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Eschbach Hartheim - GewerbePark Breisgau

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26 Gewerbepark <strong>Breisgau</strong><br />

Blick auf den Gewerbepark <strong>Breisgau</strong><br />

Gewerbepark <strong>Breisgau</strong><br />

Der 564 Hektar große Gewerbepark<br />

<strong>Breisgau</strong> liegt im Dreiländereck<br />

Deutschland-Frankreich-<br />

Schweiz und zeichnet sich durch<br />

eine hervorragende Verkehrsanbindung<br />

auf der Straße und Schiene,<br />

auf dem Wasser und in der<br />

Luft aus: Autobahnzufahrt zur A5<br />

(<strong>Hartheim</strong>/Heitersheim), Flugplatz<br />

bis 20 t und Industriegleis.<br />

Der Gewerbepark <strong>Breisgau</strong> ist<br />

der ideale Standort für Industrie<br />

und Gewerbe. 150 Firmen mit<br />

rund 1.100 Mitarbeitern haben<br />

sich bis heute im Gewerbepark<br />

<strong>Breisgau</strong> angesiedelt. Das Leistungsspektrum<br />

der ansässigen Fir-<br />

Ansprechpartner<br />

Gewerbepark <strong>Breisgau</strong><br />

<strong>Hartheim</strong>er Straße 12<br />

79427 <strong>Eschbach</strong><br />

Telefon .....(07634) 51 08-0<br />

Fax .......(07634) 51 08-22<br />

E-Mail: info@gewerbeparkbreisgau.de<br />

Internet: www.gewerbeparkbreisgau.de<br />

Verbandvorsitzender<br />

Harald Kraus<br />

Bürgermeister von <strong>Eschbach</strong><br />

Bürgermeisteramt <strong>Eschbach</strong>,<br />

Rathausplatz 4, 79427 <strong>Eschbach</strong><br />

Telefon ....(07634) 55 04-10<br />

Geschäftsführer und Verbandsdirektor<br />

Gewerbepark <strong>Breisgau</strong><br />

GmbH und Zweckverband<br />

Gewerbepark <strong>Breisgau</strong><br />

Markus Riesterer<br />

Telefon ....(07634) 51 08-20<br />

Sekretariat<br />

Regine Wintermantel<br />

Telefon ....(07634) 51 08-10<br />

Sonja Räder<br />

Telefon ....(07634) 51 08-21<br />

men umfasst vielfältige Branchen<br />

wie z. B. Anlagenbau, EDV, Feinmechanik/Optik,<br />

Flugzeugtechnik,<br />

Forschung, Fotogroßlabor, Großhandel,<br />

Handwerksbetriebe, Lasertechnik,<br />

Logistik, Recycling,<br />

Stahlbau, Technologie, Umwelttechnik<br />

und Medizintechnik. Die<br />

Thermische Restabfallbehandlungs-<br />

und Energieerzeugungsanlage<br />

<strong>Breisgau</strong> produziert Dampfenergie,<br />

aus der Fernwärme und<br />

Prozessdampf kostengünstig,<br />

preisstabil, platzsparend und umweltschonend<br />

abgegeben werden<br />

können. Bei einer Ansiedlung im<br />

näheren Umfeld der TREA <strong>Breisgau</strong><br />

besteht für Unternehmen die<br />

Möglichkeit des direkten Bezugs<br />

von Fernwärme und Dampf.<br />

Rechnungswesen,<br />

Marketing<br />

Irene Matzarakis<br />

Telefon ....(07634) 51 08-16<br />

Vermietung,<br />

Verpachtung<br />

Ulrike Gießler<br />

Telefon ....(07634) 51 08-25<br />

Investorenanfragen,<br />

Bauangelegenheiten<br />

Michael Möhrmann<br />

Telefon ....(07634) 51 08-11<br />

Bauhof<br />

Josef Elsner, Alfons Ritzenthaler<br />

Telefon.....(07634) 59 59 13<br />

mobil 0170-2 34 76 20<br />

Flugleitung<br />

Werner Hoffmann, Uwe Kron<br />

Telefon.....(07634) 59 59 05<br />

Verkehrsanbindung<br />

• Autobahn A5-Karlsruhe-Basel;<br />

kreuzungsfreie Direktanbindung<br />

ohne Ortsdurchfahrt; Ausfahrt<br />

<strong>Hartheim</strong>/Heitersheim/Gewerbepark<br />

<strong>Breisgau</strong><br />

• Industriegleisanschluss an die<br />

Bahnstrecke Karlsruhe-Basel<br />

• Eigener Flugplatz für Geschäftsund<br />

Sportflugzeuge bis 20 t<br />

• Internationaler EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg;erreichbar<br />

