Stadtwoche Schweich - Verbandsgemeinde Schweich

Schweich - 18 - Ausgabe 36/2012
Kinderdisco unter dem Motto
„Rockpiraten“ im Rahmen der
Stadtwoche Schweich
Am Samstagnachmittag, dem 08.09.2012 um 15.00 Uhr wird im
Schweicher Pfarrheim die Kinderdisco für Kinder von 3 - 8 Jahren
unter dem Motto „Rockpiraten“ abgehen. Unter der Leitung von
DJan Sunshine Sonja Storz wird getanzt, gespielt, viel gelacht und
das alles rund um das Thema „Piraten“. Schön wäre es, wenn die
Kinder verkleidet kommen. Ein Highlight ist dabei, dass die Kinder
zwei 1,80 m lange Piratenschiffe bemalen, bekleben und selbst
gestalten dürfen. Hierbei treten die Mädchen gegen die Jungs an,
wobei die Eltern Ihre Kleinen selbstverständlich tatkräftig unterstützen
dürfen.
Am Montag, dem 10.09.2012 ab 15.00 Uhr werden die „Rockpiraten“
dann beim „Tag des RWE“ den Synagogenvorplatz erobern.
Dann dürfen alle nochmals kreativ an den Piratenschiffen mitgestalten.
Die Kinder werden vor Ort als Piraten geschminkt und basteln
unter Anleitung, Schwerter und Schmuck und andere Piratenutensilien.
Die Piratenschiffe - immerhin 1,80 m groß -, werden auf
der Bühne vorgestellt und nach dem Stadtfest an die Kindergärten
St.Martin und Kinderland in Schweich verschenkt. Noch vor Ort
werden die 3 schönsten Piratenkostüme prämiert.
Schweich, den 03.09.2012
Otmar Rößler, Stadtbürgermeister
Senioren-Nachmittag
der Stadt Schweich 2012
Der diesjährige Senioren-Nachmittag der Stadt Schweich findet am
Freitag, dem 12.10.2012
im neuen „Bürgerzentrum Schweich“, Stefan-Andres-Str., statt.
Der Nachmittag wird gestaltet von dem Duo Andreas Sittmann und
Manfred Pohlmann und steht unter dem Motto „Wenn das Freddy
wüsste“; gespielt werden Schlager aus den 50er und 60er Jahren.
Wir möchten schon heute auf diese Veranstaltung hinweisen und
alle Seniorinnen und Senioren, die das 70. Lebensjahr vollendet haben,
ganz herzlich einladen.
Anmeldung bitte bis 28.09.2012 bei der Stadtverwaltung Schweich,
Frau Berweiler, Brückenstr. 46 (Tel.: 933826).
Schweich, den 03.09.2012
Otmar Rößler, Stadtbürgermeister
Abwasserableitung in der
Stadt Schweich und dem Stadtteil Issel
Hinweise zum Einleiten von Abwässern
in die Regenwasserkanalisation
Ein großer Teil der Verbandsgemeinde und des Stadtgebietes
Schweich wird im so genannten Trennsystem entwässert. Dies
betrifft in der Stadt Schweich beispielsweise die Neubaugebiete
„Ermesgraben“, „Madell III“, „Im Flürchen“, aber auch die
Gewerbegebiete „In den Schlimmfuhren“ oder „Am Bahnhof“,
sowie den gesamten Stadtteil Issel.
Das bedeutet, dass das abfließende Regenwasser von Dächern,
Plätzen und Straßen in vom Schmutzwasser (Sanitärabwässer,
Toiletten, Küchen etc.) getrennten Kanalleitungen abgeleitet
wird. Während das Schmutzwasser der Kläranlage zugeführt
wird, gelangt das Regenwasser unmittelbar in das nächstgelegene
Gewässer oder in einen Graben. Es erklärt sich von selbst,
dass Abwässer aus der Fahrzeugwäsche, der Fassadenreinigung
udgl. nicht dem Regenwassersystem zugeführt werden dürfen,
weil damit zwangsweise eine Gewässerverunreinigung zu befürchten
ist! Diese Abwässer sind dem Schmutzwasserkanal
zuzuleiten, wobei die Regeln der Abwassersatzung (Allgemeine
Entwässerungssatzung) der Verbandsgemeinde Schweich zu beachten
sind.
Wir bitten diese Vorgaben zu berücksichtigen, damit unsere Gewässer
nicht beeinträchtigt werden.
Weitere Informationen können Sie bei uns in der Verbandsgemeindeverwaltung
oder im Netz unter: www.wasser-schweich.de
erhalten.
Verbandsgemeindewerke Schweich
-Abwasserwerk-
Brückenstraße 26, 54338 Schweich
06502-407707, info@wasser-schweich.de
Öffentliche Bekanntmachung
Dienstleistungszentrum 54295 Trier, den 30.08.2012
Ländlicher Raum Mosel Tessenowstr. 6
Abteilung Landentwicklung Telefon: 0651/9776-209
Obermosel Telefax: 0651/9776-330
Landentwicklung und E-Mail:
Ländliche Bodenordnung Landentwicklung-
Flurbereinigungsverfahren Mosel410@dlr.rlp.de
Kylltalmündung Internet: www.dlr.rlp.de
Aktenzeichen: 71098-HA10.3.
