab sofort grundsätzlich für<br />
jedes Gemeindemitglied am Vorabend der Beerdigung<br />
zu beten. (Bd. II, S. 354)<br />
Vor 10 Jahren<br />
06.01.2002 Die <strong>St</strong>ernsinger gehen wieder von Haus zu Haus und<br />
sammeln die stolze Summe von 9.744 DM. In der neuen<br />
Währung werden dann 4.982 Euro überwiesen.<br />
(Bd. III, S. 43)<br />
05.05.2002 Völlig überraschend verstirbt der ehemalige Dechant und<br />
Pfarrer unserer Nachbargemeinde <strong>St</strong>. Paulus, Pastor<br />
Hans-Jürgen Kalbers. Sein Tod hinterlässt besonders im<br />
Bereich der Ökumene eine große Lücke. (Bd. III, S. 43)<br />
Für Sie gelesen und notiert: WERNER FISCHER
Aktuelles - kurz und bündig<br />
� „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ ist das Motto der <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />
2012, die auch in unserer Gemeinde zu Jahresbeginn<br />
wieder durchgeführt wird. Die Kinder und Jugendlichen, die dann<br />
wieder durch die <strong>St</strong>raßen unserer Gemeinde und von Haus zu<br />
Haus ziehen, bitten im Erzbistum Paderborn beispielsweise um<br />
Spenden für eine Gesundheitsstation für unter- und mangelernährte<br />
Kinder in Uganda. Bitte unterstützen Sie das Anliegen der<br />
Kinder und Jugendlichen!<br />
� 37 Kinder unserer Gemeinde bereiten sich seit Amfang November<br />
auf den Empfang der Erstkommunion im nächsten Jahr vor. Die<br />
Erstkommunionfeier wird dann am 22. April 2012 stattfinden. Begleiten<br />
wir unsere Erstkommunionkinder und auch ihre Katecheten<br />
mit unserem Gebet!<br />
� Aufgrund der anstehende Umbauarbeiten in unserem Pfarrhaus<br />
wird das Pfarrbüro voraussichtlich noch bis Anfang des neuen<br />
Jahres im <strong>Walburgis</strong>stift untergebracht sein. Die Öffnungszeiten<br />
sind wie üblich, auch ist unsere Pfarrsekretärin Fr. Aschersleben<br />
weiterhin unter der bekannten Telefonnummer (� 91 87 26) und<br />
per E-Mail (pfarramt@walburgis.de) erreichbar.<br />
� Nach mehr als 18 Monaten Dienst in unserer Gemeinde und im<br />
Pastoralverbund hat Pater <strong>St</strong>ephen Selavnose Anfang September<br />
unsere Gemeinde verlassen und ist in seinen Orden nach Indien<br />
zurückgekehrt. Wir danken Pater <strong>St</strong>ephen für sein Wirken in unserer<br />
Gemeinde und wünschen ihm für seinen weiteren Weg Gottes<br />
Segen.
Termine und Veranstaltungen – Vorschau 2012<br />
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk im Dekanat<br />
Märkisches Sauerland bietet die <strong>Walburgis</strong>gemeinde im ersten Halbjahr<br />
2012 folgende Veranstaltungen an:<br />
Was wandelt sich in der Wandlung? – Zugänge zur Eucharistie<br />
Mittwoch, 29. März 2012, 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
Jede Eucharistiefeier führt uns neu ein in das Geheimnis von Tod und<br />
Auferstehung Jesu. Doch wie ist die Wandlung in der Hl. Messe zu ver-<br />
stehen? Und welche Folgen kann diese Wandlung für unser Leben haben?<br />
Das 2. Vatikanische Konzil – Eine Zwischenbilanz.<br />
Donnerstag, 30. Mai 2012, 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
Im Oktober 1962 wurde das 2. Vatikanische Konzil eröffnet. Doch was ist<br />
aus den Gedanken und Impulsen des Konzils geworden? Wie sind aktuel-<br />
le kirchliche Herausforderungen im Geist des Konzils zu verstehen und<br />
wie ist das Konzil zu bewerten?<br />
Familiengottesdienste<br />
Im ersten Halbjahr 2012 laden wir vor allem alle Familien unserer Ge-<br />
meinde zu den folgenden Familiengottesdiensten ein:<br />
Sonntag, 22. Januar (in der Anne-Frank-Schule)<br />
Sonntag, 19. Februar<br />
Sonntag, 1. April (Palmsonntag)<br />
Sonntag, 6. Mai<br />
Sonntag, 3. Juni (Pfarrfest)<br />
Sonntag, 8. Juli
Einladungen im Advent <strong>2011</strong><br />
„Ein Licht in dir geborgen …“<br />
Adventliches Konzert von Klangfarben und<br />
Kinder- & Jugendchor<br />
Sonntag, 27. November , 16.00 Uhr in der <strong>Walburgis</strong>kirche<br />
„Türen öffnen“<br />
Spätschichten im Advent<br />
23.11., 30.11., 07.12., 14.12. und 21.12.<br />
jeweils mittwochs, 20.00 Uhr im <strong>Walburgis</strong>stift<br />
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KATH. KIRCHENGEMEINDE ST. WALBURGIS, MENDEN<br />
PASTORALVERBUND MENDEN-WEST