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Schweizerische Schachzeitung Revue Suisse des Echecs Rivista ...

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11-12/2007<br />

<strong>Schweizerische</strong> <strong>Schachzeitung</strong><br />

<strong>Revue</strong> <strong>Suisse</strong> <strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />

<strong>Rivista</strong> Scacchistica Svizzera<br />

Sie holten am Finalturnier der Schweizer Meisterschaft U 0/U 2/U 4 in Winterthur die Titel (v.l.): Jonas<br />

Lampert (U 0), Gabriel Gähwiler (U 4) und Lars Rindlisbacher (U 2). (Foto: Markus Angst)<br />

Sorab und Biel ziehen ihre NLA-Mannschaften zurück<br />

Joueur Lausanne steigt in die NLA auf – und wer noch?<br />

GM Buhmann gewinnt die Winterthurer Schachwoche


2<br />

Inhalt<br />

Sommaire<br />

Sommario<br />

2 Editorial<br />

4 SMM<br />

10 Weltmeisterschaft in Mexiko<br />

14 Winterthurer Schachwoche<br />

17 U10/U12/U14-<br />

Final in Winterthur<br />

20 Luzerner Open<br />

22 Engiadina-Open in Zuoz<br />

23 Birsecker Turniere<br />

24 Vorschau<br />

Zürcher Weihnachts-Open<br />

25 Ticino<br />

26 Fernschach<br />

28 Problemschach<br />

30 Studien<br />

31 Termine 2008<br />

32 Resultate / Résultats /<br />

Risultati<br />

42 Turniere<br />

46 Vorschau/Terminkalender<br />

<strong>Schweizerische</strong>r<br />

Schachbund<br />

Fédération <strong>Suisse</strong>s<br />

<strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />

Federazione<br />

Scacchistica Svizzera<br />

Zentralpräsident:<br />

Kurt Gretener<br />

Rainweidstr. 2<br />

6330 Cham<br />

Telefon P 04 780 37 50<br />

praesident@schachbund.ch<br />

Geschäftsführer:<br />

André Lombard<br />

Postfach 7 20<br />

300 Bern<br />

Telefon 03 534 72 8<br />

(Mo 4–20 Uhr, Fr 8– 4 Uhr)<br />

geschaeftsstelle@schachbund.ch<br />

In diesem Jahr wurde der FC Basel<br />

nur <strong>des</strong>halb nicht Schweizer<br />

Fussballmeister, weil St. Gallen<br />

in einem Spiel gegen den FC<br />

Zürich einen nicht qualifizierten<br />

Spieler eingesetzt hatte, Zürich<br />

<strong>des</strong>halb am grünen Tisch zu zwei<br />

Gratispunkten gekommen war<br />

und letztlich einen Punkt Reserve<br />

auf den FCB aufwies. In der<br />

Nationalliga A der <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Mannschaftsmeisterschaft<br />

(SMM) hätte es diese Saison<br />

höchst wahrscheinlich einen anderen<br />

Sieger gegeben, hätte nicht<br />

ein Handy dazwischen gefunkt.<br />

Zwei krasse Beispiele, die aufzeigen,<br />

dass es im Sport längst nicht<br />

mehr alleine darauf ankommt,<br />

was im eigentlichen Wettkampf<br />

auf dem Spielfeld (oder bei uns<br />

auf dem Schachbrett) abläuft,<br />

sondern dass auch zahlreiche Regeln<br />

rund um das (Schach-)Spiel<br />

herum beachtet werden müssen.<br />

Dass es von grossem Vorteil<br />

ist, wenn man die wichtigsten<br />

Paragraphen kennt, beweisen<br />

auch zwei Beispiele aus den<br />

jüngsten SMM-Aufstiegsspielen<br />

(siehe Seite 5). In einem Match<br />

wusste ein Captain nicht darüber<br />

Bescheid, dass es bei einem<br />

unentschiedenen Ausgang und<br />

identischen Brettpunkten gleich<br />

anschliessend Kurzpartien gibt.<br />

Prompt war sein Team nicht mehr<br />

Editorial<br />

komplett, als zu später Stunde die<br />

Tiebreaks gespielt werden mussten.<br />

Und in einer anderen Begegnung<br />

verlor ein Spieler seine Partie<br />

mit König und zwei Bauern<br />

gegen König und Springer, weil<br />

er vor der Zeitüberschreitung vergessen<br />

hatte, ein Remis gemäss<br />

FIDE-Regel 10.2. zu beantragen.<br />

Mit einem Solo-Springer kann<br />

man nämlich bei ungeschicktem<br />

Spiel <strong>des</strong> Gegners noch ein (theoretisches)<br />

Matt finden…<br />

14 Artikel umfassen die Regeln<br />

<strong>des</strong> Weltschachbun<strong>des</strong> FIDE<br />

(ohne Anhang). Mal ehrlich:<br />

Wann haben Sie zuletzt einen<br />

Blick hineingeworfen oder gar<br />

das ganze Regelwerk wieder mal<br />

durchgelesen? Ich gebe selber zu:<br />

Auswendig kenne ich auch nicht<br />

alle Paragraphen, und bei strittigen<br />

Fällen vergewissere ich mich<br />

auch immer wieder über den genauen<br />

Wortlaut. Doch vielleicht<br />

finden Sie während der kommenden<br />

Festtagspause ja die Musse,<br />

wieder mal ins Regelwerk unseres<br />

königlichen Spiels zu schauen<br />

– je<strong>des</strong> Jahr im kompletten<br />

Wortlaut zu finden in der «SSB-<br />

Agenda».<br />

Oder noch besser: Sie absolvieren<br />

diese (Pflicht-)Lektüre<br />

noch vor den Festtagen und können<br />

danach Ihr Wissen gleich an<br />

drei Turnieren zu Ihrem Vorteil<br />

verwenden. Zwischen Weihnachten<br />

und Neujahr findet nämlich<br />

im Hotel «Crowne Plaza» das<br />

traditionelle Zürcher Weihnachts-<br />

Open statt. Am 1./2. Januar geht<br />

im Hotel «Hilton» in Basel das<br />

Werner-Hafner-Memorial über<br />

die Bühne. Und vom 3. bis 6. Januar<br />

organisiert der Schachklub<br />

Birseck in seinem Vereinslokal in<br />

Münchenstein das erste Birsecker<br />

Neujahrsturnier.<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

Ihnen heute schon frohe (und erfolgreiche)<br />

Festtage!<br />

Markus Angst,<br />

«SSZ»-Chefredaktor


Cette année, le FC Bâle ne remporta<br />

pas le Championnat de football<br />

pour la seule et unique raison<br />

que St-Gall avait aligné un joueur<br />

non qualifié contre Zurich. Sur<br />

décision administrative, Zurich se<br />

vit décerner deux points gratuits<br />

et remporta finalement le titre<br />

avec un point d’avance sur Bâle.<br />

Nous aurions sans doute un autre<br />

vainqueur en ligue nationale A du<br />

Championnat suisse par équipes<br />

(CSE), si un mobile n’avait pas<br />

interféré. Deux exemples outranciers<br />

pour démontrer qu’en sport<br />

le résultat de la compétition en<br />

soi ne dépend plus seulement de<br />

ce qui se passe sur le terrain (ou,<br />

pour nous, sur l’échiquier), mais<br />

qu’il faut aussi tenir compte <strong>des</strong><br />

nombreuses règles autour du jeu<br />

(d’échecs).<br />

Qu’il puisse être d’un grand<br />

avantage de connaître les principaux<br />

paragraphes est aussi prouvé<br />

par deux exemples récents,<br />

issus <strong>des</strong> derniers matches de<br />

barrage (cf. page 5). Au cours de<br />

l’une <strong>des</strong> rencontres, un <strong>des</strong> deux<br />

capitaines ne savait pas qu’en cas<br />

de match nul et d’un nombre de<br />

points d’échiquier identiques, <strong>des</strong><br />

parties rapi<strong>des</strong> avaient lieu immédiatement<br />

après la fin de la dernière<br />

partie. Résultat: Son équipe<br />

n’était plus au complet lorsqu’il<br />

fallut jouer les tiebreaks, tard<br />

dans la soirée. Lors d’un autre<br />

match, un joueur perdit sa partie<br />

avec un roi et deux pions contre<br />

un roi et un cavalier, parce qu’il<br />

avait oublié de réclamer la nulle<br />

selon l’art. 10.2 FIDE, avant de<br />

dépasser le temps. Car, il était<br />

théoriquement encore possible de<br />

mater un adversaire (très maladroit)<br />

avec un seul cavalier.<br />

Les Règles de la fédération<br />

mondiale FIDE englobent 14 articles<br />

(sans annexes). En toute<br />

franchise: Quand avez-vous pour<br />

la dernière fois feuilleté le règlement<br />

ou l’avez-vous lu en entier?<br />

J’avoue moi-même ne pas<br />

connaître tous les paragraphes<br />

Editorial / Editoriale<br />

par cœur, et en cas de litiges, je<br />

m’assure toujours de leur teneur<br />

exacte. Peut-être trouverez-vous<br />

assez de loisirs pour parcourir<br />

le règlement de notre jeu royal –<br />

dont vous trouvez chaque année<br />

le texte complet dans l’«Agenda<br />

de la FSE» –, durant les fêtes de<br />

fin d’année.<br />

Ou mieux encore, accomplissez<br />

cet exercice (imposé) avant<br />

les jours fériés et tirez immédiatement<br />

avantage de vos nouveaux<br />

acquis en participant à deux<br />

tournois. En effet, entre Noël et<br />

Nouvel-An se déroulera le traditionnel<br />

Open de Noël à l’hôtel<br />

«Crowne Plaza». Dès le 1 er /2<br />

janvier, suivra le Mémorial Werner-Hafner,<br />

à l’hôtel «Hilton», à<br />

Bâle. Et du 3 au 6 janvier, le club<br />

d’échecs de Birseck organisera le<br />

premier tournoi de Nouvel-An de<br />

Birseck, dans son local à Münchenstein.<br />

Sur ce je vous souhaite d’ores<br />

et déjà de belles et joyeuses<br />

Fêtes!<br />

Markus Angst,<br />

rédacteur en chef de la «RSE»<br />

***<br />

Quest’anno il FC Basilea non è<br />

diventato campione svizzero perché<br />

il San Gallo ha giocato contro<br />

il FC Zurigo con un giocatore<br />

non qualificato, cosa per cui<br />

allo Zurigo sono stati attribuiti a<br />

tavolino due punti gratis che gli<br />

hanno permesso di superare di un<br />

punto il FCB. Nella serie A del<br />

campionato svizzero di scacchi<br />

a squadre (CSS) questa stagione<br />

molto probabilmente ci sarebbe<br />

stato un altro vincitore se non ci<br />

fosse stato di mezzo lo squillare<br />

di un cellulare. Due chiari esempi<br />

che mostrano come nello sport<br />

non è più sufficiente vincere sul<br />

campo (per noi sulla scacchiera)<br />

se non si tien conto delle regole<br />

che nello sport (scacchi compresi)<br />

devono essere rispettate.<br />

Quanto sia vantaggiosa la conoscenza<br />

dei paragrafi che contano<br />

è pure dimostrato da due esempi<br />

dei recenti spareggi di CSS (v.<br />

pag. 5). In un match a un capitano<br />

non è stato chiaro che in caso di<br />

parità con identico punteggio in<br />

base alle scacchiere al termine<br />

ci sarebbero state partite a tempo<br />

ridotto. E così la sua squadra<br />

è risultata incompleta quando si è<br />

trattato di giocare il tie-break. In<br />

un altro incontro un giocatore ha<br />

perso la sua partita con re e due<br />

pedoni contro re e cavallo perché<br />

ha dimenticato, prima del superamento<br />

del tempo, di chiedere<br />

patta in base all’art. 10.2. delle<br />

Regole Fide. Con un solo cavallo<br />

è possibile in caso di gioco impreciso<br />

dell’avversario trovare<br />

(teoricamente) un matto…<br />

Le regole della FIDE (senza<br />

allegati) sono raccolte in 14 articoli.<br />

Quando da ultimo ci avete<br />

dato un’occhiata o le avete rilette<br />

integralmente? Io stesso non conosco<br />

a menadito tutti i paragrafi<br />

e in caso di litigi mi accerto ripetutamente<br />

sul «verbo». Magari<br />

durante i prossimi giorni di festa<br />

sentite il bisogno di riguardare le<br />

regole del nostro regale gioco,<br />

che ogni anno sono riportate dall’«Agenda<br />

FSS».<br />

Oppure ancora meglio. Assolvendo<br />

questa doverosa lettura<br />

prima delle Feste potete utilizzarle<br />

a vostro vantaggio. Tra Natale<br />

e Capodanno si svolge all’Hotel<br />

«Crowne Plaza» il tradizionale<br />

torneo zurighese di Natale. L’ 1 e<br />

il 2 gennaio va in scena all’Hotel<br />

«Hilton» di Basilea il Memorial<br />

Werner Hafner. E dal 3 al 6<br />

gennaio il club di scacchi Birseck<br />

organizza nella propria sede<br />

a Münchenstein il primo torneo<br />

dell’anno.<br />

Con questo spirito auguro già<br />

oggi felici (e colmi di successo)<br />

giorni di festa!<br />

Markus Angst,<br />

capo redattore «RSS»<br />

3


4<br />

Wer Joueur Lausanne, <strong>des</strong>sen<br />

Rückkehr aus der Nationalliga-B-<br />

Westgruppe ins Oberhaus schon<br />

nach acht Runden festgestanden<br />

hatte, in die Nationalliga A der<br />

<strong>Schweizerische</strong>n Mannschaftsmeisterschaft<br />

(SMM) begleitet,<br />

war nach Ende der NLB-Meisterschaft<br />

weiter offen.<br />

Die beiden Stadtzürcher<br />

Teams Nimzowitsch und Srbija<br />

wiesen nach neun Runden gleich<br />

viele Mannschafts- und Einzelpunkte<br />

auf und stachen – eine<br />

weitere Premiere in dieser ohnehin<br />

ereignisreichen SMM-Saison<br />

– nach Redaktionsschluss dieser<br />

Ausgabe um den freien Platz im<br />

Oberhaus. Während Leader Srbija<br />

in der 9. Runde gegen Winter-<br />

<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />

Joueur in der NLA – Nimzowitsch oder Srbija?<br />

ma. Vizemeister Sorab Basel<br />

und der siebenfache Meister<br />

Biel ziehen sich aus der Nationalliga<br />

A der <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Mannschaftsmeisterschaft<br />

(SMM) zurück. Sorab spielt<br />

nächste Saison nur noch in der<br />

3. Liga, Biel in der Nationalliga<br />

B.<br />

Sorab verpasste an der<br />

NLA-Schlussrunde in Chiasso<br />

seinen ersten Meistertitel nur<br />

<strong>des</strong>halb, weil es in der Schlussrunde<br />

als Leader gegen Winterthur<br />

überraschend verlor (siehe<br />

«SSZ» 10/07). Grund für den<br />

Schritt <strong>des</strong> serbischen Teams<br />

aus Basel, das 2005 in die NLB<br />

abgestiegen, 2006 aber sogleich<br />

wieder aufgestiegen ist, ist der<br />

Ausstieg <strong>des</strong> Hauptsponsors.<br />

Auch Biels Rückzug erfolgt<br />

aufgrund finanzieller Überlegungen.<br />

Damit verabschiedet<br />

thur II strauchelte und 3:5 verlor,<br />

gewann Nimzowitsch gegen<br />

NLA-Absteiger Bodan Kreuzlingen<br />

5:3 und schloss damit in<br />

letzter Minute zu Srbija auf. In<br />

der direkten Begegnung am 25.<br />

März hatten sich Nimzowitsch<br />

und Srbija 4:4 getrennt…<br />

Bekannt sind hingegen die<br />

beiden Absteiger aus der Ostgruppe<br />

– allerdings ebenfalls erst<br />

nach zwei dramatischen Matches.<br />

Lenzburg (gegen Zürich II)<br />

und Engadin (gegen Tribschen)<br />

verloren jeweils im direkten Duell<br />

gegen mitgefährdete Teams<br />

3½:4½ und steigen in die 1. Liga<br />

ab.<br />

Schon vor der Schlussrunde<br />

entschieden war der Abstiegs-<br />

sich ein Traditionsklub aus der<br />

obersten Spielklasse. Die Seeländer<br />

wurden siebenmal Meister<br />

– letztmals 2004. In diesem<br />

Jahr belegten sie Rang 6. Es<br />

sind dies die ersten Rückzuge<br />

aus der NLA seit 1993. Damals<br />

verabschiedete sich der Firmenklub<br />

Toyota kurz vor Meisterschaftsbeginn<br />

aus der obersten<br />

Spielklasse.<br />

Profiteure der beide Rückzüge<br />

sind Riehen und Schwarz-<br />

Weiss Bern. Gemäss SMM-<br />

Reglement kehren die beiden<br />

Absteiger am grünen Tisch in<br />

die NLA zurück. Pikantes Detail:<br />

Bis vor einem Jahr hätte es<br />

zwei zusätzliche Aufsteiger aus<br />

der NLB gegeben. Den Antrag<br />

auf Änderung <strong>des</strong> Reglements,<br />

wonach in den oberen Ligen bei<br />

einem Rückzug eines Teams<br />

ein Absteiger zurückkehrt, war<br />

kampf in der Westgruppe. Nachdem<br />

Sion bereits als Absteiger<br />

feststand, gab Biel II nach dem<br />

Rückzug der ersten Bieler Mannschaft<br />

aus der NLA (siehe unten<br />

stehenden Kasten) gegen Riehen<br />

II forfait und trat damit freiwillig<br />

den Weg in die 1. Liga an.<br />

Vier Rückkehrer in die<br />

NLB<br />

In den Aufstiegsspielen 1. Liga/<br />

NLB setzten sich Baden (5:3<br />

gegen Frauenfeld), Wollishofen<br />

II (5:3 gegen Wettswil), Grand<br />

Echiquier Lausanne (4½:3½<br />

gegen Olten) und Solothurn (5:3<br />

gegen Fribourg) durch. Für alle<br />

Sorab und Biel ziehen NLA-Teams zurück<br />

– Riehen und Schwarz-Weiss bleiben oben!<br />

an der Delegiertenversammlung<br />

<strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong><br />

(SSB) just von Riehen<br />

eingereicht worden. Dass sie<br />

gleich als erste von diesem neuen<br />

Passus profitieren würden,<br />

haben die Basler damals wohl<br />

nicht geahnt…<br />

Den frei werdenden Platz<br />

in der Nationalliga B nimmt<br />

gemäss einem Entscheid der<br />

Kommission Turniere <strong>des</strong> SSB<br />

Olten als knappster Verlierer<br />

der Aufstiegsspiele 1. Liga/<br />

NLB ein. Die Solothurner spielen<br />

erstmals in der zweitobersten<br />

Klasse.<br />

Um den frei werdenden Platz<br />

in der 1. Liga spielten ebenfalls<br />

nach Redaktionsschluss<br />

Düdingen I und Wollishofen<br />

III als knappste (3:3-)Verlierer<br />

der Aufstiegsspiele 2./1. Liga<br />

gegeneinander.


