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<strong>Maria</strong><strong>Puchheim</strong><br />

Pfarrinfo<br />

4.Ausgabe2009(Oktober–Dezember09)<br />

Weihwasserbecken in der Basilika <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong><br />

Herr, es ist Zeit.<br />

Der Sommer war sehr groÄ.<br />

Leg deinen Schatten<br />

auf die Sonnenuhren<br />

und auf den Fluren<br />

laÄ die Winde los.<br />

Befiehl den letzten FrÅchten<br />

reif zu sein<br />

gib Ihnen noch<br />

zwei sÅdlichere Tage<br />

drÇng sie zur Vollendung hin<br />

und jage die letzte SÅÄe<br />

in den schweren Wein.<br />

Wer jetzt kein Haus hat,<br />

baut sich keines mehr;<br />

wer jetzt allein ist,<br />

wird es lange bleiben,<br />

wird lesen, wachen,<br />

lange Briefe schreiben<br />

und wird auf den Alleen<br />

hin und her unruhig<br />

wandern,<br />

wenn die BlÇtter treiben.<br />

Rainer <strong>Maria</strong> Rilke<br />

ausgerichtet oder am oberen oder unteren Rand einge-<br />

Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser,<br />

denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurÄck.<br />

Thales von Milet (um 625 - um 547 v.Chr.), griech. Philosoph<br />

Im Namen des Pfarrgemeinderates und der Klostergemeinschaft<br />

wÄnschen wir Ihnen einen gesegneten Herbst!<br />

P. Josef Kampleitner, Pfarrer und Rektor Karl Asamer, PGR-Obmann


Neuer Dechant fÄr das Dekanat Schwanenstadt<br />

Am 8. September wurde unser Pfarrer<br />

Pfarren des Dekanates Schwanenstadt:<br />

P. Josef Kampleitner zum Dechant gewÅhlt.<br />

Wir wÄnschen ihm viel Kraft<br />

und Gottes Segen fÄr diese neue verantwortungsvolle<br />

Aufgabe.<br />

Seinem VorgÅnger Pfarrer Josef<br />

Friedl sei ein herzliches DankeschÇn<br />

fÄr seine umsichtigen und wertvollen<br />

Dienste als Dechant gesagt.<br />

Ein Dekanat (von lat. decanatus zu<br />

decem, "zehn": ursprÄnglich ein Gebiet<br />

von etwa zehn Pfarreien) ist die<br />

nach dem Kirchenrecht mÇgliche Untergliederung<br />

eines Bistums. Zu einem Dekanat werden benachbarte<br />

Pfarrgemeinden zusammengeschlossen, mit dem vorrangigen<br />

Ziel, die Seelsorge durch gemeinsames Handeln zu<br />

fÇrdern. Diesem Anliegen dienen auch die SeelsorgerÅume (in<br />

der Karte rot gekennzeichnet!).<br />

Dem Dekanat steht der Dechant vor, der durch die Dekanatskonferenz<br />

der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und den Dekanatsrat unterstÄtzt wird.<br />

Die Hauptaufgaben in einem Dekanat sind:<br />

� Umsetzung diÇzesaner Planungen<br />

� Spezialisierte pastorale Dienste (Ehevorbereitung, Jugendseelsorge, Erwachsenenbildung, kath. Schule)<br />

� Ékumenische Kontakte<br />

� Informations- und Éffentlichkeitsarbeit<br />

Das Amt des Dechants bekleidet immer ein Priester des Dekanates, Äblicherweise einer der Pfarrer der im Dekanat<br />

gelegenen Kirchengemeinden. Der Dechant wird vom Dekanatsrat gewÅhlt und damit dem Bischof zur Ernennung<br />

vorgeschlagen, der den Dechant dann ernennt. Der Dechant soll die gemeinsamen pastoralen TÄtigkeiten im<br />

