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Schweizerische Schachzeitung Revue Suisse des Echecs Rivista ...

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3/2007<br />

<strong>Schweizerische</strong> <strong>Schachzeitung</strong><br />

<strong>Revue</strong> <strong>Suisse</strong> <strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />

<strong>Rivista</strong> Scacchistica Svizzera<br />

In Romanshorn findet über die Auffahrtstage vom 7. bis 20. Mai das Bun<strong>des</strong>turnier statt. Die detaillierte Ausschreibung<br />

dazu finden Sie auf den Seiten 6/ 7. (Foto: Hanspeter Heeb)<br />

Start zur SMM: Aufsteiger Sorab will den Etablierten einheizen<br />

Der ungarische IM Gyula Meszaros gewinnt das Berner Open<br />

Ausschreibung Bun<strong>des</strong>turnier in Romanshorn (17.–20. Mai)


2<br />

BEOCHESS-Turnierkalender 2007<br />

19. Int. Schachopen Lenk (5.-9. April 2007)<br />

1. Int. Rathausopen Thun (25. bis 28. Mai 2007)<br />

7 Runden CH-System à 2 Stunden 40 Züge + 30 Minuten bis Ende+Teamwertung;<br />

Barpreise (ab 80 Teilnehmern): 1500/1200/900/ 700/500/400/300/250/<br />

200/150; Spezialpreise für beste(n) Dame, Berner Oberländer, Senior (ab Jg.<br />

1947), Junior (1987-90), Schüler (ab 1991). Teampreise (Hotelgutscheine für<br />

Rang 1 = 4x100.-; Rang 2 = 4x75.-; Rang 3 = 4x50..-); Einsatz: 130.-; Jugendliche<br />

+ FM: 60.00; GM/IM frei. Einsatz Teamwertung: 20.- pro Team).<br />

Nachmeldegebühr am Turniertag: 20.-.<br />

7 Runden CH-System à 2 Stunden 40 Züge+30 Minuten bis Ende. Barpreise (ab<br />

80 Teilnehmern): 1500/1200/900/700/500/400/300/250/200/150; Spezialpreise für<br />

beste(n) Dame, Senior (ab Jg. 1947), Junior (1987-90), Schüler (ab 1991) sowie<br />

für die drei besten Thuner; Einsatz: 130.-; Jugendliche+FM: 60.00. GM/IM frei;<br />

Nachmeldegebühr am Turniertag: 20.-.<br />

6. Int. Schachsommer Davos (6.-12.8.2007)<br />

Int. Open Davos: 7 Runden CH-System (40 Züge in 2 Stunden, danach<br />

30 Minuten bis Ende); Preise (ab 80 Teilnehmern): 1500/1200/900/700/<br />

500/ 400/300/250/200/ 150 Naturalpreise ab 5 Punkte; Einsatz: 130.- Fr.<br />

(FM, Jugendliche: 60.-); Int. Seniorenopen Davos: 7 Runden CH-System<br />

für Senioren ab Jahrgang 1947 (40 Züge in 2 Stunden, danach 30<br />

Minuten bis Ende); Preise (ab 50 Teilnehmer): 1000/800/600/500/400/<br />

300/250/200/150/100, Damen: 300/200/100; Spezialpreise (je 100) für<br />

besten Spieler mit Elo 2000-2199; Elo 1800-1999, Elo unter 1800/ohne<br />

Elo: Einsatz: 70.- Fr; Nachmeldegebühr am Turniertag: 20.-.<br />

3. Int. Schachsommer Hotel Bern (28.7.-5.8.2007)<br />

Int. Berner Meisterschaft: 9 Runden CH-System à 2 Stunden 40 Züge+<br />

60 Minuten bis Ende, Einsatz: 140.– (Jugendliche mit Jahrgang 1987 oder<br />

jünger /FM: 70.-; GM/IM frei); Barpreise (ab 100 Teilnehmer): 2000/1500/<br />

1000/700/500/400 /300/250/200/150; Beste Berner und Junioren je 300/<br />

200/100 Naturalpreise für alle ab 5 Punkten.<br />

Berner Sommernachtsopen (29.Juli bis 4. August), täglich von 1900-<br />

2300): 7 Runden CH-System à 1.5 Stunden 30 Züge+30 Minuten bis Ende,<br />

Einsatz: 110.- (Jugendliche mit Jahrgang 1987 oder jünger: 55.-),<br />

Barpreise (ab 50 Teilnehmer) 500/400/300/250/200/150; Sachpreise für<br />

alle Spieler > 50%. Nachmeldegebühr am Turniertag: 20.-.<br />

Weitere Informationen inklusive Spielpläne erhalten Sie im Internet unter<br />

http://www.beochess.ch oder per Post von OV BEOCHESS, Postfach 8, CH-4938<br />

Rohrbach (Tel 0041-62-9654650; Fax 9654651); E-Mail: beochess@bluewin.ch


Inhalt<br />

Sommaire<br />

Sommario<br />

3 Editorial<br />

5 SMM<br />

8 Berner Open<br />

10 Senioren-Mannschafts-EM<br />

12 Regelkunde<br />

13 Schachbücher<br />

14 Analyses<br />

16 Bun<strong>des</strong>turnier<br />

18 David Bronstein<br />

20 Fernschach<br />

22 Problemschach<br />

24 Studien<br />

25 Ticino<br />

26 Resultate / Résultats /<br />

Risultati<br />

30 Turniere<br />

30 Vorschau<br />

31 Terminkalender<br />

<strong>Schweizerische</strong>r<br />

Schachbund<br />

Fédération <strong>Suisse</strong>s<br />

<strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />

Federazione<br />

Scacchistica Svizzera<br />

Zentralpräsident:<br />

Dr. Philipp Hänggi<br />

Leberngasse 9<br />

4600 Olten<br />

Telefon P 062 2 98 97<br />

Fax P 062 2 98 95<br />

praesident@schachbund.ch<br />

Geschäftsführer:<br />

André Lombard<br />

Postfach 7 20<br />

00 Bern<br />

Telefon 0 5 4 72 8<br />

(Mo 4–20 Uhr, Fr 8– 4 Uhr)<br />

geschaeftsstelle@schachbund.ch<br />

Sie sind am Zug! Romanshorn<br />

lädt Sie herzlich ein zum Bun<strong>des</strong>turnier<br />

vom 17. bis 20. Mai.<br />

Romanshorn, genannt die «Stadt<br />

am Wasser», liegt idyllisch am<br />

Bodensee und verdankt seine Bedeutung<br />

der Eisenbahn. Mit dieser<br />

gelangen Sie am schnellsten<br />

zu uns und wieder nach Hause.<br />

Selbst wenn Ihre Abendpartie<br />

am Eröffnungstag fünf Stunden<br />

dauern sollte, können Sie selbst<br />

Chur, Luzern, Bern und Basel mit<br />

dem Zug noch erreichen.<br />

Gerne laden wir Sie natürlich<br />

auch ein, in der Region zu logieren.<br />

Wir verfügen an Ort leider<br />

nicht über all zu viele Übernachtungsmöglichkeiten.<br />

Die<br />

nahe gelegenen grösseren Orte<br />

wie Arbon, Amriswil, Kreuzlingen<br />

und St. Gallen sind jedoch<br />

gut mit dem Auto oder Zug zu<br />

erreichen. Selbst unsere Tessiner<br />

Schachfreunde erreichen uns via<br />

San Bernardino und A13 besonders<br />

bequem.<br />

Nach dem Abbau zahlreicher<br />

Arbeitsplätze bei der Bahn und<br />

anderen Bun<strong>des</strong>betrieben ist Romanshorn<br />

heute das Shanghai<br />

der Schweiz. Hier arbeiten viele<br />

ungelernte Arbeitskräfte in der<br />

Kunststoffindustrie und leben<br />

dank tiefer Mietpreise und sozial­<br />

Editorial<br />

verträglicher Steuern nicht einmal<br />

schlecht.<br />

Logisch, dass hier der grösste<br />

Hafen am Bodensee zu finden<br />

ist. Hier werden aber keine Güter<br />

verschifft, sondern es herrscht<br />

ein reger Passagierschiffsverkehr<br />

nach der Konzilstadt Konstanz,<br />

der Blumeninsel Mainau, oder<br />

der deutschen Riviera (Meersburg,<br />

Friedrichshafen).<br />

Sollten Sie in Begleitung<br />

kommen, erwarten Sie bei schönem<br />

Wetter viele Wander­ und<br />

Velowege. Bei schlechtem Wetter<br />

gibt es in Konstanz mit dem<br />

Sea­Life, in Friedrichshafen mit<br />

dem Zeppelin­Museum oder in<br />

St. Gallen mit der Stiftsbibliothek<br />

Ausflugsziele erster Güte.<br />

Am 24. August 1932 wurde<br />

der Schachklub Romanshorn gegründet.<br />

Vor acht Jahren begannen<br />

wir mit der Juniorenförderung,<br />

und seit einem halben Jahr<br />

führen wir einen Seniorenkurs<br />

durch. Beide Gruppen besuchen<br />

regelmässig das Training und<br />

nehmen auch schon an Turnieren<br />

teil. Aus Anlass unseres 75­Jahr­<br />

Jubiläums bieten wir daher zusätzliche<br />

Attraktionen. So stehen<br />

am Mittwoch, 16. Mai, 18 Uhr,<br />

eine Simultanveranstaltung mit<br />

Grossmeister Yannick Pelletier<br />

und am Samstag darauf eine kleine<br />

Abendunterhaltung mit dem<br />

international bekannten Romanshorner<br />

Hackbrettspieler Nikolas<br />

Senn auf dem Programm.<br />

Hanspeter Heeb,<br />

OK-Präsident


4<br />

A vous de jouer! Romanshorn<br />

vous convie cordialement au<br />

Tournoi fédéral qui se déroulera<br />

du 17 au 20 mai. Romanshorn,<br />

communément nommée la «ville<br />

au bord de l’eau», bénéficie d’un<br />

emplacement idyllique sur les rives<br />

du Lac de Constance et doit<br />

son importance au chemin de fer.<br />

Celui­ci vous amènera chez nous<br />

et vous ramènera chez vous, très<br />

rapidement. Même si votre partie<br />

devait durer cinq heures, le<br />

soir d’ouverture, vous pourriez<br />

encore rejoindre Coire, Lucerne,<br />

Berne et même Bâle en train.<br />

Naturellement, nous vous invitons<br />

volontiers à loger dans la<br />

région. Sur place, nous ne pouvons<br />

vous offrir qu’un nombre<br />

limité de chambres. Heureusement,<br />

les gran<strong>des</strong> villes avoisinantes<br />

comme Arbon, Amriswil,<br />

Kreuzlingen et Saint­Gall sont<br />

facilement accessibles en auto ou<br />

en train. Même nos amis tessinois<br />

peuvent nous atteindre confortablement<br />

via le San Bernardino et<br />

l’A13.<br />

Suite au démantèlement de<br />

nombreux emplois par les CFF<br />

et autres entreprises fédérales,<br />

Romanshorn est aujourd’hui la<br />

«Shanghai suisse». Ici, beaucoup<br />

d’employés sans formation travaillent<br />

pour l’industrie du plastique<br />

et, grâce à <strong>des</strong> loyers avantageux<br />

et un taux d’impôts social<br />

supportable, y vivent pas trop<br />

mal. C’est logiquement le plus<br />

grand port du Lac de Constance.<br />

Pourtant, ici, on n’assiste pas à<br />

l’embarquement de marchandises,<br />

mais à un intense trafic de<br />

passagers prenant le bateau à<br />

<strong>des</strong>tination de la ville du concile<br />

Constance, de l’île <strong>des</strong> fleurs<br />

Mainau ou de la Riviera allemande<br />

(Meersburg, Friedrichshafen).<br />

Si vous veniez en compagnie,<br />

de nombreux parcours pour randonneurs<br />

ou cycliste sont prêts à<br />

Editorial / Editoriale<br />

vous accueillir par beau temps.<br />

Par mauvais temps, <strong>des</strong> excursions<br />

de premier choix s’offrent à<br />

vous: le Sea­Life à Constance, le<br />

musée Zeppelin à Friedrichshafen<br />

ou la bibliothèque abbatiale à<br />

Saint­Gall.<br />

Le club d’échecs de Romanshorn<br />

fut fondé le 24 août 1932.<br />

Il y a huit ans, nous avons créé<br />

une section pour les juniors et<br />

depuis un semestre nous proposons<br />

un cours pour les seniors.<br />

Les deux groupes s’entraînent régulièrement<br />

et participent déjà à<br />

<strong>des</strong> tournois. Pour fêter notre 75 e<br />

anniversaire, nous offrons encore<br />

d’autres attractions. Au programme,<br />

il y aura une simultanée avec<br />

le grand­maître Yannick Pelletier,<br />

le mercredi, 16 mai, à 18 heures.<br />

La soirée du samedi sera animée<br />

par un artiste de Romanshorn, le<br />

joueur de tympanon de renommée<br />

internationale, Nikolas Senn.<br />

Hanspeter Heeb,<br />

Président du CO<br />

***<br />

A voi la mossa! Romanshorn vi<br />

invita cordialmente al Torneo<br />

federale dal 17 al 20 maggio.<br />

Romanshorn, chiamata «la città<br />

sull’acqua», giace idillicamente<br />

sul lago Bodanico e ringrazia la<br />

ferrovia per la sua importanza.<br />

Grazie ad essa si arriva veloci da<br />

noi e di nuovo a casa. Anche se la<br />

partita serale del giorno di apertura<br />

dovesse durare cinque ore, potete<br />

raggiungere in treno Coira,<br />

Lucerna, Berna e Basilea.<br />

Volentieri vi invitiamo anche<br />

ad alloggiare nella regione. Sul<br />

posto non abbiamo a disposizione<br />

molte possibilità di pernottamento.<br />

Le vicine e più grandi località<br />

di Arbon, Amriswil, Kreuzlingen<br />

e San Gallo si raggiungono bene<br />

sia in auto sia in treno. Anche gli<br />

amici scacchisti ticinesi ci raggiungono<br />

facilmente via San Bernardino<br />

e A13.<br />

Dopo la creazione di svariati<br />

posti di lavoro presso le ferrovie<br />

e altre aziende federali oggi Romanshorn<br />

è la Shanghai svizzera.<br />

Nell’industria delle materie sintetiche<br />

vi lavora pure parecchia<br />

mano d’opera che grazie ad affitti<br />

bassi e tasse socialmente sopportabili<br />

non vive male. Logico che<br />

qui si trovi il più grosso porto del<br />

lago Bodanico. Però non vi vengono<br />

trasportate merci bensì un<br />

grosso traffico passeggeri verso<br />

la città del Concilio, Costanza,<br />

l’isola dei fiori di Mainau o la riviera<br />

te<strong>des</strong>ca (Meersburg, Friedrichshafen).<br />

Doveste venire in compagnia<br />

col bel tempo vi aspettano molti<br />

sentieri escursionistici e piste<br />

ciclabili. In caso di cattivo tempo<br />

mete escursionistiche di prima<br />

qualità sono il Sea­Life a Costanza,<br />

il Museo Zeppelin a Friedrichshafen<br />

o la Biblioteca abbaziale<br />

di San Gallo.<br />

Il Circolo scacchistico di Romanshorn<br />

fu fondaro il 24 agosto<br />

1932. Otto anni fa abbiamo incominciato<br />

con corsi per gli juniori<br />

e da metà anno per i seniori. Entrambi<br />

i gruppi si allenano regolarmente<br />

e partecipano a tornei.<br />

In occasione del Giubileo del 75°<br />

offriamo ulteriori attrazioni. Alle<br />

ore 18 di mercoledì 16 maggio è<br />

prevista una simultanea del gran<br />

maestro Yannick Pelletier.<br />

Hanspeter Heeb,<br />

presidente torneo federale


<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />

Aufsteiger Sorab (neu mit GM Milov) fordert die<br />

Spitzenklubs heraus – Biel nur noch Nummer 9<br />

Aufsteiger Sorab mischt die Nationalliga<br />

A in der <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Mannschaftsmeisterschaft<br />

(SMM) neu auf. Die Basler, die<br />

nach einem einjährigen Gastspiel<br />

in der Nationalliga B direkt ins<br />

Oberhaus zurückkehrten, engagierten<br />

mit dem bisher für Biel<br />

spielenden Grossmeister Vadim<br />

Milov den ELO­stärksten NLA­<br />

Spieler.<br />

Vadim Milov sorgte in der<br />

SMM vor vier Jahren für Schlagzeilen,<br />

als er in der NLA neun<br />

Punkte aus neun Partien holte –<br />

ein Kunststück, das vor ihm noch<br />

keiner geschafft hatte. Neben<br />

Milov verpflichtete der Transfergewinner<br />

mit dem serbischen<br />

Grossmeister Ivan Ivanisevic und<br />

FIDE­Meister Vjekoslav Vulevic<br />

(vom Erstligisten Davos) zwei<br />

weitere prominente Spieler. Da<br />

der bisher als Ausländer geltende<br />

serbische IM Mihajlo Stojanovic<br />

eine Aufenthaltsgenehmigung für<br />

die Schweiz bekam, kann Ivan<br />

Ivanisevic zusätzlich als neuer<br />

Ausländer eingesetzt werden.<br />

Nimmt man die zehn besten<br />

Spieler als Basis, dann gehört Sorab<br />

als Nummer 2 der Startrangliste<br />

zu den Mitfavoriten auf den<br />

Titelgewinn. Die Basler waren<br />

schon vor fünf Jahren nahe am<br />

Meistertitel, mussten aber nach<br />

einem dramatischen Finale mit<br />

dem 2. Rang hinter Zürich Vorlieb<br />

nehmen.<br />

Die Zürcher führen in diesem<br />

Jahr die Startrangliste an. Neben<br />

dem Rekordmeister, der die Saison<br />

einmal mehr mit unverändertem<br />

Kader in Angriff nimmt,<br />

zählen auch Mendrisio (3.), Titelverteidiger<br />

Reichenstein (4.) und<br />

Luzern (5.) zu den Titelanwärtern.<br />

Mendrisio startet ebenfalls<br />

mit dem gleichen Kader wie im<br />

Vorjahr.<br />

Reichenstein verlor zwar IM<br />

Hansjörg Kaenel an den Lokalrivalen<br />

Riehen, holte dafür aber<br />

neben dem leicht stärkeren Deutschen<br />

Dennis Eschbach auch<br />

Vincent Riff (von Luzern) zurück.<br />

Luzern wiederum gab neben<br />

Vincent Riff auch FM Joël<br />

GM Vadim Milov (links) und FM Vjekoslav Vulevic verstärken NLA-Aufsteiger Sorab.<br />

(Fotos: Markus Angst<br />

IM Hansjörg Kaenel wechselte von<br />

Meister Reichenstein zum Lokalrivalen<br />

Riehen.<br />

Adler ab (zu Aufsteiger Schwarz­<br />

Weiss Bern).<br />

Einer grossen Überraschung<br />

käme es gleich, wenn in diesem<br />

Jahr auch der siebenfache Meister<br />

Biel wieder um die Meisterschale<br />

mitreden würde. Die Seeländer<br />

verloren nämlich neben Vadim<br />

Milov auch den französischen<br />

Grossmeister Christian Bauer<br />

sowie FM Yvan Masserey (zu<br />

Bois­Gentil Genf/1. Liga) und<br />

sind trotz der Zuzüge der französischen<br />

Frauengrossmeisterin<br />

Sophie Milliet und von Michel<br />

Georg (von Trubschachen/NLB)<br />

nur Neunte der Startrangliste.<br />

Damit gehört der Vorjahresdritte<br />

von der Papierform her gar zu<br />

den Abstiegsanwärtern – zusammen<br />

mit Wollishofen, das vom<br />

NLB­Verein Sion FM Julien Carron<br />

(Schweizer Juniorenmeister<br />

2005) holte, und dem zweiten<br />

Neuling Schwarz­Weiss Bern,<br />

der trotz der Zuzüge von IM Simon<br />

Kümin (von Winterthur) und<br />

FM Joël Adler (von Luzern) das<br />

klar schwächste NLA­Team ist.<br />

5


6<br />

IM Simon Kümin wechselte von Winterthur<br />

zum NLA-Aufsteiger Schwarz-<br />

Weiss Bern.<br />

Bleiben noch Riehen und<br />

Winterthur, die aufgrund ihres<br />

ELO­Durchschnitts voraussichtlich<br />

nicht um die Spitzenplätze<br />

mitreden, andererseits aber wohl<br />

kaum in den Abstiegskampf verwickelt<br />

werden dürften.<br />

<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />

Die Meister der letzten 10 Jahre<br />

2006 Reichenstein<br />

2005 Zürich<br />

2004 Biel<br />

200 Zürich<br />

2002 Zürich<br />

200 Biel<br />

2000 Biel<br />

999 Zürich<br />

998 Bern<br />

997 Biel<br />

Meistertitel seit der Einführung der SMM 1951<br />

Zürich: 2<br />

Allschwil: 8<br />

Biel: 7<br />

Nimzowitsch Zürich: 6<br />

Bern (Zytglogge):<br />

Birseck:<br />

Basel: 2<br />

Genf: 2<br />

Winterthur: 2<br />

Luzern:<br />

Reichenstein:<br />

Perspectives <strong>des</strong> équipes roman<strong>des</strong> en CSE 2007<br />

