Kandidatenprospekt FW 14.1.08 - Freie Wähler Bayern
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Stadtratswahl 2008<br />
Übersc Gut leben<br />
in Bamberg<br />
hrift<br />
Maßvoll investieren<br />
Vergangenheit und Zukunft verbinden<br />
Leben und sich wohlfühlen<br />
Eine Information für die Bambergerinnen und Bamberger=
Liebe Bambergerinnen und Bamberger!<br />
Vielleicht haben Sie sich auch gewundert, als Sie vernommen<br />
haben, dass ich - als ehemaliger Oberbürgermeister<br />
- für den Stadtrat kandidiere.<br />
Nach längerem Nachdenken und mehreren Gesprächen<br />
habe ich mich entschlossen, der Anfrage der <strong>Freie</strong>n<br />
<strong>Wähler</strong> Bamberg zu entsprechen. Zum politischen Ruheständler fühle<br />
ich mich noch zu frisch, und es ist mir letztlich eine Herzensangelegenheit,<br />
der politischen Gruppe, die mir geholfen hat, Oberbürgermeister<br />
zu werden, jetzt etwas zurück zu geben.<br />
Die <strong>FW</strong> Bamberg stehen in der Nachfolge der Überparteilichen Bürger<br />
Gemeinschaft e.V. (ÜBG). Die ÜBG war bereits vor der Namensänderung<br />
Mitglied der <strong>FW</strong> <strong>Bayern</strong> und führt seit vier Jahren nur noch den<br />
Namen <strong>FW</strong>. Nun kandidiere ich auf Platz 1 der Bewerberliste der <strong>FW</strong><br />
Bamberg und hoffe mit unseren Leuten, dass wir wieder in Fraktionsstärke<br />
in den Bamberger Stadtrat gewählt werden.<br />
Ich wäre sehr froh darüber, wenn man mich in meiner Stadtratsrolle<br />
nicht nur als Mitglied meiner Fraktion sehen würde, sondern als<br />
Sachwalter für unsere Stadt. Parteien– und Ideologienkämpfe waren<br />
nie meine Sache und werden es auch nicht sein. Ich habe mich auch<br />
deshalb für die <strong>FW</strong> entschieden, weil ich weiß, dass man dort eine<br />
sachliche Zusammenarbeit mit anderen toleriert. So wird es zum Beispiel<br />
in der Entscheidung von Oberbürgermeister Starke liegen, ob er<br />
bei manchen Sachfragen das Gespräch mit mir suchen will. Ich würde<br />
mich freuen, wenn wir ein vertrauensvolles Verhältnis pflegen könnten.<br />
Dass die Sachentscheidungen letztlich in seiner Kompetenz liegen,<br />
steht dabei außer Zweifel.<br />
Ihr
1 Herbert<br />
Lauer, 61<br />
Oberbürgermeister a. D.<br />
Babenbergerring<br />
Präsident d. Brose<br />
Baskets; Präsident d.<br />
Universitätsbundes<br />
2 Dieter<br />
Weinsheimer, 56<br />
Stadtrat, Fraktionsvorsitzender,<br />
Schulleiter<br />
Scheubelstraße<br />
Mitglied und Fraktionssprecher<br />
in verschiedenen<br />
Senaten und Ausschüssen;<br />
Aufsichtsrat<br />
der Stadtwerke GmbH.<br />
Unsere Liste mit den Bewerberinnen<br />
und Bewerbern<br />
für ein Mandat im Bamberger<br />
Stadtrat.<br />
Beachten Sie bitte, dass<br />
auf dem Originalwahlzettel<br />
die ersten beiden Plätze<br />
doppelt gesetzt sind.<br />
7 Gisela<br />
Bosch, 50<br />
Med. Fachangestellte<br />
Untere Sandstraße<br />
1. Vorsitzende Bürgerverein<br />
4. Distrikt<br />
8 Sabine<br />
Schrödel, 49<br />
Krankenschwester,<br />
Pflegemanagement<br />
Lobenhofferstraße<br />
Planungsgremium<br />
Altenpflege Bamberg<br />
3 Peter<br />
Hofmann, 49<br />
