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Nr. 77 / 2011 - St. Walburgis, Menden

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Was wandelt sich<br />

in der Wandlung?<br />

Messdienerleiter erkunden Liturgie<br />

Was wandelt sich eigentlich in der Wandlung? Welche Bedeutung hat das<br />

Glaubensbekenntnis in der Messfeier? Warum steht zu Beginn des ge-<br />

meinsamen Gottesdienstes das Schuldbekenntnis? Mit diesen und vielen<br />

anderen Fragen setzen sich zur Zeit die Messdienerleiterinnen und Mess-<br />

dienerleiter unserer Gemeinde auseinander.<br />

Dreh- und Angelpunkt der Messdienerarbeit ist die Feier der Hl. Messe.<br />

Der gemeinsame Dienst am Altar bildet die Grundlage für jede<br />

ministrantenpastorale Arbeit, die neben der Erfahrung von Gemeinschaft<br />

vor allem auch ein tiefergehendes Verständnis für Gottesdienst und Li-<br />

turgie bei den Kindern und Jugendlichen fördern will. Aus diesem Grund<br />

hat sich die Messdienerleiterrunde zu Beginn des Jahres zu einer liturgi-<br />

schen Fortbildung entschlossen. Nach einem gemeinsamen Wochenende<br />

in der Kath. Akademie in Schwerte, bei dem vor allem theater- und grup-<br />

penpädagogische Zugänge zur Messfeier im Mittelpunkt standen, ent-<br />

stand die Idee einer mehrteiligen Fortbildungsreihe.<br />

Seit den Sommerferien<br />

treffen sich die Leiterin-<br />

nen und Leiter nun bis<br />

zum Ende des Jahres<br />

jeweils einmal monat-<br />

lich samstags im Wal-<br />

burgisstift zur „Litur-<br />

gie-Werkstatt“.Unter- stützt durch den Refe-<br />

renten für Ministran-<br />

tenpastoral im Erzbis-

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