Unsere Vorturner brauchen unbedingt Verstärkung! - TV Kagran
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TERMINKALENDER<br />
Sa. 22. Sep. Tag des Sportes 10:00 Uhr Heldenplatz<br />
Sa. 29. Sep.<br />
So. 30. Sep.<br />
Bundesliga 4. Runde g<br />
Drösing 1 und Frohnleiten<br />
Tecton WAT Atzgersdorf<br />
/2 - <strong>TV</strong> <strong>Kagran</strong><br />
14:00 Uhr<br />
Turnplatz <strong>TV</strong> <strong>Kagran</strong><br />
Anton Sattlerg 92-96<br />
20:00 Uhr RTH Steinergasse<br />
So. 07. Okt. <strong>TV</strong> <strong>Kagran</strong> - WAT Liesing 11:45 Uhr RTH Lieblgasse<br />
So. 14. Okt.<br />
ÖTB - Wien Breitenturntag<br />
II<br />
10:00 Uhr 1110, Geringerg. 4<br />
So. 14. Okt. <strong>TV</strong> <strong>Kagran</strong> - SVS Wien 11:30 Uhr RTH Lieblgasse<br />
Sa. 20. Okt.<br />
Sa. 27. Okt.<br />
So. 04. Nov.<br />
Fr. 09. Nov.<br />
So. 11. Nov.<br />
Wr. Kunstturnlandesmeisterschaften<br />
Wr. Union Kunstturnlandesmeisterschaften<br />
<strong>TV</strong> <strong>Kagran</strong> - WAT Brigittenau<br />
bis So. 11. Nov. Österr.<br />
Staatsmeisterschaften<br />
Kunstturnen<br />
<strong>TV</strong> <strong>Kagran</strong> - WAT Fünfhaus<br />
Männer /2<br />
10:00 Uhr Dusikastadion<br />
09:00 Uhr Dusikastadion<br />
15:30 Uhr RTH Lieblgasse<br />
10:00 Uhr Kirchdorf/Krems<br />
18:30 Uhr RTH Lieblgasse<br />
Offenlegung nach §25 Mediengesetz / Impressum:<br />
Turnrat (Vorstand): Richter Harald, Deringer Peter, Dänninger Wolfgang, Lorenz Patrick, Gödri Uli, alle<br />
1220 Wien, Anton Sattler Gasse 92 – 96<br />
Blattlinie: Mitteilungen über das Vereinsgeschehen des Turnverein <strong>Kagran</strong><br />
Eigentümer, Herausgeber und Verlag: Turnverein <strong>Kagran</strong>, Anton Sattler Gasse 92 – 96<br />
Druck: Eigendruck
Mal was anderes, kommt ja nicht so oft vor<br />
Man kann zwar nicht sagen, dass sich nichts im<br />
Verein tut, hoffentlich werdet ihr aber an anderer<br />
Stelle davon erfahren, denn ich möchte mich heute<br />
einem Thema widmen, welches nur tangentiale<br />
Bedeutung für den Verein selbst hat, für mich derzeit<br />
aber ganz oben auf der Prioritätenliste steht.<br />
Die meisten von euch werden es ja schon wissen, ich<br />
werden Anfang Oktober – wenn die Vorhersage<br />
stimmt – Vater.<br />
Nun kann man berechtigt sagen, dass das schon<br />
vielen gelungen oder passiert ist, aber da es für mich<br />
das erste Mal ist, herrscht in mir schon eine<br />
ziemliche Anspannung, da es nicht mal mehr einen<br />
Monat dauert und dann ein neues Vereinsmitglied<br />
auf der Welt ist, welches gleichzeitig auch in meiner<br />
Familie sein wird. Die Vorbereitungen laufen auf<br />
Hochtouren und wir haben schon den Großteil<br />
der – laut Babyratgeber die vor allem Nadja in<br />
letzter Zeit dutzendweise verschlungen hat –<br />
Erstausstattung beisammen und können sich an die<br />
Planung der Kleinigkeiten machen (z. B. haben wir<br />
uns am Wochenende das Gewand für das erste<br />
„offizielle“ Foto ausgesucht). Zu dieser Vorausplanung<br />
hätte eigentlich auch eine neue Wohnung und<br />
der dazugehörige Umzug gehört, aber leider ist sich<br />
das nicht ausgegangen und so muss die derzeitige einigen<br />
Babyumbauten standhalten und das Kleine<br />
muss sich damit abfinden noch kein eigenes Zimmer<br />
zu haben, sondern dieses mit dem Computer und<br />
dem Schreibtisch zu teilen. Nichts desto trotz wird es<br />
es bei uns guthaben, denn in Punkto Wissen über<br />
Neugeborene oder noch im Bauch Lebende macht<br />
uns so schnell keiner was vor und den Rest wird man<br />
dann schon lernen bzw. aneignen.<br />
Auch für die Mobilität wurde bereits gesorgt und ein<br />
Kinderwagen (gebraucht, denn erstens hab ich mich<br />
vor dem vielfältigen Angebot bei Kika, Leiner,<br />
Toys´R´Us und Co gefürchtet, und zweitens wollte<br />
ich kein Monatsgehalt für ein Fahrzeug hinlegen,<br />
welches grad mal Schritttempo schafft.), ein<br />
Autositz und eine Tragtasche sind angeschafft.<br />
Darüber hinaus haben wir einen Kasten voll mit<br />
Gewand in den Größen 50-72 und sonst noch ein<br />
paar Kleinigkeiten wie: Tücher, Spieluhr,<br />
Thermometer, Schnullerhalter, Schnuller, Mobile,<br />
Decke Schlafsack, Haube, ….<br />
Kurzum das Nest ist gemacht, damit es auch schön<br />
sauber ist sorgt Nadja noch mit dem pränatalen<br />
Putzfimmel und ich bereite mich, umringt von<br />
BERICHT DES OBMANNS<br />
dickeren Bäuchen als dem Eigenen (ja das gibt es),<br />
im Geburtsvorbereitungskurs auf die Niederkunft<br />
vor, als wär es die Matura und als ob ich dabei etwas<br />
– außer die Mutter zu beruhigen und ihr zu raten<br />
ZU DEM BABY ZU ATMEN (wie auch immer das<br />
funktioniert) - zu tun hätte.<br />
In weiterer Folge besteht nun also auch die Chance –<br />
auch wenn das noch etwas dauern wird - wieder auf<br />
die Plätze meiner Kindheit (Murmelbahn, Rutsche,<br />
Fußballplatz, …) zurück zu kehren und die nächste<br />
Generation in die Spiele die die Welt wirklich beherrschen<br />
(Den Murmelkönig aus der<br />
Markomannenstr. hat nämlich der ganze<br />
Rennbahnweg gekannt !) einzuführen. Davor gibt es<br />
vielleicht noch ein paar Revierkämpfe die mit<br />
Schnuller und Spucklatz ausgetragen werden, aber<br />
die Zeit wird schneller laufen als man es bemerkt.<br />
Und ebenso schneller als man denkt beginnen auch<br />
schon die Überlegungen wie welcher Kindergarten<br />
(und ab wann) ?, welche Schule, welche Ausbildung,<br />
welcher Beruf?, …<br />
Aber dafür ist erst noch ein bisschen Zeit, die nähere<br />
Zukunft werde ich mich mit, wann kann ich endlich<br />
schlafen, warum ist nie Ruhe und ich möchte auch<br />
ein Bäuerchen machen und dafür beglückwünscht<br />
werden, beschäftigen. Danach kann ich endlich auch<br />
noch den derzeit noch nicht in meinem Repertoire<br />
vorhandenen Gang (Babynahrung) in den<br />
Supermärkten zu dem meinigen machen und die<br />
ersten Versuche starten ob mein Kind (meine)<br />
sportliche Frühbegabung zeigt oder nicht.<br />
Wie dem aber auch immer sei, eh wurscht, das<br />
werden mir alle Eltern nachfühlen und allen die das<br />
noch nicht erlebt haben sei gesagt, dass man für die<br />
Nachkommen schon selbst sorgen muss, das kann<br />
einem nur selten jemand abnehmen.<br />
Soweit so Gut und jetzt hoff ich nur mehr, dass alles<br />
