03.12.2012 Aufrufe

Mehr als nur ein Stück Holz… zum Nachdenken - Maria-Puchheim

Mehr als nur ein Stück Holz… zum Nachdenken - Maria-Puchheim

Mehr als nur ein Stück Holz… zum Nachdenken - Maria-Puchheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong><br />

Pfarrinfo<br />

1. Ausgabe 2011 (März - Juni)<br />

M<strong>ein</strong>e Hoffnung und m<strong>ein</strong>e Freude,<br />

m<strong>ein</strong>e Stärke, m<strong>ein</strong> Licht,<br />

Christus, m<strong>ein</strong>e Zuversicht,<br />

auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht.<br />

Zusammen mit den Mitgliedern des Pfarrgem<strong>ein</strong>derates und der Klostergem<strong>ein</strong>schaft<br />

wünschen wir Ihnen <strong>ein</strong> gesegnetes Osterfest!<br />

P. Josef Kampleitner, Pfarrer und Rektor Karl Asamer, PGR-Obmann


Von Aschermittwoch bis Ostern<br />

Mit dem Aschermittwoch beginnt 40 Tage vor Ostern die Fastenzeit, die österliche<br />

Bußzeit - und damit der Osterfestkreis.<br />

Wir katholische Christen lassen uns am Aschermittwoch beim Gottesdienst mit Asche<br />

<strong>ein</strong> Kreuz auf die Stirn zeichnen - <strong>ein</strong> Symbol für die Vergänglichkeit allen Lebens:<br />

"Bedenke, Mensch, dass Du Staub bist und wieder <strong>zum</strong> Staube zurückkehrst."<br />

Der Empfang des Aschenkreuzes ist schon seit dem 11. Jahrhundert bezeugt. Schon in<br />

der Antike und im Alten Testament galt die Asche <strong>als</strong> Zeichen der Nichtigkeit und Vergänglichkeit.<br />

Übrigens: die Asche wird gewonnen aus den gesegneten Palmzweigen des<br />

letzten Jahres.<br />

Neben dem Karfreitag ist der Aschermittwoch der <strong>ein</strong>zige vorgeschriebene strenge<br />

Fasttag in der katholischen Kirche; an ihm soll sich der Gläubige gemäß der kirchlichen<br />

Bußpraxis <strong>nur</strong> <strong>ein</strong>mal satt essen und auf Fleischspeisen verzichten.<br />

Viele Christen beginnen an diesem Tag zeichenhaft und ganz bewusst ihre "Fastenzeit"<br />

<strong>als</strong> Vorbereitung auf Ostern <strong>als</strong> Fest der Auferstehung und Triumph des Lebens über den Tod.<br />

Österliche Christus-Symbole<br />

Jede Gem<strong>ein</strong>schaft – und damit auch jede Religion – entwickelt im Laufe ihrer Geschichte typische<br />

Symbole (ihr „Corporate Design“). Das sind Zeichen, die man innerhalb der Gem<strong>ein</strong>schaft<br />

verstehen kann und an denen man nach außen hin erkennbar ist. Die christlichen Symbole verdichten<br />

Glaubensüberzeugungen in der Sprache der Bilder und laden <strong>zum</strong> Glauben <strong>ein</strong>.<br />

Das Neue Testament nennt Christus den Ursprung und das Ziel der Schöpfung. Bei der<br />

Segnung der Osterkerze heißt es: „Christus, gestern und heute – Anfang und Ende – Alpha<br />

und Omega.“ Symbolisch wurde dieser Satz durch den ersten und den letzten Buchstaben<br />

des griechischen Alphabets, ALPHA und OMEGA, <strong>zum</strong> Ausdruck gebracht. Diese Buchstabensymbolik<br />

findet sich schon im letzten Buch des Neuen Testaments,<br />

der Offenbarung des Johannes: „Ich bin das Alpha und das<br />

Omega, spricht Gott der Herr“ (Offb 1,8).<br />

Dort wird Christus auch mit <strong>ein</strong>em Opferlamm verglichen, das geschlachtet<br />

wurde (Kreuzigung), nun aber die Herrschaft über den<br />

Kosmos innehat (Auferstehung). In ähnlicher Weise überliefert das<br />

Johannesevangelium, dass der Täufer Johannes s<strong>ein</strong>e Anhänger auf<br />

Jesus hingewiesen hat: „Seht das Lamm Gottes, das die Sünde der<br />

Welt hinweg nimmt“ (Joh 1,27). Auch die innere Beziehung zwischen<br />

Jesus und dem jüdischen Paschalamm wird schon in der Bibel<br />

angedeutet (Joh 19,36). Im letzten Abendmahl erweist sich Jesus für<br />

s<strong>ein</strong>e Jünger <strong>als</strong> das Paschalamm des Neuen Bundes – <strong>als</strong> Osterlamm.<br />