über die A5 (37 km)<br />

• Rheinhafen Breisach in 25 km<br />

Entfernung<br />

• Zugverbindungen Heitersheim<br />

und Bad Krozingen; ICE-Anschluss<br />

in Freiburg<br />

• Busverbindungen Heitersheim,<br />

Bad Krozingen und Freiburg<br />

Freiraum für die Realisierung<br />

individueller Vorstellungen<br />

• 80 ha Nettobaufläche, variable<br />

Grundstücksgrößen;<br />

• Rechtskräftige Bebauungspläne<br />

bieten individuelle Gestaltungsmöglichkeiten,Grundflächenzahl<br />

0,8; Baumassenzahl 5,0;<br />

Gebäudehöhe bis 12m bzw. 16m<br />

• Neue Erschließung: Straßen,<br />

Wasser, Abwasser, Gas,<br />

Fernwärme, Strom und<br />

Telekommunikation<br />

• Unterstützung und beschleunigte<br />

Abwicklung von Bauvorhaben<br />

durch Beratung<br />

von Architekten und Bauherren<br />

ab der Planungsphase<br />

• Fördermöglichkeiten: Beratung<br />

und Unterstützung für kleine<br />

und mittlere Betriebe bei der<br />

Antragsstellung für Förderprogramme<br />

• Existenzgründerzentrum für<br />

Gründer und junge Unternehmen<br />

Gesamtfläche ...........564 ha<br />

Bruttofläche ............250 ha<br />

Nettobaufläche .........150 ha<br />

(davon noch 80 ha zur Verfügung)<br />

Nutzungsart<br />

Gewerbe- und Industrieflächen<br />

Grundstücksgrößen<br />

........1.000 m² bis 120.000 m²<br />

Lage und Geschichte<br />

des Militärflugplatzes<br />

Bremgarten<br />

Der ehemalige Militärflugplatz<br />

Bremgarten befindet sich im<br />

Dreiländereck zwischen Freiburg<br />

im <strong>Breisgau</strong>, Mulhouse und Basel.<br />

Die Verkehrslage ist ausgezeichnet:<br />

das Oberzentrum Freiburg<br />

liegt 20 Kilometer nördlich. Die<br />

Autobahn A5, die Bahnstrecke<br />

Karlsruhe–Basel und der Rhein verlaufen<br />

in unmittelbarer Nachbarschaft.<br />

Der Euro-Airport Basel/<br />

Mulhouse/Freiburg und der Rheinhafen<br />

Breisach liegen 30 bzw. 20<br />

Minuten entfernt. Der Flugplatz<br />

wurde in den Jahren 1951 bis 1953<br />

für die französische Luftwaffe auf<br />

einer Fläche von 568 Hektar errichtet.<br />

Betroffen waren folgende vier<br />

Gemarkungen:<br />

- <strong>Eschbach</strong><br />

- <strong>Hartheim</strong>-Bremgarten<br />

- Heitersheim<br />

- Neuenburg-Grißheim.<br />

Von 1968 bis 1993 war auf<br />

diesem NATO-Flugplatz das<br />

Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“<br />

der Bundesluftwaffe<br />

stationiert. Bis Ende 1995 wurde<br />

ein erheblicher Teil des Geländes<br />

noch durch die deutsch-französische<br />

Brigade zwischengenutzt.<br />

Die dauerhafte militärische Restnutzung<br />

beschränkt sich jetzt<br />

auf zwei insgesamt ca. 33 Hektar<br />

große Flächen im südwestlichen<br />

Bereich (Schießanlage und ehemaliges<br />

Tanklager als Übungsgelände<br />

für die deutsch-französische<br />

Brigade).

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