gut geht und in der nächsten Ausgabe schon ein Foto<br />
des neuen Erdenbürgers abgebildet ist.<br />
Harry<br />
Und zum Abschluss noch ein kleiner Tipp, da wir ja<br />
vor der Geburt das Geschlecht nicht verraten wollen<br />
(und damit auch nicht den Namen). Folgende Namen<br />
standen in engerer Auswahl und sind es alle nicht<br />
geworden (damit ist ja wohl fast klar was übrig<br />
bleibt, oder?):<br />
Theresa, Lina, Natascha, Tamara, Tanja, Mirijam,<br />
Katharina, Jasmin, Julinka<br />
Oskar, Justus, Emil, Jakob, Julian, Arthur, Gabriel,<br />
Anton, Felix
BERICHT DES SCHRIFTWARTS<br />
Geschätzte Vereinsmitglieder!<br />
Der Turnrat ist nach einer dreimonatigen, sehr<br />
erholsamen Sommerpause endlich wieder in sein<br />
Amt zurückgekehrt.<br />
Wie der ein oder andere von euch sicher schon<br />
bemerkt hat, gab es auch in dieser kurzen Pause<br />
einige Erledigungen beziehungsweise Taten.<br />
So wurden zum Beispiel die 20 Löcher für die<br />
Nachpflanzung der Säulenhainbuchen gegraben.<br />
(Ein großes Dankeschön an Erich, der uns bei<br />
solch aufwendigen Unternehmungen immer<br />
wieder aushilft)<br />
Der genaue Termin für die Pflanzung steht<br />
allerdings noch nicht fest, da es noch einiger<br />
Vorbereitungen bedarf.<br />
Ein kleiner Grund ist natürlich auch, dass die<br />
Bäume noch gar nicht hier sind.<br />
Und nicht nur das passierte in der erwähnten<br />
Sommerpause.<br />
So wurden auch die neuen Fenster bereits<br />
angeliefert, die in den kommenden vier Wochen<br />
eingesetzt werden.<br />
Ebenfalls wurden die Essigbäume entlang der<br />
Anton-Sattlergasse geschnitten beziehungsweise<br />
gestutzt. (Hier ein großes Dankeschön an<br />
unseren so engagierten Kurti, der Walter<br />
Schröck unterstützt hat)<br />
In diesem Sinne wünscht euch der Turnrat alles<br />
Gute für die kommenden Monate.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Patrick Lorenz<br />
Rätsel<br />
Drei Spione werden gefangen.<br />
Normalerweise werden alle eingesperrt aber der<br />
König ist ein Rätselfreund und gibt dem Spion<br />
die Freiheit der sein Lieblingsrätsel lösen kann.<br />
Dazu stellt er die Spione in eine Reihe<br />
hintereinander. Dann zeigt er ihnen fünf Mützen:<br />
zwei rote und drei weiße. Die Augen werden<br />
ihnen anschließend verbunden und jeder<br />
bekommt eine Mütze aufgesetzt. Es gibt keine<br />
Spiegel im Raum! Jetzt werden die Verbände<br />
wieder abgenommen. Der hinterste Spion kann<br />
also die Mützen seiner beiden Vorderleute<br />
sehen, der mittlere nur die seines Vordermannes,<br />
der Vorderste überhaupt keine!<br />
Der König: “Wer mir nun begründet die Farbe<br />
seiner Mütze nennen kann, ist frei!”.<br />
Es vergehen ein paar Minuten dann nennt der<br />
Vorderste seine Farbe und ist frei. Welche war<br />
es und wie ist er darauf gekommen?<br />
Lösung<br />
Da der hinterste seine Farbe nicht nennen kann<br />
müssen seine Vorderleute entweder beide weiß<br />
oder weiß und rot haben. Der mittlere kann<br />
davon ausgehen und weiß trotzdem nicht<br />
welche Farbe er hat. Also muss der vorderste<br />
weiß haben, denn wenn er rot hätte wüsste der<br />
mittlere dass er weiß hat
Leider, Leider, Leider!<br />
BERICHT DES TENNISWARTS<br />
Ich habe heute wieder einmal auf den Kalender<br />
geschaut und musste feststellen, dass der Iglu<br />
über den Tennisplatz naht.<br />
Ja wir haben Mitte September.<br />
Aber nun zum Erfreulichen und davon gab es in<br />
dieser Saison so einiges.<br />
Die Vereinsmeisterschaften wurden offen<br />
abgehalten, daher spielten auch einige aus<br />
anderen Clubs mit. Am Samstag den 08.09.2012<br />
und Sonntag den 09.09.2012 wurden fast alle<br />
Finalspiele gespielt.<br />
Beim Herrenfinale kam es zum Bruderkampf<br />
Lorenz-Lorenz wobei Patrick die Oberhand<br />
behielt. Es war ein sehenswertes Spiel wie alle<br />
anderen Finalspiele.<br />
Nach einem harten Kampf konnte sich Lorenz S.<br />
gegen Lamböck S. im Dameneinzel durchsetzen.<br />
Im Herrendoppel Lorenz Patrick/Richter Harald<br />
gegen Lorenz Lukas/Richter Pirmin<br />
(quotendeutscher) hatten Lorenz Lukas und<br />
Richter Pirmin das bessere Ende für sich.<br />
Das Damendoppel: Lorenz S./Piltz S. gegen<br />
Scheuch/Rommer konnten Lorenz S. und Piltz S.<br />
für sich entscheiden und schon wieder war der<br />
Name Lorenz in der Siegerliste.<br />
Das Mixed Doppel wird am 22.09. um 14:00<br />
nachgeholt.<br />
Wimbledon !!!!<br />
Es war ein wunderschönes Wochenende<br />
Zwei Rasenplätze wurden markiert auf denen<br />
27 TennisspielerInnen antraten um den<br />
Rasenkönig zu ermitteln.<br />
Wie immer kam es anders als erwartet,<br />
es Siegte kein Topspieler<br />
Wobei Schröck Walter kein Topspieler?<br />
Die genauen Ergebnisse folgen in der nächsten<br />
Ausgabe.<br />
Grenzlandtennis<br />
Intersport Eybl Open<br />
Am Wochenende vom 14.09.- 16.09.2012,<br />
fanden auf der Anlage des <strong>TV</strong> <strong>Kagran</strong> die dritten<br />
Intersport Eybl Open statt. Der Wettergott war<br />
auf unserer Seite und so konnte das Turnier am<br />
Samstag um Neun Uhr starten. Es wurden<br />
10 Herrendoppel, 8 Mixeddoppel und<br />
5 Damendoppel<br />
genannt, was 34<br />
Teilnehmer ergab.<br />
Es gab sehr<br />
hochklassige Spiele<br />
mit sehr viel<br />
Spannung. Ein<br />
Höhepunkt war<br />
auch die Players Party am Samstag wo wir von<br />
der Kantine bestens versorgt wurden. Der<br />
Höhepunkt waren die Finalspiele am Sonntag,<br />
wobei sich ein Name wie ein roter Faden<br />
durch diese zog - Lorenz. Ob Silvia, Lukas oder<br />
Patrick sie waren in allen Finalspielen vertreten.<br />
Patrick mit Lukas im Herrendoppel Lukas mit<br />
Silvia im Mixeddoppel und Silva mit Simone im<br />
Damendoppel. Der Grund: Silvia hat nur zwei<br />
Söhne und keine<br />
Tochter darum<br />
konnte Simone<br />
einspringen.<br />
Das Mixeddoppel<br />
spielten Lorenz<br />
Silvia und Lukas<br />
gegen Stillfried<br />
Gabi und Lorenz Patrick<br />
wobei Lorenz & Lorenz das bessere Ende für<br />
sich hatten. Das<br />
Damendoppel<br />
spielten Lorenz<br />
Silvia & Piltz<br />
Simone gegen<br />
Stillfried Gabi und<br />
Krammer Elfi und<br />
wie konnte es<br />
anders sein wieder der Name Lorenz in der<br />
Siegerliste.