vier ist es eine Rückkehr in die<br />

zweitoberste Spielklasse – wenn<br />

auch mit unterschiedlich langen<br />

Wartefristen. Am eiligsten hatte<br />

es Wollishofen II, das nach dem<br />

Abstieg 2006 den sofortigen Wiederaufstieg<br />

schaffte. Baden (das<br />

1994 eine Saison in der Nationalliga<br />

A spielte) war 2002 abgestiegen,<br />

Solothurn (das 2001 gar<br />

in die 2. Liga tauchte) 1994 und<br />

Grand Echiquier 1998.<br />

Mit Wollishofen II blieb nur<br />

einer der vier Erstliga-Gruppensieger<br />

erfolgreich. In den drei<br />

anderen Aufstiegsspielen obsiegte<br />

jeweils auswärts der Gruppenzweite.<br />

Am überraschendsten<br />

kam der Sieg Solothurns (mit der<br />

Familie Muheim – Vater Markus<br />

sowie die beiden Söhne Lukas<br />

Aufstiegsspiele haben ja an sich<br />

schon ihre eigenen Gesetze.<br />

Nicht selten kommt es jedoch just<br />

im wichtigsten Match <strong>des</strong> Jahres<br />

zu zusätzlichen kuriosen Situationen<br />

– wie die vier folgenden<br />

Beispiele zeigen.<br />

E Feueralarm: Meldungen<br />

über Handy-Klingeltöne gingen<br />

diesmal bei der SMM-Leitung<br />

glücklicherweise keine ein. Hingegen<br />

wurden die 16 Spieler im<br />

SMM-Aufstiegsspiel 1. Liga/<br />

NLB Olten – Grand Echiquier<br />

Lausanne Opfer eines wesentlich<br />

betörenderen Geräuschs. Rund<br />

anderthalb Stunden nach Matchbeginn<br />

ging im Spiellokal wegen<br />

eines verbrannten Brotes in der<br />

Restaurantküche im Parterre der<br />

Feueralarm los – just im gleichen<br />

Gebäude, in dem es vor genau<br />

einem Jahr gebrannt hatte. Bis<br />

die eintreffende Feuerwehr die<br />

Alarmanlage nach 15 Minuten<br />

abgestellt hatte, wurde der Match<br />

unterbrochen. Meinte ein Spieler<br />

(nicht von Lausanne!) ironisch:<br />

«Wenn ein Handyklingeln die<br />

SMM<br />

und Sebastian). Denn die 2005<br />

aus der NLB abgestiegenen Freiburger<br />

hatten die 1.-Liga-Westgruppe<br />

dominiert und sämtliche<br />

Begegnungen für sich entschieden.<br />

In den Aufstiegsspielen 2./1.<br />

Liga gewannen mit Réti und<br />

Springer sowie Amateurs und<br />

Bois-Gentil III je zwei Zürcher<br />

und Genfer Teams – dazu auch<br />

Rheintal, Mendrisio II, Birsfelden/Beider<br />

Basel und Riehen III.<br />

Markus Angst<br />

Reichenstein top<br />

ma. Für ein gutes Resultat sorgte<br />

Reichenstein am European Club<br />

Cup im türkischen Antalya. Der<br />

Schweizer Meister <strong>des</strong> vergangenes<br />

Jahres belegte als Startnummer<br />

26 den 17. Schlussrang unter<br />

56 Teams.<br />

Die Baselbieter gewannen<br />

viermal gegen schwächer eingestufte<br />

Gegner und verloren dreimal<br />

mit jeweils 2½:3½ gegen<br />

stärkere Mannschaften. Bester<br />

Spieler war Andreas Heimann,<br />

der am sechsten Brett 5½ Punkte<br />

aus sieben Partien holte.<br />

Der zweite Schweizer Vertreter<br />

Niederrohrdorf (Nr. 48) kam<br />

mit zwei Siegen aus sieben Runden<br />

auf Rang 50.<br />

Verliert ein Feueralarm gleich den Match?<br />

Partie verliert, warum verliert ein<br />

Alarm dann nicht gleich den ganzen<br />

Match…?»<br />

E Sieg mit Solo-Springer: A<br />

propos verlieren – die Niederlage<br />

seines Lebens erlitt wohl jener 3.-<br />

Liga-Spieler, der sich mit König<br />

und zwei Bauern gegen König/<br />

Springer geschlagen geben musste.<br />

Ist gar nicht möglich, denken<br />

Sie? Doch, wenn man vergisst,<br />

gemäss FIDE-Regel 10.2. Remis<br />

zu beantragen und dann auf Zeit<br />

verliert. Laut FIDE-Regel 9.6.<br />

ist ein solches Endspiel nämlich<br />

nicht automatisch remis, da der<br />

Spieler mit dem Solo-Springer<br />

bei ungeschicktem Spiel seines<br />

Gegners noch mattieren könnte.<br />

E Regelkenntnisse II: A propos<br />

Regeln – es erweist sich halt<br />

immer wieder als Vorteil, wenn<br />

man diese gut kennt (siehe auch<br />

Editorial). So gibt es in der SMM<br />

seit 2005 keine Wiederholungspartien<br />

mit Lokalwechsel mehr,<br />

wenn ein Aufstiegsspiel unentschieden<br />

endet und auch die<br />

Brettpunkte identisch sind. Statt<strong>des</strong>sen<br />

finden gleich anschlies-<br />

Europa-Cup<br />

send Kurzpartien statt. Das wusste<br />

in einem Aufstiegsspiel jedoch<br />

nur einer der beiden Captains.<br />

Die andere Mannschaft war fürbass<br />

erstaunt, als nach dem 3:3<br />

(10½:10½) die Uhren neu gerichtet<br />

wurden. Einer ihrer Spieler<br />

war nämlich schon nach Hause<br />

gegangen. Und ein zweiter fand<br />

die von der SSB-Delegiertenversammlung<br />

2004 verabschiedete<br />

Tiebreak-Regelung so unsinnig,<br />

dass er den Stichkampf glattweg<br />

boykottierte.<br />

E Sechsmal Winterthur: Dass<br />

gleich sechs Mannschaften derselben<br />

Sektion in den Aufstiegsspielen<br />

standen, war eine SMM-<br />

Premiere. Dafür verantwortlich<br />

zeichnete die SG Winterthur,<br />

die ohnehin am meisten SMM-<br />

Equipen gemeldet hat (10). Drei<br />

Teams versuchten, von der 3. in<br />

die 2. Liga aufsteigen, drei wollten<br />

von der 4. in die 3. Liga. Geschafft<br />

hat es schliesslich nur eine<br />

3.-Liga-Mannschaft (Winterthur<br />

V). Die fünf anderen müssen ihre<br />

Ambitionen auf 2008 verschieben.<br />

Markus Angst<br />

5


6<br />

Viktor Kortschnoi, Robert Hübner,<br />

Arthur Jussupow – alles<br />

ehemalige Weltklassespieler, die<br />

sich nicht scheuen in der kleinen<br />

Schweiz zu spielen. Schliesslich<br />

hat das kleine Land über die 64<br />

Felder hinaus mehr zu bieten.<br />

Letzten En<strong>des</strong> konnte jedoch<br />

keiner von ihnen ihrer Mannschaft<br />

zum Meistertitel verhelfen,<br />

dabei spielen viele andere Faktoren<br />

eine wichtigere Rolle. Der<br />

Titel geht dieses Jahr erstmals<br />

in den Kanton Tessin: Mendrisio<br />

zeigte letztendlich die besten<br />

Nerven und gewann knapp, aber<br />

verdient.<br />

IM Karsten Volke<br />

(Reichenstein) – GM Viktor<br />

Kortschnoi (Zürich)<br />

Bogo-Indisch (E11)<br />

1. d4 Hf6 2. c4 e6 3. Hf3 Ib4+<br />

4. Hbd2 d5 5. a3 Ie7 6. e3 a5!?<br />

Das wird selten gespielt. Schwarz<br />

soll sich ja davor hüten, den berüchtigten<br />

Kaenel-Aufbau beginnend<br />

mit b2-b4 einfach so zuzulassen.<br />

7. b3 0–0 8. Id3 c5 9. Ib2<br />

cxd4 10. exd4 Hc6 11. 0–0 Id7<br />

12. He5 dxc4 13. bxc4 Ie8.<br />

Hängen<strong>des</strong> Bauernpaar. So was<br />

gibt es nicht mehr so oft zu sehen.<br />

Ist es schlicht aus der Mode oder<br />

gibt es objektivere Ursachen?<br />

14. Hdf3. 14. Hef3 gefiel mir<br />

auf den ersten Augenblick besser,<br />

da Schwarz eher gedrückt steht<br />

und Figuren tauschen möchte.<br />

Andererseits hat der Nachziehende<br />

hier eine interessante Idee,<br />

die er ohne grössere Vorbereitung<br />

durchzusetzen vermag: Ha7 mit<br />

der Idee, mit dem schematischen<br />

b7-b5 das weisse Hängerpaar sogleich<br />

anzuknabbern. Dieser Plan<br />

war auch in der Partie möglich,<br />

nur hätten hier die weissen Springer<br />

eine aktivere Rolle gehabt.<br />

14. ... Ha7 15. Ke2 b5!?<br />

14. ... Hxe5. 14. ... Ha7? 15.<br />

<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />

Legenden in der NLA – Meister wurde keine<br />

Kd2! (15. Ke2 Jb8) 15. ... b5<br />

16. Ic3 ist kritisch aus schwarzer<br />

Sicht.<br />

15. Hxe5 Hd7 16. f4. Weiss<br />

steht zwar ziemlich aktiv, doch<br />

im Laufe der Jahre begann man<br />

auch die schwarze Solidität zu<br />

schätzen. Er hat schliesslich keine<br />

Schwächen und kann gegen<br />

d4 und c4 Druck machen. Fritz<br />

macht hier einen ziemlich unbeholfenen<br />

Eindruck und spricht<br />

bereits von deutlichem, wenn<br />

nicht bereits gewinnbringendem<br />

weissen Vorteil. Eins sei gesagt:<br />

Die effiziente, richtige Anwendung<br />

dieser Rechenprogramme<br />

soll gelernt sein! Anstatt Fritz &<br />

Co als Ersatz für unser Hirn einspringen<br />

zu lassen, sollten wir<br />

sie besser nur zur Kontrolle einbeziehen<br />

und zuerst eigene Ideen<br />

finden. Existieren diesbezüglich<br />

schon Trainingsseminare?<br />

16. ... Hb6. 16. ... f6 war natürlich<br />

auch sofort möglich. Doch<br />

das Gewinnpotential ist Viktor<br />

Kortschnoi nach 17. Hxd7 sichtlich<br />

zu klein. Damit haben Favoriten<br />

immer zu kämpfen: Wie<br />

viel kann ich riskieren, um das<br />

Gewinnpotential so hoch wie<br />

möglich zu halten? Allerdings<br />

vertrat selbst der ehemalige Weltmeister<br />

und jetzige russische Oppositionspolitiker<br />

(mit dem Ziel,<br />

ein weiteres System zu stürzen)<br />

Garry Kasparow die Auffassung,<br />

dass man im Schach zuerst ausgleichen<br />

müsse, bevor um die<br />

Initiative gekämpft werden kann<br />

(tja, gegen Putin wird das wohl<br />

einen Deut schwieriger).<br />

17. Jb1 f6 18. Hf3 Kc7 19.<br />

Kc2 g6 20. Lh1 Jc8 21. Ke2<br />

If7. 21. ... Hxc4 22. Jbc1 b5<br />

23. Hd2 hilft letztlich nur dem<br />

Weissen, der die Diagonale a2-g8<br />

nun für seinen Läufer zur Verfügung<br />

hat.<br />

22. Hd2 Jfe8. 22. ... Ha4 23.<br />

Ia1 Ixa3 24. c5 ist dann wohl<br />

selbst für Kortschnoi ein zu<br />

riskantes Unterfangen.<br />

23. Kf2 Hd7 24. He4 f5! Ein<br />

guter Plan, mit dem Schwarz<br />

weiter seine Stellung verbessern<br />

kann.<br />

25. Hc3 Hf6 26. Ia1 Kd7 27.<br />

Hb5 h6 28. Ke1 b6 29. Jf3<br />

Hh5! Der Läufer wird auf die<br />

richtige Diagonale gebracht.<br />

30. Ke3 If6 31. Jg1 Ig7 32.<br />

h3 Hf6 33. Lh2 h5!? Beraubt<br />

sich zwar der Möglichkeit, mit<br />

g6-g5 aktiv zu werden. Auf der<br />

anderen Seite ist es schwierig vorauszusehen,<br />

ob g2-g4 nun bereits<br />

eine Drohung war oder nicht. 33.<br />

... Jed8 war die andere Möglichkeit.<br />

34. g4!? scheitert danach an<br />

34. ... fxg4 35. hxg4 e5! 36. fxe5<br />

Hxg4+ 37. Jxg4 Kxg4 38. d5<br />

und nun: 38. ... Jxd5!! 39. cxd5<br />

Ixd5 und der Tod <strong>des</strong> weissen<br />

Monarchen ist nur noch eine Frage<br />

der Ehre.<br />

34. Ib2 Jed8 35. Jf2 Ke7!?<br />

Tricky vom Altmeister. In solchen<br />

positionellen Stellungen ist<br />

es schwierig, plötzlich auftretende<br />

taktische Gefahren zu erkennen,<br />

da man sich auf die langfristigen<br />

Möglichkeiten beider<br />

Seiten konzentriert. Karsten Volke<br />

aber ahnt den bösen Gedanken<br />

nicht und tappt voll in die Falle.<br />

35. ... He8 hätte mir objektiv gut<br />

gefallen. Der starke weisse Springer<br />

soll mittels Hc7 abgetauscht<br />

werden, wonach der Bauer auf d4<br />

schwächer würde.<br />

36. d5?? Nach 36. Je1 hätte<br />

Karsten Volke weiterhin am Ball<br />

bleiben können.<br />

36. ... Hg4+! 37. hxg4 Kh4+ 38.<br />

Kh3 Kxf2 39. Ixg7 fxg4 40.<br />

Kg3 Kxg3+ 41. Lxg3 Lxg7<br />

42. d6 Ie8 0:1.<br />

WGM Sophie Milliet (Biel)<br />

– GM Robert Hübner (Luzern)<br />

Französisch (C02)<br />

Beinahe eins auf den Kopf gekriegt<br />

hätte der nur sehr selten


spielende Grossmeister Robert<br />

Hübner, und dies gleich noch<br />

gegen eine Frau, von deren<br />

schachlichen Qualitäten er nicht<br />

immer gleich viel gehalten hat.<br />

Doch die Fähigkeit zur Zähigkeit<br />

– ein besondere Gabe von Hübner<br />

– sich also auch in schlechten<br />

Stellungen so teuer wie möglich<br />

zu verkaufen, das verlernt eine<br />

Legende nicht so schnell; nein,<br />

vielmehr wird er mit jedem Jahre<br />

noch zäher...<br />

1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3<br />

Hc6 5. Hf3 Kb6 6. a3 Id7 7.<br />

b4. Sophie Milliet, die einen aktiven,<br />

dynamischen Stil pflegt,<br />

versteckt sich nicht. Das braucht<br />

sie auch nicht, solange sie ELOmässig<br />

und schachlich weiter so<br />

zulegt wie zuletzt.<br />

7. ... cxd4 8. cxd4 Jc8 9. Ib2<br />

Ha5 10. Hbd2 Hc4 11. Hxc4<br />

dxc4 12. Jc1 a5 13. Hd2 axb4<br />

14. Hxc4 Kd8 15. a4 Ic6 16.<br />

a5. Eine dynamische, interessante<br />

Stellung ist entstanden. Genau<br />

richtig für Milliet?!<br />

16. ... Ie7 17. Hb6 Jc7 18.<br />

Id3 Ig5 19. Jc5 He7 20.<br />

Kg4?! Damit macht die Freundin<br />

von Yannick Pelletier keinen<br />

Hehl aus ihren Absichten. Der<br />

mit diesem Zug eingeleitete Plan<br />

ist allerdings eher von zweifelhafter<br />

Natur. 20. 0–0 Hg6 und<br />

Weiss steht meiner Meinung nach<br />

deutlich besser. Neben dem ruhigen<br />

21. g3 ist auch 21. a6!? eine<br />

interessante Option.<br />

20. ... Hg6 21. h4? Ie7 22. h5<br />

Hf4! 23. Kxf4 Ixc5 24. Kg4<br />

Lf8? Ein eingefleischter Französisch-Spieler<br />

macht diesen Zug<br />

häufig sogar noch gerne. Hier<br />

ist er jedoch nur unverständlich;<br />

wieso soll Schwarz den Jh8 ausser<br />

Spiel lassen, wenn die kurze<br />

Rochade keinen sichtbaren Nachteil<br />

hat?! Nach 24. ... 0–0 besitzt<br />

Weiss deutlich zu wenig Kompensation<br />

für die Qualität.<br />

25. h6 g6 26. 0–0 Ixb6 27.<br />

axb6 Jc8 28. Jc1! Es wird<br />

schnell klar, dass die weisse<br />

<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />

Kompensation wieder am Leben<br />

ist. Schliesslich hat er zurzeit faktisch<br />

eine Figur mehr.<br />

28. ... Le8 29. d5!? 29. Jc4 war<br />

auch interessant.<br />

29. ... Kxd5. 29. ... Ixd5 30.<br />

Jxc8 Kxc8 31. Kxb4 und<br />

Weiss ist am Drücker. Die Riesendiagonale<br />

a3-f8 gibt Weiss ein<br />

kräftiges Plus.<br />

30. Ic4 Kd7. 30. ... Kd2!?<br />

wäre wohl Remis ausgegangen.<br />

Doch es ist nicht einfach, die Varianten<br />

zu berechnen, besonders<br />

als Führer der schwarzen Steine.<br />

Denn ein Dauerschach hat<br />

Weiss immer in der Hinterhand.<br />

31. Jd1 (31. Ixe6? Jd8) 31.<br />

... Kxb2 32. Ixe6! Ja8 33.<br />

Ixf7+ Lxf7 34. Jd7+ Ixd7<br />

35. Kxd7+ Lf8 36. Kg7+ Le8<br />

37. Kxh8+ Le7 38. Kf6+ (38.<br />

Kxh7+? Le6 39. Kxg6+ Ld5<br />

verliert; 38. Kxa8 Kc1+ 39.<br />

Lh2 Kxh6+ 40. Lg1 Kc1+ 41.<br />

Lh2 und nun ist es Schwarz, der<br />

das Dauerschach in der Hinterhand<br />

hat, aber auch auf Gewinn<br />

spielen kann.) 38. ... Le8 39.<br />

Kh8+ mit Dauerschach.<br />

31. Jd1 Id5?! 31. ... Ke7 32.<br />

Jd6 Jd8 33. Id4! Jg8 34.<br />

Ic5 Jxd6 35. Ixd6 ist auch<br />

klar besser für Weiss, aber zumin<strong>des</strong>t<br />

besser als die Partie.<br />

32. Ixd5 exd5 33. e6! Oops, der<br />

Turm kommt wohl definitiv nicht<br />

Die grosse Tradition!<br />

mehr ins Spiel, sondern eher ausser<br />

Spiel!<br />

33. ... Kxe6 34. Kxe6+ fxe6 35.<br />

Ixh8. Als ich hier am Brett vorbeizog,<br />

musste ich doch dreimal<br />

schauen, ob ich nicht etwa einer<br />

Fata Morgana erlegen wäre. Aber<br />

tatsächlich, aus der Mehrqualität<br />

wurde eine Minusfigur.<br />

35. ... Jc4 36. Id4 Ld7 37.<br />

f4 Lc6 38. Lf2 Jc2+ 39. Lf3<br />

Lb5 40. g4 b3 41. Le3 Lc4 42.<br />

Jb1 Jh2 43. Jc1+ Lb4 44.<br />

Ic3+. Ein besserer Versuch war<br />

44. Jc7 Jxh6 45. Jxb7 Jh3+<br />

46. Lf2 b2 47. Ixb2 Jh2+ 48.<br />

Le3 Jxb2 49. Jxh7 was minim<br />

besser ist für Weiss, das Remis ist<br />

aber immer noch der wahrscheinliche<br />

Ausgang.<br />

44. ... Lb5 45. Ld4 Jxh6 46.<br />

Jb1 Jh4 47. Jxb3+ Lc6<br />

48. Ia5 Jxg4 49. Jc3+ Lb5<br />

50. Jc5+ La6 51. Le5 g5 52.<br />

fxg5 Jxg5+. Die einfache Regel<br />

«Fresse alle Bauern, wenn<br />

du materiell im Rückstand bist»<br />

liess Milliet noch relativ grosszügig<br />

gewähren. Vielleicht sieht das<br />

in ein paar Jahren anders aus...<br />

53. Lxe6 h5 54. Lf6 Jg2 55.<br />

Jxd5 h4 56. Jh5 h3 57. Ic3<br />

Lxb6 58. Jxh3 Lc5 59. Ie5<br />

b5 60. Le6 Jg6+ 61. Lf5 Jg2<br />

62. Le6 Jg6+ 63. Lf5 ½:½.<br />

Analysen: Oliver Kurmann<br />

42. Neujahrsblitzturnier 2008<br />

der Schachgesellschaft Baden<br />

Sonntag, 6. Januar 2008<br />

Spielort: Restaurant «Roter Turm» (Grosser Saal), Rathausgasse 5,<br />

5400 Baden<br />

Modus: 7 – 9 Runden<br />

Bedenkzeit: 5 Minuten<br />

Jugendturnier: Separates Juniorenturnier (Jahrgang 1992 und jünger)<br />

Anmeldung: 12.45 h – 13.15 h direkt im Turnierlokal<br />

Turnierbeginn: ca. 13.30 h<br />

Einsatz: Erwachsene Fr. 20.- / Junioren Fr. 10.-<br />

Preise: Schöne Naturalpreise für die 12 Bestklassierten<br />

(u.a. Goldvreneli)<br />

Separate Naturalpreise für Junioren<br />

Turnierbeizli: Im Spiellokal<br />

Info: Karl Wilhelm, Tel. 056 222 63 69, E-Mail: kwilhelm@pop.agri.ch<br />

7


8<br />

Du point de vue <strong>des</strong> Latins, ce<br />

championnat suisse par équipes<br />

2007 fut une véritable réussite.<br />

En effet, Mendrisio obtient le titre<br />

suprême à l’arraché et Claude<br />

Landenbergue sa première norme<br />

de GM. Avec son compère Andreas<br />

Huss, qui signe également<br />

pareil exploit, ils ont calculé<br />

qu’ils ont 100 ans à eux deux...<br />

Une belle raison d’espérer pour<br />

nous tous! Avant d’en venir à une<br />

partie <strong>des</strong> heureux champions,<br />

intéressons-nous donc à la plus<br />

jolie victoire de Landenbergue<br />

cette année.<br />

IM Claude Landenbergue<br />

(Bienne) – IM Rico Zenklusen<br />

(Wollishofen)<br />

Défense Caro-Kan, attaque<br />

Panov (B14)<br />

1. e4 c6 2. c4. Landenbergue<br />

apprécie les positions avec le<br />

pion isolé, comme il l’a montré<br />

notamment contre Kaenel aux<br />

championnats suisses individuels<br />

cet été à Loèche-les-Bains. Il est<br />

donc tout naturel qu’il opte pour<br />

l’attaque Panov contre la Caro-<br />

Kan.<br />

2. ... d5 3. cxd5 cxd5 4. exd5<br />

Hf6 5. Hc3 Hxd5 6. Hf3 e6 7.<br />

d4 Ib4 8. Kc2 Hc6 9. Ie2 0-<br />

0 10. 0-0 Ie7. Manœuvre classique.<br />

Le Fou n’avait plus rien à<br />

faire en b4.<br />

11. Jd1 Hf6 12. a3 Ka5. Jusque<br />

là, les joueurs ont suivi une partie<br />

Sveshnikov-Adams de 1992, où le<br />

meilleur joueur anglais avait «serré<br />

les fesses» avec Id7, Jc8 et<br />

Ie8, ce qui lui avait permis de tenir<br />

la nulle. Le coup de Zenklusen<br />

est optiquement plus actif, mais<br />

ce n’est pas clair si la Dame fait<br />

beaucoup là-bas. On se souvient<br />

volontiers de la théorie de Korchnoï<br />

qui dit que la Dame est le<br />

mieux placée contre un pion isolé<br />

d sur sa case initiale.<br />

13. Ie3. 13. If4 paraissait raisonnable.<br />

13. ... Id7 14. Jac1. 14. b4 était<br />

Championnat suisse par équipes<br />

là encore un essai de jouer plus<br />

actif, mais Landenbergue aime<br />

bien y aller méthodiquement. De<br />

toute façon, même si les Blancs<br />

doivent prendre à un moment ou<br />

à un autre leurs responsabilités<br />

dans ces positions avec pion isolé,<br />

il ne faut pas confondre vitesse<br />

et précipitation.<br />

14 ... Jac8 15. Kb3 Jfd8<br />

16. Ig5. Les coups harmonieux<br />

de Landenbergue sont certes sans<br />

risques, mais il était vraisemblablement<br />

temps d’essayer quelque<br />

chose par 16. d5!? Evidemment,<br />

ce coup réclame beaucoup de<br />

précision de la part <strong>des</strong> Blancs<br />

s’ils veulent garder de l’initiative<br />

et pas complètement aplanir la situation,<br />

mais il semble que c’était<br />

possible ici: 16. ... exd5 17. Hxd5<br />

Hxd5 18. Jxd5 Kc7 (18. ...<br />

Ie6 19. Jxa5 Ixb3 20. Jb5 et<br />

les Blancs gagnent un pion.) 19.<br />

Hg5 Ie8 20. Jxd8 Jxd8 21.<br />

Kc2 g6 22. b4! Les Blancs doivent<br />

profiter de leur activité pour<br />

obtenir quelque chose de concret,<br />

comme ici du jeu et de l’espace à<br />

l’aile-Dame. 22. ... Ke5 23. Hf3<br />

Kf6 24. b5 He5 25. a4. Cette<br />

position est désagréable pour les<br />

Noirs, qui sont un peu recroquevillés<br />

sur eux-mêmes. Le coup de<br />

la partie induit cependant également<br />

une variante forcée.<br />

16. ... Hd5. Un coup juste, mais<br />

qui demande de la sérénité d’un<br />

bout à l’autre de la variante.<br />

17. Hxd5 Ixg5 18. Jc5 Hxd4.<br />

Un festival!<br />

19. Jxa5 Hxb3 20. Hxg5<br />

20. ... Jb8?! Toute cette suite de<br />

coups ressemble à de la prestidigitation,<br />

mais c’est ainsi que sont<br />

faits les échecs modernes; s’il n’y<br />

a rien qui contredit la variante,<br />

celle-ci prime sur les préjugés.<br />

Jusque là, les deux joueurs ont<br />

en effet joué les meilleurs coups,<br />

mais Zenklusen craque au moment<br />

où il pouvait se libérer par<br />

20. ... Jc2! 21. Id3 (21. He3<br />

Jxe2 22. Jxa7 Jd2 23. Jxd2<br />

Hxd2 24. Jxb7 h6 25. Hf3<br />

Ic6 26. Ja7 Hxf3+ 27. gxf3<br />

Ixf3 et les Noirs obtiennent en<br />

tout cas assez de contre-jeu, si<br />

ce n’est mieux.) 21. ... Jxb2 22.<br />

Jxa7 exd5 23. Ixh7+ Lf8 24.<br />

Jxb7 g6 25. f4 Jd2 26. Jxd2<br />

Hxd2 27. f5 He4! 28. Hxe4<br />

dxe4 29. fxg6 e3 30. h3 Ie6 31.<br />

Lf1 Jd2 et nulle. Evidemment,<br />

il était impossible de tout voir depuis<br />

le début, mais cette variante<br />

était presque à jouer «par défaut»,<br />

dans la mesure où le coup du texte<br />

ne peut pas être satisfaisant.<br />

21. Jxa7 exd5 22. Jxd5. Maintenant,<br />

les Blancs ont, comme<br />

disent les Russes, un «sain» pion<br />

de plus.<br />

22. ... Ic6 23. Jxd8+ Jxd8<br />

24. h3 h6 25. Hf3 Hc1 26.<br />

Ic4 Jd1+ 27. Lh2 Hd3 28.<br />

Ib3 Jc1 29. Hd4 Hxb2 30.<br />

Ixf7+!? Un «petit plaisir».<br />

30. ... Lxf7 31. Hxc6 Hd3 32.<br />

Jxb7+ Lf6 33. Jb3 Hxf2 34.<br />

Jf3+ Le6 35. Hd8+ Le7 36.<br />

Jxf2 Lxd8 37. Jf7 g5 38. Jf6


h5. 38. ... Ja1 39. Jxh6 Jxa3<br />

40. Jg6 Ja5 41. Lg3 Le7 42.<br />

Lg4 Ja2 43. g3 gagne également.<br />

39. Jf5 g4 40. Jxh5 Jc3 41.<br />

hxg4?! 41. h4 était bien plus simple.<br />

41. ... Jxa3 42. Je5. Quoi qu’il<br />

en soit, cette position devrait être<br />

gagnante. Il y a une règle «semiofficielle»<br />

qui dit que si la somme<br />

de la case où se trouve le pion plus<br />

le nombre de colonnes dont le<br />

Roi est séparé de ce pion est supérieure<br />

à 5, ça gagne. Ici, le pion<br />

est sur la 4 ème et le Roi coupé de<br />

deux colonnes, ce qui fait 6. 42. ...<br />

Ld7 43. g3 Ja8 44. Lh3 Ld6<br />

45. Je3 Jh8+ 46. Lg2 Jf8 47.<br />

Je4 Ld5 48. Jf4 Ja8 49. g5<br />

Jg8 50. Jf5+ Le6 51. g4 Jb8<br />

52. Lg3 Ja8 53. Jf6+ Le7 54.<br />

Lh4 Jh8+ 55. Jh6. Une jolie<br />

victoire du MI genevois, très sûre.<br />

Bravo pour la norme! 1-0<br />

Après cette nouvelle réjouissante<br />

pour les Romands que fut cette<br />

norme, passons au triomphe de<br />

nos amis tessinois. Après <strong>des</strong> années<br />

de valeureux efforts et de<br />

constante amélioration de l’équipe,<br />

Mendrisio a en effet réussi<br />

son pari de devenir champion, à<br />

la surprise générale, à la dernière<br />

ronde.<br />

GM Michele Godena<br />

(Mendrisio) – IM Roger Moor<br />

(Wollishofen)<br />

Défense française,<br />

variante Tarrasch (C09).<br />

1. e4 c5 2. Hf3 e6 3. c3. La spécialité<br />

du GM italien.<br />

3. ... d5 4. exd5 exd5 5. d4. Par<br />

transposition, nous voici dans une<br />

variante Tarrasch de la Française.<br />

5. ... Hc6 6. Ib5 Id6 7. dxc5<br />

Ixc5 8. 0-0 Hge7 9. Hbd2 0-0<br />

10. Hb3 Ib6 11. Id3. Comme<br />

dans la partie précédente, le Fou<br />

qui ne faisait rien en b5 (respectivement<br />

b4) est recyclé sur une<br />

meilleure case.<br />

Championnat suisse par équipes<br />

11. ... h6 12. Je1 Hf5 poussé en e4, se transformant de<br />

la sorte en arme supplémentaire<br />

contre le pion isolé.<br />

15. ... Ixe3. 15. ... Hxe3 permettait<br />

aux Blancs de s’infiltrer<br />

par 16. Kh7+ Lf8 17. Hfd4<br />

Hxd4 18. Hxd4 Ixd4 19. cxd4<br />

Kf6 20. Jxe3 g5 21. Jae1<br />

Id7 22. Je5 Jac8 23. J1e3 et<br />

les Blancs ont tous les avantages:<br />

Roi plus sûr, plus grande activité<br />

et meilleure structure.<br />

16. fxe3 g6 17. Jad1 Ie6 18.<br />

Kb5 a6 19. Kc5. Godena ma-<br />

Nous revoici donc dans une position<br />

avec pion isolé, qui garde<br />

les caractéristiques principales<br />

que nous avons rencontrées dans<br />

la Caro-Kan sus-analysée, à quelques<br />

exceptions près, qui sont<br />

cela dit de taille. Les Blancs ont<br />

un pion c3 et non e3 (e6), ce qui<br />

ne bloque pas le Fou c1. Du coup,<br />

toute la position blanche vit et<br />

n’est pas refermée. Combiné au<br />

fait que les Blancs ont le trait au<br />

premier coup, cela fait basculer<br />

l’avance de développement habituelle<br />

que procure le pion isolé<br />

<strong>des</strong> Blancs en développement<br />

équivalent. En effet, toutes les<br />

pièces blanches peuvent ici jouer,<br />

ce qui change tout, et ainsi les<br />

Noirs ne retirent pas d’avantage<br />

de leur pion central qui leur permet<br />

un développement libre tout<br />

en restreignant – lorsqu’il s’agit<br />

du pion d4 – l’activité <strong>des</strong> Noirs.<br />

En revanche, ce pion reste faible.<br />

Cependant, comme c’est le seul<br />

avantage <strong>des</strong> Blancs, les Noirs ne<br />

rechignent pas à jouer la Tarrasch<br />

de la sorte, car une seule faiblesse<br />

ne suffit pas à l’adversaire pour<br />

gagner. En effet, au plus haut niveau,<br />

la plupart <strong>des</strong> parties sur ce<br />

thème se terminent par la nulle.<br />

13. Ic2 Kd6 14. Kd3 Jd8 15.<br />

Ie3! Les Blancs veulent à ce<br />

point échanger <strong>des</strong> pièces qu’ils<br />

sont prêts à concéder la paire de<br />

Fou et un pion faible pour y arriver.<br />

L’idée est que le pion e3 ne<br />

sera pas faible mais rapidement<br />

nouvre avec agilité.<br />

19. ... Hfe7 20. Kxd6 Jxd6 21.<br />

Hc5. 21. e4 Jdd8 (21... Jad8<br />

22. e5 J6d7 23. h3 et les Blancs<br />

sont mieux.) 22. Hfd4 Ig4 23.<br />

Hxc6 bxc6 24. Jd4 dxe4 25.<br />

Jdxe4 If5 26. Jxe7 Ixc2 27.<br />

Hc5 et les Blancs dominent la<br />

position.<br />

21. ... b6 22. Hxe6 Jxe6 23. e4.<br />

Le GM italien a choisi une autre<br />

voie, qui lui assure un très agréable<br />

avantage en Finale, celui d’un<br />

Fou de plus.<br />

23. ... dxe4 24. Jxe4 Jxe4<br />

25. Ixe4. Il est intéressant de<br />

constater que cette position s’est<br />

effondrée en 6 coups.<br />

25. ... Jd8 26. Jxd8+ Hxd8<br />

27. He5 f5?! La faiblesse de<br />

trop. 27. ... He6 28. Lf2 Hc5<br />

29. Ic2 aurait été certainement<br />

plus tenace, bien que largement<br />

préférable pour les Blancs.<br />

28. Id3 b5 29. a4 bxa4 30.<br />

Ixa6 Lg7 31. Ib5. L’abandon<br />

peut paraître prématuré, mais<br />

avoir un pion sec de moins et devoir<br />

lutter contre deux pions passés<br />

liés et un démoniaque Fou de<br />

cases blanches aurait été plus que<br />

difficile. Il ne coûtait rien d’essayer,<br />

mais cela n’enlève rien à<br />

la jolie prestation de Michele<br />

Godena qui offre – avec tous ses<br />

coéquipiers – le titre à son équipe.<br />

1-0.<br />

Analyses:<br />

Alexandre Vuilleumier


0<br />

Suite à notre dernier article qui<br />

imaginait un mano à mano entre<br />

Anand et Kramnik, les événements<br />

se sont décantés assez<br />

rapidement et c’est finalement à<br />

une course en solitaire que nous<br />

avons assisté. En effet, le champion<br />

indien fut irrésistible dans<br />

ce tournoi, démontrant une classe<br />

supérieure, une envie et une prise<br />

de risques à la hauteur <strong>des</strong> circonstances,<br />

une préparation quasi<br />

parfaite et un art de la défense<br />

adéquat quand il le fallait.<br />

En d’autres termes, Vishy a<br />

été plus complet que ses adversaires,<br />

et c’est pour cela qu’il a gagné.<br />

Kramnik avait certainement<br />

une préparation tout aussi acérée,<br />

mais l’instinct du tueur lui a manqué<br />

– il aurait pu plus essayer en<br />

tout cas contre Svidler et Leko.<br />

Par ailleurs, il n’a pas réussi à défendre<br />

contre Morozevitch comme<br />

Anand l’a fait contre Grishuk.<br />

Du point de vue <strong>des</strong> ouvertures,<br />

même si Anand n’a pas gagné<br />

contre e4, il a eu plus de chances<br />

avec son Marshall que Kramnik<br />

avec sa Russe.<br />

Gelfand est peut-être celui<br />

qui a le plus résisté, mais à aucun<br />

moment il n’y semblé véritablement<br />

en mesure de prendre les<br />

devants – certes, s’il avait gagné<br />

avec les Noirs contre Kramnik, ce<br />

qui était tout-à-fait possible au vu<br />

de la position, cela aurait été une<br />

autre chanson.<br />

Cependant, Gelfand respecte<br />

bien trop Anand pour le défier directement.<br />

Ainsi, il n’a pas vraiment<br />

essayé dans leurs confrontations<br />

directes.<br />

Pour ce qui est <strong>des</strong> joueurs<br />

restants, il n’y a rien de spécial à<br />

signaler. Aronian a un peu déçu<br />

ceux qui avaient parié sur lui,<br />

mais c’était son premier tournoi<br />

de cette envergure et il n’a<br />

pas réussi à complètement gérer.<br />

Quant aux autres, ils ont eu leurs<br />

bons et leurs mauvais moments<br />

Championnat du monde à Mexico<br />

Une victoire méritée pour Anand<br />

sans jamais participer vraiment à<br />

la course.<br />

Mexico est le dernier tournoi<br />

(à moins que la Fide ne change<br />

pour la quinzième fois en trois ans<br />

ses planifications...) à se disputer<br />

sur ce format. Très honnêtement,<br />

on n’a pas vécu l’intensité dramatique<br />

de San Luis, car Kramnik<br />

et Gelfand ne sont pas Topalov<br />

et Polgar. En outre, le nombre<br />

d’ouvertures fut limité - ce n’est<br />

que sur la fin qu’on a enfin vu<br />

une ou deux Siciliennes et sinon<br />

c’était surtout <strong>des</strong> Marshall, <strong>des</strong><br />

Russes et <strong>des</strong> Slaves. Néanmoins,<br />

le spectacle fut intéressant pour<br />

les amateurs que nous sommes et<br />

les parties suivies en ligne par <strong>des</strong><br />

milliers de spectateurs.<br />

Désormais, Anand va jouer un<br />

match contre Kramnik et Topalov<br />

un contre le vainqueur de la<br />

prochaine coupe du monde de<br />

Khanty-Mansiysk en décembre.<br />

Enfin, les vainqueurs de ces deux<br />

matches en découdront pour le<br />

titre définitivement réunifié. A<br />

ce petit jeu-là, on peut volontiers<br />

imaginer voir une revanche<br />

d’Elista... Quoi qu’il en soit, prenons<br />

le temps de savourer ce titre<br />

du gentleman Anand en rejouant<br />

son dernier gain du tournoi contre<br />

Morozevitch.<br />

Viswanathan Anand (Ind) –<br />

Alexander Morozevitch (Rus)<br />

Défense Sicilienne,<br />

attaque anglaise (B90)<br />

1. e4 c5. Heureusement que Moro<br />

était là pour pimenter un peu le<br />

tournoi, car l’éventail d’ouvertures<br />

jouées était bien trop ténu.<br />

Ainsi, il n’y a que cinq parties<br />

où les Noirs n’ont pas répondu<br />

de façon symétrique sur e4, et<br />

on retrouve 3 fois Morozevitch.<br />

Pour être complètement honnête,<br />

il faut relever que les Blancs ont<br />

scoré 4 points sur ces 5 parties<br />

alors qu’ils ont atteint tout juste<br />

12,5 points sur 21 parties avec<br />

e5.<br />

2. Hf3 d6 3. d4 cxd4 4. Hxd4<br />

Hf6 5. Hc3 a6 6. f3. Notre bonne<br />

vieille attaque anglaise!<br />

6. ... e5 7. Hb3 Ie6 8. Ie3<br />

Hbd7 9. g4 Hb6. De nos jours,<br />

les Top GM ne se risquent plus à<br />

jouer b5, car ce coup affaiblit le<br />

pion b et la case c6, que l’on peut<br />

occuper après une recapture en<br />

d5 avec un pion par la manoeuvre<br />

Ha5-c6. L’idée <strong>des</strong> Noirs est<br />

donc ici plutôt de jouer à l’aile-<br />

Roi en attaquant sur la colonne f.<br />

10. g5 Hh5 11. Kd2 Jc8 12. 0-<br />

0-0 Ie7 13. Jg1 0-0 14. Lb1<br />

Kc7 15. Kf2. Les Blancs doivent<br />

jouer ce coup pour forcer le<br />

Cavalier à quitter le contrôle de la<br />

case d5, afin qu’ils puissent euxmêmes<br />

y installer leur Cavalier.<br />

15. ... Hc4. 15. ... Id8 est également<br />

jouable, afin de forcer<br />

les Blancs à jouer h4. En effet,<br />

il n’y a là plus de coup d’attente<br />

utile et les Blancs, en situation de<br />

semi-zugzwang, comme dit Leko,<br />

doivent se résoudre à pousser le<br />

pion h. Ils le font avec réserve car<br />

après f6 <strong>des</strong> Noirs ce pion h4 sera<br />

faible.<br />

16. Ixc4 Ixc4 17. Hd5. Nouveauté<br />

au top niveau. Dans cette<br />

position, Leko avait joué 17. Ha4<br />

b5 18. Hb6 Jb8 19. Hd5 Ixd5<br />

20. Jxd5 pour forcer les Noirs à<br />

jouer l’affaiblissant b5 avant de<br />

devoir prendre en d5. Svidler, dans<br />

cette partie du Dortmund 2004,<br />

avait malgré tout tenu la nulle.<br />

17. ... Ixd5 18. Jxd5 f5 19.<br />

gxf6 Jxf6 20. Ke2 Hf4 21.<br />

Ixf4 Jxf4. Voici une position<br />

typique de l’attaque anglaise telle<br />

qu’elle est jouée aujourd’hui au<br />

top niveau. Objectivement, les<br />

Blancs sont un poil mieux car<br />

leur Cavalier a plus de perspectives<br />

de s’activer que la Fou de<br />

cases noires. Toutefois, il n’y a


pas vraiment de faiblesse chez<br />

les Noirs, le pion f3 réclame une<br />

constante attention et il est difficile<br />

d’entreprendre quelque chose.<br />

Voyons donc comment s’y est<br />

pris Vishy!<br />

22. Jd3 Kd7 23. Hc1 Jcf8.<br />

Peut-être le plan entier <strong>des</strong> Noirs<br />

est-il faux. Ils n’arriveront jamais<br />

à avoir de supériorité numérique<br />

sur l’aile-Roi et auront du coup<br />

délaissé leur aile-Dame pour<br />

rien. Une seule pièce <strong>des</strong> Blancs<br />

pourrait alors y faire <strong>des</strong> ravages,<br />

n’ayant pas de vis-à-vis. De<br />

même, si les Blancs concentrent<br />

toutes leurs forces à l’aile-Dame<br />

et abandonnent leur flanc droit,<br />

une simple pièce <strong>des</strong> Noirs suffira<br />

harasser ces pions faibles. Evidemment,<br />

il est difficile de ne rien<br />

faire et d’attendre que les choses<br />

se passent, mais on ne risque rien<br />

quand on n’a pas de faiblesse. Le<br />

plan de jouer à l’aile-Roi pour les<br />

Noirs est plus statique que dynamique.<br />

Il s’agit de créer <strong>des</strong> faiblesses<br />

que l’on pourra toujours<br />

attaquer par la suite sans forcément<br />

se ruer <strong>des</strong>sus à la première<br />

occasion.<br />

24. a3 Lh8 25. Ha2 Kh3. Un<br />

coup typique dans l’attaque anglaise.<br />

On remarque combien le<br />

pion h4 serait faible dans ce genre<br />

de positions.<br />

26. Jg3 Kh5 27. Kg2 Jh4 28.<br />

h3 Kh6 29. Jb3. Le triomphe<br />

de la stratégie blanche! Toutes les<br />

pièces noires se sont amassées à<br />

l’aile-Roi et les Blancs peuvent<br />

enfin forcer b5, qui est le début<br />

de la fin.<br />

29. ... b5 30. Hb4 Jh5 31. Kf1<br />

Jh4 32. Kg2 Jh5 33. Hxa6.<br />

Belle preuve de détermination<br />

d’Anand et consécration du fait<br />

qu’il mérite le titre. En effet, il<br />

aurait très bien pu gérer et remporter<br />

le tournoi avec un demipoint<br />

d’avance, mais il a pris <strong>des</strong><br />

risques – on se dirige ici vers<br />

une irrationnelle course de pion<br />

de chaque côté – et a accepté<br />

d’éventuellement perdre pour<br />

Championnat du monde à Mexico<br />

avoir plus de chances de gagner.<br />

Un vrai champion!<br />

33. ... Ih4 34. Jg4 If6 35.<br />

Ke2 Jxh3 36. Jxb5 Id8 37.<br />

Jb8 Kf6 38. Hb4 Jxf3 39.<br />

Hd5 Kf7 40. Ka6 h5. Le début<br />

de la course.<br />

41. Jg2 h4? L’erreur fatale. 41.<br />

... Ke6 profilait encore un long<br />

combat où chaque côté aurait<br />

poussé son pion de la bande.<br />

42. Kxd6 Ie7. 42. ... h3 43.<br />

Jh2 Ke8 44. La2 n’améliorait<br />

pas les choses.<br />

43. Kxe5 Jxb8 44. Kxb8+<br />

Lh7 45. Kc7 If8. 45. ... Jf1+<br />

46. La2 Kf3 47. Kxe7 Kxg2<br />

48. Kxh4+ Lg8 49. He7+ Lf7<br />

50. Hf5 obligeait les Noirs à rendre<br />

la qualité dans une position<br />

catastrophique mais qui offrait<br />

peut-être un peu plus de résistance<br />

que la partie.<br />

46. Kxf7 Jxf7. Maintenant,<br />

c’est facile.<br />

47. Jg4 Jf1+ 48. La2 Jh1<br />

49. e5 Ic5 50. e6 Lh6. 50. ... h3<br />

51. e7 Ixe7 52. Hxe7 menace<br />

encore mat et les Noirs n’ont pas<br />

le temps de pousser.<br />

51. Jc4 h3 52. Jxc5 h2 53.<br />

He3 Ja1+ 54. Lxa1 h1K+ 55.<br />

La2 Ke4 56. Je5. Une petite<br />

finesse pour terminer! 1-0.<br />

Pour terminer avec ce championnat<br />

du monde, voici en bref une<br />

jolie partie de Svidler.<br />

Peter Svidler (Rus) –<br />

Alexander Grischuk (Rus)<br />

Défense Sicilienne,<br />

Najdorf avec Hg4 (B90)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 d6 3. d4 cxd4 4.<br />

