InKontakt - SHD Einzelhandelssoftware

Vom Aufschwung
profi tieren
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein ereignisreiches Jahr 2010 liegt
hinter uns und wenn man den Wirtschaftsnachrichten
glauben kann,
zieht die Konjunktur überall deutlich
an. Wir hoffen, dass auch Ihr
Geschäft vom Aufschwung profi tiert.
In dieser Ausgabe der IN KONTAKT
erwarten Sie wieder viele Berichte zu
Neuheiten rund um MHS und ECORO.
Im Congress-Centrum Ost der
Kölnmesse präsentierte SHD
die clevere IT-Lösung für die
elektronische Kommunikation und
die rationelle Organisation des
Büroalltags.
Die imm cologne 2011 – der Treffpunkt
für den internationalen Möbelhandel –
bot den passenden Rahmen für die
erste Aktion des neuen SHD-Produktmarketings
(s. Seite 6). Oliver Schröder
und Peter Burnes präsentierten die
Highlights von SHD Portal. Anhand
vieler Arbeitsbeispiele zeigten sie im
Congress-Centrum Ost auf, wie SHD
Portal Anwender dabei unterstützt,
• Zeit effektiv zu nutzen
• Aufgaben zielorientiert
zu verwalten
• E-Mails in den Griff zu bekommen
• Informationen für alle
zentral bereitzustellen
Kurz gesagt: SHD Portal ist die perfekte
Lösung zur Organisation des
persönlichen Büroalltags. Durch die
Starke Lösungen.
So haben wir neben den neuen MHSund
ECORO-Programmständen, die in
Kürze zur Auslieferung bereitstehen,
auch die neue MHS-KPS-Ambiente-
Schnittstelle realisiert. MHS-Produktmanager
Stefan Deeters steht dazu
im Interview Rede und Antwort.
Besonders hervorheben möchte
ich den Anwenderbericht über das
maschal einrichtungs- und einkaufszentrum.
Unser langjähriger Kunde
befi ndet sich zurzeit auf dem Weg
von MHS zu ECORO. Wir geben Ihnen
Moderne Unternehmenskommunikation
SHD Portal auf der imm cologne 2011
Integration in die Warenwirtschaftslösungen
MHS sowie ECORO können
viele Vorgänge teilautomatisiert bearbeitet
und erledigt werden.
Transparenz im Büroalltag
Der durchdachte Aufbau, die Transparenz
und die einfache Handhabung von
SHD Portal verblüfften die Besucher.
„Durch unsere Präsentation konnten
wir den Mehrwert von SHD Portal
Die Brancheninformation der SHD Einzelhandelssoftware GmbH & Co. KG
1
Einblicke in die erfolgreiche Migration.
Mehr als nur einen Blick sollten
Sie auch unseren anderen Berichten
widmen, denn bei SHD ist wieder viel
geschehen. Unser neues Produktmarketing,
eine neue Lösung zum Thema
mobiles Auslieferungsmanagement
und eine erfolgreiche Präsentation
von SHD Portal auf der imm cologne
sind nur einige der Themen, die Sie
in dieser Ausgabe erwarten.
Ich wünsche Ihnen eine inspirierende
Lektüre.
für den persönlichen Arbeitsalltag
im Büro überzeugend darstellen.
Besonders viele ,Ahas‘ kamen beim
Thema Aufgabenverwaltung – dank
eines intelligenten Workfl ows können
Entscheider ihre Aufgaben effektiv
delegieren“, so Oliver Schröder, Produktmarketing
SHD. Viele Teilnehmer
entschieden sich vor Ort spontan
für SHD Portal, zumal ein
äußerst attraktives Messeangebot
Ihr Nino Messaoud
Geschäftsführer
Rundum überzeugend:
Oliver Schröder präsentierte
SHD Portal vor Kunden, Interessenten
und Vertretern von Verbänden
auf der imm cologne 2011.
die Kaufentscheidung erleichterte.
Machen auch Sie bei der Organisation
Ihres Arbeitsalltags keine
halben Sachen, sondern arbeiten
Sie mit einer professionellen Lösung.
Entscheiden Sie sich für SHD Portal,
eine Livedemo des Programms fi nden
Sie unter www.shdportal.de.
Wir wünschen Ihnen eine interessante
Entdeckungsreise.
INHALTSVERZEICHNIS
Januar 2011
Editorial
Vom Aufschwung profi tieren
SHD Portal auf der
imm cologne 2011
Unternehmenskommunikation
leicht gemacht
PROXESS, ECORO und
SHD Portal arbeiten
Hand in Hand
Dokumentenmanagement bei
Mambo in Bonn
Warenwirtschaft für
gehobene Ansprüche
Direkter Draht zwischen MHS
und KPS Ambiente
S. 1
S. 1
S. 2
S. 3
Mehrwert – mehr wert!
Neu: Produktmarketing bei SHD
S. 4
Mit 3-Stufen-Plan
Richtung ECORO
Einrichtungszentrum maschal in
Altjührden migriert von MHS
zu ECORO
S. 5
Das bringt der neue
MHS-Programmstand
Neuerungen in den Bereichen
Bestellsperren und Internetshop-
Anbindung
S. 6
Montageteams jederzeit
erreichen und steuern
mobiler AuslieferungsManager
bei Möbel Seidel
PROXESS räumt Ihren
Desktop auf!
Modernes Dokumentenmanagement
S. 7
S. 8

Bild folgt
Mirco Herlth, kaufmännischer
Angestellter und EDV-Beauftragter
bei Mambo: „Von der Integration
des Dokumenten Management
Systems PROXESS in ECORO
und SHD Portal profi tieren fast
alle Unternehmensbereiche.“
Seit fast 50 Jahren ist Mambo ein
etabliertes Möbelhaus in Bonn. In
den vergangenen Jahren expandierte
das Unternehmen und eröffnete ein
DesignHouse in Köln sowie drei lifestyleorientierte
CityHouses in Bonn
und Köln. Hinzu kommen zwei City-
House-Franchise-Filialen in Trier und
Kaiserslautern.