Schließlich ist noch der FISCH <strong>als</strong> christliches Symbol zu erwähnen. Er ist vermutlich<br />

das älteste Christus-Zeichen überhaupt (<strong>zum</strong>al auch <strong>ein</strong>ige der Apostel von Beruf Fischer<br />

waren). Die Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes für Fisch, „ICHTHYS“,<br />

lassen sich zu <strong>ein</strong>er Kurzformel des christlichen Glaubensbekenntnisses ergänzen:<br />

{Iesous} Jesus<br />

{Christos} Christus / der Gesalbte<br />

{Theou} Gottes<br />

{hYios} Sohn<br />

{Soter} Retter / Erlöser<br />

"Ich glaube an Jesus Christus, er ist Gottes Sohn und m<strong>ein</strong> Erlöser"<br />

2


Was mich hoffen lässt…<br />

Hoffnung bedeutet für mich, <strong>ein</strong>e Zukunft haben. Ohne Hoffnung müssten wir verzweifeln<br />

und wäre unser Leben <strong>nur</strong> halb so lebenswert. Ich finde, dass Glaube, Hoffnung<br />

und Liebe die Kraft <strong>zum</strong> Leben sind. Wir müssen <strong>ein</strong>ander immer wieder Hoffnung geben.<br />

Ich erlebe das in m<strong>ein</strong>er Familie. Wenn es mir nicht so gut geht, ist es m<strong>ein</strong>e Familie,<br />

die mich wieder hoffen lässt. Umgekehrt kann ich <strong>als</strong> Mutter m<strong>ein</strong>er Familie immer<br />

wieder durch Worte, Taten und m<strong>ein</strong> Das<strong>ein</strong> Hoffnung schenken. (<strong>Maria</strong> Aspöck)<br />

Ich hoffe, dass ich <strong>ein</strong>mal frei s<strong>ein</strong> werde wie <strong>ein</strong> Vogel, dem<br />

die ganze Welt offen steht. Dass m<strong>ein</strong>e Träume in Erfüllung gehen und m<strong>ein</strong>e Hoffnung nie<br />

stehen bleibt. (Ivana Milicevic)<br />

Das Lied „M<strong>ein</strong>e Hoffnung und m<strong>ein</strong>e Freude“ (auf der Titelseite<br />

dieser Ausgabe) gehört zu denen, die mir besonders lieb<br />

sind. Der Text ist <strong>ein</strong>fach und benennt, was ich <strong>zum</strong> Leben gut<br />

brauchen kann: Hoffnung trotz vieler offener Fragen; Freude,<br />

obwohl es manches gibt, was mich traurig stimmt; Stärke für<br />

Aufgaben und Herausforderungen; Licht, das das Dunkel aufbricht; Zuversicht fürs Leben<br />

mit all s<strong>ein</strong>en Ungewissheiten. Das wünsche ich mir, und indem ich das Lied singe,<br />

wird m<strong>ein</strong> Wünschen ganz <strong>ein</strong>fach und ganz groß zugleich. Das singe ich Christus entgegen<br />

und singe mich in das Vertrauen zu ihm hin<strong>ein</strong>. (Karl Asamer)<br />

Wenn ich traurig bin, <strong>ein</strong>sam und verlassen, dann gehe ich mit m<strong>ein</strong>er Katze Lea auf<br />

m<strong>ein</strong> Zimmer und streichle sie.<br />

Dann spüre ich in m<strong>ein</strong>em Herzen die Kraft, die mir Lea schickt, von den Zehen bis zur<br />

Nase. Sie macht mich wieder glücklich. Wenn m<strong>ein</strong>e Katze gerade nicht da ist, dann gehe<br />

ich <strong>zum</strong> Kreuz und rede in Gedanken mit Gott. Dann steigt in<br />

m<strong>ein</strong>en Kopf <strong>ein</strong> inneres Licht und ich spüre innere Hoffnung.<br />

Auch wir Menschen können uns gegenseitig Hoffnung geben:<br />

Die Liebe, die du ausstrahlst, kommt zu dir zurück.<br />

(Eva Humer)<br />

Hoffen lässt mich, dass die Kinder durch <strong>ein</strong>e liebevolle Erziehung und <strong>ein</strong>e optimale<br />

Schulbildung sich im Leben positionieren können und zu wertvollen Menschen werden.<br />

Hoffen lässt mich auch, dass ich durch die Tätigkeit im Seniorenbund älteren Menschen<br />

nette gem<strong>ein</strong>same Stunden bereiten kann. (Adolf Pretterer)<br />

Fastenpredigten<br />

Es ist <strong>ein</strong>e gute Tradition, dass wir in der Fastenzeit jeden Sonntag um 15 Uhr in der Basilika<br />

die „Fastenpredigten“ haben und den Kreuzweg beten. Es geht dabei um die eigene<br />

spirituelle Vertiefung.<br />

Diakon Fritz Vystrcil begleitet uns heuer durch die Fastenzeit mit dem Thema<br />

