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M it . E inander - Raiba Montafon

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M i t . E i n a n d e r<br />

Für unsere M<strong>it</strong>glieder im <strong>Montafon</strong>.<br />

Die Ze<strong>it</strong>ung der Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong> Ausgabe Herbst 2008<br />

Generationenwechsel im Vorstand<br />

der Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong><br />

Dir. Josef Kessler genießt se<strong>it</strong> 1. November den wohlverdienten<br />

Ruhestand. Stefan Wachter aus Vandans folgt in<br />

den Vorstand nach.<br />

In der Generalversammlung im Juni<br />

kündigte Josef Kessler in seinem Vortrag<br />

den Wechsel in den Ruhestand<br />

im Herbst an. Josef Kessler kann auf<br />

Stefan Wachter, Josef Kessler und Günter Fäßler.<br />

Regional verankerte Inst<strong>it</strong>ute<br />

wie die Raiffeisenbanken<br />

blieben von der weltwe<strong>it</strong>en<br />

Krise des Finanzmarktes<br />

we<strong>it</strong>gehend verschont?<br />

„Das rasche und zielgerichtete Handeln<br />

der europäischen Staaten hat<br />

45 Jahre Arbe<strong>it</strong> für die Raiffeisen<br />

Bank im <strong>Montafon</strong> zurückblicken,<br />

davon 22 Jahre als Vorstand. In seiner<br />

Ze<strong>it</strong> entwickelte sich die Raiffeisen<br />

Bank im <strong>Montafon</strong><br />

dynamisch we<strong>it</strong>er<br />

und ist heute wie<br />

damals Marktführer im<br />

Firmen- und Privatkundengeschäft<br />

im<br />

<strong>Montafon</strong>. Die „Stabübergabe“<br />

an seinen<br />

Nachfolger im<br />

Vorstand, Dipl.-PBE<br />

Stefan Wachter, fand<br />

bere<strong>it</strong>s statt.<br />

Stefan Wachter ist se<strong>it</strong><br />

Sommer 2008 im<br />

Unternehmen und<br />

verhindert, dass aus der weltwe<strong>it</strong>en<br />

Krise der Finanzmärkte eine Katastrophe<br />

wurde. Die jüngsten Ereignisse<br />

haben aber bewiesen, dass Banken,<br />

die Geschäfte m<strong>it</strong> einem starken regionalen<br />

Bezug machen, gegen solche<br />

Krisen stabiler und besser aufgestellt<br />

sind.“<br />

Stefan Wachter, 33<br />

● gebürtiger <strong>Montafon</strong>er<br />

● diplomierte Private Banking Experte<br />

(Nachdiplomstudium an der Hochschule<br />

Vaduz)<br />

● se<strong>it</strong> über 15 Jahren im<br />

Bankgeschäft<br />

● zuletzt Le<strong>it</strong>ung der Abteilung<br />

vermögende Privatkunden der<br />

Raiffeisenbank Bludenz<br />

● wechselt m<strong>it</strong> 01.11.2008 als<br />

Nachfolger von Dir. Josef Kessler<br />

in den Vorstand der Raiffeisen Bank<br />

im <strong>Montafon</strong><br />

● zuständig für die Bereiche<br />

Privatbank und Marktfolge.<br />

übernahm die Geschäftsbereiche Privatkunden<br />

und Marktfolge von Josef<br />

Kessler.<br />

Der neue Vorstand ab 1. November<br />

08 bildet sich aus Dipl.-Oek.Günter<br />

Fäßler und Dipl.-PBE. Stefan Wachter.<br />

Zur aktuellen Finanzs<strong>it</strong>uation<br />

Gespräch m<strong>it</strong> den Vorstandsdirektoren der Raiffeisen<br />

Bank im <strong>Montafon</strong>, Dipl.-Oek. Günter Fäßler und Dipl.-PBE<br />