BERICHT DES TENNISWARTS<br />
Das Finale ereichten Lorenz Patrick und Lorenz<br />
Lukas gegen Thomas Novak (Mistelbach) und<br />
Franz Gruber<br />
(Dürnkrut). Die<br />
Fans zitterten auf<br />
den Bänken mit,<br />
der Beginn war<br />
nichts für<br />
schwache<br />
Nerven,<br />
Aufschlag<br />
Patrick 0:1,<br />
Aufschlag Thomas 0:2, Aufschlag Lukas 1:2,<br />
aber erst als Patrick ihm sagte keine ersten<br />
Aufschläge. Der Satz wogte hin und her bis zum<br />
5:5 dann ein Raunen bei den Fans, 7:5 für die<br />
Heimmannschaft. Der zweite Satz spannend und<br />
hochklassig und die Jungs aus <strong>Kagran</strong> hatten<br />
Nerven wie Stahlseile, sie gingen 3:0 in<br />
Führung. Aber die Gäste wollten nicht aufgeben<br />
und verkürzten auf<br />
3:2. Doch dann<br />
kämpften sich<br />
Patrick und Lukas<br />
mit Drei in<br />
Serie gewonnenen<br />
Games zum Sieg.<br />
Und ich übertreibe<br />
nicht wenn ich<br />
behaupte nicht nur ich sondern alle Fans waren<br />
richtig stolz auf die Lorenz Brüder. Ich habe am<br />
Sonntag noch ein E-Mail von den Unterlegenen<br />
bekommen mit Glückwunsch an die Sieger und<br />
den Dank das sie sich in <strong>Kagran</strong> sehr wohl<br />
gefühlt haben. Zum Ausklang eines schönen<br />
Wochenendes wurde in der Kantine noch etwas<br />
gefeiert. Zum Schluss möchte ich mich auch<br />
noch recht Herzlich bei der Firma Intersport<br />
Eybl unserem Hauptsponsor bedanken. Ohne<br />
solchen Firmen wäre die Durchführung eines<br />
solchen Turniers nicht möglich.<br />
Mein Dank gilt auch allen Teilnehmern die<br />
gute Laune und gute Spiele gezeigt haben.<br />
Bis zum nächsten<br />
Grenzland Intersport Eybl Open<br />
euer Tenniswart<br />
Rätsel:<br />
1.) Ein Mann wohnt im 15. Stock eines<br />
Hochhauses. Wenn er morgens zur Arbeit geht,<br />
fährt er mit dem Aufzug bis ins Erdgeschoss.<br />
Abends wenn er nach Hause kommt, fährt er mit<br />
dem Aufzug bis in den 10. Stock und geht den<br />
Rest zu Fuß. Wenn es regnet fährt er mit dem<br />
Aufzug bis zu seiner Wohnung im 15. Stock.<br />
Warum ?<br />
Lösung:<br />
Er ist zu klein um die 15ner Taste zu<br />
Betätigen. Wenn es regnet hat er einen<br />
Regenschirm bei sich mit dem er dann auf<br />
Knopf 15 drücken kann<br />
Das DEDALO-Rätsel<br />
Im Dedalo Rätsel kommt jede Zahl zwei Mal vor. Gehe<br />
horizontal und vertikal und verbinde so gleiche<br />
Zahlen, ohne dabei die Wege der anderen Zahlenpaare<br />
zu kreuzen. Wenn eine Zahl geblockt ist, hast du den<br />
falschen Weg gewählt. Versuche es von Neuem.
BERICHT DES HANDBALLWARTS<br />
Die Kugel rollt – auch in der Sommerpause<br />
Nachdem die letzte Saison ja mit dem 8. Platz<br />
einen für uns sehr erfreulichen Abschluss<br />
gefunden hat sind wir voll motiviert diesen Run<br />
in der nächsten Saison fort zu setzen. Als<br />
„Neuzugänge“ konnten wir diesmal zwar „nur“<br />
eigene Talente (Michi Luksch, Burker Andi und<br />
noch in Vorbereitung Burker Christoph) vermelden,<br />
da uns aber auch niemand verlassen hat<br />
(auch wenn sich für manche die Bedingungen<br />
etwas erschwert haben, da sie plötzlich im<br />
Berufsleben stehen) werden wir die Saison<br />
schon hinkriegen.<br />
Als sehr gute Vorbereitung und gleichzeitigen<br />
endgültigen Saisonabschluss haben wir<br />
beschlossen unsere Freunde in Pfarrkirchen – die<br />
wir vor einigen Jahren beim Turnier von<br />
Brigittenau kennen gelernt haben – bei ihrem<br />
Heimturnier zu beehren.<br />
Die Anfahrtsroute war ja bereits bekannt und<br />
einmal dort angekommen haben wir uns 2 ½<br />
Tage besser als<br />
zu Hause gefühlt,<br />
denn Sonne,<br />
Grillfleisch,<br />
deutsches Bier<br />
und Hugo kann<br />
schon was.<br />
Sportlich<br />
gesehen war es<br />
wieder eine Erfahrung wert, aber da waren<br />
unsere germanischen Freunde etwas überlegen,<br />
gleichwohl wir aber immer lang mithalten<br />
konnten und uns erst gegen Schluss die Luft<br />
ausgegangen ist. Beim Feiern konnten wir<br />
diesen kleinen Rückstand aber bei Weitem<br />
wieder wettmachen und hatten gemeinsam mit<br />
den anderen Mannschaften und den<br />
Veranstaltern eine lustige Zeit die einige<br />
Höhepunkte hatte, hervorzuheben wäre z. B. der<br />
Gewinn des Hauptpreises bei der<br />
Turniertombola (ein Griller von „Weber“) durch<br />
Michi Luksch, die wohl nicht mehr wieder<br />
kommen wird, da sich die beiden<br />
„Hauptveranstalter“ mit diesem Turnier in den<br />
Ruhestand begeben und weit und breit keine<br />
Nachfolger zu sehen sind. Wenn dem so ist,<br />
würde uns das sehr leid tun, aber dann müssen<br />
wir schauen, dass wir wo anders unter kommen,<br />
so ein Rasrenturnier ist für die Vorbereitung auf<br />
die nächste<br />
Saison aber sehr<br />
entscheidend,<br />
sodass wir das im<br />
nächsten Jahr auf<br />
jeden Fall<br />
wiederholen<br />
wollen.<br />
Ansonsten hat<br />
der nicht tennisspielende Teil der<br />
Handballmannschaft im Freien das Training<br />
wieder aufgenommen und so sind wir zur Hälfte<br />
schon wieder mit dem Ball vertraut gewesen als<br />
wir Anfang September unser Cupmatch gegen<br />
Liesing gespielt haben. Der Gegner hat wohl<br />
weniger Spieler die andere Sportarten ausüben<br />
und wirkte somit mehr an den Handball<br />
gewöhnt, was uns einen 8:18 Rückstand zur<br />
Pause einbrachte. Wir konnten das Spiel zwar<br />
nicht mehr drehen, gewannen aber immerhin die<br />
2. Halbzeit mit 5 Toren und sehen so positiv den<br />
ersten Meisterschaftsmatches entgegen<br />
(insbesondere weil es dort auch wieder nur einen<br />
Schiedsrichter gibt, also nur die Hälfte des Mists<br />
gepfiffen wird).<br />
Sollte jemand der diese Zeilen liest Lust<br />
bekommen uns am Feld zu unterstützen ist<br />
natürlich jeder gern gesehen, wir können<br />
<strong>Verstärkung</strong>en immer <strong>brauchen</strong>.
