Mehr als nur ein Stück Holz… zum Nachdenken - Maria-Puchheim
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<strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong><br />
Pfarrinfo<br />
1. Ausgabe 2011 (März - Juni)<br />
M<strong>ein</strong>e Hoffnung und m<strong>ein</strong>e Freude,<br />
m<strong>ein</strong>e Stärke, m<strong>ein</strong> Licht,<br />
Christus, m<strong>ein</strong>e Zuversicht,<br />
auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht.<br />
Zusammen mit den Mitgliedern des Pfarrgem<strong>ein</strong>derates und der Klostergem<strong>ein</strong>schaft<br />
wünschen wir Ihnen <strong>ein</strong> gesegnetes Osterfest!<br />
P. Josef Kampleitner, Pfarrer und Rektor Karl Asamer, PGR-Obmann
Von Aschermittwoch bis Ostern<br />
Mit dem Aschermittwoch beginnt 40 Tage vor Ostern die Fastenzeit, die österliche<br />
Bußzeit - und damit der Osterfestkreis.<br />
Wir katholische Christen lassen uns am Aschermittwoch beim Gottesdienst mit Asche<br />
<strong>ein</strong> Kreuz auf die Stirn zeichnen - <strong>ein</strong> Symbol für die Vergänglichkeit allen Lebens:<br />
"Bedenke, Mensch, dass Du Staub bist und wieder <strong>zum</strong> Staube zurückkehrst."<br />
Der Empfang des Aschenkreuzes ist schon seit dem 11. Jahrhundert bezeugt. Schon in<br />
der Antike und im Alten Testament galt die Asche <strong>als</strong> Zeichen der Nichtigkeit und Vergänglichkeit.<br />
Übrigens: die Asche wird gewonnen aus den gesegneten Palmzweigen des<br />
letzten Jahres.<br />
Neben dem Karfreitag ist der Aschermittwoch der <strong>ein</strong>zige vorgeschriebene strenge<br />
Fasttag in der katholischen Kirche; an ihm soll sich der Gläubige gemäß der kirchlichen<br />
Bußpraxis <strong>nur</strong> <strong>ein</strong>mal satt essen und auf Fleischspeisen verzichten.<br />
Viele Christen beginnen an diesem Tag zeichenhaft und ganz bewusst ihre "Fastenzeit"<br />
<strong>als</strong> Vorbereitung auf Ostern <strong>als</strong> Fest der Auferstehung und Triumph des Lebens über den Tod.<br />
Österliche Christus-Symbole<br />
Jede Gem<strong>ein</strong>schaft – und damit auch jede Religion – entwickelt im Laufe ihrer Geschichte typische<br />
Symbole (ihr „Corporate Design“). Das sind Zeichen, die man innerhalb der Gem<strong>ein</strong>schaft<br />
verstehen kann und an denen man nach außen hin erkennbar ist. Die christlichen Symbole verdichten<br />
Glaubensüberzeugungen in der Sprache der Bilder und laden <strong>zum</strong> Glauben <strong>ein</strong>.<br />
Das Neue Testament nennt Christus den Ursprung und das Ziel der Schöpfung. Bei der<br />
Segnung der Osterkerze heißt es: „Christus, gestern und heute – Anfang und Ende – Alpha<br />
und Omega.“ Symbolisch wurde dieser Satz durch den ersten und den letzten Buchstaben<br />
des griechischen Alphabets, ALPHA und OMEGA, <strong>zum</strong> Ausdruck gebracht. Diese Buchstabensymbolik<br />
findet sich schon im letzten Buch des Neuen Testaments,<br />
der Offenbarung des Johannes: „Ich bin das Alpha und das<br />
Omega, spricht Gott der Herr“ (Offb 1,8).<br />
Dort wird Christus auch mit <strong>ein</strong>em Opferlamm verglichen, das geschlachtet<br />
wurde (Kreuzigung), nun aber die Herrschaft über den<br />
Kosmos innehat (Auferstehung). In ähnlicher Weise überliefert das<br />
Johannesevangelium, dass der Täufer Johannes s<strong>ein</strong>e Anhänger auf<br />
Jesus hingewiesen hat: „Seht das Lamm Gottes, das die Sünde der<br />
Welt hinweg nimmt“ (Joh 1,27). Auch die innere Beziehung zwischen<br />
Jesus und dem jüdischen Paschalamm wird schon in der Bibel<br />
angedeutet (Joh 19,36). Im letzten Abendmahl erweist sich Jesus für<br />
s<strong>ein</strong>e Jünger <strong>als</strong> das Paschalamm des Neuen Bundes – <strong>als</strong> Osterlamm.<br />