Stefan Wachter zur aktuellen Finanzmarkts<strong>it</strong>uation.<br />

Die Ursachen der Krise?<br />

„Amerikanische Banken haben Leuten<br />

Kred<strong>it</strong>e für Häuser vergeben, die<br />

sich das eigentlich gar nicht leisten<br />

konnten. Spekuliert wurde darauf,<br />

dass diese Häuser im Wert immer<br />

we<strong>it</strong>er steigen und diese Kred<strong>it</strong>e dadurch<br />

abgesichert sind. Das war<br />

auch lange Ze<strong>it</strong> der Fall, bis die Zinsen<br />

in Amerika stiegen und die Raten<br />

nicht mehr bezahlt werden konnten.“<br />

Fortsetzung auf Se<strong>it</strong>e 2


Zur aktuellen Finanzs<strong>it</strong>uation<br />

Fortsetzung von Se<strong>it</strong>e 1<br />

Was geht das uns an?<br />

Die Häuser wurden ja in<br />

Amerika verkauft!<br />

„Das ist das Neue an dieser aktuellen<br />

S<strong>it</strong>uation. Diese Häuserkred<strong>it</strong>e wurden<br />

von den amerikanischen Banken<br />

,verbrieft’, also in Wertpapiere verwandelt,<br />

durch Ratingagenturen als<br />

,sichere Wertpapiere’ gekennzeichnet<br />

und dann weltwe<strong>it</strong> verkauft.<br />

Solche Wertpapiere versprachen<br />

hohe Rend<strong>it</strong>en, es war einige Jahre<br />

ein sehr gutes Geschäft für Banken,<br />

solche Wertpapiere im Depot zu<br />

haben, allerdings nur, bis in Amerika<br />

die Hauspreise zu sinken anfingen.<br />

Die Spekulation auf steigenden Wert<br />

der Immobilien war zu Ende. Auf einmal<br />

war diese Art von Wertpapieren<br />

tatsächlich nicht einmal mehr das Papier<br />

wert. Das Vertrauen in die ganzen<br />

Finanzmärkte wurde bis in die<br />

Grundfesten erschüttert.“<br />

Regional handeln hat sich bewährt!<br />

„Da erweist sich der Bezug zur Region<br />

als eindeutiger Vorteil. Wir kaufen<br />

m<strong>it</strong> den Spareinlagen unserer<br />

Kunden nicht Wertpapiere im großen<br />

Stil, sondern stellen das Geld in Form<br />

von gut besicherten Kred<strong>it</strong>en auch<br />

wieder Firmen- und Privatkunden in<br />

der Region zur Verfügung. Dieses<br />

Konzept hat sich se<strong>it</strong> über 100 Jahren<br />

bewährt, auch in vielen Krisen. Als<br />

zusätzliche Sicherhe<strong>it</strong> gibt es unter<br />

den Raiffeisenbanken schon lange<br />

eine Garantiegemeinschaft. Neuerdings<br />

garantiert zusätzlich der Staat<br />

alle Einlagen von Privatkunden in unbegrenzter<br />

Höhe.“<br />

Wie ist das m<strong>it</strong> dem Risiko<br />

von Fremdwährungskred<strong>it</strong>en?<br />

Derze<strong>it</strong> vergeben Raiffenbanken über<br />

die dringende Empfehlung der Finanzmarktaufsicht<br />

in Österreich keine<br />

neuen Fremdwährungskred<strong>it</strong>e an<br />

Privatkunden. Das verunsichert<br />

manchen Kred<strong>it</strong>nehmer m<strong>it</strong> einem<br />

Fremdwährungskred<strong>it</strong>.<br />

2<br />

„Wichtig ist da ein persönliches Gespräch<br />

m<strong>it</strong> dem Bankberater. Es<br />

kommt auf den Einstiegskurs, auf die<br />

Entwicklung des Tilgungsträgers und<br />

auf die persönliche S<strong>it</strong>uation des Kred<strong>it</strong>nehmers<br />