M<strong>ein</strong><br />

Gottesbild?<br />

„Gottesbilder - oder wie ist m<strong>ein</strong> Gott?<br />

Wenn wir von Gott reden, dann steht dahinter stets<br />

<strong>ein</strong>e konkretere Vorstellung von ihm. Denken und<br />

glauben wir ihn <strong>als</strong> Schöpfer, <strong>als</strong> Richter, <strong>als</strong> Barmherzigen,<br />

<strong>als</strong> Erlöser, oder ist er der Abwesende für<br />

uns? Es gibt unzählige Bilder, und k<strong>ein</strong>es deckt all<strong>ein</strong>e alles ab. In den<br />

Fastenpredigten sollen <strong>ein</strong>ige der genannten Gottesbilder erforscht, erhellt, und<br />

vielleicht auch <strong>ein</strong> wenig zurechtgerückt werden.<br />

3


Erstkommunionvorbereitung<br />

50 Buben und Mädchen werden heuer das Fest der Erstkommunion feiern. Mit <strong>ein</strong>er Klassenmesse im<br />

Februar begann für die Kinder der 2. Klassen die Vorbereitung<br />

auf ihre Erstkommunion.<br />

Nach dem Aschermittwoch beginnen die Gruppenstunden der<br />

Kinder bei ihren Tischeltern (siehe Kasten). Es ist sehr erfreulich,<br />

dass auch heuer wieder viele Mütter und auch <strong>ein</strong> Vater<br />

bereit sind, die Kinder zur Erstkommunion vorzubereiten.<br />

Am 10. April 2011 stellen sich die Kinder um 9.00 Uhr beim<br />

Pfarrgottesdienst vor. Bei diesem Gottesdienst, den die Kinder<br />

gestalten, werden die Gruppenkerzen gesegnet. Dadurch<br />

soll <strong>zum</strong> Ausdruck gebracht werden, dass die Kinder in der<br />

Zeit der Vorbereitung zur Erstkommunion, ihre Beziehung zu<br />

Jesus vertiefen wollen. (<strong>Maria</strong> Urich-St<strong>ein</strong>berger u. Elisabeth Hauser)<br />

Maiandachten<br />

In der Basilika finden die Maiandachten von Montag bis Freitag um 19.30<br />

Uhr statt. An den Dienstagen und Donnerstagen singt der <strong>Puchheim</strong>er Kirchenchor!<br />

An Sonntagen ist die Maiandacht um 15.00 Uhr in der Basilika<br />

Auswärtige Maiandachten:<br />

2. Mai: 17.00 – Betreutes Wohnen<br />

6. Mai: 19.00 – Zeislau / Fam. Bretbacher<br />

11. Mai: 19.00 – Sonnleithen-Taferl / Frau Zweimüller<br />

13. Mai: 19.00 – Kapelle / Fam. Desch<br />

13. Mai: 19.30 – Preising / Fam. Hessenberger<br />

20. Mai: 19.00 – Wankham / Spielplatz<br />

31. Mai: 19.00 – FF-<strong>Puchheim</strong>/Hubertuskapelle<br />

(bei Schlechtwetter im Feuerwehrdepot!)<br />

4<br />

Tischeltern:<br />

Baumann Karin, Humer Elisabeth,<br />

Miksch Christine, Mugrauer-Pfeffer<br />

Birgit, Pichlmann Sandra, Mag Winter-Schermaier<br />

Judith, Zobl Claudia,<br />

Hebedinger Stefanie, Schwärzler<br />

Sandra, Schernberger Martina, Stöckl<br />

Sylvia, Schrittesser Ulrike, Lenzeder<br />

Gerhard, Dirisamer Gabriele, Fellner<br />

Margot, Horner Marlies, Schöbinger<br />

Monika, Wagner Barbara<br />

Die Maiandachten in<br />

der Basilika <strong>Puchheim</strong><br />

haben <strong>ein</strong>e lange Tradition.<br />

Besonders beliebt sind jene Feiern, bei denen der Kirchenchor die vertrauten alten Marienlieder singt. Da ist die<br />

große Kirche voll mit Zuhörern.<br />

<strong>Maria</strong>, die „Mutter von der Immerwährenden Hilfe“ ist Schutzpatronin der Basilika und der Pfarrgem<strong>ein</strong>schaft.<br />

Ihre Verfügbarkeit für Gottes Ruf und ihr mutiges Wort „siehe ich bin die Magd des Herrn“ fordern uns heraus, <strong>als</strong><br />