Schließlich ist noch der FISCH <strong>als</strong> christliches Symbol zu erwähnen. Er ist vermutlich<br />
das älteste Christus-Zeichen überhaupt (<strong>zum</strong>al auch <strong>ein</strong>ige der Apostel von Beruf Fischer<br />
waren). Die Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes für Fisch, „ICHTHYS“,<br />
lassen sich zu <strong>ein</strong>er Kurzformel des christlichen Glaubensbekenntnisses ergänzen:<br />
{Iesous} Jesus<br />
{Christos} Christus / der Gesalbte<br />
{Theou} Gottes<br />
{hYios} Sohn<br />
{Soter} Retter / Erlöser<br />
"Ich glaube an Jesus Christus, er ist Gottes Sohn und m<strong>ein</strong> Erlöser"<br />
2
Was mich hoffen lässt…<br />
Hoffnung bedeutet für mich, <strong>ein</strong>e Zukunft haben. Ohne Hoffnung müssten wir verzweifeln<br />
und wäre unser Leben <strong>nur</strong> halb so lebenswert. Ich finde, dass Glaube, Hoffnung<br />
und Liebe die Kraft <strong>zum</strong> Leben sind. Wir müssen <strong>ein</strong>ander immer wieder Hoffnung geben.<br />
Ich erlebe das in m<strong>ein</strong>er Familie. Wenn es mir nicht so gut geht, ist es m<strong>ein</strong>e Familie,<br />
die mich wieder hoffen lässt. Umgekehrt kann ich <strong>als</strong> Mutter m<strong>ein</strong>er Familie immer<br />
wieder durch Worte, Taten und m<strong>ein</strong> Das<strong>ein</strong> Hoffnung schenken. (<strong>Maria</strong> Aspöck)<br />
Ich hoffe, dass ich <strong>ein</strong>mal frei s<strong>ein</strong> werde wie <strong>ein</strong> Vogel, dem<br />
die ganze Welt offen steht. Dass m<strong>ein</strong>e Träume in Erfüllung gehen und m<strong>ein</strong>e Hoffnung nie<br />
stehen bleibt. (Ivana Milicevic)<br />
Das Lied „M<strong>ein</strong>e Hoffnung und m<strong>ein</strong>e Freude“ (auf der Titelseite<br />
dieser Ausgabe) gehört zu denen, die mir besonders lieb<br />
sind. Der Text ist <strong>ein</strong>fach und benennt, was ich <strong>zum</strong> Leben gut<br />
brauchen kann: Hoffnung trotz vieler offener Fragen; Freude,<br />
obwohl es manches gibt, was mich traurig stimmt; Stärke für<br />
Aufgaben und Herausforderungen; Licht, das das Dunkel aufbricht; Zuversicht fürs Leben<br />
mit all s<strong>ein</strong>en Ungewissheiten. Das wünsche ich mir, und indem ich das Lied singe,<br />
wird m<strong>ein</strong> Wünschen ganz <strong>ein</strong>fach und ganz groß zugleich. Das singe ich Christus entgegen<br />
und singe mich in das Vertrauen zu ihm hin<strong>ein</strong>. (Karl Asamer)<br />
Wenn ich traurig bin, <strong>ein</strong>sam und verlassen, dann gehe ich mit m<strong>ein</strong>er Katze Lea auf<br />
m<strong>ein</strong> Zimmer und streichle sie.<br />
Dann spüre ich in m<strong>ein</strong>em Herzen die Kraft, die mir Lea schickt, von den Zehen bis zur<br />
Nase. Sie macht mich wieder glücklich. Wenn m<strong>ein</strong>e Katze gerade nicht da ist, dann gehe<br />
ich <strong>zum</strong> Kreuz und rede in Gedanken mit Gott. Dann steigt in<br />
m<strong>ein</strong>en Kopf <strong>ein</strong> inneres Licht und ich spüre innere Hoffnung.<br />
Auch wir Menschen können uns gegenseitig Hoffnung geben:<br />
Die Liebe, die du ausstrahlst, kommt zu dir zurück.<br />
(Eva Humer)<br />
Hoffen lässt mich, dass die Kinder durch <strong>ein</strong>e liebevolle Erziehung und <strong>ein</strong>e optimale<br />
Schulbildung sich im Leben positionieren können und zu wertvollen Menschen werden.<br />
Hoffen lässt mich auch, dass ich durch die Tätigkeit im Seniorenbund älteren Menschen<br />
nette gem<strong>ein</strong>same Stunden bereiten kann. (Adolf Pretterer)<br />
Fastenpredigten<br />
Es ist <strong>ein</strong>e gute Tradition, dass wir in der Fastenzeit jeden Sonntag um 15 Uhr in der Basilika<br />