BERICHT DES FAUSTBALLWARTS<br />
Wiener Landesliga: unsere<br />
Frauenmannschaft<br />
als einzige <strong>TV</strong>K Mannschaft in dieser Klasse hat<br />
mit FG Wien und PSV Jedlesee1 bereits zu<br />
Beginn starke Gegner, wollen wir das Beste<br />
hoffen!<br />
Bundesliga Männer, 2. Runde in Graz:<br />
mit einer knappen 2:3 Niederlage gegen Laa-<br />
(14:15,9:11,11:8,15:13,9:11), diese Partie war<br />
von knappen Satzgewinnen beider Mannschaften<br />
geprägt,und einer ebenso knappen 1:3 Niederlage<br />
gegen VGT Graz( mit 4:11 ging der erste<br />
Satz an <strong>TV</strong>K, dann konnten die Grazer mit<br />
13:11,15:13 und schließlich mit 11:5 im vierten<br />
Satz das Spiel gewinnen) blieben unsere Burschen<br />
leider weiterhin punktelos.<br />
Bundesliga Männer erste Runde in Liesing<br />
gegen die beiden PSV Jedlesee Mannschaften.<br />
Zwei wichtige Spiele zum Auftakt !!! statt der<br />
erhofften Punkte war ein Satzgewinn gegen die<br />
an diesem Tag stärkere PSV 2 der einzige Lichtblick,<br />
daher rangiert unsere Mannschaft vor den<br />
ebenfalls punktelosen Drösinger Mannen am<br />
vorletzten Tabellenrang.<br />
Gratulation an unsere Nici Holzmann, die mit<br />
dem Team Austria U18 bei der Jugend WM<br />
in Columbien im Finale gegen Deutschland<br />
die Goldmedaille schaffte.<br />
Nach Argentinien und Kolumbien konnte auch<br />
die Schweiz besiegt werden, nur gegen<br />
Deutschland ging das Spiel in der Vorrunde<br />
1:3 an den Gegner. Brasilien und Argentinien<br />
wurden auf dem Weg zum Finale besiegt, das<br />
Finalspiel gegen Deutschland wurde gewonnen,<br />
die Mädchen sind WELTMEISTER .Die<br />
Burschen gingen im Spiel um Platz 3 gegen<br />
Deutschland leer aus, das Team Austria besiegt<br />
auf Platz 4. Erik Exner von Liesing war dabei.<br />
Weltmeister wurde die Schweiz vor Brasilien<br />
und Deutschland.<br />
Wiener Meistertitel auch für die<br />
U18 weiblich,<br />
obwohl einige der eingeladenen Spielerinnen<br />
aus verschiedenen Gründen ( war es die Hitze,<br />
war es Desinteresse), nicht den Weg auf unseren<br />
Platz gefunden haben. Isabella, Daniela und<br />
Pia siegten, ( mit Unterstützung von<br />
2 FG Spielern) gegen die ebenso unkomplett<br />
angetretenen U16 Mädels von Jedlesee,<br />
weiters spielten sie gegen die beiden<br />
U16- Burschenmannschaften von FG Wien<br />
und Jedlesee.<br />
Am Sonntag, 9. 9. konnte unsere<br />
Frauenmannschaft gegen die beiden<br />
Männermannschaften FG Wien und<br />
Liesing zwar mithalten,<br />
wie die knappen Ergebnisse zeigen: 1:3 gegen<br />
FG Wien, 0:3 gegen Liesing, in beiden Fällen<br />
die verlorenen Sätze nur mit 2-3 Punkten<br />
Abstand für die Gegner, aber dennoch nun<br />
vorerst einmal ohne Punkte.
BERICHT DES TURNWARTS<br />
Die Sommerpause ist vorbei – das neue<br />
Schuljahr (Turnjahr) beginnt<br />
Wen einmal das Turnfieber gepackt hat, der<br />
kann es natürlich auch im Urlaub nicht lassen.<br />
Das können wir an Hand einiger Urlaubsfotos<br />
unserer Trainerin und Kunstturnerinnen sehen.<br />
Judith in<br />
Schottland,<br />
Stacy am Strand in Griechenland,<br />
Kaja in der Türkei,<br />
Antonia<br />
in Kroatien<br />
oder Sophia am Trampolin in den<br />
Pausen eines Tenniscamps.<br />
9 Wochen Sommerferien ist natürlich für<br />
Sportler eine zu große Pause um seinen Sport<br />
wettkampfmäßig<br />
auszuüben. Daher<br />
begann das Training<br />
für unsere<br />
Kunstturnriege auch<br />
bereits am 6.8.2012.<br />
Das wir zuerst<br />
2 Wochen lang, mit täglich 3 Stunden<br />
Aufbautraining in der Halle des M<strong>TV</strong>-Hernals<br />
absolvierten. Danach verbrachten wir eine<br />
intensive und heiße (38°Grad) Trainingswoche<br />
in der Landessportschule in St.Pölten. Die letzte<br />
Ferienwoche trafen<br />
wir uns täglich im<br />
<strong>TV</strong>-<strong>Kagran</strong>, wo wir<br />
auf der Airtreakbahn<br />
turnten. Natürlich<br />
wurden auch viele<br />
Kraft- und<br />
Dehnungsübungen gemacht. Erstmals<br />
durften auch einige Turnerinnen der<br />
TURN10 Wettkämpfe daran teilnehmen.<br />
Nachdem wir im Frühjahr (ab Ende Februar<br />
2012) bis Schulschluss in der VS-Klenaugasse<br />
kein bzw. teilweise in einer Ersatzhalle turnen<br />
hatten, freuen wir uns alle mit Schulbeginn<br />
unseren normalen Turnbetrieb wieder<br />
aufzunehmen.