Après la relégation de Joueur<br />

Lausanne, comme aucune<br />

équipe romande n’a réussi l’ascension<br />

en ligue nationale A,<br />

Bienne sera le seul représentant<br />

romand. Pour Bienne ce<br />

sera plus difficile cette année.<br />

En effet GM Christian Bauer<br />

ne figure plus sur la liste <strong>des</strong><br />

20 joueurs autorisés. Il en est<br />

de même d’Yvan Masserey qui<br />

arrête la compétition au niveau<br />

LNA.<br />

Par rapport aux concurrents<br />

directs pour le titre tels Zürich,<br />

Reichenstein le champion sortant<br />

voire le néo promu Sorab,<br />

Bienne n’a pas pu se renforcer.<br />

Ainsi Pytel, Leuba ou Georg<br />

vont jouer régulièrement en ligue<br />

A.<br />

En ligue B, les espoirs romands<br />

reposent principalement<br />

sur Joueur Lausanne qui a la<br />

meilleure équipe pour contester<br />

les meilleures équipes suis­<br />

Spannend präsentiert sich die<br />

Ausgangslage in der Nationalliga<br />

B. In der Ostgruppe dürften<br />

Absteiger Bodan Kreuzlingen,<br />

Srbija Zürich und St. Gallen den<br />

einen Aufsteiger unter sich ausmachen.<br />

In der Westgruppe wird<br />

wohl der zweite Aufstiegsplatz an<br />

Absteiger Joueur Lausanne, Genf<br />

ses alleman<strong>des</strong> qui sont Rössli<br />

Reinach et Berne. Genève va<br />

principalement miser sur les<br />

jeunes talents qui montent entourés<br />

<strong>des</strong> trois routiniers que<br />

sont GM Gilles Mirallès, MI<br />

Richard Gerber et MF Alexandre<br />

Vuilleumier.<br />

Les autres équipes roman<strong>des</strong><br />

vont devoir plutôt veiller à leur<br />

maintien. En effet les équipes<br />

suisses alleman<strong>des</strong> deuxièmes,<br />

comme Riehen II et Reichenstein<br />

II annoncent <strong>des</strong> listes de<br />

départs fournies. Bienne II va<br />

souffrir de l’affaiblissement de<br />

la 1ère équipe, Sion perd son<br />

numéro 1, MF Julien Carron.<br />

Echallens annonce le MI français<br />

Jean­Christophe Olivier<br />

sur sa liste. Avec Therwil, les<br />

trois équipes mentionnées en<br />

dernier sont les moins notées en<br />

points ELO.<br />

En 1ère ligue groupe Ouest<br />

les chances roman<strong>des</strong> sont sur­<br />

oder Rössli Reinach/BL gehen.<br />

Insgesamt spielen 2007 in der<br />

SMM 403 Mannschaften – neun<br />

weniger als im Vorjahr.<br />

Markus Angst<br />

Die Kader- und Transferlisten<br />

der Nationalliga A finden Sie im<br />

Resultatteil auf Seite 26.<br />

tout portées par Fribourg, mais<br />

qui perd Jacques Kolly. La surprise<br />

pourrait venir de Cavaliers<br />

Fous Genève, le néo promu qui<br />

récupère plusieurs joueurs de<br />

Bois­Gentil Genève, ce dernier<br />

se retrouvant affaibli d’autant et<br />

qui ne jouera sans doute pas les<br />

premiers rôles. Grand Echiquier<br />

Lausanne, Martigny, Vevey et<br />

Genève II qui s’était sauvé de<br />

justesse l’an dernier vont essayer<br />

de glaner <strong>des</strong> points dans<br />

les matches directs pour s’éloigner<br />

rapidement de la zone dangereuse.<br />

En 1ère ligue groupe Nord­<br />

Ouest, trois équipes roman<strong>des</strong><br />

cette année puisque La Chauxde­Fonds<br />

et Val­de­Ruz ont été<br />

promus. L’Echiquier Bruntrutain<br />

Porrentruy a les meilleures<br />

armes pour contester les<br />

meilleurs suisses allemands qui<br />

devraient être Liestal et Thun.<br />

Marc Schaerer


<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />

Meister Reichenstein nur mit knappem 4½:3½-Sieg<br />

gegen Winterthur – Biel verliert in Mendrisio 3:5<br />

Mit einem mühevollen 4½:3½­<br />

Heimsieg gegen den letztjährigen<br />

Sechsten Winterthur startete<br />

Meister Reichenstein in die<br />

neue Nationalliga­A­Saison der<br />

<strong>Schweizerische</strong>n Mannschaftsmeisterschaft<br />

(SMM). Wesentlichen<br />

Anteil am Sieg <strong>des</strong> ohne<br />

seinen Topspieler GM Andrei<br />

Sokolow angetretenen Titelverteidigers<br />

hatte das französische<br />

Brüderpaar Jean­Noël und Vincent<br />

Riff, das zwei volle Punkte<br />

beisteuerte.<br />

Den klarsten Sieg der Startrunde<br />

(5½:2½) feierte Mendrisio<br />

gegen den früheren Champion<br />

Biel, der auf GM Yannick<br />

Pelletier verzichten musste.<br />

Während Luzern gegen Aufsteiger<br />

Schwarz­Weiss Bern wenig<br />

glanzvoll beide Punkte holte<br />

(5:3­Heimsieg), musste sich Riehen<br />

im Duell zweier letztjähriger<br />

Tabellennachbarn etwas überraschend<br />

Wollishofen mit 3½:4½<br />

beugen.<br />

Die Partie zwischen den beiden<br />

nominell stärksten Teams<br />

Sorab Basel und Zürich wurde<br />

auf den 24. März verschoben,<br />

weil mit GM Viktor Kortschnoi<br />

und FM Dragomir Vucenovic<br />

zwei Zürcher Spieler an der am<br />

Tag vor der 1. NLA­Runde zu<br />

Ende gegangenen Senioren­Europa­Mannschaftsmeisterschaft<br />

in<br />

Dresden engagiert waren.<br />

In der Nationalliga­B­Ostgruppe<br />

sorgten die beiden Aufsteiger<br />

für Aufsehen. Der Luzerner<br />

Quartierverein Tribschen<br />

trotzte NLA­Absteiger Bodan<br />

Kreuzlingen ein 4:4­Unentschieden<br />

ab. Und Lenzburg feierte gegen<br />

St. Gallen, Mitanwärter auf<br />

einen Aufstiegsplatz, gar einen<br />

5:3­Sieg. Einen überraschenden<br />

Punktegewinn verbuchte auch<br />

Nimzowitsch beim 4:4 im Zürcher<br />

Derby gegen den letztjährigen<br />

Gruppensieger Zürich II.<br />

In der Westgruppe blieben<br />

Überraschungen aus. Auf eindrückliche<br />

Art und Weise meldete<br />

der zweite NLA­Absteiger<br />

Joueur seine Ambitionen auf den<br />

sofortigen Wiederaufstieg an.<br />

Auch ohne seine drei Topspieler<br />

GM Olivier Renet, IM Ale­<br />

�<br />

Erfolgreiche Nationalliga-A-Premiere:<br />

Emanuel Schiendorfer von Aufsteiger<br />

Schwarz-Weiss Bern bezwang im Match<br />

gegen Luzern die dreifache Schweizer<br />

Meisterin WIM Monika Seps.<br />

(Fotos: Markus Angst)<br />

E<br />

Erfolgreiche Nationalliga-B-Rückkehr:<br />

Corinne Rölli steuerte beim 4:4-Unentschieden<br />

von Aufsteiger Tribschen gegen<br />

NLA-Absteiger Bodan mit einem Sieg am<br />

letzten Brett einen wertvollen Punkt bei.<br />

xei Tschernuschewitsch und GM<br />

Anthony Kosten deklassierten die<br />

Lausanner Sion gleich 7½:½.<br />

In der 1. Liga kamen die<br />

drei Absteiger zu Siegen. Nimzowitsch<br />

II schlug Zug 5½:2½,<br />

und Wollishofen II setzte sich<br />

gegen Luzern II ebenso knapp<br />

mit 4½:3½ durch wie Echiquier<br />

Bruntrutain Porrentruy gegen<br />

Thun. Der vierte Absteiger, Bianco<br />

Nero Lugano, hat seinen<br />

Match gegen Aufsteiger Entlebuch<br />

verschoben. Von den acht<br />

anderen Aufsteigern aus der 2.<br />

Liga blieb einzig La Chaux­de­<br />

Fonds siegreich (4½:3½ gegen<br />

Solothurn). Die sieben restlichen<br />

Neulinge verloren hingegen allesamt:<br />

Davos (1:7 gegen St. Gallen<br />

II), Wettswil (1:7 gegen Herrliberg)<br />

und Val­de­Ruz (2:6 gegen<br />

Olten) hoch, Luzern II (3½:4½<br />

gegen Wollishofen II), Cavaliers<br />

Fous Genf (3½:4½ gegen Grand<br />

Echiquier Lausanne), Zürich III<br />

(3:5 gegen Baden) und Bern II<br />

(3:5 gegen Fribourg) nur knapp.<br />

Markus Angst<br />

7


8<br />

Das letzte Internationale Turnier<br />

im Klubheim <strong>des</strong> Schachklubs<br />

Bern ist Geschichte. Gleich vier<br />

Spieler (bei 57 Teilnehmern)<br />

beendeten das fünfrundige Programm<br />

mit 4½ Punkten. Dank<br />

der besten Feinwertung durfte<br />

sich der ungarische Internationale<br />

Meister Gyula Meszaros als<br />

letzter Sieger <strong>des</strong> Internationalen<br />

Klubheim­Opens eintragen<br />

lassen, während Andy Lehmann<br />

aus Bätterkinden als Fünftplazierter<br />

einmal mehr sein grosses<br />

Talent unter Beweis stellte. Der<br />

siebzehnjährige Jugendnationalkaderspieler<br />

aus der ersten<br />

Mannschaft <strong>des</strong> Schachklubs<br />

Bern holte vier aus fünf und gewann<br />

gleichzeitig die Spezialwertungen<br />

als bester Schweizer<br />

und Junior.<br />

Schachlich sehenswert war<br />

sein überzeugender Gewinn gegen<br />

den routinierten Internationalen<br />

Meister Josef Jurek in der<br />

dritten Runde. Nur seine Niederlage<br />

gegen den späteren Turniersieger<br />

Meszaros in Runde vier<br />

verhinderte eine noch grössere<br />

Überraschung.<br />

Open Bern<br />

Gyula Meszaros gewinnt das Abschiedsturnier<br />

Das Ende einer<br />

Schachtradition<br />

Nach über 50 Jahren geht Ende<br />

Juni an der Kramgasse 10 eine<br />

lange Schachtradition zuende.<br />

Nicht das erste und wohl auch<br />

nicht das letzte Mal verschwindet<br />

ein Stück Kulturgut aus der<br />

Berner Altstadt, wenn der 1878<br />

gegründete Berner Traditionsverein<br />

sein Klubheim räumen muss,<br />

womit auch der letzte Berner<br />

Schachverein aus der Berner Innenstadt<br />

verschwindet und in der<br />

Tangente einen Neuanfang sucht.<br />

Robert Spörri<br />

Assoziationen zum Schachklub<br />

Bern? Robert Gustave Chaleyrat<br />

und das Lokal an der Kramgasse<br />

10. Der fidele Chaleyrat feiert<br />

bald seinen 70. Geburtstag, erfreut<br />

sich bester Gesundheit und<br />

bleibt jedem der die heiligen Hallen<br />

<strong>des</strong> Schachklub Berns betritt,<br />

bestimmt in Erinnerung – nicht<br />

zuletzt, weil er sich auch nach<br />

fast vier Jahrzehnten in Bern stets<br />

ausschliesslich in seiner französischen<br />

Muttersprache unterhält<br />

Von links: GM Alexei Barsov, IM Gyula Meszaros, Andy Lehmann, IM Branko Filipovic und<br />

IM Ali Habibi.<br />

und auf Anfrage gerne Baudelaire­Gedichte<br />

rezitiert.<br />

Nun aber muss Robert Chaleyrat<br />

und mit ihm der ganze<br />

Schachklub Bern, der in Bern<br />

selbst auch manchmal «Grösster<br />

Schachklub aller Zeiten» genannt<br />

wird, aus dem gelobten Land<br />

ausziehen – von der Altstadt ins<br />

etwas weniger zentral gelegene<br />

Pfadiheim Bantiger. Wenn Sie<br />

also die rauchgeschwängerte Luft<br />

noch einmal tief einatmen wollen,<br />

müssen Sie sich beeilen!<br />

Es gibt Schachspieler, die<br />

unleserlich notieren und es gibt<br />

Kalligraphen. Josef Jurek schafft<br />

es zwar nicht, Mario Denoth den<br />

Preis für die schönsten Partieformulare<br />

streitig zu machen, zu<br />

Meisterstärke schafft er es dort<br />

aber allemal. Schachlich war<br />

das Berner Open für den Tschechen<br />

hingegen keine sehr glückliche<br />

Angelegenheit, nachfolgend<br />

wird er von einer grossen Berner<br />

Nachwuchshoffnung chancenlos<br />

zerpflückt:<br />

Andreas Lehmann<br />

(Bätterkinden) –<br />

IM Josef Jurek (Tsch)<br />

Französisch (C16)<br />

1. e4 e6 2. d4 d5 3. Hc3 Ib4<br />

4. e5 b6 5. a3 If8. Da Schwarz<br />

nach 5. ... Ixc3+ später oft Probleme<br />

am Königsflügel (nach<br />

weissem Kg4) erhält, zieht der<br />

Läufer wieder nach Hause. Es<br />

sagte übrigens einmal an der<br />

Kramgasse ein Berner Schachspieler<br />

über einen anderen, dass<br />

<strong>des</strong>sen Memoiren, sollten diese<br />

eines Tages erscheinen, den Titel<br />

«Meine sechzig zweitbesten Partien»<br />

trügen. Dies fällt mir nur bei<br />

diesem Zug ein, da die schwarze<br />

www.schach-shop.ch


Eröffnungswahl irgendwie suboptimal<br />

wirkt.<br />

6. f4 He7 7. Hf3 Hf5 8. Id3<br />

Ia6 9. Ixf5! Ein Ausrufezeichen<br />

für den ganzen Plan, der mit<br />

diesem Zug eingeleitet ist und im<br />

vierzehnten aufhört. Sehr viele<br />

Spieler, auch starke, hätten hier<br />

wohl ohne lange zu überlegen auf<br />

a6 abgetauscht oder auf d3 nehmen<br />

lassen. Andreas’ Lehmanns<br />

origineller Aufbau aber ist sehr<br />

aggressiv und gefährlich.<br />

9. ... exf5 10. b4 c6 11. Jb1 Ie7<br />

12. a4 0–0? Wenn Schwarz im<br />

Franzosen das rare Glück eines<br />

freien weissfeldrigen Läufers<br />

geniesst, so sollte er konsequent<br />

sein. Nach 12. ... Ic4! 13. Hd2<br />

a5!? ist die Stellung unklar.<br />

13. b5. Nun übernimmt Weiss<br />

das Zepter und baut seine Initiative<br />

schrittweise aus.<br />

13. ... Ic8 14. 0–0 Ie6 15.<br />

Kd3 a6 16. Hd1! Damit wird<br />

der nächste Plan eingeleitet: g2g4<br />

soll den Königsflügel mit<br />

nachhaltiger Wirkung öffnen.<br />

Open Bern<br />

16. ... Kc7 17. He3. Dank <strong>des</strong><br />

ideal postierten Springers auf e3<br />

funktionieren schwarze Manöver<br />

wie cxb5 nebst Kc4 nicht.<br />

17. ... g6 18. h3. 18. bxc6 Hxc6<br />

19. Ia3 sieht auch sehr gut für<br />

Weiss aus, doch der direkte Textzug<br />

gefällt ebenfalls.<br />

18. ... h5? Sehr unglücklich, da<br />

der schwarze König bald splitternackt<br />

sein wird. Es musste unbedingt<br />

18. ... axb5 19. axb5 c5 gespielt<br />

werden, wonach Schwarz<br />

über gewisses Gegenspiel verfügt.<br />

19. g4! Solche Züge gehen leicht<br />

von der Hand!<br />

19. ... hxg4 20. hxg4 fxg4 21.<br />

Hh2 g3. 21. ... cxb5 22. f5! wird<br />

ebenfalls bald ungemütlich<br />

22. Hhg4 Ixg4 23. Hxg4 cxb5<br />

24. f5! Kc4 25. Kxg3! Der letzte<br />

genaue Zug! Weiss kann sein<br />

Zentrum aufgeben, da der Mattangriff<br />

durchschlägt.<br />

25. ... Kxd4+ 26. Ie3 Ke4 27.<br />

Jf4 Kxc2 28. Jc1 Kb3 29.<br />

Hh6+ Lh7 30. Kh3 Kxe3+.<br />

Verzweiflung...<br />

31. Kxe3 Ig5 32. fxg6+ Lxh6<br />

33. Kh3+ Lxg6 34. Kf5+ Lh6<br />

35. Jc3. Ein tadelloser Vortrag<br />

Lehmanns! Von ihm und seinem<br />

jüngeren Bruder wird in Zukunft<br />

noch oft zu hören sein. 1:0<br />

Analysen: Simon Kümin<br />

9


0<br />

Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft in Dresden<br />

Schweizer verpassten Bronzemedaille nur knapp<br />

An der Senioren­Mannschafts­<br />

Europameisterschaft im deutschen<br />

Dresden verpasste die<br />

Schweiz die Bronzemedaille nur<br />

knapp. Punktgleich mit dem drittplatzierten<br />

israelischen Team VIS<br />

O<strong>des</strong>sa belegten die als Nummer<br />

5 gesetzten Schweizer nur wegen<br />

der schlechteren Einzelpunkte<br />

den undankbaren 4. Platz.<br />

Überragender Spieler in<br />

der Schweizer Mannschaft war<br />

Seniorenweltmeister GM Viktor<br />

Kortschnoi mit 8 Punkten aus<br />

neun Partien (sieben Siege, zwei<br />

Remis) und einer ELO­Performance<br />

von 2723. FM Dragomir<br />

Vucenovic holte 5 aus 9, FM<br />

Hans Karl 1½ aus 5, FM Hansruedi<br />

Glauser 4 aus 7 und FM Peter<br />

Hohler 3 aus 6.<br />

Die beiden ersten Plätze<br />

gingen an die topgesetzten russischen<br />

Mannschaften Stiller Don<br />

Rostow und Central DC Moskau,<br />

gegen welche die Schweizer jeweils<br />

1½:2½ verloren. Es waren<br />

dies in Runde 4 und 5 die beiden<br />

einzigen Niederlagen der<br />

Schweizer, die in neun Runden<br />

sechs Siege feierten: 3½:½ gegen<br />

Schleswig­Holstein, 3:1 gegen<br />

Finnland sowie viermal 2½:1½<br />

gegen England, Württemberg,<br />

Salzburg und Phoenix Köln. Das<br />

einzige 2:2­Unentschieden gab<br />

es in der Schlussrunde gegen SG<br />

Leipzig. Hätten die Schweizer<br />

auch diesen Match 2½:1½ gewonnen,<br />

Bronze wäre ihnen sicher<br />

gewesen.<br />

Markus Angst<br />

FM Manfred Böhnisch<br />

(Leipzig) –<br />

GM Viktor Kortschnoi (Sz)<br />

Sizilianisch (B50)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 e6 3. b3 d6 4.<br />

c4 Hc6 5. Hc3. 5. Ib2 Hf6 6.<br />

Hc3 Ie7 7. Ie2 Hd4.<br />

5. ... Ie7 6. g3 If6 7. Ig2<br />

Hge7 8. 0–0 0–0 9. Ib2 a6<br />

10. Ke2 Jb8 11. Hd1 Ixb2<br />

12. Hxb2 e5 13. He1 b5 14. d3<br />

Hd4 15. Kd2 Hec6 16. Hd1<br />

Ig4 17. f3 Id7 18. He3 a5<br />

19. H1c2 bxc4 20. Hxd4 Hxd4<br />

21. Hxc4 a4 22. Hxd6 axb3 23.<br />

Hc4 Ie6 24. Hxe5<br />

24. … f6. Schwarz vertreibt den<br />

Springer und verstärkt den Vormarsch<br />

am Damenflügel.<br />

25. Hg4 c4. 25. ... Ja8 26. a3 c4<br />

27. Lh1 Hc2 28. Jad1 Kxd3.<br />

26. Lh1 cxd3 27. axb3 Hxb3<br />

28. Ka2 d2 29. Jad1 Kd4 30.<br />

Jf2 Ja8 31. Jfxd2 Jxa2 32.<br />

Jxd4 Hxd4 0:1. Ein eindrucksvoller<br />

Sieg vom Viktor Kortschnoi,<br />

der mit dieser Partie sein<br />

hervorragen<strong>des</strong> Turnierresultat<br />

abrundete.<br />

IM Dieter Mohrlok (Württ) –<br />

FM Dragomir Vucenovic (Sz)<br />

Sizilianisch (B30)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 e6 3. d3 Hc6 4.<br />

g3 g6. 4. ... d5 5. Hbd2 Hf6 6.<br />

Ke2 Hb4 7. Kd1 Ie7 8. Ig2<br />

0–0 9. 0–0.<br />

5. Ig2 Ig7 6. 0–0 d6 7. c3<br />

Hge7 8. d4 cxd4 9. cxd4 d5. 9.<br />

... 0–0 10. Hc3 d5 11. e5 f6.<br />

10. e5 0–0. 10. ... f6 11. exf6 Ixf6<br />

12. Hc3 Hf5 13. Ie3 Kb6 14.<br />

g4 Hxe3 15. fxe3 Kxb2.<br />

11. Hc3 a6. 11. ... f6 12. exf6 Ixf6<br />

13. Ih6 Jf7 14. Ig5 Hf5.<br />

12. Je1 b5 13. If4 Id7 14.<br />

Kd2 Jc8 15. h4 b4 16. He2<br />

h5 17. Ih3 Hf5 18. Lg2 a5 19.<br />

Jh1 f6 20. g4<br />

20. … Hfxd4. Weiss wird von<br />

diesem Opfer überrascht.<br />

21. Hexd4 Hxd4 22. Kxd4.<br />

Dieser Zug zeigt, dass Dieter<br />

Mohrlok nach dem Springeropfer<br />

den Faden verloren hat. 22. Hxd4<br />

fxe5 23. Ig5 Kb6 24. Hc2 d4<br />

25. Lh2 e4 26. Jhc1 hxg4 27.<br />

Ixg4 Jf7 28. Lg1 Jcf8 29.<br />

Jf1 Ib5.<br />

22. ... Jc4 23. Kd2 hxg4 24.<br />

Ixg4 fxe5 25. Ixe5 Jxg4+ 26.<br />

Ig3 Kf6 27. Hh2 Jc4 28. b3<br />

Jc3 29. Jhe1 Kf5 30. Jac1<br />

Ic6 31. Lg1 d4 32. Ke2 Id5<br />

33. Kg4 d3 34. Kxf5 gxf5 35.<br />

If4 e5 36. Id2 e4 37. Hf1 f4<br />

38. Hh2 Jc6 39. Jxc6 Ixc6<br />

40. Jc1 Id7 41. Hf1 Ih3 42.<br />

Hh2 Ic3 0:1.<br />

Analysen: Dragomir Vucenovic<br />

Alexander Ljuboschiz (Köln) –<br />

FM Peter Hohler (Sz)<br />

Spanisch (C77)<br />

1. e4 e5 2. Hf3 Hc6 3. Ib5 a6<br />

4. Ia4 Hf6 5. Ke2 b5 6. Ib3<br />

Ic5 7. a4 Jb8 8. axb5 axb5 9.<br />

d3 h6 10. Ie3 Ixe3 11. Kxe3<br />

0-0 12. 0-0 d6 13. Hbd2 Ie6<br />

14. d4. Damit versucht Weiss,<br />

die Initiative zu übernehmen. Der<br />

Schuss geht aber nach hinten los.


Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft in Dresden<br />

14. … exd4 15. Hxd4 Hxd4 16.<br />

Kxd4 c5 17. Ke3. Etwas besser<br />

ist der Rückzug nach c3.<br />

17. … c4! 18. Ia2 Ja8. Jetzt<br />

wird es kritisch. Schwarz droht,<br />

mit 19. … Ja6 und 20. … Ka8<br />

den Ia2 zu erobern.<br />

19. b3 Ja3. Noch besser ist 19.<br />

… Ja6, um nach 20. Hb1 Ka8<br />

21. Hc3 mit 21. … b4 22. Ha4<br />

den Be4 einzuheimsen. Der Anziehende<br />

müsste statt<strong>des</strong>sen wohl<br />

versuchen, mit 20. bxc4 Ka8 21.<br />

cxb5 im Trüben zu fischen.<br />

20. Hb1 Ja6 21. Hc3 b4 22.<br />

Ha4 c3.<br />

Diese Stellung verdient ein Diagramm<br />

– einen weissen Läufer<br />

wie diesen sieht man nicht alle<br />

Tage!<br />

23. Jad1 Kb8. Schwarz könnte<br />

hier und in den nächsten Zügen<br />

mit 23. … Jxa4 24. bxa4 I:<br />

a2 zwei Figuren für den Turm erhalten,<br />

aber kann man den Ia2<br />

noch eine Figur nennen?<br />

24. h3 Hd7 25. f4 f6 26. Lh1<br />

Hc5 27. Hxc5 dxc5 28. Ib1<br />

c4 29. bxc4 Ixc4 30. Jfe1<br />

Ie6 31. e5 fxe5 32. fxe5 Jd8<br />

33. Kc5 Jxd1 34. Jxd1 Kf8<br />

35. Kc7 Lh7 36. Kb7 Ja8<br />

37. Kc6 Je8 38. Kb5 Ke7<br />

39. Jd4 If7 40. Je4. Mit 40.<br />

Jxb4 Kxe5 41. Kxe5 Jxe5 ist<br />

die Partie auch nicht zu retten.<br />

Zum Beispiel: 42. Lg1 Je2 43.<br />

Lf1 Jd2 usw.<br />

40. … Ig6 41. Je2 Ja8 42.<br />

Je1 Kh4 43. Jf1 Ke4 44. e6<br />

Kxe6 45. Kxb4 Ke2 46. Jg1<br />

Ke5 47. Kb3 Ie4. Mit der<br />

Absicht 48. Ia2 Kh4 49. Ke6<br />

Je8! 50. Kg4 Ixg2+! 51.<br />

Jxg2 Je1+ 52. Jg1 J:g1+<br />

matt.<br />

48. Kc4 Id5. Der oben geschilderte<br />

Überfall geht auch<br />

hier. Man muss nur zuerst 48. …<br />

Je8! ziehen, und das entscheidende<br />

49. … Kg3 ist nicht zu<br />

verhindern.<br />

49. Kd3+ Lh8 50. Jf1 Jc8<br />

51. Ka6 Ke6 52. Kd3. Das<br />

kürzt die Partie ab. Nach dem Damentausch<br />

müsste Schwarz noch<br />

arbeiten.<br />

52. … Ic4 53. Kf5 Kxf5 54.<br />

Jxf5 Jb8. Danach hat der Läufer<br />

ausgelitten.<br />

55. Jc5 Jxb1+ 56. Lh2 Jb4<br />

0:1.<br />

Analysen: Peter Hohler<br />

FM Hansruedi Glauser (Sz) –<br />

FM Harri Hurme (Fi)<br />

Sizilianisch (B36)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. d4 cxd4<br />