Hxd4 Hf6 5. Hc3 a6 6. Ie3<br />

Hg4. Le coup <strong>des</strong> joueurs qui sont<br />

fatigués de l’attaque anglaise...<br />

7. Ig5 h6 8. Ih4 g5 9. Ig3<br />

Ig7 10. h3 He5 11. Hf5 Ixf5<br />

12. exf5 Hbc6 13. Hd5 e6 14.<br />

fxe6 fxe6 15. He3. La stratégie<br />

<strong>des</strong> Blancs – gain du Fou de cases<br />

blanches, contrition <strong>des</strong> Noirs<br />

à ouvrir la position – ne demande<br />

que deux coups de plus, le temps<br />

de roquer, et les Blancs auront un<br />

net avantage. Cependant, les Noirs<br />

ont le trait et ils ont un moyen<br />

d’agir énergiquement pour tout de<br />

suite changer la situation.<br />

15. ... Ka5+ 16. c3 Hf3+!? Les<br />

Noirs doivent chercher le chaos,<br />

sinon ils ont simplement un Fou<br />

de moins. 17. Kxf3 Ixc3+ 18.<br />

Ld1 Ka4+ 19. Hc2 Ixb2.<br />

20. Jc1! Svidler a bien fait son<br />

travail! Contre Topalov, à San<br />

Luis, il avait joué Kb3 et perdu.<br />

Maintenant, il arrive avec une terrible<br />

nouveauté qui renvoie Grischuk<br />

à ses étu<strong>des</strong>.<br />

20. ... Ixc1 21. Kf6 Ld7. 21.<br />

... Ib2!? 22. Kxb2 e5 était une<br />

autre façon de rendre la pièce,<br />

qui donne peut-être un peu moins<br />

de jeu aux Blancs, la Dame étant<br />

rentrée à la maison.<br />

22. Lxc1 Kxa2 23. Id3 Jac8<br />

24. Jd1 d5 25. If5! Quand on<br />

a tant de pièces pour attaquer, les<br />

coups viennent tout seuls!<br />

25. ... Jhe8 26. Kf7+ Ld8 27.<br />

Je1! Ka3+ 28. Hxa3 He5+ 29.<br />

Ld2 Hxf7 30. Ixe6 Jc6. 30.<br />

... b5 31. Ixc8 Jxe1 32. Lxe1<br />

Lxc8 était tout autant désespéré.<br />

31. Ixf7 Jxe1 32. Lxe1. Le<br />

reste est simple.<br />

32. ... b5 33. Ld2 b4 34. Hc2<br />

b3 35. Hd4 Jb6 36. Lc1 a5 37.<br />

Ixd5 a4 38. Ie5 b2+ 39. Lb1<br />

a3 40. Ia2 Jb7 41. Id6 Jd7<br />

42. Hb5 1-0.<br />

Analyses:<br />

Alexandre Vuilleumier


2<br />

Der Weltranglistenerste Vishy<br />

Anand machte an der Weltmeisterschaft<br />

in Mexiko schnell klar,<br />

wer zuoberst hingehört: Mit<br />

einem Punkt Vorsprung gewann<br />

der Inder das mit 1,3 Mio. Dollar<br />

dotierte Turnier ungefährdet. Dabei<br />

blieb er als einziger Spieler<br />

ohne Niederlage. Dahinter konnte<br />

der entthronte Titelverteidiger<br />

Kramnik dank einem Sieg in der<br />

letzten Runde noch zur Überraschung<br />

<strong>des</strong> Turniers, dem Israeli<br />

Boris Gelfand, aufschliessen und<br />

somit den zweiten Platz teilen.<br />

Damit kommt es im kommenden<br />

Jahr zum Revanche-Wettkampf<br />

zwischen Anand und Kramnik.<br />

Zunächst werden die beiden Topspieler<br />

aber beim Tal-Memorial<br />

und in Wijk aan Zee aufeinander<br />

treffen.<br />

Von den übrigen Spielern vermochte<br />

sich keiner richtig durchzusetzen.<br />

Zu instabil waren deren<br />

Leistungen. Hervorheben möchte<br />

ich einzig Alexander Grischuk.<br />

Er spielte teilweise hervorragende,<br />

offensive Partien und brachte<br />

auch Anand an den Rand einer<br />

Niederlage.<br />

In Folge sehen wir eine taktische<br />

Meisterleistung Grischuks<br />

– allerdings ohne Happy-End:<br />

Alexander Grischuk (Rus)<br />

– Peter Swidler (Rus)<br />

Halbslawisch (D43)<br />

1. Hf3 d5 2. d4 Hf6 3. c4 c6<br />

4. Hc3 e6 5. Ig5 h6 6. Ih4.<br />

Grischuk ist äusserst aggressiv<br />

gestimmt und will seine fantasievolle<br />

Ader spielen lassen, weshalb<br />

wir glücklicherweise von<br />

einem langwierigen, positionellen<br />

Geschiebe verschont bleiben,<br />

was uns nach 6. Ixf6 (Moskauer<br />

Variante) mit grösserer Wahrscheinlichkeit<br />

erwarten würde.<br />

6. ... dxc4 7. e4 g5 8. Ig3 b5 9.<br />

Ie2 Ib7 10. h4 g4 11. He5<br />

Weltmeisterschaft in Mexiko<br />

Vishy Anand ist Weltmeister!<br />

h5 12. 0–0. Diese undurchsichtige<br />

Variante bietet Zuschauern<br />

höchste Unterhaltung, sind doch<br />

beide Seiten gezwungen, durch<br />

Bauern- und Figurenopfern die<br />

Initiative an sich zu reissen oder<br />

am Leben zu erhalten. Doch worin<br />

besteht eigentlich konkret<br />

die weisse Kompensation? Der<br />

schwarze König wird Mühe haben,<br />

ein sicheres Schlupfloch zu<br />

finden, da die schwarzen Bauern<br />

an beiden Flügeln bereits eigenmächtig<br />

voran gezogen sind und<br />

so Löcher in der schwarze Bastion<br />

kreieren. Weiss besitzt zudem<br />

vorderhand die Zentrumskontrolle<br />

und kann mit a2-a4 sowie f2-f3<br />

(gegebenenfalls auch mittels d4d5)<br />

die Stellung öffnen.<br />

12. ... Hbd7 13. Kc2 Hxe5 14.<br />

Ixe5 Ig7 15. Ig3!? Anands<br />

erfolgreiche Neuerung ein paar<br />

Runden zuvor in seiner Partie<br />

gegen Aronjan, wo 15. Jad1 geschah,<br />

schien stichhaltig und ein<br />

Grund genug für Grischuk, frühzeitig<br />

abzuweichen. In der genannten<br />

Partie folgte 15. Jad1<br />

0–0 16. Ig3. (16. f3?! Hh7<br />

zeigt, wieso Weiss zuerst prophylaktisch<br />

seinen Läufer nach<br />

g3 zurückziehen sollte, da Weiss<br />

Probleme mit seinem Bh4 bekommt.)<br />

16. ... Hd7 17. f3 (17.<br />

e5 mit der Idee, den Springer via<br />

e4 mit herrlichen Aussichten zu<br />

belohnen, schlägt hier ganz einfach<br />

fehl, da Schwarz rechtzeitig<br />

zu c6-c5 kommt.) 17. ... c5! Eine<br />

starke Neuerung aus dem Team<br />

Anands, die auf den ersten Blick<br />

etwas dubios erscheint hinsichtlich<br />

der Fesselung auf der d-Linie.<br />

Dafür kann die Dame weiterhin<br />

ein Auge auf h4 werfen,<br />

was von nicht zu unterschätzender<br />

Bedeutung ist. Bisher setzten<br />

durchschnittliche Grossmeister<br />

mit 17. ... Kb6 fort, um erst dann<br />

mit einen Bauernhebel (e6-e5,<br />

c6-c5) aktiv zu werden. 18. dxc5<br />

Ke7 19. Lh1 (19. Id6 Kxh4<br />

20. fxg4 bedarf einer präziseren<br />

Untersuchung.) 19. ... a6 20. a4<br />

Ic6 21. Hd5!? exd5 22. exd5<br />

Ie5! 23. f4 Ig7 24. dxc6 Hxc5<br />

25. Jd5 He4 26. Ie1 Ke6<br />

und der zur Tatzeit gesundheitlich<br />

leicht angeschlagene Aronjan<br />

verlief sich mit dem Turm<br />

in bereits kritischer Lage auf h5.<br />

Man hörte nie wieder von ihm...<br />

27. Jxh5 f5 28. Lh2 Jac8<br />

29. Ib4 Jfe8 30. axb5 axb5<br />

31. Je1 Kf7 32. Jg5 Hxg5<br />

33. fxg5 Jxc6 34. If1 Jxe1<br />

35. Ixe1 Je6 36. Ic3 Kc7+<br />

37. g3 Je3 38. Kg2 Ixc3 39.<br />

bxc3 f4 40. Ka8+ Lg7 41. Ka6<br />

fxg3+ 0–1 Aronjan-Anand in der<br />

zweiten Runde.<br />

15. ... Kxd4. Ist Schwarz dazu<br />

verpflichtet? Nach 15. ... 0–0 16.<br />

e5 (16.Jad1 Hd7 leitet über zu<br />

Aronjan-Anand) scheint es, dass<br />

Schwarz mächtig unter Druck<br />

kommt; was soll er schon gegen<br />

17. He4 mit vielfältigen Drohungen<br />

entgegensetzen? Man sehe:<br />

16. ... Hd5 (16. ... Hd7 17. He4<br />

f5 18. exf6 Hxf6 19. Hc5 Ic8<br />

20. Ie5 mit einer weissen Rieseninitiative)<br />

17. He4 He7!? 18.<br />

Hd6 Hf5!<br />

a) 19. Hxb7 Kxd4 20. Lh2<br />

Hxg3 (20. ... Ixe5 kommt<br />

auch in Frage) 21. fxg3 Ixe5<br />

22. Kc1! und Weiss steht zwar<br />

schlechter, hat aber noch ausreichend<br />

Chancen.<br />

b) 19. Hxf5 exf5 20. Kxf5 Kd5<br />

ergibt ebenfalls gutes schwarzes<br />

Gegenspiel.<br />

c) 19. Jad1! Hxd6 20. exd6 und<br />

die Sachlage ist nicht klar.<br />

16. Jfd1 Kc5 17. Id6 Kb6<br />

18. a4 a6. Grischuk dachte lange<br />

nach und verwendete fast<br />

seine gesamte Bedenkzeit, um<br />

herauszufinden, worin denn konkret<br />

die weisse Kompensation<br />

bestünde. Ein symptomatisches<br />

Verhalten Grischuks in diesem<br />

Turnier, der häufig in der Eröffnung<br />

bereits eine Menge Zeit ver-


Weltmeisterschaft in Mexiko<br />

ELO 2 3 4 5 6 7 8 T BH<br />

1. Viswanathan Anand 27 2 ½/½ ½/½ ½/½ /½ ½/ /½ /½<br />

2. Wladimir Kramnik 276 ½/½ ½/½ ½/ ½/½ /0 ½/ ½/½ 8 54,40<br />

3. Boris Gelfand 2733 ½/½ ½/½ ½/½ ½/½ /½ / ½/0 8 54,25<br />

4. Peter Leko 275 ½/½ ½/0 ½/½ ½/½ ½/ 0/½ ½/ 7<br />

5. Peter Swidler 2735 0/½ ½/½ ½/½ ½/½ 0/½ ½/½ ½/ 6½<br />

6. Alexander Morosewitsch 2758 ½/0 0/ 0/½ ½/0 /½ ½/½ 0/ 6 4 ,25<br />

7. Levon Aronjan 2750 0/½ ½/0 0/0 /½ ½/½ ½/½ ½/ 6 3 ,75<br />

8. Alexander Grischuk 2726 0/½ ½/½ ½/ ½/0 ½/0 /0 ½/0 5½<br />

brauchte, um eigene, neue Wege<br />

zu gehen. Es ist klar, dass diese<br />

Strategie gegen eine solch starke<br />

Gegnerschaft langfristig nicht erfolgreich<br />

sein kann, selbst wenn<br />

er durch sein aussergewöhnlich<br />

kaltblütiges Spiel in Zeitnot auch<br />

ein paar Punkte rettete.<br />

19. e5! Hd7 20. a5 Ka7 21.<br />

He4 c5. 21. ... Hxe5?? 22. Ic5<br />

gewinnt auf der Stelle.<br />

22.Hg5 Hxe5. Ja, das war ein<br />

weiterer Bauer. Und hat sich<br />

Schwarz nicht bereits befreit<br />

vom weissen Druck? Ist die weisse<br />

Stellung bereits aufgabereif?<br />

Oder hat Grischuk weiter gesehen?!<br />

22. ... Id5 23. Jxd5!<br />

exd5 24. Kf5 Hf8 (24. ... 0–0–0<br />

25. Hxf7) 25. e6 mit tödlichem<br />

Ausgang.<br />

23. Ixe5! Ixe5 24. Ixc4!!<br />

Wow!! Grischuk ist auf besten<br />

Wege zu einer Glanzpartie.<br />

Nimmt Schwarz dieses Figurenopfer<br />

an, dringt der weisse Turm<br />

nach d7. Ansonsten drohen taktische<br />

Einschläge sowohl auf e6<br />

als auch auf f7.<br />

24. ... bxc4. 24. ... Jh6 25. Hxf7!<br />

Lxf7 26. Kf5+ gewinnt dank<br />

der Drohung Jd7; 24. ... Ic8<br />

kam in Betracht, um die drohenden<br />

Einschläge zu verhindern.<br />

Schliesslich hat Schwarz immer<br />

noch zwei Mehrbauern. Nur einfallsreich<br />

wäre dann beispielsweise<br />

25. Id5!? mit der Idee<br />

25. ... exd5 26. Jxd5 Id4 27.<br />

Je1+ Ie6 und dem hübschen<br />

Finale 28. Jxe6+! mit Gewinn.<br />

Allerdings war Schwarz nicht gezwungen,<br />

auf d5 dieses weitere<br />

Figurenangebot anzunehmen.<br />

25. Ka4+ Lf8 26. Jd7 Id5!<br />

Auch Swidler hat den Ernst der<br />

Lage begriffen und nun dank<br />

grosser Zeitinvestition diese starke<br />

Lösung gefunden.<br />

27. Jd1! Die Dame kann nicht<br />

weglaufen. Nun droht Grischuk<br />

mit der Beseitigung <strong>des</strong> starken<br />

Id5, der hier deutlich mehr wert<br />

ist als der Turm.<br />

27. ... Id4. Was Swidler natürlich<br />

unterbindet.<br />

28. Jxa7 Jxa7 29. b3! Von<br />

einem taktischen Trick zum<br />

Nächsten findet Grischuk bisher<br />

jede noch so versteckte Ressource.<br />

29. ... Lg7. 29. ... cxb3? verliert<br />

Material wegen 30. Jxd4 cxd4<br />

31. Kxd4 und entscheidendem<br />

Doppelangriff.<br />

30. bxc4 Ia8. Aus optischer<br />

Sicht hat Schwarz mehr denn<br />

genügend Kompensation für die<br />

Dame. Seine Läufer üben eine<br />

unglaublich starke Macht aus und<br />

auch die Bauernstruktur ist sehr<br />

kompakt. Nichts <strong>des</strong>to trotz sind<br />

seine Figuren noch nicht vollständig<br />

koordiniert und genau in solchen<br />

Stellungen kann die Dame<br />

(zusammen mit dem Springer als<br />

sehr starken Angriffspartner) gefährlich<br />

werden. Ab diesem Zeit-<br />

punkt befanden sich beide Spieler<br />

in hoher Zeitnot.<br />

31. Kc2 g3 32. Jxd4! cxd4<br />

33. Ke2 gxf2+ 34. Kxf2?! 34.<br />

Lxf2 war aus zweierlei Gründen<br />

logischer: Der König nähert sich<br />

dem schwarzen Freibauern, um<br />

ihn blockieren zu können, während<br />

die Dame ohne Zeitverlust<br />

nach e5 gehen kann. Weiss hat<br />

noch Gewinnchancen und kann<br />

gegebenenfalls sich immer noch<br />

mit einem Remis durch Dauerschach<br />

begnügen.<br />

34. ... Jd8? 34. ... e5 35. Kg3<br />

Lf6 und Weiss bleibt nichts Besseres<br />

als das Remis zu forcieren<br />

(zum Beispiel mit Kf2+ nebst<br />

Kg3).<br />

35. Kg3 Lf8 36. Ke5 Le8<br />

37. Hxe6? Danach kann Weiss<br />

nicht mehr gewinnen, so kommt<br />

er doch ein Tempo zu spät, mit<br />

seinem König den Freibauern<br />

zu blockieren. 37.Kh8+! hätte<br />

gewonnen! 37. ... Le7 38. Kg7<br />

Jf8 39. Hxe6! Das wäre ein<br />

würdiger Abschluss gewesen.<br />

37. ... fxe6 38. Kh8+ Le7 39.<br />

Kg7+ Le8 40. Kh8+. 40. Kxa7<br />

d3 41. Kxa6 d2 42. Kxe6+ Lf8<br />

43. Kh6+ Lf7 44. Kxh5+ Le6<br />

45. Ke2+ Lf6 46. Kd1 Ie4 47.<br />

Lf2 Ic2 48. Kf3+ und Weiss<br />

kann gerade noch Dauerschach<br />

geben.<br />

40. ... Le7 41. Kg7+ ½:½.<br />

Analysen: Oliver Kurmann<br />

3


4<br />

Der Sieger <strong>des</strong> Opens der 7. Winterthurer<br />

Schachwoche heisst<br />

GM Rainer Buhmann (26) und<br />

kommt aus Deutschland. Der als<br />

Nummer drei Gesetzte gewann<br />

mit 7½ Punkten allerdings nur<br />

dank eines einzigen Buchholzpunktes<br />

Vorsprung auf den ELOstärksten<br />

Teilnehmer, GM Vadim<br />

Malachatko (Ukraine). Malachatko<br />

kam bei seiner sechsten Teilnahme<br />

in Folge zum vierten Mal<br />

auf das Po<strong>des</strong>t, bleibt aber weiterhin<br />

ohne Turniersieg.<br />

In der Schlussrunde gelang<br />

es dem Ukrainer zwar, Buhmann<br />

mit einem relativ schnellen Sieg<br />

über IM Miklos Galyas (Ungarn)<br />

unter Druck zu setzen. Der Deutsche<br />

hielt diesem aber stand, gewann<br />

seinerseits mit Schwarz<br />

gegen GM Fabiano Caruana und<br />

wurde verdienter Turniersieger.<br />

Für einmal waren die Partien an<br />

den Spitzenbrettern in der letzten<br />

Runde also hart umkämpft.<br />

Dass der sportliche Wettkampf<br />

so hoch und das schnelle<br />

Remis so tief gehalten wurde,<br />

lag allerdings auch und zu einem<br />

grossen Teil am «Wunderkind»<br />

Winterthurer Schachwoche<br />

GM Rainer Buhmann gewinnt als erster<br />

deutscher Spieler das Open<br />

Fabiano Caruana, der eigentlichen<br />

Attraktion <strong>des</strong> Turniers. Der<br />

schmächtige, in Budapest wohnhafte<br />

Italiener weist im Alter von<br />

15 Jahren bereits knapp 2600<br />

ELO-Punkte auf und gilt weltweit<br />

als eines der grössten Talente<br />

überhaupt. Caruana legte einen<br />

vorbildlichen Kampfgeist an den<br />

Tag und versuchte, jede Partie<br />

zu gewinnen. Dies zahlte sich<br />

in dem Sinne nicht aus, als dass<br />

er sowohl gegen Jenni als auch<br />

gegen Buhmann in den Runden 7<br />

und 9 zweimal mit Weiss Partien<br />

verlor, in welchen er durchaus<br />

einmal gut gestanden war, und<br />

<strong>des</strong>halb mit dem 4. Schlussrang<br />

Vorlieb nehmen musste. Werbung<br />

fürs Schach war sein Auftritt aber<br />

allemal.<br />

GM Florian Jenni (Zürich) erreichte<br />

als bester Schweizer den<br />

3. Platz und sorgte dafür, dass im<br />

Klassement niemand in die Phalanx<br />

der Grossmeister eingreifen<br />

konnte. Jenni startete mit einer<br />

Niederlage in der 3. Runde gegen<br />

Thomas Wyss (Zürich) schlecht<br />

ins Turnier, zeigte danach aber<br />

eine beeindruckende Aufholjagd,<br />

Bei der Preisverteilung (v.l.n.r): Stefan Zollinger (Turnierleiter), Rolf Benz (OK-Präsident),<br />

GM Vadim Malachatko (2.), GM Rainer Buhmann ( .), GM Florian Jenni (3.), Roland Zülle<br />

(Schiedsrichter). (Fotos: Heini Scherrer)<br />

die ihn mit vier Siegen in Folge<br />

bis nach der 7. Runde wieder an<br />

die Spitze der Rangliste brachte.<br />

Die letzten beiden Runden brachten<br />

für Jenni dann zwei Remis<br />

gegen Buhmann und Lokalmatador<br />

IM Martin Ballmann. Dieser<br />

durfte mit dem 11. Platz sehr zufrieden<br />

sein, zumal er sehr starke<br />

Gegner hatte und gegen drei<br />

der vier Grossmeister spielen<br />

musste.<br />

Neben den arrivierten Spielern<br />

sorgten aber auch einige jüngere<br />

für Aufsehen. So hatte der für<br />

Winterthur spielende knapp 15jährige<br />

Kambez Nuri (Richterswil)<br />

vor der Schlussrunde sogar<br />

noch Chancen auf eine IM-Norm.<br />

Mit einer Niederlage gegen FM<br />

Istvan Blasko (Ungarn) verpasste<br />

er aber schliesslich den für die<br />

Norm erforderlichen Sieg klar.<br />

Trotzdem: Mit zwei Siegen über<br />

IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur)<br />

und IM Josef Jurek (Tschechien)<br />

sowiezwei Remis gegen<br />

IM Valer Krutti (Ungarn) und IM<br />

Zoltan Hajnal (Ungarn) spielte<br />

Kambez ein äusserst erfolgreiches<br />

Turnier.<br />

Mit Emanuel Schiendorfer<br />

(Biberist) und Jonathan Rosenthal<br />

(Zollikon) machten zwei<br />

weitere junge Spieler mit zählbaren<br />

Resultaten gegen klar stärkere<br />

Gegner auf sich aufmerksam.<br />

Ein bemerkenswertes Turnier<br />

spielten unter den jungen Spielern<br />

auch Reto Wyss (Burgdorf)<br />

mit 5½ Punkten und Nino Wilkins<br />

(Winterthur) mit 5 Punkten<br />

und unter anderen einem Sieg<br />

über IM Edwin Bhend (Basel).<br />

Auch der Spieler mit der<br />

weitesten Anreise schien sich<br />

in Winterthur wohl zu fühlen:<br />

FM Joseph Bradford aus Austin,<br />

Texas, übertraf mit seinem Resultat<br />

die für eine IM-Norm nötige<br />

Performance deutlich. Trotzdem


Winterthurer Schachwoche<br />

Das «Wunderkind» GM Fabiano Caruana gegen den drittplatzierten GM Florian Jenni.<br />

erreichte er die Anforderung an<br />

die Anzahl Titelträger unter seinen<br />

Gegnern nicht, weil Udo Hobuss<br />

(Deutschland) trotz deutlich<br />

über 2400 ELO offiziell keinen<br />

FM-Titel besitzt. Bradford nahm<br />

das aber locker, hatte er doch erst<br />

gerade kürzlich an einem anderen<br />

Turnier seine dritte IM-Norm<br />

schon geholt.<br />

Das Jugend-Open wurde eine<br />

Beute <strong>des</strong> topgesetzten Julian<br />

Schärer aus Frauenfeld. Der 14-<br />

Jährige spielte nur gegen Anubhav<br />

Maheshwari (Zug) Remis<br />

und gewann mit einem halben<br />

Punkt Vorsprung auf Yannick<br />

Raschle (Zug), der Nummer 4<br />

<strong>des</strong> Turnieres.<br />

Im Einzelblitzturnier schien<br />

GM Jenni lange Zeit auf der Siegerstrasse<br />

zu sein. In den letzten<br />

drei Runden kam er aber nur noch<br />

zu einem halben Punkt und wurde<br />

noch abgefangen. So gewann<br />

IM Krutti mit 8 aus 11. Jenni fiel<br />

auch noch hinter FM Blasko zu-<br />

rück, konnte aber immerhin den<br />

dritten Po<strong>des</strong>tplatz dank seiner<br />

starken Buchholzpunkte verteidigen.<br />

Die siebte Austragung der<br />

Winterthurer Schachwoche<br />

brachte im Open einen leichten<br />

Teilnehmerrückgang auf 123<br />

Spieler, der aber durch die zusätzlich<br />

ausgetragenen Finals der<br />

Schweizer Meisterschaft U10/<br />

U12/U14 (siehe Bericht ab Seite<br />

17) kompensiert werden konnte.<br />

Roman Freuler<br />

GM Fabiano Caruana (It) –<br />

GM Vadim Malachatko (Ukr)<br />

Französisch (C13)<br />

1. e4 e6 2. d4 d5 3. Hc3 Hf6 4.<br />

Ig5 dxe4 5. Hxe4 Ie7 6. Ixf6<br />

gxf6 7. Kd3 f5 8. Hc3 c6 9. Hf3<br />

Hd7 10. 0–0–0 b6. Als aggressivere<br />

Alternative kommt 10. ...<br />

Kc7 mit der Idee <strong>des</strong> Bauernvorstosses<br />

b7-b5-b4 in Betracht.<br />

11. g3 Ib7 12. Ih3!? Kc7 13.<br />

Jhe1 Hf8?! Schwarz spielt sehr<br />

passiv. Dieser Springer zieht in<br />

der Folge erst im 43. Zug wieder,<br />

wenn die Stellung total verloren<br />

ist. 13. ... 0–0–0 scheitert an 14.<br />

Ixf5. Ein guter Zug ist jedoch<br />

13. ... b5, womit Schwarz Angriffs-Chancen<br />

gegen den weissen<br />

König bekommt.<br />

14. He5. Eine gleichwertige<br />

Fortsetzung ist 14. Kc4 0–0–0<br />

15. He5 If6 16. Ig2 Jd6 17.<br />

f4 und Weiss hat Raumvorteil<br />

und alle seine Figuren stehen sehr<br />

gut, währenddem bei Schwarz<br />

einige schwache Felder und komisch<br />

stehende Figuren auszumachen<br />

sind.<br />

14. ... f6 15. Hf3 0–0–0 16. Ke3<br />

Id6 17. If1 f4 18. Ke2 Lb8<br />

19. Ih3 Ic8 20. Kc4 Jg8<br />

21. Lb1 Jg7?! Angesichts <strong>des</strong><br />

nächsten Zuges von Schwarz ist<br />

es angebracht, direkt 21. ... Jg6<br />

zu spielen.<br />

22. a3! Ein Ausrufezeichen für<br />

die Idee <strong>des</strong> Zuges. Dies ist kein<br />

Wartezug, sondern in der Absicht<br />

gespielt, den Hc3 via a2<br />

nach b4 zu bringen, von wo aus<br />

er die Schwächen a6 und c6 von<br />

Schwarz angreift.<br />

22. ... Jg6 23. Ha2 Jh6 24.<br />

Ig2 a5. Verhindert zwar Hb4,<br />

doch wird damit der Bauer b6<br />

und die Königsstellung im Allgemeinen<br />

geschwächt. Auch<br />

nach 24. ... c5 steht Weiss besser,<br />

zum Beispiel 25. dxc5 Kxc5<br />

26. Kf1! Ib7 27. Hb4 Kc8 28.<br />

Hd4 Ixb4 29. axb4 Jxh2 30.<br />

Ixb7 Lxb7 (30. ... Kxb7?? 31.<br />

Hc6+ Kxc6 32. Jxd8+ nebst<br />

33. Jxf8.) 31. Kg1 Jh5 32.<br />

Kg2+ Lc7 (32. ... Lb8 und<br />

32. ... La6 geht nicht wegen 33.<br />

Hc6 und 32. ... Jhd5 scheitert<br />

an 33. Hxe6 Hxe6 34. Jxd5<br />

www.kosteniuk.ch<br />

5


6<br />

Der zweitplatzierte GM Vadim Malachatko.<br />

Kc6 35. c4 Hc7 36. Je7.) 33.<br />

gxf4 Jhd5 34. Jd3! mit der<br />

Drohung Jc3.<br />

25. Hc3 Ib7 26. Kb3 fxg3 27.<br />

hxg3 Jh5 28. g4 Jh6 29. Ha4<br />

Jg6. Nach 29. ... La7 30. c4<br />

Jg6 31. c5 bxc5 32. dxc5 Ie7<br />

33. Ih3 Jh6 34. Hd4 steht<br />

Weiss deutlich besser.<br />

30. Hxb6 Jxg4 31. Ih1. Der<br />

Partiefortsetzung ist stärker als<br />

31. Ih3 Jf4 32. Ixe6 Jxf3<br />

33. Kxf3 Kxb6.<br />

31. ... La7 32. Hc4 Ia6 33.<br />

Kc3. Eine gute Alternative besteht<br />

in der Fortsetzung mit 33.<br />

Hxd6 Kxd6 (oder 33. ... Jxd6<br />

34. Ke3 Lb7 35. Jg1) 34. Kc3<br />

Kc7 35. Kc5+ Lb7 36. Jg1.<br />

33. ... Ixc4 34. Kxc4 Jb8.<br />

Droht Ixa3.<br />

35. Kc3 Kb6 36. Jg1 Jf4.<br />

Auch nach 36. ... Jxg1 hat<br />

Schwarz grosse Probleme, zum<br />

Beispiel 37. Jxg1 Hg6 38. Hd2<br />

e5!? 39. Hc4 exd4 40. Kxa5+<br />

Kxa5 41. Hxa5 He7 42. Jg7<br />

La6 43. Hc4 Ic5 44. Jxh7<br />

mit klarem Vorteil für Weiss.<br />

37. Jg7+ Jb7 38. Jxb7+<br />

Lxb7 39. Jd3! Bereitet das<br />

Springermanöver f3-d2-c4 vor.<br />

39. ... Jf5. Auf 39. ... Jg4 (ver-<br />

Winterthurer Schachwoche<br />

hindert Hd2 wegen Jg1+) folgt<br />

40. Ke1 mit der Idee Jc3, wonach<br />

Weiss starken Druck auf den<br />

Bauer c6 ausüben kann. 39. ...<br />

Lc7 wird ebenfalls mit 40. Ke1<br />

beantwortet.<br />

40. Hd2 Lc7 41. Hc4. Weiss<br />

steht nun total auf Gewinn. In<br />

der Folge verwertet der erst 15jährige<br />

Grossmeister den Vorteil<br />

leicht.<br />

41. ... Ka6 42. Ie4 Jg5 43.<br />

Jd1 Hd7 44. Je1 Hf8 45.<br />

Hxd6 Lxd6 46. d5 cxd5 47.<br />

Kxf6 Je5 48. Kxf8+ Ld7 49.<br />

Kg7+. Auf 49. ... Ld6 folgt 50.<br />

Kxe5+ Lxe5 51. Id3+ nebst<br />

52. Ixa6. 1:0.<br />

Kambez Nuri (Richterswil) –<br />

IM Josef Jurek (Tsch)<br />

Sizilianisch (B44)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. d4 cxd4 4.<br />