Christen von heute Gott ernst zu nehmen.<br />

Katholische Männerbewegung<br />

Die Männerbewegung lädt zu folgenden Veranstaltungen herzlich <strong>ein</strong>:<br />

11.3.2011, 20:30 Fastentuch-Malen im Pfarrzentrum (bitte anmelden)<br />

08.4.2011, 17:00 Kreuzweg auf die <strong>Maria</strong>nnenhöhe<br />

01.5.2011, 14:00 Dekanatsmännerwallfahrt<br />

11.5.2011, offen Wanderung <strong>zum</strong> Forsthaus Sonnleiten und Maiandacht<br />

Die KMB ist, geführt von zwei gebürtigen Ebenseern, am 15. Jänner 2011 mit <strong>ein</strong>er „Kripperlroas“ ins neue Jahr<br />

gestartet. Insgesamt 4 Krippen in Privathaushalten wurden besichtigt, begeistert hat das „Insiderwissen“, fasziniert<br />

die <strong>zum</strong> Teil fast 200 Jahre alten Krippenfiguren, die überlieferten christlichen Symbole und auch die volkskundlich<br />

interessanten Szenen aus dem Alltagsleben längst vergangener Zeiten.<br />

Be<strong>ein</strong>druckt hat uns auch die Größe der Krippen. So sind <strong>zum</strong> Beispiel im „Pendler-Kripperl“ fast 1000 Figuren<br />

aufgestellt, die jedes Jahr wieder auf ihren angestammten Platz kommen. Eine Besonderheit wurde uns beim<br />

„W<strong>ein</strong>zierl-Kripperl“ gezeigt, die separat aufgestellte „Osterkrippe“. Dem schon jetzt geäußerten Wunsch, auch<br />

nächstes Jahr wieder <strong>ein</strong>e „Kripperlroas“ durchzuführen, werden wir gerne nachkommen. Alle Interessierten sind<br />

schon jetzt herzlich dazu <strong>ein</strong>geladen. (Alfred Schrempf)


Altenheimseelsorge…<br />

Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt,<br />

ist das nicht <strong>ein</strong> Fingerzeig, dass die Liebe bleibt.<br />

(Schalom Ben-Chorin)<br />

Dieser Spruch steht auf <strong>ein</strong>er Karte, die ich zur Erinnerung<br />

an m<strong>ein</strong>e Taufe bekommen habe. Immer wieder<br />

<strong>ein</strong>mal nehme ich diese Karte in die Hände. Immer wieder<br />

berührt sie mich. Der Mandelzweig ist in Israel <strong>ein</strong><br />

Symbol für das neue Leben nach dem Winter und <strong>ein</strong><br />

Symbol der Auferstehung, denn oft trägt er s<strong>ein</strong>e ersten<br />

Blüten, wenn noch Schnee liegt.<br />

Als ich gebeten wurde mich hier kurz vorzustellen, ist<br />

mir der Mandelzweig wieder <strong>ein</strong>gefallen.<br />

M<strong>ein</strong> Name ist Renate Ganglbaur. Ich darf seit<br />

1.9.2010 <strong>als</strong> Pastoralassistentin im Altenheim Attnang-<br />

<strong>Puchheim</strong> für die Menschen da s<strong>ein</strong>. Geboren und aufgewachsen<br />

bin ich in <strong>ein</strong>er Großfamilie am Land und<br />

lebe jetzt in Linz. M<strong>ein</strong> Weg ging über die ehrenamtliche<br />

Seelsorge im Krankenhaus hin <strong>zum</strong><br />

Theologiestudium mit dem Wunsch, in der Seelsorge tätig<br />

zu s<strong>ein</strong>. Nach <strong>ein</strong>em Jahr in <strong>ein</strong>er Pfarre darf ich nun<br />

hier im Altenheim – unterstützt von den ehrenamtlichen<br />

Kommunionspendern und Besuchsdiensten der Pfarre –<br />

die BewohnerInnen <strong>ein</strong> <strong>Stück</strong> des Weges begleiten.<br />

HOFFNUNG IST EIN GROSSES WORT.<br />

Im Alltag, in den alltäglichen Begegnungen wird sie für<br />

mich lebendig: Wenn Menschen mir von ihrem Leben<br />

erzählen, dem Leidvollen und dem Frohen, dann spüre<br />

ich Hoffnung, <strong>ein</strong>e Kraft, die weitergehen lässt, auch in<br />

sch<strong>ein</strong>bar ausweglosen Lebenssituationen. Hoffnung<br />

wird für mich lebendig erfahrbar im Zuhören, durch <strong>ein</strong><br />

Aus der Pfarrchronik<br />

Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />

Florian Fuchs, Desselbrunn 119, 4693<br />

Mara Mairinger, Römerstr. 102, 4800<br />

Miriam Weidinger, Aichetweg 10, 4800<br />

Emily Anna Attwenger, Vöcklabrucker Str. 29, 4800<br />

Sebastian Leon Messner, Brunnengase 18, 4800<br />

Mathias Matschinger, Desselbrunn 139, 4693<br />

Lena Füreder, Andreas-Hofer-Str. 21, 4800<br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen:<br />