Dekanat fÅrdern und koordinieren.<br />

Heilige Zeichen verstehen - Das Weihwasser<br />

Wasser ist ein Grundelement allen Lebens. Es erinnert auch an viele Ereignisse der<br />

Heilsgeschichte. Jesus Christus vergleicht sich selbst mit einer Quelle strÇmenden<br />

Wassers (Joh 7,37f). Durch Segnung<br />

wird das Wasser zu einem heiligen<br />

Zeichen. Menschen und Dinge werden<br />

damit besprengt.<br />

In katholischen Kirchen befindet sich<br />

neben den TÄren ein Weihwasserbecken.<br />

Beim Ñberschreiten der<br />

Schwelle sind wir eingeladen innezuhalten,<br />

die Fingerspitzen in das<br />

Weihwasser zu tauchen und sich mit<br />

dem Kreuz zu bezeichnen. So vollziehen<br />

wir einen Ritus der Erneuerung. Wir erinnern uns, dass wir in der<br />

Taufe neu geschaffen sind zu einem Leben mit Christus. Er soll unser<br />

Leben durchstrÇmen.<br />

In vielen Wohnungen hÅngt neben der EingangstÄr ein kleines Weihwasserbecken. Das gesegnete Wasser wird aus<br />

der Kirche nach Hause gebrachte s ist ein guter Brauch, beim Verlassen der Wohnung Weihwasser zu nehmen und<br />

sich zu bekreuzigen. Viele Eltern verabschieden ihre Kinder am Morgen mit einem Weihwasserkreuz auf die<br />

Stirn. Das Ritual mit Weihwasser bringt zum Ausdruck: Der Mensch wird von der Liebe Gottes berÄhrt und steht<br />

durch die Taufe unter seinem Segen.<br />

Hinweis: Beim Schriftenstand in der Basilika befinden sich leere Weihwasserflaschen, welche Sie beim Weihwasserbecken<br />

(links beim Durchgang zu den Opferkerzen!) mit geweihtem Wasser fÅllen und dann mit nach Hause nehmen kÉnnen!<br />

2<br />

Im Namen des Vaters,<br />

der mich erschaffen hat.<br />

Im Namen des Sohnes,<br />

der mich erlÄst hat.<br />

Im Namen des Heiligen Geistes,<br />

der mich geheiligt hat.


Erntedankfest am 4. Oktober<br />

Was uns besonders freut…<br />

Der Fachausschuss fÄr SchÇpfungsverantwortung<br />

hat sich fÄr das heurige Erntedankfest<br />

etwas Besonderes einfallen lassen:<br />

Vor der Segnung der Erntekrone wird Brot in<br />

KÇrbchen zum Verkauf angeboten. Diese<br />

sind mit Deckerl aus Leinenstoff und Spitzenborten<br />

von Frauen der Pfarre verziert<br />

worden. Kinder der Volksschule der Franziskanerinnen<br />

haben dann diese mit christlichen<br />

Symbolen bedruckt.<br />

"Mit dem Rosenkranz ist uns gleichsam der Saum des Gewandes<br />

Jesu an die Hand gegeben – eine geistliche Reliquie des<br />

Herrn, entstanden in den durch die Jahrhunderte hindurch betenden<br />

HÅnden der Kirche, geheiligt durch das glÅubige Gebet<br />

von Millionen Kindern Gottes und kraftvoll erwiesen im Laufe<br />

der Geschichte."<br />

Joachim Kardinal Meisner (Erzbischof von KÇln)<br />

3<br />

Wir pflÄgen und wir streuen<br />

den Samen auf das Land,<br />

doch Wachstum<br />

und Gedeihen<br />

steht in des Himmels Hand;<br />

der tut mit leisem Wehen<br />

sich mild und heimlich auf<br />

und trÅuft,<br />

wenn heim wir gehen,<br />

Wuchs und Gedeihen drauf.<br />

Alle gute Gabe kommt her<br />

von Gott, dem Herrn,<br />

drum dankt ihm, dankt,<br />

drum dankt ihm, dankt,<br />

und hofft auf ihn.<br />

Matthias Claudius<br />

☺…dass die Schmiererei entlang der Gmundnerstraáe noch vor Erscheinen der letzten Pfarrzeitung entfernt wurde<br />