Hxd4 e6 5. Hb5 Mit der Absicht<br />

gespielt, später in die Sweschnikow-Variante<br />

zu kommen.<br />

5. ... d6 6. If4 e5 7. Ig5 Kxg5.<br />

Nach 7. ... Hf6 8. H1c3 sind wir<br />

in der Sweschnikow-Variante.<br />

8. Hc7+ Ld8 9. Hxa8 f5. Ein<br />

seltener, aber gut spielbarer Zug.<br />

Bisher wurden vor allem die Fortsetzungen<br />

9. ... b6 10. Hc3 Ib7<br />

11. Hxb6 axb6 und 9. ... Ig4<br />

10. f3 Ke3+ 11. Ie2 Ie6 sowie<br />

9. ... Hf6 gespielt.<br />

10. Hc3 Hf6 11. Hd5 fxe4 12.<br />

Hac7 e3 13. f3. Nicht besser ist<br />

13. fxe3 Hb4! 14. Kd2 Hbxd5<br />

15. Hxd5 Hxd5 16. Kxd5<br />

Kxe3+ 17. Ie2 Ig4.<br />

13. ... Hd4. Eine interessante<br />

Alternative ist 13. ... Hh5 mit<br />

der Hauptidee Kh4+, worauf<br />

zum Beispiel 14. g3 Hd4 15. c3<br />

Hxg3 16. Jg1 Kh5 17. cxd4<br />

(17. hxg3?? Hxf3+) 17. ... Kxh2<br />

18. Jg2 Kh4 19. Ka4 Hxf1+<br />

20. Le2 (20. Lxf1?? Kh1+ 21.<br />

Le2 Kxg2+) 20. ... Hg3+ 21.<br />

Jxg3 Kh2+ 22. Lxe3 exd4+<br />

23. Lxd4 Id7 mit unklarer Stellung<br />

folgen könnte.<br />

14. c3 Hf5? Auf den ersten Blick<br />

nicht ersichtlich, doch dieser Zug<br />

ist der spielentscheidende Fehler.<br />

Eine gute Fortsetzung ist 14. ...<br />

Hxd5 15. Hxd5 Ie6 16. cxd4<br />

Ixd5 mit etwa ausgeglichenen<br />

Chancen.<br />

15. Ka4 e4. 15. ... e2 16. Lxe2<br />

(16. Ixe2?! Kxg2 17. Jf1<br />

Hxd5 18. Hxd5 Ie6 19. Jd1<br />

Ie7 mit unklarer Stellung.) 16.<br />

... Hxd5 17. Hxd5 Ie6 18.<br />

Kxa7 Ixd5 19. Ka5+ Lc8 20.<br />

Kxd5 mit grossem Vorteil für<br />

Weiss.<br />

16. Kxa7 exf3. Nach 16. ...<br />

Kh4+ gewinnt Weiss mittels 17.<br />

g3 Hxg3 18. hxg3 Kxg3+ 19.<br />

Ld1 Kxf3+ 20. Lc2 Hxd5 (20.<br />

... Kxh1 21. He6+! Ixe6 22.<br />

Kb8+ Ic8 23. Kc7+ Le8 24.<br />

Hxf6+ gxf6 25. Ib5+ Id7 26.<br />

Kxd7#) 21. Hxd5 e2 22. Kb6+<br />

Le8 23. Kb5+ Id7 24. Ixe2<br />

Ixb5 25. Ixf3 exf3 26. Hc7+<br />

nebst 27. Hxb5.<br />

17. He6+! Dieses schöne Springeropfer<br />

entscheidet die Partie<br />

schnell.<br />

17. ... Ixe6. Ansonsten gewinnt<br />

Weiss mittels 18. Hxg5 die<br />

Dame.<br />

18. Kb8+ Ic8. 18. ... Ld7 19.<br />

Ib5#.<br />

19. Kc7+ Le8 20. Hxf6+. Auf<br />

20. ... gxf6 folgt 21. Ib5+ Id7<br />

22. Dxd7#. Eine starke Leistung<br />

<strong>des</strong> knapp 15-jährigen Kambez<br />

Nuri! 1:0.<br />

Analysen: Michael Bucher


Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14 in Winterthur<br />

Titel für Gabriel Gähwiler (U14), Lars Rindlisbacher<br />

(U12) und Jonas Lampert (U10)<br />

Beim Finalturnier der Schweizer<br />

Meisterschaft U10/U12/U14,<br />

das im Rahmen der Winterthurer<br />

Schachwoche stattfand, gingen<br />

die Titel an Gabriel Gähwiler<br />

(Neftenbach/U14), Lars Rindlisbacher<br />

(Worb/U12) und Jonas<br />

Lampert (D/U10). Gabriel<br />

Gähwiler, vor Jahresfrist U12-<br />

Champion, ist damit der dritte<br />

Spieler nach Donjan Rodic (1999<br />

U12/2000 U14) und Lukas Muheim<br />

(2000 und 2001 U12/2003<br />

U14), der als Doppelmeister Aufnahme<br />

ins Goldene Buch der seit<br />

1999 ausgetragenen U12/U14-<br />

Meisterschaft findet.<br />

Als Nummer 3 der Startrangliste<br />

zum erweiterten Favoritenkreis<br />

gehörend, blieb der für die<br />

SG Winterthur spielende 13-jährige<br />

Neftenbacher als einziger<br />

der 16 Teilnehmer im U14-Turnier<br />

ungeschlagen. Er bezwang<br />

Timo Reusser (1. Runde), Jan<br />

Rindlisbacher (2.), Sébastien<br />

Muheim (3.) und Jonathan Tordeur<br />

(6.) und remisierte gegen<br />

Benjamin Seitz (4.), Jingle Li<br />

Blieb in seiner Kategorie als Einziger<br />

ungeschlagen: U 4-Meister Gabriel<br />

Gähwiler. (Fotos: Markus Angst)<br />

(5.) und Florian Zarri (7.). Damit<br />

wies Gabriel Gähwiler einen<br />

ganzen Zähler Vorsprung auf Jonathan<br />

Tordeur (Troistorrents),<br />

Sébastien Muheim (Fr), Jingle Li<br />

(Zollikofen), Florian Zarri (Murten)<br />

und Nicolas Grandadam (Fr)<br />

auf. Von diesem punktgleichen<br />

Quintett dürfte insbesondere Nicolas<br />

Grandadam, Bronzemedaillengewinner<br />

an der diesjährigen<br />

Schweizer Schülermeisterschaft<br />

in Leukerbad, enttäuscht gewesen<br />

sein. Die Nummer 1, welcher der<br />

Start mit 1 aus 3 (darunter einer<br />

Niederlage gegen den Letzten<br />

der Startrangliste, Robin Angst)<br />

völlig missriet, dürfte sich wohl<br />

deutlich mehr als nur Platz 6 erhofft<br />

haben.<br />

Auch in der Kategorie U12<br />

kam der Topgesetzte (Nico Georgiadis/Schindellegi)<br />

nicht in die<br />

Medaillenränge. Der grosse Favorit<br />

musste sich mit Platz 5 begnügen.<br />

Wie bei U14 gewann mit<br />

dem 11-jährigen Lars Rindlisbacher<br />

die Startnummer 3. Der<br />

Sieger <strong>des</strong> Hauptturniers III am<br />

Bun<strong>des</strong>turnier 2006 in Biel startete<br />

mit zwei Remis gegen Alexis<br />

Skouvaklis (1. Runde) und Glenn<br />

Petr (3.) zwar verhalten. Doch<br />

dann gewann er vier Partien in<br />

Serie und verwies Benedict Hasenohr<br />

(Krinau) und Glenn Petr<br />

(Zürich) um einen Punkt auf die<br />

Ehrenplätze. Benedict Hasenohr<br />

hatte nach vier Runden noch mit<br />

einem ganzen Zähler Vorsprung<br />

geführt, fiel jedoch nach zwei<br />

Niederlagen in Serie gegen Lars<br />

Rindlisbacher und Glenn Petr zurück.<br />

Als einziger seiner Favoritenrolle<br />

gewachsen war Jonas<br />

Lampert bei den Jüngsten. Der<br />

10-jährige Deutsche, der vor kurzem<br />

mit seiner Familie aus dem<br />

Bernbiet nach Hamburg gezogen<br />

ist, remisierte einzig gegen Flo-<br />

rian Seitz (2. Runde). Er distanzierte<br />

den zweitplatzierten Vincent<br />

Burgener (Bern) um 2 und<br />

dem drittrangierten Leonard Züst<br />

(Egg) um 2½ Punkte und wurde<br />

damit erster U10-Meister in der<br />

Schweizer Schachgeschichte.<br />

Markus Angst<br />

Gabriel Gähwiler (Neftenbach)<br />

– Sébastien Muheim (Fr)<br />

Sizilianisch (B85)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 d6 3. d4 cxd4 4.<br />

Hxd4 Hf6 5. Hc3 a6 6. Ie3 e6<br />

7. Ie2 Ie7 8. 0–0 0–0 9. Lh1<br />

Hc6 10. a4 Kc7 11. f4 Id7 12.<br />

Hb3 Ha5 13. e5 He8 14. Hxa5<br />

Kxa5 15. Kd2 Ic6?! Besser ist<br />

15. ... Kc7.<br />

16. b4! Kc7. 16. ... Kxb4?? geht<br />

natürlich nicht wegen 17. Jfb1<br />

(oder 17. Hd5 nebst 18. Hxe7+)<br />

17. ... Ka5 18. Ib6.<br />

17. b5 Id7 18. b6 Kc8 19. a5?!<br />

Ein unnötiger Zug. Stärker ist 19.<br />

He4 und nun zum Beispiel 19. ...<br />

d5 20. Hg3 g6 21. c4 dxc4 22.<br />

Ixc4 mit besserer Stellung für<br />

Weiss.<br />

19. ... dxe5 20. fxe5 Ib4 21.<br />

Id4 Ib5 22. Ixb5 axb5 23.<br />

Ke3 Kc4. 23. ... Jxa5 24.<br />

Jxa5 Ixa5 25. Hxb5 Kc6 26.<br />

Ha7 Kxc2 27. Ic5 mit grossem<br />

Vorteil für Weiss.<br />

7


8<br />

Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14 in Winterthur<br />

Startete nach harzigem Beginn mit vier<br />

Siegen in Serie durch: U 2-Meister Lars<br />

Rindlisbacher.<br />

24. Kd3 Jd8 25. Kxc4 bxc4<br />

26. He2 f6 27. c3?! Besser ist 27.<br />

exf6 Hxf6 28. Jfb1 Id6 29. a6.<br />

27. ... fxe5 28. Jxf8+ Lxf8 29.<br />

Ixe5 Ic5? Schwarz sollte mittels<br />

29. ... Id6 die Drohung a6<br />

entschärfen.<br />

30. a6! bxa6. Auf 30. ... Ixb6<br />

folgt 31. axb7 Ic7 32. Ixc7<br />

Hxc7 33. Hd4 Jb8 34. Ja7<br />

nebst Hc6.<br />

31. b7 Hd6. Auch nach 31. ...<br />

Id6 gewinnt Weiss: 32. Jf1+<br />

Le7 (32. ... Lg8 33. Jd1) 33.<br />

Hd4 Ixe5 34. Hc6+ Ld7 35.<br />

Hxe5+ Lc7 36. Jf7+ Lb6<br />

(36. ... Ld6 37. Jd7+ Jxd7<br />

38. Hxd7 Lxd7 39. b8K) 37.<br />

b8K+ Jxb8 38. Hd7+ Lc7 39.<br />

Hxb8+ Lxb8 40. Jf8.<br />

32. Hd4! Je8. 32. ... Hxb7 verliert<br />

wegen 33. Hxe6+, 32. ...<br />

Ixd4 wird mit 33. Ixd6+ beantwortet,<br />

und auf 32. ... Lf7<br />

folgt 33.Jb1.<br />

33. Hxe6+ Jxe6 34. b8K+<br />

Je8 35. Ixd6+ Ixd6 36.<br />

Jf1+ Le7 37. Je1+ Ld7 38.<br />

Kxe8+ Lc7 39. Je4 a5 40.<br />

Jxc4+ Lb6 41. Kc6+ La7 42.<br />

Jd4 1:0.<br />

Analysen: Michael Bucher<br />

***<br />

Voici la partie décisive du tournoi<br />

U12. Jusque là, Benedict Hasenohr<br />

avait été impressionnant de<br />

facilité avec 4/4, mais Lars Rindlisbacher<br />

savait que son adversaire<br />

le craignait, ce qui avait pu<br />

se sentir lors de leurs confrontations<br />

passées, comme à Lucerne<br />

pour la finale du feu Grand Prix<br />

<strong>des</strong> Ecoliers.<br />

Benedict Hasenohr<br />

(Krinau) –<br />

Lars Rindlisbacher (Worb)<br />

Défense Est-Indienne, variante<br />

Gallagher (E68)<br />

1. d4 Hf6 2. c4 g6 3. Hc3 Ig7.<br />

Lars Rindlisbacher a commencé<br />

sa carrière avec tous les gambits<br />

imaginables et depuis que nous<br />

travaillons ensemble nous essayons<br />

de solidifier un peu son répertoire.<br />

Les parties jouées entre<br />

les deux jeunes avaient été jusque<br />

là <strong>des</strong> Contre-Gambit Albin...<br />

4. Hf3 0-0 5. g3 d6 6. e4 Hbd7<br />

7. Ig2 e5 8. 0-0 exd4 9. Hxd4<br />

a6 10. Je1. Petite imprécision. Il<br />

faut d’abord jouer h3, car maintenant<br />

les Noirs peuvent jouer non<br />

pas.<br />

10. ... Jb8. Mais 10. ... Hg4! 11.<br />

h3 Kf6 avec une position agréable.<br />

11. If4. Coup pas très à propos,<br />

qui laisse un boulevard aux Noirs.<br />

La théorie recommande 11. h3<br />

Je8 12.Jb1, et, par transposition,<br />

on arrive dans la tabya de la<br />

variante Gallagher.<br />

11. ... Hh5 12. Ie3 He5 13. b3<br />

c5 14. Hde2 b5. Ce plan est habituellement<br />

lié à un sacrifice de<br />

pion (après f4 les Noirs doivent<br />

normalement jouer Hd7 qui permet<br />

Kxd6 avec après une belle<br />

compensation pour les Noirs).<br />

Ici, les Noirs ont la même initiative<br />

que dans la grande variante,<br />

mais gratuitement.<br />

15. cxb5 axb5 16. Jc1<br />

16. ... Ig4. A l’attaque!<br />

17. Kd2 Hf3+ 18. Ixf3 Ixf3.<br />

Cette position est déjà une catas-<br />

Entführte den ersten U 0-Titel in der<br />

Schweizer Schachgeschichte nach<br />

Deutschland: Jonas Lampert.


Championnat <strong>Suisse</strong> U10/U12/U14 à Winterthur<br />

trophe. Le seul espoir <strong>des</strong> Blancs<br />

est de survivre jusqu’à une finale<br />

désespérée.<br />

19. Hf4 Hf6 20. Hfd5 Kd7. 20.<br />

... b4 forçait Hxf6 et ramenait<br />

donc la Dame plus rapidement en<br />

attaque, sans laisser la possibilité<br />

de la note suivante.<br />

21. Hxf6+. Fritz adore les perpétuels,<br />

et effectivement l’inattendu<br />

21. Ih6 Kh3 (21. ... Hxd5 22.<br />

Hxd5 Ixh6 23. Hf6+ Lg7 24.<br />

Kxh6+ Lxf6 25. Kf4+ Lg7 26.<br />

Kxf3 Ke6) 22. He7+ Lh8 23.<br />

Ixg7+ Lxg7 24. Hf5+ gxf5<br />

(24. ... Lh8 25. Hh4 La pointe!)<br />

Titres pour Gabriel Gähwiler (U14),<br />

Lars Rindlisbacher (U12) et Jonas Lampert (U10)<br />

ma./pm. Lors de la finale du<br />

Championnat <strong>Suisse</strong> U10/U12/<br />

U14, qui s’est déroulée dans le<br />

cadre de la Semaine d’<strong>Echecs</strong><br />

Winterthur, les titres ont été<br />

remportés par Gabriel Gähwiler<br />

(Neftenbach/U14), Lars<br />

Rindlisbacher (Worb/U12)<br />

et Jonas Lampert (domicilié<br />

en Allemagne/U10). Gabriel<br />

Gähwiler, vainqueur l’année<br />

précédente en U12, est ainsi le<br />

troisième joueur après Donjan<br />

Rodic (1999 U12/2000 U14) et<br />

Lukas Muheim (2000 et 2001<br />

U12/2003 U14), qui réussit à<br />

inscrire son nom dans le livre<br />

d’or comme champion dans<br />

les deux catégories U12 et U14<br />

depuis la création de ce championnat<br />

en 1999.<br />

Numéro 3 sur la liste de départ<br />

et appartenant au groupe<br />

<strong>des</strong> favoris, Gabriel Gähwiler,<br />

joueur de 13 ans de la SG<br />

Winterthur, domicilié à Neftenbach,<br />

est resté le seul invaincu<br />

parmi les 16 joueurs du tournoi<br />

U14. Il a battu Timo Reusser<br />

(1 ère ronde), Jan Rindlisbacher<br />

(2 ème ), Sébastien Muheim (3 ème )<br />

et Jonathan Tordeur (6 ème ), ainsi<br />

25. Kg5+ Lh8 26. Kxf6+ sauvait<br />

les Blancs.<br />

21. ... Ixf6 22. Hd5. 22. Kd3<br />

était le seul coup raisonnable de<br />

défense.<br />

22. ... Ie5. Désormais, c’est<br />

comme à l’entraînement!<br />

23. Ig5 Kh3 24. He3 h6 25.<br />

If4 Ixf4 26. gxf4 Jbe8<br />

27. Kd3 Jxe4 28. Kf1 Kh4.<br />

28. ... Kxf1+ était peut-être plus<br />

«professionnel», mais la jeunesse<br />

a le droit de s’exprimer!<br />

29. Hg2 Ixg2 30. Kxg2 Jxf4.<br />

Le reste est propre, rien à signaler.<br />

qu’annulé contre Benjamin Seitz<br />

(4 ème ), Jingle Li (5 ème ) et Florian<br />

Zarri (7 ème ). De cette manière, il<br />

a devancé d’un point Jonathan<br />

Tordeur (Troistorrents), Sébastien<br />

Muheim (France), Jingle<br />

Li (Zollikofen), Florian Zarri<br />

(Morat) et Nicolas Grandadam<br />

(France). Dans ce groupe de<br />

cinq joueurs, qui ont tous réalisé<br />

4.5 points, Nicolas Grandadam,<br />

médaillé de bronze au championnat<br />

suisse <strong>des</strong> écoliers de<br />

cette année à Loèche-les-Bains,<br />

doit être particulièrement déçu.<br />

Numéro 1, il avait débuté avec 1<br />

sur 3 seulement, dont une défaite<br />

contre le dernier de la liste de<br />

départ Robin Angst, et espérait<br />

certainement beaucoup mieux<br />

qu’une sixième place.<br />

Dans la catégorie U12 également,<br />

le numéro 1 (Nico Georgiadis/Schindellegi)<br />

n’a pas<br />

réussi à terminer sur le podium<br />

et a dû se contenter de la cinquième<br />

place. Comme en U14,<br />

la victoire est revenue au numéro<br />

3, soit à Lars Rindlisbacher,<br />

âgé de 11 ans. Le vainqueur<br />

du tournoi principal III lors<br />

du tournoi fédéral à Bienne en<br />

31. Jc3 Jg4 32. Jg3 Jxg3<br />

33. hxg3 Kd4 34. Je4 Ka1+<br />

35. Lh2 Kxa2 36. Jh4 Kd2<br />

37. Kf3 d5 38. Jg4 Lg7 39.<br />

Lg2 c4 40. bxc4 dxc4 41. Ke4<br />

Kd6 42. Kb1 c3 43. Kxb5 Jc8<br />

44. Ja4 Kc6+ 45. Kxc6 Jxc6<br />

46. Ja1 c2 47. Jc1 Lf6 48.<br />

Lf3 Lf5 49. g4+ Lg5 50. Lg3<br />

Jc3+ 51. f3 f5 52. gxf5 Lxf5<br />

53. Lh2 Lf4 54. Lg2 h5 0-1.<br />

Analyses: Alexandre Vuilleumier<br />

2006 a débuté mo<strong>des</strong>tement en<br />

concédant deux parties nulles<br />

contre Alexis Skouvaklis (1 ème<br />

ronde) et Glenn Petr (3 ème ), mais<br />

il a ensuite gagné quatre parties<br />

consécutives et a terminé avec<br />

un point d’avance sur Benedict<br />

Hasenohr (Krinau) et Glenn<br />

Petr (Zürich), qui terminent aux<br />

places d’honneur. Benedict Hasenohr<br />

avait un point d’avance<br />

après quatre ron<strong>des</strong>, mais il<br />

s’est fait dépasser en perdant<br />

contre Lars Rindlisbacher et<br />

Glenn Petr lors <strong>des</strong> deux parties<br />

suivantes.<br />

Le seul favori qui a pu<br />

conserver sa place est Jonas<br />

Lampert dans la catégorie <strong>des</strong><br />

plus jeunes. Le joueur allemand<br />

de 10 ans, qui vient de déménager<br />

avec sa famille de la région<br />

bernoise à Hamburg, a juste<br />

perdu un demi-point contre Florian<br />

Seitz lors de la ronde 2. Il<br />

a distancé le deuxième Vincent<br />

Burgener (Bern) de 2 points<br />

et le troisième Leonard Züst<br />

(Egg) de 2½ points. Il devient<br />

ainsi le premier Champion U10<br />

de l’histoire <strong>des</strong> échecs de notre<br />

pays.


20<br />

ma. Beim Luzerner Open in Luzern<br />

kam es zu einem «Massenspurt».<br />

Nicht weniger als 32 (der<br />

insgesamt 122) Spieler klassierten<br />

sich innerhalb eines Punktes.<br />

Die elf Erstplazierten wiesen<br />

allesamt 5½ Punkte aus sieben<br />

Runden auf. Glücklicher Sieger<br />

wurde der serbische Grossmeister<br />

GM Dejan Pikula mit einem halben<br />

Buchholz-Punkt Vorsprung<br />

auf FM Stepan Zilka (Tsch) und<br />

IM Alexander Belezky (Ukr), für<br />

deren Klassierung die Drittwertung<br />

zu Hilfe genommen werden<br />

musste.<br />

Als bester Schweizer verpasste<br />

der viertplatzierte Lokalmatador<br />

IM Oliver Kurmann (Neudorf)<br />

den Sprung aufs Po<strong>des</strong>t nur<br />

knapp. Zweitbester Schweizer<br />

wurde Andreas Lehmann (Bätterkinden/10.).<br />

Luzerner Open in Luzern<br />

«Massenspurt»:<br />

32 Spieler nur durch einen Punkt getrennt!<br />

Gewann das Luzerner Open mit einem<br />

halben Buchholz-Punkt Vorsprung: GM<br />

Dejan Pikula. (Foto: Andy Matter)<br />

GM Dejan Pikula (Ser) –<br />

IM Tamas Horvath (Un)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 e6 3. d3 Hc6<br />

4. g3 d5 5. Ke2 Hf6 6. Ig2<br />

Ie7 7. 0-0 0-0 8. e5 He8 9.<br />

h4 b5 10. If4 a5 11. a4 b4 12.<br />

Hbd2 f5 13. c3 Jb8 14. Ig5<br />

Ia6 15. c4 dxc4 16. dxc4 h6 17.<br />

Ixe7 Kxe7 18. Hb3 Hc7 19.<br />

Jac1 Hd5 20. Jfd1 Jfd8 21.<br />

He1 Jbc8 22. Hd3 Hb6 23.<br />

Hdxc5 Jxd1+ 24. Kxd1 Ixc4<br />

25. Kd6 Lf7 26. Ixc6 Kxd6<br />

27. exd6 Jxc6 28. d7 Jd6 29.<br />

Hxa5 Id5 30. Hd3 Hxd7 31.<br />

Hxb4 Ie4 32. Hc4 Jd4 33. b3<br />

Hc5 34. Hc6 Hxb3 35. Hxd4<br />

Hxc1 36. Hd6+ Le7 37. Hxe4<br />

fxe4 38. a5 Ld7 39. a6 Lc8 40.<br />

h5 e5 41. Hf5 He2+ 42. Lg2<br />

Hd4 43. Hxg7 1:0<br />

IM Oliver Kurmann (Neudorf)<br />

– René Frnka (Tsch)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 d6 3. d4 cxd4 4.<br />

Hxd4 Hf6 5. Hc3 a6 6. Ie3<br />

e6 7. g4 e5 8. Hf5 g6 9. g5 gxf5<br />

10. exf5 d5 11. Kf3 d4 12. 0-0-0<br />

Ka5 13. gxf6 Hc6 14. Ic4 h5<br />

15. Jhg1 dxc3 16. Jg7 Ixg7<br />

17. fxg7 Jg8 18. Ixf7+ Lxf7<br />

19. Kxh5+ Lxg7 20. Kg6+<br />

Lf8 21. Ih6+ 1:0<br />

Gerard Van der Graaf (Ho) –<br />

Markus Räber (Stans)<br />

1. d4 Hf6 2. Hf3 g6 3. e3 Ig7<br />

4. Ie2 0-0 5. b3 d6 6. Ib2 a5 7.<br />

c4 If5 8. Hh4 Id7 9. f4 Hc6<br />

10. Hc3 e5 11. d5 Hb4 12. a3<br />

Hg4 13. Ixg4 Ixg4 14. Kxg4<br />

Hd3+ 15. Ld2 Hxb2 16. Lc2<br />

exf4 17. Lxb2 fxe3 18. Hf3 f5<br />

19. Kg5 Ke8 20. Kf4 Ke7 21.<br />

h4 h6 22. Hd4 g5 23. hxg5 hxg5<br />

24. Hxf5 Kf6 25. Kxe3 Jae8<br />

26. Hh6+ Ixh6 27. Kh3 Je2+<br />

28. Lb1 Kg6+ 0:1<br />

IM Tamas Horvath (Un) –<br />

Stéphane Gendre (Fribourg)<br />

1. e4 d6 2. d4 Hf6 3. Hc3 c6 4.<br />

f4 Ka5 5. Id3 e5 6. Hf3 Hbd7<br />

7. Ke2 Ie7 8. Id2 Kb6 9.<br />

dxe5 dxe5 10. fxe5 Hg4 11. e6<br />

fxe6 12. h3 Hgf6 13. 0-0-0 Hc5<br />

14. Ic4 Kc7 15. e5 Hd5 16.<br />

He4 Id7 17. Hxc5 Ixc5 18.<br />

Hg5 Jf8 19. Hxh7 Jf5 20.<br />

Ig5 He7 21. Kh5+ g6 22. Kh4<br />

If2 23. Ke4 Kxe5 24. Hf6+<br />

Lf7 25. Jxd7 Jxg5 26. Kxe5<br />

Jxe5 27. Hg4 Je1+ 28. Jxe1<br />

Ixe1 29. Jxb7 Jd8 30. He5+<br />

Lf6 31. Jxe7 1:0<br />

Nicolas Duport (Vessy) –<br />

IM Tamas Horvath (Un)<br />

1. d4 Hf6 2. c4 e6 3. Hc3 Ib4<br />

4. Kc2 0-0 5. a3 Ixc3+ 6. Kxc3<br />

He4 7. Kc2 f5 8. e3 b6 9. He2<br />

Ib7 10. f3 Kh4+ 11. g3 Ke7<br />

12. Ig2 Hf6 13. 0-0 d6 14. b3<br />

Hbd7 15. Ib2 Jae8 16. Hc3<br />

a6 17. Jfe1 Kf7 18. Jad1 Kh5<br />

19. Ke2 h6 20. b4 Kg6 21. Kc2<br />

h5 22. He2 h4 23. Hf4 Kf7 24.<br />

d5 e5 25. He6 Jxe6 26. dxe6<br />

Kxe6 27. gxh4 Lf7 28. Ih3<br />

Ixf3 29. Ixf5 Ke7 30. Jd2<br />

Lg8 31. e4 Hg4 32. Kd3 Kxh4<br />

33. Jf1 Hxh2 34. Jxf3 Jxf5<br />

35. exf5 Kg4+ 36. Jg2 Hxf3+<br />

37. Lf2 Kxg2+ 0:1<br />

Gabriele Botta (Gorduno) –<br />

Udo Hobuss (Kilchberg)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. d4 cxd4<br />