Pro Jahr 500 Aktenordner weniger
Die zentrale Ablage wurde früher
bei Mambo von zwei Aushilfskräften
bewältigt. Pro Jahr bedeutete dies
etwa 500 Aktenordner mit unzähligen
Dokumenten. Dieses Dokumentenaufkommen
galt es zukünftig mit
Hilfe eines Dokumenten Management
Systems zu archivieren. Im
Vordergrund der Planungen standen
die sichere Dokumentenarchivierung
gem. den GDPdU (Grundsätze
zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit
digitaler Unterlagen), die Reduzierung
der Arbeitszeit durch den
schnellen Zugriff auf nahezu alle
Dokumente und die damit einhergehende
Arbeitserleichterung für die
Mitarbeiter sowie ein verbesserter
Kundenservice. „Erkundigte sich ein
Kunde telefonisch nach dem Stand
seiner Lieferung oder wollte er nachträgliche
Änderungen vornehmen
lassen, mussten unsere Mitarbeiter
oft mühsam alle notwendigen Informationen
zusammensuchen. Der
Kunde musste auf eine Antwort
warten oder zurückgerufen werden.
Wollte man sich einen vollständigen
Überblick über einen Kundenauftrag
verschaffen, war dies nur mit
viel Aufwand möglich“, erklärt Mirco
Herlth, kaufmännischer Angestellter
und EDV-Beauftragter bei Mambo.
Alles aus einer Hand
Für Mambo als langjährigen
SHD-Kunden und Anwender des
Warenwirtschaftssystems ECORO
bot sich das im Möbelhandel
führende Dokumenten Management
System PROXESS des
SHD-Technologiepartners Akzentum
GmbH an. Mirco Herlth: „Wir
wollten auch in Sachen Dokumentenmanagement
auf die Devise
,Alles aus einer Hand‘ setzen, da
wir mit dieser Strategie bisher gut
gefahren sind.“ „Aus einer Hand“, weil
das Bonner Möbelhaus neben ECORO
auch die SHD-Lösungen ECORO
Kasse, SHD Portal und Perforce
zur optimalen Personaleinsatzplanung
nutzt. Diese Aufzählung
ließe sich beliebig fortführen, da
Mambo fast die komplette SHD-
Lösungspalette im Einsatz hat.
25.000 Dokumente im Monat
Seit Juli 2008 ist PROXESS bei
Mambo an ECORO und an SHD Portal
angebunden. Durch die Anbindung
an SHD Portal können eingehende
E-Mails entsprechend den GDPdU
auftragsgebunden archiviert werden.
„Ohne das SHD Portal geht bei uns
nichts mehr. Unsere Kommunikation
läuft überwiegend über das SHD
Portal. Daher war es nur logisch,
die Lösungen zu verbinden“,
erläutert Mirco Herlth. PROXESS
archiviert bei Mambo heute Faxe,
Briefe, E-Mails, Word- und Excel-
Dokumente, Bilddateien, Skizzen
und Montageprotokolle, EK-Listen …
Dokumentenmanagement bei Mambo
PROXESS, ECORO und SHD Portal
arbeiten Hand in Hand
Bei der Mambo GK-Möbel-Handels-GmbH in Bonn hat man sich 2008 für den Einsatz des Dokumenten Management Systems
PROXESS entschieden. Die Lösung wurde dabei an die vorhandene Warenwirtschaftslösung ECORO und die Groupware SHD Portal
angebunden. Gut zwei Jahre nach der Einführung bei Mambo archiviert PROXESS monatlich 25.000 Dokumente.
Mambo GK-Möbel-
Handels-GmbH
Ennemoserstr. 6, 53119 Bonn
Gegründet: 1962
1979 wird aus „GK Möbel“ Mambo
Geschäftsführer:
Gert-Peter Kopprasch
Stammsitz: DesignHouse Bonn
Filialen: DesignHouse Köln
(7.000 m²), CityHouse Bonn,
CityHouse Köln Mittelstraße,
CityHouse Köln Arcaden,
2 CityHouse-Franchise-Filialen
in Trier und Kaiserslautern
Anzahl der Mitarbeiter: ca. 130
Verband: Alliance Möbel Marketing
GmbH & Co. KG
2
Auch die Filialen und das neue DesignHouse Köln (siehe Foto)
archivieren ihre Dokumente zentral mit Hilfe des Dokumenten
Management Systems PROXESS.
Eingehende Papierbelege werden
dabei von einer Mitarbeiterin an
einer Scanstation erfasst. Durch die
Anbindung an ECORO können die
eingescannten Belege meist noch
am selben Tag dem Kundenauftrag
in PROXESS zugeordnet werden.
Die Anzahl der gespeicherten
Daten hat sich seit 2008 mehr als
verdoppelt. Waren es anfänglich
monatlich im Durchschnitt 12.000
Dokumente, sind es heute über
25.000. „Wenn wir, abgesehen
von der Arbeitserleichterung und
dem verbesserten Kundenservice,
die reine Platzeinsparung der
vergangenen beiden Jahre betrachten,
sind dies etwa 15 Aktenschränke
und einige Rollwagen mit
Hängeregistern“, rechnet der kaufmännische
Angestellte vor.
Sekundenschnelle Recherche
PROXESS ist für die Mitarbeiter des
Bonner Einrichtungshauses eine
echte Arbeitserleichterung, weil es
die zeitaufwendige Suche nach und
das Abheften von Dokumenten in
Schränken und Ordnern erspart.
