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Nr. 77 / 2011 - St. Walburgis, Menden

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Samstag, 1. Oktober<br />

Um 7.30 Uhr fand im Gruppenraum des Hauses ein Wortgottesdienst<br />

statt. Wie gewohnt, hatte das Team um Hildegard Nikodem, Christa<br />

Langohr und Anneliese Webelhaus die Wortgottesdienste sehr gut vorbe-<br />

reitet. Anschließend um 8 Uhr gab es ein gutes und reichhaltiges Früh-<br />

stück. Um 9.30 Uhr stand eine Busführung auf der Insel Reichenau auf<br />

dem Programm und nach dem Mittagessen ging es um 13 Uhr zur Insel<br />

Mainau. Leider waren die meisten Blumen, außer den Dahlien, schon<br />

verblüht. Aber es gab auch so noch vieles zu sehen und zu hören, unter<br />

anderem fand in der Schlosskapelle ein tolles Orgelkonzert statt!<br />

Um 17.30 Uhr ging es wieder heimwärts, da das Abendessen auf uns war-<br />

tete. Anschließend stimmte uns unser Teamleiter Bernd Düser mit einer<br />

DVD „Fahr mal hin – weltoffenes Konstanz“ auf die morgige Führung in<br />

Konstanz ein.<br />

Sonntag, 2. Oktober<br />

Nach dem Frühstück nahmen wir um 9.30 Uhr an einem festlichen Got-<br />

tesdienst zum Erntedankfest im Münster „<strong>St</strong>. Maria und Markus“ teil.<br />

Blechbläser mit Kesselpauke, Kirchenchor, Orgel und viel Weihrauch<br />

begleiteten die Messfeier.<br />

Um 14 Uhr fuhren wir zu einer <strong>St</strong>adtführung nach Konstanz, wobei wir<br />

von der geschichtsträchtiger Altstadt viel zu sehen bekamen. Nicht weit<br />

von unserm Domizil entfernt lag das <strong>St</strong>randhotel „Löchnerhaus“, wo wir<br />

uns um 19 Uhr zum Abendessen trafen, bei dem ein reger Austausch über<br />

viele schöne Erlebnisse vergangener Wallfahrten stattfand.<br />

Montag, 3. Oktober<br />

Nach dem Frühstück ging es um 10 Uhr von der nahegelegenen Anlege-<br />

stelle mit dem Schweizer Schiff „Thurgau“ über den Bodensee und den<br />

Rhein nach <strong>St</strong>ein am Rhein. Dort hatten wir um 13 Uhr eine <strong>St</strong>adtführung,<br />

anschließend ging es mit dem Bus weiter zum Rheinfall in Schaffhausen.<br />

Bei der Heimfahrt über Konstanz konnten wir unser Domizil einmal von

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