an. Kred<strong>it</strong>e in Fremdwährung<br />

wie z.B. Schweizer Franken können<br />

stark schwanken, das kann einen<br />

Kred<strong>it</strong> teurer oder billiger machen.<br />

Auf diese Risiken haben wir unsere<br />

Kunden auch immer wieder hingewiesen.”<br />

Und die Wertpapiere? Es<br />

verloren ja auch Aktien von<br />

gesunden Firmen viel an<br />

Wert?<br />

„Um sich Liquid<strong>it</strong>ät zu verschaffen,<br />

haben große Fonds und Banken Pos<strong>it</strong>ionen<br />

aus ihren Depots verkauft.<br />

Wird viel am Markt angeboten, sinkt<br />

der Preis. Das hat wenig m<strong>it</strong> der rea-<br />

len S<strong>it</strong>uation und dem tatsächlichen<br />

Wert einer Firma zu tun. Die Fabriken<br />

und Gebäude stehen ja noch und die<br />

Produktionsanlagen sind auch noch<br />

da. Wir erwarten aber, dass die Krise<br />

am Finanzmarkt im nächsten Jahr<br />

überwunden sein wird. Die Auswirkungen<br />

auf die reale Wirtschaft und<br />

die Konjunktur dürften aber noch länger<br />

anhalten.”<br />

War das die letzte<br />

große Krise?<br />

„Finanzkrisen gab es immer und wird<br />

es we<strong>it</strong>erhin geben. Eine sogenannte<br />

Blase wird immer erst hinterher als<br />

Blase erkannt, wenn sie geplatzt ist.<br />

Vielleicht wird in Zukunft aber doch<br />

eine zu hemmungslose Spekulation<br />

durch eine bessere Zusammenarbe<strong>it</strong><br />

der Staaten und durch neue Regeln<br />

eingedämmt.“


Liebe Kunden, M<strong>it</strong>glieder und Geschäftsfreunde!<br />

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />

45 Jahre Kessler Josef (Seppl) in der<br />

Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong> neigen<br />

sich dem Ende zu. Auf der einen<br />

Se<strong>it</strong>e voller Freude auf meinen<br />

nächsten Lebensabschn<strong>it</strong>t und auf<br />

der anderen Se<strong>it</strong>e – ich möchte es<br />

nicht verschweigen – ein wenig Wehmut,<br />

denn 45 Jahre im gleichen<br />

Unternehmen und davon nahezu die<br />

Hälfte als Geschäftsle<strong>it</strong>er und Vorstand<br />

wirft man ja schließlich auch<br />

nicht ganz so einfach über Bord.<br />

Was mich aber ganz besonders<br />

freut, wenn ich heute so zurückblicke,<br />

dass ich behaupten kann,<br />

dass ich meinen Beruf immer m<strong>it</strong> viel<br />

Freude, Begeisterung, Mut und m<strong>it</strong><br />

viel Verantwortung ausgeübt habe.<br />

Es war für mich eigentlich nie eine<br />

Pflicht sondern eine Tätigke<strong>it</strong> die<br />

mein Leben ausgefüllt und mich<br />

glücklich gemacht hat<br />

Ich war nie ein Mann der großen<br />

Worte, aber ich bin der Überzeugung,<br />

dass ich in diesen 45 Jahren<br />

sicherlich auch einiges zum Erfolg<br />

der heutigen Raiffeisen Bank im<br />

„Zwickmühle” in Vandans<br />

Rosi und Walter Egele<br />

<strong>Montafon</strong> be<strong>it</strong>ragen konnte. So hat<br />

sich die Bilanzsumme se<strong>it</strong> 1964 um<br />

das 75-fache auf Ä 327 Mio, die<br />

Spareinlagen um das 67-fache auf<br />

Ä 196 Mio, die Kred<strong>it</strong>e um das 108fache<br />

auf Ä 275 Mio erhöht.<br />

Es ist mir aber auch ganz klar, dass<br />

das alles nicht möglich gewesen<br />

wäre, wenn wir nicht auch ein Team<br />

von sehr guten M<strong>it</strong>arbe<strong>it</strong>ern gehabt<br />

hätten.<br />

Aber ganz besonders daran beteiligt<br />

waren auch Sie, liebe Kunden und<br />

M<strong>it</strong>glieder der Raiffeisen Bank im<br />

<strong>Montafon</strong>. Denn wenn Sie nicht<br />

immer zu Ihrer Raiffeisenbank gestanden<br />

wären, wären diese Erfolge<br />

nicht möglich gewesen. Dafür möchte<br />

ich mich bei Ihnen, liebe Kunden,<br />

ganz, ganz herzlich bedanken.<br />

Aus diesem M<strong>it</strong>e<strong>inander</strong>, Sie als<br />

Kunde – ich als M<strong>it</strong>arbe<strong>it</strong>er und später<br />

als Vorstand – sind in diesen 45<br />

Jahren auch sehr tiefe und wunderschöne<br />

Beziehungen und Freundschaften<br />

entstanden und ich durfte<br />

von vielen von Ihnen in all den Jah-<br />

Das Restaurant<br />

„Zwickmühle“ ein<br />

besonders heimeliges<br />

Reataurant.<br />

Josef Kessler<br />

Geführt vom Ehepaar Rosi<br />

und Walter Egele m<strong>it</strong> viel<br />

persönlichem Engagement,<br />

bietet es ein besonderes<br />

Ambiente m<strong>it</strong> einem<br />

vorzüglichen Service. Küchenchef<br />

Walter Egele ist<br />

ren ein sehr großes Vertrauen genießen.<br />

Es waren auch sehr viele schöne<br />

Erlebnisse, die mich m<strong>it</strong> Ihnen<br />

und durch sie erleben durfte. Dafür<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott”.<br />