die „Fastenpredigten“ haben und den Kreuzweg beten. Es geht dabei um die eigene<br />
spirituelle Vertiefung.<br />
Diakon Fritz Vystrcil begleitet uns heuer durch die Fastenzeit mit dem Thema<br />
M<strong>ein</strong><br />
Gottesbild?<br />
„Gottesbilder - oder wie ist m<strong>ein</strong> Gott?<br />
Wenn wir von Gott reden, dann steht dahinter stets<br />
<strong>ein</strong>e konkretere Vorstellung von ihm. Denken und<br />
glauben wir ihn <strong>als</strong> Schöpfer, <strong>als</strong> Richter, <strong>als</strong> Barmherzigen,<br />
<strong>als</strong> Erlöser, oder ist er der Abwesende für<br />
uns? Es gibt unzählige Bilder, und k<strong>ein</strong>es deckt all<strong>ein</strong>e alles ab. In den<br />
Fastenpredigten sollen <strong>ein</strong>ige der genannten Gottesbilder erforscht, erhellt, und<br />
vielleicht auch <strong>ein</strong> wenig zurechtgerückt werden.<br />
3
Erstkommunionvorbereitung<br />
50 Buben und Mädchen werden heuer das Fest der Erstkommunion feiern. Mit <strong>ein</strong>er Klassenmesse im<br />
Februar begann für die Kinder der 2. Klassen die Vorbereitung<br />
auf ihre Erstkommunion.<br />
Nach dem Aschermittwoch beginnen die Gruppenstunden der<br />
Kinder bei ihren Tischeltern (siehe Kasten). Es ist sehr erfreulich,<br />
dass auch heuer wieder viele Mütter und auch <strong>ein</strong> Vater<br />
bereit sind, die Kinder zur Erstkommunion vorzubereiten.<br />
Am 10. April 2011 stellen sich die Kinder um 9.00 Uhr beim<br />
Pfarrgottesdienst vor. Bei diesem Gottesdienst, den die Kinder<br />
gestalten, werden die Gruppenkerzen gesegnet. Dadurch<br />
soll <strong>zum</strong> Ausdruck gebracht werden, dass die Kinder in der<br />
Zeit der Vorbereitung zur Erstkommunion, ihre Beziehung zu<br />
Jesus vertiefen wollen. (<strong>Maria</strong> Urich-St<strong>ein</strong>berger u. Elisabeth Hauser)<br />
Maiandachten<br />
In der Basilika finden die Maiandachten von Montag bis Freitag um 19.30<br />
Uhr statt. An den Dienstagen und Donnerstagen singt der <strong>Puchheim</strong>er Kirchenchor!<br />
An Sonntagen ist die Maiandacht um 15.00 Uhr in der Basilika<br />
Auswärtige Maiandachten:<br />
2. Mai: 17.00 – Betreutes Wohnen<br />
6. Mai: 19.00 – Zeislau / Fam. Bretbacher<br />
11. Mai: 19.00 – Sonnleithen-Taferl / Frau Zweimüller<br />
13. Mai: 19.00 – Kapelle / Fam. Desch<br />
13. Mai: 19.30 – Preising / Fam. Hessenberger<br />
20. Mai: 19.00 – Wankham / Spielplatz<br />
31. Mai: 19.00 – FF-<strong>Puchheim</strong>/Hubertuskapelle<br />
(bei Schlechtwetter im Feuerwehrdepot!)<br />
4<br />
Tischeltern:<br />
Baumann Karin, Humer Elisabeth,<br />
Miksch Christine, Mugrauer-Pfeffer<br />
Birgit, Pichlmann Sandra, Mag Winter-Schermaier<br />
Judith, Zobl Claudia,<br />
Hebedinger Stefanie, Schwärzler<br />
Sandra, Schernberger Martina, Stöckl<br />
Sylvia, Schrittesser Ulrike, Lenzeder<br />
Gerhard, Dirisamer Gabriele, Fellner<br />
Margot, Horner Marlies, Schöbinger<br />
Monika, Wagner Barbara<br />
Die Maiandachten in<br />
der Basilika <strong>Puchheim</strong><br />
haben <strong>ein</strong>e lange Tradition.<br />
Besonders beliebt sind jene Feiern, bei denen der Kirchenchor die vertrauten alten Marienlieder singt. Da ist die<br />
große Kirche voll mit Zuhörern.<br />
<strong>Maria</strong>, die „Mutter von der Immerwährenden Hilfe“ ist Schutzpatronin der Basilika und der Pfarrgem<strong>ein</strong>schaft.<br />
Ihre Verfügbarkeit für Gottes Ruf und ihr mutiges Wort „siehe ich bin die Magd des Herrn“ fordern uns heraus, <strong>als</strong><br />
Christen von heute Gott ernst zu nehmen.<br />
Katholische Männerbewegung<br />
Die Männerbewegung lädt zu folgenden Veranstaltungen herzlich <strong>ein</strong>:<br />
11.3.2011, 20:30 Fastentuch-Malen im Pfarrzentrum (bitte anmelden)<br />