4. Hxd4 g6 5. c4 Hf6 6. Hc3<br />

Hxd4 7. Kxd4 d6 8. f3 Ig7 9.<br />

Ie3 0–0 10. Kd2 Ie6 11. Jc1<br />

Ka5 12. Hd5 Kxd2+ 13. Lxd2<br />

Ixd5 14. cxd5 Jfc8 15. Jxc8+<br />

Jxc8 16. g3.<br />

Diese Stellung war mir aus Polugajevski<br />

– Ostojic (Belgrad 1969)<br />

bekannt. Weiss steht besser, aber<br />

in der Praxis hat Schwarz oft ein<br />

Remis erreicht.<br />

16. ... Hd7 17. Ih3 Jc7 18.<br />

Ixd7. Stärker ist wohl 18. Jc1<br />

Jxc1 19. Lxc1, was Polugajevski<br />

spielte. In der Partie war mir<br />

darauf 19. … He5 20. Ixa7<br />

Hxf3 21. a4 Id4 22. Ixd4<br />

Hxd4 nicht geheuer. Ich hatte das<br />

einfachere 20. f4 Hc4 21. Ixa7<br />

Hxb2 22. Lc2 Ha4 23. e5 nicht<br />

gesehen. Der Textzug sieht aber<br />

auch nicht übel aus.<br />

18. ... Jxd7 19. b3 a6 20. Jc1<br />

f5 21. exf5 gxf5 22. g4 fxg4 23.<br />

fxg4 Lf7 24. Ld3 e5. Wohl der<br />

entscheidende Fehler. In Borgo<br />

– Vaulin (Ungarn 1999) erreichte<br />

Schwarz mit 24. ... e6 nach<br />

schwachem Spiel von Weiss ein<br />

leichtes Remis.<br />

25. h4 If6 26. g5 Id8 27. h5<br />

Lg7 28. Le4 Jf7 29. Jc8<br />

Ia5 30. a3. 30. h6+ Lg6 31.<br />

Jg8+ Lh5 32. Zg7 hätte sofort<br />

gewonnen. Ich war aber mittlerweile<br />

etwas knapp an Zeit. Da<br />

Schwarz nicht viel unternehmen<br />

kann, gewinnt Weiss mit Zugwiederholungen<br />

Zeit.<br />

30. ... Jd7 31. Lf5 Jf7+ 32.<br />

Le4 Jd7 33. Je8 Lf7 34.<br />

Jh8 Lg7 35. Je8 Lf7 36.<br />

Jb8 Ic3. Und nun hatte ich den<br />

Durchbruch gesehen.<br />

37. Lf5 Ib2. 37. ... e4 verhindert<br />

die Partiefortsetzung, macht<br />

aber auch keine Freude.<br />

37. Lf5 Ib2 38. g6+ hxg6+ 39.<br />

hxg6+ Lg7 40. Ih6+.<br />

Die hübsche Pointe!<br />

40. ... Lxh6 41. Jh8+ Lg7 42.<br />

Jh7+ 1:0.<br />

Analysen: Hansruedi Glauser


2<br />

Frage: Welche Sanktionsmöglichkeiten<br />

hat ein Schiedsrichter,<br />

wenn sich ein Schachspieler nicht<br />

fair verhält?<br />

Albert Baumberger (Internationaler<br />

FIDE-Schiedsrichter)<br />

antwortet: Die FIDE­Regeln<br />

enthalten einen ganzen Artikel<br />

(12), der das Verhalten der<br />

Spieler regelt und auch mögliche<br />

Sanktionen auflistet. So gilt<br />

grundsätzlich, dass ein Schachspieler<br />

nichts unternimmt, was<br />

dem Ansehen <strong>des</strong> Schachspiels<br />

abträglich sein könnte.<br />

Es ist beispielsweise verboten,<br />

sich während <strong>des</strong> Spielverlaufs<br />

irgend welche Notizen, Informationsquellen<br />

oder Ratschläge zunutze<br />

zu machen oder auf einem<br />

anderen Schachbrett zu analysieren.<br />

Das Partieformular dient<br />

Regelecke<br />

Schachspieler sind faire Sportler<br />

ausschliesslich der Aufzeichnung<br />

der Züge, der Zeitangaben der<br />

Uhr, für Remisangebote oder für<br />

das Verlangen eines Remis gemäss<br />

Artikel 9 der FIDE­Regeln.<br />

Es ist den Spielern nicht gestattet,<br />

das Turnierareal (vom<br />

Schiedsrichter bezeichnete Räume<br />

wie Spielbereich, Toiletten,<br />

Verpflegungsbereich) ohne Erlaubnis<br />

<strong>des</strong> Schiedsrichters zu<br />

verlassen.<br />

Insbesondere untersagt ist das<br />

Verlassen <strong>des</strong> Spielbereiches von<br />

Spielern, die am Zuge sind. Spieler,<br />

die ihre Partie beendet haben,<br />

gelten als Zuschauer. Zudem ist<br />

es verboten, den Gegner auf irgend<br />

welche Art abzulenken oder<br />

zu stören.<br />

Die Weigerung eines Spielers,<br />

sich an die Schachregeln zu<br />

halten, wird vom Schiedsrichter<br />

nach Artikel 13.4 der FIDE­Regeln<br />

bestraft. Es gibt folgende<br />

Möglichkeiten:<br />

E Verwarnung<br />

E Verlängerung/Verkürzung der<br />

Restbedenkzeit<br />

E Verlust der Partie<br />

E Kürzung/Erhöhung der Punktzahl<br />

E Ausschluss aus dem Turnier<br />

Zuschauer und Spieler anderer<br />

Partien dürfen nicht über eine<br />

laufende Partie reden oder sich<br />

auf andere Weise einmischen. Der<br />

Schiedsrichter darf Störenfriede<br />

aus dem Turnierareal weisen.<br />

Haben Sie Fragen an den Regelexperten?<br />

Ein E-Mail an ssz@<br />

schachbund.ch oder kurse@<br />

schachbund.ch genügt!<br />

40 Uhren für Mauritius’ Schachjugend<br />

ma. Er ist vielen Schweizer<br />

Schachspielern ein Begriff:<br />

René Genné, der vor fünf Jahren<br />

nach Mauritus auswanderte,<br />

jedoch jeden Sommer in sein<br />

Heimatland zurückkehrt, um an<br />

den Schweizer Einzelmeisterschaften<br />

und am Bieler<br />

Schachfestival teilzunehmen.<br />

Zusammen mit<br />

seinem Landsmann Hans<br />

Bigler und einigen Einheimischen<br />

brachte René<br />

Genné das Schach im<br />

Ferienparadies zu neuer<br />

Blüte (siehe «SSZ»<br />

3/04). So organisieren sie<br />

jährlich vier Jugendturniere,<br />

an denen zwischen<br />

50 und 150 Kinder teilnehmen.<br />

Zudem gibt es<br />

kostenlose Schachkurse,<br />

und vor kurzem kamen<br />

auch zwei Leitfäden für<br />

Anfänger heraus.<br />

Zahlreiche Spenden von<br />

Schweizer Schachspielern erlaubten<br />

es René Genné und<br />

Hans Bigler, die nötigen Spielgarnituren<br />

für die Jugendturniere<br />

zu kaufen. So konnten<br />

im vergangenen Jahr zusätz­<br />

Dank Spenden von Schweizer Schachspielern konnten<br />

René Genné (rechts) und Hans Bigler im vergangenen Jahr<br />

40 Schachuhren kaufen. (Foto: zVg.)<br />

lich 40 Uhren erworben werden.<br />

Allerdings sind nochmals<br />

40 Uhren nötig, um angesichts<br />

der steigenden Teilnehmerzahlen<br />

alle Partien auf Zeit spielen<br />

zu können. Wer also an der<br />

SEM in Leukerbad René Genné<br />

mit dem «Kässeli» begegnet,<br />

wird höflich gebeten,<br />

sein Portemonnaie<br />

zu zücken…<br />

Übrigens plant der<br />

rüstige Rentner die Organisation<br />

eines Opens<br />

in Mauritus. Um in den<br />

Genuss von Preisreduktionen<br />

für Hotel und Flüge<br />

von Air Mauritius zu<br />

kommen, sind jedoch 20<br />

bis 30 Teilnehmer nötig.<br />

Weil diesbezüglich einige<br />

Abklärungen vorge­<br />

nommen werden müssen,<br />

dürfte das Turnier kaum<br />

vor 2008 stattfinden.


Was lange währt, wird doch noch<br />

gut – unter dieses Motto könnte<br />

man das vor kurzem herausgekommene<br />

Werk zum Nagler­Gedenkturnier<br />

von 1998 in Zürich<br />

stellen. Achteinhalb Jahre gingen<br />

ins Land, bis das Buch (endlich)<br />

erschien. Doch besser spät als<br />

nie. Und immerhin hat 2007 als<br />

Erscheinungsjahr ja auch noch<br />

etwas Gutes. In diesem Jahr hätte<br />

nämlich Alois Nagler, der 1996<br />

verstarb, seinen 100. Geburtstag<br />

gefeiert.<br />

Es war primär den einen namhaften<br />

Betrag zur Verfügung stellenden<br />

Erben von Alois Nagler<br />

zu verdanken, dass vom 7. bis 16.<br />

August 1998 in der Alten Börse<br />

von Zürich das nach Scheveninger­System<br />

ausgetragene Ge­<br />

Schachbücher<br />

Nagler-Turnier 1998 – oder: besser spät als nie<br />

denkturnier stattfand – mit den<br />

Schachlegenden Viktor Kortschnoi,<br />

Wassili Smyslow, Bent Larsen,<br />

Svetozar Gligoric und Wolfgang<br />

Unzicker auf der einen sowie<br />

den Schweizer Jungstars Florian<br />

Jenni, Richard Forster, Yannick<br />

Pelletier, Roger Moor und<br />

Werner Hug (nicht mehr ganz so<br />

jung) auf der anderen Seite. Nicht<br />

zuletzt dank <strong>des</strong> überragend spielenden<br />

Viktor Kortschnoi, der 8<br />

Punkte aus zehn Partien holte,<br />

gewannen die «Oldies» den Vergleichswettkampf<br />

klar mit 31:19.<br />

Alex Crisovan, ehemaliger<br />

Chefredaktor der «<strong>Schweizerische</strong>n<br />

<strong>Schachzeitung</strong>» und langjähriger<br />

Freund von Alois Nagler,<br />

hatte zwar gleich nach Turnierende<br />

die Arbeit am Buch aufgenom­<br />

Alex Crisovan: Alois Nagler und das Nagler-Gedenkturnier Zürich 998.<br />

Herausgegeben von der Schachgesellschaft Zürich, 2007. 72 Seiten,<br />

Hardcover, ISBN 978- -0 -0098 - .<br />

Vertrieb: Wernis Schachlade, Meggen (www.wernerkaufmann.ch).<br />

Preis: 2 Franken.<br />

men. Doch aus verschiedenen<br />

Gründen kam die Arbeit ins Stocken<br />

und blieb während mehrerer<br />

Jahre liegen. Es ist Richard Forster<br />

zu verdanken, dass das Buch<br />

doch noch gedruckt werden konnte.<br />

Der bekannte Schachpublizist<br />

und Leiter der Schachspalte in<br />

der «Neuen Zürcher Zeitung»<br />

– der übrigens am Nagler­Turnier<br />

zusammen mit Werner Hug für<br />

das beste Resultat im Schweizer<br />

Team sorgte (5 aus 10) – führte<br />

auf Bitten der Schachgesellschaft<br />

Zürich das Werk zu Ende.<br />

Das Buch führt uns nicht nur<br />

akribisch von Runde zu Runde.<br />

Es enthält neben Kurzkommentaren<br />

zu jedem einzelnen Tag<br />

auch zahlreichen Fotos, viele<br />

wertvolle Partieanalysen (die<br />

Diagramme sind für ChessBase­<br />

Fans allerdings etwas gewöhnungsbedürftig)<br />

und Kurzporträts<br />

der zehn Spieler sowie ein<br />

paar (Second­Hand­)Interviews<br />

aus Tageszeitungen. Auch das<br />

parallel stattfi ndende Open mit<br />

116 Teilnehmern und die beiden<br />

Jugendturniere kommen nicht zu<br />

kurz.<br />

Der letzte Teil <strong>des</strong> Buches<br />

(über 30 Seiten) ist dem Thema<br />

«Schachprobleme» gewidmet.<br />

Denn Alois Nagler war nicht nur<br />

ein bekannter Spieler, Schiedsrichter,<br />

Funktionär und Förderer<br />

<strong>des</strong> Jugendschachs (über sein<br />

jahrzehntelanges Wirken enthält<br />

das Buch mehrere Artikel). Sondern<br />

zeitlebens gehörte seine<br />

grosse Liebe dem Kunstschach.<br />

So leitete er 1941 bis 1945 den<br />

«SSZ»­Problemteil und betreute<br />

während 40 Jahren die Schachspalte<br />

<strong>des</strong> «Tages­Anzeigers», in<br />

der Probleme einen Stammplatz<br />

hatten. Martin Hoffmann, aktueller<br />

Betreuer der «SSZ»­Problemspalte,<br />

wird in «SSZ» 5/07<br />

auf das grosse Problem­Schaffen<br />

von Alois Nagler zurückkommen.<br />

Markus Angst


4<br />

Ayant remarqué ces dernières<br />

années que nos meilleurs jeunes<br />

avaient parfois un peu de peine à<br />

s’adapter au format <strong>des</strong> compétitions<br />

continentales et mondiales<br />

avec un long voyage, une partie<br />

par jour, de la nourriture et une<br />

culture différentes, la Commission<br />

jeunesse de la Fédération<br />

a décidé d’offrir la possibilité à<br />

quelques joueurs de participer<br />

à ce qui est considéré comme le<br />

plus fort open du monde, c’est­àdire<br />

l’Aeroflot Open.<br />

C’est ainsi que neuf jeunes<br />

<strong>Suisse</strong>s ont saisi l’occasion offerte<br />

par la Fédération et se sont<br />

lancés dans le grand bain. Pour<br />

le plus jeune d’entre eux, Lars<br />

Rindlisbacher (11 ans), de même<br />

que pour son grand frère Jan, ce<br />

fut même le premier tournoi à<br />

l’étranger. L’autre «petit jeune»<br />

du groupe était Patrik Grandadam,<br />

qui a lui déjà joué à Batumi<br />

aux championnats du monde.<br />

Les Romands étaient présents<br />

en force, comme le tournoi<br />

tombait en même temps que<br />

les vacances scolaires, avec Camille<br />

de Seroux, Jonathan Tordeur,<br />

Alexandre Grillon, Nicolas<br />

Duport et Mathias Fabre. Enfin,<br />

l’équipe était complétée par<br />

Emanuel Schiendorfer.<br />

Avant de parler de leurs tournois,<br />

un petit mot sur le reste de<br />

la délégation suisse, qui comme<br />

toujours fut fort nombreuse dans<br />

la capitale russe avec Lindo Duratti<br />

et moi­même dans le tournoi<br />

B (2200–2400), Vincent Bonnard,<br />

Jonathan Jaccard, Philippe<br />

Keysener, Patrick Jagstaidt, Manuel<br />

Lopez et Ernst Rindlisbacher<br />

dans le C (– de 2200). Nos<br />

performances ont été dans l’ensemble<br />

plutôt moyennes, mais la<br />

Analyses<br />

Aeroflot Open: dans la cour <strong>des</strong> grands<br />

bonne ambiance a prévalu et nous<br />

avons tous eu du bon temps.<br />

En ce qui concerne les jeunes,<br />

l’objectif était bien plus concret,<br />

puisqu’ils cherchaient tous à<br />

s’aguerrir au niveau international<br />

et à apprendre à gérer ces tournois<br />

où les spaghettis ne peuvent<br />

pas alterner constamment avec<br />

les pizzas mais où il faut s’habituer<br />

à goûter au bortch et aux<br />

pelminis. De ce côté­là, le test fut<br />

plus ou moins bien réussi, puisque<br />

personne n’est tombé malade<br />

comme ce fut le cas ailleurs (où<br />

à chaque fois la nourriture locale<br />

est excellente mais où nos jeunes<br />

ne sont pas habitués à l’exotisme).<br />

Ce qui fut plus dur à gérer fut<br />

la première ronde, jouée à 7h30<br />

du matin heure suisse après être<br />

arrivé à l’hôtel à 2 heures du matin<br />

pour cause de blocage du bus<br />

dû à la neige sur le périphérique<br />

moscovite…<br />

Quoi qu’il en soit, une fois les<br />

esprits de tout le monde remis,<br />

nous avons assisté à une bonne<br />

prestation d’ensemble. Emanuel<br />

Schiendorfer a brillé avec 6/9 et<br />

une performance à presque 2300<br />

mais une dernière ronde perdue<br />

qui le prive du quintet de tête.<br />

Voici sa plus belle partie.<br />

Emanuel Schiendorfer (Sui) –<br />

Orhan Talishzadah (Aze)<br />

(D19)<br />

1. d4 d5 2. c4 c6 3. Hc3 Hf6 4.<br />

Hf3 dxc4 5. a4 If5 6. e3 e6 7.<br />

Ixc4 Ib4 8. 0-0 0-0 9. Ke2<br />

Hbd7 10. e4 Ig6 11. e5. Id3<br />

est plus usuel, car il permet de<br />

garder la tension et de ne pas donner<br />

tout de suite <strong>des</strong> indications<br />

précieuses aux Noirs. Toutefois,<br />

Emanuel choisit une variante directe,<br />

c’est un bon signe sur son<br />

état d’esprit.<br />

11. ... Hd5 12. Ixd5. Ce coup<br />

est une nouveauté plutôt étonnante,<br />

car Id2 ou Ig5 paraissent<br />

plus raisonnables, toujours dans<br />

l’esprit de garder la tension. En<br />

outre, l’abandon <strong>des</strong> cases blanches<br />

à l’adversaire n’est pas nécessaire.<br />

En revanche, les Blancs<br />

préfèrent encore une fois l’attaque<br />

frontale, ce qui est à mettre<br />

à leur actif.<br />

12. ... exd5. Sur cxd il y avait<br />

Kb5 qui forçait Ixc3 et les<br />

Blancs obtenaient un bon jeu sur<br />

les cases noires.<br />

13. Hg5 h6 14. Hh3 Ka5? La<br />

Dame abandonne complètement<br />

l’aile­Roi et la conception blanche<br />

se retrouve justifiée; il fallait<br />

jouer Kh4 pour empêcher les<br />

Blancs de jouer.<br />

15. Kg4 Hb6 16. He2. Maintenant,<br />

le rapport de forces est<br />

clair, avec bientôt toutes les pièces<br />

blanches amassées à l’aile­<br />

Roi contre de pauvres défenseurs<br />

surchargés.<br />

16. ... Id2 17. Hhf4 Ixc1 18.<br />

Jfxc1 Kb4 19. Ja3!? La fameuse<br />

«Tour de Capablanca» se<br />

met en jeu pour apporter le surnombre<br />

final!<br />

19. ... Ke7. 19... Kxb2 était le<br />

coup, pour limiter à l’avance les<br />

dégâts <strong>des</strong> sacrifices défensifs<br />

qui seront nécessaires. 20. Jg3<br />

Hc4 21. e6! Jae8 22. h4 h5 23.<br />

Kg5 Jxe6! 24. Hxe6 Je8 25.<br />

H6f4 Jxe2 26. Hxe2 Kxe2 et<br />

les Blancs ont deux qualités pour<br />

deux pions, ce qui signifie qu’ils<br />

devront en donner une au bon moment<br />

pour gagner un pion puis<br />

rentrer dans une finale plus claire.<br />

www.kosteniuk.ch


20. h4!? Il était possible de prendre<br />

le pion.<br />

20. ... h5. 20... Kd7 21. e6 Ke7<br />

22. Jg3 Kf6 23. a5! et les<br />

Blancs combinent les menaces<br />

sur les deux ailes pour emporter<br />

la décision.<br />

21. Hxh5 Ixh5 22. Kxh5 Ke6<br />

23. Jg3 Jfd8<br />

24. Hf4. Une position typique de<br />

«supériorité numérique».<br />

24. ... Ke7 25. Kh6 Lf8 26.<br />

Kh8# 1-0<br />

La deuxième place suisse est<br />

prise par Nicolas Duport (5,5/9)<br />

qui après un départ tranquille a<br />

mis les gaz pour signer une belle<br />

performance à plus de 2100. Son<br />

camarade de club Mathias Fabre<br />

termine avec un solide 4,5/9.<br />

Voici une jolie représentation du<br />

premier nommé.<br />

Nicolas Duport (Sui) –<br />

Nastia Volchek (Blr)<br />

(E14)<br />

1. d4 d5 2. c4 c6 3. Hc3 Hf6 4.<br />

e3 e6 5. Hf3 Ie7 6. Id3 0-0 7.<br />

0-0 Hbd7 8. b3 b6 9. Ib2 Ib7<br />

10. Ke2 c5 11. Jad1 Jc8 12.<br />

He5. Nicolas obtient cette position<br />

avec un temps de plus pour<br />

les Blancs par rapport à une partie<br />

du GM Dao Thien Hai en 98,<br />

qui avait perdu du temps à jouer<br />

Kc2­e2 alors que ce n’était pas<br />

nécessaire.<br />

12. ... Kc7 13. f4. Dans la partie<br />

citée ci­<strong>des</strong>sus, les Noirs avaient<br />

Analyses<br />

eu le temps de jouer Kc7 avant<br />

He5 et avaient de suite pris en<br />

e5. Maintenant, ce n’est évidemment<br />

plus la même chose, car les<br />

Blancs reprendraient du pion f.<br />

13. ... Jfd8 14. cxd5 exd5 15.<br />

Jf3. Ce plan de transfert de la<br />

Tour sur la colonne h est intéressant<br />

mais arrive peut­être un peu<br />

tôt. Il était possible de continuer à<br />

mettre la pression par If5!<br />

15. ... He4. Ce coup trop optimiste<br />

rompt la coordination <strong>des</strong><br />

pièces noires.<br />

16. Jh3 16. Hb5! Kb8 17. Hxd7<br />

Jxd7 18. dxc5 Ixc5 19. Ixg7!<br />

Lxg7 20. Ixe4+­ En ne punissant<br />

pas tout de suite le coup disharmonieux<br />

<strong>des</strong> Noirs, les Blancs<br />

les laissent se réorganiser par<br />

16. ... Hdf6 17. Hb5 Kb8<br />

18. g4! Toutefois, les Blancs<br />

avaient leur plan prévu depuis le<br />

début et continuent l’attaque tambour<br />

battant.<br />

18. ... a6. 18. ... h6 19. g5 hxg5<br />

20. Ixe4 g4 21. Ih7+ Hxh7<br />

22. Kxg4 avec attaque décisive.<br />

19. Ha3. 19. g5 axb5 20. gxf6<br />

Ixf6 21. Kh5 Kc7 22. Kxh7+<br />

Lf8 23. Ixb5 Le7 était aussi<br />

bien pour les Blancs.<br />

19. ... cxd4. 19. ... h6 20. g5 hxg5<br />

21. Ixe4 g4 22. Ih7+ Hxh7<br />

23. Kxg4 est similaire à la note<br />

précédente.<br />

20. g5 Ixa3. Les Noirs craquent,<br />

mais il n’y avait rien à faire, Kh5<br />

venait de toute façon.<br />

21. gxf6 Ixb2 22. Kh5 Hxf6<br />

23. Kxf7+ Lh8 24. Hg6# 1-0<br />

Cela dit, c’est de la jeune garde<br />

que venaient les interrogations.<br />

Etait­ce bien raisonnable d’envoyer<br />

d’aussi jeunes espoirs dans<br />

un tournoi aussi fort avec <strong>des</strong><br />

joueurs russes réputés tenaces et<br />

sous­cotés? La menace de voir<br />

un <strong>des</strong> jeunes terminer à 2/9 en<br />

ayant gagné contre forfait et être<br />

dégoûté <strong>des</strong> échecs était certes<br />

envisageable avant le tournoi.<br />

Cependant, tous les jeunes<br />

s’en sont bien sortis et ont montré<br />

de belles qualités de combattants.<br />

Jonathan Tordeur finit le tournoi<br />

à 4,5/9 avec une performance<br />

à 2000 et Camille de Seroux à<br />

3,5/9 en gagnant les deux dernières<br />

alors que quelqu’un d’autre<br />

aurait pu s’écrouler.<br />

Alexandre Grillon finit à 4/9<br />

avec une performance à plus de<br />

2000, qui vient confirmer la solidification<br />

de son jeu augurée<br />

depuis quelques temps. Patrik<br />

Grandadam, lui, a peut­être justement<br />

été trop solide et n’a pas<br />

réussi son tournoi, mais ce n’est<br />

que partie remise.<br />

La grande satisfaction vient<br />

de Lars Rindlisbacher qui termine<br />

à 3,5/9 avec une performance<br />

à 2000 et surtout une première<br />

expérience à ce niveau pleinement<br />

réussie. Son style sans compromis<br />

et son acuité tactique impressionnante<br />

présagent un avenir<br />

radieux.<br />

Le grand frère de Lars, Jan,<br />

a également bien joué et terminé<br />

ex aequo alors que le père faisait<br />

peut­être pour la dernière fois jeu<br />

égal avec ses fils en complétant le<br />

tableau familial à 3,5/9!<br />

De façon générale, c’est toujours<br />

un plaisir de jouer à Moscou<br />

et je ne peux que vous inviter<br />

à vous rendre sur www.aeroflotchess.com<br />

et vous renseigner en<br />

octobre­novembre pour connaître<br />

les détails pour l’année prochaine.<br />

Analyses:<br />

Alexandre Vuilleumier<br />

5


6<br />

Willkommen im<br />

Thurgau<br />

Je weiter im<br />

Osten, umso<br />

beliebter ist das<br />

Schachspiel.<br />

Diese Regel gilt<br />

für Europa, gilt<br />

sie auch für die<br />

Schweiz? Nur<br />

bedingt und insofern,<br />

als dass der Thurgau im<br />

Jahre 2007 Austragungsort der<br />

Bun<strong>des</strong>einzelmeisterschaft ist.<br />

Wir freuen uns, dass der Schachklub<br />

Romanshorn sein 75­Jahr­<br />

Jubiläum zum Anlass nimmt, die<br />

gesamte Schweizer Schach­Elite<br />

an den schönen Bodensee zu locken.<br />

Voraussichtlich über 300<br />

Schachspieler und ­spielerinnen<br />

werden in fünf Turnierfeldern<br />

während vier Tagen um die begehrten<br />

Meistertitel kämpfen.<br />

Ist Schach ein Spiel? Oder ist<br />

es ein Sport? Es ist bei<strong>des</strong>. Und<br />

noch viel mehr: Schach ist Konzentrationstraining<br />

und Hirnakrobatik,<br />

ist beste Unterhaltung und<br />

schönster Zeitvertreib, ist spannend<br />

und lehrreich. Aus all diesen<br />

Gründen unterstützen wir die<br />

Schulschach­Förderung im Kanton<br />

Thurgau, sei es als Ergänzung<br />

zum Unterricht, sei es mittels<br />

Durchführung einer kantonalen<br />

Schulmeisterschaft. Kinder und<br />

Jugendliche, die Schach spielen,<br />

sind auf dem richtigen Weg und<br />

haben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung,<br />

sogar wenn sie vor<br />

dem Bildschirm sitzen.<br />

Wir heissen alle Schachspieler<br />

und ­spielerinnen herzlich willkommen<br />

im Thurgau und wünschen<br />

Ihnen viel Erfolg und einen<br />

angenehmen Aufenthalt. Dem<br />

Schachklub Romanshorn gratulieren<br />

wir zu seiner Initiative und<br />

zum 75­Jahr­Jubiläum und wünschen<br />

ihm gutes Gelingen.<br />

Jakob Stark, Regierungsrat,<br />

Chef Departement<br />

für Erziehung und Kultur<br />

Bun<strong>des</strong>turnier<br />

Bun<strong>des</strong>turnier<br />

in Romanshorn<br />

Hauptturnier 1: ab 1840 (min<strong>des</strong>tens 1800) ELO<br />

Einsatz Fr. 120.–, Preise Rang 1–10<br />

500, 200, 900, 700, 600, 500, 400, 00, 2x200<br />

Hauptturnier 2: 1600–1839 ELO<br />

Einsatz Fr. 110.–, Preise Rang 1–10<br />

000, 800, 600, 500, 400, 00, 2x200, 2x 50<br />

Hauptturnier 3: bis 1599 ELO<br />

Einsatz Fr. 100.–, Preise Rang 1–10<br />

800, 600, 500, 400, 2x 00, 2x200, 2x 50<br />

Seniorenturnier 1: ab 1600 ELO, Jg. bis 1947<br />

Einsatz Fr. 60.–, Preise Rang 1–3<br />

400, 00, 200<br />

Seniorenturnier 2: bis 1599 ELO, Jg. bis 1947<br />

Einsatz Fr. 60.–, Preise Rang 1–3<br />

00, 200, 00<br />

Medaillen für alle Teilnehmer ab 4 respektiven<br />

Punkten für die Senioren<br />

Konditionen für Einsätze<br />

E Junioren bis Jahrgang 99 zahlen die Hälfte!<br />

E Zuschlag ab 9. Mai = Fr. 0.–<br />

E Zuschlag am Wettkampftag = Fr. 20.–<br />

E Rückgewähr bei Abmeldung (bis : 0 Uhr)<br />

E Für Spieler aus EU € = .50 Fr.<br />

Unterkünfte<br />

Aktualisierte Informationen im Internet unter<br />

www.bem2007.ch.<br />

Nur wenige Einzelzimmer, dafür Gruppenunterkünfte:<br />

Eissportzentrum, Tel. 07 466 75 00<br />

Jugendherberge, Tel. 07 46 7 7<br />

Tourist-Information: Tel. 07 46 2 2<br />

Wir raten möglichst früh zu buchen!