☺…dass unsere JungscharfÄhrerInnen das Sommerlager in Mautern durchgefÄhrt haben<br />

☺…dass Birgit Mugrauer-Pfeffer, Claudia Starl, Barbara Wagner, Elisabeth Humer und Ursula Eitzinger vier Jahre<br />

lang die Kleinkindergottesdienste vorbereiteten<br />

☺…dass Christine Brandmair, Katharina Brandmair und Stefanie Hillebrand bei der vom K-Haus in Eggenburg<br />

organisierten Italienreise „Auf den Spuren des hl. Alfons von Liguori“ teilgenommen haben<br />

☺…dass beim BegrÅbnis von Frau Hildegard Gitschthaler eine Spende von € 386,-- fÄr die neue Lautsprecheranlage<br />

in der Basilika gegeben wurde<br />

☺…dass das Pfarrfest zu einem richtigen Fest der Gemeinschaft geworden ist<br />

☺…dass in der Pfarre nach langjÅhriger Pause wieder eine Katholische MÅnnerbewegung im Entstehen ist<br />

Katholische Frauenbewegung<br />

Mit Beginn des neuen<br />

Arbeitsjahres haben Frau<br />

<strong>Maria</strong> Friedl-Asamer ,<br />

Frau Brigitte Pranz und<br />

Frau Dr. <strong>Maria</strong> Resch<br />

(im Bild v. links) die Leitung der Katholischen Frauenbewegung unserer<br />

Pfarre Äbernommen.<br />

Ein herzliches Vergelt`s Gott sei der bisherigen Leiterin Frau <strong>Maria</strong>nne<br />

Ratay und ihren Mitarbeiterinnen Frau Edda Wiesinger und<br />

Frau Christine AumÄller fÄr ihren langjÅhrigen Dienst gesagt.<br />

Rosenkranzmonat<br />

Im Monat Oktober wird der Rosenkranz an folgenden Tagen gebetet:<br />

Am Dienstag und Freitag um 19 Uhr in der Georgskirche.<br />

Am Samstag um 18.30 Uhr vor der Abendmesse und am Sonntag um<br />

14.30 Uhr vor der Segensandacht in der Basilika.<br />

Jeweils am Dienstag und am Freitag wird der Rosenkranz fÄr die Verstorbenen des letzten Jahres unserer Pfarre<br />

gebetet.


Anmeldung zur Firmvorbereitung<br />

Jugendliche, welche bis 31. August 2010 das 14. Lebensjahr<br />

vollenden und in der Pfarre <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong> wohnen, kÇnnen<br />

sich vom 18. November bis 20. Dezember 2009 in der Pfarrkanzlei<br />

zur Firmvorbereitung anmelden.<br />

Zur Anmeldung sind der Taufschein des Firmlings (sofern dieser<br />

nicht in der Pfarre <strong>Puchheim</strong> getauft wurde!) und ein gÄltiger<br />

Auszug aus dem Taufbuch des Paten (nicht Ålter als ein<br />

halbes Jahr) mitzubringen.<br />

NÅhere AuskÄnfte in der Pfarrkanzlei unter der Tel. Nr.<br />

07674/62334<br />

Nikolausaktion<br />

Am 5. und 6. Dezember findet die Nikolausaktion in<br />

unserer Pfarre statt.<br />

Wenn Sie fÄr Ihre Kinder einen Nikolausbesuch wÄnschen,<br />

rufen Sie bitte rechtzeitig bei Familie<br />

Fraunbaum an.Tel. 07674/62531<br />

In der Gemeinschaft mit Gott leben<br />

„Die Musik drÅckt das aus,<br />

was nicht gesagt werden kann<br />

und worÅber zu schweigen<br />

unmÇglich ist.“<br />

(Victor Hugo)<br />

4<br />

SELBA-Training<br />

Jeden Donnerstag<br />

von 09.00 – 10.30 Uhr<br />

im Pfarrzentrum!<br />

Am 1. November feiert die katholische Kirche das Fest Allerheiligen.<br />

Sie sieht in einem Heiligen einen Christen, der den Glauben in seinem<br />

Leben konsequent verwirklicht hat. In den Heiligen hat sich nach katholischem<br />

