I—^> Steuerzeichen SlJüf/zeich üa sich immer wieder Schwierigkeiten bei der Identifizierung der Steuerzeichen in Listings ergeben/sind hier alle Steuerzeichen für die Commodore-Drucker VC 1515, VC 1526, MPS 801 (dem Nachfolgemodell HPC i/r und für den Printer/Plott 1520 angegeben. Funktion 3 130 VC 1515 Funktion VC 1626 Funktion MPS 801 Funktion Zelchen darstellen kann. lter/Plotter kerne teversen lterstnchen,daderPnnl des VC 1520 sind in den Listings uni Die Steuerzeichen VC 1520 Ausgabe^ 'April <strong>1984</strong>
Die 64'er-Redaktion freut sich über jeden Beitrag unserer Leser. Die Erfahrungen bei unseren Schwesterzeitschriften haben aber gezeigt, daß viele Einsender nicht genau wissen, in welcher Form sie ihre Manuskripte einsenden sollen. Die unten aufgeführten Punkte stellen keine »Richtlinien« dar. Dennoch sollte sich jeder, der ein Programm oder einen Artikel einsenden will, an ein gewisses Schema halten. Dies erleichtert zum einen die Arbeit der Redaktion, zum anderen kommt es auch Ihnen selbst zugute, da wir vollständige Listings oder | Artikel schneller veröffentlichen können. Folgende Kriterien sind also generell zu beachten. 1. Auf der ersten Seite des Anschreibens sollten der Name, die vollständige Anschrift mit Telefonnummer sowie das Einsendedatum stehen. 2. In der »Betreffzeile« tragen Sie die genaue Spezifikation des verwendeten Computers und falls erforderlich, die Basic-, ROModer DOSrVersionen sowie die Speicherkonfigurationen ein. Der Titel des Artikels sollte ebenfalls daraus ersichtlich sein (auch für eventuelle Nachträge). 3. Im darauffolgenden Text können Sie Wesentliches zu Ihrer Person, zur Entstehungsgeschichte des Programms/Artikels, der Absicht, der Vorteile gegenüber anderen Programmen oder Methoden, der Eigenschaften und so weiter erläutern. 4. Auf der nächsten Seite beginnt die eigentliche Programmbeschreibung. Diese sollte nach Möglichkeit mit der Schreibmaschine geschrieben werden oder als Computerausdruck vorliegen. Den Text bitte mit mindestens eineinhalb oder doppeltem Zeilenabstand verfassen. Am linken und rechten Rand mindestens drei Zentimeter Freiraum für Korrekturen und Bemerkungen lassen. Ausgabe 4/April <strong>1984</strong> 5. Diese und alle nachfolgenden Seiten sollten durchnumeriert sein und in der Kopfzeile jeweils den Titel des Programms und den Namen des Autors enthalten. 6. Der Überschrift des Artikels schließen sich zwei oder drei einleitende Sätze an, welche die wesentlichen Punkte des Textes zusammenfassen. Der Text selbst sollte in etwa folgenden Aufbau aufweisen: — Angaben auf welchem Computer das Programm lauffähig ist sowie welche Erweiterungen und Peripherie notwendig sind — ausführliche Beschreibung der Programmfunktion (mit Verweisen auf Ein-/ Ausgabebeispielen wie Grafiken, Bildschirmfotografien, Hardcopy s oder Diagrammen) — detaillierte Programmbeschreibung (mit Verweisen auf Programmablaufplan, Variablendefinition, Startadressen der einzelnen Unterprogramme,Beschreibung wichtiger Programmzeilen etc.) — eventuelle Umsetzung auf andere Basic-Dialekte oder Computer 7. Die genauen Lade- und Abspeicherschritte des Programms und der im Programm vorkommenden Routinen sollten dokumentiert sein. 8. Listings aus reprotechnischen Gründen nur als Ori Mitmachen, aber wie? ginal (keine Kopien) auf weißem, unliniertem Papier mit neuwertigem Farbband gedruckt einsenden. In den Listings dürfen grundsätzlich keine handschriftlichen Eintragungen stehen. 9. In den Kopfzeilen des Programms bitte den Titel desselben, die Computerkonfiguration, den eigenen Namen und die Adresse mit Telefonnummer eintragen (es soll vorkommen, daß sich Listings und Manuskripte verselbständigen, und mit beiden allein läßt sich wenig anfangen). REM-Zeilen im Programm dienen der Übersichtlichkeit und sollten, falls nicht speicherkritische Aspekte dagegensprechen, immer zur Strukturierung eingesetzt werden (siehe u. a. »Sauberes Programmieren«). 10. Um das Eintippen für andere zu erleichtern, sollten Sie CHR$(X)-Werte und TAB(X) oder SPC(X) anstatt Cursor-Manipulationen für die Ausgabeformatierung verwenden. So ist die Befehlssequenz FOR 1=1 TO 6:PRINT:NEXT zur Erzeugung von sechs Carriage Returns leichter einzutippen und auf andere Basic-Computer wesentlich einfacher zu übertragen. Und ist es nicht auch übersichtlicher statt einem Dutzend Cursor- Rechts-Symbolen einfach SPC(12) zu benutzen? Überprüfen Sie Ihr Programm einmal hinsichtlich dieser »Kleinigkeiten«. Wie schicke ich meine Programme ein? 11. Da wir (in Ihrem eigenen Interesse) nur getestete Programme veröffentlichen wollen, legen Sie bitte unbedingt eine Diskette oder Kassette, auf der das betreffende Programm mit mindestens einer Sicherheitskopie abgespeichert ist, bei. Auf der Diskette/Kassette und deren Umhüllung unbedingt den Namen mit vollständiger Adresse und Computerbezeichnung vermerken. 12. Wollen Sie mehrere Programme/Artikelgleichzeitig einsenden, so trennen Sie die Programme/Artikel nach dem oben aufgezeigten Schema. Die Einsendung mehrerer Disketten/Kassetten ist hingegen nicht notwendig. 13. Artikel können beliebig lang sein — von einzeiligen Routinen bis zu Serien über mehrere Ausgaben. Ein durchschnittlicher Artikel hat rund vier bis acht Schreibmaschinenseiten. 14. Hardcopys, Flußdiagramme, Zeichnungen und Bildschirmfotos dienen der Anschaulichkeit. Sie sollten nach Möglichkeit nicht fehlen. Zu jedem der vorgenannten »Zugaben« gehört aber eine Bildunterschrift und ein Verweis im Text. 15. Programme/Artikel die unserem Verlag zur Veröffentlichung angeboten werden, sollten aus urheberrechtlichen Gründen nicht gleichzeitig einem anderem Verlag vorliegen. 16. Das 64'er Magazin zahlt für Listings eine Pauschale zwischen 100 und 300 Mark. Für reine Artikel beträgt das Honorar zwischen 0,80 und 1,00 Mark pro Druckzeile. Für Disketten/Kassetten werden 30 Mark extra berechnet. 17. Sollten sich nach Erhalt eines positiven Anwortschreibens noch irgendwelche Änderungen oder Verbesserungen des Programms ergeben haben, teilen Sie uns das bitte umgehend mit. In diesem Falle benötigen wir ein vollständig neues Listing mit entsprechendem Datenträger. (aa) Q-^aj» 131