Jahresze<strong>it</strong>en Kulinarik:<br />

Nochmals vielen Dank für Ihre Treue,<br />

die Sie der Raiffeisen Bank im Monafon<br />

entgegen gebracht haben, verbunden<br />

m<strong>it</strong> dem Wunsche, dieses<br />

Vertrauen und Ihre Treue auch meinem<br />

Kollegen Günter Fäßler und<br />

meinem Nachfolger Stefan Wachter<br />

entgegen zu bringen.<br />

Februar Fischspezial<strong>it</strong>äten<br />

Ostern Lamm<br />

Mai Spargel<br />

Sommer Sura Kees, Pfifferlinge<br />

Herbst Wildspezial<strong>it</strong>äten, Martini Gans<br />

für seine meisterliche<br />

Küche zu absolut fairen<br />

Preisen bekannt.<br />

Genuss vom Feinsten in<br />

gehobener trad<strong>it</strong>ineller<br />

Küche.<br />

Dazu erlesene Weine.<br />

M<strong>it</strong>ten im schönen <strong>Montafon</strong><br />

und immer einen<br />

Besuch wert!<br />

Tel. 05556 75294<br />

3


Vier neue M<strong>it</strong>arbe<strong>it</strong>erinnen<br />

Dr. Mag.<br />

Dolores<br />

Jenny<br />

wohnt in<br />

Dalaas.<br />

Sie hat<br />

das Studium<br />

der<br />

Rechtswissenschaft<br />

in Innsbruck<br />

abgeschlossen, das Gerichtspraktikum<br />

absolvierte<br />

sie am Bezirksgericht<br />

Bludenz und am Landesgericht<br />

Feldkirch.<br />

Dolores Jenny arbe<strong>it</strong>et in<br />

der Raiffeisen Bank im<br />

<strong>Montafon</strong> in der Marktassistenz<br />

im Firmenkundenteam<br />

und studiert<br />

nebenberuflich Wirtschaftsrecht<br />

in Innsbruck.<br />

4<br />

Sommergewinnspiel<br />

Beim diesjährigen Sommergewinnspiel<br />

konnte sich Frau Erika<br />

Salzgeber aus Tschagguns über<br />

den Hauptgewinn freuen. Ein Tageslichtwecker<br />

von Philips im<br />

Wert von Ä 140,- ist besonders<br />

jetzt, wenn die Tage kürzer werden,<br />

ein toller Preis. Kundenbetreuer<br />

Ludwig Kessler, Bankstelle<br />

Tschagguns, übergab den Gewinn<br />

an Frau Salzgeber und freute sich<br />

sichtlich m<strong>it</strong> ihr.<br />

Claudia<br />

Degasper<br />

kommt<br />

aus Bregenz<br />

und<br />

hat eine<br />

Lehre zur<br />

Verwaltungsassistentin<br />

bei der Sicherhe<strong>it</strong>sdirektion<br />

Vorarlberg<br />

absolviert. Bis August 2008<br />

war sie unter anderem in<br />

den Bereichen Sekretariat,<br />

Personal- und Rechnungswesen<br />

sowie Öffentlichke<strong>it</strong>sarbe<strong>it</strong><br />