VerstÅndnis die ErlÇsungstat Christi verwirklicht, ihr Leben ist fÄr<br />

immer und ewig geglÄckt. Daher weist die Verehrung der Heiligen auf<br />

Christus hin. Die Heiligen leben in der Gemeinschaft mit Gott.<br />

Es sind also nicht nur Menschen gemeint, die vom Papst ausdrÄcklich<br />

heilig gesprochen wurden. Zu Allerheiligen, das seit dem 9. Jahrhundert<br />

gefeiert wird, gedenkt die Kirche daher auch nicht nur der offiziell Heiliggesprochenen.<br />

Am Allerseelentag (2. November) gedenkt die Kirche aller Verstorbenen. Die Feier dieses Tages nahm vom franzÇsischen<br />

Benediktinerkloster Cluny um die Jahrtausendwende ihren Ausgang. An diesem Tag wird an die Toten<br />

erinnert, die sich nach katholischem VerstÅndnis in einem "Reinigungszustand" befinden und die volle Gemeinschaft<br />

mit Gott noch nicht erreicht haben.<br />

FÄr diese Menschen wird zu Allerseelen in Messen und Andachten gebetet. In Allerseelenandachten, die oftmals<br />

bereits am Nachmittag von Allerheiligen stattfinden, legen die GlÅubigen FÄrbitte fÄr die Toten ein und besuchen<br />

die mit Blumen geschmÄckten GrÅbern ihrer AngehÇrigen. In betender Erinnerung entzÄnden die Menschen Kerzen<br />

auf den GrÅbern.<br />

Allerheiligen und Allerseelen grÄnden in dem christlichen Glauben, dass durch das Leben, Sterben und die<br />

Auferweckung Jesu von den Toten ein Weiterleben nach dem Tod mÅglich ist. Damit haben diese beiden Tage<br />

einen Åsterlichen Charakter, was in den Gebeten der Gottesdienste verdeutlicht wird.<br />

Text: Norbert GÇckener<br />

Kirchenkonzert<br />

Kirchenkonzert<br />

der 1. OÉ. Hubertusmusikkapelle<br />

in der Basilika <strong>Puchheim</strong><br />

am 18. Oktober 2009 um 19 Uhr.<br />

Die Musikerinnen und Musiker<br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

(Kartenvorverkauf bei den MusikerInnen)


Jungscharlager - Jungscharnachmittage<br />

In der zweiten Ferienwoche verbrachten die Jungscharkinder eine tolle<br />

woche in Mautern in der Steiermark.<br />

Ein DankeschÇn den Organisatoren Peter Krenn und Martin Hauser mit ihrem<br />

Team. Ein besonderer Dank gilt der bewÅhrten LagerkÇchin <strong>Maria</strong> Kronberger.<br />

Einfach zum Nachdenken – Was ist ein Heiliger?<br />

5<br />

Jungscharnachmittage<br />

17. Oktober 09<br />

21. November 09<br />

19. Dezember 09<br />

16. JÅnner 10<br />

jeweils um 14.30 Uhr<br />

im Pfarrzentrum!<br />

Alle Kinder ab der<br />

1. Klasse Volksschule<br />

sind herzlichst<br />

eingeladen!<br />

Tobias ging mit seiner Mutter einkaufen. Auf dem Weg zum Markt kamen sie an einer<br />

groáen Kirche vorbei. Tobias schaute an der Kirche hoch und sagte zu seiner Mutter:<br />

