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SÜDTIROL Stabilitätspakt als Weg zu notwendigen ... - Kommunal

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Initiative<br />

Wachablöse im Vorsitz<br />

Bildungslandkarte<br />

ist online<br />

WIEN<br />

Das Forum Umweltbildung<br />

hat im Oktober 2006 die<br />

webbasierte Netzwerkplattform<br />

Bildungslandkarte –<br />

Orte der Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung (BNE)<br />

gestartet. Diese soll eine<br />

innovative Hilfe sein, sich in<br />

der österreichischen BNE-<br />

Landschaft <strong>zu</strong> orientieren.<br />

Bereits jetzt finden sich<br />

mehr <strong>als</strong> 400 Einträge.<br />

Grund genug, einen Surf -<br />

ausflug <strong>zu</strong> starten und sich<br />

von innovativen Projekten<br />

inspirieren <strong>zu</strong> lassen. Mehr<br />

Informationen auf<br />

www.umweltbildung.at<br />

Partnerschaft<br />

Israel – Österreich<br />

Drusengemeinde<br />

sucht Partner<br />

DALIAT AL KARMEL<br />

Der Bürgermeister der Stadt<br />

„Karmel – Osfia – Daliat al<br />

Karmel“ ist an den Österreichischen<br />

Gemeindebund<br />

herangetreten, ihn bei der<br />

Suche nach einer österreichischen<br />

Partnergemeinde<br />

<strong>zu</strong> unterstützen. Die drusische<br />

Stadt besteht aus einigen<br />

Siedlungen mit etwa<br />

20.000 Einwohnern und<br />

liegt am Fuße des Karmelgebirges,<br />

das sich bis <strong>zu</strong>r Stadt<br />

Haifa, der größten israelischen<br />

Hafenstadt, erstreckt.<br />

Touristen suchen die Stadt<br />

vor allem auf, um einen Eindruck<br />

von der drusischen<br />

Religion und Kultur <strong>zu</strong><br />

erhalten und um den Basar<br />

<strong>zu</strong> besuchen. Nur wenige<br />

Kilometer südlich des Ortes<br />

befindet sich Muhraqa, eines<br />

der beiden christlichen Karmeliterklöster<br />

auf dem Berg<br />

Karmel. Nähere Informationen<br />

erhalten Sie im Gener<strong>als</strong>ekretariat<br />

des Österreichischen<br />

Gemeindebundes,<br />

Tel: 01/5121480, E-Mail:<br />

office@gemeindebund.gv.at<br />

Ausschreibung<br />

IOC/IAKS Award 2007<br />

Beispielhafte<br />

Sport- und<br />

Freizeitanlagen<br />

LAUSANNE/KÖLN<br />

Seit 1987 prämiert der<br />

IOC/IAKS Award alle zwei<br />

Jahre beispielhaft gut gestaltete<br />

und gleichzeitig funktional<br />

gelungene Sportanlagen.<br />

Bei den Anlagen kann es<br />

sich sowohl um Neubauten<br />

<strong>als</strong> auch um die Erweiterung<br />

oder Modernisierung vorhandener<br />

Anlagen handeln.<br />

Auslober des Wettbewerbs<br />

sind das Internationale<br />

Olympische Komitee (IOC),<br />

Lausanne, und die Internationale<br />

Vereinigung Sportund<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

(IAKS), Köln.<br />

Gemeinsam mit dem Internationalen<br />

Paralympischen<br />

Komitee (IPC), Bonn, vergibt<br />

die IAKS außerdem den<br />

IPC/IAKS Sonderpreis für<br />

behindertengerechte Sportanlagen.<br />

Informationen und Teilnahmeunterlagen<br />

sind erhältlich<br />

auf der IAKS Homepage<br />

unter www.iaks.info<br />

E-Mail: iaks@iaks.info<br />

Für Verdienste um<br />

die Republik<br />

Ehrungen<br />

Mit Entschließung vom<br />

3. Novemer 2006 hat<br />

Bundes präsident Heinz<br />

Fischer verliehen:<br />