tätig. Aufgrund<br />

ihres Wohnortwechsels<br />

nach Schruns hat sie in unserem<br />

Vorstandssekretariat<br />

eine neue Herausforderung<br />

angenommen. Ihre Hobbys<br />

sind Schi fahren, Lesen.<br />

Und derze<strong>it</strong> lernt sie „Muntafunerisch”.<br />

Iris<br />

Netzer<br />

wohnt in<br />

Gortipohl.<br />

Iris hat im<br />

Juni die<br />

Tourismusschule<br />

Bludenz<br />

m<strong>it</strong> der Matura abgeschlossen.<br />

Sie arbe<strong>it</strong>et sich am<br />

Schalter in Schruns ins<br />

Bankgeschäft ein.<br />

Ihre Freize<strong>it</strong> verbringt sie<br />

gerne m<strong>it</strong> Freunden und<br />

beim Sport. Im Winter hat<br />

Snowboarden m<strong>it</strong> anschließendem<br />

Aprés Ski Prior<strong>it</strong>ät.<br />

Sie lacht selber viel und<br />

Im Rahmen einer Betriebsfeier im<br />

Gasthaus Kropfen bedankte sich<br />

der Vorstand bei den langjährigen<br />

M<strong>it</strong>arbe<strong>it</strong>erinnen und M<strong>it</strong>arbe<strong>it</strong>ern<br />

der Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong><br />

für ihre Arbe<strong>it</strong> in der Bank.<br />

Rechnet man die „Dienstjahre“ zu-<br />

bringt gerne Leute zum Lachen<br />

Claudia<br />

Willi aus<br />

St. Gallenkirch<br />

hat die<br />

Tourismusschule<br />

in<br />

Bludenz<br />

absolviert<br />

und erste Berufserfahrung<br />

in Hotels in St. Gallenkirch<br />

und Schruns gesammlt.<br />

Se<strong>it</strong> August 2008 arbe<strong>it</strong>et<br />

Claudia bei der Bankstelle<br />

in St.Gallenkrich. In ihrer<br />

Freize<strong>it</strong> im Winter trifft man<br />

sie oft m<strong>it</strong> dem Snowboard<br />

in den <strong>Montafon</strong>er Wintersportgebieten<br />

an.<br />

M<strong>it</strong>arbe<strong>it</strong>erehrung<br />

sammen, so summieren sich immerhin<br />

215 Arbe<strong>it</strong>sjahre.<br />

Geehrt wurden vom Vorstand Daniela<br />

Berthold, Elisabeth Scrinzi, Daniela<br />

Vonderleu, Ingo Nußbaumer, Irene<br />

Schoder, Ludwig Kessler, Josef Kieber,<br />

Ingrid Klehenz und Arnold Dajeng.<br />

Fotos von der M<strong>it</strong>arbe<strong>it</strong>erehrung (von links): Daniela Berthold und Dir. Josef Keßler, Ludwig<br />

Kessler m<strong>it</strong> Vorstand Günter Fäßler sowie Arnold Dajeng und Betriebsrat Monika<br />