Schau mal, wie dreckig die groáen Fenster sind. Die sehen aber gar nicht mehr schÇn<br />

aus.“<br />

Die Mutter sagte gar nichts, sondern ging mit Tobias in die Kirche hinein. Tobias staunte,<br />

als er jetzt die groáen Fenster sah. Denn von innen sahen sie gar nicht dreckig aus.<br />

Sie leuchteten vielmehr in bunten Farben. Tobias sah sich zusammen mit seiner Mutter<br />

die verschiedenen Fenster genau an. Vorne war ein auffallend schÇnes Fenster. Denn die<br />

Sonne schien direkt durch das Fenster, so dass alle Farben wunderschÇn leuchteten. Auf<br />

dem Fenster war ein Heiliger zu sehen. Und Tobias fragte seine Mutter: „Wer ist das? -<br />

Da vorne, antwortete seine Mutter, das ist der heilige Martin.“ Die Mutter erzÅhlte Tobias<br />

noch einmal die Geschichte vom heiligen Martin. Sie berichtete, wie gut der heilige<br />

Martin zu den Menschen war und wie er so ihr Leben heller gemacht hat.<br />

Einige Tage spÅter saá Tobias in der Schule. Der Religionslehrer fragte auf einmal:<br />

„Wer von euch kann mir sagen, was ein Heiliger ist? Da war groáes Schweigen in der Klasse angesagt, bis sich<br />

Tobias wieder an die Kirchenfenster und an die Geschichte vom heiligen Martin erinnerte, sich meldete und sagte:<br />

Ein Heiliger, das ist ein Mensch, durch den die Sonne scheint.“<br />

Kindergottesdienste in der Georgskirche<br />

Seit Oktober gibt es jeden 2. Sonntag im Monat in der Georgskirche fÄr die<br />

Kindergarten- und Volksschulkinder einen Wortgottesdienst parallel zur 10.30<br />

Uhr Messe. Zum Vater Unser kommen wir dann zur Familienmesse dazu und<br />

werden auch kurz erzÅhlen oder zeigen, was wir im Kindergottesdienst gemacht<br />

haben.<br />

Unser Team besteht aus Elisabeth Hauser, Petra Schiermayr und Claudia Zobl.<br />