4. Hxd4 Hf6 5. Hc3 e6 6. Ig5<br />

Ib4 7. Hxc6 bxc6 8. Kf3 h6 9.<br />

Ih4 e5 10. Kg3 0-0 11. Kxe5 g5<br />

12. Ixg5 hxg5 13. Kxg5+ Lh8<br />

14. Id3 Hh7 15. Ke3 Kb6 16.<br />

Kf4 Kd4 17. 0-0-0 Ixc3 18.<br />

bxc3 Kxc3 19. e5 f5 20. g4 d6<br />

21. Jhe1 fxg4 22. Kh6 Ka3+<br />

23. Ld2 Jxf2+ 24. Je2 Jxe2+


25. Lxe2 If5 26. Kf4 Ixd3+<br />

27. Jxd3 Kxa2 28. Jxd6 Jf8<br />

29. Ke4 Ka6+ 30. Jd3 Kb6<br />

31. e6 Kf2+ 32. Ld1 Kg1+ 33.<br />

Ld2 Kxh2+ 34. Lc3 Hf6 35.<br />

Ka4 Ke5+ 36. Ld2 He4+ 37.<br />

Lc1 Jf1+ 0:1<br />

IM Alexander Belezky (Ukr) –<br />

Gabriele Botta (Gorduno)<br />

1. Hf3 Hf6 2. g3 b6 3. Ig2 Ib7<br />

4. d3 d5 5. 0-0 e6 6. Hbd2 Ie7 7.<br />

e4 0-0 8. e5 Hfd7 9. Je1 c5 10.<br />

Hf1 Hc6 11. h4 Kb8 12. If4<br />

Id8 13. c3 b5 14. H1h2 b4 15.<br />

c4 Ic7 16. Ke2 dxc4 17. dxc4<br />

Ib6 18. Jad1 Kc7 19. Hg5<br />

Hd4 20. Jxd4 cxd4 21. Kh5<br />

h6 22. Hg4 hxg5 23. Hf6+ gxf6<br />

24. exf6 Kc5 25. Je5 Jfd8 26.<br />

Jxg5+ Kxg5 27. Kxg5+ Lf8<br />

28. Id6+ 1:0<br />

Albert Gabersek (Alpnach) –<br />

Roland Wolfseher (Zürich)<br />

1. e4 c5 2. c3 d6 3. d4 cxd4 4.<br />

cxd4 e6 5. Hc3 a6 6. Hf3 g6 7.<br />

Id3 Ig7 8. Ie3 He7 9. Jc1<br />

0-0 10. Kb3 d5 11. 0-0 Hbc6<br />

12. Jfd1 h6 13. e5 f6 14. exf6<br />

Luzerner Open in Luzern<br />

Jxf6 15. Ha4 Jxf3 16. gxf3<br />

Hxd4 17. Ixd4 Ixd4 18.<br />

Ixg6 Hxg6 19. Jxd4 Kg5+<br />

20. Jg4 Kxc1+ 21. Lg2 Kb1<br />

22. Hb6 Jb8 23. Kc3 Lf8 24.<br />

Kf6+ 1:0<br />

Reinhold Näpflin (Volketswil) –<br />

Udo Hobuss (Kilchberg)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. d4 cxd4 4.<br />

Hxd4 Hf6 5. Hc3 d6 6. Ie2 e6<br />

7. Ie3 Ie7 8. f3 Kc7 9. Kd2<br />

a6 10. g4 b5 11. a3 Jb8 12. g5<br />

Hd7 13. Hdxb5 axb5 14. Hxb5<br />

Jxb5 15. Ixb5 Hce5 16. 0-0-0<br />

Hxf3 17. Kg2 He5 18. h4 0-0<br />

19. h5 f5 20. Jhf1 Ib7 21. g6<br />

h6 22. Ixd7 Hxd7 23. Lb1<br />

Ixe4 24. Kd2 Jc8 25. Jc1<br />

He5 26. Ixh6 Hc4 27. Kf4<br />

Hxa3+ 28. La2 Ja8 29. bxa3<br />

Kc4+ 0:1<br />

Martin Beil (Tsch) –<br />

IM Alexander Belezky (Ukr)<br />

1. d4 Hf6 2. c4 e6 3. Hc3 Ib4<br />

4. e3 b6 5. Hf3 Ib7 6. Id3<br />

Ixc3+ 7. bxc3 Ie4 8. 0-0 d6 9.<br />

Ie2 Kc8 10. Hd2 Ic6 11. Kc2<br />

Kb7 12. f3 Hbd7 13. e4 Hf8 14.<br />

Kurs für Jugendtrainer über die Stappenmethode<br />

1./2. Dezember 2007 (Beginn Samstag, 13.30 Uhr/Ende Sonntag, 15 Uhr)<br />

Ort: ETH Hönggerberg («Science City») in Zürich<br />

Der Kurs wendet sich an Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong> (SSB), die schon Jugendtrainer<br />

sind oder die es werden wollen. Absolventen der vier Kurse von 2005 oder 2006 sind ebenfalls willkommen<br />

– insbesondere solche, die eigene Erfahrungen mit der Stappenmethode einbringen können.<br />

Die Stappenmethode (niederländisch für Stufenmethode) ist die offizielle Lehrmethode <strong>des</strong> SSB.<br />

Themen <strong>des</strong> Kurses E Bisherige Erfahrungen mit der Stappenmethode<br />

E Aktuelle Entwicklungen<br />

E Praktische Beispiele und Übungen<br />

E Gruppenarbeit und Diskussion<br />

d5 Id7 15. f4 Hg6 16. Hf3 0-<br />

0 17. e5 dxe5 18. fxe5 Hg4 19.<br />

Id3 exd5 20. h3 Hh6 21. Ia3<br />

Jfe8 22. cxd5 Hxe5 23. Hxe5<br />

Jxe5 24. Ixh7+ Lh8 25. c4 f5<br />

26. Ib2 Je7 27. Ig6 b5 28. c5<br />

Kxd5 29. Jad1 Ke6 30. Jde1<br />

Kxe1 31. Jxe1 Jxe1+ 32.<br />

Lh2 Je6 33. Ixf5 Hxf5 34.<br />

Kxf5 Jae8 35. Kg5 J8e7 36.<br />

h4 Ic6 37. g4 Je2+ 38. Lg1<br />

Je1+ 39. Lf2 J7e2+ 40. Lg3<br />

Jg2+ 41. Lf4 Je4+ 0:1<br />

6. Open<br />

in Ascona<br />

30. März bis<br />

5. April 2008<br />

Hotel Ascona<br />

7 Runden, ELO-Wertung<br />

Infos: Rolf Bucher<br />

Tel. 061 751 23 96<br />

E-Mail:<br />

rolf.bucher@bluewin.ch<br />

www.hotel-ascona.ch<br />

Die Teilnehmer tragen die Reisekosten selber und leisten einen Beitrag von 70 Franken an die Kurskosten.<br />

Unterkunft für Auswärtige, Verpflegung und Lehrmaterial gehen zu Lasten <strong>des</strong> SSB.<br />

Für ein detailliertes Kursprogramm und weitere Auskünfte wenden Sie sich an SSB-Geschäftsführer<br />

André Lombard. Anmeldungen möglichst bald an gs@schachbund.ch, Telefon 031 534 72 18<br />

2


22<br />

Mit Vorjahressieger Walter Müller<br />

(Binningen/2129 ELO), dem<br />

Schweden Leif Svensson (2179),<br />

dem Spanier Pedro Aalbersberg<br />

(2055) und dem Deutschen<br />

Georg Aigner (2115) sowie drei<br />

weiteren Spielern über 2000<br />

ELO, Claudio Gloor (Winterthur),<br />

Siegfried Reiss (Ebnat-<br />

Kappel) und Lokalmatador Andri<br />

Arquint (Samnaun), war das von<br />

35 Spielern bestrittene 14. Engiadina-Open<br />

in Zuoz international<br />

und gut besetzt.<br />

Endete die 1. Runde nach<br />

Papierform, so mussten Leif<br />

Svensson, Claudio Gloor und<br />

Pedro Aalberberg ihren Gegnern<br />

in der 2. Runde ein Remis zugestehen.<br />

Georg Aigner verlor gar<br />

gegen Eduard Kleiber. Während<br />

Andri Arquint in der 3. Runde gewann,<br />

kamen Aalbersberg, Gloor,<br />

Reiss und Müller nicht über ein<br />

Remis hinaus. In der 4. Runde<br />

waren es Pedro Aalbersberg und<br />

Andri Arquint, die Remis spielten.<br />

Leif Svensson und Claudio<br />

Gloor gewannen derweil ihre<br />

Partien. Die 5. Runde lief für<br />

Andri Arquint, der seine Partie<br />

gegen Leif Svensson gewann und<br />

damit Spitzenreiter wurde.<br />

In der 6. Runde verlor Werner<br />

Müller seine Partie gegen Georg<br />

Aigner und seine Position in der<br />

Engiadina-Open in Zuoz<br />

Der Sieg ging an den Schweden Leif Svensson<br />

Das Siegertrio <strong>des</strong> Engiadina-Opens in<br />

Zuoz (v.l.): Georg Aigner (2.), Leif Svensson<br />

( .), Siegfried Reiss (3.).<br />

(Foto: Roland Harth)<br />

Spitzengruppe, während Andri<br />

Arquint gegen Claudio Gloor<br />

remisierte. In der Schlussrunde<br />

überzog Andri Arquint seine<br />

Stellung gegen Georg Aigner,<br />

verlor die Partie und den 1. Platz.<br />

Derweil gewann Leif Svensson<br />

gegen Gerhard Göttin (Arisdorf)<br />

und liess sich mit 5½ Punkten<br />

als Turniersieger feiern – vor den<br />

punktgleichen Georg Aigner und<br />

Siegfried Reiss. Das Blitzturnier<br />

entschied Claudio Gloor für sich.<br />

Roland Harth<br />

Georg Aigner (D) –<br />

Andri Arquint (Samnaun)<br />

Sizilianisch (B41)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 e6 3. d4 cxd4 4.<br />

Hxd4 a6 5. Ie3 Hf6 6. Hd2<br />

d5 7. e5 Hfd7 8. f4 Hc6 9. Kg4<br />

h5 10. Kg3 Hxd4 11. Ixd4 g6<br />

12. Hb3 Ib4+ 13. c3 Ie7 14.<br />

Ke3 Kc7 15. Id3 b6 16. Jc1<br />

Hc5 17. Ib1 Id7 18. 0–0<br />

Ib5 19. Jfd1 Jc8 20. Hd2<br />

Hd7 21. Hf3 Ic6 22. Id3<br />

Hc5 23. Ie2 Ib5 24. Hg5<br />

Ixe2 25. Kxe2 Ixg5 26. fxg5<br />

b5 27. Ixc5 Kxc5+ 28. Kf2<br />

Kxf2+ 29. Lxf2 Le7 30. Jd4<br />

a5 31. Jcd1 Jc4 32. h4 Jb8<br />

33. J1d2 b4 34. cxb4 axb4 35.<br />

J4d3 Ja8 36. a3 bxa3 37. bxa3<br />

Jca4 38. Jb2<br />

38. ... Jxh4 39. Jb7+ Le8 40.<br />

Jf3 f5 41. gxf6 Lf8 42. Jg7<br />

Je4 43. Je3 Jxe3 44. Lxe3<br />

Jxa3+ 45. Ld4 Jg3 46. Lc5<br />

Je3 47. Jxg6 h4 48. Ld6 Ja3<br />

49. Ld7 d4 50. Jg4 Lf7 51.<br />

Jxd4 Ja5 52. Ld6 Ja6+ 53.<br />

Ld7 Ja7+ 54. Lc6 Ja6+ 55.<br />

Lc7 Ja7+ 56. Lb6 Ja2 57.<br />

Jg4 Je2 58. Jg5 1:0<br />

Leif Svensson (Sd) –<br />

Gerhard Göttin (Arisdorf)<br />

Damenbauernspiel (D01)<br />

1. d4 Hf6 2. Hc3 d5 3. Ig5<br />

Hbd7 4. Kd3 e6 5. 0–0–0 Ie7<br />

6. f3 0–0 7. e4 dxe4 8. fxe4 c6<br />

9. Hh3 b5 10. e5 Hd5 11. Ixe7<br />

Kxe7 12. He4 h6 13. Lb1 a5<br />

14. g4 b4 15. g5 hxg5 16. Hexg5<br />

H7f6 17. Ig2 Ia6 18. Kg3<br />

Jae8 19. Jde1 Kd7 20. Kh4<br />

a4 21. Ie4 g6 22. Ixg6 Je7<br />

23. Jhg1 Jb8 24. Ixf7+ Jxf7<br />

25. Hxe6+ 1:0<br />

Leif Svensson (Sd) –<br />

Andri Arquint (Samnaun)<br />

Damenbauernspiel (D01)<br />

1. d4 Hf6 2. Hc3 d5 3. Ig5<br />

If5 4. f3 c6 5. e4 dxe4 6. Ixf6<br />

exf6 7. fxe4 Ig6 8. Hf3 Ib4 9.<br />

Id3 Ih5 10. Ie2 0–0 11. 0–<br />

0 Je8 12. Kd3 Ig6 13. Hd2<br />

Hd7 14. If3 Kc7 15. Jfe1<br />

Jad8 16. Kc4 Id6 17. Hf1 b5<br />

18. Kb3 a5 19. a4 b4 20. Hd1<br />

c5 21. c3 Kb6 22. Hde3 bxc3<br />

23. Kxb6 Hxb6 24. bxc3 cxd4<br />

25. cxd4 Ib4 26. Jed1 Ixe4<br />

27. Ixe4 Jxe4 28. Hc2 Id6<br />

29. Je1 f5 30. Hd2 Jxe1+ 31.<br />

Jxe1 Lf8 32. Hb3 Ja8 33. g3<br />

g6 34. Jb1 Hd5 35. Hc5 Hc3<br />

36. Jb3 He4 37. Hd7+ Lg7<br />

38. Jb7 Jc8 39. He3 Jc1+<br />

40. Lg2 Ja1 41. Hc4 Ja2+<br />

42. Lg1 Jxa4 43. Hdb6 Ja1+<br />

44. Lg2 Ja2+ 45. Lg1 Ib4<br />

46. He5 Hd6 47. Jd7 Jd2<br />

48. Hd5 Ia3 49. Hf4 Ib2 50.<br />

Jxd6 Jxd4 51. Jd5 Lf6 52.<br />

Hed3 Jxd5 53. Hxd5+ Le6<br />

54. Hb6 Id4+ 0:1


Birsecker Balosetti Weekend-Turnier in Münchenstein<br />

Dritter Sieg für FM Vjekoslav Vulevic (Davos)<br />

32 Spieler nahmen an Birsecker<br />

Balosetti Weekend-Turnier in<br />

Münchenstein teil und kämpften<br />

in fünf Runden um den Turniersieg.<br />

FM Vjekoslav Vulevic (Davos)<br />

war wiederum eine Klasse<br />

für sich und gewann das Turnier<br />

zum dritten Mal – vor Lokalmatador<br />

Andrew Lumsdon (Binningen)<br />

und dem Sieger von 2005,<br />

Stanislav Budisin (Allschwil). Zu<br />

den Überraschungen zählte der<br />

Sieg <strong>des</strong> Einheimischen Philipp<br />

Willimann (Oberwil/BL) gegen<br />

den 266 ELO-Punkte mehr aufweisenden<br />

Coupe-<strong>Suisse</strong>-Sieger<br />

Mensur Zenkic (Basel).<br />

Das nächste Weekend-Turnier<br />

bekommt einen neuen Namen<br />

(aus Balosetti wird Balanz) und<br />

findet vom 3. bis 5. Oktober 2008<br />

statt. Wer nicht so lange warten<br />

will, kann am Birsecker Neujahrsturnier<br />

vom 3. bis 6. Januar<br />

2008 mitspielen, dass anstelle <strong>des</strong><br />

Hilton-Opens stattfindet.<br />

Bruno Zanetti<br />

Philipp Willimann<br />

(Oberwil/BL) –<br />

Mensur Zenkic (Basel)<br />

Königsindisch (E61)<br />

1. Hf3 Hf6 2. c4 d6 3. d4 g6 4.<br />

Hc3 Ig7 5. e3 0–0 6. Ie2 Hc6<br />

7. 0–0 Ig4 8. h3 Ixf3 9. Ixf3<br />

Hd7 10. Ka4 Hb6 11. Kc2 e5<br />

12. Ixc6 bxc6 13. dxe5 dxe5<br />

14. b3 f5 15. Ib2 Kh4 16. He2<br />

Jf7 17. Jad1 Jaf8 18. f4 Hd7<br />

19. c5 Ke7 20. b4 Je8 21. Jd2<br />

exf4 22. exf4 Ke3+ 23. Lh1<br />

Ixb2 24. Kxb2 Hf6 25. Jf3<br />

Ke6 26. Hd4 Ke1+ 27. Lh2<br />

Ke4 28. Je2 Kd5 29. Jxe8+<br />

Hxe8 30. Je3 Hf6 31. Je6<br />

Kd7 32. Jxc6 Hd5 33. Ja6<br />

Hxf4 34. Jxa7 Ke8 35. Ja3<br />

Hh5 36. Hf3 h6 37. Kd2 Lh7<br />

38. Je3 Je7 39. Jxe7+ Kxe7<br />

40. Kd4 f4 41. Ke5 Kf7 42. a4<br />

Hg3 43. a5 Hf1+ 44. Lg1 He3<br />

45. a6 Ka2 46. Ke7+ Lg8 47.<br />

Kd8+ Lg7 48. Kxc7+ Lg8 49.<br />

Kd8+ Lf7 50. He5+ Le6 51.<br />

Kg8+ 1:0<br />

Zeljko Stankovic (Basel) –<br />

FM Vjekoslav Vulevic (Davos)<br />

Altindisch (A53)<br />

1. d4 d6 2. c4 Hd7 3. Hc3 e5 4.<br />

d5 Hgf6 5. e4 Hc5 6. Kc2 a5<br />

7. f3 Ie7 8. Ie3 0–0 9. Hge2<br />

Hh5 10. Kd2 g6 11. Ih6 Hg7<br />

12. g4 Ih4+ 13. Hg3 f5 14. gxf5<br />

gxf5 15. 0–0–0 f4 16. Hf5 Hxf5<br />

17. exf5 Ixf5 18. Jg1+ Ig6<br />

19. Ixf8 Lxf8 20. Jxg6 hxg6<br />

21. Ih3 Ke7 22. Jg1 If2 23.<br />

Kd1 Ixg1 24. Kxg1 Lg7 25.<br />

If5 Kf6 26. Ic2 c6 27. He4<br />

Hxe4 28. Ixe4 c5 29. Kg4 Kf7<br />

30. h4 Jh8 31. b3 Jh5 32. Lb2<br />

Lh6 33. La3 Kf6 34. Kc8<br />

Jxh4 35. Kxb7 Jh2 36. Ka8<br />

Je2 37. Kc8 Jxe4 38. Kh3+<br />

Lg7 39. fxe4 f3 40. Kd7+ Kf7<br />

41. Kxd6 f2 42. Kxe5+ Lg8<br />

43. Kb8+ Kf8 44. Kg3 f1K 45.<br />

Kxg6+ Kg7 46. Ke8+ Lh7 47.<br />

e5 Ke2 48. d6 Kb7 0:1<br />

Andrew Lumsdon (Binningen)<br />

– Ruth Bohrer (Basel)<br />

Damenbauernspiel (D05)<br />

1. d4 d5 2. Hf3 Hf6 3. e3 e6 4. a3<br />

Id6 5. b4 a6 6. c4 c6 7. Ib2 b5<br />

8. c5 Ic7 9. Hbd2 a5 10. Id3<br />

Ib7 11. 0–0 a4 12. He5 Hbd7<br />

13. f4 g6 14. Ixb5 cxb5 15. c6<br />

Ixc6 16. Hxc6 Kc8 17. Jc1<br />

Kb7 18. Ke2 0–0 19. g4 Lg7<br />

20. g5 Hg8 21. e4 Ja6 22. He5<br />

Ixe5 23. dxe5 dxe4 24. Hxe4<br />

Jc6 25. Hd6 Kb6+ 26. Lg2<br />

Jb8 27. Ke4 He7 28. Id4 Ka6<br />

29. Jxc6 Hxc6 30. Jc1 Hxd4<br />

31. Kxd4 Ka8+ 32. Lg3 Hb6<br />

33. Hxb5 Hd5 34. Hd6 He7<br />

35. Jc7 Hf5+ 36. Hxf5+ gxf5<br />

37. Ka7 Kxa7 38. Jxa7 Jc8<br />

39. Jxa4 Jc3+ 40. Lf2 h6 41.<br />

gxh6+ Lxh6 42. Ja7 Lg6 43.<br />

b5 Jb3 44. a4 Jb4 45. Lf3<br />

Jb3+ 46. Le2 Jb4 47. Le3<br />

Je4+ 48. Lf3 Jb4 49. Ja6<br />

Jb3+ 50. Le2 Jb4 51. Le3<br />

Jb3+ 52. Ld4 Jb4+ 53. Lc5<br />

Jxf4 54. b6 Jf1 55. b7 Jc1+<br />

56. Lb6 Jb1+ 57. La7 Jxb7+<br />

58. Lxb7 f4 59. Jb6 Lf5 60. a5<br />

Lxe5 61. a6 f3 62. a7 f2 63. Jb1<br />

Lf4 64. a8K e5 65. Ka2 1:0<br />

Stefan Eggenberger<br />

(Zofingen) –<br />

Hanspeter Schüpbach<br />

(Lyssach)<br />

Damenbauernspiel (D02)<br />

1. d4 d5 2. Hf3 e6 3. If4 Hf6<br />

4. e3 Ie7 5. h3 0–0 6. Id3 c5<br />

7. c3 cxd4 8. exd4 Hc6 9. 0–0<br />

Id6 10. He5 h6 11. Hd2 Kc7<br />

12. Je1 Hd7 13. Kh5 Hf6 14.<br />

Ke2 Hd7 15. Jad1 Hf6 16.<br />

Ib1 Id7 17. Lh1 Jae8 18.<br />

Kd3 Ic8 19. Kf3 Ke7 20. Hf1<br />

Hd7 21. Kg3 Lh8 22. Hg6+<br />

1:0<br />

Gewann zum dritten Mal das Birsecker<br />

Balosetti Weekend-Turnier in Münchenstein:<br />

FM Vjekoslav Vulevic.<br />

(Foto: Markus Angst)<br />

23


24<br />

Weihnachts-Open in Zürich<br />

Mit Pelletier, Jenni und einer neuen Bedenkzeit<br />

ma. Die beiden einheimischen<br />

Grossmeister Yannick Pelletier<br />

und Florian Jenni sind auch beim<br />

31. Zürcher Weihnachts-Open<br />

vom 26. bis 30. Dezember im<br />

Hotel «Crowne Plaza» (vormals<br />

Hotel «Inter-Continental» bzw.<br />

«Nova-Park») die Aushängeschilder.<br />

Die beiden Nationalmannschaftsspieler<br />

hatten im<br />

vergangenen Jahr im Meisterturnier<br />

für einen Schweizer Doppelsieg<br />

gesorgt. Zum dritten Mal mit<br />

dabei ist auch der schwedische<br />

Grossmeister und frühere WM-<br />

Kandidat Ulf Andersson, der in<br />

den 80er-Jahren zu den Top Tender<br />

FIDE-Weltrangliste gehörte.<br />

Das diesjährige Weihnachts-<br />

Open wird erstmals mit einer<br />

neuen Bedenkzeit gespielt: 90<br />

Minuten für 40 Züge, danach<br />

30 Minuten für den Rest der<br />

Partie sowie 30 Sekunden Zeitgutschrift<br />

pro Zug ab dem ersten<br />

Zug.<br />

OK-Präsident Georg Kradolfer<br />

verspricht sich davon gleich<br />

zwei Vorteile: «Zum einen fallen<br />

die Zeitnotschlachten bei der<br />

ersten Zeitkontrolle und am Ende<br />

der Partie weg. Zum zweiten sind<br />

in der Endspurtphase keine Entscheide<br />

von Schiedsrichtern mehr<br />

nötig, da wegen <strong>des</strong> Fischer-Modus’<br />

keine Remisanträge gemäss<br />

FIDE-Regel 10.2. mehr gestellt<br />

werden können.»<br />

Mit Genugtuung hat Georg<br />

Kradolfer zur Kenntnis genommen,<br />

dass zwischen Weihnachten<br />

und Neujahr keine anderen<br />

Schweizer Turniere mehr stattfinden.<br />

Im vergangenen Jahr litt<br />

Zürich noch unter der Konkurrenz<br />

zweier parallel organisierter<br />

Turniere in Bern und Ascona.<br />

Beide stehen jedoch heuer nicht<br />

mehr auf dem Programm.<br />

Mehr Infos zum Zürcher<br />

Weihnachts-Open siehe im unten<br />

stehenden Inserat und im Internet:<br />

www.weihnachtsopen.ch<br />

31. Zürcher Weihnachtsopen<br />

Das traditionelle Zürcher Schachturnier vom 26.–30. Dezember 2007 im Hotel «Crowne Plaza Zürich»<br />

(ehemals Intercontinental)<br />

Meisterturnier (MT, ab 2000 ELO) und Allgemeines Turnier (AT, bis 2050 ELO)<br />

Modus 7 Runden Schweizer System, CH-, DWZ- und FIDE-Wertung (MT); CH-Wertung (AT)<br />

90 Min. für 40 Züge + 30 Min. für den Rest der Partie + 30 Sek. für jeden Zug ab Beginn.<br />

Ablauf 26.12. Präsenzkontrolle bis 12.00h, 1. Rd. 13.00h, 27.12. 2./3. Rd. 9.00h/16.00h,<br />

28.12. 4. Rd. 13.00h, 29.12. 5./6. Rd. 9.00h/16.00h, 30.12. 7. Rd. 9.00h,<br />

Bankett/Preisverteilung 19.00h<br />

Einsatz MT CHF 170, AT CHF 150 (inkl. Bankett), GM/IM frei, Junioren CHF 60<br />

(ohne Bankett)<br />

Spezielle Konditionen für Titelträger der FIDE (ELO >2500) auf Anfrage.<br />

Preise Total über CHF 16 000, MT CHF 2500, 1600, 1000, 700, 500 .... (15 Preise)<br />

AT CHF 1000, 800, 600, 500, 400, 300 ... (20 Preise) sowie Spezialpreise beste Dame,<br />

bester Senior Ü60, bester Junior U20 und U16, bester bis 1800 ELO je CHF 200.<br />

Anmeldung Georg Kradolfer, Postfach 1015, 8038 Zürich oder unter www.weihnachtsopen.ch<br />

Tel. G. 01 485 41 44, e-mail: georg@kradolfer-informatik.ch, PC-Konto: 80-140229-2<br />

Anmel<strong>des</strong>chluss 20. Dezember 2007<br />

Übernachtung Vergünstigte Zimmerpreise im Hotel «Crowne Plaza Zürich» (Tel. 044 404 44 44)<br />

Blitzturniere Mittwoch, 26.12., 20.00h, Freitag, 28.12., 20.00h, 11 Runden, Einsatz CHF 30,<br />

Junioren CH 15, 1. Preis CHF 500, sowie weitere Geldpreise.<br />

Anmeldung bis ½ Stunde vor Beginn.