Mirco Herlth: „Der komplette Schriftund
E-Mail-Verkehr mit unseren
Kunden und Lieferanten kann
jetzt mit nur einem Mausklick auf
den Archiv-Button innerhalb von
ECORO sekundenschnell abgefragt
werden. Rückfragen in anderen
Abteilungen erübrigen sich, so
dass wir jetzt viel schneller und
exakter Auskunft erteilen können.
Auch unser Kundendienst und die
Auftragssachbearbeitung müssen
dank PROXESS keine Akten mehr
anlegen. Mit PROXESS sparen wir viel
Zeit und damit auch Geld.“

Eine gute Nachricht für alle Anwender des Warenwirtschaftssystems MHS, die auch KPS Ambiente zur Planung
von Wohn- und Schlafräumen, Jugendzimmern und Büros nutzen: Die SHD-Entwickler haben eine Schnittstelle
geschaffen, die die kaufmännischen Daten aus KPS-Ambiente-Planungen direkt an MHS übergibt.
Stefan Deeters, Produktmanager Warenwirtschaft MHS, zu den Vorteilen der neuen Lösung.
Herr Deeters, Sie haben gut ein
Jahr an einer Schnittstelle zwischen
MHS und KPS Ambiente gearbeitet.
Mit welchem Ziel?
Stefan Deeters: Bisher war es nicht
möglich, zwischen MHS und KPS
Ambiente einen automatisierten
Bestellprozess aufzubauen, weil
beide SHD-Lösungen vollkommen
autonom arbeiteten. Unser Ziel
war anfangs lediglich die Nutzung
der kaufmännischen Daten einer
Planung. Im Entwicklungsprozess
sind wir dann noch einen großen
Schritt weitergegangen. Heute
können wir dem Verkäufer die
Nutzung beider Programme in
einer Umgebung ermöglichen. Die
kaufmännische Führung hat jetzt
komplett der Katalog von Ambiente
übernommen und nicht mehr die
manuelle Erfassung. Alles, was an
Daten oder Kalkulationen gemacht
wird, kommt aus den Katalogdaten.
Was gab den Ausschlag für
die Neuentwicklung?
Stefan Deeters: MHS und KPS Ambiente
sind im Möbelhandel sehr weit
verbreitet. KPS Ambiente bietet die
meisten Herstellerkataloge und
entwickelt sich immer mehr zur Standardplanungslösung.
Häufi g sind
auch beide Programme parallel im
Schnittstelle MHS zu KPS Ambiente
Direkter Draht zwischen
MHS und KPS Ambiente
Einsatz. Ein weiterer Aspekt, der uns
zum Handeln veranlasste, ist der
Prozesskostengedanke, der auch im
Möbelhandel eine immer wichtigere
Rolle spielt. Hinzu kam, dass KPS
Ambiente ab Version 6 eine sehr gute
Integrationsmöglichkeit bietet und
ab Version 7 Plug-in-fähig ist.
Wo sehen Sie die wesentlichen
Vorteile der neuen Schnittstelle?
Stefan Deeters: Die Daten aus KPS
Ambiente können nun auf direktem
Weg an MHS übergeben werden.
Das bedeutet, dass der Verkäufer am
POS durch die zentrale Programmplattform
nun mit wenig Aufwand
und ganz ohne die gewohnte Umgebung
verlassen zu müssen, an sein
Ziel kommt. Hierdurch wird auch die
gesamte nachgelagerte Auftragsabwicklung
optimiert. Die Quintessenz
ist die Kaufvertragsübernahme.
Sprich, alles, was an kaufmännischen
Daten wie Preisen oder Artikelinformationen
in der Planung verwendet wird
und vom Verkäufer bislang von Hand
eingegeben werden musste, läuft nun
direkt in den MHS-Bestellprozess.
Was benötige ich, um die Schnittstelle
einsetzen zu können?
Stefan Deeters: Man benötigt die
Grafi sche Kauferfassung in MHS,
Übersichtliche Darstellung und Bewertung der Planungen u.a. auf
Basis des Status, der Erfassung oder des Verkäufers der Planung.
3
das neue Modul der MHS-KPS-Ambiente-Schnittstelle
und natürlich KPS
Ambiente.
Ist die MHS-KPS-Ambiente-Schnittstelle
bereits im Einsatz?
Stefan Deeters: Die Lösung ist marktfähig.
Wir arbeiten derzeit an letzten
Feinheiten.
Einfache Darstellung der erstellten KPS-Ambiente-Planungen im
integrierten Planungsmanager mit direkter Änderungsmöglichkeit.
Zugriff und Verwendung der erstellten Planungen im Kontext
der Kaufvertragserfassung.
Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH)
Stefan Deeters arbeitet seit 1997
bei SHD. Als MHS-Produktmanager
ist er maßgeblich an der Entwicklung
der MHS-KPS-Ambiente-
Schnittstelle beteiligt.

„Mein Ziel ist es, bleibenden
Mehrwert für das Business
unserer Kunden zu schaffen.
Die langjährige vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit
vielen SHD-Kunden und der
aktive Wissensaustausch mit
Vertrieb und Produktentwicklunglung
sichern meine Kompetenz
bei der Beratung.“
Peter Burnes
Ausbildung/Berufl icher Werdegang
Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann
1987–1992 Rechenzentrumsleiter eines
führenden IT-Unternehmens
Seit 1992 in der SHD-Gruppe
Schwerpunkte bei SHD
Jedes Unternehmen hat eigene Strukturen,
Strategien und Standpunkte
Um mit dem Einsatz neuer Lösungen
einen gezielten Nutzen zu erreichen,
ist es wichtig, die Anforderungen
eines Kunden genau zu kennen.
Denn nicht pauschale, sondern nur
unternehmensspezifi sch analysierte
Module, Lösungen und Services
schaffen nachweislich einen echten
Mehrwert.