17. bis 20. Mai 2007<br />

Bun<strong>des</strong>turnier<br />

Zeitplan<br />

Hauptturnier Senioren<br />

Do., 7. 0.00– . 0h Präsenzkontrolle<br />

.45h Begrüssung<br />

2.05– 7.05h . Runde . Runde<br />

7. 0–22. 0h 2. Runde<br />

Fr., 8. 0.05– 5.05h . Runde 2. Runde<br />

5. 0–20. 0h 4. Runde . Runde<br />

Sa., 9. 0.05– 5.05h 5. Runde 4. Runde<br />

5. 0–20. 0h 6. Runde<br />

So., 20. 0.05– 5.05h 7. Runde 5. Runde<br />

6.00h Siegerehrung<br />

Besonderes<br />

Mi., 6. 8.00 h Simultan mit GM Pelletier<br />

Sa., 9. 2 .00 h Unterhaltungsabend<br />

mit Nikolas Senn<br />

Anfahrt<br />

Verkehrsverbindungen<br />

E Züge verkehren im Halbstundentakt von und<br />

nach Zürich, St. Gallen, Konstanz, Rorschach.<br />

E Schnellzüge verkehren im Stundentakt via<br />

Rorschach nach Chur, via St. Gallen nach<br />

Luzern und im Halbstundentakt über Zürich<br />

ohne Umsteigen von und nach Bern.<br />

E An allen Tagen Rückfahrt mit Zug bis Chur,<br />

Luzern, Bern und Basel möglich.<br />

E Innerhalb von 5 Gehminuten ab dem Spiellokal<br />

hat es genügend Parkplätze.<br />

Anmeldung<br />

www.bem2007.ch oder an Hanspeter Heeb,<br />

Seeblickstr. 9a, 8590 Romanshorn<br />

Fax 07 46 27 5 , oder E-Mail: info@bem2007.ch<br />

Unter Angabe von SSB- oder Fide-Code, Name,<br />

Vorname, Jahrgang und Adresse, Telefon oder<br />

E-Mail-Adresse<br />

Willkommen in<br />

Romanshorn<br />

Der Schachclub<br />

R o m a n s h o r n<br />

feiert im Jahr<br />

2007 sein 75jährigesBestehen.<br />

Er gehört<br />

somit zu den<br />

älteren Vereinen<br />

in unserem<br />

Dorf. Im Namen der Behörden<br />

und der Bevölkerung gratuliere<br />

ich dem Schachclub Romanshorn<br />

zu diesem schönen Jubiläum und<br />

hoffe, dass es ihm weiterhin gelingt,<br />

Junge und Alte für das<br />

Schachspiel zu begeistern.<br />

Wir freuen uns über die Initiative<br />

<strong>des</strong> Schachclubs, dass<br />

die Bun<strong>des</strong>einzelmeisterschaft<br />

2007 vom 17. bis 20. Mai 2007<br />

im Bodansaal in Romanshorn<br />

ausgetragen wird. Solche Anlässe<br />

sind eine Bereicherung für<br />

unsere «Stadt am Wasser». Wir<br />

heissen alle Schachspielerinnen<br />

und Schachspieler herzlich bei<br />

uns willkommen und wünschen<br />

ihnen einen angenehmen und<br />

interessanten Aufenthalt am Bodensee.<br />

In erster Linie wünschen<br />

wir den Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern viel Erfolg beim<br />

Schachturnier.<br />

Wenn Sie Erholung vom konzentrierten<br />

Schachspiel benötigen,<br />

haben Sie Gelegenheit, sich<br />

im Seebad, auf dem See, im Seepark,<br />

in der Waldschenke oder<br />

beim Minigolf zu entspannen.<br />

Lohnenswerte Ausflugsziele sind<br />

die Inseln Reichenau und Mainau.<br />

Mit der Fähre erreichen Sie in 40<br />

Minuten die Zeppelinstadt Friedrichshafen.<br />

Geniessen Sie Ihren<br />

Aufenthalt am Bodensee. Wir<br />

freuen uns, wenn Sie Romanshorn<br />

in guter Erinnerung behalten.<br />

Komm nach Romanshorn<br />

… dort, wo der Bodensee am<br />

grössten ist.<br />

Max Brunner,<br />

Gemeindeammann<br />

7


8<br />

In memoriam David Bronstein<br />

Abschied von einem der ganz Grossen<br />

Foto: ChessBase<br />

Über den am 5. Dezember 2006<br />

verstorbenen David Bronstein zu<br />

schreiben ist eine Freude, weil es<br />

bei Bronstein (im Gegensatz zu<br />

anderen Schachspielern) leicht<br />

fällt, über ihn in höchsten Tönen<br />

zu schreiben.<br />

Nicht nur war er zeitweise<br />

einer der stärksten Spieler überhaupt<br />

und wäre um ein Haar<br />

Weltmeister geworden, auch<br />

seine zwischen spitzbübischem<br />

Humor, Selbstironie und melancholischer<br />

Wärme wechselnde<br />

Erzählweise in seinem Buch<br />

(Der Zauberlehrling, Edition<br />

Olms 2007) machen ihn zu einem<br />

der ganz Grossen <strong>des</strong> Schachs.<br />

Grossartig zum Beispiel, wie er<br />

von seinem ersten Kontakt mit<br />

Whisky anlässlich eines Radio­<br />

Wettkampfes UdSSR –USA erzählt.<br />

12:12 endete der Wettkampf<br />

<strong>des</strong> linientreuen Weltmeisters<br />

Botwinnik gegen den nonkonformen<br />

Bronstein, womit Botwinnik<br />

Weltmeister blieb. Bronstein,<br />

der nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

bis gegen Ende der Fünfziger auf<br />

seinem schachlichen Höhepunkt<br />

war, blieb noch bis ins hohe Alter<br />

aktiv; immer wieder gelangen<br />

ihm Glanzpartien.<br />

Er war einer der originellsten<br />

Denker <strong>des</strong> Schachs überhaupt,<br />

pflegte einen äusserst dynamischen<br />

Stil, den man wohl erst<br />

in den letzten Jahren, als das Spitzenschach<br />

viel dynamischer als<br />

zu Zeiten Fischers oder Karpows<br />

wurde, erst richtig zu würdigen<br />

begann. In komplizierten, unübersichtlichen<br />

Stellungen fühlte<br />

er sich wohl. Viele Eröffnungen,<br />

vor allem die königsindische<br />

Verteidigung wurden durch ihn<br />

popularisiert und mit Ideen angereichert.<br />

Auch in Sachen Regeltechnik<br />

verdankt die Schachwelt Bronstein<br />

einige Innovationen:<br />

E Es geht auf Bronstein zurück,<br />

dass man nur unmittelbar nach<br />

Ausführung eines Zuges remis<br />

anbieten darf.<br />

E Bronstein regte zum Gebrauch<br />

von digitalen Uhren an, um die<br />

Zeit genauer messen und darstellen<br />

zu können. Nach ihm benannt<br />

ist ein Modus der Zeitgutschrift<br />

pro Zug, welche aber nicht wie<br />

beim ähnlichen Fischer­Modus<br />

akkumuliert werden kann.<br />

E Bronstein gehörte zu den ersten,<br />

die sich für die heute so<br />

populären Schnellschachturniere<br />

stark machten.<br />

1976 erhielt Bronstein ein<br />

vierzehnjähriges Ausreiseverbot<br />

gen Westen, da er sich weigerte,<br />

eine Resolution gegen den emigrierten<br />

Viktor Kortschnoj zu<br />

unterschreiben. Keine Selbstverständlichkeit,<br />

aber vielleicht wurde<br />

Bronstein schon früh zu einem<br />

kritischen Zeitgenossen bezüglich<br />

<strong>des</strong> sowjetischen Staates,<br />

wurde doch sein Vater während<br />

Stalins grausamen «Säuberungen»<br />

sieben Jahre in ein Lager<br />

gesteckt. In den 90er Jahren<br />

<strong>des</strong> letzten Jahrhunderts spielte er<br />

regelmässig gegen Computerprogramme,<br />

die damals noch in den<br />

Kinderschuhen steckten. Und er<br />

spielte zahlreiche Turniere im<br />

– westlichen – Ausland.<br />

Die folgende Partie illustriert eindrücklich<br />

Bronsteins Erfindungsreichtum,<br />

der manchmal an die<br />

Grenzen <strong>des</strong> «guten Schachgeschmacks»<br />

ging:<br />

Giorgio Porreca –<br />

David Bronstein<br />

Caro­Kann (B18)<br />

Belgrad 1954<br />

1. e4 c6 2. d4 d5 3. Hc3 dxe4 4.<br />

Hxe4 If5 5. Hg3 Ig6 6. h4 h6<br />

7. Hh3 Ih7 8. Ic4 Hf6 9. Hf4<br />

Hbd7 10. 0–0 Kc7 11. Je1<br />

Schwarz scheint sich in grosser<br />

Not zu befinden, da 11. ... e6? 12.<br />

Ixe6 verliert. Wegen <strong>des</strong> hängenden<br />

f­Bauern kann er auch<br />

nicht lang rochieren. Wie soll er<br />

sich also entwickeln? Bronstein<br />

findet einen teuflischen Plan:<br />

11. ... Ig8! 12. Hd3 e6 13.<br />

If4 Id6 14. Ixd6 Kxd6 15.<br />

Hf5 Kf8. Die schwarze Stellung<br />

sieht fürchterlich aus, aber da er<br />

im nächsten Zug (endlich!) lang<br />

wegrochiert und danach seinen<br />

Königsflügel wiederbelebt, hat er<br />

die Eröffnung überstanden.<br />

16. Kf3 0–0–0 17. Hg3 Ih7 18.<br />

a4 Ixd3 19. Ixd3 Kd6 20. a5<br />

a6 21. Ja3 g5 22. h5 Kf4. Allerspätestens<br />

hier wird deutlich,<br />

dass die weisse Initiative längst<br />

verpufft ist. Eine höchst kreative<br />

Einlage! Schwarz gewann die<br />

Partie später im Endspiel.


Hier ein Beispiel aus Bronsteins<br />

königsindischem Schaffen:<br />

Izak Aloni – David Bronstein<br />

Königsindisch (E85)<br />

Olympiade Moskau 1956<br />

1. d4 Hf6 2. c4 g6 3. Hc3 Ig7<br />

4. e4 d6 5. f3 e5 6. Hge2 0–0 7.<br />

Ie3 Hbd7 8. Kd2 a6 9. g4.<br />

Heute würde wohl niemand mehr<br />

diesen Zug vor Abschluss <strong>des</strong><br />

Zentrums spielen. Bronsteins Methode,<br />

heute ein im Königsinder<br />

oft anzutreffen<strong>des</strong> und bekanntes<br />

Motiv, war für die damaligen<br />

Umstände aber revolutionär:<br />

9. ... exd4! 10. Hxd4 c5! Der<br />

rückständige d­Bauer wird durch<br />

die löchrige weisse Figurenstellung<br />

und die hohe Aktivität, welche<br />

die schwarzen Figuren bald<br />

entfalten, mehr als kompensiert.<br />

Heutzutage wird dieses Manöver<br />

übrigens sogar gegen die Fianchetto­Variante,<br />

in welcher der<br />

weisse König ein sicheres Plätzchen<br />

am Königsflügel findet, angewandt.<br />

11. Hc2 He5 12. Ie2 Ie6 13.<br />

Ha3 Hfd7! Stellt dem weissen<br />

König die schwierige Frage, für<br />

welche Ecke er sich entscheidet.<br />

14. 0–0–0. 14. Kxd6 Ka5 ist<br />

ebenfalls hochgradig gefährlich<br />

für Weiss.<br />

14. ... b5! Bronstein hat ein sehr<br />

sensibles Gespür für die Initiative.<br />

Käme Weiss dazu, seinen g­<br />

Bauern zu überdecken und f4 zu<br />

spielen, wäre er wieder im Spiel.<br />

Schwarz muss sehr direkt und bestimmt<br />

vorgehen!<br />

15. cxb5 axb5 16. Hcxb5 c4 17.<br />

Kxd6 Ka5. Weiss fühlt sich trotz<br />

zweier Mehrbauern nicht sehr<br />

wohl in seiner Haut, da Schwarz<br />

alle Linien und Diagonalen zum<br />

weissen König geöffnet hat.<br />

18. Id4? Intuitiv hätten wohl<br />

viele auch diesen Zug gewählt,<br />

um die Kraft <strong>des</strong> königsindischen<br />

Läufers zu minimieren. Doch gegen<br />

einen taktisch sehr gut aufgelegten<br />

Bronstein ist die Partie da­<br />

In memoriam David Bronstein<br />

nach bereits zu Ende. Nach dem<br />

besseren 18. Id2 Ka4 19. Ic3<br />

kann sich Weiss halten, auch<br />

wenn Schwarz nach 19. ...Jfb8<br />

eher den Vorzug verdient.<br />

18. ... Jfc8! Die richtige Linie!<br />

Im nächsten Zug wird auch deutlich,<br />

warum.<br />

19. Ic3<br />

19. ... Hd3+! 20. Ixd3. 20.<br />

Lb1 Ixc3 21. Hxc3 Jcb8 hätte<br />

sofort verloren.<br />

20. ... Ixc3 21. Hxc3 cxd3 22.<br />

Jxd3 He5. Seit 9. ... exd4 ist<br />

praktisch jeder schwarze Zug mit<br />

Tempogewinn erfolgt!<br />

23. Je3 Jd8 24. Ke7 Jd7 25.<br />

Kf6 Kc5. Mit diesem Doppelangriff<br />

leitet Schwarz die Schlussattacke<br />

ein. Man beachte übrigens,<br />

wie der Ja8 auf seinem Ausgangsfeld<br />

ideal postiert ist!<br />

26. Hc2 Hd3+ 27. Jxd3. 27.<br />

Lb1 Hxb2.<br />

27. ... Jxd3 28. a3 Kf2 29. Je1<br />

Jd2 0:1<br />

Zuletzt noch ein Beispiel aus<br />

Bronsteins späten Tagen:<br />

David Bronstein –<br />

Richard Vedder<br />

Damenindisch (E16)<br />

Wijk aan Zee 1997<br />

1. d4 Hf6 2. c4 e6 3. Hf3 b6 4.<br />

g3 Ib7 5. Ig2 Ib4+ 6. Id2<br />

c5 7. dxc5 Ixc5 8. 0–0 0–0 9.<br />

Hc3 He4 10. Kc2 f5 11. Jad1<br />

Hxd2 12. Jxd2 a6 13. a3 Kc7<br />

14. Jfd1 Ie7 15. Kb3 Jc8.<br />

Schwarz hat die Eröffnung nicht<br />

gerade vorbildlich behandelt;<br />

aber wie nutzt man den Entwicklungsvorsprung<br />

und die ungeschützte<br />

Stellung <strong>des</strong> schwarzen<br />

Königs aus?<br />

16. c5!! Ein klassischer Feldfeger,<br />

aber da anzunehmen ist,<br />

dass Bronstein hier bis zum Matt<br />

im 25. Zug rechnete, verdient die<br />

taktische Schlagfertigkeit <strong>des</strong><br />

vifen Senioren hohen Respekt!<br />

16. ... Ic6. 16. ... Ixc5 17.<br />

Jxd7! Hxd7 18. Kxe6+ Lh8<br />

19. Jxd7 Kc6 20. Kf7 Kh6 21.<br />

Jxb7 und 16. ... Kxc5 17. Ha4<br />

hätten sofort verloren.<br />

17. cxb6 Kb7 18. He5!! Der<br />

nächste Paukenschlag! Schwarz<br />

ist gezwungen zu nehmen.<br />

18. ... Ixg2 19. Jxd7! Id5.<br />

19. ... Hxd7 20. Kxe6+ ist trivial.<br />

Wieso wird Anfängern das<br />

erstickte Matt eigentlich meist<br />

als erstes gezeigt?<br />

20. J1xd5 Jxc3 21. Jd8+!<br />

Beileibe nicht der einzige Gewinnzug,<br />

aber der schönste!<br />

21. ... If8 22. Jxf8+! Lxf8 23.<br />

Kb4+ Le8.<br />

23. ... Ke7 24. Jd8#.<br />

24. Jd8+! Lxd8 25. Kf8#.<br />

Eine flotte Sturzpartie! 1:0<br />

Lektüretipps: Neben dem bereits<br />

erwähnten «Zauberlehrling» ist<br />

auch «Sternstunden <strong>des</strong> Schachs<br />

– Zürich 1953» sehr zu empfehlen,<br />

und sei es als Bettlektüre!<br />

Simon Kümin<br />

9


20<br />

Unsere Rubrik bringt diesen<br />

Monat eine Partie aus dem XX.<br />

Finale der Fernschach­Weltmeisterschaft.<br />

Der teilnehmende<br />

Schweizer GM Toni Thaler aus<br />

St. Gallen schreibt uns zur Partie<br />

und Turnierverlauf: «Schön sind<br />

die beiden Bauernopfer­Angebote<br />

(15. a5; 26. d6), die die Partie<br />

in für mich günstige Bahnen<br />

lenkten. Taktisch gibt die Partie<br />

auch einiges her, auch in den<br />

Nebenvarianten.» Das Finale ist<br />

noch nicht abgeschlossen, gekämpft<br />

wird immer noch um den<br />

1. Rang. Toni Thaler hat jedoch<br />

seine Partien beendet und 50 Prozent<br />

(+3, ­3, =8) erreicht. «Damit<br />

kann ich zufrieden sein, hatte ich<br />

doch ein Zwischentief mit drei<br />

Nullen, wo ich zum Teil wohl<br />

etwas zu riskant gespielt habe.»<br />

Nach dieser Anstrengung gönnt<br />

sich der Schweizer berechtigterweise<br />

eine Fernschachpause.<br />

GM Toni Thaler (Sz) –<br />

GM J. Mercadal Benejam (Sp)<br />

Slawisches Damengambit D19<br />

XX. WM­Finale, 2004–2006<br />

1. d4 d5 2. c4 c6 3. Hf3 Hf6 4.<br />

Hc3 dxc4 5. a4 If5 6. e3 e6 7.<br />

Ixc4 Ib4 8. 0-0 Hbd7 9. Ke2<br />

Ig6. Dieser Rückzug wird in der<br />

Theorie als genauer bewertet als<br />

If5­g4. Das Paradoxe an diesem<br />

schwarzen Eröffnungssystem ist<br />

aber das später erfolgende Ig6­h5.<br />

10. e4 0-0. Bauernopfer Nr. 1 ist<br />

seit Jahrzehnten bekannte Theorie<br />

und wird praktisch nie angenommen.<br />

Nach 10. … Ixc3 11.<br />

bxc3 Hxe4 (oder 11. … Ixe4)<br />

erhält Weiss mit 12. Ia3 das<br />

überlegene Spiel.<br />

11. Id3 h6. Kein unbekannter<br />

Zug. Aktuell ist jedoch 11. …<br />

Ih5 12. e5 Hd5 13. Hxd5 cxd5<br />

14. Ke3 (Topalov­Kramnik, 2.<br />

Wettkampfpartie in Elista 2006<br />

– siehe SSZ 12/2006, S. 22–23).<br />

Fernschach<br />

Mit Bauernopfern erfolgreich gegen Slawisch<br />

Der Partiezug h7­h6 wirkt etwas<br />

abwartend und defensiv. In den<br />

50er­Jahren hat Smyslow ihn einige<br />

Male versucht. Eine Idee ist,<br />

nach e4­e5 und Id3xg6 mit dem<br />

f­Bauern zurückzunehmen. Trotz<br />

Zersplitterung der Bauern hätte<br />

Schwarz dann eine offene f­Linie<br />

und eine feste und schützende<br />

Bauernmasse vor seinem König.<br />

12. Jd1 Jc8. Smyslow pflegte<br />

sich mit 12. … Ke7 nebst Ja8d8<br />

aufzustellen.<br />

13. If4 Ih5 14. h3 Kb6. Weiss<br />

hat das Vorgehen im Zentrum mit<br />

e4­e5 hinausgezögert. Schwarz<br />

möchte den Druck auf d4 verstärken,<br />

und womöglich später mit<br />

c6­c5 das Zentrum angreifen. 14.<br />

… Ka5 15. Ha2 Ie7 16. b4! hat<br />

seine Schattenseiten.<br />

15. a5!? Bauernopfer Nr. 2. Selbst<br />

im Fernschach dürfte eine vollständige<br />

Erfassung aller Möglichkeiten<br />

nicht möglich sein. Doch<br />

das Bauernopfer schafft bei Annahme<br />

sehr günstige Bedingungen<br />

für Weiss. Schwarz lehnt das<br />

Bauernopfer zu Recht ab. Eine<br />

Annahme könnte etwa folgendermassen<br />

verlaufen: 15. … Ixa5<br />

16. Id6 (16. Ha4!?, 16. g4!?)<br />

16. … Jfe8 (16. … Jfd8? 17.<br />

Ha4) 17. Ha4 (17. b4?! Ixb4<br />

18. Ha4 Kxd4! ist unklarer) 17.<br />

… Kd8 18. Hc5! Hxc5 19. dxc5<br />

Ja8 20. Ja4 und Weiss hat genug<br />

Kompensation. Oder nach 15.<br />

… Ixf3 16. Kxf3 Ixa5 (16.<br />

… Kxd4? scheitert an 17. Ia6!<br />

He5 18. Kg3 mit weissem Vorteil)<br />

17. Id6 Jfe8 18. e5 Hd5<br />

19. He4 Kd8 20. Hc5 Hxc5 21.<br />

dxc5 Ja8 22. Ke4 g6 23. h4! h5<br />

24. g4! mit starkem weissem Angriff.<br />

Weiss erlangt demnach einen<br />

starken Figurenstützpunkt auf d6<br />

und zusammen mit e4­e5 grossen<br />

Raumvorteil. Der Druck entlang<br />

der Diagonalen b1­a7 oder im ersten<br />

Fall durch Linieneinsätze der<br />

Türme gewähren dann Vorteil.<br />

15. … Kd8 16. a6! Der Bau­<br />

ernvormarsch a4­a5­a6 hat die<br />

schwarzen Pläne gestört. Auch<br />

nach 16. … b6 behält Weiss das<br />

angenehmere Spiel. Schwarz<br />

möchte das Feld b6 für die Dame<br />

offenhalten, <strong>des</strong>halb nun<br />

16. … b5 17. Ke3 Je8 18. He2<br />

Ixf3. Der schwarze Damenläufer<br />

hat einen eigenartigen und<br />

scheinbar zeitraubenden Weg<br />

hinter sich (Ic8­f5­g6­h5­g4).<br />

Aber musste Schwarz jetzt schon<br />

den Springer schlagen? Ging<br />

nicht auch 18. … Kb6 (z.B. 19.<br />

He5 Hxe5 20. Ixe5 Hd7 mit<br />

der Absicht c6­c5)?<br />

19. Kxf3 e5 20. Ig3! Kb6 21.<br />

Ic2 c5 22. d5 c4 23. Kf5 Ic5<br />

24. b3! Weiss greift die schwarze<br />

Position zunächst am Damenflügel<br />

an. Doch dabei hat er auch<br />

andere Motive im Visier.<br />

24. … cxb3?! Schwarz besitzt<br />

die Zugoptionen c4­c3 oder<br />

c4xb3, die – mit einem Computerprogramm<br />

betrachtet – kaum<br />

grosse Bewertungsunterschiede<br />

hervorrufen. In Wahrheit steht<br />

Schwarz vor einer sehr wichtigen<br />

– vielleicht sogar der wichtigsten<br />

– Entscheidung für den weiteren<br />

Verlauf. Er öffnet die Stellung.<br />

Die Alternative ist die Blockierung<br />

mit 24. … c3 25. Hc1 (25.<br />

Hxc3? Id4) 25. … b4 26. Hd3<br />

Kd6 27. Ja4 Jb8. Weiss dürfte<br />

dann als Plan f2­f4 anstreben.<br />

25. Ixb3 If8. Schwarz lässt<br />

sich überraschen (25. … Kd6!?).<br />

Es folgt nun Bauernopfer Nr. 3:


26. d6! Ixd6. In Betracht kommt<br />

die Ablehnung mit 26. … Jed8<br />

27. Kg6! Ixd6 28. Kxf7+ Lh8<br />

29. Ih4 Jf8 30. Kg6 Hc5 31.<br />

Ia2 und im Falle von 31. …<br />

Hcxe4 32. Ib1 Jc4 33. Id3<br />

Ic5!? hätte Schwarz immerhin<br />

noch etwas Gegenspiel.<br />

27. Ih4 Jc6 28. Jd3 Lf8?!<br />

Entfesselt den Bauern f7 und entfernt<br />

den König. Verständlich,<br />

aber nicht erfolgreich. Zu prüfen<br />

ist noch 28. … Kc7, um die<br />

weissen Angriffsfiguren direkter<br />

zu bekämpfen.<br />

29. Hg3 g6 30. Kf3 Lg7 31.<br />

Jad1 Jf8 32. Lh2 Kxa6.<br />

Weiss hat das klar aktivere Figurenspiel<br />

(starkes postiertes Läuferpaar,<br />

Turmdruck auf der Linie<br />

und auf 3. Reihe). Das entlädt<br />

sich nun am Königsflügel in einem<br />

Angriff.<br />

33. Hf5+! Mit diesem Springeropfer<br />

verschafft sich Weiss Zugang<br />

am Königsflügel. Es folgen<br />

noch einige pikante Pointen.<br />

33. … gxf5 34. Kxf5 Ia3. Oder<br />

34. … Ib8 35. Jg3+ Lh8 36.<br />

Ixf7! wie in der Partie.<br />

35. Jg3+. 35. Jxd7 ist vorteilhaft,<br />

aber nicht konsequent.<br />

35. … Lh8 36. Ixf7! Jxf7 37.<br />

Kg6 Hg4+ 38. Kxg4 Kc8 39.<br />

Kh5 Ke8 40. Jxa3 Lh7 41.<br />

Jxa7 Jg6<br />

42. Kf5!! Ein hübscher, selbst<br />

für einen geübten Taktiker keineswegs<br />

nahe liegender Problemzug<br />

auf dem Motiv von Fesselungen.<br />

Dass im Fernschach je<strong>des</strong><br />

Fernschach<br />

Computerprogramme den Zug<br />

sieht, soll seine Schönheit nicht<br />

schmälern, 1:0.<br />

Analysen: Toni Preziuso<br />

Eine Partie <strong>des</strong> neuen<br />

Weltmeisters<br />

Wie bereits in einer früheren<br />

Ausgabe gemeldet, hat der 40jährige,<br />

in Südfrankreich lebende<br />

mehrfache FS­Champion Frankreichs<br />

Christophe Léotard das am<br />

20. April 2004 gestartete Finale<br />

der XIX. Fernschach­Weltmeisterschaft<br />

mit einem beachtlichen<br />

Vorsprung von 1½ Punkten auf<br />

seine Konkurrenten gewonnen.<br />

Im Turnier konnte der Franzose<br />

bis zu fünf Siegen buchen. Der<br />

Schlussstand lautet: 1. C. Léotard<br />

(Fr) 8½ Punkte aus 12 Partien;<br />

2.–5. A. Lepikhov (Ukr), F. Gerhardt<br />

(D), M. Voss (D), A. Gozman<br />

(Ukr) je 7; 6. N. Stull (Lux)<br />

6½; 7. W. Fademrecht (D) 6; 8.­<br />

10. C.E. Costa (Br), H. Geist (D),<br />

P. Hertel (D) je 5½; 11. S.A. Romanov<br />

(Rus) 4½; 12. G. Cardelli<br />

(It) 4; 13. V. Lexa (Cz) 2. Hier<br />

eine erste Kostprobe <strong>des</strong> neuen<br />

Fernschach­Weltmeisters:<br />

GM Christophe Léotard (Fr)<br />

– Sergey A. Romanov (Rus)<br />

Halbslawisch D45<br />

XIX. WM­Finale, 2004­2006<br />

1. Hf3 d5 2. d4 Hf6 3. c4 c6<br />

4. e3 e6 5. Hc3 Hbd7 6. Kc2<br />

Id6 7. g4 dxc4 8. Ixc4 e5 9. g5<br />

Hd5 10. Id2 exd4 11. Hxd4<br />

00 12. Hxd5 cxd5 13. Id3 g6<br />

14. h4 Hc5 15. h5 Ig4 16. f4!?<br />

Léotard bemerkt später in einem<br />

französischen Internet­Forum,<br />

dass die Wahl der an sich zweischneidigen<br />

Züge (7. g4, 15. h5,<br />

16. f4) für ihn herausfordernd<br />

waren.<br />

16. … Jc8. Hier nur eine Variante<br />

zum weiteren Selbststudium<br />

unserer Leser. Sie deutet an, wie<br />

tief durchdacht das Spiel konzi­<br />

piert ist. Nach 16. … Ixh5 17.<br />

Jxh5! Hxd3+ 18. Kxd3 gxh5<br />

19. Hf5 besitzt Weiss Angriff;<br />

falls dann 19. …Kb6 20. Hh6+<br />

Lh8 21. Ic3+ f6 22. Le2! Jac8<br />

23. gxf6 Jxc3 (was sonst?) 24.<br />

Kxc3 Ixf4 25. Hf7+!! Lg8<br />

(einziger Zug) 26. Jg1+! Lxf7<br />

27. Jg7+ Le6 28. Je7+ Lf5<br />

29. exf4 Ka6+ (hübsch ist die<br />

Falle 29. … Kxf6 30. Ke3!<br />

Lg4?? 31. Jg7+!!) 30. Le3<br />

und Weiss hat selbst im Endspiel<br />

nach 30. … d4+ 31. Kxd4 Kb6<br />

32. Kxb6 axb6 33. f7! Lg4 (33.<br />

… h4 34. Lf3) 34. Lf2! Lxf4<br />

35. Jxb7 h4 36. a4! nebst b2­b4<br />

eine Gewinnposition.<br />

17. Ic3 Ke7 18. Lf2 Hxd3+<br />

19. Kxd3 Ib4 20. hxg6 fxg6<br />

21. Ixb4 Kxb4 22. Lg3 If5<br />

23. Kb3! Strategiewechsel zum<br />

Endspielkampf.<br />

23. … Kxb3 24. axb3 a6 25.<br />

Ja5 Jce8 26. Je1 Ie4 27. b4<br />

h6 28. gxh6 Lh7 29. b5 Jf6 30.<br />

bxa6 Jxa6 31. Jc5! Weiss hält<br />

mit der Vermeidung <strong>des</strong> Turmtausches<br />

den Druck aufrecht. Laut<br />

Léotard begeht Schwarz nun den<br />

entscheidenden Fehler. Vorzuziehen<br />

war das zähere 31. … Je7.<br />

31. … Lxh6 32. Jc7 g5 33. f5<br />

Jf6 34. Jf1. Schwarz gab auf,<br />

1:0.<br />

Interessant die folgende Bemerkung<br />

zu dieser Partie: «J’ai comme<br />

l’impression que le pion isolé<br />

en d5 a posé quelques problèmes<br />

aux Noirs. J’aime beaucoup le<br />

jeu du Roi blanc: Le Roi est une<br />

pièce forte, servez­vous en!»<br />

(Christophe Léotard).<br />

Toni Preziuso<br />

Anmeldungen …<br />

…sowohl für nationale als auch für internationale<br />

Fernturniere richten sie bitte<br />

ausschliesslich an SFSV-Turnierleiter René<br />

Freydl, Weiherholz 4, 8560 Märstetten<br />

Station. E-Mail: rené.freydl@freydl.ch. Die<br />

angebotenen Turniere sind auf der Homepage<br />

der SFSV (www.fernschach.ch) ersichtlich.<br />

Bitte teilen Sie dem Turnierleiter<br />

bei Anmeldungen jeweils mit, ob Sie das<br />

entsprechende Turnier per Post, E-Mail oder<br />

auf dem ICCF-Webserver spielen möchten.<br />

2


22<br />

Lösungen der November/<br />

Dezember-Aufgaben<br />

14587 Ch. Styger. . f8S? (2. Sd7/<br />

De6/Dxh8) Lf6! – 1. Sxd4! (2. Dxh8) Lg7/<br />

Lf6/D~8,Dxc5/Dxd6/Txd4/Sxc5/Txf2<br />

2. Dxg7/De /Sc6/Dxd6/Sc4/Df4/Sxd .<br />

«Guter Schlüssel und überaus variantenreich»<br />

(JK). – «Mittendrin gibt’s kein<br />

Entrinnen» (WL).<br />

14588 E. Bogdanov. . Kg5? e 2.<br />

Txe . Dd . … e5 2. Dd2+ Kc4 . Tb4<br />

. … Ke5 2. Td A e De B 2. … c5 .<br />

Dh2 . … c5 2. De + B Kc4 . Sb6 C 2.<br />

… K~ . Dxc5; . … Kd5! – 1. Dh2! c5<br />

2. Sb6 C e . Df4 D 2.. e5/c4 . Dd2<br />

E/Dd6 F(= Drhg.) . … e 2. Df4+ D Kd5<br />

. Td A . … e5 2. Dd2+ E Kc4 . Tb4<br />

. … g5 2. Dd6+ F (= Drhg.) Kc4 . Tb4<br />

. … Kc4 2. Dc2+ K~ . Dc5 . … Kd5<br />

2. Sb6+ Kd4/Kc5 . Dd6/De5. «Überraschende<br />

Vielfalt …» (JK, der nach dem<br />

Sinn <strong>des</strong> wBb2 fragt!).<br />

14589 J. Kupper. . Sxf6+? gxf6 2.<br />

e4+ fxe4 e. p.! . Se5!? (2. Dxd4) Kxe5!<br />

– 1. e3! (2. Sxf6+! . e4) fxe + 2. Se5! ( .<br />

Dxd4) Lxe5+/fxe5/Kxe5/Sc4 . Sg /Sf6/<br />

Dxd4/Db5; . … dxe 2. Sxf6+ . De4;<br />

. … f5 2. Se5!; . … Txe2 2. c4+ Sxc4<br />

. Dxc4 od. Db5. Überlistung <strong>des</strong> e. p.-<br />

Schlages (Autor). «Nichts für ängstliche<br />

Gemüter» (WL).<br />

14590 V. Resinkin. 1. Da1! Zzw. e5<br />

2. Da6 ~ . Tb7+ Kf8 4. Da8 . … Kc6(7)<br />

2. Da6(+) usw. . … Ke7! 2. Tb6 ( . Dg7+<br />

K~8 4. Tb8) Kf7 . Tb7+ Kf,g8 4. Dh8,g7<br />

. … Kd7 2. Tb6 ~ . Dg7+ etc. «Trotz<br />

<strong>des</strong> spröden Materials recht interessante<br />

Miniatur» (JK).<br />

14591 H. Baumann. . Ta4? Tf4! 2.<br />

Txf4?? . Ld6? Ta8! 2. Td Ta ! – 1. Le5!<br />

(2. Ta4 Tf4 . Txf4) Tf7 (Tf5) 2. Ta4 Th7<br />

(Th5) . Kxf2 Tf7(5)+ Lf4 (5. Ta ) Txf4+ 5.<br />

Txf4 Kh2 6. Th4 . … Tf4!* 2. Ta8! Tf8 .<br />

Ta4! Tf4 4. Txf4; 2. … Th4! . Lf4*! Th 4.<br />

Kxf2 Tf +/Th2+ 5. Kxf /Lxh2 Kg /Kh2 6.<br />

Ta /Th8 . … Ta8 2. Td ! (2. Tc ? Tc8!)<br />

Td8 . Ld6 ( . Kxf2) Tf8 4. Lxf8; 2. …<br />

Ta . Lxa . Differential-Kritikus, Verteidigung<br />

auf dem kritischen Feld, Umnov<br />

(siehe *!), Anti-Römer + Römer (Autor).<br />

«Ausgezeichnetes, reichhaltiges Tempoduell<br />

mit vielen Finessen!» (JK).<br />

14592 K. Brenner (aus Hagen [D],<br />

nicht Wien!). . Db6? … 6. … Se5+! – 1.<br />

Da7! (2. Dxf2+ Kh . Dxh2) Sf + ( . …<br />

Sg4? 2. Dd4 Se . Dxe ) 2. Kf Sh2+! .<br />

Ke2 Kg2 4. Dg7+ Kh 5. Kxf2 (6.Dxg +)<br />

Sg4+ (5. … Kh4 6. Kg2,Ke Sg4[+] 7. Kf )<br />

6. Kf Sh2+ 7. Kf4 Sg4 8. Dxg4+ Kh2 9.<br />

Kf Kh 0. Dg2. «Für einen 5-Steiner<br />

sehr schwierig und verführungsreich …»<br />

(JK). . Db2? Sf +!; . Kf /Kh ?<br />

Martin Hoffmann<br />

Problemschach<br />

14599 Josef Kupper<br />

Zürich<br />

# 2 7+6<br />

14601 Wladimir Koschain,<br />

Evgenij Bogdanov<br />

Magadan (Rus), Lwiw (UA)<br />

# 5+2<br />

14603 Martin Hoffmann<br />

Zürich<br />

# 5 6+6<br />

Lösungen bitte bis spätestens 27. April 2007 an:<br />

Martin Hoffmann, Neugasse 9 /07, 8005 Zürich,<br />

E-Mail: mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />

14600 Herbert Ahues<br />

Bremen (D)<br />

# 2 0+ 0<br />

14602 Yehuda Lubton<br />

Haifa (IL)<br />

# 8+9<br />

14604 Klaus Brenner<br />

Hagen (D)<br />

# 7 +


Problemschach<br />

International Solving Contest (ISC) 2007<br />

MH. Der dritte Lauf <strong>des</strong> ISC fand dieses<br />

Jahr am 2 . Januar statt, und dies dezentral<br />

in diversen europäischen Zeitzonen<br />

gleichzeitig um Uhr, bei uns<br />

im Klublokal <strong>des</strong> SK Bern, mit unserem<br />

bewährten «Local Controller» Andreas<br />

Schönholzer. Wir Schweizer waren nur<br />

eine kleine Gruppe von fünf Leuten, die<br />

in der Halbzeit noch eine Abwanderung<br />

erfuhr. Das Niveau war wie immer bei<br />

internationalen Lösungsturnieren so<br />

hoch, dass «zuoberst» selektioniert<br />

werden kann, aber gegen unten bleiben<br />

immer diverse «Zeros» hängen.<br />

Immerhin lernt man wieder manche<br />

schöne Aufgabe kennen, aber auch<br />

seine eigenen Grenzen. Zu lösen waren<br />

zwei Serien mit je einem 2#, # n#<br />

Studie, Hilfsmatt und Selbstmatt in jeweils<br />

zwei Stunden. In der 2. Kategorie<br />

trat leider niemand an. Dort wären<br />

nur je vier Aufgaben zu lösen gewesen,<br />

und erst noch leichtere! Die definitiven<br />

Schweizer Resultate:<br />

. GM Roland Baier 50.5 von 60 möglichen<br />

Punkten, (International = Gesamtvierter!)<br />

2./ . ex aequo IM Thomas<br />

Maeder und Martin Hoffmann 0.5,<br />

Klaus Köchli 28, alle 240’, 5. Thierry Ott<br />

5.0 in 20’.<br />

International: Turniere in 26 Ländern,<br />

26 Löser: 2 9 in Kat. , 42 in Kat. 2.<br />

Mehr im Internet unter: http://www.sci.<br />

fi/~stniekat/pccc/isc07.htm<br />

Nebenstehend je drei Beispiele aus jeder<br />

Runde, und je eine Aufgabe zu jedem<br />

Aufgabentypus.<br />

Lösungen:<br />

) . Tc2/Tc /Tg6/Tf6/Tf7? Lf4/Lg5/<br />

Ld2/Le /Kd5! – 1. Tg7!<br />

2) 1. Lb4! (2. Sc2) Sec6/Sac6/Tc6/<br />

Sxd + 2. Sf /Sb /Sf5/exd +.<br />

9) 1. Lc6! (2. Dd6+ Kxc4 .Dd5+ . …<br />

Kd 2. Sxb2+ Ke2 . Lb5+ . … a2 2.<br />

Dd6+ Kxc4 . Da . … Se7 2. Dc +<br />

Kc5 . Sxa + . … Lg 2. Dxb6+ Kd /<br />

Kxc4 . De +/Db5+.<br />

4) 1. Tg4! (2. Th4+ Kg . Se2+) d 2.<br />

Th4+ Kg . Sxd ! Sxd 4. Td4 Sf4+<br />

5. Kg4 Lf8 6. Kxf4 Lxh6+ 7. Kf ! Lf8! 8.<br />

Kg Kf 9. Tf +.<br />

) I) . 0-0-0 a7 2. Kb7 a8S . Ka6 Sb6<br />

4. Kb5 Sd5 5. Ka4 Sxc – II) . Sd5 a7<br />

2. Db8 axb8D+ . Kd7 Kb 4. c5 Ka2<br />

5. Kc6 La4.<br />

2) 1. Th4! (2. Sd4+ Kxe5 . Sxf +)<br />

Txh4,Sg4 2. Dd7+ Kxe4 . Dd + . …<br />

Txe5 2. Dd8+ Ke6 . Sd4+ . … Tf5 2.<br />

Sd8+ Kxe5 . Dc +.<br />

Mitglieder der <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Vereinigung der Kunstschachfreunde<br />