08.4.2011, 17:00 Kreuzweg auf die <strong>Maria</strong>nnenhöhe<br />
01.5.2011, 14:00 Dekanatsmännerwallfahrt<br />
11.5.2011, offen Wanderung <strong>zum</strong> Forsthaus Sonnleiten und Maiandacht<br />
Die KMB ist, geführt von zwei gebürtigen Ebenseern, am 15. Jänner 2011 mit <strong>ein</strong>er „Kripperlroas“ ins neue Jahr<br />
gestartet. Insgesamt 4 Krippen in Privathaushalten wurden besichtigt, begeistert hat das „Insiderwissen“, fasziniert<br />
die <strong>zum</strong> Teil fast 200 Jahre alten Krippenfiguren, die überlieferten christlichen Symbole und auch die volkskundlich<br />
interessanten Szenen aus dem Alltagsleben längst vergangener Zeiten.<br />
Be<strong>ein</strong>druckt hat uns auch die Größe der Krippen. So sind <strong>zum</strong> Beispiel im „Pendler-Kripperl“ fast 1000 Figuren<br />
aufgestellt, die jedes Jahr wieder auf ihren angestammten Platz kommen. Eine Besonderheit wurde uns beim<br />
„W<strong>ein</strong>zierl-Kripperl“ gezeigt, die separat aufgestellte „Osterkrippe“. Dem schon jetzt geäußerten Wunsch, auch<br />
nächstes Jahr wieder <strong>ein</strong>e „Kripperlroas“ durchzuführen, werden wir gerne nachkommen. Alle Interessierten sind<br />
schon jetzt herzlich dazu <strong>ein</strong>geladen. (Alfred Schrempf)
Altenheimseelsorge…<br />
Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt,<br />
ist das nicht <strong>ein</strong> Fingerzeig, dass die Liebe bleibt.<br />
(Schalom Ben-Chorin)<br />
Dieser Spruch steht auf <strong>ein</strong>er Karte, die ich zur Erinnerung<br />
an m<strong>ein</strong>e Taufe bekommen habe. Immer wieder<br />
<strong>ein</strong>mal nehme ich diese Karte in die Hände. Immer wieder<br />
berührt sie mich. Der Mandelzweig ist in Israel <strong>ein</strong><br />
Symbol für das neue Leben nach dem Winter und <strong>ein</strong><br />
Symbol der Auferstehung, denn oft trägt er s<strong>ein</strong>e ersten<br />
Blüten, wenn noch Schnee liegt.<br />
Als ich gebeten wurde mich hier kurz vorzustellen, ist<br />
mir der Mandelzweig wieder <strong>ein</strong>gefallen.<br />
M<strong>ein</strong> Name ist Renate Ganglbaur. Ich darf seit<br />
1.9.2010 <strong>als</strong> Pastoralassistentin im Altenheim Attnang-<br />
<strong>Puchheim</strong> für die Menschen da s<strong>ein</strong>. Geboren und aufgewachsen<br />
bin ich in <strong>ein</strong>er Großfamilie am Land und<br />
lebe jetzt in Linz. M<strong>ein</strong> Weg ging über die ehrenamtliche<br />
Seelsorge im Krankenhaus hin <strong>zum</strong><br />
Theologiestudium mit dem Wunsch, in der Seelsorge tätig<br />
zu s<strong>ein</strong>. Nach <strong>ein</strong>em Jahr in <strong>ein</strong>er Pfarre darf ich nun<br />
hier im Altenheim – unterstützt von den ehrenamtlichen<br />
Kommunionspendern und Besuchsdiensten der Pfarre –<br />
die BewohnerInnen <strong>ein</strong> <strong>Stück</strong> des Weges begleiten.<br />
HOFFNUNG IST EIN GROSSES WORT.<br />
Im Alltag, in den alltäglichen Begegnungen wird sie für<br />
mich lebendig: Wenn Menschen mir von ihrem Leben<br />
erzählen, dem Leidvollen und dem Frohen, dann spüre<br />
ich Hoffnung, <strong>ein</strong>e Kraft, die weitergehen lässt, auch in<br />
sch<strong>ein</strong>bar ausweglosen Lebenssituationen. Hoffnung<br />
wird für mich lebendig erfahrbar im Zuhören, durch <strong>ein</strong><br />
Aus der Pfarrchronik<br />
Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />
Florian Fuchs, Desselbrunn 119, 4693<br />
Mara Mairinger, Römerstr. 102, 4800<br />
Miriam Weidinger, Aichetweg 10, 4800<br />
Emily Anna Attwenger, Vöcklabrucker Str. 29, 4800<br />
Sebastian Leon Messner, Brunnengase 18, 4800<br />
Mathias Matschinger, Desselbrunn 139, 4693<br />
Lena Füreder, Andreas-Hofer-Str. 21, 4800<br />