CSS – il Mendrisio II<br />

promosso<br />

Dopo un anno di seconda il Mendrisio<br />

II ritorna nuovamente in<br />

I lega. Il verdetto è scaturito sabato<br />

20 ottobre nell’incontro<br />

di spareggio che i momo hanno<br />

affrontato in trasferta contro<br />

gli zurighesi del Wollishofen<br />

III. Nell’anno del Trentesimo di<br />

(ri)costituzione il Circolo scacchistico<br />

del presidente Pier Paolo<br />

Pedrini ha quindi centrato anche<br />

il secondo obiettivo che si era posto<br />

all’inizio della stagione (dopo<br />

lo storico titolo di campione svizzero<br />

assoluto conseguito in A dal<br />

Mendrisio I)!<br />

Mendrisio – Biella<br />

I giocatori di seconda del Mendrisio<br />

hanno sfidato su 10 scacchiere<br />

i giocatori di serie B italiana<br />

del Biella. La sfida amichevole<br />

si è svolta all’albergo Stazione di<br />

Mendrisio domenica 28 ottobre e<br />

ha visto prevalere gli ospiti con<br />

il rotondo punteggio complessivo<br />

di 12 a 8. La manifestazione è<br />

stata promossa dal Circolo scacchistico<br />

locale per sottolineare,<br />

una volta di più, i 30 anni di av-<br />

Team-Cup: le Aquile di Lugano (con il GM<br />

Mihajlo Stojanovic) hanno vinto anche<br />

contro il Winterthur e si sono qualificate<br />

per gli ottavi di finale. (foto: Markus Angst)<br />

Ticino<br />

venuta ricostituzione. L’incontro<br />

di ritorno si giocherà a Biella in<br />

data da definire.<br />

Team-Cup –<br />

le Aquile negli ottavi<br />

Le Aquile di Lugano, unica compagine<br />

ticinese iscritta a Team-<br />

Cup, hanno vinto anche contro il<br />

Winterthur e si sono qualificate<br />

per gli ottavi di finale. Al team<br />

composto dal GM Mihajlo Stojanovic,<br />

dallo juniore Gabriele<br />

Botta, da Pier Paolo Pedrini e dal<br />

capitano-giocatore David Camponovo<br />

l’augurio di proseguire<br />

ulteriormente il cammino sin qui<br />

intrapreso.<br />

1. Semilampo «Delfino»<br />

Il 1. semilampo «Delfino» organizzato<br />

da Daniele Marcis a Paradiso<br />

ha visto prevalere Carlo<br />

Piazza davanti a Gabriele Botta<br />

e a Walter Cazzaniga. Solo 5.<br />

Claudio Boschetti che ha quindi<br />

mancato l’appuntamento con il<br />

premio di chf 500 messo in palio<br />

nell’ambito del 1. Circuito semilampo<br />

«Plus» e attribuibile al<br />

giocatore classificatosi ai primi<br />

tre ranghi nei tre tornei del circuito<br />

2007: il lampo Karisma, il<br />

semilampo Morcote e, per l’appunto,<br />

il semilampo Delfino.<br />

Assemblea FST<br />

Nel corso dell’assemblea che<br />

ha riunito i delegati dei circoli a<br />

Savosa, la FST ha preso atto dei<br />

risultati conseguiti nel passato<br />

anno dalle squadre e dagli scacchisti<br />

ticinesi su piano locale e<br />

nazionale e ha gettato uno sguardo<br />

sull’attività che l’attende nel<br />

prossimo futuro, con particolare<br />

riguardo alla disputa del campionato<br />

ticinese a squadre (Bellinzona,<br />

24/25 novembre 2007)<br />

e del campionato ticinese individuale<br />

(Chiasso, 16/17/23 ev. 24<br />

febbraio 2008). Come in passato<br />

CH-Event ad Ascona<br />

Il fior fiore dello scacchismo<br />

nazionale e internazionale si<br />

darà appuntamento in dicembre,<br />

più precisamente dal 3 al<br />

9, presso l’Hotel «Ascona»,<br />

per dare vita al megaevento<br />

organizzato da Claudio Boschetti<br />

e collaboratori. Sono<br />

previsti un Open internazionale,<br />

nel quale risultano già<br />

iscritti un rilevante numero<br />

di gran maestri capitanati dal<br />

francese Christian Bauer, un<br />

Open U25, dove al momento<br />

al primo posto figura il germanico<br />

Leonid Kritz, e una<br />

singolare sfida (ChessChallenger)<br />

che vedrà in campo<br />

Christian Bauer, Mihajlo<br />

Stojanovic, Leonid Kritz,<br />

Joseph Gallagher, Cristina<br />

Foisor, Elena Sedina più il<br />

vincitore, la prima donna, il<br />

primo senior dell’Open internazionale<br />

nonché il vincitore<br />

dell’Open U25.<br />

Info: www.chessevent.ch<br />

la FST sarà gestita da Rolando<br />

Caretti, presidente, affiancato da<br />

Andrea Caldelari, segretario, e da<br />

Claudio Bernasconi, cassiere.<br />

Notizie lampo<br />

E Bellinzona: I campionati ticinesi<br />

a squadre si svolgeranno il<br />

24 e 25 novembre 2007.<br />

E Paradiso: L’Amateur Chess<br />

Open avrà luogo dal 2 al 5 gennaio<br />

2008.<br />

E Bioggio: L’ VIII Memorial<br />

Barbero si terrà all’Officina della<br />

Birra di Bioggio il 27 gennaio<br />

2008. Previsto, come da tradizione,<br />

anche il torneo parallelo riservato<br />

ai giocatori senza punti.<br />

E Lugano: Il 2° International<br />

Chess Open «Casinò di Lugano»<br />

si terrà dal 13 al 16 marzo 2008.<br />

Sergio Cavadini<br />

25


26<br />

Alle Partien <strong>des</strong> Schweizer Fernschachteams<br />

in der Vorgruppe 3<br />

der 17. Fernschach-Olympiade<br />

sind beendet. Mit 22 gewonnenen<br />

Partien, 31 Remis und nur einer<br />

Niederlage – insgesamt 37½<br />

Punkten aus 54 Partien – hat sich<br />

die Schweiz den ersten Rang in<br />

der Gruppe und somit die Finalqualifikation<br />

gesichert. Um den<br />

2./3. Rang und die zweite Finalqualifikation<br />

ist weiterhin ein<br />

Kampf zwischen Portugal und<br />

den USA im Gange.<br />

Im Schweizer Nationalteam<br />

haben alle sechs Spieler beachtliche<br />

Einzelresultate erreicht und<br />

somit zum Gesamtsieg der Mannschaft<br />

beigetragen. Aus den jeweils<br />

neun Partien erzielten Bela<br />

Toth drei Siege und sechs Remis,<br />

Rolf Knobel drei Siege, fünf Remis<br />

und eine Niederlage, Christian<br />

Issler drei Siege und sechs<br />

Remis, Laurent Jacot ein Sieg<br />

und acht Remis, Martin Leutwyler<br />

sechs Siege und drei Remis<br />

und Hansruedi Glauser sechs Siege<br />

und drei Remis.<br />

Fernschach<br />

17. Olympiade: Die Schweiz steht im Final!<br />

In den andern vier Qualifikationsgruppen<br />

ist die Situationteilweise<br />

noch ganz offen. Definitiv<br />

qualifiziert haben sich bisher<br />

Russland und Italien (beide<br />

aus der Gruppe 1) sowie Spanien<br />

(Gruppe 4). Beim zweiten Qualifikationsplatz<br />

in Gruppe 4 sind<br />

noch die Ukraine und die Tschechei<br />

im Rennen. Die beiden Finalplätze<br />

aus Gruppe 5 werden<br />

vermutlich unter dem Trio Dänemark,<br />

Estland und Holland ausgemacht.<br />

In der Gruppe 2 hingegen<br />

sind anhand vieler offener<br />

Partien noch ganze fünf Nationalteams<br />

(Deutschland, Rumänien,<br />

Ungarn, Kroatien und die Türkei)<br />

im Rennen.<br />

Das Finale der 17. Olympiade<br />

wird in einem Jahr – im Oktober<br />

2008 – starten und insgesamt 13<br />

Länderteams umfassen, nämlich<br />

die beiden Gruppenersten aus<br />

den fünf Vorgruppen und die drei<br />

Erstplazierten aus dem derzeit<br />

noch laufenden Finale der 15.<br />

Fernschacholympiade.<br />

Das Schweizer Team (vl): Rolf Knobel, Martin Leutwyler, Hansruedi Glauser, Christian<br />

Issler und Teamcaptain Georg Walker. Auf dem Bild fehlen Bela Toth und Laurent Jacot.<br />

Hier zwei beachtenswerte Schweizer<br />

Siege:<br />

Christian Issler (Sz) –<br />

Juan J. Pineda (Nic)<br />

Königsindisch E94<br />

17. Olympiade Vorgruppe<br />

2006–07<br />

1. d4 Hf6 2. Hf3 g6 3. c4 Ig7<br />

4. Hc3 d6 5. e4 0-0 6. Ie2 e5 7.<br />

0-0 Ha6 8. Je1 c6 9. If1 exd4<br />

10. Hxd4 Hg4 11. h3 Kb6 12.<br />

hxg4 Kxd4 13. Kf3 Kb6 14.<br />

Jd1 Ie5 15. Jb1 Kd8 16. g3<br />

Hc5 17. b4 He6 18. Ke3! a5?!<br />

19. b5 Hc5 20. He2 Ixg4 21.<br />

f3 Ie6 22. f4 Ig7 23. e5 If5<br />

24. Jxd6 Kc7 25. Ja1 He6<br />

26. Ia3 Jfd8?! 27. Hc3 If8<br />

28. c5! Mit dem Qualitätsopfer<br />

beginnt die Einkesselung <strong>des</strong><br />

schwarzen Spiels.<br />

28. … a4 29. Jad1 Hg7 30. b6<br />

Ke7 31. Ie2 He8 32. g4 Ie6<br />

33. Jf1! Ih6 34. g5 Ig7 35.<br />

He4 Hxd6 36. cxd6 Ke8 37.<br />

Jf2<br />

37. … If5. 37. … Ixa2<br />

demonstriert die Pointen <strong>des</strong><br />

weissen Plans 38. Hf6+! Ixf6<br />

39. gxf6 Ib1 40. f5! Lh8 (40.<br />

… Ixf5 41. d7!! nebst Ke3-h6)<br />

41. e6 Ixf5 (41. … fxe6? 42.<br />

f7!) 42. e7 Jd7 und jetzt richtet<br />

Weiss seine Kräfte gegen den<br />

Punkt f7 mit 43. Ic4! Kg8 44.<br />

Kd2! Ie4 mit dem phantastischen<br />

Schlusszug 45. Ie6!! (45.