Karoline Mair, Salzburger Str. 115, 4800<br />

Rudolf Karl Furthmayr, Grillparzerstr. 14, 4844<br />

Ferdinand Schönbaß, <strong>Puchheim</strong>er Str. 27, 4800<br />

Berta Schöndorfer, Bräugasse 5, 4800<br />

Franz Fürlinger, Mitterweg 61, 4800<br />

Gertrude Bogner, Mitterweg 61, 4800<br />

Ernst Anzenberger, <strong>Puchheim</strong>er Str., 23, 4800<br />

5<br />

aufmunterndes Wort, <strong>ein</strong>e Berührung, im gem<strong>ein</strong>samen<br />

Beten und Singen im Gottesdienst, durch <strong>ein</strong> Lächeln,<br />

<strong>ein</strong>e Geste der Zuwendung, die sagen will: Ich bin mit<br />

dir. Du bist mir wichtig. Und Hoffnung bekomme ich<br />

geschenkt durch die Lebenserfahrungen, die Menschen<br />

mir mitgeben. Hoffnung spüre ich ganz intensiv, wenn<br />

Menschen den letzten Weg gehen: Im wortlosen Das<strong>ein</strong>,<br />

im gem<strong>ein</strong>samen Gebet bei den Verabschiedungen, da<br />

spüre und glaube ich, dass <strong>ein</strong>e gem<strong>ein</strong>same Hoffnung<br />

uns trägt: die Hoffnung, dass wir aufgehoben, getragen<br />

und umfangen sind von der liebevollen Zuwendung<br />

Gottes und „dass der Mandelzweig wieder blüht und<br />

treibt, ist das nicht <strong>ein</strong> Fingerzeig, dass die Liebe<br />

bleibt.“ (Schalom Ben-Chorin)<br />

Ich habe dich in m<strong>ein</strong>e Hand geschrieben, m<strong>ein</strong> bist du,<br />

ich höre niem<strong>als</strong> auf dich zu lieben,<br />

m<strong>ein</strong> bist du alle Zeit. (Prophet Jesaja)


Lange Nacht der Kirchen<br />

Der Pfarrgem<strong>ein</strong>derat hat <strong>ein</strong>stimmig beschlossen,<br />

heuer bereits <strong>zum</strong> dritten Mal an der Langen Nacht<br />

der Kirchen teilzunehmen. Die Pfarren <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong>,<br />

Hl. Geist Attnang, das evangelische Gem<strong>ein</strong>dehaus,<br />

das Maximilianhaus, die Stadtpfarren Bad<br />

Ischl, Gmunden, Schwanenstadt, Vöcklabruck und<br />

die Pfarren Bad Goisern und Hallstatt haben gem<strong>ein</strong>sam <strong>ein</strong> Programm für die Region Seengebiet erstellt.<br />

Es wird in den jeweiligen Kirchen bzw. Einrichtungen wiederum <strong>ein</strong>e Vielfalt an Angeboten geben. Nähere Informationen<br />

und das gesamte Programm finden Sie in den Broschüren bzw. im Internet unter<br />

www.langenachtderkirchen.at oder www.maria-puchheim.at.<br />

Veranstaltungen im Exerzitienhaus<br />

Der Kreuzweg – m<strong>ein</strong> Lebensweg<br />

Mo, 11. April 2011, 19.30<br />

Ort: Kapelle der Gegenwart im Exerzitien-und Gästehaus <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong><br />

Begleitung: Mag. a Susanne Gross, Referentin für Spiritualität<br />

Anmeldung: susanne.gross@dioezese-linz.at<br />

Im Kreuzweg Jesu finden wir unsere eigenen Lebenssituationen, unsere Ängste,<br />

Hoffnungen, Aus<strong>ein</strong>andersetzungen. Es ist <strong>ein</strong> Weg, den wir immer wieder <strong>ein</strong>mal<br />

gehen müssen. Bei jeder Station sind Sie <strong>ein</strong>geladen, sich <strong>ein</strong>en Platz zu suchen,<br />

an dem Sie sitzen, stehen, liegen oder knien können – <strong>ein</strong>en Platz und <strong>ein</strong>e Haltung, in der Sie das jeweilige<br />

Kapitel des Weges gut aushalten und annehmen können. Es gibt nichts zu tun, <strong>nur</strong> aufmerksam und mit offenem<br />