Dipl.Rechtspfleger (FH)<br />
Bauchwitzstraße<br />
Vorsitzender der <strong>Freie</strong>n<br />
<strong>Wähler</strong> Bamberg;<br />
Berufsverbandsvorsitz.<br />
5 Evelyn<br />
Strauch, 57<br />
Hausfrau<br />
Letzengasse<br />
Bamberg-Gästeführerin;Malteserhilfe<br />
St. Petersburg<br />
9 Gerd<br />
Goletz, 43<br />
Dipl.Verwaltungswirt (FH),<br />
Staatl. Rechnungsprüfer<br />
Karl-May-Straße<br />
Schriftführer der <strong>Freie</strong>n<br />
<strong>Wähler</strong> Bamberg<br />
4 Wolfgang<br />
Wußmann, 60<br />
Konrektor, Stadtrat<br />
Jäckstraße<br />
Autor verschiedener<br />
Bamberg-Bücher;<br />
Bamberg-Gästeführer<br />
6 Helmut<br />
Kormann, 53<br />
Schulrat i. K.<br />
Hans-Morper-Straße<br />
10 Andreas<br />
Stubner, 59<br />
Selbstständiger<br />
Gärtnermeister<br />
Hallstadter Straße<br />
Ehrenamtl. Prüfer u.<br />
Schätzer f. Gartenbau
11 Gertrud<br />
Schulz, 57<br />
Verwaltungsangestellte<br />
Adolf-Kolping-Str.<br />
17 Heidi<br />
Müller, 26<br />
Grundschullehrerin<br />
Hinterer Graben<br />
23 Beate<br />
Türk, 52<br />
Mathematiklehrerin<br />
Markusplatz<br />
Pfarrgemeinderätin<br />
St. Martin<br />
12 Josef<br />
Ultsch, 61<br />
Polizeibeamter i.R.<br />
Pleinserhof<br />
1. Vorstand der DJK<br />
Don Bosco Bamberg<br />
18 Murat<br />
Güllendi, 33<br />
Steuerfachangestellter<br />
Kunigundendamm<br />
24 Adelheid<br />
Wittmann, 57<br />
Lehrerin<br />
Abtsberg<br />
13 Paul<br />
Schwegler, 59<br />
Kraftfahrer<br />
Küchelstraße<br />
Vorsitzender Peter-<br />
Kraus-Club; Altenburgverein,<br />
BV Bbg-Ost<br />
19 Konrad<br />
Göller, 57<br />
Dipl.-Päd. Dipl.-Theol.<br />
Personalreferent<br />
Peter-Link-Straße<br />
Stv. Vorsitz. des Hospizvereins<br />
Bamberg<br />
25 Heinrich<br />
Thamm, 53<br />
Bankkaufmann<br />
Kemmerstraße<br />
Bürgerverein Kramersfeld;<br />
Schatzmeister der<br />
<strong>FW</strong> Bamberg<br />
14 Dietmar<br />
Schutty, 47<br />
Netzmonteur<br />
Jäckstraße<br />
Pfarrgemeinderat, BV<br />
Bbg-Nord; Beirat Kleingartenverein<br />
Sendelbach<br />
20 Sigrid<br />
Dageförde, 61<br />
Rentnerin<br />
Würzburger Straße<br />
26 Hans<br />
Wittner, 53<br />
Verwaltungsangestellter<br />
Sutte<br />
Bürgerinitiative „Für ein<br />
besseres Verkehrskonzept<br />
rund um den Dom“<br />
15 Judith<br />
Schweinitz, 41<br />
Dipl.Pol. PR-Referentin<br />
Theuerstadt<br />
Mitglied d. Frauenkommission<br />
der Erzdiözese<br />
Bamberg<br />
21 Nicolas<br />
Wunder, 20<br />
Zivildienstleistender<br />
Geschwister-<br />
Scholl-Ring<br />
Spieler 1. Fußballmannschaft<br />
DJK Don Bosco<br />
27 Heidi<br />
Eichiner, 63<br />
Hausfrau<br />
Egelseestraße<br />
16 Gerhard<br />
Eichfelder, 52<br />
Textilbetriebswirt,<br />
Selbstst. Kaufmann<br />
Ziegelgasse<br />
22 Hans-Karl<br />
Loch, 58<br />
Maschinenbauer<br />
Seewiesenstraße<br />
28 Doris<br />
Bomhard, 47<br />
Grundschullehrerin<br />
Mußstraße
29 Ursula<br />
Redler, 25<br />
Rechtsreferendarin<br />
Mittlerer Kaulberg<br />
33 Ute<br />
Bauer, 42<br />
Hausfrau,<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
Rotensteinstraße<br />
37 Hildegard<br />
Weinsheimer, 56<br />
Entspannungspädagogin,<br />