Und das soll sich in Zahlen, freien
Ressourcen und natürlich in mehr
Kundenzufriedenheit und Mitarbeitermotivation
darstellen lassen
können. Um für diese Anforderungen
die passenden Lösungen zu bieten,
haben wir die neue Position des
Produktmarketings im Hause SHD
• Datenbankmanagement • Projektmanagement
• VIP-Kunden-Betreuung • Partnerbetreuung
• Technische Beratung vor Ort • Produktmanagement SHD Portal
• Intersystems Caché • Vertriebsunterstützung
• Konzeption und Koordination großer Systemumstellungen
Projekte
• Einführung/Migration zu Caché • Intersystems Caché
• Vertriebsunterstützung Einführung Servicetool ISIS
• Umsetzung großer Systemumstellungen bei VIP-Kunden
• Konzeption zur Weiterentwicklung SHD Portal
• Organisation von Innovationsprozessen
• Entwicklung von Handlungs- und Problemlösungsalternativen
• High-End-Datenbankkonfi gurationen
• Entwicklung des Adressgenerierungstools KINDERLAND
Qualifi kationen
• Train the Trainer • Zeitmanagement
• Kommunikations- und Moderationstechniken
• Erfolgsorientiertes B2B-Produktmarketing
Neu: Produktmarketing bei SHD
Mehrwert – mehr wert!
Der technologische Fortschritt ist heute so rasant, dass viele Anwender oft nicht mehr der Dynamik des IT-Markts
folgen können. Die Ideen und das Angebot für Zusatzmodule, Produkte und Dienstleistungen sind genauso breit
wie tief und in ihren Kombinationsmöglichkeiten grenzenlos. Damit Sie bestens über neue Entwicklungen informiert
sind, gibt es bei SHD seit Januar das neue Produktmarketing.
Peter Burnes
Produktmarketing
Abteilungsleiter
Datenbankmanagement
Telefon: +49 2632 295-239
Mobil: +49 151 11329523
E-Mail: bu@shd.de
geschaffen. Ausgewählte Themen
werden für jeden Kunden individuell
aufbereitet, konzipiert und
vorgestellt.
Wer mehr weiß, kann mehr erreichen!
Bei SHD ist das Produktmarketing
die logische Verbindung zwischen
Vertrieb, Produktmanagement und
Entwicklung. Mit unserem marktführenden
Know-how liefern wir
Ihnen maßgeschneiderte rte Produkte
und belegbare Kennzahlen nzahlen für
Entscheidungen zur Optimierung
Ihrer Unternehmensprozesse. esse.
Diese Aufgabe erfordert ert Fachkompetenz
und Marktkenntnisse enntnisse –
ausschlaggebende Gründe, nde, warum
wir uns bei SHD für r langjährige
4
Mitarbeiter entschieden haben:
Peter Burnes und Oliver Schröder
sind seit Januar Ihre Ansprechpartner
im Produktmarketing.
Das Produktmarketing steht darüber
hinaus in engem Kontakt zu den
Verbänden und Unternehmensberatern,
um im aktiven Informationsaustausch
vorausschauend beraten
und agieren zu können.
Bereits mit Beginn des neuen
Jahres startet die erste Aktion. Vorgestellt
werden die Lösungen
PROXESS und mobiler AuslieferungsManager.
Neuheiten zum
Dokumenten Management System
PROXESS fi nden Sie in dieser
Ausgabe der IN KONTAKT auf Seite 8.
Auf Seite 7 fi nden Sie zudem einen
Ausbildung/Berufl icher Werdegang
Ausbildung zum Holzkaufmann
1993–1999 EDV- und Organisationsleiter
im Möbelhandel
Seit 1999 Organisationsberater ERP-Systeme bei
SHD Einzelhandelssoftware GmbH & Co. KG
Schwerpunkte bei SHD
• Projektmanagement • VIP-Kunden-Betreuung
• Organisationsberatung vor Ort • Produktberatung
• Anwenderschulungen • Auszeichnungssystem Prestige
• Konzeption und Durchführung von Seminaren
• Betreuung und Koordination von Softwareentwicklungen
• Vertriebsunterstützung
Projekte
• Umstellung von Warenwirtschaftslösungen des Wettbewerbs
auf SHD-Lösungen (z.B. Fischer und Heilmann, Sauter und Held)
• Organisationsanalysen (MHS sowie Fremdsoftware)
• Erstellung von Dokumentationen
• Konzeption und Weiterentwicklung von Warenwirtschafts- und
Logistiksystemen für den Möbeleinzelhandel
Qualifi kationen
• Train the Trainer • Rhetorik
• Zeitmanagement • Telefontraining
• PRINCE2-Foundation-Plus-zertifi ziert
• Erfolgsorientiertes B2B-Produktmarketing
Anwenderbericht über den mobilen
AuslieferungsManager im Einsatz bei
Möbel Seidel in Auerbach.
Nutzen Sie die Möglichkeiten des
neuen Produktmarketings bei SHD.
Fordern Sie uns und profi tieren Sie
von einem echten Mehrwert für Ihr
Unternehmen.
„Ein Berater kann Sie nur dann auf hohem Niveau beraten, wenn er die
Eigenheiten, Marktstrukturen und Regularien der Branche kennt, diese in
die Lösung einbringt und dabei den Charakter des Unternehmens
berücksichtigt.“
Oliver Schröder
Oliver Schröder
Produktmarketing
Telefon: +49 2242 901691
Mobil: +49 151 11329515
E-Mail: sco@shd.de

maschal einrichtungs- & einkaufszentrum gmbh
Mit 3-Stufen-Plan Richtung ECORO
2010 entschied die Geschäftsführung der maschal einrichtungs- & einkaufszentrum gmbh mit Sitz im friesischen Altjührden, die komplette IT
und Organisation zu erneuern, um für zukünftige Anforderungen perfekt aufgestellt zu sein. Das runde Konzept der SHD Einzelhandelssoftware
GmbH & Co. KG mit einer Kombination aus Perspektive, Beratung, Soft- und Hardware überzeugte das Union-Mitglied.
