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3 - FVS BERLIN

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NEUES von der BOHLE Holstenpokal Dezember 2009/Nr. 246<br />

Holstenpokal Berichte<br />

Am Freitag, dem 28.08. trafen die Freunde der BfA gegen Mittag ein. Da sie eine Schiffsfahrt von Kiel nach Rendsburg<br />

machen wollten, hatten wir das Kegeln schon für Freitag, 16 Uhr angesetzt. Leider hatten aber die Ergebnisse darunter<br />

zu leiden. Selbst gute Kegler wie Susanne Schwan mit nur 714 Holz, aber auch K.D. Nickel, ebenfalls nur 714 Holz ,<br />

blieben unter ihrem Standard. BfA I 2822 H., BfA II 2772 H., BfA Fr. 2804 Holz. Nach einem gemütlichen Abend ging es<br />

zeitig in die Falle.<br />

Um 6 Uhr allgemeines Wecken, ab 6:45 Uhr gab es Frühstück und dann nach Schönberg zum Bus. Am Hbf. Kiel wartete<br />

unser Schiff die „Wappen von Boizenburg“ auf uns.<br />

Leider wurde es ein Tag mit viel Regen. Dadurch hatte unser Schiff Wartezeit vor der Holt.<br />

Schleuse und wir konnten so das Ein- und Ausschleusen beobachten, da schien auch noch etwas Sonne. Auch auf dem<br />

Kanal trafen wir etliche Schiffe. Vorbei an der Nobiskrug-Werft, wo gerade wieder eine Super-Yacht gebaut wird und<br />

dann in die Ober-eider nach Rendsburg. Nach kurzem Aufenthalt ging es dann wieder mit viel Regen zurück nach Kiel.<br />

Für den aufkommenden Hunger und Durst war auf dem Schiff auch gesorgt. Einige machten kleine Spiele, teilweise<br />

sogar auf dem überdachten Teil des Oberdecks. Gegen 19 Uhr waren alle zum leckeren Menue an „Bord“ in Krummbek.<br />

In diesem Jahr hatte die Küche etwas Besonderes gezaubert: Tagessuppe, gebratener Seeaal/Salat oder Putensteak/Kroketten/Beilagen.<br />

Und dann Eis mit Kirschen!<br />

Bei der kleinen Siegerehrung zeigte sich, dass die Frauen mit ihren 2804 Holz wohl in der Endrunde sein dürften, bei den<br />

Männern ist es fraglich. Über das nette Präsent habe ich mich sehr gefreut. Ihr kennt wohl meinen Geschmack? Nach<br />

dem bekannten opulenten Frühstück in Krummbek ging es dann am Sonntag um 10 Uhr wieder in Richtung Heimat.<br />

Holstenpokal Berichte<br />

Vom 4.-6.09. fuhren 17 Justizianer nach Krummbek. Nach und nach trafen die einzelnen Kegler wie immer am<br />

Schönberger Strand bei der Fischbude ein. Nachdem man sich dort gestärkt hat bezog man Quartier. Mit Freude haben<br />

wir festgestellt, dass die Zimmer neu eingerichtet waren. Nachdem wir uns alle gemacht hatten, trafen wir uns zum<br />

Abendessen. Auch dort haben wir mit Freude festgestellt, dass auch das Restaurant renoviert und mit neuen Möbeln<br />

ausgestattet war. Das Abendessen war wie immer lecker. Leider hat uns der Wirt dann mitgeteilt, dass es Horst<br />

gesundheitlich nicht gut geht. Auf diesem Wege noch-mals gute Besserung für Horst und Elvira. Am Abend saß man<br />

gemütlich beim Skat und dem 10 Phasenspiel zusammen.<br />

Am nächsten Morgen war leider das Wetter nicht so schön. Weil es regnete entschlossen wir uns kurzfristig, das<br />

Marinemuseum bei Laboe zu besuchen. Dies war sehr beeindruckend und hat uns sehr zum Nachdenken angeregt.<br />

Anschließend machten einige von uns einen Abstecher nach Kiel.<br />

Um 15:oo Uhr ging es dann auf der Kegelbahn endlich los. Wir merkten gleich, dass dieses Jahr die Bahnen schwieriger<br />

zu kegeln sind. Die zweite Mannschaft lieferte der ersten Mannschaft einen großen Kampf, wobei Wolfgang Griep mit<br />