ACHTUNG!! HILFE!!<br />
Achtung !!!<br />
Wir <strong>brauchen</strong> dringend eure<br />
Hilfe<br />
bei unseren<br />
Mädchenturnstunden!!!!<br />
Wir haben viele Aktive und wenige Menschen, die bereit sind, einen Teil ihrer<br />
Freizeit dem Verein zur Verfügung zu stellen. Es wird für uns immer schwieriger,<br />
unsere Turnstunden mit <strong>Vorturner</strong>/innen aus eigenen Reihen zu besetzen.<br />
Um auch weiterhin das Niveau gewährleisten zu können, <strong>brauchen</strong> wir<br />
<strong>unbedingt</strong> noch Hilfe. Uns ist auch sehr bewusst, dass es nicht immer leicht ist,<br />
Woche für Woche der Verantwortung als <strong>Vorturner</strong> nachzukommen. Aber eine<br />
Gruppe zu leiten bedeutet nicht nur Verpflichtung, sondern bringt auch Spaß<br />
und Freude mit sich, gemeinsam etwas zu gestalten und zu bewegen.<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Vorturner</strong> <strong>brauchen</strong> <strong>unbedingt</strong> <strong>Verstärkung</strong>!<br />
Wir wenden uns in erster Linie an alle unsere<br />
und auch<br />
Exturnerinnen<br />
Eltern<br />
bitte meldet euch bei uns, falls ihr uns als Helfer oder <strong>Vorturner</strong><br />
unterstützen könntet.<br />
Uli + Judith
BERICHT ÜBER DEN MANNSCHAFTSWETTKAMPF<br />
Mannschaftswettkampf am 12. 8. 2012<br />
9: 00 Uhr morgens, strahlendes Wetter,<br />
angenehme Temperatur und 25 gut gelaunte<br />
Teilnehmer. Rudi als Wettkampfleiter teilte uns<br />
per Kartenziehung in 5 Gruppen mit jeweils 5<br />
Wettkämpfern ein.<br />
Herz, Karo, Pick, Treff und Ass<br />
Während eine Gruppe ihre Schießübungen<br />
absolvierte, spielten 2 andere Volleyball und<br />
die 2 anderen Ringtennis.<br />
Hier möchte ich mich bei meinem Team<br />
bestehend aus Martina, Patrick, Lukas und<br />
Mathias recht<br />
herzlich<br />
bedanken, denn<br />
das war das erste<br />
Mal, dass ich<br />
beim Volleyball<br />
keine Angst vor<br />
meinen<br />
Mitspielern<br />
TREFF<br />
hatte. Wenn der Ball den Weg zur mir fand,<br />
dann gehörte er auch mir und keiner sprang mir<br />
ins Kreuz oder sonst wo hin. Natürlich gab mir<br />
das dann mehr Selbstvertrauen und Volleyball<br />
machte mir plötzlich Spaß!<br />
Ringtennis wurde als Doppel gespielt, wobei<br />
derjenige der einen Fehler beging vom Feld<br />
musste und ein<br />
anderes Grup-<br />
ASS<br />
penmitglied<br />
einwechselte.<br />
Somit waren die<br />
Spiele in<br />
ständiger<br />
Bewegung und<br />
jeder sehr oft im<br />
Einsatz.<br />
Beim Schießen gab’s hervorragende Ergebnisse.<br />
Die Gruppen erreichten mit je fünf Schuss pro<br />
Teilnehmer (Luftgewehr, sitzend, aufgelegt)<br />
zwischen 230 und 241 Ringen.<br />
Nach der Mittagspause war Leichtathletik<br />
angesagt, d. h. Standweitspringen (auch hier<br />
gab’s nur geringe Unterschiede in den<br />
Weiten – zwischen 9,22 und 10, 40 m).<br />
Schlaumeier erkennen aus diesen Weiten,<br />
dass die Sprungleistung der jeweils<br />
5 Wettkämpfer zusammengezählt wurde.<br />
Zum Kugelstoßen wurde die 4 Kg Kugel<br />
genommen egal ob Buberl oder Mäderl<br />
Dadurch lagen hier knappe 10 m zwischen<br />
Erstem und<br />
Letztem.<br />
Dann kam der<br />
Heuler zum<br />
Einsatz. Um zu<br />
verhindern,<br />
dass unsere<br />
Burschen den<br />
Heuler<br />
KARO<br />
auf die Donaufelderstraße befördern, wurde ein<br />
Zielwerfen ausgetragen. Das Ziel war ein Ring<br />
vom<br />
Ringtennis mit ca. 20 cm Durchmesser, auf ca.<br />
10 m Entfernung. Dann wurde die Entfernung<br />
vom „Einschlag“ bis zum Ziel gemessen. Die<br />
Besten lagen gemeinsam 6,15 m vom Ziel, die<br />
Schlechtesten gleich 18 m entfernt.<br />
Beim anschließenden Tennis waren tolle Ballwechsel<br />
zu sehen, manche waren aber nur für<br />
die Zuschauer lustig, weil einige totale Anfänger<br />
die Bälle gar nicht trafen, oder wenn doch, irgendwohin<br />
schossen. Aber die wirklich guten<br />
Tennisspieler nahmen total Rücksicht auf die<br />
Schwächeren und ließen sie „mitspielen“.
BERICHT ÜBER DEN MANNSCHAFTSWETTKAMPF<br />
Als dann die Plätze abgezogen waren und ein<br />
wenig Verschnaufen vor dem Kegeln angesagt<br />
war, gab es noch eine kurze Zwischenfrage an<br />
die Mannschaften: „Zeichnet die Olympischen<br />
Ringe und schreibt die Farben dazu“.<br />
Obwohl wir<br />
doch jeden Tag<br />
in den letzten<br />
2 Wochen im<br />
Fernsehen die<br />
Ringe vor<br />
Augen hatten,<br />
fiel das<br />
Ergebnis ein<br />
wenig<br />
HERZ<br />
enttäuschend aus. Nur eine Mannschaft hatte die<br />
Ringe mit den richtigen Farben versehen.<br />
Dann ging’s auf die Kegelbahn, drei Schub in<br />
die Vollen, vorher ein Probeschub. Zwei<br />
Wettkämpfer erreichten je 17 Kegel und zwei<br />
begnügten sich mit „0“.<br />
Vor der Siegerehrung musste noch die<br />
Überraschungsaufgabe gelöst werden: nach<br />
dem Muster „Robert Lembke“ mussten<br />
Persönlichkeiten<br />
geraten werden PICK<br />
und für jedes<br />
„nein“ fiel statt<br />
eine Münze in<br />
ein Sparschwein,<br />
ein Bierdeckel<br />
aus der Hand des<br />
Lembke-Imitats.<br />
Kurz zur Berechnung: In jeder Disziplin wurden<br />
die erreichten Leistungen der einzelnen<br />
Mannschaften gereiht. Für die jeweils beste<br />
Leistung wurden 5 Punkte vergeben, für die<br />
geringste Leistung 1 Punkt. Diese dann<br />
zusammengezählt ergaben die Endwertung,<br />
und die sah so aus:<br />
Es siegte die Mannschaft<br />
„TREFF“ mit 32 Punkten,<br />
Lukas Lorenz, Brigitte Abt, Patrick Lorenz,<br />
Martina Hersch, Mathias Lachnit<br />
gefolgt von:<br />
„ASS“ mit 26 Punkten<br />
Gabi Burker, Yvonne Gastinger,<br />
Rainer Pfaffeneder, Renate Deringer,<br />
Franz Winkelhofer<br />
„KARO“ mit 25 Punkten<br />
Alex Belakovic, Eva Winklhofer,<br />
Manfred Gödri, Karin Peterschelka, Andi Burker<br />
„HERZ“ mit 23 Punkten<br />
Christoph Gödri, Uli Gödri, Berni Goldnagel,<br />
Cornelia Gastinger, Gernot Goldnagel<br />
„PICK“ mit 15 Punkten<br />
Julia Cermak, Berni Burker,<br />
Christoph Burker, Pirmin Richter,<br />
Cornelia Haslauer<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei<br />
allen bedanken die mitgeholfen haben, dass wir<br />