Etwa 30 km südlich von Wilhelmshaven
ist maschal mit einer Gesamtfl
äche von 40.000 m2 eines der größten
Einrichtungshäuser im Weser-
Ems-Land. Das Möbelhaus umfasst
eine beispielhafte Auswahl an
Möbeln aller Stilrichtungen, Küchen
und Bäder sowie Fachsortimente wie
Heimtextilien, Glas, Porzellan, Haushaltswaren,
Geschenkartikel, Leuchten,
Teppiche und Babyartikel vieler
namhafter Firmen.
ECORO passt zum Unternehmen
Im vergangenen Jahr setzte sich
Michael Schmidt, der Geschäftsführer
des Vollsortimenters, das
Ziel, das Unternehmen in Sachen
Informationstechnologie und Organisation
komplett neu aufzustellen.
Solch ein Schritt will wohl überlegt
und sorgfältig geprüft sein. Obwohl
maschal bereits über 20 Jahre gute
Erfahrungen mit SHD gemacht hatte,
nahmen sich Michael Schmidt und
weitere zuständige Entscheider die
Zeit, auch Angebote anderer Anbieter
zu prüfen. „Wir haben uns verschiedene
Warenwirtschaftssysteme
angeschaut. Doch eine wirkliche Verbesserung,
ein Fortschritt gegenüber
unserer derzeitigen Warenwirtschaft
MHS war nicht ersichtlich. Wir haben
uns anschließend ausgiebig mit der
Organisationslösung ECORO beschäftigt.
Was ECORO heute bereits kann
und was für die Zukunft noch geplant
ist, hat uns zugesagt und überzeugt.
ECORO ist ein Produkt, das zu
maschal passt und mit dem
wir tatsächlich einen Schritt in
Richtung Zukunft gehen“, erklärt der
EDV-Leiter von maschal, Andre Hager.
Kompletter Rundumschlag
Die Anforderungen an die Softund
Hardware steigen ständig.
Aussagekräftige Auswertungen müssen
den Verantwortlichen heute im
Möbelhandel quasi auf Knopfdruck
zur Verfügung stehen. „Bedenkt
man, dass ein Server 365 Tage im
Jahr rund um die Uhr läuft, wurde
es höchste Zeit, auch unsere in
die Jahre gekommene Hardware
auszutauschen. Daher haben wir
uns für einen kompletten Rundumschlag
entschieden“, so der EDV-
Leiter, der seit 1998 dem maschal-
Team angehört. „Von den alten
2009 feierte die maschal einrichtungs- & einkaufszentrum gmbh
50-jähriges Bestehen. Nach über 20 Jahren MHS hat man sich
2010 zur stufenweisen Migration zu ECORO entschieden.
5
Datenleitungen, über Monitore bis
hin zu den Servern. Für uns spielt
aber auch ,Green-IT‘ eine wichtige
Rolle. Indem wir z.B. mehrere Server
zu einem System konsolidieren,
können wir die Energiekosten und die
Umweltbelastung senken.“
Step by step
Da eine grundlegende Erneuerung
der IT-Infrastruktur ähnlich einer Herz-
OP gründlich vorbereitet sein will und
zudem eine nicht unerhebliche fi nanzielle
Investition darstellt, haben
die SHD-Berater dem friesischen
Möbelhaus einen 3-Stufen-Plan zur
Umsetzung empfohlen. Andre Hager:
„Man kann ein neues IT-System
nicht einfach von heute auf morgen
einführen. Das muss step by step
geschehen. Derzeit schaffen wir die
notwendigen Voraussetzungen für
das Gelingen der Umstellung. Hierzu
zählt auch, maschals Mitarbeiter entsprechend
vorzubereiten. ECORO ist
modular aufgebaut und wird durch
die ebenfalls bei uns eingesetzten
Lösungen wie das Finanzwirtschaftssystem
Perfacto, SHD
Lagerorganisation
oder die Küchenplanungssoftware
KPS
DesignStudio perfekt
ergänzt. Alle greifen
auf ECORO zu. Da kann
man nicht einfach mal
beliebig ein ,Zahnrad‘
austauschen. Alles
muss genau aufeinander
abgestimmt sein.
Diese Zeit müssen und
wollen wir uns nehmen,
damit am Ende
das Ergebnis auch
unseren Wünschen
entspricht.“ Das gemeinsam mit SHD
ausgearbeitete Konzept ist sowohl in
Sachen Finanzierung als auch Imple-
mentierung der Hard- und Software
auf mehrere Jahre ausgelegt. „Unser
Bestreben ist es, die IT-Landschaft
von maschal spätestens in fünf Jahren
komplett erneuert zu haben“,
plant Andre Hager. Neben der Organisationslösung
ECORO wird auch die
Groupware-Lösung SHD Portal in dem
Möbelhaus zum Einsatz kommen.
„Bisher waren bei uns unterschiedlichste
Offi ce-Versionen in Gebrauch.
Die Kommunikation untereinander
funktionierte daher, z.B. bei Kalendereinträgen,
nur sehr schlecht.
Durch den Einsatz von SHD Portal
werden wir dies vereinheitlichen und
damit unsere Kommunikation und
unsere internen Prozesse verbessern.
Wir wollen in Zukunft prozessoptimiert
und noch effektiver arbeiten.“
Hierzu wird maschal u.a. das
Dokumenten Management System
PROXESS zur elektronischen Archivierung
einsetzen. Weitere Schritte Richtung
Zukunft werden die Einführung
der grafi schen Version von SHD Lagerorganisation
und des Personalwirtschaftssystems
Perforce sein. Neu
ist zudem der mobile Auslieferungs-
Manager. Andre Hager: „Mit Navigationsgerät,
Kamera, Telefon und der
eigentlichen Kasse ist das Gerät wirklich
multifunktional und zukunftsweisend.