Ka2 Id5 würde noch «sinnlosen»<br />

Widerstand leisten).<br />

38. Hf6+ Ixf6 39. gxf6 Ke6<br />

40. Kg3 Lh8 41. Kg5 Ke8 42.<br />

Jh2 Kg8 43. Kh6 Jd7 44.<br />

Ic4 Je8 45. Ib2! Das bringt<br />

den «Stein ins Rollen».<br />

45. … Je6. Falls 45. … Ie6 46.<br />

Id3! Ixa2 47. f5!! Id5 (47.<br />

… a3 48. Ia1; 47. … gxf5+ 48.<br />

Jg2) 48. fxg6 fxg6 49. e6 (oder<br />

49. f7).<br />

46. Jd2 g5. Nach 46. … Je8<br />

ist 47. Id3!? mit der Zugfolge<br />

47. … Ixd3 48. Jxd3 Je6 49.<br />

Lf2! Je8 50. f5! möglich.<br />

47. Jg2 g4 48. Jh2 1:0.<br />

Alonzo Allen (Nic) –<br />

Laurent Jacot (Sz)<br />

Sizilianisch B22<br />

17. Olympiade Vorgruppe<br />

2006–07<br />

1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. c3 Hf6 4.<br />

e5 Hd5 5. Ic4 Hb6 6. Ib3 d5<br />

7. exd6 c4 8. Ic2 Kxd6 9. 0-0<br />

Ig4 10. h3 Ih5 11. Je1 0-0-<br />

0 12. b3 Kf6 13. Ie4 He5 14.<br />

g4 Hxf3+ 15. Kxf3 Kxf3 16.<br />

Ixf3 Ig6 17. bxc4 Id3 18. c5<br />

Hd5 19. Ia3 e6 20. Lh2 g5 21.<br />

c4 Ig7 22. cxd5 Ixa1 23. d6<br />

Id4 24. Lg2 h5 25. Hc3 hxg4<br />

26. hxg4 Jh4 27. He2 Ih8 28.<br />

Hg3 Id4 29. He2 Ig7 30.<br />

Hg3 Jdh8 31. Lg1 Id4 32.<br />

He2 Ixe2 33. Jxe2 Jh3 34.<br />

Lg2 Jh2+ 35. Lg1 J8h3 36.<br />

Ie4 Jxf2! 0:1.<br />

Van Oosterom erneut<br />

Weltmeister<br />

Im Juni meldete die ICCF, dass<br />

der aus Holland stammende Joop<br />

Van Oosterom zum zweiten Mal<br />

nach seinem Sieg im Final der<br />

18. Fernschach-WM die Weltmeisterschaft<br />

gewonnen habe.<br />

Van Oosterom ist 70-jährig, Geschäftsmann,<br />

Schachmäzen und<br />

Turnierorganisator («Melody<br />

Amber»-Schnellschachturniere).<br />

In Holland galt er in den 50er-<br />

Fernschach<br />

und 60er-Jahren als die Nr. 1 unter<br />

den Juniorenspieler. Er beteiligte<br />

sich zweimal an der Jugendweltmeisterschaft<br />

(1955 in Antwerpen,<br />

1960 in Leningrad) und erreichte<br />

dort beachtliche Ränge.<br />

Daher versteht er zweifellos viel<br />

von Schach – darin sind sich<br />

alle einige. Van Oosterom selber<br />

macht aber auch keinen Hehl daraus,<br />

dass er im Fernschach – worauf<br />

er sich seit der 70er Jahre<br />

konzentrierte – kräftige Unterstützung<br />

geniesst: «Ich habe die<br />

besten Computer und die besten<br />

Grossmeister zur Seite, also weshalb<br />

soll ich nicht Weltmeister<br />

werden?» (Originalzitat).<br />

In ähnlicher Weise sieht es<br />

auch Hans Ree – bekannter holländischer<br />

Schachmeister und<br />

Kolumnist – wenn er in seiner<br />

Schachspalte im «Nieuwe Rotterdamsche<br />

Courant» schreibt, dass<br />

man in Holland unter der Hand<br />

flüstere «Jeroen Piket ist Weltmeister<br />

geworden…».<br />

Dass die Finale der Weltmeisterschaft<br />

im Fernschach so rasch<br />

hintereinander beendet werden,<br />

hat mit ihrer bisherigen Organisation<br />

zu tun. Sie wurden wegen<br />

den unterschiedlichen Übermittlungen<br />

der Züge (Post, E-Mail,<br />

Webserver) bisher separat und parallel<br />

ausgetragen. Das 22. Finale<br />

wird übrigens das letzte sein, das<br />

per E-Mail gespielt wurde. Danach<br />

sollen die WM-Spiele ausschliesslich<br />

auf dem ICCF-Webserver<br />

ausgetragen werden. Der<br />

diesjährige ICCF-Kongress will<br />

sich mit der Frage der Durchführung<br />

der Fernschachweltmeisterschaft<br />

neu befassen.<br />

Hier die Schlussrangliste im<br />

22. FS-WM-Finale: 1. Joop Van<br />

Oosterom (Hol) 10 (aus 14 Partien);<br />

2. A. Ugge (Ka) 8½; 3. J.<br />

Van Unen (Hol) 7½; 4.-8. S. Busemann<br />

(De), A. Lanc (Tsch), M.<br />

Nimtz (DE), S.U. Pinkovetsky<br />

(Russ), A. Soltau (De) je 7; 9./10.<br />

A. Nickel (De), H. Walsh (Arg) je<br />

6½; 11. K. Rakay (Svk) 5½; 12-<br />

14. L. Jakobetz (Ung), A. Bjuhr<br />

(Sd), N. Joao (Bra) je 5; 15. G.<br />

Branding (De) 1½.<br />

Thematurniere 2008 auf<br />

dem ICCF-Webserver<br />

Der ICCF kündigt für das kommende<br />

Jahr neue Thematurniere<br />

an: (1) Budapester Gambit<br />

– Schara-Variante (ECO Code<br />

A52) 1. d4 Sf6 2. c4 e5 3. dxe5<br />

Sg4 4. e4 Sxe5 5. f4 Sec6 6. Le3<br />

Lb4+ 7. Kf2 Df6 8. Sge2 Dxb2).<br />

Start am 1.2.2008; (2) Italienische<br />

Eröffnung (C53) 1. e4 e5<br />

2. Sf3 Sc6 3. Lc4 Lc5 4. c3 usw.<br />

Start am 15.3.2008; (3) Réti-<br />

Barcza-Eröffnung (A11) 1. Sf3<br />

d5 2. c4 Sf6 3. g3 c6 4. Lg2 dxc4<br />

usw. Start am 1.5.2008; (4) Sizilianisch<br />

Drachenvariante (B70-<br />

79) 1. e4 c5 2. Sf3 d6 3. d4 cxd4<br />

4. Sxd4 Sf6 5. Sc3 g6 usw. Start<br />

am 15.6.2008. Die angegebenen<br />

Züge sind vorgeschrieben.<br />

Weitere Thematurniere (Webserver<br />

oder via Post) sind auf der<br />

Website <strong>des</strong> SFSV (www.fernschach.ch)<br />

abrufbar. Anmeldung<br />

– spätestens einen Monat vor<br />

Turnierstart – beim SFSV-Turnierleiter<br />

(siehe unten).<br />

Toni Preziuso<br />

Anmeldungen …<br />

… sowohl für nationale als<br />

auch für internationale Fernturniere<br />

richten sie bitte ausschliesslich<br />

an SFSV-Turnierleiter<br />

René Freydl, Weiherholz<br />

4, 8560 Märstetten Station.<br />

E-Mail-Kontakt: rené.<br />

freydl@freydl.ch. Die angebotenen<br />

Turniere sind auf der<br />

Homepage der SFSV (www.<br />

fernschach.ch) ersichtlich.<br />

Bitte teilen Sie dem Turnierleiter<br />

bei Anmeldungen<br />

jeweils mit, ob Sie das entsprechende<br />

Turnier per Post,<br />

E-Mail oder auf dem ICCF-<br />

Webserver spielen möchten.<br />

27


28<br />

Lösungen der<br />

September-Aufgaben<br />

14635 H. Ahues. . Sdf2? (2.<br />

Td3 A) Sc 2. Te4 B . … Th3 2.<br />

Dxg7; . … b5! – 1. Sgf2! (2. Te4 B)<br />

d5 2. Td3 A . … Sd2/Th4/Te8 2.<br />

Tad3/Dxg7/Te8. Pseudo-le-Grand<br />

(Autor). «Hübsch, mit verschmitzter<br />

Verführung» (WL). «Eine höchst<br />

originelle Thematik in ausgezeichneter<br />

Konstruktion» (JK).<br />

14636 A. Onkoud. . Lxc4?<br />

(2. Dxd4 A/Te6 B); . … Dxb6! .<br />

Lg8,f7? (2. Dd4 A) Sd5 2. Te6; . …<br />

Sc6! - 1. Le4! (2. Te6 B) Sf4/Sg3/<br />

Tg6/Sxf5/Dxb6 2. Dxd4/Dxg3/<br />

Sf7/Dxf5/Sxc4. Sushkov, Barnes,<br />

Pseudo-le-Grand (Autor). «Hier ist<br />

eine heikle Verführung zu umschiffen»<br />

(WL).<br />

14637 R. C. Handloser. 1. Lf2!<br />

(2. Te5+ A Texe5/Tfxe5/Lxe5 3. Sd6<br />

B/Dxf3 C/Ld5) Tff6 2. Sd6+ B! Txd6<br />

3. Txe5 A . … Tef6 2. Dxf3+ C!<br />

Txf3 3. Txe5 A ( . … a D 2. Txe5+<br />

Dxe5 3. Db ). Keller-Paradox, Formen<br />

I + II (Form II ist gleichzeitig<br />

ein «maskiertes» Rudenko-Paradox;<br />

Autor). Form I: W zieht auf<br />

ein soeben (zusätzlich) gedecktes<br />

Feld, in Form II: W betritt ein von S<br />

soeben freigegebenes Feld nicht.<br />

«…daher die paradoxen Verstellungen<br />

. … Tef6/Tff6» (JK).<br />

14638 J. Kupper. 1. Sd4! Kg5<br />

2. g7! Kh6 3. g8S+ Kg5 4. Sf3 2.<br />

… Kh4 3. Sf3+ Kh3 4. g5. «Ein<br />

Leckerbissen für den Problemfreund!»<br />

(WL).<br />

14639 L. Makaronez und L.<br />

Ljubaschewski. . Lg3? Sf7! ( .<br />

… Sc6? 2. Sc6+) - 1. Le1! b4 2.<br />

Lg3 Sf7 3. Le5+ Se5 4. Sb3+ Kc4<br />

5. Se5+ Kb5 6. Lc6. «Eine leichtfüssige,<br />

partieähnliche Mehrzüger-Komposition!»<br />

(WL). «Lenkung<br />

schwarzer Steine zum überraschenden<br />

Mattbild» (JK).<br />

14640 K. Brenner. 1. Df6! h5 2.<br />

Df8+ Kh7 3. Sf6+ Kh6 4. Se4 (5.<br />

Dh8) h4+ 5. Kf3! Lg4+ 6. Kxg4 g5<br />

7. Df6+ Kh7 8. Sxg5+ Kg8 . Df7+<br />

Kh8 0. Df8. – . De7? Sf5+! «Der<br />

4. und 5. Zug gibt doch allerhand<br />

zum Knobeln!» (JK).<br />

Martin Hoffmann<br />

Problemschach<br />

14647 Hubert Gockel<br />

Metzingen (D)<br />

# 2 8+ 0<br />

14649 Zivko Janevski<br />

Gevgelija (MK)<br />

# 3 8+7<br />

14651 Valerij Resinkin<br />

Minsk (BLR)<br />

# 4 5+6<br />

Lösungen bitte bis spätestens 7. März 2008 an:<br />

Martin Hoffmann, Neugasse /07, 8005 Zürich,<br />

E-Mail: mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />

14648 Paul Murashev<br />

Chimki (Rus)<br />

# 2 3+8<br />

14650 Leonid Makaronez<br />

und Leonid Ljubaschevski<br />

Haifa / Rishon Lezion (Isr)<br />

# 3 +<br />

14652 Martin Hoffmann<br />

Zürich<br />

0<br />

# 6 8+5


Problemschach<br />

100 Schachprobleme zu Andreas Schönholzers 70sten<br />

Kaum ein Problemkomponist kann<br />

sich rühmen, einen so passenden<br />

Namen zu tragen wie unser SVKSF-<br />

Mitglied der ersten Stunde: Andreas<br />

Schönholzer! Sozusagen zu seinem<br />

runden Geburtstag hat er nun<br />

00 seiner besten Schachprobleme<br />

in einer A4-Broschüre he-rausgebracht,<br />

also rund einen Fünftel seines<br />

Gesamtwerkes.<br />

Hätte er den doppelten Umfang<br />

gewählt, hätten auch alle seine Auszeichnungen<br />

untergebracht werden<br />

können. Er gewann insgesamt 7<br />

erste Preise. Viele Erfolge errang<br />

er an Thematurnieren, Länderwettkämpfen,Kompositions-Meisterschaften<br />

und am WCCT, aber auch<br />

in Informalturnieren. Als einen grossen<br />

Erfolg wertet er den . Platz am<br />

WCCI 200 -03, wo er den . Platz<br />

unter 5 Bewerbern errang. Diese<br />

Tatsache ging leider unter wegen<br />

der Berichterstattung über den Weltmeistertitel<br />

von Reto Aschwanden.<br />

Neben einem kurzen Abriss seines<br />

Lebenslaufs gibt er einen Überblick<br />

über seine vielseitigen problemschachlichen<br />

Tätigkeiten. Seine<br />

Hauptgebiet war schon immer<br />

der moderne Zweizüger, aber auch<br />

Drei- und Mehrzüger waren ihm<br />

nicht fremd. Später begeisterte er<br />

sich immer mehr auch für das Genre<br />

<strong>des</strong> Hilfsmatts. Gelegentlich entstand<br />

auch ein Selbstmatt oder ein<br />

Serienzugshilfsmatt. Am . 2. wird<br />

er 70, wozu wir ihm herzlich gratulieren<br />

und noch viele kreative Ideen<br />

wünschen!<br />

«Andreas Schönholzer – 00<br />

Schachprobleme» kann man beim<br />

Autor direkt beziehen: Andreas<br />

Schönholzer, Neumattweg , 3038<br />

Kirchlindach, oder per E-Mail: schoenholzer.a@bluewin.ch.<br />

Bitte keine<br />

telefonische Bestellungen. Preis<br />

Schweiz: CHF 5.– inkl. Ver-sandspesen,<br />

Ausland CHF 7.–.<br />

Als «Appetithäppchen» seien<br />

sechs ausgewählte Probleme abgedruckt.<br />

Martin Hoffmann<br />

Lösungen Seite 40<br />

WCCC 2007<br />

News: http://www.schachbund.ch/<br />

schachsport/problem.php<br />

# 6<br />

# 3<br />

1 <strong>Schweizerische</strong><br />

<strong>Schachzeitung</strong><br />

1968, 3. ehr. Erw.<br />

3 Schweizer Kompositions-<br />

Meisterschaft 1994, 2. Pl.<br />

5 Problem-Echo TT 2003<br />

1. Preis<br />

# 2<br />

# 2<br />

2 Schweiz-Bayern 1985<br />

1. Platz<br />

4 Problem-Forum 2001<br />

3.-5. ehrende Erwähnung<br />

6 Wola Gulowska 2004<br />

1. Preis<br />

H # 3 2 Lösungen H # 2 b) sBe5‚g4<br />

2


30<br />

Lösungen<br />

aus «SSZ» 10/2007<br />

Nr. 715: C. Bent (wKf5, Sa3, f4, Bc2, d2;<br />

bKd4, Sb6, h3, Lc6, Tb4, Bd6, e4)<br />

1. c3+ Kc5 2. Se6+ [2. d4+? Txd4] 2. ... Kd5<br />

3. Sc7+ Kc5 4. Sa6+ [4. d4+? Txd4] 4. ...<br />

Kd5 5. Sxb4+ Kc5 6. d4+ exd3 7. Sxd3+<br />

Kd5 8. Sb4+ Kc5 9. Sa6+ Kd5 10. Sc7+<br />

Kc5 11. Se6+ Kd5 12. c4+ Sxc4 13. Sc2<br />

Sd2 [ 3. ... Lb7 4. Sb4#] 14. Se3# 1:0<br />

Nr. 716: H. Beyer (wKb6, Sb7, Lf6, h3;<br />

bKg , Lb2, Th , Bd7, h2)<br />

1. Lh4 Ld4+ [ . ... d5 2. Sc5! Ld4 3. Kc6 Lf2<br />

4. Sd3 Lxh4 5. Kxd5] 2. Kb5! [2. Kc7? Lf2! 3.<br />

Sd6 Lxh4 4. Se4 d5!] 2. ... Lf2 3. Sc5! Lxh4<br />

[3. ... Lxc5 4. Kxc5 d5! 5. Lg3! d4 6. Kd5 d3<br />

7. Ke4 d2 8. Ke3! d S+ . Kf3] 4. Sd3 Lg3<br />

5. Kc4 Lf2 6. Kd5 Lg3 7. Ke4 Lh4 8. Kf3<br />

Lg5 9. Ke2! 1:0<br />

Nr. 717: E. Pogosjants (wKg2, Sg7, Lb6,<br />

Tc4; bKe , Dd , Sb , Be2)<br />

1. La5+ Sc3! [ . ... Dd2 2. Tc #; . ... Sd2 2.<br />

Th4] 2. Lxc3+ Dd2 3. Lxd2+ Kxd2 4. Td4+<br />

Ke3 5. Sf5# 1:0<br />

Nr. 718: A. Maksimovskikh (wKh8, Se6,<br />

Bd6; bKh6, Ta , Be7)<br />

1. dxe7 Ta7! [ . ... Ta8+ 2. Sd8] 2. Sc7!! [2.<br />

e8D? Th7+ 3. Kg8 Th8+! 4. Kxh8] 2. ... Txc7<br />

3. e8D Th7+ 4. Kg8 Tg7+ 5. Kf8 1:0<br />

Nr. 719: E. Dobrescu (wKb4, Dc5, Sf5,<br />

La2; bKe8, Df8, Sb , Be6)<br />

1. Sd6+ Kd7 2. Db5+! [2. Sb7? Db8 3. Db6<br />

(3. Db5+ Kc7 4. Sd6 Df8 5 .Dc5+ Kd7 6.<br />

Da7+ Kc6 7. Dc5+ Kd7) 3. ... Df4+ 4. Kb3<br />

(4 .Lc4 Dd2+ 5 .Ka4 Dc2+ 6. Lb3 Dc6+; 4.<br />

Kc5? De3+) 4. ... Sd2+ 5. Ka3 (5. Kc2 Dc7+)<br />

5. ... Dg3+ 6. Kb4 Df4+ 7. Ka5 Sc4+ 8. Lxc4<br />

Dxc4 . Dd8+ Kc6 0. Dc8+ Kd5 . Dd7+<br />

Ke5] 2. ... Kc7 [2. ... Ke7 3. Lxb Df4+ 4.<br />

Sc4] 3. Dc4+ Kd7 [3. ...Kb6 4. Dc5+; 3. ...<br />

Kb8 4. Dc5! Dg7 (4. ... Df4+ 5. Ka5 Dd2+ 6.<br />

Kb6 Db2+ 7. Sb5) 5. Dc8+ Ka7 6. Sb5+ Kb6<br />

7. Dc5+ Kb7 (7 .... Ka6 8. Dc6#) 8. Da7+]<br />

4. Dxe6+ Kc7 5. Dc4+ Kd7 6. Db5+ Kc7<br />

7. Dc5+ Kd7 8. Df5+! [8. Sb7? Df4+ . Kb5<br />

( . Ka5 Dd2+; . Kb3 Df3+; . Lc4 Sd2 0.<br />

Dd5+ Kc7) . ... Df + 0. Kb6 Df6+ . Ka7<br />

Sc3 2. Lc4 Se4 3. Lb5+ ( 3. Db5+ Ke7) 3.<br />

... Ke6 4. Lc4+ Kd7 5. Dd5+ Kc7 6. Dxe4<br />

Df2+ 7. Ka8 Df8+; 8. Se4? Db8+ . Kc4 ( .<br />

Ka4 Da8+; . Db5+? Dxb5+ 0. Kxb5 Sa3+<br />

. Kc5 Sc2) . ... Dg8+ 0. Dd5+ Dxd5+ .<br />

Kxd5 Sa3] 8. ... Dxf5 9. Sxf5 Sd2 10. Ld5<br />

Sf1 11. Kc5 Sh2 12. Se3 Ke7 13. Kd4 Kf6<br />

14. Ke4 Kg5 15. Le6 1:0<br />

Nr. 720: L. Falk (wKh4, Ta3, Be6, f3;<br />

bKg7, Td , Be4)<br />

1. Te3 [ . Ta7+? Kf6 2. e7 Kf7 3. fxe4 Te ; .<br />

Kg5? Td5+; . f4? Kf6 2. f5 Kxf5!] 1. ... Td4<br />

[ . ... exf3 2. e7 f2 3. e8D Td4+ 4. Kg3 f D<br />

5. Te7+ Kh6 6. Te6+] 2. Kg5 [2. f4? Kf6 3.<br />

f5 Td8! 4. Kg4 Tg8+ 5. Kf4 Tg5 6. Kxe4 (6.<br />

Txe4 Txf5+ 7. Ke3 Ke7) 6. ... Txf5 7. e7 Te5+;<br />

2. Kg4? Kf6] 2. ... Td5+ 3. Kf4 [3. Kg4? Te5!]<br />

3. ... exf3 4. e7 f2 5. Tf3!! Td4+ [5. ... Kf7 6.<br />

Ke4+; 5. ... Td3 6. Txf2 Kf7 7. Ke4+; 5. ...<br />

Td6 6. e8S+! (6. e8D? Tf6+ 7. Kg5 Txf3 8.<br />

Dg6+ Kf8!) ] 6. Ke3 [6. Kf5? Td3!; 6. Ke5?<br />

Td2!] 6. ... Td1 7. Kxf2 1:0<br />

Istvan Bajus<br />

Studien<br />

Nr. 721<br />

J. Timman, 1984<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 722<br />

J. Timman, 1984<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 723<br />

E. Pogosjants, 1984<br />

Nr. 724<br />

R. Richter, 1984<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 725<br />

R. Richter, 1984<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 726<br />

G. Kasparjan, 1984<br />

Weiss zieht und gewinnt Weiss zieht und gewinnt


Januar/janvier<br />

./2. Basel: «Hilton»-Schachfestival<br />

und Werner-Hafner-Memorial<br />

3.–6. Münchenstein:<br />

Birsecker Neujahrsturnier<br />

5. Coupe <strong>Suisse</strong>: . Zentralrunde<br />

6. Altdorf: Altdorfer Neujahrsturnier<br />

6. Baden: Neujahrs-Blitzturnier<br />

der SG Baden<br />

6. Feldkirch (Oe):<br />

Drei-Königs-Turnier<br />

7.– 6. Davos: Seniorenturnier<br />

2. SGM: 4. Runde<br />

3. Team-Cup: Halbfinal<br />

3. Grenchen:<br />

Baloise Bank SoBa-Rapid-Open<br />

3. Châble/Bagnes:<br />

Tournoi Active Chess<br />

. SJMM: 2. Spieltag<br />

.–27. Genève: Festival de Genève<br />

20. Bümpliz: Berner Schachtag<br />

(Berner Schüler-Grand-Prix)<br />

20. Frauenfeld: Jugendturnier<br />

(Säntis-Grand-Prix)<br />

25.–27. Münchenstein: Open<br />

25.–27. Münchenstein: Schweizer<br />

Meisterschaft U 0/U 2/U 4<br />

(2. Qualifikationsturnier)<br />

26. Coupe <strong>Suisse</strong>: 2. Zentralrunde<br />

27. Mels: Sarganserländer Open<br />

27. Bioggio: Festival di Scacchi<br />

Officina della Birra (Memorial<br />

GM Gerardo Barbero/Trofeo<br />

Remax/Trofeo Esordienti/Trofeo<br />

Athleticum)<br />

27. Zürich: Problemlösungsturnier<br />

28.–7.2. Zürich: Seniorenturnier<br />

Februar/février<br />

. Nyon: Tournoi blitz<br />

2. Nyon: Tournoi junior<br />

. SGM: 5. Runde<br />

6. Coupe <strong>Suisse</strong>: 3. Zentralrunde<br />

7. Team-Cup: Final<br />

22.–24. Burgdorf: Open<br />

25.–2.3. SMM: . Runde<br />

März/mars<br />

. Nyon: Tournoi blitz<br />

2. Nyon: Tournoi junior<br />

. SGM: 5. Runde<br />

6. Coupe <strong>Suisse</strong>: 3. Zentralrunde<br />

7. Team-Cup: Final<br />

22.–24. Burgdorf: Open<br />

25.–2.3.<br />

April/avril<br />

SMM: . Runde<br />

4.–6. Echallens: Schweizer<br />

Meisterschaft U 0/U 2/U 4<br />

(3. Qualifikationsturnier)<br />

5. Coupe <strong>Suisse</strong>: Viertelfinal<br />

6. Chur:<br />

Churer Schnellschach-Open<br />

2. SGM: 7. Runde (Schlussrunde<br />

. Bun<strong>des</strong>liga in Martigny)<br />

4.–20. SMM: 3. Runde<br />

4.–23. Weggis: Seniorenturnier I<br />

25.–3.5. FL-Triesen: Open Liechtenstein<br />

26. Coupe <strong>Suisse</strong>: Halbfinal<br />

26. SJMM: 4. Spieltag<br />

28.–7.5. Weggis: Seniorenturnier II<br />

Mai/mai<br />

.–4. Wolfwil: Bun<strong>des</strong>turnier<br />

2.–4. Bodensee-Cup<br />

Terminkalender Termine / 2008 Agenda 2008<br />

.– 2. Neuchâtel: Open<br />

0.– 2. Celerina: Engadiner Pfingst-Open<br />

0.– 2. Belp: Schweizer Meisterschaft<br />

U 0/U 2/U 4<br />

(4. Qualifikationsturnier)<br />

7. SGM: Stichkämpfe<br />

8. Team-Cup: . Runde<br />

.–25. SMM: 4. Runde<br />

3 .<br />

Juni/juin<br />

SGM: Aufstiegspiele<br />

. Zürich: SGZ-Schülerturnier<br />

8. Therwil: Jugend-Team-Turnier<br />

4. SJMM: 5. Spieltag<br />

4. Bern: DV SSB<br />

5. Team-Cup: 2. Runde<br />

6.–22. SMM: 5. Runde<br />

23.–2.7. Adelboden: Seniorenturnier<br />

28. Coupe <strong>Suisse</strong>: Final<br />

2 .<br />

Juli/juillet<br />

Fribourg: Raiffeisen Active Chess<br />

3.–6. Bern: Schweizer Meisterschaft<br />

U 0/U 2/U 4, Finalturnier<br />

0.- 8. Samnaun:<br />

Schweizer Einzelmeisterschaften<br />

5. SGM 2008/0 : Anmel<strong>des</strong>chluss<br />

./20. Biel: Schweizer<br />

Schnellschachmeisterschaft<br />

.–2.8. Biel: Schachfestival<br />

.–2.8. St. Gallen: Weltmeisterschaft der<br />

Gehörlosen und Taubblinden<br />

26. Biel: Schweizer<br />

Blitzschachmeisterschaft<br />

August/août<br />

.–4. Martigny: Open de Martigny<br />

2.– 0. Davos: Schachsommer<br />

2.– 0. Genève: Open St-Jean<br />

.– 7. Davos:<br />

Senioren-Europameisterschaft<br />

.–20. Laax-Murschetg: Seniorenturnier<br />

4.- 7. Luzern: Swiss Chess Open<br />

5.–24. Ankara (Tür): U 8-Olympiade<br />

22.–24. Nyon: Coupe de Nyon<br />

30. Lenzburg:<br />

Lenzburger Blitzmarathon<br />

September/septembre<br />

.–7. SMM: 6. Runde NLB-4. Liga<br />

6. SMM: 6. Runde NLA<br />

7. SMM: 7. Runde NLA<br />

4. Team-Cup: 3. Runde<br />

4.–26. Herceg Novi (Mont): Jugend-<br />

Europameisterschaft U 0-U 8<br />

5. Coupe <strong>Suisse</strong> 2008/0 :<br />

Anmel<strong>des</strong>chluss<br />

7.–22. Lausanne:<br />

Young Masters Tournament<br />

20. SMM: 8. Runde NLA<br />

20./2 . FL-Schaan:<br />

Liechtensteiner Jugendturnier<br />

2 . SMM: . Runde NLA<br />

22.–28. SMM: 7. Runde NLB-4. Liga<br />

22.– . 0. Titisee (D): Seniorenturnier<br />

Oktober/octobre<br />

. Schweizer Internetmeisterschaft:<br />

. Qualifikationsturnier<br />

3.– . Winterthur:<br />

Winterthurer Schachwoche<br />

3.–5. Münchenstein: Birsecker<br />

Balanz Weekend-Turnier<br />

6.– . SMM: Entscheidungsspiele<br />

.–4. Liga<br />

2. SMM: Entscheidungsspiele NLA<br />

2. Team-Cup: 4. Runde<br />

2. Zofingen: Mittelland-Turnier<br />

2.– 8. Zuoz: Engiadina-Open<br />

5. Schweizer Internetmeisterschaft:<br />

2. Qualifikationsturnier<br />

5.–27. Vung Tau (Viet): Jugend-<br />

Weltmeisterschaft U 0-U 8<br />

8. SGM: . Runde<br />

20.–25. SMM: Aufstiegsspiele .-4. Liga<br />

22. Schweizer Internetmeisterschaft:<br />

3. Qualifikationsturnier<br />

24.–26. Wil/SG: Schweizer Meisterschaft<br />

U 0/U 2/U 4 ( . Turnier)<br />

26. SMM: 8. Runde NLB<br />

November/novembre<br />

. Coupe <strong>Suisse</strong>: . Regionalrunde<br />

. SMM 200 : Anmel<strong>des</strong>chluss<br />

.–4. Luzern: Luzerner Open<br />

2. Schweizer Internetmeisterschaft:<br />

Halbfinal<br />

3.– 2. Ascona: Seniorenturnier<br />

7.– . Zofingen: Schweizer<br />

Meisterschaft der Hörbehinderten<br />

. SMM: . Runde NLB<br />

2.–25. Dresden: Olympiade<br />

5. SGM: 2. Runde<br />

6. SMM: Entscheidungsspiele NLB<br />

6. Team-Cup: Achtelfinal<br />

2 .–23. Open du Jura<br />

2 .–23. Lugano-Paradiso: Open<br />

22. Coupe <strong>Suisse</strong>: 2. Regionalrunde<br />

23. Schweizer Internetmeisterschaft:<br />

Final<br />

28.–30. Bulle: Open de la Gruyère<br />

28.– 0. 2. Vietnam: Jugend-Weltmeisterschaft<br />

U 0-U 8<br />

2 . Bern: Nationalliga-Versammlung<br />

2 . Bern: Sitzung der<br />

Turnierorganisatoren<br />

Dezember/décembre<br />

6. SGM: 3. Runde<br />

3. Coupe <strong>Suisse</strong>: 3. Regionalrunde<br />

4. Team-Cup: Viertelfinals<br />

26.–30. Zürich: Weihnachts-Open<br />

Ergänzungsvorschläge, Korrekturen<br />

und Termine von überregionalen<br />

Turnieren sind laufend,<br />

aber bis spätestens 30. November<br />

2007 schriftlich zu richten<br />

an «SSB-Agenda»-Redaktor<br />

Renzo Guarisco, Narzissenweg<br />

, 56 0 Wohlen, E-Mail: agenda@schachbund.ch.<br />

Später eingehende<br />

Termine können für die<br />

«SSB-Agenda 2008» nicht mehr<br />

berücksichtigt werden!<br />

Turnierdaten für den rollenden<br />

Terminkalender in der<br />

«<strong>Schweizerische</strong>n <strong>Schachzeitung</strong>»<br />

sind schriftlich zu richten<br />

an «SSZ»-Chefredaktor Dr. Markus<br />

Angst, Gartenstrasse 2,<br />

4657 Dulliken, Fax 062 2 5 33 73,<br />

E-Mail: ssz@schachbund.ch<br />

3


32<br />

Senioren<br />

Titisee: Germann<br />

knapp vor Illi<br />

uegb. Das erstmals im Schwarzwald<br />

ausgetragene Seniorenturnier<br />

vermochte 48 Teilnehmer(innen)<br />

zu mobilisieren und verlief<br />

spannend bis zum Schluss. Ein<br />

einziger Buchholz-Punkt trennte<br />

die beiden ELO-Favoriten Jo<br />

Germann (Wil/SG) und Hans-<br />

Jörg Illi (Rapperswil/SG). Beide<br />

gewannen fünf Partien und remisierten<br />

viermal. Jo Germann<br />

nahm oft volles Risiko und wurde<br />

dafür belohnt.<br />

Zwischenzeitlich lag Harry<br />

Siegfried (Hinteregg) mit fünf<br />

Siegen in Folge in Führung, verlor<br />

dann jedoch gegen Hans-Jörg<br />

Illi und in der Schlussrunde gegen<br />

den ebenfalls unbesiegten Dritten<br />

Paul Steiner (Müswangen). Die<br />

nächsten Verfolger – Hanspeter<br />

Weder (Altstätten), Ueli Eggenberger<br />

(Beatenberg) und Beat<br />

Abegg (Altdorf) – erzielten wie<br />

Harry Siegfried 6 Punkte. Pikantes<br />

Detail: Hanspeter Weder bot<br />

in der 8. Runde gegen Hans-Jörg<br />

Illi Remis, nachdem <strong>des</strong>sen Handy<br />

geklingelt hatte!<br />

Ein gutes Turnier gelang Alfred<br />

Hattich (Chur/5 Punkte/+45<br />

ELO). Die einzige Dame im Feld,<br />

Rosmarie Bombeli (Gattikon) erspielte<br />

sich 3 Punkte.<br />

Seniorenturnier in Titisee (D): . Jo Germann<br />

(Wil/SG) 7 aus (43). 2. Hans-Jörg Illi (Rapperswil/SG)<br />

7 (42). 3. Paul Steiner (Müswangen) 6½.<br />

4. Harry Siegfried (Hinteregg) 6 (43). 5. Hanspeter<br />

Weder (Altstätten) 6 (4 ). 6. Ueli Eggenberger<br />

(Beatenberg) 6 (40). 7. Beat Abegg (Altdorf)<br />

6 (37). 8. Kurt Haller (Reinach/BL) 5½ (40½). .<br />

Ernst Zindel (Zug) 5½ (3 ½). 0. Livio Mazzoni<br />

(Seon) 5½ (3 ½). . Stefan Vollmer (Reinach/<br />

BL) 5½ (3 ). 2. Karl Eggmann (Schönenberg)<br />

5½ (38½). 3. Marcel Lüthi (Hinwil) 5½ (35). 4.<br />

Carl-Friedrich Dübler (Au/ZH) 5½ (34½). 5.<br />

Walter Bornhauser (Therwil) 5. – 48 Teilnehmer.<br />

***<br />

Die Seniorenturniere 2008 (organisiert von<br />

den Schweizer Schach Senioren): 7.– 6.<br />

Januar Davos, 28. Januar – 7. Februar Zürich,<br />

0.– . März Bad Ragaz, 4.–23. April Weggis<br />

I, 28. April – 7. Mai Weggis II, 23. Juni – 2. Juli<br />

Adelboden, .–20. August Laax-Murschetg<br />

,22. September – . Oktober Titisee (D), 3.– 2.<br />

November Ascona.<br />

***<br />

Anmeldung und Infos: Karl Denzinger, Präsident<br />

SSS, Mörlerstr. 28, 8248 Uhwiesen, Tel.<br />

052 65 5 5 , E-Mail: kdenz@bluewin.ch,<br />

Internet: www.schach.ch/sss<br />

SMM, 8. Runde<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

Nationalliga B, Ost<br />

Srbija Zürich – Trubschachen 5:3 (Pikula<br />

– Th. Heinatz :0, Milosevic – Zimmermann<br />

½:½, Stankovic – Simon :0, Mikavica – Denoth<br />

½:½, Jovanovic – Haldemann :0, Rasovic<br />

– Lipecki 0: , Remetic – Widmer :0,<br />

Gordic – Wyss 0: ).<br />

Winterthur II – Tribschen 4:4 (Bucher<br />

– Strauss ½:½, Borner – Kaufmann 0: , Lang<br />

– Nideröst 0: , Nuri – Fischer 0: , Ballmer<br />

– Herzog ½:½, Zollinger – S. Rölli :0, Vogt<br />

– Riedener :0, Freuler – C. Rölli :0).<br />

Engadin – Nimzowitsch Zürich 2:6 (Lawitsch<br />

– Bajraktari :0, Brunold – Drechsler<br />

0: , Wyss – Fejzullahu 0: , Atlas – Haas :0,<br />

Arquint – Egli 0: , Schwab – Kalbermatter<br />

0: , Hasenohr – Nuri 0: , Nogler – Myers<br />

0: ).<br />

Bodan Kreuzlingen – Lenzburg 5:3 (Modler<br />

– Gantner :0, Knödler – Hindermann :0,<br />

Plüss – Backlund ½:½, Wildi – Walti ½:½,<br />

Mi. Schmid – Regez ½:½, Ammann – Ma.<br />

Schmid ½:½, Monteforte – Rodic :0, Kutruff<br />

– Bodmer 0: ).<br />

Zürich II – St. Gallen 3:5 (Vucenovic – Umansky<br />

0: , Jon. Rosenthal – Klings :0, Silberring<br />

– Leutwyler ½:½, Issler – M. Thaler<br />

0: , Walser – Mannhart 0: , Jung – Salerno<br />

0: , Rohrer – Rexhepi ½:½, Hänggi – Schmuki<br />

:0).<br />

Nationalliga B, West<br />

Therwil – Joueur Lausanne 4½:3½ (Häner<br />

– Renet 0: , Bühler – Lehtivaara ½:½, Wirz<br />

– Burnier :0, Seybold – Bekker-Jensen 0: ,<br />

Müller – Ouwehand 0: , Wittke – Epiney :0,<br />

Glanzmann :0 f., Spindler :0 f.).<br />

Reichenstein II – Genève 5½:2½ (Kamber<br />

– Mirallès ½:½, Heimann – Vuilleumier :0,<br />

Lutz – Gerber :0, Hund – Verheyden :0,<br />

Fischer – Kovacevic ½:½, Bräunlin – Gurtner<br />

½:½, Birchmeier – Di Minico ½:½, Fiedler<br />

– Duport ½:½).<br />

Echallens – Rössli Reinach/BL 4:4<br />

(Gheorghiu – Melkumjanc ½:½, Duratti –<br />

Danner 0: , Charmier – Dubeck :0, Bertola<br />

– Xheladini 0: , Sadéghi – Zenkic :0, Grillon<br />

– Ditzler 0: , Emini – Jud ½:½, Monthoux<br />

– Müller :0).<br />

Bern – Riehen II 5:3 (M. Lehmann – Herbrechtsmeier<br />

½:½, A. Lehmann – Rüfenacht<br />

½:½, Lombard – Bhend ½:½, Gast – Werner<br />

½:½, Jakob – Wiech 0: , Kupper – N. Grandadam<br />

:0, Kulczyk – Widmer :0, Hubschmid<br />

– Deubelbeiss :0).<br />

Biel II – Sion 5½:2½ (Robert – Gaulé ½:½,<br />

Leuba – Terreaux ½:½, Pytel – Vianin 0: ,<br />

Reich – Roduit ½:½, Wissmann – Riand :0,<br />

Probst – Bourban :0, Kudryatsev – Morand<br />

:0, Ri. Castagna :0 f.).


SMM, 9. Runde<br />

Nationalliga B, Ost<br />

Winterthur II – Srbija Zürich 5:3 (Bucher<br />

– Milosevic ½:½, Schauwecker – Stankovic<br />

½:½, R. Hirzel – Pikula 0: , Madjd-Pour<br />

– Mikavica ½:½, Borner – Rasovic :0, Lang<br />

– Jovanovic :0, Nuri – Gordic ½:½, Ballmer<br />

– Remetic :0).<br />

Bodan Kreuzlingen – Nimzowitsch Zürich<br />

3:5 (Wildi – Fejzullahu 0: , Knödler – Drechsler<br />

:0, Plüss – Cakir :0, Monteforte – Haas<br />

½:½, Schmid – Egli ½:½, Panek – Kalbermatter<br />

0: , Ammann – Myers 0: , Kutruff – Nuri<br />

0: ).<br />

St. Gallen – Trubschachen 3½:4½ (Umansky<br />

– Simon ½:½, Klings – Zimmermann<br />

½:½, Akermann – S. Widmer :0, Leutwyler<br />

– Denoth ½:½, Jenal – Lipecki ½:½, A. Thaler<br />

– Haldemann 0: , Schmuki – Rüegsegger<br />

½:½, Eisenbeiss – A. Widmer 0: ).<br />

Lenzburg – Zürich II 3½:4½ (Regez – Friedrich<br />

½:½, Hindermann – Joa. Rosenthal :0,<br />

Gantner – Vucenovic 0: , Walti – Jon. Rosenthal<br />

0: , Rodic – Silberring 0: , Bodmer<br />

– Hänggi :0, Backlund – Csajka ½:½,<br />

Schmid – Walser ½:½).<br />

Tribschen – Engadin 4½:3½ (Strauss – Lawitsch<br />

:0, Kaufmann – Atlas 0: , Nideröst<br />

– Wyss :0, Fischer – Habibi 0: , Hartmann<br />

– Risch :0, R. Rölli – Preziuso ½:½, Bellmann<br />

– Schwab :0, Herzog – Arquint 0: ).<br />

Schlussrangliste nach 9 Runden: . Nimzowitsch<br />

und Srbija je 3 (43/Stichkampf um<br />

den Aufstieg am . November in Zürich). 3.<br />

Winterthur II 2 (37). 4. Trubschachen<br />

(40½). 5. St. Gallen 0 (36½). 6. Bodan (37).<br />

7. Zürich II 7 (33½). 8. Tribschen 6 (3 ½). .<br />

Engadin 4 (30½/Absteiger). 0. Lenzburg 3<br />

(27½/Absteiger).<br />

Nationalliga B, West<br />

Rössli Reinach/BL – Joueur Lausanne<br />

3:5 (Melkumjanc – Tschernuschewitsch 0: ,<br />

Xheladini – Lehtivaara :0, Ammann – Sermier<br />

0: , Dubeck – Burnier ½:½, Ditzler – Ch.<br />

Lamoureux ½:½, Vesin 0: f., Müller – I. Lamoureux<br />

½:½, Zenkic – Epiney ½:½).<br />

Sion – Reichenstein II 1½:6½ (Vianin – Heimann<br />

0: , Terreaux – Kamber 0: , Gaulé – V.<br />

Riff ½:½, Roduit – Lutz 0: , Riand – Bräunlin<br />

0: , Bourban – Birchmeier 0: , C. Philippoz<br />

– Meier 0: , Mauron :0 f.).<br />

Therwil – Bern 3½:4½ (Mäser – Lombard<br />

½:½, Häner – Kolly 0: , Bühler – M. Lehmann<br />

0: , Wirz – Jakob 0: , Seybold – Neuenschwander<br />

½:½, Göttin – Kellenberger :0,<br />

Matovic – Kulczyk ½:½, Müller – Trefzer :0).<br />

Genève – Echallens 5½:2½ (Mirallès<br />

– Gheorghiu ½:½, Vuilleumier – Pinol ½:½,<br />

Kovacevic – Charmier :0, Gerber – Grillon<br />

:0, Di Minico – Lopez ½:½, Verheyden<br />

– Emini 0: , Gurtner – Joller :0, Fabre – A.<br />

Meylan :0).<br />

Riehen II – Biel II 8:0 f.<br />

Birsecker<br />

Neujahrsturnier<br />

3.–6. Januar 2008<br />

Infos:<br />

bruno.zanetti@skbirseck.ch<br />

www.skbirseck.ch<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

Schlussrangliste nach 9 Runden: . Joueur<br />

6 (50½/Aufsteiger). 2. Reichenstein II 4<br />

(44). 3. Genève 2 (38½). 4. Bern (38). 5.<br />

Therwil 0 (38½). 6. Rössli (3 ). 7. Riehen II<br />

7 (34½). 8. Echallens 7 (33). . Biel II 4 (25½/<br />

Absteiger). 0. Sion 0 ( 8½/Absteiger).<br />

SMM, Aufstiegsspiele<br />

1. Liga/Nationalliga B<br />

Frauenfeld – Baden 3:5 (Rapparlie – Klundt<br />

0: , Zambo – Bouclainville 0: , Zülle – Düssel<br />

½:½, Vogelbacher – Adamantidis ½:½,<br />

Zichanowicz – W. Brunner ½:½, Säring<br />

– Milosevic 0: , Just – Eidinger :0, Tikvic<br />

– Schneider ½:½).<br />

Wollishofen II – Wettswil 5:3 (Umbach –<br />

Christen ½:½, Th. Wyss – M. Hug 0: , Eschmann<br />

– Klee :0, Good – Heldner :0, Albisetti<br />

– E. Wyss :0, Gavrilova – Köchli ½:½,<br />

Lapp – Lenzhofer :0, Suter – Glur 0: ).<br />

Fribourg – Solothurn 3:5 (Edöcs – L. Muheim<br />

0: , Y. Deschenaux – Schwägli 0: ,<br />

Mauron – Flückiger ½:½, Cruceli – S. Muheim<br />

0: , Schneuwly – Dimic ½:½, Schaub<br />

– Villanyi :0, Gobet – Fischer 0: , Köstinger<br />

– M. Muheim :0).<br />

Olten – Grand Echiquier Lausanne 3½:4½<br />

(Hohler – Racloz ½:½, Reist – Segura 0: ,<br />

Monnerat – Leresche ½:½, Dutoit – Bur ½:½,<br />

Meier – Cochet ½:½, Gubler – Laurella 0: ,<br />

Zorko – Monteverde :0, Schenker – Chauvin<br />

½:½). – Olten steigt als knappster Verlierer<br />

wegen <strong>des</strong> Rückzugs von Sorab aus der<br />

Nationalliga A ebenfalls auf.<br />

2./1. Liga<br />

Buchs/SG – Réti Zürich 2½:3½ (Scheffknecht<br />

– Kriste 0: , Neuberger – Wüthrich<br />

0: , Göldi – Wyler :0, Guller – Walpen 0: ,<br />

Huber – Schnelli :0, Rotfuss – Baumann<br />

½:½).<br />

Baden II – Rheintal 2½:3½ (Stanislav<br />

– Schmid 0: , Z’Berg – Wittwer ½:½, Wintner<br />

– Sandholzer 0: , Holzhaus – Weder :0, P.<br />

Meier – Frei :0, K. Meier – Zoller 0: ).<br />

Wollishofen III – Mendrisio II 3:3/7:14<br />

Brettpunkte (G. Kradolfer – Karl 0: , Douguet<br />

– Astengo 0: , Kambor – Bertazzo<br />

:0, D. Kradolfer – Pedrini 0: , Schultheiss<br />

– Schafer :0, Schott – Lundmark :0).<br />

Springer Zürich – Musegg Luzern 5:1 (Kuchen<br />

– Dobias :0, Meier – Joller :0, Giordanengo<br />

– Schweizer ½:½, Emch – Tenz :0,<br />

Koch – Züsli :0, Tarnutzer – Eichenberger<br />

½:½).<br />

Birsfelden/Beider Basel – Trubschachen<br />

II 5:1 (Dobosz – Si. Thuner :0, Budisin<br />

– Moser ½:½, Gierth – Wyss :0, Bojic – St.<br />

Thuner :0, Imhof – Widmer ½:½, Jovanovic<br />

– Felder :0).<br />

Düdingen – Amateurs Genève 3:3/8½:12½<br />

(Bürgy – Matsuo 0: , Tremp – Pivard ½:½,<br />

Mottas – Guibentif ½:½, Messer – Dajakaj<br />

:0, Ruch – Hedri 0: , Müller – Liu :0).<br />

Bois-Gentil Genève III – Neuchâtel 3½:2½<br />

(Galeno – Schwarz ½:½, Kupalov – Besson<br />

½:½, Jagstaidt – Del Val 0: , De La Rosa<br />

– Porret ½:½, Stenz – Abbet :0, Berger<br />

– Muriset :0).<br />

Riehen III – Riehen IV nicht ausgetragen<br />

(ein Team von Riehen steigt auf).<br />

Zusätzliches Aufstiegsspiel der beiden<br />

knappsten Verlierer wegen <strong>des</strong> Rückzugs<br />

von Sorab aus der Nationalliga A<br />

(10. November in Olten): Düdingen – Wollishofen<br />

III.<br />

4 mit 7 aus 7<br />

ma. Vier Spieler (Vorjahr:<br />

fünf) holten in den unteren Ligen<br />

der SMM das Maximum<br />

von 7 Punkten aus sieben<br />

Runden: der 35-jährige Ivo<br />

Bürgy (Düdingen/2. Liga),<br />

der 67-jährige Peter Märki<br />

(Therwil/3. Liga), der 38-jährige<br />

André Wespi (Goldau-<br />

Schwyz/3. Liga) und der 54jährige<br />

Beat Wild (Thun/4.<br />

Liga). Acht Spieler (Vorjahr:<br />

sechs) totalisierten 6½ aus 7,<br />

13 Spieler (Vorjahr: zehn) kamen<br />

auf 6 aus 6.<br />

6 aus 6 erreichte in der<br />

4. Liga auch die 13-jährige<br />

Charline Grillon (Echallens)<br />

als beste Vertreterin <strong>des</strong> weiblichen<br />

Geschlechts. Ein 100-<br />

Prozent-Resultat verpasste sie<br />

nur, weil sie in der 7. Runde<br />

noch eine 2.-Liga-Partie<br />

spielte und diese verlor.<br />

7 aus 7 (4)<br />

2. Liga (1): Ivo Bürgy (Düdingen).<br />

3. Liga (2): Peter Märki (Therwil), André<br />

Wespi (Goldau-Schwyz).<br />

4. Liga (1): Beat Wild (Thun).<br />

6½ aus 7 (8)<br />

2. Liga (3): Jean-Pierre Z’Berg (Baden),<br />

Daniel Kuchen (Springer), Stanislav Budisin<br />

(Birsfelden/Beider Basel).<br />

3. Liga (4): Paul Bosshard (Winterthur),<br />

Karl Brunner (Aadorf), Nysret Krasniqi<br />

(Emmenbrücke), Bernard Nappez (Ajoie).<br />

4. Liga (1): Vitomir Jedrinovic (Solothurn).<br />

6 aus 6 (13)<br />

1. Liga (1): Nuhi Jashari (Luzern).<br />

2. Liga (2): Stanislav Valencak (Baden),<br />

Guido Neuberger (Buchs).<br />

3. Liga (5): Alfons Lampart (Schötz), Rolf<br />

Zahner (Steckborn), Daniel Meyer (Lenzburg),<br />

Robert Stuart (Rössli), Martin Forster<br />

(Winterthur).<br />

4. Liga (5): Glenn Petr, Alan Berset (beide<br />

Zürich), Simon Stoeri (Payerne), Leo Germann<br />

(IBM), Daniel Muster (Letzi).<br />

6 aus 7 (17)<br />

1. Liga (5): Walter Stegmaier (Olten),<br />

Thomas Wyss (Wollishofen), Udo Düssel<br />

(Baden), Alec Salvetti, Aurelio Colmenares<br />

(beide Bianco Nero).<br />

2. Liga (2): Klaus Goldschmid (Höngg),<br />

Patrick Jagstaidt (Bois-Gentil).<br />

3. Liga (6): Andreas Zahnd (Zollikofen),<br />

Jes Caspersen (Stäfa), Pierre Bechtel<br />

(Bois-Gentil), Paul Businger (Steckborn),<br />

Sven Kägi (Winterthur), Peter Müller<br />

(Frauenfeld).<br />

4. Liga (4): Charline Grillon (Echallens),<br />

Edi Ramp (Schachkooperative), Achim<br />

Schafer (Düdingen), Roland Enderli (Zollikon).<br />

33


34<br />

3./2. Liga<br />

Winterthur VI – Nimzowitsch Zürich IV 2:4.<br />

Winterthur IV – Frauenfeld II 2½:3½. Winterthur<br />

V – Pfäffikon/ZH II 4½: ½. Stäfa – Oberglatt<br />

5½:½. Réti Zürich III – Réti Zürich II<br />

3½:2½. Nimzowitsch Zürich III – Srbija Zürich<br />

II 4½: ½. Emmenbrücke – Reichenstein III<br />

½:5½. Lenzburg II – Freiamt 2:4. Gundeldingen<br />

– Reichenstein IV 3½:2½. Therwil II – Birseck<br />

III 3:3 ( 0½: 0½/Stichkampf: 5: ). Ajoie<br />

– Mett-Madretsch 2½:3½. Köniz-Bubenberg<br />

– Martigny II 4:2. Monthey – Spiez 3:3 (7: 4).<br />

Vevey II – Romont 5½:½. St-Blaise – Genève<br />

IV 3½:2½. Kirchberg/BE – Kirchberg/BE II<br />

nicht ausgetragen (ein Team von Kirchberg<br />

steigt auf).<br />

4./3. Liga<br />

Bodan Kreuzlingen III – Gonzen II 6:0. Wil/<br />

SG IV – Uzwil 6:0. Herisau – Winterthur X<br />

3½:2½. Illnau-Effretikon – Winterthur VIII 4:2.<br />

Letzi Zürich – Glarus II 5½:½. Letzi Zürich II<br />

– Wollishofen VI 2:4. IBM Zürich – Höngg II<br />

4:2. Baden V – Réti Zürich V 4:2. Winterthur<br />

VII – EW Zürich II :5. Zürich IV – Baden VI<br />

5: . Schachkooperative Zürich – Zurzach<br />

4:2. Oftringen – Tribschen III 3½:2½. Cham II<br />

– Wolfwil 3½:2½. Baar – Rontal 5: . Olten IV<br />

– Altdorf 2:4. Pfeffingen – Sorab Basel II 4:2.<br />

Bâloise Basel – Frenkendorf 3½:2½. Roche<br />

Basel II – Jura III 4:2. Echiquier Bruntrutain<br />

Porrentruy III – Birsfelden/Beider Basel II<br />

4½: ½. Trubschachen III – Schwarz-Weiss<br />

Bern IV 4½: ½. Solothurn II – Thun IV 4:2.<br />

Münsingen – La Tour 4:2. Yverdon-les-Bains<br />

– Bantiger Ostermundigen 4½: ½. Fribourg<br />

VI – Montreux 3:3 ( : 0). Crans-Montana<br />

– Payerne III 3:3 (8: 3). Echallens IV – Ecole<br />

d’<strong>Echecs</strong> Genève 5½:½. Prilly II – Sarrazin<br />

3:3 ( : 0). Lignon-Vernier II – Lignon-Vernier<br />

III 3: (nur an 4 Brettern gespielt). Plainpalais<br />

Genève II – Morges 2½:3½. Engadin<br />

II, HSK Solothurn und Wasseramt steigen<br />

direkt auf.<br />

Die Sieger steigen auf.<br />

SMM, Abstiegs-Entscheidungsspiel<br />

3. Liga<br />

Nordwest I: Novartis – Zofingen 4:2 (Zofingen<br />

steigt ab).<br />

SMM, Schlussranglisten der unteren<br />

Ligen<br />

2. Liga<br />

Ost I: . Buchs 2 (27½). 2. Rheintal 2<br />

(25½). 3. Wil 0 (24½). 4. Flawil 8 (22). 5. Glarus<br />

5 (22½). 6. Rapperswil-Jona 4 ( ½). 7.<br />

St. Gallen 3 ( 5). 8. Herrliberg 0 ( ½).<br />

Ost II: . Baden 2 (2 ½). 2. Réti (28½).<br />

3. Wil 0 (24). 4. Dübendorf 8 (25). 5. Glattbrugg<br />

6 ( 7½). 6. Chessflyers 4 ( 2½). 7.<br />

Riesbach 3 ( 5). 8. Wollishofen ( 6).<br />

Zentral I: . Wollishofen (27½). 2. Musegg<br />

(24). 3. Wettingen-Spreitenbach (22). 4.<br />

Wädenswil 7 (24). 5. Höngg und UBS je 5<br />

( ). 7. Baden 5 ( 8). 7. 8. Luzern 3 ( 4½).<br />

Zentral II: . Springer 3 (26½). 2. Mendrisio<br />

(30). 3. Bellinzona 8 (24½). 4. Lodrino<br />

8 (22). 5. Cham 6 (20½). 6. Zimmerberg 3<br />

( 6½). 7. Tribschen 3 ( 4½). 8. Rüti 2 ( 3½).<br />

Nordwest I: . Birsfelden/Beider Basel 4<br />

(33). 2. Riehen 0 (23½). 3. Roche 0 (2 ½).<br />

4. Rössli 6 ( ½). 5. Brugg 6 ( ). 6. Novartis<br />

4 ( ½). 7. Birseck 4 ( 8½). 8. BVB 2 ( 3½).<br />

Nordwest II: . Riehen 2 (30½). 2. Trubschachen<br />

2 (30). 3. Schwarz-Weiss Bern<br />

(30½). 4. Basel 7 (2 ). 5. Echiquier Bruntrutain<br />

Porrentruy 6 ( 5). 6. Bümpliz 4 ( 7). 7.<br />

Simme 4 ( 6½). 8. Grenchen 0 (7½).<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

