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Artikel für den Samtgemeindekurier werden künftig online eingereicht!

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● Heuer GmbH, Gifhorn-Gamsen<br />

● LVBL Steuerberatungsges. mbH<br />

Reinhard Asche, Gifhorn<br />

● Real SB-Warenhaus GmbH,<br />

Gifhorn<br />

● KOGA Straßenbau GmbH,<br />

Gifhorn<br />

● Autohaus Kühl, Gifhorn<br />

● Oliver Hauk, Fliesenleger,<br />

Gifhorn<br />

● Ing.-Büro Andree Kepper,<br />

Gifhorn<br />

● Blümchen, Nelli Becker,<br />

Gifhorn<br />

Aus der Samtgemeinde Isenbüttel<br />

● Holland Recycling GmbH,<br />

Allenbüttel<br />

Übergabe der Park & Ride-Anlage<br />

in Calberlah<br />

Nach insgesamt 23 Jahren Planungszeit<br />

konnte am 31. August<br />

die P + R-Anlage am Bahnhof Calberlah<br />

offi ziell übergeben wer<strong>den</strong>.<br />

Bei der Übergabe waren zahlreiche<br />

Gäste und Anwohner sowie die<br />

ausführende Baufi rma Hoppe aus<br />

Uelzen anwesend.<br />

Bürgermeister Gese freut sich darüber,<br />

dass nach der langen Planungszeit,<br />

dieser Bereich in Calber-<br />

18<br />

● Hopfenspeicher, Calberlah<br />

● Dr. Holger Schulz, Zahnarzt,<br />

Calberlah<br />

● Heide-Apotheke, Calberlah<br />

● Flexx Fitness Center, Isenbüttel<br />

● Thomas Henningson und Gunhild<br />

Fischer, Praxis ganzheitliche<br />

Therapie, Isenbüttel<br />

● Heizung & Sanitär GmbH Hillebrandt<br />

Maler Sacht, Isenbüttel<br />

● Gesundheitszentrum Isenbüttel,<br />

Isenbüttel<br />

● Nordhoff-Apotheke, Isenbüttel<br />

● Gebäudereinigung Lenz, Isenbüttel<br />

● Dachdeckerei Ahrens, Inh. Silvia<br />

Rosin, Vollbüttel<br />

lah nun in neuem Glanz erstrahlen<br />

wird. Insgesamt stehen <strong>den</strong> Fahrgästen<br />

dann 26 Parkplätze (davon 2<br />

<strong>für</strong> Menschen mit Gehbehinderungen)<br />

zur Verfügung.<br />

Im Herbst 2012 wer<strong>den</strong> <strong>für</strong> die 14<br />

Fahrradeinstellplätze 2 Fahrradhäuser<br />

aufgestellt. 7 weitere Stellplätze<br />

wer<strong>den</strong> ohne Überdachung<br />

zur Verfügung stehen. Darüber hinaus<br />

wer<strong>den</strong> noch die Pfl anzarbeiten<br />

Bau- und Möbeltischlerei<br />

Fenster und Haustüren in Holz und Kunststoff<br />

Wintergärten in Holz – Insektenschutz-Fenster<br />

Innentüren – Windfangelemente<br />

Einbauschränke – Raumteiler – Garderoben<br />

Tresenanlagen und Büroeinbauten<br />

www.tischlerei-moehle.de<br />

mit Bo<strong>den</strong>decker und Bäumen vorgenommen.<br />

Herr Gese sprach im Namen des<br />

Rates und der Verwaltung <strong>den</strong><br />

beteiligten Firmen, <strong>den</strong> Mitarbei-<br />

Planer Christoph Volmer vom Ing.-Büro Kepper, Bürgermeister Gese<br />

und Herr Lüders von der Firma Hoppe geben die P+R-Anlage frei.<br />

Nach der offi ziellen Übergabe<br />

waren die Gäste und Anwohner zu<br />

einem kleinen Imbiss eingela<strong>den</strong>,<br />

der von der „Grill-Mannschaft“ der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Calberlah<br />