Hausfrau<br />
Scheubelstraße<br />
30 Burkard<br />
Hirschhäuser, 67<br />
Dipl.Dolmetscher, TV-<br />
Redakteur, Journalist<br />
Am Weidenufer<br />
34 Theresia<br />
Lauer, 57<br />
Lehrerin i.R.<br />
Babenbergerring<br />
Leiterin der Gemeindebücherei<br />
St. Urban<br />
38 Thea<br />
Wannenmacher, 45<br />
Apothekerin<br />
Volkfeldstraße<br />
31 Bernhard<br />
Schulz, 55<br />
Beamter<br />
Seehofstraße<br />
ehem. Betriebsrat<br />
T-Systems<br />
35 Jochen<br />
Weninger, 61<br />
Goldschmiedemeister<br />
Weiße Marterstraße<br />
39 Sebastian<br />
Schwegler, 26<br />
Auszubildender<br />
Wacholderweg<br />
32 Erhard<br />
Heinrich , 64<br />
Polizeibeamter i. R.<br />
Neuerbstraße<br />
36 Manfred<br />
Krems, 59<br />
Apotheker<br />
Arthur-Landgraf-<br />
Straße<br />
40 Prof. Dr.<br />
Klaus Guth, 73<br />
Universitätsprof. em.<br />
Greiffenbergstraße<br />
Stadtheimatpfleger a.D.<br />
41 Dr. Helmut<br />
Täuber, 65<br />
Arzt i.R.<br />
Am Kanal<br />
Diözesanleiter Malteser<br />
Hilfsdienst e.V.; ZdK-<br />
Mitglied; Diözesanrat<br />
42 Dr. Winfried<br />
Strauch, 56<br />
Ltd. Medizinaldirektor<br />
Letzengasse<br />
Vorstandsmitglied der<br />
Lebenshilfe Bamberg;<br />
Pfarrgemeinderat
Gut leben in Bamberg<br />
Wir <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> kümmern uns in vielfacher Weise um die Belange unserer Stadt.<br />
Besonders am Herzen liegen uns dabei folgende Aufgaben:<br />
Verantwortung zum Wohl der Bürger der Stadt übernehmen<br />
Maßvoll investieren, den Stadthaushalt vor Überschuldung bewahren.<br />
Die Stadtwerke vor langfristigen Verpflichtungen schützen, um sie auch in der<br />
Zukunft handlungsfähig zu halten.<br />
Redliche Information der Bürger: Was lässt sich finanzieren, was nicht?<br />
Kindern und Familien Raum geben<br />
Viele Städte werben um junge Familien. Auch Bamberg muss Anreize schaffen, damit<br />
junge Familien bleiben und andere noch hinzuziehen. Kindertagesstätten und<br />
Betreuungsmöglichkeiten in der Schule müssen deshalb weiter ausgebaut werden.<br />
Das breite Schulangebot soll erhalten bleiben.<br />
Familienfreundlichkeit muss immer wieder den Gegebenheiten angepasst und mit<br />
politischem Gewicht versehen werden.<br />
Alle profitieren von einem guten Zusammenleben der Generationen!<br />
Die christliche Ethik als Wertegrundlage zur Bewältigung<br />
der Aufgaben der Zukunft<br />
Geschichte und Zeugnisse bergen Werte, die bei der Gestaltung der Zukunft berücksichtigt<br />
und genutzt werden können. Charakter und Traditionen der Stadt sollen gepflegt<br />
und zeitgemäß weiter entwickelt werden. Das Bewusstsein von Geschichte und<br />
gemeinsamer Lebensart stiften Identität!<br />
Die christliche Ethik gibt Impulse für das Zusammenleben der Menschen in unserer<br />
Stadt und verlangt Verantwortung für die Zukunft unserer Erde.<br />
Die Frage: „Wie wollen wir Bamberger/innen miteinander umgehen?“<br />
Wer in Bamberg lebt und leben will, weiß, dass er nicht in einer Großstadt lebt, dass<br />
die Brotzeitkultur ihren Wert neben den Angeboten der Hochkultur hat.<br />
Toleranz und Anstand machen das Leben angenehmer. Gut leben in Bamberg!