Wenn jemand Interesse hat mit zu arbeiten – wir freuen uns darÄber!<br />

(Claudia Zobl)<br />

Die nÅchsten Kindergottesdienste:<br />

11. Oktober, 8. November und 13. Dezember


Aus der Pfarrchronik<br />

Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />

Daniel Radinger, Bahnhofstr. 12, 4800<br />

Johanna Hamader, An der Aurach 5, 4800<br />

Thomas Alexander Buchinger, Marktstr. 8, 4800<br />

Emily Valentina Stadlbauer, E-Werkstr. 64, 4840<br />

Lara Berger, Nelkenstr. 15, 4800<br />

Lukas Weninger, Unterstadtgies 33, 4840<br />

Tim Christoph BruckmÅller, Str. d. 21. April, 4800<br />

Raphael Anton Rainer, Ritzing 1, 4845<br />

Jana Scheweder, Magerweg 20, 4030 Linz<br />

Hanna Haselwanter, Tagwalterstr. 8, 6111<br />

Andreas Friedrich Pfoser, Wankhamerstr. 8, 4800<br />

Das Sakrament der Ehe spendeten einander:<br />

Mario Leeb und Nicole Stefanie Rehmann<br />

FlÉsserweg 20/3, 4800<br />

Ernst Josef Schmidt und Birgit Seiringer<br />

Weiding 21, 4845<br />

Thomas Friedrich Stadlbauer und Marlene Emrich<br />

Lederergasse 24/4, 4861<br />

�<br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen:<br />

Edith Seidl, MarktstraÄe 7, 4800<br />

Alois Kaiser, Am Schwanbach, 4690<br />

Hildegard Gitschthaler, GhegasstraÄe 22, 4800<br />

Aloisia Vlach, Mitterweg 63, 4800<br />

Johannes Maurer, WaldstraÄe 7d, 4800<br />

Einblick in die Arbeit unseres Fachausschusses - Feste und Feiern<br />

Was wÅre ein Fest in unserer<br />

Pfarre ohne die vielen fleiáigen<br />

Helferinnen und Helfern<br />

unter der Leitung von<br />

Ing. Manfred Wiesinger?<br />

Euch allen ein herzliches<br />

Vergelt`s Gott!<br />

6<br />

Denk daran,<br />

wo immer du dich<br />

niederlÅsst:<br />

Gott ist schon da!<br />

Der dich getragen,<br />

geprÅgt, gefÄhrt<br />

und befreit hat.<br />

Gott ist schon dort!<br />

Der dich in<br />

Ungeahntes,<br />

Neues fÄhrt.<br />

Gott ist schon dort!<br />

Geh mit ihm.<br />

Erfahr ihn, wie du<br />

es nie geglaubt.<br />

Gott ist schon dort!<br />

Geh – du bist<br />

nicht verlassen.<br />

Gott zieht mit!<br />

nach Bernhard von Clairvaux


Aus dem Kloster<br />

Das GÄste- und Exerzitienhaus hat seine TÉren wieder geÅffnet<br />

Nach einer lÅngeren Umbauphase stehen in unserem GÅste- und Exerzitienhaus 19 Zimmer<br />

zur VerfÄgung (fast alle mit D/WC). Da es auch einige DZ gibt, kÇnnen Gruppen bis<br />

zu 26 Personen aufgenommen werden.<br />

P. Alois Parzmair leitet das GÅste- und Exerzitienhaus.<br />

Frau Mag a. Susanne Gross ist seit 1. Sept. 2009 von der DiÇzese Linz als Pastoralassistentin<br />

in unserem GÅste- und Exerzitienhaus mit einer Teilanstellung beschÅftigt.<br />

Mit unserem Haus mÅchten wir…<br />

�… ein spiritueller Ort sein fÄr ehrenamtliche MitarbeiterInnen in den Pfarren<br />

(z.B. Seelsorgeteams, PfarrgemeinderÅte…)<br />

�… einladen zu Exerzitien, Glaubensseminaren, Besinnungstagen… (entsprechend der OrdensspiritualitÅt der<br />

Redemptoristen)<br />

�… Stille Tage anbieten fÄr Einzelpersonen und kleine Gruppen<br />

Frau Mag a . Susanne Gross (eine gebÄrtige Attnangerin) wird das geistliche Konzept<br />

mitbegleiten und die Vernetzung mit den diÇzesanen Angeboten und Projekten fÇrdern.<br />

Durch ihre TÅtigkeit als Leiterin des Referates SpiritualitÅt (seit 1995) im Pastoralamt der<br />

DiÇzese und diverse Zusatzausbildungen bringt sie viel seelsorgliche Erfahrung mit.<br />

Wir laden herzlich ein,<br />

die Angebote unseres GÅste- und Exerzitienhauses zu nÄtzen!<br />

(Rektor P. Josef Kampleitner)<br />

Franz oder Josef ….?<br />

Wenn jemand seit 1. September im Kloster <strong>Puchheim</strong> nach P. KendÇl fragt, mÄssen wir<br />

nachfragen: „Wen meinst du? KendÇl Franz oder KendÇl Josef ?“ – Neben P. Franz, der<br />

schon viele Jahre zur KommunitÅt gehÇrt, ist nun auch sein leiblicher Bruder P. Josef im<br />

Kloster <strong>Puchheim</strong> in die sog. „Senioren-KommunitÅt“ eingezogen. Seit 2002 war er zuletzt<br />

in Innsbruck im Kloster an der Herz-Jesu- Kirche.<br />

P. KendÇl Josef wurde 1925 in Strassburg (Elsaá) geboren und wuchs in Oberpullendorf<br />

(Bgl) auf. Nach der Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft studierte er an der UniversitÅt<br />