Wandruschka


Vorsorge ist Frauensache<br />

WomanLife – Das Vorsorgeprogramm nur für<br />

Frauen<br />

Die richtige Vorsorge. So wertvoll wie<br />

ein Diamant. So wertvoll wie Sie.<br />

Unter dem Motto „Pension für Frauen“<br />

fand am 23. Oktober auf Einladung<br />

der Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong><br />

ein Informationsabend statt.<br />

Gruppenfoto m<strong>it</strong> Referenten<br />

Zu einem interessanten Vortrag<br />

lud die Raiffeisen Bank<br />

im <strong>Montafon</strong> über das für<br />

bre<strong>it</strong>e Bevölkerungsschichten<br />

relevante Thema<br />

„Schenkungsmeldegesetz<br />

2008“.<br />

Auf Einladung der Raiffeisen Bank im<br />

<strong>Montafon</strong> fand am 18. September<br />

2008 im Haus des Gastes in Schruns<br />

ein vielbeachteter Informationsabend<br />

zum Thema „Schenkungsmeldegesetz<br />

2008“ statt. Vst.-Dir. Josef Kessler<br />

begrüßte rund 140 <strong>Montafon</strong>er im<br />

Kultursaal. Dr. Alfred Bachmann,<br />

Notar in Schruns, referierte zu Beginn<br />

über das Thema „Erben und Vererben“.<br />

Wichtige Tipps zum Verfassen eines<br />

Testamentes und wie man Kosten<br />

sparen und Konflikte vermeiden<br />

kann, wurden gegeben. Dir. Dr. Jür-<br />

Interessierte Frauen folgten der Einladung<br />

der Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong><br />

ins Hotel V<strong>it</strong>alquelle in Schruns<br />

und informierten sich, was FRAU für<br />

die richtige Vorsorge machen kann.<br />

Zu diesem Thema konnte die Raiffei-<br />

gen Kessler von der Raiffeisenlandesbank<br />

Vorarlberg zeigte in seinem Vortrag<br />

„Schenkungsmeldegesetz 2008“,<br />

wie man sowohl die Abschaffung der<br />

sen Bank im <strong>Montafon</strong> einen hochkarätigen<br />

Referenten gewinnen: den früheren<br />

Nationalratsabgeordneten Dr.<br />

Gottfried Feurstein. Gemeinsam m<strong>it</strong><br />

der Raiffeisen Versicherung wurde<br />

das Thema interessant aufbere<strong>it</strong>et.<br />

Zwar erhalten immer mehr Frauen<br />

eine Pension, so der erfahrene Sozialpol<strong>it</strong>iker<br />

Gottfried Feurstein bei der<br />

Veranstaltung im Hotel V<strong>it</strong>alquelle in<br />

Schruns, die ausbezahlten Beträge<br />

liegen aber deutlich unter jenen der<br />

Männer. Dass keine Frau sich auf die<br />

Alterversorgung durch ihren Mann<br />

oder Partner verlassen sollte, unterstrichen<br />

Dr. Feurstein ebenso wie<br />

Maria Fink von der Raiffeisen Versicherung.<br />

M<strong>it</strong> entsprechender Vorsorge<br />

lassen sich aber manche Probleme<br />

vermeiden. So informierte Maria<br />

Fink über die Möglichke<strong>it</strong>en zur privaten<br />

Vorsorge. WomanLife von Raiffeisen<br />

bietet besondere Regelungen für<br />

Frauen, etwa Lebensversicherungen<br />

m<strong>it</strong> Karenz-Option und Pflege-Soforthilfe.<br />

Verschenken – Vererben – Testament<br />

Dir.Stefan Wachter, Dir.Josef Kessler, Dr. Alfred Bachmann, Notar, Dir.Dr. Jürgen Kessler,<br />

Raiffeisenlandesbank (von links).<br />

Erbschafts- als auch der Schenkungssteuer<br />

nützen kann. Der Abend<br />

klang m<strong>it</strong> einem Buffet des Vereins<br />

„bewusstmontafon“ aus.<br />

5


M<strong>it</strong>.E<strong>inander</strong> für die Region<br />

Die Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong> fördert als lokal tätige Bank vielfältige<br />