Herzen hören.<br />

Kontemplative Exerzitien im Alltag<br />

Eine Einführung in <strong>ein</strong>e kontemplative (meditative) Gebets- und Lebensweise<br />

Termin: 14. März, 21. März, 28. März, 4. April 2011, jeweils 19.30 – 21.00<br />

Ort: Kapelle der Gegenwart, Exerzitien-und Gästehaus <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong><br />

Begleitung: Mag. a Susanne Gross, Referentin für Spiritualität<br />

Anmeldung: susanne.gross@dioezese-linz.at<br />

Sie wünschen sich, dass das Gebet Ihren Alltag trägt oder <strong>ein</strong>e Vertiefung Ihres Gebetes.<br />

Vielleicht sind Gebetsworte zu viel oder leer geworden. Besonders empfehlenswert, wenn<br />

Sie fast ohne Worte beten möchten, wenn Sie sich von östlicher Meditation angezogen fühlen,<br />

Sie aber in der christlichen Tradition bleiben möchten. An den Abenden lernen Sie Schritt für Schritt <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>fache<br />

Meditationsweise kennen, die Sie auch all<strong>ein</strong> praktizieren können. Außerdem hören Sie Impulse über die<br />

Auswirkungen der Meditation auf den Alltag.<br />

Ministrantenaufnahme<br />

Am 30. Jänner 2011 wurden beim Pfarrgottesdienst drei neue Ministranten<br />

für den Dienst am Altar aufgenommen. Sie haben sich<br />

mehrere Monate sehr gewissenhaft<br />

vorbereitet und sind auch schon <strong>ein</strong>ige<br />

Male beim Ministrieren dabei gewesen.<br />

Der Gottesdienst stand unter dem<br />

Thema „Ihr seid das Salz der Erde“,<br />

da auch die Ministranten immer wieder<br />

die Würze bzw. Bereicherung bei<br />

den Gottesdiensten s<strong>ein</strong> wollen. Die<br />

Ministranten nehmen ihren Dienst<br />

sehr ernst und tragen dazu bei, dass<br />

die Liturgie besonders würdevoll gestaltet werden kann. Nach der<br />

Aufnahme gab es <strong>ein</strong> nettes Beisammens<strong>ein</strong> beim Pfarrkaffee im<br />

Pfarrzentrum.<br />

6


<strong>Mehr</strong> <strong>als</strong> <strong>nur</strong> <strong>ein</strong> <strong>Stück</strong> <strong>Holz…</strong> <strong>zum</strong> <strong>Nachdenken</strong><br />

Hannes hat in der Religionsstunde <strong>ein</strong>e Frage, die ihn sehr beschäftigt:<br />

„Warum <strong>nur</strong> hat jede Christenfamilie <strong>ein</strong> Kreuz in der Wohnung?"<br />

Die Religionslehrerin erzählt ihm folgende Geschichte: Großvater<br />

ging mit Michael spazieren. Es war <strong>ein</strong> eiskalter Winternachmittag.<br />

Michael freute sich über Eis und Schnee, hopste, stampfte. Der Großvater<br />

folgte ihm lächelnd, aber mühsam. S<strong>ein</strong> Herz war krank, schon<br />

sehr krank. Michael wollte <strong>zum</strong> Teich. Dieser war zugefroren, stocksteif!<br />

„Das muss herrlich <strong>zum</strong> Eislaufen gehen", rief Michael. „Wenigstens<br />

rutschen und schlittern möchte ich <strong>ein</strong>mal probieren!" Großvater<br />

warnte. Dicht am Ufer stand der alte Mann, <strong>als</strong> Michael schon<br />

beide B<strong>ein</strong>e aufs Eis gesetzt hatte. „Komm, Michi..."<br />

Der Ruf des alten Herrn kam zu spät. Michael schrie, er war <strong>ein</strong>gebrochen durchs Eis, klammerte sich an Rand und<br />

Brocken. Zitternd streckte der Großvater s<strong>ein</strong>en Stock dem Buben entgegen. Der fasste ihn, zog sich mit aller Kraft<br />

empor. Alle s<strong>ein</strong>e Kräfte aber setzte der Alte <strong>ein</strong>, um auf den B<strong>ein</strong>en zu bleiben und den Stock fest in der Hand zu<br />

behalten. Ein Ruck – noch <strong>ein</strong> Ruck… und die Rettung gelang. In den Armen des Retters geborgen, so schnell sie<br />

konnten, kehrten Michael und s<strong>ein</strong> Großvater heim. Dem Bub halfen <strong>ein</strong> warmes Bad und das Bett über s<strong>ein</strong>e Beschwerden<br />

hinweg zu kommen, aber für Großvater war diese Anstrengung zu viel und zu aufregend gewesen. Ein<br />

heftiger Herzanfall nahm ihm das Leben. Die Trauer s<strong>ein</strong>er Lieben war groß.<br />