Wir gedenken unserer Verstorbenen:<br />
Karoline Mair, Salzburger Str. 115, 4800<br />
Rudolf Karl Furthmayr, Grillparzerstr. 14, 4844<br />
Ferdinand Schönbaß, <strong>Puchheim</strong>er Str. 27, 4800<br />
Berta Schöndorfer, Bräugasse 5, 4800<br />
Franz Fürlinger, Mitterweg 61, 4800<br />
Gertrude Bogner, Mitterweg 61, 4800<br />
Ernst Anzenberger, <strong>Puchheim</strong>er Str., 23, 4800<br />
5<br />
aufmunterndes Wort, <strong>ein</strong>e Berührung, im gem<strong>ein</strong>samen<br />
Beten und Singen im Gottesdienst, durch <strong>ein</strong> Lächeln,<br />
<strong>ein</strong>e Geste der Zuwendung, die sagen will: Ich bin mit<br />
dir. Du bist mir wichtig. Und Hoffnung bekomme ich<br />
geschenkt durch die Lebenserfahrungen, die Menschen<br />
mir mitgeben. Hoffnung spüre ich ganz intensiv, wenn<br />
Menschen den letzten Weg gehen: Im wortlosen Das<strong>ein</strong>,<br />
im gem<strong>ein</strong>samen Gebet bei den Verabschiedungen, da<br />
spüre und glaube ich, dass <strong>ein</strong>e gem<strong>ein</strong>same Hoffnung<br />
uns trägt: die Hoffnung, dass wir aufgehoben, getragen<br />
und umfangen sind von der liebevollen Zuwendung<br />
Gottes und „dass der Mandelzweig wieder blüht und<br />
treibt, ist das nicht <strong>ein</strong> Fingerzeig, dass die Liebe<br />
bleibt.“ (Schalom Ben-Chorin)<br />
Ich habe dich in m<strong>ein</strong>e Hand geschrieben, m<strong>ein</strong> bist du,<br />
ich höre niem<strong>als</strong> auf dich zu lieben,<br />
m<strong>ein</strong> bist du alle Zeit. (Prophet Jesaja)
Lange Nacht der Kirchen<br />
Der Pfarrgem<strong>ein</strong>derat hat <strong>ein</strong>stimmig beschlossen,<br />
heuer bereits <strong>zum</strong> dritten Mal an der Langen Nacht<br />
der Kirchen teilzunehmen. Die Pfarren <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong>,<br />
Hl. Geist Attnang, das evangelische Gem<strong>ein</strong>dehaus,<br />
das Maximilianhaus, die Stadtpfarren Bad<br />
Ischl, Gmunden, Schwanenstadt, Vöcklabruck und<br />
die Pfarren Bad Goisern und Hallstatt haben gem<strong>ein</strong>sam <strong>ein</strong> Programm für die Region Seengebiet erstellt.<br />
Es wird in den jeweiligen Kirchen bzw. Einrichtungen wiederum <strong>ein</strong>e Vielfalt an Angeboten geben. Nähere Informationen<br />
und das gesamte Programm finden Sie in den Broschüren bzw. im Internet unter<br />
www.langenachtderkirchen.at oder www.maria-puchheim.at.<br />
Veranstaltungen im Exerzitienhaus<br />
Der Kreuzweg – m<strong>ein</strong> Lebensweg<br />
Mo, 11. April 2011, 19.30<br />
Ort: Kapelle der Gegenwart im Exerzitien-und Gästehaus <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong><br />
Begleitung: Mag. a Susanne Gross, Referentin für Spiritualität<br />
Anmeldung: susanne.gross@dioezese-linz.at<br />
Im Kreuzweg Jesu finden wir unsere eigenen Lebenssituationen, unsere Ängste,<br />
Hoffnungen, Aus<strong>ein</strong>andersetzungen. Es ist <strong>ein</strong> Weg, den wir immer wieder <strong>ein</strong>mal<br />
gehen müssen. Bei jeder Station sind Sie <strong>ein</strong>geladen, sich <strong>ein</strong>en Platz zu suchen,<br />
an dem Sie sitzen, stehen, liegen oder knien können – <strong>ein</strong>en Platz und <strong>ein</strong>e Haltung, in der Sie das jeweilige<br />
Kapitel des Weges gut aushalten und annehmen können. Es gibt nichts zu tun, <strong>nur</strong> aufmerksam und mit offenem<br />
Herzen hören.<br />
Kontemplative Exerzitien im Alltag<br />
Eine Einführung in <strong>ein</strong>e kontemplative (meditative) Gebets- und Lebensweise<br />
Termin: 14. März, 21. März, 28. März, 4. April 2011, jeweils 19.30 – 21.00<br />
Ort: Kapelle der Gegenwart, Exerzitien-und Gästehaus <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong><br />