Standpunkte - Initiativen<br />
Ein Beitritt zur Verkehrsgemeinschaft Nürnberg (VGN) ist derzeit nicht spruchreif. Wir wollen die günstigen<br />
Einzelfahrtarife, die Einkaufskarte und das Studententicket erhalten. Erfolgreiche Verhandlungen<br />
mit der VGN können uns eine Verbilligung von Zeitkarten oder von weiten Fahrten innerhalb des<br />
Verbundes bringen.<br />
Die City-Passage ist ein wichtiger Baustein, um die Attraktivität der Innenstadt zu erhöhen. Eine<br />
„Promenaden-Passage“ mit entsprechenden Einkaufsmöglichkeiten und mit Wohnungen sowie Büro-<br />
bzw. Praxisflächen werden die Stadt in einem bisher vernachlässigten Bereich beleben.<br />
Die Anregung von StR Wußmann, die Eingangsbereiche der Stadt mit Blumenschmuck freundlicher<br />
und ansehnlicher zu gestalten wird von den Verantwortlichen im Gartenamt aufgegriffen. Diese arbeiten<br />
an einem Konzept, um die Stadt mit Blumenschmuck noch attraktiver zu gestalten.<br />
Die stellvertretende <strong>FW</strong>-Vorsitzende Evelyn Strauch spricht sich vehement dagegen aus, die Martinschule<br />
aus ihrem Gebäude zu verlagern und dadurch den Schulweg der Grundschüler zu verlängern.<br />
Es gilt, grundsätzlich Kindertagesstätten und Grundschulen wohnortnah zu erhalten.<br />
Fraktionsvorsitzender Weinsheimer hebt hervor, dass die <strong>FW</strong> Wert auf ihre Unabhängigkeit legen und<br />
deshalb gleichermaßen Distanz zu den großen Parteien halten. Oberbürgermeister Andreas Starke<br />
kann weiter mit der Unterstützung durch die <strong>FW</strong> rechnen, wenn auch nicht immer in allen Sachfragen.<br />
Wir freuen uns auf das neue Hallenbad. Ob wir es nicht doch etwas kleiner und kostengünstiger hätten<br />
bauen sollen, wird sich noch herausstellen.<br />
Verkehrsprobleme im Berggebiet. Die festgefahrenen Parteifronten müssen endlich aufgebrochen<br />
und im Interesse der Bürger eine machbare Lösung angepackt werden. Stichworte dafür können sein:<br />
Entweder eine Westumgehung als Staatsstraße zwischen Bischberg und Stegaurach oder eine Verlängerung<br />
der Nordtangente von ihrem jetzigen westlichen Ausbauende an der Caspersmeyerstraße bis<br />
hin zur St. Getreu-Klinik. Zumindest im nördlichen Berggebiet kann so Entlastung geschaffen werden.<br />
Helmut Kormann argumentierte, dass vor allem Frauen und Mütter, sowie kleine und mittlere Betriebe<br />
die Leidtragenden der Ausweitung von Ladenöffnungszeiten sind. Familien und Freundeskreise haben<br />
dann keine gemeinsamen Freiräume mehr, um ihr Leben zu gestalten, wenn die Sonntage auch dort zu<br />
Arbeitstagen werden, wo dies nicht im Interesse des Allgemeinwohls notwendig ist.<br />
Die <strong>FW</strong> fordern als Maßstab für das Handeln des Stadtrats, das Wohlgefühl der Bamberger Bürgerschaft<br />
zu beachten. „Nein zum Massentourismus - Ja zu einem maßvollen Individualtourismus!“ Peter<br />