können das Nagler-Buch<br />

zum ermässigten Preis von 20<br />

Franken plus Porto bei A. Crisovan,<br />

Postfach 64, 8 0 Pfäffikon ZH<br />

oder alexcr@bluewin.ch beziehen.<br />

# 2<br />

# 4<br />

1 Claude Wiedenhoff<br />

Urania 1980, Spez.-Preis<br />

9 N. Beltschikov und<br />

L. Makaronez,<br />

Schachmaty<br />

11 Josip Varga<br />

Die Schwalbe 1997<br />

H # 5 2 Lösungen<br />

#<br />

2 Valentin Rudenko<br />

Sächsische Zeitung. 1983<br />

2. ehrende Erwähnung<br />

4 H. F. Moxon<br />

British Chess Magazine<br />

1952<br />

Gewinn<br />

S #<br />

12 Hans Moser<br />

Die Schwalbe 1995<br />

2


24<br />

Lösungen<br />

aus «SSZ» 1-2/2007<br />

Nr. 667: E. Richter (wKa6, Sd7,<br />

Tb6, e6, Bb5, e7; bKa8, Ld6, h5,<br />

Th8, Ba7, g2)<br />

1. e8D+ Txe8 2. Txe8+ Lxe8 3. Tb8+!<br />

Lxb8 4. b6 axb6 [4. ... Lxd7 5. b7#]<br />

5. Sxb6# 1:0<br />

Nr. 668: A. Wotawa (wKf6, Sb8,<br />

f8, La6, Ta , Bc2, g2; bKh4, Ld7, h6,<br />

Ba2, a5, b2, h7)<br />

1. Sbxd7 [ . Lf ? b D!] 1. ... Lxf8<br />

[ . ... b D 2. Th + Kg4 . Se5+ Kf4<br />

4. Se6+ Ke4 5. Ld + Kd5 6. Lc4+<br />

Ke4 7. Ld5+! Kxd5 8. Td + Ke4 9.<br />

Sc5+ Kf4 0. g #; . ... Lg5+ 2. Kf5]<br />

2. Sc5! Lxc5 [2. ... b D . Th + Kg4<br />

4. Lc8+ Kf4 5. Tf #] 3. Th3+ Kg4 4.<br />

Lc8+ Kf4 5. Tf3+ Ke4 6. Lb7+ Kd4 7.<br />

Td3+ Kc4 8. La6+ Kb4 9. Tb3+ Ka4<br />

10. Lb5# 1:0<br />

Nr. 669: J. Ulrichsen (wKf2, Sa4,<br />

Lf6; bKd , Se , Bd )<br />

1. Sb2+! [ . Sc +? Kd2 2. Se4+ Kd ]<br />

1. ... Kd2 2. Sc4+ Kd1 3. Se3+ Kd2<br />

4. Lg5 Sc2 5. Sd5+ [5. Sc4+? Kc ]<br />

5. ... Kd1 6. Sc3# 1:0<br />

Nr. 670: P. Perkonoja (wKg ,<br />

Sc8, Lh6, Ba6, c2, c5, g2; bKf6, Sb5,<br />

Tf5, Bd5, e7)<br />

1. a7 Sc7 2. Sd6! exd6 [2. ... Th5 .<br />

Se8+] 3. cxd6 Sa8 4. g4 Tf3 [4. ...<br />

Te5 5. Lg7+! Kxg7 6. d7] 5. Kg2 Ta3<br />

[5. ... Tc 6. Lg7+ Kxg7 7. d7] 6. d7<br />

Ke7 7. Lf8+! Kxd7 8. Lxa3 1:0<br />

Nr. 671: A. Wotawa (wKf6, Sa ,<br />

c5, bc2, d2, f7; bKa5, Lb4, Tg4, Bb6,<br />

c6)<br />

1. f8D Tf4+ 2. Ke5! Txf8 3. Sc4+ Kb5<br />

4. Sd6+ Ka5 [4. ... Kxc5 5. d4#] 5.<br />

Sdb7+ Kb5 6. c4+! Kxc4 7. Sd6+<br />

Kxc5 8. d4# 1:0<br />

Nr. 672: M. Klinkov (wKb5, Se ,<br />

Le , Th2, Bh6; bKc , Lf8, Ba2, b2,<br />

c4, e6, f7)<br />

1. Tc2+ Kb3 2. Txb2+ Kxb2 3. Ld4+<br />

c3 4. h7 a1D 5. Lxc3+ Kxc3 6.<br />

h8D+ Lg7 7. Dxg7+ f6 8. Dxf6+ e5<br />

9. Dxe5+ Kb3 10. Dd5+ [ 0. Dxa ?]<br />

10. ... Kc3 11. Dd3+ Kb2 12. Dc2+<br />

Ka3 13. Da4+ Kb2 14. Sd3+ Kb1 15.<br />

Db3+ 1:0<br />

Istvan Bajus<br />

Studien<br />

Nr. 673<br />

E. Pogosjants, 1969<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 674<br />

L. Mitrofanov, 1969<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 675<br />

F. Bondarenko, 1969<br />

Nr. 676<br />

M. Dudakov, 1969<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 677<br />

A. Sekov, 1970<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 678<br />

L. Mitrofanov, 1970<br />

Weiss zieht und gewinnt Weiss zieht und gewinnt


Bioggio: vince Stojanovic<br />

Alla settima edizione del Memorial<br />

Barbero/I Trofeo Remax organizzato<br />

da David Camponovo e<br />

collaboratori con l’ormai collaudata<br />

affabilità e competenza hanno<br />

preso parte 34 giocatori, tra i<br />

quali ben quattro maestri internazionali<br />

e quasi tutti i migliori ticinesi.<br />

Sul podio sono saliti l’IM<br />

Mihajlo Stojanovic, che ha prevalso<br />

sull’IM Giulio Borgo solo<br />

dopo due partite lampo di spareggio,<br />

p. 6 su 7 ciascuno, e l’IM<br />

Sabino Brunello, p. 5½. Ai piedi<br />

del podio, con punti 5 a testa, un<br />

Siti scacchistici Ticinesi<br />

Volete saperne di più sugli<br />

scacchi in Ticino? Consultate<br />

i siti seguenti:<br />

www.luganoscacchi.ch<br />

www.scacchilocarno.blogspot.<br />

com<br />

www.bianconero.ch<br />

www.chessevent.ch<br />

www.scaccomatto.ch<br />

Judit Polgar in Biel!<br />

Ticino<br />

redivivo Edy Dell’Ambrogio, il<br />

campione ticinese assoluto Aurelio<br />

Colmenares e la WGM/IM<br />

Yelena Sedina. Settimo, con p.<br />

4½, Claudio Boschetti.<br />

In parallelo si è pure svolto<br />

anche il Torneo per esordienti/V<br />

Trofeo Athleticum, 26 partecipanti,<br />

che ha laureato campione<br />

Alessandro Ratti davanti a Enea<br />

Moretti e Davide Dandrea, tutti e<br />

tre del Circolo Biasca e Valli. Il<br />

migliore dei sottocenerini, il BiancoNero<br />

Edoardo Cappelletti, si<br />

è classificato quarto.<br />

CSG/SGM<br />

ob. Der Russe Alexander Morosewitsch (Nummer<br />

8 der Welt/2741 ELO), Sieger in den Jahren 2003,<br />

2004 und 2006, die Ungarin Judit Polgar (Nr.<br />

13/2727) und der Norweger Magnus Carlsen (Nr.<br />

24/2690) sind die drei ersten Attraktionen <strong>des</strong> Bieler<br />

Schachfestivals, das vom 21. Juli bis 3. August<br />

2007 zum 40. Mal ausgetragen wird. Um dieses<br />

Jubiläum würdig zu feiern, wird das Grossmeisterturnier<br />

mit zehn Spielern erster Güte ausgetragen<br />

und dürfte die Kategorie 18 erreichen.<br />

Die Teilnahmen von Judit Polgar in geschlossenen<br />

Turnieren werden immer seltener. Biel wird<br />

eine der wenigen Ausnahmen sein, wo sich die<br />

Ungarin in diesem Jahr zeigen wird. Sie ist seit<br />

dem Interzonenturnier 1993 nicht mehr in Biel<br />

angetreten – im Gegensatz zu Morosewitsch und<br />

Carlsen, die letzten Sommer auf den beiden ersten<br />

Rängen landeten.<br />

Die <strong>Schweizerische</strong> Rapidmeisterschaft wird<br />

dieses Jahr übrigens an einem einzigen Tag (Sonntag,<br />

22. Juli) durchgeführt.<br />

Il Lugano ha vinto anche il terzo<br />

turno e si issa al comando del<br />

proprio gruppo di 2. Bun<strong>des</strong>liga.<br />

Continua a perdere, per contro,<br />

il Bianco Nero. Le due squadre<br />

luganesi iscritte al Campionato<br />

svizzero per gruppi hanno ancora<br />

a disposizione quattro turni per<br />

consolidare il provvisorio primato<br />

(e la promozione in 1. Bun<strong>des</strong>liga)<br />

il Lugano e per lasciare<br />

l’ultimo posto in classifica (e la<br />

retrocessione in 1. Regionalliga)<br />

il Bianco Nero.<br />

CSS/SMM<br />

Il Campionato svizzero a squadre<br />

è ripreso sabato 24 febbraio per<br />

tutte le squadre delle categorie inferiori<br />

e domenica 25 febbraio per<br />

le squadre di divisione nazionale<br />

A. Il 25 febbraio ha esordito in<br />

casa, contro i pluricampioni svizzeri<br />

del Bienne, anche il Mendrisio,<br />

che quest’anno festeggia il<br />

suo decimo anno di DNA! Per i<br />

risultati rinviamo alle ultime pagine<br />

della presente «RSS».<br />

Notizie lampo<br />

E Lugano: Il 1. Open Internazionale<br />

Casino’ di Lugano si<br />

svolgerà dal 29 aprile al 1. maggio.<br />

Manifestazioni di contorno<br />

il 27 e il 28 aprile. Info: 076 328<br />

60 90.<br />

E Sessa: Il 1. Memorial Poschusta<br />

si terrà domenica 6 maggio<br />

ai Grappoli di Sessa. Info:<br />

079 620 53 26. Sergio Cavadini<br />

Judit Polgar à Bienne!<br />

ob. Le Russe Alexander Morozevich (no 8 mondial/2741<br />

ELO), vainqueur en 2003, 2004 et 2006,<br />

la Hongroise Judit Polgar (no 13/2727) et le Norvégien<br />

Magnus Carlsen (no 24/2690) sont les trois<br />

premières attractions du Festival international<br />

d’échecs de Bienne qui soufflera ses 40 bougies du<br />

21 juillet au 3 août 2007. Pour fêter dignement cet<br />

anniversaire, le tournoi <strong>des</strong> grands maîtres réunira<br />

dix joueurs de premier plan et devrait atteindre la<br />

catégorie 18.<br />

Les apparitions dans les tournois fermés de Judit<br />

Polgar sont toujours plus clairsemées. Bienne<br />

sera l’un <strong>des</strong> rares rendez­vous où la Hongroise<br />

sera à l’affiche cette année. Judit Polgar n’était<br />

plus apparue à Bienne depuis 1993 et son tournoi<br />

interzonal. Au contraire d’Alexander Morozevich<br />

et Magnus Carlsen, 1 er et 2 e l’été passé au Palais<br />

<strong>des</strong> Congrès.<br />

A noter que le championnat suisse de parties<br />

rapi<strong>des</strong> se déroulera cette année sur un seul jour, le<br />

dimanche 22 juillet.<br />

25


26<br />

SMM, 1. Runde<br />

Nationalliga A<br />

Reichenstein – Winterthur 4½:3½ (Hort – Jussupow<br />

½:½, Volke – Sutter ½:½, J.-N. Riff – Forster<br />

:0, Drabke – Kelecevic :0, Wirthensohn<br />

– Ballmann ½:½, Weindl – Huss 0: , V. Riff – Gattenlöhner<br />

:0, Kamber – Rüetschi 0: ).<br />

Mendrisio – Biel 5½:2½ (Istratescu – Gallagher<br />

½:½, Glek – Landenbergue ½:½, Godena – Domont<br />

:0, Bellini – Georg :0, Sedina – Pytel :0,<br />

Costa – Bohnenblust ½:½, Mantovani – Leuba<br />

:0, Vezzosi – Re. Castagna 0: ).<br />

Luzern – Schwarz-Weiss Bern 5:3 (Papa – Klauser<br />

½:½, Atlas – Kümin ½:½, Züger – Curien :0,<br />

Kurmann – Rufener 0: , Lötscher – Adler :0, Almada<br />

– Brönnimann :0, Räber – Salzgeber :0,<br />

Seps – E. Schiendorfer 0: ).<br />

Riehen – Wollishofen 3½:4½ (Hickl – Zenklusen<br />

:0, Ekström – Prusikin 0: , Kaenel – Carron ½:½,<br />

Flückiger – Hochstrasser 0: , Buss – O. Moor<br />

½:½, Giertz – R. Moor 0: , Aumann – Gähler ½:½,<br />

Schmidt-Schäffer – Mäser :0).<br />

Sorab Basel – Zürich verschoben auf 24. März.<br />

Partien der 2. Runde (25. März): Mendrisio – Sorab,<br />

Winterthur – Luzern, Riehen – Reichenstein,<br />

Wollishofen – Zürich, Biel – Schwarz-Weiss Bern.<br />

Nationalliga B, Ost<br />

Tribschen – Bodan Kreuzlingen 4:4 (Strauss –<br />

Zeller ½:½, Nideröst – Knödler 0: , Lustenberger<br />

– Wildi ½:½, Kaufmann – Schmid ½:½, S. Rölli<br />

– Monteforte 0: , Herzog – D. Ammann :0, Bellmann<br />

– Norgauer ½:½, C. Rölli – Knaus :0).<br />

Nimzowitsch Zürich – Zürich II 4:4 (Hofmann<br />

– Silberring :0, Fejzullahu – Joa. Rosenthal ½:½,<br />

Drechsler – Walther :0, Cakir – Jon. Rosenthal<br />

0: , Bajraktari – Csajka 0: , Valdivia – Geerke<br />

½:½, Haas – Bernegger 0: , Egli – Hänggi :0).<br />

Trubschachen – Winterthur II 3½:4½ (G. Heinatz<br />

– Bucher 0: , Simon – Steckner 0: , Widmer<br />

– Schauwecker ½:½, Zimmermann – R. Hirzel<br />

½:½, Lipecki – Nuri :0, Haldemann – Benz ½:½,<br />

M. Heinatz – Madjd-Pour 0: , Denoth – Schoch<br />

:0).<br />

Srbija Zürich – Engadin 5½:2½ (Pikula – Atlas<br />

½:½, Milosevic – Lawitsch :0, Scherer – Risch<br />

:0, Mikavica – Wyss ½:½, Stankovic – Schwab<br />

Reichenstein (Vorjahresklassierung: 1.):<br />

GM Sokolow 2606 ELO, GM Hort 252 , IM<br />

Volke 248 , IM Wirthensohn 2424, IM Kühn<br />

24 0, IM J.-N. Riff 2408, IM Drabke 2 9 ,<br />

Eschbach 2 7 , IM Weindl 2 55, FM Kamber<br />

2298.<br />

Zuzüge: Dennis Eschbach (D), Vincent Riff<br />

(von Luzern).<br />

Abgänge: IM Hansjürg Kaenel (zu Riehen).<br />

ELO-Schnitt: 2427 (Nr. 4 in der Nationalliga<br />

A).<br />

Zürich (2.): GM Kortschnoi 2606, GM Gabriel<br />

2552, GM Jenni 2524, GM Brunner 2494,<br />

GM Vogt 2492, IM Hug 24 9, FM Goldstern<br />

2 84, FM Grünenwald 2 48, IM Hess 2 28,<br />

FM Friedrich 2 05.<br />

Zuzüge: keine.<br />

Abgänge: keine.<br />

ELO-Schnitt: 2447 ( .).<br />

Biel (3.): GM Pelletier 2599, GM Gallagher<br />

25 4, GM Cvitan 2479, IM Landenbergue<br />

2424, WGM Milliet 2 58, IM Domont 2 2 ,<br />

FM Pytel 2254, FM Georg 2250, FM Leuba<br />

22 8, Bohnenblust 2209.<br />

Zuzüge: WGM Sophie Milliet (Fr), Michel Georg<br />

(von Trubschachen/NLB).<br />

Abgänge: GM Vadim Milov (zu Sorab), GM<br />

Christian Bauer (spielt nicht mehr SMM), FM<br />

Yvan Masserey (Bois-Gentil Genf/ . Liga).<br />

ELO-Schnitt: 2 65 (9.).<br />

Luzern (4.): GM Dautow 262 , GM Hübner<br />

26 , IM Papa 2460, IM Atlas 245 , IM Zü-<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

:0, Jovanovic – Brunold :0, Rasovic – Hasenohr<br />

½:½, Remetic – Arquint 0: ).<br />

Lenzburg – St. Gallen 5:3 (Hindermann – Leutwyler<br />

:0, Gantner – Akermann :0, Walti – Steiger<br />

0: , Regez – M. Thaler ½:½, Schmid – Morger<br />

0: , Backlund – A. Thaler ½:½, Bodmer – Mannhart<br />

:0, Rodic – Jenal :0).<br />

Partien der 2. Runde (25. März): Nimzowitsch<br />

– Srbija, Winterthur II – Lenzburg, Bodan – Zürich<br />

II, Trubschachen – Tribschen, Engadin – St.<br />

Gallen.<br />

Nationalliga B, West<br />

Sion – Joueur Lausanne ½:7½ (Vianin – Lehtivaara<br />

0: , D. Philippoz – Ch. Lamoureux 0: ,<br />

Terreaux – Sermier 0: , Paladini – Bekker-Jensen<br />

0: , Riand – Burnier 0: , Roduit – Vesin 0: , Bourban<br />

– Perruchoud ½:½, Morand – Epiney 0: ).<br />

Riehen II – Genève 3:5 (Rüfenacht – Vuilleumier<br />

½:½, Stolle – G. Mirallès 0: , Werner – Henze :0,<br />

Thier – Gerber ½:½, Staechelin – Wolff 0: , Widmer<br />

– Kovacevic ½:½, Deubelbeiss – Schild 0: ,<br />

Häring – Verheyden ½:½).<br />

Therwil – Rössli Reinach/BL 4:4 (Mäser – Danner<br />

½:½, Bühler – Gärtner 0: , Wirz – Melkumjanc<br />

0: , Häner – Terraz :0, Seybold – Xheladini :0,<br />

Müller – Pérez :0, Einhorn – Ditzler ½:½, Spindler<br />

– Zenkic 0: ).<br />

Echallens – Bern 3:5 (Gheorghiu – Franzoni ½:½,<br />

Duratti – Lombard 0: , Sadéghi – Kolly ½:½, Bertola<br />

– M. Lehmann 0: , Charmier – A. Lehmann<br />

½:½, Petit – Kellenberger 0: , Emini – Gast :0,<br />

Lopez – Kupper ½:½).<br />

Reichenstein II – Biel II 6½:1½ (Heimann<br />

– Altyzer :0, Fischer – Ri. Castagna ½:½, Hund<br />

– Probst ½:½, Lutz – Bürki ½:½, Fiedler – Kudryatsev<br />

:0, Bräunlin – Lienhard :0, Meier – Engel<br />

:0, Birchmeier :0 f.).<br />

Partien der 2. Runde (25. März): Riehen II – Joueur,<br />

Echallens – Reichenstein II, Bern – Genève,<br />

Biel II – Rössli, Therwil – Sion.<br />

1. Liga, Ost<br />

Bodan Kreuzlingen II – Winterthur III 3½:4½<br />

(Schmid – Bichsel 0: , J. Ammann – Kaczmarczyk<br />

0: , Ringelsiep – Gloor ½:½, Reichmuth<br />

– Freuler 0: , Zeiler – Klaus :0, Söll – Vogt 0: ,<br />

Zwick – Monsch :0, Redlich – Bär :0).<br />

Die 10 NLA-Klubs und ihre 10 Top-Spieler<br />

ger 24 , FM Lötscher 2 72, FM Kurmann<br />

2 7 , FM Almada 2 8, Räber 2265, WIM<br />

Seps 226 .<br />

Zuzüge: keine.<br />

Abgänge: FM Joël Adler (zu SW Bern), Vincent<br />

Riff (zu Reichenstein).<br />

ELO-Schnitt: 24 7 (5.).<br />

Mendrisio (5.): GM Istratescu 26 6, GM<br />

Glek 255 , GM Godena 25 6, IM Bellini<br />

247 , IM Costa 2447, WGM Sedina 2 9 ,<br />

IM Mantovani 2 70, FM Vezzosi 2 09, FM<br />

Aranovitch 2 04, FM Patuzzo 2294.<br />

Zuzüge: keine.<br />

Abgänge: keine.<br />

ELO-Schnitt: 2427 ( .).<br />

Winterthur (6.): GM Jussupow 2607, IM<br />

Forster 2449, FM Sutter 24 7, IM Ballmann<br />

2 97, FM Bichsel 2 57, IM Huss 2 5 , IM<br />

Kelecevic 2 4 , FM Steckner 2 5, FM<br />

Schauwecker 2 0, FM Bucher 2299<br />

Zuzüge: keine.<br />

Abgänge: IM Simon Kümin (zu SW Bern).<br />

ELO-Schnitt: 2 85 (6.).<br />

Riehen (7.): GM Hickl 26 7, IM Ekström<br />

2490, FM Buss 2 52, FM Rüfenacht 2 52,<br />

IM Kaenel 2 50, Aumann 2 4 , FM Flückiger<br />

2 2 , FM Giertz 2 4, Allemann 2290,<br />

FM Schmidt-Schäffer 2289.<br />

Zuzüge: IM Hansjürg Kaenel (von Reichenstein).<br />

Abgänge: keine.<br />

ELO-Schnitt: 2 72 (7.).<br />

Frauenfeld – Pfäffikon/ZH 5:3 (Rapparlie – Hugentobler<br />

0: , Zambo – Utzinger :0, Zichanowicz<br />

– Gosch :0, Vogelbacher – Tscherrig ½:½, Just<br />

– Seiler :0, Lossau – Mülli ½:½, Tikvic – Singeisen<br />

0: , Zülle – Messmer :0).<br />

Davos – St. Gallen II 1:7 (D. Vulevic – Rexhepi<br />

0: , K. Weber – Bischoff 0: , Bollhalder – Nyffenegger<br />

0: , Gautschi – Fessler ½:½, Faraone<br />

– Nusch 0: , D. Weber – Eisenbeiss ½:½, Baumgartner<br />

0: f., Altherr 0: f.).<br />

Herrliberg – Wettswil 7:1 (Frick – M. Hug :0,<br />

Erdelyi – Christen ½:½, Meier – Aeschbach :0,<br />

Ramseier - Köchli :0, Illi – Klee ½:½, Faust<br />

– Wyss :0, Torricelli – Lenzhofer :0, Remensberger<br />

– Glur :0).<br />

Partien der 2. Runde (24. März): Pfäffikon –<br />

Herrliberg, Bodan II – St. Gallen II, Davos – Frauenfeld,<br />

Wettswil – Winterthur III.<br />

1. Liga, Zentral<br />

Zug – Nimzowitsch Zürich II 2½:5½ (Wilhelm<br />

– Kalbermatter :0, Dürig – Stehli 0: , Deuber<br />

– Cavaletto 0: , Köstinger – Ludin 0: , Lambrecht<br />

– Nuri ½:½, Speck – Gehrig ½:½, Tschudi – Canduzzi<br />

0: , Zuber – M. Germann ½:½).<br />

Wollishofen II – Luzern II 4½:3½ (Fierz – Kiefer<br />

:0, Wyss – Hammer ½:½, Albisetti – Jashari 0: ,<br />

Good – Schwammberger :0, Eschmann – Harsanyi<br />

0: , Lapp – Pfister ½:½, Held – Schmid<br />

½:½, Schmidbauer – Gojani :0).<br />

Baden – Zürich III 5:3 (Düssel – Rohrer :0, W.<br />

Brunner – Issler ½:½, Z’Berg – Jung :0, Adamantidis<br />

– Haufler 0: , Schneider – Trümpler 0: ,<br />

Milosevic – Winkler :0, Meyer – Hobuss ½:½,<br />

Eidinger – Siegfried :0).<br />

Entlebuch – Bianco Nero Lugano verschoben<br />

auf 0. März.<br />

Partien der 2. Runde (24. März): Nimzowitsch<br />

II – Entlebuch, Baden – Wollishofen II, Zürich III<br />

– Bianco Nero, Luzern II – Zug.<br />

1. Liga, Nordwest<br />

Thun – Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />

3½:4½ (Engelberts – Riff ½:½, Meyer – Furrer<br />

:0, Jost – Staub ½:½, Roth – Hassler 0: , Finger<br />

– Burgy 0: , Eggenberger – Osberger ½:½,<br />

Schütz – Cé. Desboeufs ½:½, Bien – M. Desboeufs<br />

½:½).<br />

Wollishofen (8.): GM Prusikin 25 , FM<br />

Zenklusen 2 9 , FM Carron 2 7 , FM<br />

Hochstrasser 2 7 , IM R. Moor 2 7 , IM O.<br />

Moor 2 5 , FM Mäser 2 25, FM Fierz 2 7,<br />

Bratvold 2 5, FM Kupper 2297.<br />

Zuzüge: FM Julien Carron (von Sion/NLB).<br />

Abgänge: keine.<br />

ELO-Schnitt: 2 65 (8.).<br />

Sorab Basel (Aufsteiger): GM Milov 2659,<br />

GM Ivanisevic 260 , GM Stojanovic 2544,<br />

IM Filipovic 24 8, Serafimow 24 , IM Siegel<br />

2 87, FM Maier 2 59, FM Brendel 2 5 ,<br />

IM Partos 2 46, FM Vulevic 2 4.<br />

Zuzüge: GM Vadim Milov (von Biel), GM Ivan<br />

Ivanisevic (Ser), FM Vjekoslav Vulevic (von<br />

Davos/ . Liga).<br />

Abgänge: IM Goran Milosevic (zu Srbija Zürich/NLB).<br />

ELO-Schnitt: 24 9 (2.).<br />

Schwarz-Weiss Bern (Aufsteiger): IM<br />

Klauser 2 9 , IM Kümin 2 85, FM Adler<br />

2289, Curien 2285, Rufener 225 , Kappeler<br />

2220, Brönnimann 22 7, Salzgeber 2 94, E.<br />

Schiendorfer 2 45, Andrist 2 5.<br />

Zuzüge: IM Simon Kümin (von Winterthur),<br />

FM Joël Adler (von Luzern).<br />

Abgänge: keine.<br />

ELO-Schnitt: 225 ( 0.).


La Chaux-de-Fonds – Solothurn 4½:3½ (Mikic<br />

– L. Muheim ½:½, Bex – Schwägli ½:½, Berset<br />

– Flückiger :0, Hauser – M. Muheim 0: , Desages<br />

– Fischer ½:½, Janko – Villanyi 0: , Perret<br />

– Kahlert :0, Juvet – S. Muheim :0).<br />

Birseck – Liestal 5:3 (Nemet – Ph. Suter :0, L.<br />

Stock – St. Suter :0, Vilagos – Schwarz ½:½,<br />

Jäggi – Schmid :0, Aerni – Fischer ½:½, Lumsdon<br />

– Plüss ½:½, B. Seitz – Gentsch ½:½, Rotundo<br />

– Novosel 0: ).<br />

Val-de-Ruz – Olten 2:6 (Du Bois – Reist :0,<br />

Ermeni – Dutoit 0: , Zahnd – Gubler ½:½, Uzelac<br />

– Monnerat ½:½, Richard – Meier 0: , Coste<br />

– Stegmaier 0: , D’Arcangelo – Kamber 0: , Banderet<br />

– Schenker 0: ).<br />

Partien der 2. Runde (24. März): Olten – Birseck,<br />

Thun – La Chaux-de-Fonds, Porrentruy<br />

– Liestal, Solothurn – Val-de-Ruz.<br />

1. Liga, West<br />

Martigny – Bois-Gentil Genève 5:3 (Darbellay<br />

– Graells :0, P. Perruchoud – Bieri 0: , Nüesch<br />

– Donnat :0, Besse – Steiner ½:½, Michaud<br />

– Schaerer ½:½, Moret – Mullhaupt :0, Walther<br />

– Bogousslavsky :0, Major – Cramatte 0: ).<br />

Genève II – Vevey 2½:5½ (Duport – Jacot ½:½,<br />

Conway – O’Neill 0: , Fabre – Chervet :0, Trang<br />

– Gaier 0: , Ghattour – Binder ½:½, E. Delpin<br />

– Bigler ½:½, Sagrera – Besson 0: , M. Mirallès<br />

– Zuodar 0: ).<br />

Fribourg – Bern II 5:3 (Edöcs – Hubschmid 0: ,<br />

Schaub – Jakob ½:½, Mauron – Kulczyk 0: , Y.<br />

Deschenaux – Roth :0, Schneuwly – Mauerhofer<br />

½:½, Cruceli – Schneider :0, Gobet – Schmid<br />

:0, Köstinger – Suwendo :0).<br />

Grand Echiquier Lausanne – Cavaliers Fous<br />

Genève 4½:3½ (Racloz – van Boltaringen ½:½,<br />

Segura – Daverio :0, Steenhuis – De Gregorio<br />

0: , Bur – Ruiz ½:½, Chauvin – Cherrad ½:½,<br />

Cochet – Bossa ½:½, Bonnard – Couturier ½:½,<br />

Monteverde – Marchon :0).<br />

Partien der 2. Runde (24. März): Vevey – Bern<br />

II, Martigny – Fribourg, Bois-Gentil – Grand Echiquier,<br />

Cavaliers Fous – Genève II.<br />

2. Liga<br />

Ost I: Wil – Buchs 2:4. Rheintal – Flawil 4:2.<br />

Herrliberg – Rapperswil-Jona ½:5½. St. Gallen<br />

– Glarus ½:2½.<br />

Ost II: Wil – Baden ½:2½. Wollishofen – Chessflyers<br />

2½: ½. Dübendorf – Glattbrugg 2½: ½.<br />

Riesbach – Réti :5.<br />

Zentral I: Höngg – Luzern 5: . Wollishofen<br />

– Musegg 2½: ½. Wettingen-Spreitenbach – Wädenswil<br />

4:2. UBS – Baden 4½: ½.<br />

Zentral II: Rüti – Bellinzona 2:4. Zimmerberg<br />

– Lodrino ½:4½. Tribschen – Cham : . Springer<br />

– Mendrisio : .<br />

Nordwest I: BVB – Roche 2½: ½. Birseck – Novartis<br />

2:4. Birsfelden/Beider Basel – Riehen 5: .<br />

Rössli – Brugg ½:2½.<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

Internationales Schachfestival Biel<br />

sucht<br />

Redaktor / Student<br />

deutsche Muttersprache, gute Französisch-Kenntnisse,<br />

gute Englisch-Kenntnisse wären von Vorteil<br />

Aufgaben: Arbeiten im Pressedienst, für das Internet sowie diverse organisatorische Aufgaben<br />

insbesonders: Verfassen deutscher Presseberichte und übersetzen französischer Texte<br />