Was will man da mehr?“
Hausaufgaben gemacht
Geschäftsführer Michael Schmidt, der
SHD seit vielen Jahren kennt, betont
abschließend nochmals die vertrauensvolle
Zusammenarbeit zwischen
den beiden Häusern: „Ich bin mir
sicher, dass unsere Entscheidung
für SHD richtig ist. Es sind ja nicht
nur die Produkte, die uns bei der
Wahl des IT-Partners überzeugt
haben, es sind auch der perfekte Support
und das Know-how der SHD-Mitarbeiter.
Die haben ihre Hausaufgaben
gemacht!“
Michael Schmidt: „Unsere interne
IT kann nicht alles abdecken.
Hier kann maschal sich auf seinen
starken Partner SHD verlassen.“
maschal einrichtungs-
& einkaufszentrum
gmbh
Altjührdener Straße 47, 26316 Varel
Gegründet: 1959
Gesellschafter und Geschäftsführer:
Michael Schmidt
Verkaufsfl äche: 40.000 m²
Mitarbeiter: 180

Bestellsperren/Internetshop-Anbindung
Das bringt der neue
MHS-Programmstand
Kann man ein ausgereiftes Warenwirtschaftssystem wie MHS noch verbessern? Man kann!
In den neuen MHS-Programmstand haben die SHD-Entwickler wieder einige Neuerungen einfl ießen lassen,
die Ihnen die tägliche Arbeit mit MHS erleichtern. Wir stellen Ihnen zwei Highlights kurz vor.
Differenzierung von
Bestellsperren
Bisher konnte eine Kommissionsbestellung
in MHS nur mit einer allgemein
gültigen Bestellsperre belegt werden.
Sollte die Bestellung jedoch aus unterschiedlichen
Gründen zurückgehalten
Für Kommissionen steht eine
Übersicht über die im jeweiligen
Auftrag vorhandenen (aktiven)
Bestellsperren zur Verfügung.
werden – z.B. bis zur Auftragskontrolle
und zudem bis zur Genehmigung
der Finanzierung –, musste die
Erledigung des ersten Kriteriums im
Auftragstext vermerkt werden und
die Abstimmung der kontrollierenden
Stellen musste manuell erfolgen.
Der neue MHS-Programmstand splittet
die allgemein gültige Bestellsperre
auf. Zukünftig stehen fünf voneinander
unabhängige Bestellsperren für
die folgenden Kriterien zur Verfügung:
• Bestellsperre bis zur
Auftragskontrolle
Ermöglicht die Zurückhaltung der
Bestellung bis zur Kontrolle der vom
Verkaufspersonal erfassten Aufträge
durch die Auftragssachbearbeitung.
Die Steuerung erfolgt dabei wie
bisher. Zur Kontrolle steht jetzt noch
eine interaktive Bildschirmbearbeitung
zur Verfügung. So kann die
Bestellsperre für einen Auftrag direkt
innerhalb der Bearbeitung gelöst
werden.
• Bestellsperre bis zum Aufmaß
bzw. zur Detailplanung
Dient der Zurückhaltung der Bestellung
bis zur Erledigung der Detailplanung.
Sie kann vom Verkaufspersonal
manuell bei der Auftragserfassung
gesetzt werden und nach dem
Aufmaß wieder gelöst werden.
• Bestellsperre bis zum Eingang
der vereinbarten Anzahlung
Die Bestellung kann bis zum Eingang
der vereinbarten Anzahlung zurückgehalten
werden. Die Sperre wird
automatisch bei der Erfassung des
Auftrages gesetzt. Die Kontrolle der
Anzahlung bzw. Aufhebung der Sperre
erfolgt automatisch über ein neu
geschaffenes Hintergrundprogramm.
• Bestellsperre bis zur Genehmigung
der Finanzierung
Parametergesteuert werden diese
Aufträge automatisch mit einer
Bestellsperre bis zur Genehmigung
der Finanzierung belegt. Die
Genehmigung erfolgt manuell durch
entsprechend berechtigte Mitarbeiter.
Darüber hinaus ist die Verwaltung
von Teilfi nanzierungen möglich.
6
• Bestellsperre bis zum Erreichen des
Mindestbestellwertes des Herstellers
Mit Hilfe dieser Bestellsperren-
Art können Bestellungen so lange
zurückgehalten werden, bis so
viele Bestellungen vorhanden sind,
dass der Mindestbestellwert des
Herstellers erreicht ist. Die Kontrolle
bzw. Freigabe dieser Bestellungen
erfolgt per interaktiver
Bildschirmbearbeitung im Programm
5.0621. Die vier erstgenannten
Bestellsperren-Arten gelten nur für
Kommissionsbestellungen, die Bestellsperre
bis zum Erreichen des
Mindestbestellwertes des Herstellers
gilt auch für Lagerbestellungen.
Darüber hinaus ist je Auftrag bzw. Lagerbestellung die Historie
der Bestellsperren ersichtlich, sprich wer wann wie welche Bestellsperren-Art
gesetzt oder gelöst hat.
MHS-Internetshop-
Anbindung
Mit der bisher vorhandenen MHS-
Internetschnittstelle konnten verkaufsrelevante
Daten wie z.B.
Artikel, Bestände und Aufträge an
einen externen Internetshop exportiert
werden. Käufe, die im Internet
getätigt wurden, mussten jedoch
manuell in MHS erfasst werden.
Diese „Handarbeit“ entfällt in
Zukunft. Mit dem neuen Programmstand
können Aufträge aus dem
Internetshop nach MHS importiert
und dort direkt übernommen werden.
Die Aufträge werden dabei über eine
eigene Verkaufsfi liale abgewickelt.
Somit lassen sich jederzeit Kennziffern
wie Umsätze, Erträge etc. für
den Internetshop ermitteln.