Begleitung: Mag. a Susanne Gross, Referentin für Spiritualität<br />
Anmeldung: susanne.gross@dioezese-linz.at<br />
Sie wünschen sich, dass das Gebet Ihren Alltag trägt oder <strong>ein</strong>e Vertiefung Ihres Gebetes.<br />
Vielleicht sind Gebetsworte zu viel oder leer geworden. Besonders empfehlenswert, wenn<br />
Sie fast ohne Worte beten möchten, wenn Sie sich von östlicher Meditation angezogen fühlen,<br />
Sie aber in der christlichen Tradition bleiben möchten. An den Abenden lernen Sie Schritt für Schritt <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>fache<br />
Meditationsweise kennen, die Sie auch all<strong>ein</strong> praktizieren können. Außerdem hören Sie Impulse über die<br />
Auswirkungen der Meditation auf den Alltag.<br />
Ministrantenaufnahme<br />
Am 30. Jänner 2011 wurden beim Pfarrgottesdienst drei neue Ministranten<br />
für den Dienst am Altar aufgenommen. Sie haben sich<br />
mehrere Monate sehr gewissenhaft<br />
vorbereitet und sind auch schon <strong>ein</strong>ige<br />
Male beim Ministrieren dabei gewesen.<br />
Der Gottesdienst stand unter dem<br />
Thema „Ihr seid das Salz der Erde“,<br />
da auch die Ministranten immer wieder<br />
die Würze bzw. Bereicherung bei<br />
den Gottesdiensten s<strong>ein</strong> wollen. Die<br />
Ministranten nehmen ihren Dienst<br />
sehr ernst und tragen dazu bei, dass<br />
die Liturgie besonders würdevoll gestaltet werden kann. Nach der<br />
Aufnahme gab es <strong>ein</strong> nettes Beisammens<strong>ein</strong> beim Pfarrkaffee im<br />
Pfarrzentrum.<br />
6
<strong>Mehr</strong> <strong>als</strong> <strong>nur</strong> <strong>ein</strong> <strong>Stück</strong> <strong>Holz…</strong> <strong>zum</strong> <strong>Nachdenken</strong><br />
Hannes hat in der Religionsstunde <strong>ein</strong>e Frage, die ihn sehr beschäftigt:<br />
„Warum <strong>nur</strong> hat jede Christenfamilie <strong>ein</strong> Kreuz in der Wohnung?"<br />
Die Religionslehrerin erzählt ihm folgende Geschichte: Großvater<br />
ging mit Michael spazieren. Es war <strong>ein</strong> eiskalter Winternachmittag.<br />
Michael freute sich über Eis und Schnee, hopste, stampfte. Der Großvater<br />
folgte ihm lächelnd, aber mühsam. S<strong>ein</strong> Herz war krank, schon<br />
sehr krank. Michael wollte <strong>zum</strong> Teich. Dieser war zugefroren, stocksteif!<br />
„Das muss herrlich <strong>zum</strong> Eislaufen gehen", rief Michael. „Wenigstens<br />
rutschen und schlittern möchte ich <strong>ein</strong>mal probieren!" Großvater<br />
warnte. Dicht am Ufer stand der alte Mann, <strong>als</strong> Michael schon<br />
beide B<strong>ein</strong>e aufs Eis gesetzt hatte. „Komm, Michi..."<br />
Der Ruf des alten Herrn kam zu spät. Michael schrie, er war <strong>ein</strong>gebrochen durchs Eis, klammerte sich an Rand und<br />
Brocken. Zitternd streckte der Großvater s<strong>ein</strong>en Stock dem Buben entgegen. Der fasste ihn, zog sich mit aller Kraft<br />
empor. Alle s<strong>ein</strong>e Kräfte aber setzte der Alte <strong>ein</strong>, um auf den B<strong>ein</strong>en zu bleiben und den Stock fest in der Hand zu<br />
behalten. Ein Ruck – noch <strong>ein</strong> Ruck… und die Rettung gelang. In den Armen des Retters geborgen, so schnell sie<br />
konnten, kehrten Michael und s<strong>ein</strong> Großvater heim. Dem Bub halfen <strong>ein</strong> warmes Bad und das Bett über s<strong>ein</strong>e Beschwerden<br />
hinweg zu kommen, aber für Großvater war diese Anstrengung zu viel und zu aufregend gewesen. Ein<br />
heftiger Herzanfall nahm ihm das Leben. Die Trauer s<strong>ein</strong>er Lieben war groß.<br />
Bald wollten die Angehörigen das, was dem Großvater gehört hatte, wegräumen und verschenken. Mit starrem Gesicht<br />