wieder ein wirklich fröhliches Fest hatten:<br />
Bei Walter Schröck der die Ringtennisanlage<br />
aufgebaut hat, bei Gerli und Hans Hausmann<br />
die den Schießbewerb durchgezogen haben,<br />
bei den Volleyballern die das Volleyballfeld<br />
hergerichtet haben, bei den spontanen<br />
Kampfrichtern für die Leichtathletik, für die<br />
„Mitzähler“ beim Tennis und vor allem bei<br />
allen die heuer wieder mitgemacht haben und<br />
den Mannschaftswettkampf zu einem festen<br />
Bestandteil im August verhelfen.<br />
Brigitte und Rudi
BERICHT ÜBER DEN VEREINSWETTKAMPF<br />
23. 6. 2012 Vereinswettkampf<br />
und Sonnwendfeier<br />
Bei strahlendem Sonnenschein verbrachten<br />
etliche Vereinsmitglieder einen sehr gemütlichen<br />
und sportlichen Nachmittag am Sportplatz<br />
unseres<br />
Vereins. Ab 16<br />
Uhr hatten die<br />
Kinder ihren<br />
Leichtathletik<br />
Wettkampf<br />
und nach<br />
18 Uhr die<br />
Erwachsenen.<br />
Nach der Siegerehrung hatten die Kinder noch<br />
nicht genug und es wurde noch bis Einbruch der<br />
Dunkelheit auf der Wiese geturnt und gespielt.<br />
Bei den Eltern und<br />
restlichen<br />
Vereinsmitgliedern<br />
stand eher<br />
der gemütliche<br />
Teil (tratschen,<br />
essen und trinken)<br />
im Vordergrund.<br />
Dann um ca. 22 Uhr fand unsere traditionelle<br />
Sonnwendfeier mit Liedern, Fackelzug und<br />
Feuerrede statt. Für die Kinder war allerdings<br />
das wichtigste am Ende das Feuerspringen.<br />
Ergebnisse des Vereinswettkampfes:<br />
AK 3/4: 1.Alina TAMPYR<br />
AK 7/8: 1.Kaja MISUREC,<br />
2.Linda GISELBRECHT,<br />
3.Julia HUF,<br />
4.Nicol WIMMER,<br />
5.Lisa HOCHAUER,<br />
6.Keani TAMPYR<br />
AK 9/10: 1.Sandra AUFNER,<br />
2.Melina LANG,<br />
3.Sophia HOCHAUER<br />
3.Antonia LUDWIG,<br />
5.Chiara WIESER,<br />
6.Eva Maria WEBER,<br />
7.Megan GSCHAIDER<br />
AK 11/12: 1.Alexandra BINDER,<br />
2.Diana TREBOVAC<br />
AK 13/14: 1.Melanie SIMAJCHR,<br />
2.Anastasia NIKAS,<br />
3.Celine WIESER<br />
AK 13/14: 1.Wanja LANG<br />
AK 19+: 1.Sascha LANG<br />
AK 30+: 1.Elena WIMMER<br />
AK 35+: 1.Renate SELLNER,<br />
2.Uschi HOCHAUER,<br />
3.Marion TAMPYR,<br />
4.Brigitta GISELBRECHT<br />
AK 40+: 1.Miriam MISUREC<br />
AK 40+: 1.Michael ALTMUTER,<br />
2.Thomas SIMAJCHR<br />
AK 45+: 1.Anita MOHOR<br />
AK 50+: 1.Ulrike GÖDRI,<br />
2.Brigitte ABT,<br />
3.Birgitta BINDER<br />
AK 60+: 1.Rudolf BAUHOFER,<br />
2.Klaus RUMMEL
Am 22.7.2012 fand unser Vergleichskampf<br />
statt: Göllersdorf gegen <strong>TV</strong> <strong>Kagran</strong><br />
BERICHT EINES MITGLIEDS<br />
Die Mannschaft fand sich ein um neun,<br />
auf ein schönes Spiel taten wir uns schon freun´n<br />
Doch in Göllersdorf angekommen,<br />
hat es zu regnen begonnen.<br />
Und man darf nicht übersehen,<br />
bei Regen ist Tennis eher unbequem.<br />
Als tua ma überlegen,<br />
was moch ma denn jetzt, bei dem Regen.<br />
Wart ma no, foahr ma wieder, oder tua ma no an<br />
heben?<br />
Die Gabi hat uns überzeugt,<br />
a Klopfer ist des Richtige heut.<br />
Und zum Zeitvertreib spiel ma a Runde Billard,<br />
und a bissl Tischfußball a...<br />
Und dann hab´n ma beschlossen, wir foahrn<br />
wieder ham – nach <strong>Kagran</strong>,<br />
da ist es sonnig und schön warm.<br />
Die Göllersdorfer nehmen wir mit,<br />
Aber leider san die jetzt nur mehr zu dritt.<br />
Drum haben wir unsere Elfi hergeliehen,<br />
um doch noch alle 4 Einzel zu spielen<br />
und sapperlot, die g´winnt das Spiel....<br />
i frag mi – war des unser Ziel? :)<br />
Gabi hat gewonnen – souverän.<br />
Mit 7:6 und 6:2 war das schön anzusehen.<br />
Und ich hab mit letzter Willenskraft,<br />
grad no den Sieg im Tiebreak geschafft.<br />
Auch gekämpft hatten Anita und Simone,<br />
nächstes mal gewinnen sie – zweifelsohne.<br />
An Slice, an Stop, an Smash – a bissl was ging<br />
daneben,<br />
aber sie hab´n gekämpft und hab´n alles<br />
gegeben.<br />
Die Doppel zu gewinnen, das haben wir gehofft,<br />
und Gott sei Dank hamas auch geschafft.<br />
Gesamt war uns Göllersdorf 4:2 unterlegen,<br />
...... vermutlich werd ma morgen unsern<br />
Muskelkater pflegen.<br />
Ich komme nunmehr zu dem Schluss,<br />
es war für alle ein Genuss.<br />
Darum jetzt mein letztes Wort,<br />
Wiederholung folgt, egal ob bei uns oder dort.<br />
Bis zum nächsten Mal<br />
Traude Resl
Spielerklärung „15 owe“<br />
„Mordserie im <strong>TV</strong>K“ oder „Warum die Atout Ass so wichtig ist!“<br />
In letzter Zeit passiert es immer öfter, dass das Gesprächthema im Stüberl der Vereinskantine Mordpläne oder bereits<br />
gelungene Morde sind. Dies kann natürlich zu einigem Unbehagen führen, vor allem dann, wenn diese Gerüchte in gehobener<br />
Lautstärke in die Umgebung posaunt werden und nicht, wie bei anderen derartigen Vorhaben üblich, im stillen<br />
Kämmerchen besprochen werden.<br />
Dafür gibt es aber einen guten Grund, der nun, um etwaige Einschaltungen der Staatsanwaltschaft vorzubeugen, erläutert<br />
wird.<br />
Es ist schon einige Zeit her, als uns einige Bergvölker aus dem Bundesland mit dem grünen Wappen ein paar ihrer nettesten<br />
Gesellen geschickt haben um sie auf die Zivilisation vorzubereiten und ihnen den Lauf der Dinge in der großen<br />
weiten Welt erklären zu lassen.<br />
Diese Gesandten waren sehr wissbegierig und haben – manche schneller, manche langsamer – sich sehr gut in die Gesellschaft<br />
eingelebt und unterscheiden sich nunmehr kaum von jenen die ihr Dasein schon immer in der Hauptstadt oder<br />
ihrer Umgebung fristeten.<br />
Jetzt sind sie sogar schon soweit, dass sie einige ihrer Riten auch in unserer Gesellschaft verankern wollen und haben<br />
unter anderem damit begonnen bei gesellschaftlichen Ereignissen aufzutreten und dort ihre Volkslieder zu verbreiten.<br />
Aber auch bei den eingefleischten Kartenspielern haben sie ihr Unheil getrieben. Früher gab es nur 2 Möglichkeiten für<br />
eine Unterhaltung für 4 Männer:<br />
1. (war aber eher die Ausnahme, da es dafür zu wenig „ausgebildete“ gibt:) Tarock spielen!<br />
2. Bauernschnapsen!<br />
Es war also meistens der Fall, dass sich die 4 Männer um den kleinen Tisch im Stüberl versammelten und einige Bummerl<br />