Vorläufige Besitzeinweisung
§ 65 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG)
und
Überleitungsbestimmungen
§§ 62 Abs. 3 und 66 FlurbG
I. Anordnung
1. Mit Wirkung vom 26.09.2012 werden die Beteiligten in den Besitz
der neuen Grundstücke (Abfindungsgrundstücke) eingewiesen.
2. Mit den in den Überleitungsbestimmungen vom 20.06.2012 bestimmten
Zeitpunkten werden der Besitz, die Verwaltung und die
Nutzung der neuen Grundstücke tatsächlich auf den in der neuen
Feldeinteilung benannten Empfänger übergeleitet.
Die Überleitungsbestimmungen sind Bestandteil dieser Anordnung.
II. Anordnung der sofortigen Vollziehung
Die sofortige Vollziehung der vorläufigen Besitzeinweisung und der
Überleitungsbestimmungen nach § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung
(VwGO) in der Fassung vom 19.03.1991
(BGBl. I S. 686), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24.02.2012
(BGBl. I S. 212), wird angeordnet mit der Folge, dass Rechtsbehelfe
gegen sie keine aufschiebende Wirkung haben.
III. Hinweise
1. Allgemeine Hinweise
Die Erzeugnisse der neuen Grundstücke treten in rechtlicher Beziehung
an die Stelle der Erzeugnisse der alten Grundstücke. Soweit an
Erzeugnissen oder sonstigen Bestandteilen besondere Rechtsverhältnisse
bestehen können, gilt der Empfänger als Eigentümer der
neuen Grundstücke. Anträge auf Beteiligung von Nießbrauchern an
den dem Eigentümer zur Last fallenden Beiträgen, auf Erhöhung
oder Minderung des Pachtzinses oder auf Regelung des Pachtverhältnisses
(§§ 69 und 70 FlurbG) sind - soweit sich die Beteiligten
nicht einigen können - gemäß § 71 FlurbG spätestens 3 Monate nach
Erlass dieser Anordnung beim Dienstleistungszentrum Ländlicher
Raum (DLR) Mosel, Dienstsitz Trier, Tessenowstraße 6, 54295 Trier
zu stellen. Die nach §§ 34 und 85 Nr. 5 FlurbG festgesetzten zeitweiligen
Einschränkungen des Eigentums bleiben bis zur Unanfechtbarkeit
des Flurbereinigungsplanes bestehen. Deshalb dürfen
- soweit in den Überleitungsbestimmungen nichts anderweitiges
festgesetzt ist - auch weiterhin Änderungen der Nutzungsart, die
über den Rahmen eines ordnungsgemäßen Wirtschaftsbetriebes hinausgehen
(z.B. Beseitigung bzw. Neuanlage von Obstbaumanlagen,
Errichtung oder Veränderung von Bauwerken und Einfriedungen
sowie Beseitigung von Bäumen, Beerensträuchern, Hecken usw.)
nur mit Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde vorgenommen
werden. Die rechtlichen Wirkungen dieser vorläufigen Besitzeinweisung
enden mit der Ausführung des Flurbereinigungsplanes.
Durch die vorläufige Besitzeinweisung wird Widersprüchen, die von
den Beteiligten bei der Vorlage des Flurbereinigungsplanes erhoben
werden, insbesondere gegen die zugeteilten Abfindungsgrundstücke,
nicht vorgegriffen.
Änderungen des Flurbereinigungsplanes sind unbeschadet dieser
Anordnung nach wie vor möglich.
2. Auslegung der vorläufigen Besitzeinweisung und der Überleitungsbestimmungen
Eine Abschrift dieser vorläufigen Besitzeinweisung mit Gründen
und eine Abschrift der Überleitungsbestimmungen liegen vom ersten
Tag der öffentlichen Bekanntmachung an gerechnet, einen Monat
lang bei
- der Stadtverwaltung Trier, Baubürgerbüro im Bauaufsichtsamt,
Verwaltungsgebäude VI, Am Augustinerhof 1, 54290 Trier
- dem Ortsvorsteher des Stadtteils Ehrang, Herrn Günther Merzkirch,
Schwarzer Weg 18a, 54293 Trier und
- dem Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Mosel
- Abteilung Landentwicklung Obermosel - Tessenowstraße 6,
54295 Trier, Zimmer 219 während der allgemeinen Dienststunden
zur Einsichtnahme für die Beteiligten aus.
Hinweis: Eine Abschrift der vorläufigen Besitzeinweisung und
der Überleitungsbestimmungen können ebenfalls im Internet unter
www.dlr-mosel.rlp.de unter „Abteilungen / Landentwicklung /
ländliche Bodenordnung (Verfahrensübersicht) / Kylltalmündung