Die Goldene Medaille<br />

für Verdienste um die<br />

Republik an Gottfried<br />

Matzinger, ehem.<br />

Gemeindevorstand der<br />

Gemeinde Feldkirchen<br />

bei Mattinghofen/ OÖ.<br />

Mit Entschließung vom<br />

7. November 2006:<br />

Das Silberne Verdienstzeichen<br />

der Republik<br />

an OAR Peter Oberlehner,<br />

Bürgermeister der<br />

Gemeinde Pötting/OÖ.<br />

Das von der Bundesrechenzentrum<br />

GmbH initiierte<br />

E-Democracy-Projekt, welches<br />

am 1. November 2006<br />

gestartet ist, läuft bis <strong>zu</strong>m<br />

9. Jänner 2007. Es wird von<br />

mehreren Ministerien und<br />

öffentlichen Institutionen<br />

unterstützt.<br />

Ziel des Projekts ist die Einbindung<br />

der Jugendlichen<br />

bei der Mitgestaltung der<br />

Zukunft und somit auch die<br />

Förderung von politischem<br />

Interesse. Andererseits geht’s<br />

darum, jene Themen kennen<br />

<strong>zu</strong> lernen, die für die heutige<br />

Jugend von besonderem<br />

Interesse sind. Christian<br />

Rupp, Sprecher der Plattform<br />

Digitales Österreich im BKA<br />

hebt die Möglichkeiten des<br />

Internets<br />

im öffentlichen<br />

Bereich<br />

hervor:<br />

„Österreich<br />

hat in<br />

Europa die<br />

führende<br />

Rolle im<br />

E-Government<br />

inne<br />

– an <strong>zu</strong> -<br />

künftigen<br />

Entwicklungen<br />

wird laufendgearbeitet.<br />

Gerade für Jugendliche stellt<br />

das Internet im Bereich der<br />

politischen Partizipation eine<br />

ideale Plattform dar.“<br />

Das Projekt mitmachen.at<br />

besteht aus vier Phasen:<br />

Info-Mix<br />

Die Jugend gestaltet unsere Zukunft<br />

www.mitmachen.at<br />

Jugendliche sollen<br />

verstärkt an demokratischenEntscheidungsprozessen<br />

beteiligt<br />

werden. Das Forschungsprojekt<br />

auf<br />

www.mitmachen.at soll<br />

da<strong>zu</strong> beitragen, die<br />

Jugend <strong>zu</strong>r Mitgestaltung<br />

<strong>zu</strong> motivieren.<br />

◆ In der 1. Phase können die<br />

Teilnehmer <strong>zu</strong> den insgesamt<br />

acht Themenbereichen<br />

(Umwelt, Gesundheit, Bildung,<br />

Sicherheit, Infrastruktur,<br />

Sozi<strong>als</strong>ystem, Politisches<br />

System und Beschäftigung)<br />

ihre Meinungen und Vorstellungen<br />

auf der Internet-Plattform<br />

www.mitmachen.at<br />

einbringen.<br />

◆ In der 2. Phase werden die<br />

gesammelten Beiträge von<br />

einer Kommission bearbeitet<br />

und mit Hilfe einer automatisiertren<br />

Textanalyse werden<br />

Zukunftskonzepte entwickelt.<br />

◆ In Phase 3 werden die<br />

Konzepte per „Online-<br />

Abstimmung“ bewertet.<br />

◆ In der Schlussphase werden<br />

die Ergebnisse des Projekts<br />

den<br />

Entscheidungsträge-<br />

rInnen aus<br />

Politik und<br />

Verwaltung<br />

präsentiert.<br />

Die Informationen<br />

<strong>zu</strong>m<br />

Jugendbeteiligungsprojekt<br />

wurden<br />

bereits an<br />

rund 3000<br />

Schulen, 40<br />

Jugendverbände,<br />

an<br />

Universitäten,<br />

das<br />

AMS sowie an AuslandsösterreicherInnenkommuniziert.<br />

Nicht klar ist allerdings,<br />

wie festgestellt werden kann,<br />

dass sich nur Jugendliche am<br />

Projekt beteiligen.<br />

KOMMUNAL 69

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