„bauernschnapsten“. Die Regeln waren allgemein bekannt und so kam es auch nur zu gelegentlichen Randalen,<br />
weil jemand die Karten hergezeigt hat ohne dazu berechtigt zu sein oder andere Faux-paxerln beging die in der „Perlen-<br />
Reihe für Bauernschnapsen“ nicht geregelt werden.<br />
Dann aber, es ist schon eine Zeit her, wurde diese Einöde des ewigen Bauernschnapsens jäh unterbrochen. Ein neues<br />
Spiel machte die Runde und dem Vernehmen nach kam es aus der Gegend hinterm Semmering. Es hieß „15 owe“ oder<br />
„15 obe“ (die genaue Schreibweise wird sich erst herauskristallisieren wenn es endlich auch zu diesem Thema eine<br />
„Perlen-Reihe“ gibt!)<br />
Das Spiel selbst ist sehr einfach und kann in 10 Regeln beschrieben werden:<br />
1. Alle Spieler beginnen bei 15 Punkten.<br />
2. Der Geber wechselt nach jedem Spiel und teilt die Karten einzeln an die 4 Spieler aus.<br />
3. Die 3. Karte des Spielers nach dem Geber (=Ausspieler) wird aufgeschlagen und gilt für diese Runde als Atout.<br />
4. Im Spiel herrscht Farb- und Atout- und Stichzwang.<br />
5. Mit Ausnahme des Ausspielers können sich die Spieler aussuchen, ob sie in dieser Runde mitspielen wollen oder<br />
nicht, die Ausnahme davon stellt ein aufgeschlagener Zehner dar, dann müssen alle mitspielen. (Aussteigen bringt einen<br />
Minuspunkt)<br />
6. Ein Spieler dessen Punktestand 5 oder kleiner ist muss mitspielen.<br />
7. Man darf nicht 2x hintereinander aussteigen.<br />
8. Jeder gemachte Stich zählt einen Punkt. (Macht ein Spieler keinen Stich bekommt er 5 Schlechtpunkte)<br />
9. Bei der Atoutfarbe Herz zählt alles doppelt.<br />
10. Das Spiel endet wenn ein Spieler 0 Punkte erreicht hat.<br />
Diese kurze Einführung reicht jetzt zwar noch nicht ganz aus, um die taktischen Feinheiten des Spiels herauszubekommen<br />
(ich bin mir zwar nicht sicher, ob es wirklich welche gibt, aber es wird immer wieder behauptet), aber es reicht auf<br />
jeden Fall dafür, sollte jemand zum „Eröffnen“ eines Tisches fehlen, um dort einzuspringen und auch ein bisschen den<br />
Flair des „Cincinnati Kid“ zu inhalieren.
Spielerklärung „15 owe“<br />
So; die Historie und die Regeln sind jetzt für alle – auch im Hinblick auf ein vielleicht stattfindendes „15 owe“ – Turnier<br />
– klar. Es steht aber noch immer die Frage im Raum was das ganze mit Morden zu tun hat und warum die Atout Ass so<br />
wichtig ist.<br />
Die zweite Frage ist relativ einfach geklärt:<br />
Die Atout Ass ist so wichtig, weil selbst der schlechteste Spieler nicht verhindern kann, dass man damit einen Stich<br />
macht und somit auf jeden Fall unter den Gewinnern einer Runde ist.<br />
Die erste Frage ist da schon kniffliger, ich werde sie aber im Rahmen eines kleinen „15 owe“-Wörterbuchs behandeln:<br />
Es geht hierbei um Ausdrucke die im Laufe eines Spiels fallen können und deren Herkunft zwar unklar ist, die Bedeutung<br />
jedoch nicht.<br />
Alles bei der Schar Alle Spieler haben den ungefähr gleichen Punktestand<br />
Am ? g´hört hing´haut! Derjenige führt und das Spiel der anderen sollte darauf ausgelegt werden<br />
den Führenden einzuholen.<br />
Des is Rekord Ein Spieler hat unglaublich viele Punkte (Der derzeitige Rekord liegt meines<br />
Wissens nach bei 53!)<br />
Doppelmord 2 Spieler sterben in einem Spiel<br />
Dreifachmord 3 Spieler sterben in einem Spiel<br />
Du musst sowieso Erinnerung an einen Spieler der entweder letzte Runde ausgestiegen ist,<br />
oder 5 Punkte oder weniger hat<br />
Ein Späher Alle Spieler (bis auf einen) haben den ungefähr gleichen Punktestand, der<br />
andere hat sich nach hinten entfernt.<br />
Einen Schluss haben Ein Spieler macht die letzten 2-3 Stiche, da er seine schlechten Karten bereits<br />
abgeworfen hat.<br />
Friedhof Die Farbe „Kreuz“<br />
Gib ma an Mord Ersuchen eines Spielers an den Geber ihm gute Karten zu geben.<br />
Herzmord Alle Stiche mit der Atoutfarbe Herz<br />
Mörder jemand der einen anderen sterben lässt<br />
Sterben keinen Stich machen<br />
Tua weida Der Ausspieler verzögert das Spiel mit Unaufmerksamkeit.<br />
Wos is Atout? Der Ausspieler hat die aufgeschlagene Atoutkarte nicht lange genug hergezeigt.<br />
Nun sollte wirklich alles klar sein, insbesondere auch die erste Frage beantwortet, und niemand braucht um sein Leben<br />
fürchten, sollte vom Morden die Rede sein.<br />
Vielleicht noch eine Kleinigkeit: Bei der heutigen Internet-Gesellschaft ist es ja durchaus üblich sich hinter sogenannten<br />
Nick´s (Spitznamen) zu tarnen und diese Errungenschaft hat sich auch bei diesem – eher traditionellen – Spiel durchgesetzt.<br />
So werden wir das nächste Spiel vielleicht mit dem Karawankenpezi, dem Hartl, dem Steira und dem Sumo-<br />
Ringer in Angriff nehmen.<br />
Auf jeden Fall hat die Einführung dieses Spiels eine willkommene Abwechslung in die Kartenspieler gebracht und ich<br />
danke den „Erfinder“ dieses Spiels ganz herzlich für viele lustige Stunden die ich bereits dabei verbracht habe und dieses<br />
Spiel gefällt mir so gut, dass ich ihm hiermit sogar einen Artikel in unserer Vereinsschau widme.<br />
Diejenigen die das ganze überhaupt nicht interessiert und die sich jetzt wundern warum sie ihre Zeit mit diesem<br />
„unnötigen“ Artikel verplempert haben mögen mir verzeihen, sie sind aber auch dazu aufgerufen selbst einmal etwas für<br />
die Vereinsschau zu verfassen, dessen Inhalt vielleicht eine andere Zielgruppe interessiert, denn an Platzmangel haben<br />
wir schon lange nicht gelitten.<br />
Harry
Wir gratulieren recht herzlich ...<br />
...im September<br />
Nobis Waltraud zum 69. Geburtstag<br />
Lukesch Gerhard zum 69. Geburtstag<br />
Stillfried Karl zum 58. Geburtstag<br />
Bruckner Margaritha zum 55. Geburtstag<br />
Dänninger Wolfgang zum 51. Geburtstag<br />
Sonnleithner Andreas zum 23. Geburtstag<br />
Mohor Stephanie zum 18. Geburtstag<br />
Fuhrmann Cornelia zum 14. Geburtstag<br />
Schantl Rafaela zum 13. Geburtstag<br />
Jelinek Selina zum 12. Geburtstag<br />
Hahn Zoe zum 7. Geburtstag<br />
Wind Fiona zum 7. Geburtstag<br />
Bachleda Lily zum 5. Geburtstag<br />
...im Oktober<br />
Sterl Margarete zum 88. Geburtstag<br />