gereicht wurde. Für diese Bewirtung<br />

bedankt sich die Gemeinde<br />

recht herzlich.<br />

Aber warum hat die Umsetzung 23<br />

Jahre lang gedauert? Hier eine kurze<br />

Chronik:<br />

Erste Gespräche zur Umgestaltung<br />

zur P+R-Anlage wur<strong>den</strong> bereits im<br />

Jahr 1989 geführt. Im Jahr 1990<br />

wurde die Maßnahme vom damaligen<br />

BGM Hoppe vorangetrieben.<br />

Danach wurde vorrangig der Ausbau<br />

der ICE-Strecke Hannover-<br />

Berlin durchgeführt. Die Gemeinde<br />

hat sich diesbezüglich mit dem<br />

Planfeststellungsverfahren auseinandergesetzt.<br />

Hierzu hat es auch<br />

eine langwierige Gemeinschaftsklage<br />

vom Landkreis/Samtgemeinde/Gemeinde<br />

im Zuge des Planfeststellungsverfahrens<br />

<strong>für</strong> das<br />

Baugebiet „Großes Feld“ gegeben.<br />

Nach Zustimmung durch die DB,<br />

dass die Haltestelle in Calberlah<br />

verbleibt, hat die Gemeinde <strong>den</strong><br />

Gedanken auf Ausbau des P+R<br />

wieder aufgenommen. Am 8. 9.<br />

2000 meldete die Gemeinde Calberlah<br />

offi ziell an, am ÖPNV-Förderprogramm<br />

teilzunehmen und<br />

die Maßnahme <strong>für</strong> 2002 vorzusehen.<br />

2005 wurde der Beschluss<br />

gefasst, die Flächen von der DB zu<br />

Malerstraße 10<br />

38550 Isenbüttel<br />

(Gewerbegebiet)<br />

Tel. 0 53 74/96 78-11<br />

Fax 0 53 74/96 78-22<br />

GmbH<br />

tern des Bauamtes der Samtgemeinde,<br />

<strong>den</strong> Gemeindemitarbeiter/innen,<br />

der Deutschen Bahn und<br />

weiteren Behör<strong>den</strong> seinen Dank <strong>für</strong><br />

die gute Zusammenarbeit aus.<br />

erwerben. Die Vertragsverhandlungen<br />

zogen sich bis 2010 hin. Erst<br />

in dem Jahr konnten alle Verträge<br />

beurkundet wer<strong>den</strong>.<br />

Im Frühjahr 2011 wur<strong>den</strong> die Planungsunterlagen<br />

<strong>den</strong> Gremien<br />

der Gemeinde vorgestellt. Der<br />

Beschluss über die Ausführung<br />

erfolgte im Mai 2011. Am 23. 5.<br />

2011 wurde der Antrag auf Zuwendung<br />

bei der Landesnahverkehrsgesellschaft<br />

Niedersachsen mbH<br />

(LNVG) gestellt. Zahlreiche Nachweise<br />

wie z. B. mehrfache Zählungen<br />

der Pkw-/Fahrrad-Pendler<br />

mit Fotonachweisen über die jetzigen<br />

Abstellplätze, Ermittlungen der<br />

Fahrgastzahlen, verschie<strong>den</strong>e Gutachten<br />

usw. waren zwingend erforderlich,<br />

um überhaupt in das Programm<br />

aufgenommen zu wer<strong>den</strong>.<br />

Um mit der Maßnahme in 2012<br />

beginnen zu können, musste dies<br />

vorzeitig von der LNVG genehmigt<br />

wer<strong>den</strong>. Erst danach konnte<br />

die öffentliche Ausschreibung<br />

ab 21. 3. beginnen. Die Submission<br />

wurde am 5. 4. durchgeführt,<br />

die Beschlussfassung zur Auftragsvergabe<br />

erfolgte nach Prüfung aller<br />

Unterlagen durch das Ing.-Büro<br />

und das Rechnungsprüfungsamt<br />

am 2. 5. im Verwaltungsausschuss.<br />

Die Maßnahme wurde planmäßig<br />

in der Zeit vom 8. 6. bis Ende<br />

August durch die Firma Hoppe aus<br />

Uelzen durchgeführt.<br />

Der offi zielle Zuwendungsbescheid<br />

in Höhe von 108.300 € – das sind<br />

75 % der zuwendungsfähigen Ausgaben<br />

– ging der Gemeinde am 23.<br />

4. 2012 zu.<br />

Die Gesamtkosten betragen ca.<br />

176.300 €, so dass die Gemeinde an<br />

Eigenmittel rund 68.000 € zu tragen<br />

hat.<br />

Werbung kostet<br />

Geld, aber<br />

keine Werbung<br />

kostet Kun<strong>den</strong>!

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