Besonderheiten von Internetverkäufen
wie z.B. Lieferarten und
Zahlungsarten werden beim Import
der Aufträge berücksichtigt:
• Lieferarten wie z.B. UPS- oder Postversand
können automatisch in eine
zusätzliche Auftragsposition umgewandelt
werden, die Kosten für die
jeweilige Lieferart werden dabei aus
dem Shop übernommen.
• Unterschiedliche Zahlungsarten
werden mit eigenen Zahlungskennzeichen
versehen und können
so differenziert an die Finanzbuchhaltung
übergeben werden.
Übernommene Aufträge werden dann
zur Beauskunftung durch den Kunden
an den Internetshop zurückgemeldet.
Bei jeder Änderung
wird der aktuelle Auftragsstatus
(erfasst, lieferfähig usw.) neu an den
Shop übermittelt. Mit dem neuen
MHS-Programmstand MHS-Programmstan arbeiten zur-
zeit die ersten ers Pilotkunden.
Nach Nac
erfolgreichem
Abschluss der
Entwicklung steht
die Software
zur Auslieferung
bereit.

Mobiles Auslieferungsmanagement bei Möbel Seidel
Montageteams jederzeit
erreichen und steuern
Zu den Aufgaben der Mitarbeiter von Auslieferungsteams zählen in erster Linie das Aufstellen und Montieren von
Möbeln. Administrative Arbeiten kann man ihnen zwar nicht vollständig abnehmen, man kann sie aber minimieren.
Dazu hat Möbel Seidel den mobilen AuslieferungsManager eingeführt, das SHD-Programm für die Online-
Abstimmung mit der Disposition inklusive Fahrzeugnavigation, Kundenbetreuung und Kassiervorgang.
Änderungen sind keine Störungen
Wann endet eigentlich die Planung
einer Auslieferungstour? Disponenten
antworten auf diese Frage
in etwa so: „Am Vortag gegen sechzehn
Uhr.“ Und dann folgt das große
Aber. Es leitet über zu der berühmten
Klage, dass die Planung, kaum ist
sie fertig, im Handumdrehen über
den Haufen geworfen wird. Und
das keineswegs immer rechtzeitig
vor Beginn der Tour: Kunde A sagt
urplötzlich den Termin für die Anlieferung
des Schrankes ab, weil die
Handwerker den Teppich noch nicht
verlegt haben, und der Nachbar von
Kunde B kann den Monteuren nun
doch erst nach zwölf Uhr die Tür
aufschließen. Deshalb nochmal die
Frage: Wann ist die Planung einer
Auslieferungstour abgeschlossen?
„Nie!“, weiß Detlef Kluge, Geschäftsführer
von Möbel Seidel im sächsischen
Auerbach. „Und das bringt
uns nicht aus dem Konzept, weil wir
2009 den mobilen AuslieferungsManager
von SHD eingeführt haben.“
Das geradezu universelle Kommunikationsinstrument
erlaubt es der
Disposition, die Auslieferungsteams
jederzeit zu orten und ihnen ohne
Möbel Seidel
www.moebel-seidel.de
Gegründet: 1860
Geschäftsführer: Manfred Seidel,
Monika Seidel, Tino Seidel,
Detlef Kluge
Sachsens ältestes Möbelhandels
unternehmen wurde 1860 gegründet.
MHS-Anwender seit 1992.
Zur Unternehmensgruppe Seidel
gehören zwei Möbelhäuser in
Auerbach und Lößnitz sowie die
Küchenwelt Seidel in Chemnitz.
Mitarbeiter: 100
Verkaufsfl äche gesamt: 20.000 m²
ein einziges Telefonat kurzfristige
Änderungen der Tour aufs Display zu
schreiben. Zum Beispiel dann, wenn
ein kürzlich belieferter Kunde noch
einmal einen Monteur anfordert und
sich der Lkw ohnehin gerade in der
Nähe aufhält. Dazu muss niemand im
Fahrzeug hektisch zu Kugelschreiber
und Schmierzettel greifen, um die
Adresse des besagten Kunden in
krakeliger Schrift zu notieren. Stattdessen
sendet die Dispo die erforderlichen
Infos auf den mobilen
AuslieferungsManager und aktualisiert
den Tourenverlauf.
Wenn ein ungeduldiger Kunde im
Möbelhaus telefonisch anfragt,
ob sein Sofa noch in der nächsten
halben Stunde eintrifft, reicht
dem Disponenten ein Blick auf
seinen PC-Bildschirm. Aufgrund der
Trackingfunktion erkennt er, wo sich
der Lkw gerade befi ndet. Weil der
Disponent die Montagestopps und
selbst die Pausen der Mitarbeiter in
Echtzeit angezeigt bekommt, kann
er dem Anrufer ohne Rücksprache
mit den Kollegen eine verbindliche
Auskunft geben.
Darüber hinaus sorgt der mobile
AuslieferungsManager dafür, dass
die Teams im Lkw nicht zu viele
verschiedene Werkzeuge mit sich
führen müssen, wie Detlef Kluge
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anschaulich erläutert: „Hier das
Handy, da die Tourenliste, dann noch
ein E-Cash-Gerät und im Fahrzeug das
Navi – das waren uns früher zu viele
Einzelteile.“ Mit dem mobilen AuslieferungsManager
von SHD nutzen die
Teams nun ein einziges Gerät für alle
Anwendungen.
Übersicht der eingesetzten Fahrzeuge: Routenverlauf, Ortung,
Status der Auslieferung u.v.m.
Die Daten zur Auslieferung
werden online aus MHS
auf das Gerät gespielt. Damit
besitzt die Lkw-Besatzung alle
Informationen, die sie für die Tour
braucht: Lieferscheine und Rech-
nungen (in Verbindung mit der Archivivlösung PROXESS), Kundenadressen en
und Tourenplanung. Nur die für den en
Kunden bestimmten Dokumente nte
gehen in Papierform mit auf die Fahrt. rt.