Bald wollten die Angehörigen das, was dem Großvater gehört hatte, wegräumen und verschenken. Mit starrem Gesicht<br />

sah Michael zu. „N<strong>ein</strong>!" rief er auf <strong>ein</strong>mal, „werft den Stock nicht weg, er gehört mir! Damit hat Großvater<br />

m<strong>ein</strong> Leben gerettet. S<strong>ein</strong>es hat er dabei verloren! Solange ich lebe, will ich den Stock bei mir haben <strong>als</strong> Zeichen<br />

s<strong>ein</strong>er Liebe zu mir!"<br />

Die Religionslehrerin brauchte nicht weiter zu sprechen. Die Schüler wussten Bescheid. Hannes sagte: „Ich verstehe<br />

jetzt, was <strong>ein</strong>em so <strong>ein</strong> <strong>Stück</strong> Holz bedeuten kann ... was für uns Christen das Zeichen des Kreuzes ist."<br />

(nach Willi Hofsümmer)<br />

Was uns besonders freut…<br />

…dass Br. Fritz Vrystrcil, Johanna Köppl und Isabella Schrempf die Sternsingeraktion 2011 so erfolgreich durchgeführt<br />

haben<br />

…dass heuer das Fastentuch zu den jeweiligen Sonntagen von der Männerbewegung, der Jungschar, der Frauenbewegung,<br />

den Ministranten und dem Fachausschuss Schöpfungsverantwortung gestaltet wird<br />

…dass Lisa Bardeck gerne bei den Gottesdiensten mit der Violine musikalisch mitgestaltet<br />

…dass drei Neue in die Gem<strong>ein</strong>schaft der Ministranten aufgenommen wurden<br />

…dass die kath. Jugend der Pfarre auch heuer wieder <strong>zum</strong> Fastensuppenessen <strong>ein</strong>geladen hat<br />

…dass das Projekt für Kinder in Rumänien (Opferstock in der Basilika) sehr gut unterstützt wird<br />

…dass der Kreuzweg auf die <strong>Maria</strong>nnenhöhe nicht <strong>nur</strong> so schön restauriert wurde, sondern auch<br />

von vielen „GEGANGEN“ wird<br />

…dass Charly Schoissengeyr mit s<strong>ein</strong>em Team in bewährter Form 30 Jungendliche der Pfarre auf das Sakrament<br />

der Firmung vorbereitet<br />

Orgelausklang<br />

Für die nächste Abendmesse mit Orgelausklang am Samstag, den<br />

19.3.2011 um 19.00 Uhr konnten wir wieder den Organisten<br />

Erich Traxler aus Wien gewinnen.<br />

Er wird diesmal das Programm gem<strong>ein</strong>sam mit s<strong>ein</strong>er Frau, der<br />

Mezzosopranistin Cornelia Traxler mit Werken von Mendelssohn<br />

und Brahms gestalten.<br />

Nehmen Sie sich Zeit für diese musikalische Darbietung im Anschluss<br />

an die Abendmesse (Dauer ca. 40 Minuten)!<br />

Impressum<br />

Informations- und Kommunikationsorgan der Pfarre <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong>, Herausgeber: Pfarre <strong>Maria</strong> <strong>Puchheim</strong>, Redaktion: Karl Asamer, P. Franz Hauser, P. Josef<br />

Kampleitner, Christine Niedermair. Layout: Karl Asamer Druck: WSP Platzer , 4800Attnang-Puchhei<br />

7


Terminkalender<br />

März<br />

Mi 09.03. Aschermittwoch – Fasttag<br />

07.15 u. 08.00: Gottesdienst<br />

19.00: Wortgottesfeier - Aschenkreuz<br />

Sa 12.03.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 13.03. 1. Fastensonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

15.00:Fastenpredigt/Kreuzweg<br />

Di 15.03. Hl. Klemens M. Hofbauer<br />

19.00: Elternabend der Firmlinge<br />

im Pfarrzentrum<br />

Fr 18.03. Familienfasttag<br />

Sa 19.03. Hl. Josef<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 20.03. 2. Fastensonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

10.00: Fastensuppenessen<br />

15.00: Fastenpredigt/Kreuzweg<br />

Fr 25.03.<br />

17.00: Treffen der Firmlinge<br />

Sa 26.03.<br />

19.00: Abendmesse<br />

So 27.03. 3. Fastensonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

15.00: Fastenpredigt/Kreuzweg<br />

Mo 28.03.<br />

19.30: Frauenoase<br />

April<br />

Sa 02.04.<br />

14.00: Monatswallfahrt<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 03.04. 4. Fastensonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

15.00: Fastenpredigt/Kreuzweg<br />

Sa 09.04.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 10.04. 5. Fastensonntag<br />