sah Michael zu. „N<strong>ein</strong>!" rief er auf <strong>ein</strong>mal, „werft den Stock nicht weg, er gehört mir! Damit hat Großvater<br />
m<strong>ein</strong> Leben gerettet. S<strong>ein</strong>es hat er dabei verloren! Solange ich lebe, will ich den Stock bei mir haben <strong>als</strong> Zeichen<br />
s<strong>ein</strong>er Liebe zu mir!"<br />
Die Religionslehrerin brauchte nicht weiter zu sprechen. Die Schüler wussten Bescheid. Hannes sagte: „Ich verstehe<br />
jetzt, was <strong>ein</strong>em so <strong>ein</strong> <strong>Stück</strong> Holz bedeuten kann ... was für uns Christen das Zeichen des Kreuzes ist."<br />
(nach Willi Hofsümmer)<br />
Was uns besonders freut…<br />
…dass Br. Fritz Vrystrcil, Johanna Köppl und Isabella Schrempf die Sternsingeraktion 2011 so erfolgreich durchgeführt<br />
haben<br />
…dass heuer das Fastentuch zu den jeweiligen Sonntagen von der Männerbewegung, der Jungschar, der Frauenbewegung,<br />
den Ministranten und dem Fachausschuss Schöpfungsverantwortung gestaltet wird<br />
…dass Lisa Bardeck gerne bei den Gottesdiensten mit der Violine musikalisch mitgestaltet<br />
…dass drei Neue in die Gem<strong>ein</strong>schaft der Ministranten aufgenommen wurden<br />
…dass die kath. Jugend der Pfarre auch heuer wieder <strong>zum</strong> Fastensuppenessen <strong>ein</strong>geladen hat<br />
…dass das Projekt für Kinder in Rumänien (Opferstock in der Basilika) sehr gut unterstützt wird<br />
…dass der Kreuzweg auf die <strong>Maria</strong>nnenhöhe nicht <strong>nur</strong> so schön restauriert wurde, sondern auch<br />
von vielen „GEGANGEN“ wird<br />
…dass Charly Schoissengeyr mit s<strong>ein</strong>em Team in bewährter Form 30 Jungendliche der Pfarre auf das Sakrament<br />
der Firmung vorbereitet<br />
Orgelausklang<br />
Für die nächste Abendmesse mit Orgelausklang am Samstag, den<br />
19.3.2011 um 19.00 Uhr konnten wir wieder den Organisten<br />
Erich Traxler aus Wien gewinnen.<br />
Er wird diesmal das Programm gem<strong>ein</strong>sam mit s<strong>ein</strong>er Frau, der<br />
Mezzosopranistin Cornelia Traxler mit Werken von Mendelssohn<br />
und Brahms gestalten.<br />
Nehmen Sie sich Zeit für diese musikalische Darbietung im Anschluss<br />
an die Abendmesse (Dauer ca. 40 Minuten)!<br />
Impressum<br />
Informations- und Kommunikationsorgan der Pfarre <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong>, Herausgeber: Pfarre <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong>, Redaktion: Karl Asamer, P. Franz Hauser, P. Josef<br />
Kampleitner, Christine Niedermair. Layout: Karl Asamer Druck: WSP Platzer , 4800Attnang-Puchhei<br />
7
Terminkalender<br />
März<br />
Mi 09.03. Aschermittwoch – Fasttag<br />
07.15 u. 08.00: Gottesdienst<br />
19.00: Wortgottesfeier - Aschenkreuz<br />
Sa 12.03.<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 13.03. 1. Fastensonntag<br />
Sonntagsordnung<br />
15.00:Fastenpredigt/Kreuzweg<br />
Di 15.03. Hl. Klemens M. Hofbauer<br />
19.00: Elternabend der Firmlinge<br />
im Pfarrzentrum<br />
Fr 18.03. Familienfasttag<br />
Sa 19.03. Hl. Josef<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 20.03. 2. Fastensonntag<br />
Sonntagsordnung<br />
10.00: Fastensuppenessen<br />
15.00: Fastenpredigt/Kreuzweg<br />
Fr 25.03.<br />
17.00: Treffen der Firmlinge<br />
Sa 26.03.<br />
19.00: Abendmesse<br />
So 27.03. 3. Fastensonntag<br />
Sonntagsordnung<br />
15.00: Fastenpredigt/Kreuzweg<br />
Mo 28.03.<br />
19.30: Frauenoase<br />
April<br />
Sa 02.04.<br />
14.00: Monatswallfahrt<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 03.04. 4. Fastensonntag<br />
Sonntagsordnung<br />
15.00: Fastenpredigt/Kreuzweg<br />
Sa 09.04.<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 10.04. 5. Fastensonntag<br />