Die restlichen Informationen stehen en
digital zur Verfügung. Das integrierte rte
Navigationssystem bezieht die jeweieiligen Adressinformationen aus dem em
MHS-Datenbestand, wodurch sich ch
eine separate Eingabe erübrigt.
Guter Service fi ndet schnell eine ne
Lösung
Manchmal entsteht während der
Montage ein Grund für eine Reklamamation, weil beispielsweise eine leichte hte
Beschädigung aufgetreten ist. In einem em
solchen Fall machen die Monteure mit
ihrem mobilen AuslieferungsManager ger
ein Foto, das sie direkt ans Möbelhaus
senden, um noch beim Kunden eine
Anweisung zum Thema Preisnachlass
entgegenzunehmen. „Damit ist
der Fall dann erledigt, ohne dass sich
noch ein Dritter des Themas annehmen
muss“, freut sich Detlef Kluge über den
Effi zienz- und Zeitgewinn, der sich in
spürbar weniger Überstunden seiner
Mitarbeiter ausdrückt.
Mit der Unterschrift auf dem Display des
mobilen AuslieferungsManagers erteilt
der belieferte Kunde seine Zustimmung
zum Lastschriftverfahren. Am Ende des
Tages sendet das SHD-Tool die Daten
online an MHS. Damit sind Verkauf und
Tour abgeschlossen. Die Finanzbuchhaltung
führt die Lastschriften aus und
am nächsten Tag beginnt die nächste
hocheffi ziente Tour unter Einsatz des
mobilen AuslieferungsManagers.
Detlef Kluge: „Wir haben die Auslieferung
so organisiert, dass wir
die Mitarbeiter auf Tour einerseits
von administrativen Aufgaben befreit
haben und andererseits die Teams
immer erreichen und steuern können.“

Die Integration zwischen MHS/
ECORO und dem PROXESS-Archiv
hat sich bereits seit über einem
Jahrzehnt bewährt. Sei es die automatische
Übernahme von Dokumenten
aus MHS/ECORO oder die
Indexierung externer Dokumente
über Barcode – alle Mitarbeiter profi -
tieren von dem schnellen Überblick
über eine Kundenakte per Knopfdruck.
Dabei bilden die Kaufvertragsnummer
(KV-Nr.) und die zugehörigen
Stammdaten eines Kaufvertrags
immer das organisatorische Rückgrat.
Eigene Dokumente komfortabel ins
Archiv drucken
PROXESS bietet neben den Integrationsfeatures
eine Reihe nützlicher
Funktionen an, um individuelle
Offi ce-Dateien wie E-Mails, Word-,
Excel- oder Bilddateien zu integrieren.
So können E-Mails direkt aus
MS Outlook heraus archiviert werden.
Word- und Excel-Dokumente können
ebenfalls direkt aus der Anwendung
heraus in PROXESS archiviert werden.
Erfolgt die Archivierung erst später,
so ist das kein Problem. Auch aus
dem Windows-Explorer-Link können
bequem Dateien über das Kontextmenü
ins Archiv geschickt werden. Ist
die Erhaltung der Datei im Originalformat
unwichtig oder unerwünscht,
können Dokumente über den
PROXESS Printer ins einheitliche PDF-
Format umgewandelt werden und ins
Archiv gedruckt werden.
Modernes Dokumentenmanagement
PROXESS räumt
Ihren Desktop auf!
Über zusätzliche Anwendungen in PROXESS können Sie Dokumente
einfach im PDF-Format ins Archiv drucken und komfortabel
über den Desktop wiederfi nden.
Egal aus welcher Quelle diese
Dokumente stammen, entscheidend
ist die richtige Zuordnung
zur KV-Nr. und zu den
zugehörigen Kundenstammdaten.
Ein kleines Hilfsmittel in PROXESS
macht die richtige Zuordnung dabei
fast zum Kinderspiel: der PROXESS
Index Miner. Bereits nach der Eingabe
eines Schlüsselkriteriums (zum
Beispiel der KV-Nr.) werden dem
Anwender archivierte Dokumente zu
diesem Vorgang angezeigt. Per Mausklick
können die dort eingegebenen
Feldeinträge einfach übernommen
werden. Und schon sind E-Mail oder
Word-Dokument mit in die Kaufvertragsakte
aufgenommen.
Bequeme Suche nach Dokumenten
mit dem PROXESS-Gadget
Eine neue PROXESS-Minianwendung
für Windows Vista und Windows 7
erlaubt auch eine extrem schnelle
PROXESS 5 ist seit 2010 auch TÜV-zertifi ziert!
und bequeme Suche nach Dokumenten.
Der Mitarbeiter kann sich
die neue Minianwendung bequem
auf den eigenen Desktop legen.
Im Beispielfall wird im oberen Feld
einfach die Kaufvertragsnummer
(z.B. KV1234) eingegeben und schon
öffnet das Archiv die passenden
Dokumente. Natürlich können auch
andere Suchabfragen zum Beispiel
über den Volltext ausgeführt werden.
Weiter bietet das PROXESS-Gadget
eine Überwachungsfunktion: Neu
archivierte Dokumente, die ein
bestimmtes, vom Benutzer festgelegtes
Kriterium erfüllen, werden
automatisch angezeigt und können
per Mausklick aufgerufen werden.
Das PROXESS-Gadget präsentiert sich
somit als kleiner, aber starker Helfer,
damit PROXESS-Anwender im Tagesgeschäft
stets den Überblick behalten
können.
Kleiner, aber starker Helfer:
Direkte Kaufvertragsrecherche
auf dem Desktop über das
neue PROXESS-Gadget.
Impressum
Herausgeber:
SHD Einzelhandelssoftware
GmbH & Co. KG
Ein Unternehmen der SHD Holding
Rennweg 60
56626 Andernach, Deutschland
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Telefax +49 2632 295-100
Anschrift der Redaktion:
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IN KONTAKT
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