Kiesenbauer Rosa Maria zum 69. Geburtstag<br />
Schröck Karl zum 69. Geburtstag<br />
Summer Helmut zum 69. Geburtstag<br />
Ippisch Norbert zum 58. Geburtstag<br />
Pollaschak Wolfgang zum 58. Geburtstag<br />
Resl Waltraud zum 56. Geburtstag<br />
Deringer Renate zum 53. Geburtstag<br />
Vrbicky Wolfgang zum 53. Geburtstag<br />
Weber Roman zum 48. Geburtstag<br />
Schwab Erich zum 48. Geburtstag<br />
Burker Gabriele zum 47. Geburtstag<br />
Berger Alexander zum 45. Geburtstag<br />
Winklhofer Eva Maria zum 41. Geburtstag<br />
Eckenhofer Martina zum 40. Geburtstag<br />
Goldnagel Gernot zum 30. Geburtstag<br />
Arfa Amina zum 24. Geburtstag<br />
Gruber Anita zum 23. Geburtstag<br />
Burker Christoph zum 16. Geburtstag<br />
Strohmaier Sabine zum 15. Geburtstag<br />
Wagenlechner Christine zum 13. Geburtstag<br />
Hotter Karin zum 11. Geburtstag<br />
AUS DER VEREINSFAMILIE
Schach beim Ferienspiel!<br />
Der SCDonaustadt und der ASVÖ Wien unterstützten in den Sommerferien<br />
den Wiener Schachverband an 9 Donnerstagen im Rahmen des Wiener<br />
Ferienspiels. Zahlreiche Stationen wurden für Volksschulkinder, deren<br />
Geschwister und Eltern angeboten. Über 180 Kinder nutzen die Angebote. Ein<br />
Highlight war folgender Motorik-Test der auch für Nichtschachspieler geeignet<br />
ist.<br />
Motorik-Test - Bauernzüge<br />
Die 8 Weißen Bauern werden dazu auf ihrem<br />
Ursprungsfeld, der zweiten Reihe aufgestellt. Dann lautet die Aufgabe<br />
jeden Bauern genau ein Feld vorwärts zu bewegen. Zunächst den Bauern<br />
von a2 auf a3 (siehe Diagramm), dann b2 auf b3 und so weiter. Nach 8<br />
Zügen stehen alle Bauern auf der dritten Reihe. Wieder bei dem Bauern<br />
ganz links beginnend ist soll dann neuerlich jeder Bauer ein Feld<br />
vorgezogen werden. Reihe für Reihe wandern so die Bauern nach 48<br />
Bauernzügen alle auf der 8.Reihe stehen. Bei der Aufgabe darf der Spieler<br />
nur eine Hand verwenden. Die Zeit die der Spieler für die 48 Züge wird<br />
gestoppt. Ein großer Test in Deutschland hat gezeigt, dass die Zeit mit der Spielstärke korreliert und<br />
bei Kindern schon Talent aufzeigt. Dieser Test wurde in Deutschland auch mit anderen Sportlern<br />
durchgeführt, wobei Golfer und Tennispieler ab besten und Boxer schlecht abgeschnitten haben.<br />
Talentierte Anfänger schaffen eine Zeit von knapp 30 Sekunden, Volksschüler nach einem Jahr<br />
Schulschach ca. 25 Sekunden, gute Vereinsspieler ca. 20 Sekunden (Wie schnell bist du?).<br />
Sehr gut angekommen sind bei Kindern und Eltern auch die zahlreichen, pädagogisch wertvollen<br />
Minispiele. Da die Grundstellung am Schachbrett die schwierigste aller Schachstellungen ist und eine<br />
Schachpartie für eine Schulpause viel zu lange dauert gibt es zahlreiche Minispiele mit reduziertem<br />
Material. Diese eignen sich auch für nicht Schachspielende Eltern, da nicht alle Schachregeln auf<br />
einmal erforderlich sind.<br />
Beispiel I: Schatzsuche<br />
Die erste Übung die man auf einem Schachbrett mit Kindern die Schach<br />
lernen wollen machen sollte. Die Bauern werden in der Mitte des Brettes<br />
aufgestellt. Die Farbe der Bauern hat keine Bedeutung. Die Bauern stellen<br />
Schätze dar. Die beiden Könige sind Schatzsucher. Der König ist vom<br />
Ziehen her die einfachste Figur. Waagrecht, senkrecht oder diagonal kann<br />
er jeweils ein Feld weit fahren. Die Könige ziehen abwechselnd. Wenn ein<br />
König auf ein Feld eines Bauern zieht (Farbe egal) darf er diesen „Schatz“<br />
heben und den Bauer zu sich neben das Brett stellen. Wenn alle Schätze<br />
gehoben sind hat der Spieler mit mehr Schätzen gewonnen. Aber<br />
Achtung! Zwei Schatzsucher dürfen – wie zwei Könige beim Schach – nie nebeneinander stehen.<br />
Sollte dies doch geschehen kann der Schatzsucher – wie beim „Mensch ärgere dich nicht“ geschlagen<br />
werden und muss in seine Startecke zurück. Fortgeschrittene können als<br />
Schatzsucher auch einmal Springer nehmen.<br />
Beispiel II: Bauernjagd mit Springern<br />
Die Bauern versuchen die gegnerische Grundreihe zu erreichen. Jeder<br />
Bauer der dies schafft bedeutet einen Punkt für Weiß. Schwarz bekommt<br />
für jeden geschlagenen Bauern einen Punkt. Wenn der Umgang mit den<br />
Springern geläufiger ist, kann<br />
man dieses Minispiel auch mit<br />
nur einem Springer spielen.<br />
Bericht: Obmann ÖM Mag. (FH) René Schwab<br />
Weitere Infos und alle Details unter www.s-c-d.at.
Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer!<br />
Heute, am 7. September 2012, erfolgte der Startschuss zur Unterschriftenaktion der BSO<br />
für die „Tägliche Turnstunde“. Eine Forderung, die bereits seit vielen Jahren, wenn nicht<br />
Jahrzehnten immer wieder vom Sport vertreten wurde. Wir haben nun die Möglichkeit,<br />
diesem Anliegen mit der Kraft des Sports eine gewaltige Stimme zu geben. Bitte<br />
unterstützen Sie diese Aktion und leisten Sie Ihre Unterschrift für die Bewegung für mehr<br />
Bewegung!<br />
Was können Sie tun?<br />
1. Persönlich unterschreiben! Auf der Website www.turnstunde.at ist dies online<br />
möglich oder Unterschriftenliste downloaden und ausgefüllt an die BSO schicken:<br />
per Fax (01-5044455-66), per Post (Prinz-Eugen Straße 12, 1040 Wien) oder per<br />
Email (office@bso.or.at).<br />
2. Familie, FreundInnen, MitarbeiterInnen, Bekannten von der Kampagne erzählen<br />
und um Unterstützung bitten bzw. Unterschriften sammeln.<br />
3. Statements zur Bedeutung der täglichen Turnstunde für unsere Kinder und<br />
Jugendlichen abgeben. Auf unsere Website www.turnstunde.at und<br />
www.facebook.at/turnstunde verlinken.<br />
4. Die BSO hat eine eigene Facebook-Seite (www.facebook.com/turnstunde) für die<br />
Kampagne eingerichtet. Bitte „Gefällt mir“ anklicken, „Friend“ werden, an andere<br />
„Friends“ weiterleiten.<br />
5. Nutzen Sie Ihre Kontakte um möglichst viele Menschen auf diese Aktion<br />
aufmerksam zu machen.<br />
IHRE UNTERSCHRIFT KANN KINDER BEWEGEN!!!<br />
Tel.: 01/504 4455 | Fax: 01/504 4455-66 | E-Mail: office@bso.or.at | Internet: www.bso.or.at, www.turnstunde.at<br />
EINE BEWEGUNG DER<br />
ÖSTERREICHISCHEN<br />
BUNDES-SPORTORGANISATION