Hofmann ist davon überzeugt, dass eine kommerziell „vermarktete“ Stadt sich nicht von den vielen<br />
anderen unterscheidet.<br />
Ein Bekenntnis zur Stadt sollte auch die geschichtlich gewachsene Kulturidentität einschließen. Konrad<br />
Göller schlägt den Bogen zum politischen Anspruch der <strong>FW</strong> Bamberg, die im Bewusstsein der christlichen<br />
Werte auch die Notwendigkeit und den Sinn einer Haltstruktur erkennen.<br />
Dr. Helmut Täuber bezeichnet den Offenen Jugendtreff St. Urban als gelungenes Integrationsmodell<br />
mit Vorbildfunktion zur Bewältigung unserer gesellschaftlichen Probleme mit<br />
Jugendlichen aus verschiedenen Herkunftsländern.<br />
In dem auf Antrag von StR Weinsheimer (<strong>FW</strong>) gefassten Beschluss wird das<br />
Jugendamt beauftragt, „ein Entwicklungskonzept zu erarbeiten, wie und mit<br />
welchen Mitteln die Rahmenbedingungen und die Qualität in den Kindertageseinrichtungen<br />
verbessert werden können.“
Wahlvorschlag Nr. 05<br />
Kennwort: <strong>FW</strong>-Bamberg<br />
501 Herbert Lauer, Oberbürgermeister a. D.<br />
Herbert Lauer, Oberbürgermeister a. D.<br />
502 Dieter Weinsheimer, Schulleiter, Stadtrat<br />
Dieter Weinsheimer, Schulleiter, Stadtrat<br />
503 Peter Hofmann, Rechtspfleger<br />
504 Wolfgang Wußmann, Konrektor, Stadtrat<br />
505 Evelyn Strauch, Hausfrau<br />
506 Helmut Kormann, Schulrat i. K.<br />
507 Gisela Bosch, Med. Fachangestellte<br />
508 Sabine Schrödel, Krankenschwester<br />
509 Gerd Goletz, Staatl. Rechnungsprüfer<br />
510 Andreas Stubner, Gärtnermeister<br />
511 Gertrud Schulz, Verwaltungsangestellte<br />
512 Josef Ultsch, Polizeibeamter i. R.<br />
513 Paul Schwegler, Metallarbeiter<br />
514 Dietmar Schutty, Netzmonteur<br />
515 Judith Schweinitz, PR-Referentin<br />
516 Gerhard Eichfelder, Textilbetriebswirt<br />
517 Heidi Müller, Grundschullehrerin<br />
518 Murat Güllendi, Steuerfachangestellter<br />
519 Konrad Göller, Personalreferent<br />
520 Sigrid Dageförde, Rentnerin<br />
521 Nicolas Wunder, Zivildienstleistender<br />
522 Hans-Karl Loch, Maschinenbauer<br />
523 Beate Türk, Mathematiklehrerin<br />
524 Adelheid Wittmann, Lehrerin<br />
525 Heinrich Thamm, Bankkaufmann<br />
526 Hans Wittner, Verwaltungsangestellter<br />
527 Heidi Eichiner, Hausfrau<br />
528 Doris Bomhard, Grundschullehrerin<br />
529 Ursula Redler, Rechtsreferendarin<br />
530 Burkard Hirschhäuser, TV-Redakteur<br />
531 Bernhard Schulz, Beamter<br />
532 Erhard Heinrich, Polizeibeamter i. R.<br />
533 Ute Bauer, Hausfrau<br />
534 Theresia Lauer, Lehrerin i. R.<br />
535 Jochen Weninger, Goldschmiedemeister<br />
536 Manfred Krems, Apotheker<br />
537 Hildegard Weinsheimer, Entspannungspäd.<br />
538 Thea Wannenmacher, Apothekerin<br />
539 Sebastian Schwegler, Auszubildender<br />
540 Dr. Klaus Guth, Univ.-Professor em.<br />
541 Dr. Helmut Täuber, Arzt i. R.<br />
542 Dr. Winfried Strauch, Ltd. Medizinaldirektor<br />