Aktiv<strong>it</strong>äten und Vereine aus der Region. Auch dieses Jahr haben wir bere<strong>it</strong>s<br />

oft unsere Unterstützung zugesagt. Einige Beispiele dürfen wir<br />

Ihnen hier vorstellen:<br />

Golfturnier<br />

Golfturnier der Raiffeisenbank<br />

im Golfclub<br />

<strong>Montafon</strong><br />

Bei sommerlichen Temperaturen<br />

hat die Raiffeisen<br />

Bank im <strong>Montafon</strong> am<br />

Samstag, den 9. August,<br />

6<br />

zum Golfturnier 2008 in<br />

den Golfclub <strong>Montafon</strong>-Zelfen<br />

geladen. Insgesamt<br />

haben rund 60 begeisterte<br />

Golfer an diesem Turnier<br />

teilgenommen.<br />

Neben dem sportlichen<br />

stand natürlich auch wieder<br />

der gesellschaftliche<br />

Aspekt im Vordergrund.<br />

Siegerehrung Golftunier der Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong> 2008<br />

Siegerehrung beim UTC in Vandans<br />

Tennisturnier Vandans<br />

Der UTC Vandans<br />

veranstaltete bere<strong>it</strong>s<br />

zum 2. Mal das<br />

internationale <strong>Montafon</strong>er<br />

Raiffeisen<br />

ITF Tennisturnier.<br />

Der Club in Vandans leistet<br />

m<strong>it</strong> ca. 100 jugendlichen<br />

M<strong>it</strong>gliedern eine ausgezeichneteJugendarbe<strong>it</strong>,<br />

viel<br />

an Motivation<br />

bringt<br />

die Orga-<br />

nisation des ITF Turnieres.<br />

Beim größten Turnier in<br />

Vorarlberg misst sich die<br />

junge Tennisel<strong>it</strong>e Europas<br />

in sportlich hochstehenden<br />

Wettkämpfen. Der diesjährige<br />

Sieger Filip Zeman<br />

nahm voller Stolz die Siegerprämie<br />

entgegen.<br />

Die Raiffeisen Bank im<br />

<strong>Montafon</strong> gratuliert dem<br />

UTC Vandans für die hervorragende<br />

Organisation<br />

dieser hochwertigen Veranstaltung.<br />

M<strong>it</strong>glieder spenden ihre<br />

Raiffeisenpunkte<br />

Die Raiffeisenbank schreibt ihren<br />

M<strong>it</strong>gliedern Raiffeisenpunkte gut.<br />

Nicht alle M<strong>it</strong>glieder lösen ihre Punkte<br />

ein, sondern spenden diese für car<strong>it</strong>ative<br />

Zwecke.In diesem Jahr wurden<br />

diese Punkte im Wert von Ä 1.000.den<br />

<strong>Montafon</strong>er Werkstätten der<br />

Car<strong>it</strong>as übergeben, die sich dafür<br />

besonders bedankt haben<br />

(Dankschreiben links).


Auf den beiden Bildern oben die Erstklässler in Gaschurn und Silbertal,<br />

Gratis-Unfallschutz für Erstklässler<br />

Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong> m<strong>it</strong> kostenlosem<br />