Sonntagsordnung<br />

09.00: Vorstellgottesdienst der<br />

Erstkommunikanten<br />

15.00: Fastenpredigt/Kreuzweg<br />

Mo 11.04.<br />

19.30: Bußfeier in der Basilika<br />

Sa 16.04.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 17.04. Palmsonntag<br />

07.30: Frühmesse<br />

08.45: Palmweihe vor d. Kloster<br />

09.00: Pfarrgottesdienst<br />

09.00: Kl<strong>ein</strong>kindergottesdienst<br />

10.30: Familienmesse<br />

14.30: Kreuzweg auf die <strong>Maria</strong>nnenhöhe<br />

K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />

Do 21.04. Gründonnerstag<br />

19.30: Abendmahlfeier<br />

Fr 22.04. Karfreitag - Fasttag<br />

15.00: Kinderkreuzweg<br />

19.30: Karfreitagsliturgie<br />

Sa 23.04. Karsamstag<br />

09.00 Anbetung beim<br />

- 11.00: Hl. Grab<br />

16.00: Auferstehungsfeier für<br />

Kinder<br />

So 24.04. Ostersonntag<br />

05.00: Osterliturgie<br />

07.30: Frühmesse<br />

09.00: Hochamt<br />

10.30: Familienmesse<br />

K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />

Mo 25.04. Ostermontag<br />

Sonntagsordnung<br />

K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />

Sa 30.04.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

Mai<br />

So 01.05. Josef der Arbeiter /<br />

Staatsfeiertag<br />

Sonntagsordnung<br />

14.00: Wallfahrt KMB<br />

Di 03.05.<br />

09.00: Wallfahrt KFB<br />

Mi 04.05: Hl. Florian - Diözesanpatron<br />

Sa 07.05.<br />

14.00: Monatswallfahrt<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 08.05. Sonntagsordnung<br />

Muttertag<br />

Sa 14.05.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 15.05.: Sonntagsordnung<br />

Sa 21.05.<br />

14.00: Jungscharnachmittag<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 22.05. Sonntagsordnung<br />

09.00: Vorstellgottesdienst der<br />

Firmlinge<br />

Fr 27.05.<br />

LANGE NACHT DER KIRCHEN<br />

Sa 28.05.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 29.05. Sonntagsordnung<br />

Mo 30.05.<br />

19.30: Frauenoase<br />

Auf dem beigelegten Blatt finden Sie<br />

die Gottesdienstzeiten der Karwoche!<br />

8<br />

Juni<br />

Do 02.06. Christi-Himmelfahrt<br />

Sonntagsordnung<br />

09.00: Erstkommunionfeier<br />

K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />

Sa 04.06.<br />

14.00: Monatswallfahrt<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 05.06. Sonntagsordnung<br />

Fr 10.06.<br />

19.00: Bußfeier für die Firmlinge,<br />

Paten und Eltern<br />

Sa 11.06.<br />

19.00: Vorabendmesse<br />

So 12.06.. Pfingstsonntag<br />

07.30: Frühmesse<br />

09.00: Hochamt<br />

10.30: Familienmesse<br />

K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />

Mo 13.06. Pfingstmontag<br />

07.30: Frühmesse<br />

09.00: Firmung - Basilika<br />

10.30: Familienmesse<br />

K<strong>ein</strong>e Abendmesse!<br />

Näheres zu den Terminen<br />

finden Sie in „Pfarre aktuell“<br />

Kanzleistunden<br />

Di, Do, Sa: 08.00-10.00<br />

Mi: 16.00-19.00<br />

Fr: 14.00-17.00<br />

Telefon: 07674/62334<br />

pfarre.mariapuchheim@dioezese-linz.at<br />

www.maria-puchheim.at<br />

Sprechstunden von Pfarrer<br />

P. Mag. Josef Kampleitner<br />

Di, Mi, Fr: 10.00-12.00<br />

und nach Ver<strong>ein</strong>barung!<br />

In dringenden Fällen ist <strong>ein</strong>er der<br />

Seelsorger unter der<br />

Tel. Nr. 0699/81661061 erreichbar!<br />

Sonntagsordnung:<br />

Sa: 18.00 (Altenheim)<br />

19.00 (Basilika)<br />

So: 07.30, 09.00, 10.30,<br />

19.00 (Georgskirche)<br />

15.00 Andacht in der Basilika<br />

Wochentagsordnung:<br />

Mo – Sa: 07.15 und 08.00<br />

in der Basilika<br />

Stille Anbetung<br />

in der Georgskirche<br />

Mo – Fr: 08.30-18.00<br />

Ausgabe der nächsten Nummer:<br />

5. Juni 2011<br />

Redaktionsschluss: 20. April 2011

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!