während <strong>des</strong> Int. Schachfestivals Biel (20.7.–4.8.2007),<br />

dazu einige Arbeiten im Vorfeld der Veranstaltung (März–Juni 2007)<br />

Entschädigung: je nach Art der Zusammenarbeit<br />

Die 20 NLB-Klubs und ihre 3 Top-Spieler<br />

Ostgruppe<br />

Zürich II: IM Hess 2 28, FM Friedrich 2 05,<br />

FM Vucenovic 2286.<br />

Winterthur II: FM Barva 2 67, FM Steckner<br />

2 5, FM Schauwecker 2 0.<br />

Srbija: GM Pikula 2502, IM Milosevic 2 46,<br />

Scherer 2265.<br />

Trubschachen: FM Th. Heinatz 2 29, FM<br />

Simon 2227, WIM G. Heinatz 2224.<br />

St. Gallen: IM Umansky 2454, IM Novkovic<br />

24 2, Steiger 2289.<br />

Engadin: FM Lawitsch 2 09, FM Atlas 2270,<br />

IM Habibi 2257.<br />

Nimzowitsch: IM Horvath 2 86, IM Keller<br />

2 05, Hofmann 2295.<br />

Bodan: GM Gawrikow 256 , IM Zeller 2448,<br />

Knödler 2 65.<br />

Lenzburg: Gantner 2279, Hindermann<br />

2276, Regez 222 .<br />

Tribschen: Strauss 226 , Nideröst 2250,<br />

Lustenberger 22 7.<br />

Nordwest II: Bümpliz – Basel 2½: ½. Riehen<br />

– Schwarz-Weiss Bern 5: . Grenchen – Echiquier<br />

Bruntrutain Porrentruy 2½: ½. Simme – Trubschachen<br />

:5.<br />

West I: Grenchen – Düdingen ½:4½. Sion<br />

– Echallens :5. Fribourg – Bois-Gentil : . Neuchâtel<br />

– Sierre 5: .<br />

West II: Genève – Amateurs 2:4. Nyon – Bois-<br />

Gentil 2:4. Lignon-Vernier – Grand Echiquier<br />

½:4½. Plainpalais – Prilly 2:4.<br />

3. Liga<br />

Ost I: Gonzen – Frauenfeld 4½: ½. St. Gallen<br />

– Kosova 2:4. Chur – Thal 4½: ½. Romanshorn<br />

– Winterthur :5.<br />

Ost II: Chur – Rapperswil-Jona 2:4. Schaffhausen/Munot<br />

– Réti 2½: ½. Steckborn – Winterthur<br />

: . Nimzowitsch – St. Gallen 4½: ½.<br />

Ost III: Embrach – Chessflyers : . Winterthur<br />

– Dübendorf 5½:½. Glattbrugg – Oberglatt 4:2.<br />

Aadorf – Wil ½:2½.<br />

Ost IV: Höfe – Andelfingen 4½: ½. Säuliamt<br />

– Wädenswil ½:2½. Pfäffikon – Stäfa 2:4. Langnau<br />

a/A – Zimmerberg 2½: ½.<br />

Zentral I: Baden – Dietikon : . Srbija – Brugg<br />

5: . Springer – Réti 2:4. EW Zürich – UBS 5: .<br />

Zentral II: Chiasso – Réti ½:4½. Lugano – Locarno<br />

4:2. Nimzowitsch – Bellinzona ½:2½. Wollishofen<br />

– Zug : .<br />

Zentral III: Döttingen-Klingnau – Emmenbrücke<br />

½:4½. Aarau – Freiamt :5. Schötz – Musegg<br />

4:2. Goldau-Schwyz – Lenzburg ½:2½.<br />

Zentral IV: Birseck – Basel ½:4½. Aarau – Neu-<br />

Auskunft: Olivier Breisacher, Medienchef<br />

email: media@bielchessfestival.ch, Tel. 079 612 0919<br />

Westgruppe<br />

Genf: GM Mirallès 2457, IM Gerber 2 66,<br />

FM Vernay 2 4 .<br />

Therwil: FM Pfrommer 2 4 , Mäser 226 ,<br />

Bühler 220 .<br />

Echallens: IM Olivier 2 65, GM Gheorghiu<br />

2 4 , Pinol 2255.<br />

Riehen II: FM Rüfenacht 2 52, FM Giertz<br />

2 4, FM Metz 2 09.<br />

Rössli: GM Pinter 2580, IM Danner 240 , IM<br />

Gärtner 2 45.<br />

Sion: FM Terreaux 2279, Vianin 22 4, Gaulé<br />

2 96.<br />

Biel II: FM Pytel 2254, Georg 2250, FM Leuba<br />

22 8.<br />

Joueur: GM Renet 255 , IM Tschernuschewitsch<br />

25 5, GM Kosten 2509.<br />

Bern: IM Franzoni 2445, IM Lombard 2 40,<br />

Kolly 228 .<br />

Reichenstein II: GM Lazarew 2490, Eschbach<br />

2 7 , IM Weindl 2 55.<br />

Allschwil 6:0. Lenzburg – Jura 4½: ½. Reichenstein<br />

– Olten ½:2½.<br />

Nordwest I: Gundeldingen – Therwil 4½: ½.<br />

Liestal – Zofingen ½:2½. Novartis – Birseck<br />

½:2½. Pratteln – Olten 2:4.<br />

Nordwest II: Basel – Rhy : . Novartis – Riehen<br />

½:2½. Zofingen – Rössli : . Reichenstein<br />

– Therwil ½:5½.<br />

Nordwest III: Court – Bern 4:2. Biel – Burgdorf<br />

: . Kirchberg – Entlebuch : . Ajoie – Jura 4:2.<br />

Nordwest IV: Belp – Schwarz-Weiss Bern :5.<br />

Court – Biel ½:5½. Kirchberg – Tramelan 4:2. Valde-Ruz<br />

– Mett-Madretsch ½:5½.<br />

West I: Thun – Bern 4:2. Fribourg – Zollikofen<br />

2½: ½. Köniz-Bubenberg – Spiez ½:2½. Simme<br />

– Biel ½:2½.<br />

West II: Bern – Brig ½:2½. Bulle – Fribourg<br />

½:5½. Bois-Gentil – Payerne : . Martigny<br />

– Monthey 2:4.<br />

West III: Payerne – Bagnes 4½: ½. Neuchâtel<br />

– Echallens 2½: ½. Fribourg – Romont 2½: ½.<br />

St-Blaise – Joueur 4:2.<br />

West IV: Amateurs – Bois-Gentil ½:4½. Echiquier<br />

Romand – Vevey 5: . Genève – Ville 2½: ½.<br />

Grand Echiquier – Joueur 2½: ½.<br />

4. Liga<br />

Ost I: Bodan – Prättigau :5. Engadin – Gonzen<br />

5½:½.<br />

Ost II: Wil – Bodan ½:5½. Schaffhausen – Winterthur<br />

4:2.<br />

Ost III: Wil – Bodan 4½: ½. Romanshorn – Winterthur<br />

:5.<br />

27


28<br />

Ost IV: Bischofszell – Rheintal : . Toggenburg<br />

– Herisau :5. Flawil – Uzwil 4:2.<br />

Ost V: Illnau-Effretikon – Kaltbrunn 5: . Glarus<br />

– Toggenburg ½:2½.<br />

Ost VI: Illnau-Effretikon – Pfäffikon ½:2½. Letzi<br />

– Winterthur 4½: ½.<br />

Ost VII: Höngg – IBM 2:4. Schlieren – Letzi 0:6.<br />

Ost VIII: Dübendorf – Wollishofen 2½: ½. Embrach<br />

– IBM ½:5½.<br />

Ost IX: Wettswil – Stäfa ½:2½. Schachkooperative<br />

– EW Zürich 6:0. Zollikon – Réti 2½: ½.<br />

Zimmerberg – UBS 6:0.<br />

Zentral I: Baden – Zurzach 6:0. Freiamt – Muhen<br />

4:2.<br />

Zentral II: Winterthur – Zürich 2½: ½. Baden<br />

– Wollishofen 4:2.<br />

Zentral III: Rapperswil-Jona – EW Zürich 2:4.<br />

Rüti – Zürich ½:4½.<br />

Zentral IV: Aarau – Wolfwil : . Oftringen – Olten<br />

4:2.<br />

Zentral V: Cham – Tribschen ½:2½. Freiamt<br />

– Bianco Nero verschoben auf 7. März.<br />

Zentral VI: Baar – Tribschen 5½:½. Altdorf<br />

– Brunnen 5: . Luzern – Emmenbrücke ½:2½.<br />

Zentral VII: Baar – Rontal 2½: ½. Freiamt – Olten<br />

4:2.<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

Nordwest I: Muttenz – Frenkendorf 5: . Liestal<br />

– Pfeffingen 2:4.<br />

Nordwest II: Gundeldingen – Roche 5: . Bâloise<br />

– Sorab 4:2.<br />

Nordwest III: Roche – Birsfelden/Beider Basel<br />

4½: ½. Rössli – Laufental-Thierstein ½:2½. Birseck<br />

– Neu-Allschwil ½:2½. Therwil spielfrei.<br />

Nordwest IV: Jura III – Jura IV 4:2. Echiquier<br />

Bruntrutain Porrentruy III – Echiquier Bruntrutain<br />

Porrentruy IV 4:2. Basel – Birseck ½: ½ (nur an<br />

5 Brettern gespielt).<br />

West I: Wasseramt – Solothurn 4:2. Grenchen<br />

– HSK Solothurn : .<br />

West II: Thun – Schwarz-Weiss Bern 6:0. Trubschachen<br />

– Bümpliz 4½: ½.<br />

West III: Trubschachen – SK Biel 2½: ½. Biel<br />

– Schwarz-Weiss Bern 2:4. Köniz-Bubenberg<br />

– Langenthal 4:2. Thun – Solothurn : .<br />

West IV: Bantiger I – Bantiger II 6:0. Münsingen<br />

– Köniz-Wabern : .<br />

West V: Renens – Romont : . La Tour – Yverdon-les-Bains<br />

½:5½.<br />

West VI: Bulle – Payerne :5. Düdingen – Fribourg<br />

4:2.<br />

West VII: Crans-Montana – Montreux 4:2. Martigny<br />

– Monthey 4:2.<br />

West VIII: Echallens – Areuse ½:2½. Grand<br />

Echiquier – Vevey 5: . Sarrazin – Val-de-Travers<br />

½:4½. Joueur sans jeu.<br />

West IX: Genève – Ecole Genève 4:2. Prilly<br />

– Nyon 6:0.<br />

West X: Amateurs – Morges 2:4. Lignon-Vernier<br />

– Guy Otine 5: . ECGPS – Nyon : . Bois-Gentil<br />

sans jeu.<br />

West XI: Amateurs – Ville 4½: ½. Bois-Gentil<br />

– Genève ½:4½. Lignon-Vernier – Plainpalais<br />

2½: ½.<br />

SGM, 3. Runde<br />

1. Bun<strong>des</strong>liga<br />

Winterthur – Birsfelden/Beider Basel 2½:5½<br />

(Jenni – Stojanovic ½:½, Bucher – Ekström 0: ,<br />

Huss – Costa ½:½, Gattenlöhner – Serafimow<br />

0: , Georges – Filipovic ½:½, Borner – Siegel<br />

½:½, Nuri – Milosevic 0: , Lang – Partos ½:½).<br />

Basler Verkehrsbetriebe – Equipe Valais<br />

3½:4½ (Pfrommer – Zenklusen :0, Werner<br />

– Domont ½:½, Herbrechtsmeier – Lazarew 0: ,<br />

Heimann – Landenbergue ½:½, Habibi – Terreaux<br />

½:½, Lutz – Carron 0: , Pérez – Gaulé ½:½, Erismann<br />

– Vianin ½:½).<br />

N.N. Bern – Niederrohrdorf 4:4 (Räber – Wirthensohn<br />

:0, Kümin – Buss ½:½, Sutter – Lötscher<br />

0: , Adler – Schaufelberger ½:½, Zimmermann<br />

– Weindl 0: , Widmer – Gantner ½:½, Gast<br />

– Müller ½:½, Georg – Weigand :0).<br />

Nimzowitsch – Wollishofen 4:4 (M. Hug – Hochstrasser<br />

0: , Drechsler – Mäser 0: , Friedrich<br />

– Fierz :0, Valdivia – O. Moor :0, Csajka – Wyss<br />

½:½, Myers – Bohnenblust :0, Haas – Gähler<br />

0: , Hohler – Good ½:½).<br />

Rangliste nach 3 Runden: . Birsfelden/Beider<br />

Basel 6 ( 6). 2. Equipe Valais 6 ( 4½). . N.N.<br />

Bern 4 ( ). 4. Winterthur und Basler Verkehrsbetriebe<br />

je 2 ( ). 6. Nimzowitsch 2 ( 0½). 7. Niederrohrdorf<br />

( 0½). 8. Wollishofen (9½).<br />

2. Bun<strong>des</strong>liga, Zone A<br />

Aarau – Schwarz-Weiss Bern 3:5 (Regez<br />

– Brönnimann 0: , Backlund – Rufener 0: , Preziuso<br />

– Salzgeber ½:½, Thaler – Kappeler :0, Gruner<br />

– Klauser 0: , Gloor – Li :0, Meyer – Haack<br />

0: , Klaus – Andrist ½:½).<br />

Niederrohrdorf II – Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />

5:3 (Valencak – Furrer :0, Rodic – Sieber<br />

:0, Bouclainville – Hassler :0, A. Brunner – M.<br />

Desboeufs 0: , Eidinger – A. Desboeufs 0: , W.<br />

Brunner – Staub :0, Meyer – Maitre ½:½, Z’Berg<br />

– C. Desboeufs ½:½).<br />

Lyss-Seeland – Fribourg-Neuville 6:2 (Kaenel<br />

– Jacot :0, Suter – Gobet 0: , Ermeni – Valek<br />

:0 Radt-Potjer – Kolly :0, Häner – Cruceli :0,<br />

Meyer – Burnier :0, Schneuwly – Epiney :0,<br />

Vonlanthen – Mauron 0: ).<br />

Nyon – La Chaux-de-Fonds 4½:3½ (Bieri :0 f.,<br />

Bagri – Bex :0, Guex – Mikic :0, Duratti – Berset<br />

0: , Steiner – Zingg ½:½, Donnat – Chervet ½:½,<br />

Gendre – Desages 0: , Bertola – Perret ½:½).<br />

Rangliste nach 3 Runden: . Schwarz-Weiss<br />

Bern 6 ( 5). 2. Porrentruy 4 ( 2). . La Chauxde-Fonds<br />

( 2½). 4. Niederrohrdorf II ( ½). 5.<br />

Lyss-Seeland 2 ( ). 6. Aarau 2 ( ). 7. Fribourg-<br />

Neuville und Nyon je 2 ( 0½).<br />

2. Bun<strong>des</strong>liga, Zone B<br />

Lugano – St. Gallen 6:2 (Castaldo – Mannhart<br />

½:½, Aranovitch – Thaler :0, Pace – Klings :0,<br />

Damia – Leutwyler ½:½, Paleologu – Morger ½:½,<br />

Borin – Akermann ½:½, Boschetti – Schmuki :0,<br />

Zoldan – Würth :0 ).<br />

Wetzikon – Wil/SG 5:3 (Hugentobler – D. Karrer<br />

:0, Utzinger – Fröwis ½:½, Tscherrig – Jentgens<br />

:0, Scheidegger – Näf ½:½, Lang – H. Karrer 0: ,<br />

Mäder – Sprenger :0, Hirt – Douguet ½:½, Mülli<br />

– Klocker ½:½).<br />

Rheintal – Musegg 3½:4½ (Potterat – Bellmann<br />

0: , Frick – Kaufmann 0: , Gärtner – Portmann<br />

:0, Bezler – Herzog :0, Doskocil – C. Rölli :0,<br />

Schmid – Fischer 0: , Mrsic – Schweizer ½:½,<br />

Hauser – Züsli 0: ).<br />

Nimzowitsch II – Bianco Nero 4½:3½ (Wildi<br />

– Astengo ½:½, Schmid – Colmenares ½:½, Nabavi<br />

– Bertazzo :0, Ludin – Crippa 0: , Kalbermatter<br />

– G. Krüll :0, Schwab – Caldelari ½:½,<br />

Canduzzi – Botta 0: , Torricelli – Cogoli :0).<br />

Rangliste nach 3 Runden: . Lugano 6 ( 5½). 2.<br />

Wetzikon 5 ( ½). . Rheintal 4 ( 4). 4. St. Gallen


( 2½). 5. Musegg 2 ( ). 6. Wil 2 ( 0½). 7. Nimzowitsch<br />

2 (9). 8. Bianco Nero 0 ( 0).<br />

1. Regionalliga<br />

Zone A: Guy Otine – Bern ½:4½. Kirchberg<br />

– Equipe Valais 4½: ½. Schwarz-Weiss Bern – La<br />

Béroche 2½: ½. Wasseramt – Thun ½:2½.<br />

Zone B: Birseck – Basel-Post 4½: ½. Brugg<br />

– Basel 4½: ½. Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />

– Olten :5. BVB – Riehen ½:4½.<br />

Zone C: Nimzowitsch – Schaffhausen Munot<br />

2½: ½. Springer-Sihlfeld – Zug ½:2½. Wettingen-Spreitenbach<br />

– Gligoric ½:2½. Winterthur<br />

– Luzern ½:2½.<br />

Zone D: Réti – Weinfelden 2½: ½. Thal – Rapperswil-Jona<br />

2:4. Winterthur – Wil : . Wollishofen<br />

– Gonzen 2½: ½.<br />

2. Regionalliga<br />

Zone A: Bulle – Neuchâtel ½: ½. Düdingen – La<br />

Chaux-de-Fonds 2½:2½. St-Blaise – Bümpliz<br />

½: ½. Zollikofen – Sierre 4: .<br />

Zone B: Bantiger – Biel 2: . Ins – Gurten 0:5.<br />

Köniz-Wabern – Kirchberg :2. Simme – Thun<br />

½:4½.<br />

Zone C: Ajoie – Burgdorf :2. Lyss-Seeland<br />

– Oftringen 2½:2½. Mett-Madretsch – Moutier<br />

½: ½. BVB – Birsfelden/Beider Basel ½: ½.<br />

Zone D: Aarau – Luzern ½: ½. Frick – Riehen<br />

2½:2½. Freiamt – Rhy ½: ½. BVB – Schönenwerd/Gösgen<br />

2: .<br />

Zone E: Musegg – Dietikon :4. Nimzowitsch<br />

– Emmenbrücke 2½:2½. Freiamt – EW Zürich<br />

½: ½. Unterlimmattal – Zug 4: .<br />

Zone F: Aadorf – Winterthur ½: ½. Bodan<br />

– Romanshorn 4: . Réti – Illnau-Effretikon :2.<br />

Wollishofen – Wil 4: .<br />

Zone G: Engadin – Oberglatt 5:0 f. March – Buchs<br />

½: ½. Toggenburg – Winterthur :2. Wetzikon<br />

– Zürich ½: ½.<br />

3. Regionalliga<br />

Zone A: Le Levron – Martigny 2:2. St-Blaise<br />

– La Béroche : . Val-de-Travers – La Chaux-de-<br />

Fonds : .<br />

Zone B: Spiez – Münsingen 2:2. Worb – Sierre<br />

2½: ½.<br />

Zone C: Bern – Areuse ½: ½. Neuchâtel – Martigny<br />

½: ½. Schwarz-Weiss Bern – La Béroche<br />

2½: ½.<br />

Zone D: Belp – Simme 2:2. Gurten – SK Biel 0:4.<br />

Wasseramt – Bern : . Zollikofen – Langenthal<br />

2:2.<br />

Zone E: Birseck – Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />

½:½. Grenchen – Basel : . La Courtine<br />

– SK Biel ½: ½. Rhy – Therwil 0:4.<br />

Zone F: Echiquier Bruntrutain Porrentruy – SK<br />

Biel : . Moutier – Wolfwil : . Worb – Riehen<br />

½:2½.<br />

Zone G: Tribschen – Cham 2:2. Schönenwerd/<br />

Gösgen – Musegg ½:2½. Schötz – Entlebuch<br />

0:4. Zug – Luzern ½: ½.<br />

Zone H: Aarau – Emmenbrücke 2½: ½. Cham<br />

– Brugg ½: ½.<br />

Zone I: Cham – Illnau-Effretikon ½:2½. Niederrohrdorf<br />

– Herrliberg : . Freiamt – Nürensdorf/<br />

Bassersdorf 2:2.<br />

Zone J: EW Zürich – Winterthur : . Rapperswil-<br />

Jona – Cham 2:2. Zürich – Wetzikon : .<br />

Zone K: Schaffhausen Munot – Wollishofen : .<br />

Winterthur – Romanshorn 4:0. Letzi – Wetzikon<br />

: .<br />

Zone L: Aadorf – Rheintal ½:2½. Frauenfeld<br />

– Wil : . Schaffhausen/Munot – Romanshorn<br />

½:½. Steckborn – Degersheim 2:2.<br />

Zone M: Chur – Prättigau 2:2. Herisau – Gonzen<br />

½:½. Rheintal – Gonzen : . Toggenburg – Kaltbrunn<br />

0:4.<br />

Coupe <strong>Suisse</strong><br />

2. Zentralrunde<br />

Letztes Resultat: Pauchard – Lopez :0.<br />

Sechzehntelfinals<br />

Jakob – Eidinger 0: . Kolly – Curien :0. Vianin<br />

– Pauchard :0. Mauron – Major ½:½, :0. Delaplace<br />

– Gobet :0. Hänggi – Myers ½:½, ½:½,<br />

:0. Finck – Staub ½:½, 0: . Rusev – Muster<br />

:0. Karrer – Skreblin :0. Potterat – Drechsler<br />

0: . Iseli – Nydegger :0. Jenal – Eschmann<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