Wien die FÅcher Geschichte und Geographie. Er entschloá sich 1954, in den Orden der<br />

Redemptoristen einzutreten, studierte Theologie und wurde 1959 zum Priester geweiht.<br />

Ñber 20 Jahre unterrichtete er am Gymnasium Katzelsdorf. Dann folgten Jahre in den<br />

KlÇstern von Innsbruck und in Oberpullendorf. Neben seelsorglichen Diensten wurde ihm<br />

jeweils auch mehrere Perioden die Leitung des Klosters Äbertragen.<br />

Bedingt durch Alters-Diabetes musste P. KendÇl in den letzten Jahren ein Bein amputiert werden. Dies hat dazu<br />

beigetragen, dass er im Alter zu uns gekommen ist. Gerne hilft er in Haus und Kirche, soweit ihm dies durch die<br />

Behinderung mÇglich ist.<br />

Wir wÄnschen ihm, daá er sich im Kloster und in der Pfarr-Gemeinschaft bald daheim fÄhlt!<br />

Runder Geburtstag - Bruder Josef Doppler<br />

Am 24. August wurde Br. Josef Doppler 60 Jahre alt. Wir haben seinen Geburtstag in unserer<br />

Gemeinschaft bei einem festlichen Mittagsmahl gefeiert. Dazu hat Br. Josef auch<br />

seine „Mesner-Kollegen“ eingeladen. P. Rektor erinnerte in der Tischrede an die vielen<br />

Bereiche, in denen der „nimmermÄde Sechziger“ tÅtig ist: - als Diakon und Mesner in<br />

der Basilika und im Seniorenheim; - als geistlicher Begleiter der Legio Mariens; - als Tischler,<br />

Restaurator und Hausmeister im Kloster.<br />

Mit unserem traditionellen Lied „Vivat in aeternum….“, das wir bei Feiern in der Gemeinschaft<br />

singen, wÄnschten wir dem Jubilar Gottes Segen und noch viele gute Jahre.<br />

(P. Franz Hauser)<br />

7


Terminkalender<br />

Oktober<br />

Sa 03.10.<br />

14.00: Monatswallfahrt<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 04.10. Erntedankfest<br />

Sonntagsordnung<br />

08.45: Segnung der Erntekrone<br />

vor dem Kloster<br />

09.00: Festgottesdienst<br />

Di 06.10. BrÄndl-Wallfahrt<br />

13.00: Treffpunkt in Wankham<br />

(KÉppl)<br />

14.30: GH Enichlmayr<br />

15.00: Andacht BrÄndlkapelle<br />

Sa 10.10.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 11.10. Sonntagsordnung<br />

10.30: Kindergottesdienst in der<br />

Georgskirche<br />

Sa 17.10.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 18.10. Sonntag der Weltkirche<br />

Sonntagsordnung<br />

Sammlung fÄr die Weltkirche!<br />

12.30: Taferlwallfahrt –<br />

Abfahrt beim Kirchenparkplatz<br />

Sa 24.10.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 25.10. Sonntagsordnung<br />

Mo 26.10. Nationalfeiertag<br />

07.30: FrÄhmesse<br />

09.00: Pfarrgottesdienst<br />

Keine Messen um 10.30 und<br />

19.00!<br />

Sa 31.10.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

November<br />

So 01.11. Allerheiligen<br />

07.30: FrÄhmesse<br />

09.00: Hochamt (Kirchenchor)<br />

10.30: Familienmesse<br />

14.00: GrÅbersegnung am<br />

Friedhof Attnang<br />

Keine Abendmesse!<br />

Impressum<br />

Informations- und Kommunikationsorgan<br />

der Pfarre <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong>, Herausgeber:<br />

Pfarre <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong>, Redaktion: Karl<br />