Unfallschutz für Schulanfänger<br />

M<strong>it</strong> Sumsi-Rucksack, Jausenbox<br />

und kostenlosen<br />

Unfallschutz starten ca.<br />

140 Erstklässler im <strong>Montafon</strong><br />

in das neue Schuljahr<br />

2008/2009.<br />

Das neue Schuljahr ist gestartet<br />

und für die 6-jährigen<br />

hat ein neuer, aufregender<br />

Lebensabschn<strong>it</strong>t<br />

begonnen. Die Raiffeisen<br />

Bank im <strong>Montafon</strong> hat als<br />

Schulstartgeschenk allen<br />

Erstklässlern im <strong>Montafon</strong><br />

einen Sumsi-Rucksack<br />

überreicht, gefüllt m<strong>it</strong> einer<br />

Jausenbox, Bleistiften und<br />

Sumsi-Reflektor. Die Kinder<br />

hatten große Freude m<strong>it</strong><br />

dem Rucksack.<br />

Zusätzlich wurde jedem<br />

Schulanfänger eine kostenloseSchülerunfallversicherung<br />

angeboten.<br />

Schrunser Kunstnacht<br />

Auch die Erstklässler in Tschagguns hatten viel Freude.<br />

Schrunser Kunstnacht im Schalterraum in Schruns –<br />

Die Künstlerin Beatrice Amann, links im Bild, stand den vielen<br />

kunstinteressierten Besuchern Rede und Antwort. Zur Kunstnacht<br />

hat die Künstlerin einen kleinen Auzug ihrer letzten drei<br />

Ausstellungen vorgestellt. Gezeigt wurden Bilder der Ausstellungen<br />

„Helix”, „Fantasia” und „Silber&Gold”. Für ein Rahmenprogramm<br />

m<strong>it</strong> Live-Musik war ebenfalls gesorgt.<br />

7


Sp<strong>it</strong>zenplatz beim Wettbewerb<br />

Susanne Manahl aus St.Gallenkirch hat beim Raiffeisen Jugendwettbewerb<br />

in Vorarlberg den Sp<strong>it</strong>zenplatz erreicht und<br />

wurde von der Jury in Wien österreichwe<strong>it</strong> ganz vorne gereiht.<br />

Wir gratulieren Susanne Manahl zu ihrem Erfolg. Als Dankeschön<br />

erhielt sie einen MP3 Player, Einkaufs-Gutscheine und<br />

Kinokarten. Im Bild: Susanne Manahl und Martina Ganahl.<br />

Tickets für das<br />

WM-Qualifikationsspiel<br />

. . .<br />

. . . Österreich gegen<br />

Frankreich hat Frau Mariana<br />

Fleisch aus Schruns<br />

gewonnen. Im Rahmen<br />

der EM-Promotion von<br />

Raiffeisen Wohn Bausparen<br />

hat Mariana Fleisch<br />

Kultur im<br />

<strong>Montafon</strong><br />

Raiffeisen unterstützt die<br />

Kultur im <strong>Montafon</strong><br />

Ein verläßlicher Partner ist für<br />

eine Kulturinst<strong>it</strong>ution wichtig.<br />

Aus diesem Grund wird die<br />

Kulturbühne in Schruns<br />

unterstützt. Die Anzahl an<br />

Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong>, reg. Gen.m.b.H.<br />

Kirchplatz 3, 6780 Schruns<br />

Telefon 05556/7122 – Fax 05556/7122-155<br />

E-Mail: montafon@raiba.at – Internet: www.raiba-montafon.at<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Raiffeisen Bank im <strong>Montafon</strong>, 6780 Schruns<br />

am Tipp-Gewinnspiel m<strong>it</strong>gemacht<br />

und die richtige<br />

Anzahl von 73 Toren<br />

(exkl. Verlängerung) getippt.<br />

Prokurist Roland<br />

Düngler von der Raiffeisen<br />

Bank im <strong>Montafon</strong><br />

übergab der glücklichen<br />

Gewinnerin die zwei Eintr<strong>it</strong>tskarten.<br />

Das Spiel<br />

fand im Ernst Happel Stadion<br />

in Wien statt.<br />

Veranstaltungen und der gute<br />

Besuch der Kulturbühne<br />

unterstreichen die Bedeutung<br />

für das <strong>Montafon</strong>.<br />

Im Bild Kulturbühne-Manager<br />

Christian Zver bei der Unterzeichnung<br />

des Vertrages m<strong>it</strong><br />

Vst.-Dir. Günter Fäßler und<br />

Jugendclub Chefin Eliabeth<br />

Ganahl.

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