½:½,½:½,½:½, 0: . Hugentobler – Portmann<br />

½:½, :0. Lipecki – Kambor ½:½, ½:½, :0. P.<br />

Meier – Zenkic ½:½, 0: . Wiesmann – Schneuwly<br />

½:½, ½:½, ½:½, 0: .<br />

Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft<br />

in Dresden (D)<br />

. Stiller Don Rostow (Rus) 6 aus 9 (GM Tseschkowsky<br />

5½ aus 9, GM Puschkow 7½/9, IM<br />

Sacharow 8/9, IM Karasew 6/9). 2. Central DC<br />

Moskau (Rus) 5 (GM Wasiukow 4½/8, GM Schabanow<br />

6/9, IM Kremenietsky /6, GM Tschernikow<br />

6½/9, IM Archangelsky 2½/4). . VIS O<strong>des</strong>sa<br />

(Isr) (24/GM Murey 4/9, GM Tseitlin 7/9, IM<br />

Alterman 6½/9, Kaminik 6½/9). 4. Schweiz<br />

(2 ½). 5. Wien (Oe) 2 (22½). 6. Deutschland 2<br />

(22). 7. Salzburg (Oe) 2 (2 ). 8. SG Leipzig (D)<br />

2 ( 9½/99). 9. Hessen (D) 2 ( 9½/86). 0. Berlin<br />

(D) 2 ( 8½). – 52 Teams.<br />

Resultate der Schweizer<br />

1. Runde: Schweiz (Nr. 5) – Schleswig-Holstein<br />

(31) 3½:½ (Kortschnoi – Lomer :0, Vucenovic<br />

– Göbel ½:½, Karl – Schramm :0, Glauser<br />

– Felser :0).<br />

2. Runde: England (18) – Schweiz 1½:2½<br />

(Anderton – Kortschnoi 0: , James – Vucenovic<br />

½:½, Pelling – Karl ½:½, Scholes – Hohler ½:½).<br />

3. Runde: Schweiz – Finnland (12) 3:1 (Kortschnoi<br />

– Westerinen :0, Vucenovic – Kanko :0,<br />

Glauser – Hurme :0, Hohler – Saren 0: ).<br />

4. Runde: Central DC Moskau (2) – Schweiz<br />

2½:1½ (Wasiukow – Kortschnoi ½:½, Schabanow<br />

– Vucenovic ½:½, Kremenietsky – Karl :0,<br />

Tschernikow – Glauser ½:½).<br />

5. Runde: Stiller Don Rostow (1) – Schweiz<br />

2½:1½ (Tseschkowsky – Kortschnoi ½:½, Puschkow<br />

– Vucenovic ½:½, Sacharow – Karl :0, Karasew<br />

– Glauser ½:½).<br />

6. Runde: Schweiz – Württemberg (15) 2½:1½<br />

(Kortschnoi – Rädeker :0, Vucenovic – Mohrlok<br />

:0, Glauser – Schmid 0: , Hohler – Hottes ½:½).<br />

7. Runde: Salzburg (21) – Schweiz 1½:2½ (Opl<br />

– Kortschnoi 0: , Stürzenbaum – Vucenovic ½:½,<br />

Winiwarter – Glauser ½:½, Weinwurm – Hohler<br />

½:½).<br />

8. Runde: Schweiz – Phoenix Köln (6) 2½:1½<br />

(Kortschnoi – Rotstein :0, Vucenovic – Khanukow<br />

½:½, Karl – Bachmatow 0: , Hohler – Ljuboschiz<br />

:0).<br />

9. Runde: SG Leipzig (9) – Schweiz 2:2 (Böhnisch<br />

– Kortschnoi 0: , Braun – Vucenovic :0,<br />

Neukirch – Glauser ½:½, Böhlig – Hohler ½:½).<br />

Einzelbilanz der Schweizer<br />

GM Viktor Kortschnoi 8 Punkte aus 9 Partien, FM<br />

Dragomir Vucenovic 5/9, FM Hans Karl ½/5, FM<br />

Hansruedi Glauser 4/7, FM Peter Hohler /6.<br />

Innerschweizer Gruppenmeisterschaft<br />

Regionalliga A, Finalrunde<br />

6. Runde: Luzern – Sursee ½:2½. Zug – Ennetbürgen<br />

4:0.<br />

7. Runde: Luzern – Zug ½:2½. Sursee – Ennetbürgen<br />

2:2.<br />

Schlussrangliste: . Zug 6 (9). 2. Sursee (6). .<br />

Luzern 2 (6). 4. Ennetbürgen ( ).<br />

Regionalliga A, Platzierungsrunde<br />

6. Runde: Entlebuch II – Tribschen : . Musegg<br />

– Sarnen : .<br />

7. Runde: Tribschen – Sarnen 2½: ½. Entlebuch<br />

II – Musegg : .<br />

Schlussrangliste: . Musegg 6 (9). 2. Tribschen<br />

(5½). . Sarnen 2 (5½). 4. Entlebuch II (4).<br />

Regionalliga A, Abstiegsrunde<br />

6. Runde: Goldau/Schwyz – Entlebuch 2½: ½.<br />

Willisau – Musegg II : .<br />

7. Runde: Musegg II – Entlebuch : . Willisau<br />

– Goldau/Schwyz 2:2.<br />

Schlussrangliste: . Willisau 5 (9). 2. Goldau/<br />

Schwyz 4 (6½). . Musegg II (6). 4. Entlebuch<br />

0 (2½).<br />

Championnat Open Vaudois<br />

Catégorie A: . Nicola Ambrosini (Lodrino) 7½<br />

sur 9. 2. FM David Burnier (Clarens) 7 ( 0,50). .<br />

IM Charles Lamoureux (Lausanne) 7 (26,25). 4.<br />

FM Fabrizio Patuzzo (Lugano) 6½. 5. Jean-Daniel<br />

Cochet (Lausanne) 4. 6. Manuel Lopez (Lausanne)<br />

½. – 0 participants.<br />

Catégorie B: . Marc-Henri Lavanchy (Lausanne)<br />

7 sur 9 ( 9). 2. Alex Günsberg (Lens) 7<br />

( 4½). . Daniel Jaquier (Bussigny) 6½ ( 4½). 4.<br />

Paul Schwager (Carrouge) 6½ ( ½). 5. Andreas<br />

Fueglistaler (Lausanne) 6 ( ). 6. Hans Jakober<br />

(Lausanne) 6 ( 0½). 7. Pierre-André Buffat (Vuarrens)<br />

6 ( 0½). 8. Harald Krug (Mont-sur-Lausanne)<br />

5½ ( ). 9. Olivier Dubuis (Lausanne) 5½ ( 2).<br />

0. Alain Chollet (Belmont-sur-Lausanne) 5½<br />

(24½). . Jean-Claude Michel (Renens) 5½ (24).<br />

2. Serge Pittet (Crissier) 5 (29). . Thierry Bonferroni<br />

(Montbrelloz) 5 (27). 4. Jean-Paul Rohrbach<br />

(Payerne) 5 (26½). 5. Roger Daniel Claude<br />

(Prilly) 5 (26). – 40 participants.<br />

Coupe du Léman<br />

Catégorie A<br />

5ème ronde: Lignon-Vernier – Bois-Gentil 2½: ½.<br />

Plainpalais – Guy Otine 4:2. Genève – Amateurs<br />

: . Cavaliers Fous – Nyon renvoyé.<br />

Classement: . Genève 5/8 (2 ). 2. Bois-Gentil<br />

5/7 ( 6½). . Guy Otine 5/7 ( 6). 4. Cavaliers Fous<br />

4/5 ( 5).<br />

Catégorie B<br />

5ème ronde: Poste/Swisscom – Echiquier Romand<br />

½:5½. Genève II – Lignon-Vernier II 2:4.<br />

Amateurs II – Bois-Gentil II 4:2. Plainpalais II<br />

– Ville :5.<br />

Classement après 5 ron<strong>des</strong>: . Amateurs 8 (2 ).<br />

2. Lignon-Vernier 7 ( 6½). . Genève II 6 ( 9½). 4.<br />

Echiquier Romand 6 ( ½).<br />

Vaud A<br />

5ème ronde: Prilly – Romont 2½: ½. Joueur<br />

– Vevey 4:2. Echallens – Grand Echiquier 2:4.<br />

Equipe Joyeuse – Monthey ½:2½.<br />

Classement après 5 ron<strong>des</strong>: . Equipe Joyeuse<br />

8 ( 8). 2. Joueur 8 ( 6½). . Echallens 6 ( 9). 4.<br />

Vevey 6 ( 7½).<br />

Vaud B<br />

5ème ronde: Payerne – Yverdon-les-Bains<br />

4½: ½. Montreux – Grand Echiquier II ½:2½.<br />

Grand Echiquier III – Equipe Joyeuse 2:4. Renens<br />

– Joueur II ½:4½.<br />

Classement après 5 ron<strong>des</strong>: . Grand Echiquier<br />

II et Payerne 8 (20½). . Joueur II 6 ( 8½). 4. Yverdon-les-Bains<br />

6 ( 7½).<br />

Gambit-Schülerturnier in Bern<br />

Elite: . Benjamin Seitz (Reinach/BL) 7 aus 7.<br />

2. Jan Rindlisbacher (Worb) 5. . Simon Stoeri<br />

(Payerne) 4 (28½/ 72). 4. Lars Rindlisbacher<br />

(Worb) 4 (28½/ 6 ). 5. Anik Stucki (Bern) 4 (26).<br />

6. Lorenz Hilfiker (Mühlethurnen) 4 (25). 7. Gabriel<br />

Gähwiler (Neftenbach) 4 (24½). 8. Jonas Lampert<br />

(Worb) 4 (2 ). 9. Jesse Angst (Dulliken) ½. 0.<br />

Timo Reusser (Bern) . – 6 Teilnehmer.<br />

U18: . Josip Doric (Bellach) 6 aus 7. 2. Micha<br />

Holzer (Lyss) 5½. . Roman Spinatsch (Murten)<br />

5 (28½). 4. Roger Kohler (Schüpbach) 5 (27½).<br />

5. Claudia Zwicky (Deitingen) 4½ ( ½). 6. Christopher<br />

Cetin (Worb) 4½ (27). 7. Samuel Bovet<br />

(Autigny) 4 (26½). 8. Malik Nünlist (Nidau) 4 (26).<br />

9. Dominik Tschanz (Schüpfen) ½ (27½). 0.<br />

Thomas Gilomen (Langendorf) ½ (24½). – 9<br />

Teilnehmer.<br />

U13: . Severin Spälti (Niederweningen) 6 aus<br />

7 ( ). 2. Meinrad Schefer (Bern) 6 ( 0). . Robin<br />

Angst (Dulliken) 5½ ( ). 4. Julian Turkmani<br />

(Oberscherli) 5½ (29½). 5. Andrea Scapuso (Pully)<br />

5 ( ). 6. Sebastian von der Mark (Biel) 5 ( 0½).<br />

7. Manuel Dietiker (Enggistein) 5 ( 0). 8. Nicolas<br />

Kupper (Herrenschwanden) 5 (29½). 9. Noël Studer<br />

(Muri/BE) 5 (28). 0. Laura Stoeri (Payerne) 5<br />

(27½). – 52 Teilnehmer.<br />

U10: . Florian Seitz (Reinach/BL) 7 aus 7. 2.<br />

Vincent Burgener (Münchringen) 5½. . Dominik<br />

Lehmann (Bern) 5 ( 2). 4. Tim Mallor (Bern) 5 ( 0).<br />

5. Leonard Züst (Egg) 5 (28½). 6. Sven Lienhard<br />

(Biel) 4½ ( 0). 7. Yannick Busch (Stetten) 4½ (27).<br />

8. Martin Schweighoffer (Nänikon) 4½ (25½). 9.<br />

Sanja Doric (Bellach) 4 ( 0). 0. Linus Rösler<br />

(Bern) 4 (29). – 0 Teilnehmer.<br />

29


0<br />

9.–11. März, Basel: Gundeldingen-<br />

Open. Restaurant «Gundeli Casino», Tellplatz<br />

6. 5 Runden (1. Runde: Freitag, 19 Uhr).<br />

Einsatz: 60 Franken (Damen/Senioren/Junioren<br />

50 Franken). Preise: 500, 300, 200 ...<br />

Franken, diverse Spezialpreise. Anmeldung<br />

mittels Einzahlung <strong>des</strong> Einsatzes auf PC 70­<br />

28060­4. Infos: Roland Harth, Belmontstr. 9,<br />

7000 Chur, Tel. 081 250 35 20, 078 438 32<br />

92, E­Mail: roland.h.ch@bluewin.ch, Internet:<br />

www.schachecke.ch<br />

16.–18. März, Burgdorf: BEKB-Open.<br />

Hotel «Stadthaus». 5 Runden (1. Runde: Freitag,<br />

19.30 Uhr). Einsatz: 70 Franken (GM/IM<br />

gratis, Junioren 30 Franken). Preise: 1500,<br />

1200, 900 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />

Anmeldung (bis 14. März/später 10 Franken<br />

Zuschlag) und Infos: Beat Wenger, Bolligenstr.<br />

50, 3065 Bolligen, Tel. 031 921 05 06, E­<br />

Mail: beatwenger@gmx.ch, Internet: www.<br />

sckirchberg.ch.vu<br />

30 mars/30. März – 1 avril/1. April,<br />

Echallens: Championnat <strong>Suisse</strong> U10/U12/<br />

U14 (2ème tournoi) – Schweizer Meisterschaft<br />

U10/U12/U14 (2. Turnier). Grande<br />

salle du Château. 3 catégories/3 Kategorien:<br />

U14, U12, U10. U12/U14 5 ron<strong>des</strong>/Runden,<br />

U10 7 ron<strong>des</strong>/Runden (1er ronde/1. Runde:<br />

vendredi, 18h30/Freitag, 18.30 Uhr). Finance<br />

d’inscription/Einsatz: gratuit/gratis! Prix/<br />

Preise: Trophées et médailles/Pokale und Medaillen.<br />

Inscriptions/Anmeldung (jusqu’au 18<br />

mars/bis 18. März) et/und Infos: Steve Monthoux,<br />

ch. de l’Usine 4, 1040 Echallens, tél./<br />

fax 021 811 11 62, E­Mail: s_monthoux@hotmail.com,<br />

Internet: www.sissa.ch/echallens<br />

1. April, Chur: Churer Schnellschach-<br />

Open. Restaurant «Rheinkrone», 9 Uhr. 9<br />

Runden à 15 Minuten. 2 Kategorien: Open,<br />

Amateurturnier (unter 1400 ELO). Einsatz: 30<br />

Franken (Junioren 15 Franken). Preise: Open<br />

500, 300, 200 … Franken, Amateurturnier<br />

150, 100, 50 … Franken. Anmeldung (bis 30.<br />

März) mittels Einzahlung <strong>des</strong> Einsatzes auf<br />

PC 70­28060­4. Infos: Roland Harth, Rheinstr.<br />

173, 7000 Chur, Tel. P 081 250 35 20, Tel.<br />

N 078 438 32 92, E­Mail: roland.h.ch@bluewin.ch,<br />

Internet: www.schachecke.ch<br />

5.–9. April, Lenk: «Kreuz»-Open. Hotel<br />

«Kreuz», 7 Runden. Einsatz: 130 Franken<br />

(FM 60 Franken, GM/IM gratis, FM und Junioren<br />

60 Franken, Nachmeldegebühr am Turniertag:<br />

20 Franken). Preise (ab 80 Teilnehmern):<br />

1500, 1200, 900 ... Franken, diverse<br />

Spezialpreise. Anmeldung und Infos: Robert<br />

Spörri, Postfach 8, 4938 Rohrbach, Tel. 062<br />

965 46 50, Tel. N 076 422 13 13, Fax 062 965<br />

46 51, E­Mail: beochess@bluewin.ch, Internet:<br />

www.beochess.ch<br />

5.–9. April, Bad Ragaz: Oster-Open.<br />

Hotel «Tamina», 7 Runden (1. Runde: Donnerstag,<br />

19.30 Uhr). Einsatz: 90 Franken (Damen/Junioren/Senioren<br />

60 Franken). Preise:<br />

1000, 700, 500 ... Franken. Anmeldung und<br />

Infos: Bad Ragaz Tourismus, Am Platz 1,<br />

7310 Bad Ragaz, Tel. 081 300 40 20, E­Mail:<br />

info@spavillage.ch<br />

2. Mai – 13. Juni, Biel: Bieler Schachmeisterschaft.<br />

Restaurant «Büttenberg»,<br />

Geyisriedweg 63, jeweils Mittwoch, 19 Uhr.<br />

7 Runden. 2 Kategorien: Führungslistenturnier<br />

(mit Wertung), Allgemeines Turnier<br />

(ohne Wertung). Einsatz: 40 Franken (U18<br />

Turniere / tournois<br />

20 Franken). Preise: Bar­ und Naturalpreise.<br />

Anmeldung und Infos: Walter Kopp, Neumatt<br />

5, 2552 Orpund, Tel. 032 357 14 68 E­Mail:<br />

bsm07@freesurf.ch, Internet: www.bielerschachmeisterschaft.ch<br />

3. Mai – 14. Februar, Zürich: Kreismeisterschaft.<br />

Moosstrasse 80, 8038 Zürich­<br />

Wollishofen, 9 Runden, jeweils am Donnerstag,<br />

19.45 Uhr. Einsatz: 25 Franken (U16 10<br />

Franken). Preise: Geld­ und Becherpreise für<br />

die Kategorienbesten. Anmeldung (bis 26.<br />

April) und Infos: Georg Maas, Leimbachstr.<br />

215, 8041 Zürich, Tel./Fax 044 481 69 14,<br />

E­Mail: georg.maas@bluewin.ch, Internet:<br />

www.svwollishofen.ch<br />

6. Mai, Gwatt/Thun: Thuner Volksschachturnier.<br />

Landgasthof «Lamm», 10 Uhr<br />

(Anwesenheitskontrolle 9.45 Uhr). 7 Runden<br />

à 20 Minuten. Einsatz: 20 Franken (U16 10<br />

Franken). Preise: 200, 150, 100 Franken, diverse<br />

Spezialpreise, Naturalpreise für alle<br />

Teilnehmer. Anmeldung und Infos: Bernhard<br />

Stettler, Schönaustr. 10, 3600 Thun, Tel. P<br />

033 222 57 72, Tel. N 076 488 57 72, E­Mail:<br />

bernhard.stettler@yahoo.de, Internet: www.<br />

schachklubthun.ch<br />

11.–19. Mai, FL-Triesen: Open Liechtenstein<br />

und Senioren-Open – grosses Jubiläumsturnier<br />

(25 Jahre) mit vielen Extras.<br />

Gemein<strong>des</strong>aal. 9 Runden. Einsatz: 120 Franken<br />

(GM/IM/FM gratis, Senioren/Damen/Junioren<br />

80 Franken). Preise: Open 2000, 1500,<br />

1200 ... Franken, diverse Spezialpreise, Senioren­Open<br />

1000, 700, 500 ... Franken, diverse<br />

Spezialpreise. Anmeldung (bis 10. Mai) und<br />

Infos: Liechtensteiner Schachverband, Postfach<br />

222, FL­9490 Vaduz, Tel. 00423 232 49<br />

40, Fax 00423 232 29 86, E­Mail: abaumberger@gmx.net,<br />

Internet: www.schach.li<br />

25–28 mai, Neuchâtel: Open de<br />

Neuchâtel. Patinoires du Littoral. 7 ron<strong>des</strong>,<br />

1ère ronde 25 mai, 19h. Finance d’inscription:<br />

120 francs (GM/MI gratis, U20 60 francs,<br />

U15 20 francs). Prix: 2000, 1500, 1000 ...<br />

francs, divers prix spéciaux. Inscriptions et<br />

renseignements: Frédéric Dubois, Vaudijon 6,<br />

2013 Colombier, Tel. 079 674 04 25, E­Mail:<br />

frederic.dubois@ch.pwc.com, Internet: www.<br />

neuchatel­echecs.ch<br />

25.–28. Mai, Thun: Rathaus-Open.<br />

Hotel «Rathaus», 7 Runden. Einsatz: 130<br />

Franken (GM/IM gratis, FM und Junioren<br />

60 Franken, Nachmeldegebühr am Turniertag:<br />

20 Franken). Preise (ab 80 Teilnehmern):<br />

1500, 1200, 900 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />

Anmeldung und Infos: Robert Spörri,<br />

Postfach 8, 4938 Rohrbach, Tel. 062 965 46<br />

50, Tel. N 076 422 13 13, Fax 062 965 46<br />

51, E­Mail: beochess@bluewin.ch, Internet:<br />

www.beochess.ch<br />

26.–28. Mai, Celerina: Engadiner<br />

Pfingst-Open. Hotel «Zur alten Brauerei»,<br />

5 Runden. Einsatz: 80 Franken (GM/IM/FM<br />

gratis, Junioren 50 Franken). Preise: 700, 500,<br />

300 ... Franken, diverse Spezialpreise. Anmeldung<br />

und Infos: Toni Paganini, Via Dimlej 18,<br />

7500 St. Moritz, Tel. 081 832 12 32, E­Mail:<br />

pfingstopen@schach­engadin.ch, Internet:<br />

http://www.schach­engadin.ch/pfingstopen/<br />

26.–28. Mai, Belp: Schweizer Meisterschaft<br />

U10/U12/U14 (3. Turnier) und<br />

Jugend-Open. Pavillons beim Gasthof «Zur<br />

Linde», Rubigenstr. 46 (günstige Unterkunft<br />

und Verpflegung). 4 Kategorien: U20/U16,<br />

U14, U12, U10 plus Begleiterturnier. 5 Runden<br />

(1. Runde Samstag 13.30 Uhr). Einsatz:<br />

U16/U20 40 Franken, U10/U12/U14 gratis,<br />

Begleiterturnier 20 Franken. Preise: U16/U20<br />

400, 300, 200, 100 Franken plus Naturalpreise<br />

für alle Teilnehmer. U10/U12/U14 Pokale für<br />

die drei Erstplatzierten plus Naturalpreise,<br />

Begleiterturnier Naturalpreise für alle Teilnehmer.<br />

Anmeldung (bis 19. Mai) und Infos:<br />

Markus Klauser, Husmattstr. 23, 3123 Belp,<br />

Tel. 031 819 18 51, E­Mail: sgswb@econophone.ch<br />

3–9 juin, Moutier: Tournoi Rosannalise.<br />

Sociét’halle, av. de la Liberté, 7 ron<strong>des</strong>.<br />

Finance d’inscription: 100 francs. Prix: 2500,<br />

1500, 1000 ... francs, divers prix spéciaux.<br />

Inscriptions et renseignements: Silvia Rubin,<br />

9, av. de la Gare, 2740 Moutier, Tel. 032 494<br />

53 43, Internet: www.rosannalise.org/Anmeldungen.htm<br />

16./17. Juni, Arosa: Aroser Stundenturnier<br />

und Jugendturnier. Club­Hotel<br />

«Altein». 7 Runden à 25 Minuten. Samstag<br />

ab 14.30 Uhr (am Abend Blitzturnier/9 Runden),<br />

Sonntag ab 9 Uhr. 4 Kategorien: M (ab<br />

1875 ELO), A (1650­1925 ELO), B (unter<br />

1700 ELO), U18. Einsatz: 25 Franken (Junioren<br />

10 Franken). Preise: Kategorie M 250,<br />

150, 80 Franken, Kategorie A/B/U18 Naturalpreise,<br />

Erinnerungspreis für jeden Teilnehmer.<br />

Anmeldung und Infos: Roland Harth,<br />

Belmontstr. 9, 7000 Chur, Tel. 078 834 32 92,<br />

E­Mail: roland.h.ch@bluewin.ch, Internet:<br />

www.schachecke.ch<br />

Vorschau<br />

Die nächste Ausgabe der<br />

«<strong>Schweizerische</strong>n <strong>Schachzeitung</strong>»,<br />

Nummer 4/07,<br />

erscheint in Woche 14.<br />

Schwerpunkte:<br />

2. Runde SMM, 4. Runde SGM,<br />

Team­Cup­Final, BEKB­Open<br />

in Burgdorf, Open in Ascona,<br />

Schüler­Grand­Prix in Luzern,<br />

Vorschau Bieler Festival, Ausschreibung<br />

Schweizer Einzelmeisterschaften<br />

in Leukerbad.<br />

Redaktionsschluss:<br />

18. März 2007.<br />

Die weiteren Ausgaben <strong>des</strong> Jahres<br />

2007 erscheinen in folgenden<br />

Wochen:<br />

5/07 Woche 18<br />

6/07 Woche 24<br />

7/07 Woche 27<br />

8/07 Woche 32<br />

9/07 Woche 37<br />

10/07 Woche 41<br />

11­12/07 Woche 46


März/mars<br />

9.– . Basel: Gundeldingen-Open<br />

0. Berlincourt:<br />

Tournoi <strong>Echecs</strong>/Cartes<br />

0./ . Zürich: Schweizer<br />

Problemlösungsmeisterschaft<br />

. Luzern: Schüler-Grand-Prix<br />

5. Team-Cup 2007/08:<br />

Anmel<strong>des</strong>chluss<br />

6.– 8. Burgdorf: BEKB-Open<br />

7. Coupe <strong>Suisse</strong>: Achtelfinal<br />

9.–25. SMM: 2. Runde<br />

9.–28. Bad Ragaz: Seniorenturnier<br />

0.– .4. Echallens: Schweizer Meisterschaft<br />

U 0/U 2/U 4 (2. Turnier)<br />

. SGM: 5. Runde<br />

April/avril<br />

. Chur: Churer Schnellschach-<br />

Open<br />

. Therwil: Jugend-Team-Turnier<br />

2.– 6. Dresden (D):<br />

Europameisterschaft<br />

5.–9. Lenk: «Kreuz»-Open<br />

5.–9. Bad Ragaz: Oster-Open<br />

7. Martigny: 2 heure de blitz<br />

4. Coupe <strong>Suisse</strong> Viertelfinal<br />

5. Worb:<br />

Worber Schüler-Grand-Prix<br />

6.–22. SMM: . Runde<br />

6.–25. Weggis: Seniorenturnier I<br />

27.– .5. Lugano:<br />

Open Casinò di Lugano<br />

28. SGM: 6. Runde<br />

0.–9.5. Weggis: Seniorenturnier II<br />

Mai/mai<br />

4.–6. Bodensee-Cup<br />

6. Thun/Gwatt:<br />

Thuner Volksschachturnier<br />

7.– 6. Szeged (Un): Mitropa-Cup<br />

.– 9. FL-Triesen: Open Liechtenstein<br />

2. Coupe <strong>Suisse</strong>: Halbfinal<br />

. Team-Cup: . Runde<br />

7.–20. Romanshorn: Bun<strong>des</strong>turnier<br />

25.–28. Neuchâtel: Open<br />

25.–28. Thun: Rathaus-Open<br />

26.–28. Celerina: Engadiner<br />

Pfingst-Open<br />

26.–28. Belp: Schweizer Meisterschaft<br />

U 0/U 2/U 4 ( . Turnier) und<br />

Jugend-Open<br />

28.5.– .6. SMM: 4. Runde<br />

Juni/juin<br />

.–9. Moutier: Tournoi Rosannalise<br />

9. SGM: 7. Runde<br />

6. Bern: DV SSB<br />

6. SGM: Stichkämpfe<br />

6. Buchs/AG: <strong>Schweizerische</strong>r<br />

Firmenschachtag<br />

6./ 7. Wil/SG: <strong>Schweizerische</strong><br />

Mädchenmeisterschaft<br />

6./ 7. Arosa: Aroser Turnier<br />

7. Team-Cup: 2. Runde<br />

8.–24. SMM: 5. Runde<br />

8.–27. Adelboden: Seniorenturnier<br />

0. SGM: Aufstiegsspiele<br />

Termine / Agenda<br />

Juli/juillet<br />

. Fribourg:<br />

Raiffeisen Active Chess<br />

. Zürich: SGZ-Schülerturnier<br />

7. Coupe <strong>Suisse</strong>: Final<br />

2.–20. Leukerbad: Schweizer<br />

Einzelmeisterschaften<br />

5. SGM 2007/08: Anmel<strong>des</strong>chluss<br />

2 .–4.8. Biel: Internationales<br />

Schachfestival<br />

22. Biel: Schweizer<br />

Schnellschachmeisterschaft<br />

28. Biel: Schweizer<br />

Blitzschachmeisterschaft<br />

28.–5.8. Bern: Berner Schachsommer<br />

SSB-DV<br />

Die ordentliche Delegiertenversammlung<br />

<strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Schachbun<strong>des</strong> (SSB)<br />

findet statt am Samstag, 16.<br />

Juni 2007, 14 Uhr im Hotel<br />

«Kreuz» in Bern. Anträge zu<br />

Handen der DV sind gemäss<br />

Statuten bis spätestens 16.<br />

April (wenn möglich schon<br />

bis zur ZV­Sitzung am 14.<br />

April) schriftlich zu richten an<br />

den SSB­Zentralpräsidenten<br />

Dr. Philipp Hänggi, Leberngasse<br />

19, 4600 Olten.<br />

Der ZV lädt die Delegierten<br />

ein zum Apéro von 13.15<br />

bis 13.45 Uhr. Das Hotel<br />

«Kreuz» liegt in der Zeughausgasse,<br />

in der Nähe von<br />

Kornhaus und Hotel «Bern».<br />

***<br />

AD FSE<br />

L’assemblée <strong>des</strong> délégués de<br />

la FSE aura lieu le samedi<br />

16 juin 2007 à 14 heures, à<br />

l’hôtel «Kreuz» à Berne. Les<br />

motions doivent être envoyées<br />

par écrit jusqu’au 16 avril (si<br />

possible jusqu’à la réunion du<br />

CC le 14 avril) au président<br />

central de la FSE Dr. Philipp<br />

Hänggi, Leberngasse 19,<br />

4600 Olten.<br />

Le CC invite les délégués<br />

pour l’apéro de 13.15h<br />

à 13.45h. L’hôtel «Kreuz»<br />

est dans la Zeughausgasse,<br />

près du Kornhaus et de l’hôtel<br />

«Bern».<br />

<strong>Schweizerische</strong><br />

<strong>Schachzeitung</strong><br />

107. Jahrgang.<br />

Offizielles Organ <strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Schachbun<strong>des</strong> (SSB)<br />

ISSN 0036-7745<br />

Erscheint 10mal pro Jahr<br />

Auflage: 8000 Einzelabonnements<br />

(inkl. Porto):<br />

Inland Fr. 50.–, Ausland Fr. 70.–<br />

Chefredaktor<br />

Dr. Markus Angst<br />

Gartenstrasse 2<br />

4657 Dulliken<br />

Telefon 062 295 65<br />

Mobile 079 74 07 78<br />

Fax 062 295 7<br />

ssz@schachbund.ch<br />

Stv. Chefredaktor<br />

Roger Baumann<br />

Weingartenstrasse 7<br />

4600 Olten<br />

Telefon 062 2 2 49 28<br />

Mobile 079 252 7 00<br />

baumann.olten@bluewin.ch<br />

Fernschach<br />

Toni Preziuso<br />

Rheinstrasse 70<br />

7000 Chur<br />

Mobile 079 440 69 5<br />

tpreziuso@bluewin.ch<br />

Problemschach<br />

Martin Hoffmann<br />

Neugasse 9 /07<br />

8005 Zürich<br />

Telefon 0 27 5 07<br />

mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />

Studien<br />

Istvan Bajus<br />

Grossalbis 28<br />

8045 Zürich<br />

Telefon 0 46 24 2<br />

Istvan.Bajus@ifa.usz.ch<br />

Inserate<br />

Dr. Markus Angst<br />

(Tarife auf Anfrage)<br />

Produktion<br />

Brandl & Schärer AG<br />

Solothurnerstrasse 2<br />

4600 Olten<br />

Telefon 062 205 90 40<br />

Fax 062 205 90 45<br />

ssz@brandl.ch<br />

www.brandl.ch<br />

Schach im Internet<br />

www.schachbund.ch<br />

Schach im TeIetext<br />

SF2, Seiten 404/405<br />

TSR2, pages 404/405


2<br />

AZB<br />

5610 Wohlen<br />

Abos und Adressänderungen an:<br />

Eliane Spichiger<br />

Wässerig 15<br />

4653 Obergösgen

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