Sonntagsordnung<br />
09.00: Vorstellgottesdienst der<br />
Erstkommunikanten<br />
15.00: Fastenpredigt/Kreuzweg<br />
Mo 11.04.<br />
19.30: Bußfeier in der Basilika<br />
Sa 16.04.<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 17.04. Palmsonntag<br />
07.30: Frühmesse<br />
08.45: Palmweihe vor d. Kloster<br />
09.00: Pfarrgottesdienst<br />
09.00: Kl<strong>ein</strong>kindergottesdienst<br />
10.30: Familienmesse<br />
14.30: Kreuzweg auf die <strong>Maria</strong>nnenhöhe<br />
K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />
Do 21.04. Gründonnerstag<br />
19.30: Abendmahlfeier<br />
Fr 22.04. Karfreitag - Fasttag<br />
15.00: Kinderkreuzweg<br />
19.30: Karfreitagsliturgie<br />
Sa 23.04. Karsamstag<br />
09.00 Anbetung beim<br />
- 11.00: Hl. Grab<br />
16.00: Auferstehungsfeier für<br />
Kinder<br />
So 24.04. Ostersonntag<br />
05.00: Osterliturgie<br />
07.30: Frühmesse<br />
09.00: Hochamt<br />
10.30: Familienmesse<br />
K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />
Mo 25.04. Ostermontag<br />
Sonntagsordnung<br />
K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />
Sa 30.04.<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
Mai<br />
So 01.05. Josef der Arbeiter /<br />
Staatsfeiertag<br />
Sonntagsordnung<br />
14.00: Wallfahrt KMB<br />
Di 03.05.<br />
09.00: Wallfahrt KFB<br />
Mi 04.05: Hl. Florian - Diözesanpatron<br />
Sa 07.05.<br />
14.00: Monatswallfahrt<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 08.05. Sonntagsordnung<br />
Muttertag<br />
Sa 14.05.<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 15.05.: Sonntagsordnung<br />
Sa 21.05.<br />
14.00: Jungscharnachmittag<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 22.05. Sonntagsordnung<br />
09.00: Vorstellgottesdienst der<br />
Firmlinge<br />
Fr 27.05.<br />
LANGE NACHT DER KIRCHEN<br />
Sa 28.05.<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 29.05. Sonntagsordnung<br />
Mo 30.05.<br />
19.30: Frauenoase<br />
Auf dem beigelegten Blatt finden Sie<br />
die Gottesdienstzeiten der Karwoche!<br />
8<br />
Juni<br />
Do 02.06. Christi-Himmelfahrt<br />
Sonntagsordnung<br />
09.00: Erstkommunionfeier<br />
K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />
Sa 04.06.<br />
14.00: Monatswallfahrt<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 05.06. Sonntagsordnung<br />
Fr 10.06.<br />
19.00: Bußfeier für die Firmlinge,<br />
Paten und Eltern<br />
Sa 11.06.<br />
19.00: Vorabendmesse<br />
So 12.06.. Pfingstsonntag<br />
07.30: Frühmesse<br />
09.00: Hochamt<br />
10.30: Familienmesse<br />
K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />
Mo 13.06. Pfingstmontag<br />
07.30: Frühmesse<br />
09.00: Firmung - Basilika<br />
10.30: Familienmesse<br />
K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />
Näheres zu den Terminen<br />
finden Sie in „Pfarre aktuell“<br />
Kanzleistunden<br />
Di, Do, Sa: 08.00-10.00<br />
Mi: 16.00-19.00<br />
Fr: 14.00-17.00<br />
Telefon: 07674/62334<br />
pfarre.mariapuchheim@dioezese-linz.at<br />
www.maria-puchheim.at<br />
Sprechstunden von Pfarrer<br />
P. Mag. Josef Kampleitner<br />
Di, Mi, Fr: 10.00-12.00<br />
und nach Ver<strong>ein</strong>barung!<br />
In dringenden Fällen ist <strong>ein</strong>er der<br />
Seelsorger unter der<br />
Tel. Nr. 0699/81661061 erreichbar!<br />
Sonntagsordnung:<br />
Sa: 18.00 (Altenheim)<br />
19.00 (Basilika)<br />
So: 07.30, 09.00, 10.30,<br />
19.00 (Georgskirche)<br />
15.00 Andacht in der Basilika<br />
Wochentagsordnung:<br />
Mo – Sa: 07.15 und 08.00<br />
in der Basilika<br />
Stille Anbetung<br />
in der Georgskirche<br />
Mo – Fr: 08.30-18.00<br />
Ausgabe der nächsten Nummer:<br />
5. Juni 2011<br />
Redaktionsschluss: 20. April 2011