Asamer, P. Franz Hauser, P. Josef Kampleitner,<br />

Christine Niedermair. Layout:<br />

Karl Asamer<br />

Druck: WSP Platzer , 4800Attnang-<br />

<strong>Puchheim</strong><br />

Mo 02.11. Allerseelen<br />

19.00: Gottesdienst mit Totengedenken<br />

fÄr die Verstorbenen<br />

der Pfarre<br />

Fr 06.11. – Sa 07.11.<br />

Klausur des PGR<br />

in GrÄnau<br />

Sa 07.11.<br />

14.00: Monatswallfahrt<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 08.11. Sonntagsordnung<br />

10.30: Kindergottesdienst in der<br />

Georgskirche<br />

Sa 14.11.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 15.11. Sonntagsordnung<br />

Elisabethsammlung -<br />

Caritas<br />

Sa 21.11.<br />

19.00: Vorabendmesse mit Orgelausklang<br />

(Bernd u.<br />

Clemens GeiÑelbrecht)<br />

So 22.11. ChristkÉnigssonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

Mit dem 1. Adventsonntag beginnt<br />

ein neues Kirchenjahr!<br />

Sa 28.11.<br />

17.00: Adventkranzweihe fÄr<br />

Kinder i. d. Basilika<br />

19.00: Vorabendmesse mit<br />

Adventkranzweihe<br />

(Kirchenchor)<br />

So 29.11. 1. Adventsonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

Mi 02.12.<br />

06.00: Rorate<br />

Dezember<br />

Sa 05.12.<br />

14.00: Monatswallfahrt<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 06.12. 2. Adventsonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

Mo 07.12.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

Di 08.12. <strong>Maria</strong> EmpfÑngnis<br />

07.30: FrÄhmesse<br />

09.00: Hochamt (Kirchenchor)<br />

10.30: Familienmesse<br />

Keine Abendmesse!<br />

Mi 09.12.<br />

06.00: Rorate<br />

Liebe PfarrangehÇrige! Mit dieser Ausgabe erbitten wir wieder Ihren<br />

Beitrag fÄr die Druckkosten unseres Pfarrblattes. Ein herzliches<br />

Vergelt`s Gott fÄr Ihre Spende! (Zahlschein liegt bei!)<br />

8<br />

Sa 12.12.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 13.12. 3. Adventsonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

Sammlung „Bruder in Not<br />

10.30: Kindergottesdienst in der<br />

Georgskirche<br />

Mi 16.12.<br />

06.00: Rorate<br />

19.30: BuÑfeier in der Basilika<br />

Sa 19.12.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 20.12. 4. Adventsonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

10.30: Messe fÄr GehÉrlose in<br />

der Georgskirche<br />

NÅheres zu den Terminen<br />

finden Sie in „Pfarre aktuell“<br />

Kanzleistunden<br />

Di, Do, Sa: 08.00-10.00<br />

Mi: 16.00-19.00<br />

Fr: 14.00-17.00<br />

Telefon: 07674/62334<br />

pfarre.mariapuchheim@dioezeselinz.at<br />

www.maria-puchheim.at<br />

Sprechstunden von Pfarrer<br />

P. Mag. Josef Kampleitner<br />

oder einem seiner Vertreter:<br />

Di, Mi, Fr: 10.00-12.00 und nach<br />

Vereinbarung!<br />

In dringenden FÑllen ist einer der<br />

Seelsorger unter der<br />

Tel. Nr. 0699/81661061 erreichbar!<br />

Sonntagsordnung:<br />

Sa: 18.00 (Altenheim)<br />

19.00 (Basilika)<br />

So: 07.30, 09.00, 10.30<br />

15.00 (Andacht)<br />

19.00 (Georgskirche)<br />

Wochentagsordnung:<br />

Mo – Sa: 07.15 und 08.00<br />

in der Basilika<br />

Stille Anbetung:<br />

in der Georgskirche<br />

Mo – Fr: 08.30-18.00<br />

Ausgabe der nÅchsten Nummer:<br />

20.12.2009<br />

Redaktionsschluss: 10. 12. 2009

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