728 Holz das beste männliche Ergebnis spielte. Die erste Mannschaft konnte die zweite Mannschaft gerade mit 22 Holz<br />

schlagen. Christian Pohl erzielt mit 727 Holz das beste Ergebnis der Ersten. Die Damenmannschaft spielte leider nicht<br />

so erfolgreich, allerdings zeigte uns Helga Radau mit 736 Holz wo der Hammer hängt. Dies war Tagesbestergebnis.<br />

Am Abend traf man sich wieder zum Abendessen. Bei Bier, Schnaps und Spiel lies man den gemütlichen Abend<br />

ausklingen. Man merkte aber das uns Horst den ganzen Tag sehr fehlte. Es war einfach nicht wie sonst.<br />

Am Sonntag nach dem Frühstück besuchten einige die Kerzenscheune, danach teilte sich unsere Gruppe. Ein Teil fuhr<br />

nach Malente zum Glasbläser, der andere Teil fuhr nach Scharbeutz.<br />

Holstenpokal Berichte<br />

BfA<br />

Justitia<br />

Forsche Kugel - GASAG und KSG 41<br />

Am 10.9. schon gegen Mittag kamen die 5 Mannen der Forschen Kugel. Bei prima Wetter machten wir dann nachmittags<br />

eine lustige Tour mit der Kutsche, gezogen von einem alten LANZ –Trecker. Da wir auch was zu trinken mit hatten , war<br />

es auszuhalten! Auch die GASAG-Truppe trudelte bald ein. Nach einem gemütlichen Abend stand Freitag früh das<br />

Marine-Arsenal auf dem Programm. Es war hoch interessant , vor allem die detaillierten und doch teilweise recht<br />

verständlichen Erklärungen des Chefs der Docks, es sind je zwei Schwimmdocks (600t und das 5000t-Dock bis zu<br />

Fregatten)und das Druck- und Ballastdock für die U-Boote bis 600t. Das Druckdock und die Steuerungsanlage haben<br />

wir auch innen besucht.<br />

Ein Rundgang durch die Waffenwerkstatt für Rohrwaffen vervollständigte den Besuch.<br />

Nachdem wir uns „daheim“ in Krummbek mit einer Erbsensuppe gestärkt hatten, ging es pünktlich 13 Uhr zum NATO-<br />

Flakschießplatz Todendorf. Dort erwartete uns schon Hauptmann Baechler mit einem BW-Bus und dem Schießberater<br />

O.-St-Feldwebel Grieger.<br />

Wir fuhren über das riesige Gelände und verschiedene Schießbahnen. Z.Zt. wurde eine größere Übung vorbereitet. Wir<br />

sahen die Übungssäcke die von Kleinflugzeugen geschleppt werden, aber Drohnen, Flakpanzer mit 2 cm-Kanone,<br />

Schießgerät „Ozelot“ und allerhand Ausrüstung. Höhepunkt war ein Flak-Panzer „Gepard“ mit 5 cm-Zwillingskanone<br />

der uns unter Anleitung des Schießberaters zur Besichtigung zur Verfügung stand. Geschützturm, Radargeräte, Motor<br />

usw. in Tätigkeit.<br />

Gegen 15 Uhr war auch die KSG 41 in Krummbek eingetroffen, nun konnte das Kegelturnier beginnen.<br />

Bei vier Mannschaften gingen je ein Starter auf die Bahnen. Tagessieger wurde GASAG I mit 2817 Holz, bester Kegler<br />

Seite<br />

14<br />

Wolfgang Grunert mit 712 Holz. Die KSG 41 schob 2764 Holz, mit „Charly“ Schulz als Bestmann, 707<br />

Holz war für ihn jedoch dürftig! Enttäuschend auch Forsche Kugel mit 2750 Holz, Bester Klaus<br />

Jungnitsch mit 737 Holz, auf den neu eingestellten Bahnen eine Spitzenleistung, die nur im letzten<br />

Durchgang dieses Jahres von Bernd Stege (LBB) mit 739 Holz getoppt wurde.. GASAG II leider ohne<br />

Wertung, da unvollständig, 1841 Holz. Nach dem Kegeln und Abendessen gab es die kleine<br />

Siegerehrung und einige gemütliche Runden.

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