Download als PDF - Landesfeuerwehrverband Hessen

Aus den Fachausschüssen
durch den VDA (Verband der Automobilindustrie)
gegen eine Schutzgebühr
zur Verfügung gestellt. Sollte keine Internetverbindung
zustande kommen,
kann das Programm auch im Offlinemodus
mit einem PC oder Tablett-PC
genutzt werden. Anfang nächsten Jahres
wird im Organ des DFV ein Themenheft
erstellt, indem die Entwicklung so -
wie alle Details beschrieben werden.
Bericht aus dem Fachausschuss
Technik der deutschen Feuerwehren
Es wird auf die Fachempfehlung des
DFV für Schläuche hingewiesen. Hier
werden eindeutige Hilfen zur Ausschreibung
von höherwertigen Druckschläuchen
geliefert. In vielen Verhandlungen
und Gesprächen, konnten
die Hersteller mit ins Boot genommen
werden.
Normung Neuerscheinungen
MLF (mittleres Löschfahrzeug, ehemals
StLF), KLF
Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
Eine funktionierende Öffentlichkeitsarbeit
hat sich hinsichtlich der drängenden
Themen in den Feuerwehren als
eine der wichtigsten Aufgaben im Feuerwehralltag
entwickelt. Nachwuchsgewinnung
durch Werbung, Bindung von
Aktiven durch öffentliche Anerkennung
und die Bildung von Interesse und Verständnis
bei Bürgern, Politik und Verwaltung
dienen hier nur als ein Auszug
von Beispielen. Die Realitäten zeigen
mittlerweile eindrucksvoll, dass dort, wo
diese Handlungsfelder bereits zeitgemäß
und auf der erforderlichen Höhe
bearbeitet werden, die Zukunftssorgen
geringer sind, als andernorts. Auch hierbei
gilt, dass gut gemeint noch lange
nicht gut gemacht ist und daher gleich
nach der Schaffung von Problembewusstsein
den handelnden Personen
die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten
zu vermitteln sind. Diese The-
20 LFV-Infodienst Nr. 38
Es wird derzeit an der Überarbeitung der
Norm für ein ELW 1 gearbeitet, bei dem
insbesondere der Einbau und die hierbei
entstehende Problematik des Digitalfunks
berücksichtigt wird.
Informationen der Unfallkasse
Hessen (UKH)
Es wird über die AG Gefährdungsbeurteilung
berichtet. Der FA T wird durch
Harald Müller in der Arbeitsgruppe vertreten.
Hier soll sich stark an dem Merkblatt
von Bayern orientiert werden.
Informationen des HMdI
Es wird berichtet, dass 50 TSF/W in
2012 und 2013 ausgeliefert werden.
Darüber hinaus sollen weitere 50
TSF/W im Rahmen einer Landes -
beschaffungsaktion ausgeschrieben
werden.
Harald Müller
Fachausschussvorsitzender
men hat der Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
im laufenden Jahr in vier Sitzungen
und einem regen Austausch
zwischen den Sitzungen bearbeitet. Ein
Schwerpunkt lag hierbei auf der Identifizierung
der verschiedenen Handlungsfelder
der Öffentlichkeitsarbeit
der Feuerwehr in Hessen. Zudem wurde
ein Flyer entworfen.
Workshop für Öffentlichkeits -
arbeiter
Diesjähriger Höhepunkt war ein Workshop,
der vom Fachausschuss organisiert
und durchgeführt wurde. Im
Brand-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum
(BKRZ) Frankfurt
trafen sich am 22. September 24 Verantwortliche
für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
zum Erfahrungsaustausch.
Nach der Begrüßung durch den Fach-
schussvorsitzenden Martin Lutz stellte
der Medienreferent des LFV, Holger
Schönfeld, die bisherigen erfolgreichen
Aktivitäten des Landesfeuerwehrverbandes
im Bereich der Presseund
Öffentlichkeitsarbeit dar. In der vom
stellvertretenden Fachschussvorsitzen -
den Horst Klinge moderierten Vorstellungsrunde
gaben die Teilnehmer
einen Überblick über ihre Aktivitäten aus
ganz Hessen und formulierten ihre Er -
wartungshaltung an das Seminar. Es
wurden dann in fünf Fachbeiträgen Mo -
delle der Pressearbeit bei Feuerwehren
vorgestellt. Schwerpunkt war hierbei die
Organisation der Pressearbeit, die Verwirklichung
der Handlungsfelder öf fent -
liche Feuerwehr einerseits und Feuer-
Fachschussvorsitzender Martin
Lutz begrüsste die Teilnehmer
wehrverein und Verbandsarbeit andererseits.
Kreisbrandmeister Günter Fenchel
stellte in seinem Referat die Pressebetreuung
als Kreisbrandmeister im Kreis -
feuerwehrverband Offenbach dar. Der
Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes
Frankfurt am Main, Markus
Heuser, gab einen Überblick über die
Differenzierung in der Zuständigkeit des
Kreisfeuerwehrverbandes und der