West I: . Düdingen 4 (32). 2. Neuchâtel<br />

0 (25). 3. Fribourg 8 (24). 4. Bois-Gentil 7<br />

(22½). 5. Echallens 6 (22½). 6. Sierre 6 ( 6).<br />

7. Grenchen 5 ( 8). 8. Sion 0 (8).<br />

West I: . Bois-Gentil 2 (28½). 2. Amateurs<br />

0 (27½). 3. Prilly und Genève je 8 (22½). 5.<br />

Grand Echiquier 7 (2 ½). 6. Nyon 6 ( 8). 7.<br />

Lignon-Vernier 5 ( 7). 8. Plainpalais 0 ( 0½).<br />

3. Liga<br />

Ost I: . Winterthur 3 (3 ½). 2. Frauenfeld<br />

(27½). 3. Chur (26). 4. Thal 7 (22). 5.<br />

Gonzen 6 ( ½). 6. Kosova 6 ( ). 7. Romanshorn<br />

3 ( 5). 8. St. Gallen 0 (7).<br />

Ost II: . Winterthur 3 (2 ). 2. Nimzowitsch<br />

(24½). 3. Steckborn 0 (27½). 4. Schaffhausen/Munot<br />

8 (26). 5. Réti 6 ( 8). 6. St.<br />

Gallen 4 ( 7). 7. Rapperswil-Jona 3 ( 6). 8.<br />

Chur 0 ( 0).<br />

Ost III: . Winterthur 4 (35½). 2. Embrach<br />

8 (2 ½). 3. Oberglatt 8 (2 ). 4. Glattbrugg 7<br />

(2 ½). 5. Wil 7 (20½). 6. Aadorf 6 ( ). 7. Dübendorf<br />

4 ( 6). 8. Chessflyers 2 ( 3).<br />

Ost IV: . Stäfa 4 (2 ½). 2. Pfäffikon<br />

(26½). 3. Zimmerberg 0 (23½). 4. Höfe 8<br />

(27). 5. Säuliamt und Langnau a/A je 4 ( 5).<br />

7. Wädenswil 3 ( 7). 8. Andelfingen 2 ( 4½).<br />

Zentral I: . Réti 4 (33). 2. Srbija 2 (25).<br />

3. EW Zürich 0 (26). 4. Dietikon 5 (2 ½). 5.<br />

UBS 5 ( 6½). 6. Brugg 4 ( 3½). 7. Baden 3<br />

( 6). 8. Springer 2 ( 4½).<br />

Zentral II: . Réti und Nimzowitsch je 0<br />

(26). 3. Zug 7 (22½). 4. Chiasso 6 (22½). 5.<br />

Bellinzona 6 ( 8½). 6. Locarno 5 ( ½). 7.<br />

Wollishofen 4 ( 7½). 8. Lugano 4 ( 5½). – Lugano<br />

nach zwei Forfaitniederlagen zwangsrelegiert.<br />

Zentral III: . Emmenbrücke 3 (3 ). 2. Freiamt<br />

(28½). 3. Goldau-Schwyz 8 (2 ½).<br />

4. Lenzburg 8 (20). 5. Döttingen-Klingnau 7<br />

(2 ). 6. Schötz 5 ( 7½). 7. Aarau 3 ( 5). 8.<br />

Musegg 0 ( 3½).<br />

Zentral IV: . Lenzburg 4 (34). 2. Reichenstein<br />

2 (3 ½). 3. Aarau 8 (22½). 4. Olten 7<br />

(25). 5. Jura 7 (23). 6. Basel 5 ( 4). 7. Birseck<br />

2 ( 3). 8. Neu-Allschwil (5).<br />

Nordwest I: . Gundeldingen 2 (25). 2. Birseck<br />

(26). 3. Liestal 8 (20). 4. Olten 7 (22).<br />

5. Therwil 6 (20). 6. Novartis II 5 ( 8½/4:2-<br />

Sieg im Abstiegs-Entscheidungsspiel). 7.<br />

Zofingen 5 ( 8½). 8. Pratteln 4 ( 8).<br />

Nordwest II: . Therwil 3 (3 ½). 2. Basel<br />

(24). 3. Reichenstein 8 (20½). 4. Rössli 7<br />

(23½). 5. Riehen 6 (22). 6. Rhy 6 (20½). 7. Zofingen<br />

5 ( 5½). 8. Novartis 2 ( 0½).<br />

Nordwest III: . Ajoie (25½). 2. Kirchberg<br />

(2 ). 3. Jura 8 (26½). 4. Biel 8 (23½). 5.<br />

Court 8 (2 ½). 6. Burgdorf 7 (22). 7. Entlebuch<br />

3 ( ½). 8. Bern 2 ( 5½).<br />

Nordwest IV: . Kirchberg 3 (30). 2. Mett-<br />

Madretsch 2 (2 ). 3. Schwarz-Weiss Bern<br />

(28½). 4. Biel 8 (2 ½). 5. Val-de-Ruz 6<br />

( ½). 6. Tramelan 3 ( 7½). 7. Belp 3 ( 5). 8.<br />

Court 0 (7).<br />

West I: . Köniz-Bubenberg (26). 2. Spiez<br />

0 (24½). 3. Zollikofen (24). 4. Thun 7 (22).<br />

5. Bern 6 ( 8½). 6. Biel 6 ( 7½). 7. Fribourg 4<br />

( ½). 8. Simme 3 ( 6).<br />

West II: . Monthey 3 (2 ½). 2. Martigny 7<br />

(20). 3. Bern 7 (20). 4. Bois-Gentil 7 ( ½).<br />

5. Brig 6 (22½). 6. Fribourg 6 (2 ). 7. Bulle 6<br />

( 7½). 8. Payerne 4 ( 7½).<br />

West III: . Echallens 2 (28½). 2. St-Blaise<br />

2 (26½). 3. Romont 7 (2 ½). 4. Joueur 6<br />

(22½). 5. Payerne 6 ( 8). 6. Neuchâtel 5 ( ).<br />

7. Fribourg 4 ( 8). 8. Bagnes 3 ( 4).<br />

West IV: . Bois-Gentil 0 (28½). 2. Vevey<br />

(22). 3. Genève 8 (24½). 4. Joueur 8 (22). 5.<br />

Amateurs 7 (20½). 6. Ville 6 ( ). 7. Grand<br />

Echiquier 4 ( 7½). 8. Echiquier Romand 2<br />

( 4).<br />

4. Liga<br />

Ost I: . Engadin 2 (28½). 2. Prättigau 5<br />

( ½). 3. Gonzen 4 ( ½). 4. Bodan 3 ( 2½).<br />

Ost II: . Bodan 2 (28). 2. Schaffhausen/<br />

Munot 8 (20). 3. Winterthur 4 ( 7). 4. Wil 0<br />

(7).<br />

Ost III: . Wil (2 ). 2. Winterthur 8 (23). 3.<br />

Bodan 6 ( 8½). 4. Romanshorn ( ½).<br />

Ost V: . Illnau-Effretikon 2 (3 ). 2. Glarus<br />

6 ( 6). 3. Kaltbrunn 5 ( 3). 4. Toggenburg<br />

( 2).<br />

Ost VI: . Letzi 2 (26). 2. Winterthur 7<br />

( ½). 3. Illnau-Effretikon 5 ( 5½). 4. Pfäffikon<br />

0 ( ).<br />

Ost VII: . Letzi (26½). 2. Höngg 5 ( 8). 3.<br />

IBM 4 ( 4½). 4. Schlieren 4 ( 3).<br />

Ost VIII: . IBM 2 (28). 2. Wollishofen 8<br />

( ½). 3. Dübendorf 4 ( 6). 4. Embrach 0<br />

(8½).<br />

Ost IX: . Schachkooperative 2 (32). 2.<br />

Zimmerberg 0 (27). Réti 0 (22). 4. Zollikon<br />

(22½). 5. Wettswil 6 (20). 6. EW Zürich 4<br />

( 8½). 7. Stäfa 4 ( 7). 8. UBS ( ).<br />

Zentral I: . Baden 2 (30). 2. Zurzach 8<br />

( 8). 3. Freiamt 4 ( 6). 4. Muhen 0 (8).<br />

Zentral II: . Winterthur 8 (25). 2. Baden 8<br />

(2 ). 3. Zürich 4 ( 3). 4. Wollishofen 2 ( ).<br />

Zentral III: . Zürich 2 (2 ). 2. EW Zürich<br />

8 (20½). 3. Rapperswil-Jona 2 ( 0½). 4. Rüti<br />

( 2).<br />

Zentral IV: . Oftringen 0 (23½). 2. Wolfwil<br />

6 ( 7). 3. Olten 6 ( 6). 4. Aarau 2 ( 5½).<br />

Zentral V: . Cham 2 (25). 2. Tribschen<br />

6 ( 7). 3. Bianco Nero 4 ( 6). 4. Freiamt 2<br />

( 4).<br />

Zentral VII: . Olten 8 (20). 2. Rontal 8 ( 8½).<br />

3. Freiamt 6 ( 8½). 3. 4. Baar 2 ( 5).<br />

Nordwest I: . Pfeffingen 2 (23½). 2. Frenkendorf<br />

6 ( 8). 3. Muttenz 5 ( 7½). 4. Liestal<br />

( 3).<br />

Nordwest II: . Bâloise (2 ½). 2. Sorab<br />

7 (20). 3. Gundeldingen 7 ( ). 4. Roche<br />

( ½).<br />

Nordwest III: . Roche 2 (32). 2. Birsfelden/Beider<br />

Basel 8 (23). 3. Birseck 8 (22½).<br />

4. Neu-Allschwil 6 (20½). 5. Laufental-Thierstein<br />

4 ( 5). 6. Therwil 2 (7). 7. Rössli (5).<br />

West I: . HSK Solothurn 8 (20). 2. Wasseramt<br />

7 ( ). 3. Solothurn 6 ( ). 4. Grenchen<br />

3 ( 4).<br />

Tournois Nyon<br />

Centre commercial de Signy<br />

2 février 2008:<br />

Tournoi juniors et seniors<br />

De 09h45 à 17h00<br />

Très beaux prix pour tous!<br />

Inscription: Fr. 15.–<br />

Délai d’inscription:<br />

2 février, 09h30<br />

1 février 2008:<br />

Grand tournoi blitz<br />

Inscription: Fr. 10.–<br />

Délai d’inscription:<br />

1 février, 18h15<br />

1 ère ronde: 18h30. Fin: 21h00<br />

Renseignements et inscriptions:<br />

www.echecs-nyon.ch<br />

Tél. 022 776 94 08


West II: . Trubschachen 2 (28). 2. Thun<br />

8 (24½). 3. Schwarz-Weiss Bern 2 ( ½). 4.<br />

Bümpliz ( 0).<br />

West III: . Solothurn 3 (2 ½). 2. Schwarz-<br />

Weiss Bern 0 (26½). 3. Köniz-Bubenberg 8<br />

(2 ). 4. SK Biel 8 ( ½). 5. Thun 6 ( ½). 6.<br />

Trubschachen 5 ( 7½). 7. Langenthal 4 ( ).<br />

8. Biel 2 ( 5½).<br />

West IV: . Münsingen (25½). 2. Bantiger<br />

I 6 (22). 3. Köniz-Wabern 5 ( 7). 4. Bantiger<br />

II 2 (7½).<br />

West V: . Yverdon-les-Bains (25). 2.<br />

Renens 8 (2 ½/renonce sur le jeu de promotion).<br />

3. La Tour 4 ( 4). 4. Romont ( ½).<br />

West VI: . Düdingen 0 (26½). 2. Fribourg 8<br />

(24). 3. Payerne 6 ( ½). 4. Bulle -2 (2).<br />

West VII: . Crans-Montana 8 (24½). 2.<br />

Montreux 6 ( 7). 3. Martigny 5 ( 4½). 4.<br />

Monthey 4 ( 5).<br />

West VIII: . Echallens 0 (26½). 2. Sarrazin<br />

0 (25). 3. Areuse 8 (22½). 4. Val-de-Travers<br />

8 (22). 5. Joueur 3 ( 4½). 6. Grand Echiquier<br />

2 ( 0½). 7. Vevey 0 (5).<br />

West IX: . Prilly 2 (2 ). 2. Ecole d’<strong>Echecs</strong><br />

6 (20). 3. Genève 3 ( 5). 4. Nyon (8).<br />

West X: . Lignon-Vernier 2 (27). 2. Morges<br />

0 (26). ECGPS 6 (20). 4. Nyon 6 ( 7½). 5.<br />

Bois-Gentil 4 ( 7½). 6. Guy Otine 2 ( ). 7.<br />

Amateurs 0 ( ).<br />

Schlussranglisten der Sechser-Gruppen siehe<br />

«SSZ» 8/07<br />

SGM, 1. Runde<br />

1. Bun<strong>des</strong>liga<br />

Wollishofen – Birsfelden/Beider Basel 3:5<br />

(Hochstrasser – Pikula 0: , Mäser – Costa<br />

0: , Gähler – Filipovic 0: , Fierz – Milosevic<br />

:0, Umbach – Siegel :0, Good – Partos<br />

0: , Kradolfer – Scherer 0: , Bohnenblust<br />

– Gierth :0).<br />

Nimzowitsch – N.N. Bern 3½:4½ (Vulevic<br />

– Kurmann ½:½, Züger – Sutter ½:½, M. Hug<br />

– Lötscher ½:½, Cakir – Räber :0, Csajka<br />

– Georg 0: , Drechsler – Zimmermann ½:½,<br />

Haas – Denoth ½:½, Hohler – Widmer 0: ).<br />

Lugano – Equipe Valais 3:5 (Castaldo<br />

– Lazarew ½:½, Aranovitch – Zenklusen 0: ,<br />

Profumo – Carron 0: , Pace – Terreaux :0,<br />

Boschetti – Nüesch 0: , Lepori – Gaulé ½:½,<br />

Marcoli – Beney :0, Schneider – Vianin<br />

0: ).<br />

Winterthur – Basler Verkehrsbetriebe 2:6<br />

(Ballmann – Pfrommer :0, Schauwecker –<br />

Heimann 0: , Huss – Herbrechtsmeier ½:½,<br />

Gattenlöhner – Werner 0: , Bucher – Habibi<br />

0: , Borner – Stankovic 0: , Nuri – Erismann<br />

½:½, Lang – Pérez 0: ).<br />

2. Bun<strong>des</strong>liga, Zone A<br />

Nyon – Fribourg 5½:2½ (Guex – Jacot ½:½,<br />

Duratti – Schneuwly ½:½, Charmier – Burnier<br />

:0, Bieri – Cruceli ½:½, Steiner – Mauron<br />

½:½, Gendre – B. Deschenaux :0, Vilaseca<br />

– Gobet :0, Bogousslavsky – Ducrest ½:½).<br />

Lyss-Seeland – Echiquier Bruntrutain<br />

Porrentruy 4½:3½ (Kaenel – Sokolow 0: ,<br />

Radt-Potjer – Hassler ½:½, Ermeni – Furrer<br />

:0, Vonlanthen – Deschler :0, Meyer<br />

– Staub ½:½, L. Rindlisbacher – Montavon<br />

0: , J. Rindlisbacher – Burgy :0, Pantillon<br />

– Cé. Desboeufs ½:½ ).<br />

Niederrohrdorf – Schwarz-Weiss Bern<br />

4:4 (Kühn – Klauser ½:½, Weindl – Rufener<br />

½:½, Weigand – Kappeler :0, Schaufelberger<br />

– Brönnimann 0: , Gantner – Curien :0,<br />

Eidinger – Andrist ½:½, Müller – Haack ½:½,<br />

Rodic – Li 0: ).<br />

Aarau – Riehen 4:4 (Regez – Rüfenacht :0,<br />

M. Thaler – Giertz 0: , Schmid – Schwiers-<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

kott ½:½, Backlund – Thier ½:½, Gruner<br />

– Wirz ½:½, Gloor – Stolle ½:½, Klein – Pfau<br />

½:½, Klaus – Balg ½:½).<br />

2. Bun<strong>des</strong>liga, Zone B<br />

Niederrohrdorf II – Réti Zürich 4:4 (Keller<br />

– Kriste ½:½, W. Brunner – R. Rölli :0, Bouclainville<br />

– Wüthrich :0, Valencak – Herfort<br />

0: , Z’Berg – Berger ½:½, P. Meier – Schnelli<br />

0: , Meyer – Elsener ½:½, K. Meier – Siegel<br />

½:½).<br />

Rheintal – Wil 7:1 (Bezler – Scheffknecht<br />

:0, Schmid – Näf ½:½, Doskocil – Klocker<br />

:0, Fröwis – Germann :0, Frick – H. Karrer<br />

:0, Mrsic – Juen ½:½, Potterat – Douguet<br />

:0, Sandholzer – Kessler :0).<br />

Wetzikon – Bianco Nero Lugano 2½:5½<br />

(Hugentobler – Salvetti :0, C. Mäder – Colmenares<br />

0: , Tscherrig – Ranieri ½:½, Scheidegger<br />

– Antognini 0: , Singeisen – Saccona<br />

½:½, Mülli – Astengo ½:½, D. Mäder<br />

– Bertazzo 0: , Lang – Botta 0: ).<br />

Nimzowitsch – St. Gallen 5½:2½ (Wildi<br />

– Mannhart :0, Schmid – Leutwyler ½:½,<br />

Dell’Agosti – Klings ½:½, Nabavi – A. Thaler<br />

½:½, Salerno 0: f., Myers – Redzepi :0, Nuri<br />

– Schmuki :0, Schwab – Schmidt :0).<br />

1. Regionalliga<br />

Zone A: Guy Otine – Equipe Valais 2:4.<br />

Kirchberg – Biel 4:2. La Chaux-de-Fonds<br />

– Bern 4½: ½. Wasseramt – La Berôche 5: .<br />

Zone B: Basel – Schönenwerd-Gösgen<br />

4½: ½. Jura – Winterthur ½:4½. Olten – Birseck<br />

½:4½. Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />

– BVB 4:2.<br />

Zone C: Brugg – Musegg 4½: ½. Schaffhausen/Munot<br />

– Winterthur 2½:3½. Springer/<br />

Sihlfeld – Nimzowitsch 4½: ½. Zug – Wettingen-Spreitenbach<br />

3:3.<br />

Zone D: Weinfelden – Gonzen 2½:3½. Winterthur<br />

– Rapperswil-Jona 3:3. Wollishofen<br />

– Wil 4½: ½. Zürich – Bodan ½:4½.<br />

2. Regionalliga<br />

Zone A: Bümpliz – La Chaux-de-Fonds<br />

½:3½. Schwarz-Weiss Bern – Köniz-Wabern<br />

4½:½. Ins – Fribourg 2½:2½. St-Blaise<br />

– Neuchâtel ½:3½.<br />

Zone B: Lyss-Seeland – Fribourg 5:0. Simme<br />

– Worb 2:3. Bern – Gurten ½:3½. Zollikofen<br />

– Thun 3½: ½.<br />

Zone C: BVB – Kirchberg 3:2. Basel-Post<br />

– Riehen 3:2. Mett-Madretsch – Birsfelden/<br />

Beider Basel 2½:2½. Therwil – Burgdorf 3:2.<br />

Zone D: BVB – Aarau 5:0. Freiamt – Luzern<br />

4: . Frick – Entlebuch 4: . Wolfwil – Musegg<br />

4½:½.<br />

Zone E: Niederrohrdorf – Dietikon 2½:2½.<br />

Unterlimmattal – Emmenbrücke :4. Winterthur<br />

– Zug 2:3. Wollishofen – EW Zürich 2:3.<br />

Zone F: Nimzowitsch – Wil 2½:2½. Wollishofen<br />

– Bodan 2:3. Srbija/Gligoric – Illnau-<br />

Effretikon 3:2.<br />

Zone G: Buchs – Toggenburg 2:3. Degersheim<br />

– Engadin ½:4½. Thal – Wetzikon 3:2.<br />

3. Regionalliga<br />

Zone A: Grand Echiquier – Cavaliers Fous<br />

3: . Monthey – La Berôche 3: .<br />

Zone B: Martigny – Brig :3. Sierre – Le<br />

Levron 2:2.<br />

Zone C: Areuse – La Béroche 3: . Düdingen<br />

– Biel ½:3½. Neuchâtel – Brügg 3: . St-Blaise<br />

– La Chaux-de-Fonds ½:2½.<br />

Zone D: Martigny – Simme 3½:½. Spiez<br />

– Sierre 0:4.<br />

Zone E: Schwarz-Weiss Bern – Gurten 3: .<br />

Bern – Münsingen 3: . Spiez – Bantiger 3: .<br />

Worb – Simme 3: .<br />

Zone F: Grenchen – Belp 3: . Zollikofen<br />

– Köniz-Bubenberg 0:4.<br />

Zone G: Birseck – Therwil 2½: ½. Jura<br />

– Echiquier Bruntrutain Porrentruy :3. Rhy<br />

– Riehen :3. Wasseramt – SK Biel 3: .<br />

Zone H: Birseck – Langenthal 2½: ½. Jura<br />

IV – Jura III 4:0. Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />

– SK Biel :3.Rhy – Basel 2:2.<br />

Zone I: Jura – Schönenwerd-Gösgen 3: .<br />

Wasseramt – Langenthal ½:2½. Wolfwil<br />

– SK Biel 0:4.<br />

Zone J: Cham – Emmenbrücke 3½:½. Luzern<br />

– Aarau 3: . Musegg – Tribschen ½:3½.<br />

Zone K: Freiamt – Brugg ½:2½. Zug<br />

– Cham 0:4.<br />

Zone L: Cham – EW Zürich ½:2½. Freiamt<br />

– Herrliberg ½:2½. Zimmerberg – Illnau-Effretikon<br />

2½: ½.<br />

Zone M: Herrliberg – Cham 4:0. Schaffhausen/Munot<br />

– Rapperswil-Jona 3: . Wetzikon<br />

– Letzi 4:0. EW Zürich – Jugendschach Science<br />

City Zürich 3: .<br />

Zone N: Winterthur – Wetzikon 3½:½. EW<br />

Zürich – Nimzowitsch 2:2. Letzi – Zürich 3: .<br />

Zone O: Aadorf – Winterthur 0:4. Frauenfeld<br />

– Rheintal :3. Schaffhausen/Munot – Wil<br />

2½: ½. Steckborn – Romanshorn 3: .<br />

Zone P: Herisau – Gonzen ½:2½. Romanshorn<br />

– Flawil :3.<br />

Zone Q: Herisau – Chur 2:2. Prättigau<br />

– Rheintal 3: . Wetzikon – Gonzen 4:0.<br />

Berner Schachtag 2008<br />

Berner Schüler-Grand-Prix 2008<br />

Organisation: Schachklub Bümpliz – 7 Runden à 20 Minuten<br />

Sonntag, 20. Januar 2008, 9.30 Uhr<br />

Chleehus, Mädergutstrasse 5, 3018 Bern-Bümpliz<br />

6 Kategorien: A (ab 1800 ELO), B (bis 1839 ELO),<br />

Elite/U18/U13/U10<br />

Anmeldungen per E-Mail: bruno.walker@hispeed.ch<br />

Detaillierte Ausschreibung: www.skbuempliz.ch<br />

35


36<br />

Stell Dir vor,<br />

Du organisierst ein Schachturnier<br />

– aber keiner weiss es!<br />

Ein Inserat in der «<strong>Schweizerische</strong>n <strong>Schachzeitung</strong>» kann diesem Missstand abhelfen.<br />

Denn alle aktiven Schachspieler in der Schweiz (das sind rund 7500) sind<br />

zugleich auch «SSZ»-Leser. Die Turnierausschreibungen im Telegrammstil auf der<br />

zweitletzten Seite sind im Sinne einer Dienstleistung für Organisatoren und Spieler<br />

zwar auch weiterhin gratis. Weit grössere Aufmerksamkeit erreichen Sie aber mit<br />

einem Inserat. Wenn nur einige Spieler zusätzlich an Ihrem Turnier teilnehmen,<br />

haben Sie die Kosten für Ihr Inserat amortisiert. Und: Als SSB-Mitglied haben Sie<br />

20 Prozent Rabatt auf die offiziellen Tarife. So kostet Sie eine ganze Seite nur<br />

560 Franken, eine halbe Seite nur 320 Franken, eine Drittelseite nur 240<br />

Franken und eine Viertelseite nur 200 Franken. Die Gestaltungskosten sind<br />

inbegriffen!<br />

Auskunft erteilt: Dr. Markus Angst, «SSZ»-Chefredaktor, Gartenstrasse 12,<br />

4657 Dulliken, Tel. 062 295 33 65, Fax 062 295 33 73, E-Mail: ssz@schachbund.ch<br />

Imagine:<br />

Tu organises un tournoi<br />

et personne ne le sait!<br />

Une annonce dans la «<strong>Revue</strong> <strong>Suisse</strong> <strong>des</strong> <strong>Echecs</strong>» comble cette lacune. Car tous les<br />

joueurs actifs de <strong>Suisse</strong> (c‘est-à-dire environ 7500) sont en même temps lecteurs<br />

de la «RSE». Les dates de tournoi, rédigées en style télégramme à l‘avant-dernière<br />

page, restent bien entendu gratuites. C‘est un service gracieux offert aux organisateurs<br />

et aux joueurs. Vous éveillerez pourtant plus d‘attention avec une annonce.<br />

Quelques joueurs de plus à votre tournoi et vous avez déjà amorti les coûts. Et:<br />

comme membre de la FSE, vous bénéficiez d‘une remise de 20 pour-cent sur le tarif<br />

officiel. Ainsi, une page entière ne vous coûte que 560 francs, une demi-page<br />

que 320 francs, un tiers de page que 240 francs et un quart de page que<br />

200 francs. Les frais de mise en page sont compris!<br />

Renseignements: Dr. Markus Angst, rédacteur en chef de la «RSE», Gartenstrasse 12,<br />

4657 Dulliken, tél. 062 295 33 65, fax 062 295 33 73, E-Mail: ssz@schachbund.ch


Team-Cup<br />

Sechzehntelfinals<br />

SG Brugg – Les Lynx 1½:2½ (Lipecki<br />

– Schneuwly 0: , Priewasser – Tremp ½:½,<br />

Rudolf – Scheidegger :0, Jakob – Python<br />

0: ).<br />

GEL Amitié – Sierre I 2½:1½ (Pagliaro<br />

– Beney 0: , Jaccard – Frey :0, Lavanchy<br />

– Roubaty :0, Krug – Favre ½:½).<br />

Fribourg Sarine – Solothurn Krumm Turm<br />

1½:2½ (Kolly – Schwägli ½:½, B. Deschenaux<br />

– Thomi 0: , Epiney – Villanyi 0: , Gobet<br />

– Rothen :0).<br />

Echallens I – Equipe Joyeuse I 3½:1½ (Pinol<br />

– Vianin :0, Emini – Delaplace :0, A.<br />

Grillon – Gilliéron ½:½, Lopez – Jaquier :0).<br />

Echiquier Bruntrutain II – Therwil Obelix<br />

2:2, Echiquier Bruntrutain II Sieger dank<br />

1. Brett (Furrer – Wirz :0, Elezi – Balg 0: ,<br />

Cl. Desboeufs – Joller 0: , Paci – Valli :0).<br />

Bois-Gentil I – Amateurs 4:0 (Landenbergue<br />

– Liu :0, Arikok – Matsuo :0, Rychener<br />

– Hedri :0, Katona – Dajakaj :0).<br />

Reichenstein Burgherren – Echiquier<br />

Bruntrutain I 1½:2½ (Wirthensohn – Isailovic<br />

:0, Malachowski – A. Desboeufs ½:½,<br />

Bräunlin – Staub 0: , F. Meier – Cé. Desboeufs<br />

0: ).<br />

Court II – Therwil Idefix 2½:1½ (El-Maïs<br />

– Waldmeier ½:½, Wenger – Märki 0: , R.<br />

Gerber – R. Mäser :0, L. Gerber – Bürgisser<br />

:0).<br />

Réti – Gonzen 4:0 (Widmer – Neuberger<br />

:0, Schnelli – Wolfinger :0, Kraus – Wyss<br />

:0, Wüthrich :0 f.).<br />

Olten – Birseck Marti 2:2, Birseck Marti<br />

Sieger dank 3. Brett (B. Meier – Hp. Marti<br />

½:½, J. Angst – T. Marti ½:½, C. Marti 0: f.,<br />

Schenker – Toscanelli :0).<br />

Les Fous du Roi – SV Wollishofen 2:2, SV<br />

Wollishofen dank 1. Brett (Mauron – Hochstrasser<br />

0: , Ducrest – Kohli :0, Noyer<br />

– Gavrilova 0: , Bovigny :0 f.).<br />

Echallens II – CEG III Les Pachas 1:3 (Duratti<br />

– Geiser ½:½, Bonnard – P. Delpin ½:½,<br />

Doudin – Delmonico 0: , Buffat – Thévenoz<br />

0: ).<br />

Nimzowitsch – Wetzikon 1½:2½ (Drechsler<br />

– Ch. Mäder :0, Nuri – Lang 0: , Cavaletto<br />

– Schärer ½:½, Schilling – Künzli 0: ).<br />

Winterthur – Aquile di Lugano 1:3 (Bucher<br />

– Stojanovic 0: , Georgiadis – Botta 0: ,<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

Gähwiler – Pedrini 0: , D. Mäder – Camponovo<br />

:0).<br />

Therwil Miraculix – Birseck Breite I 3½:½<br />

(Stankovic – Lumsdon :0, Matovic – Zanetti<br />

:0, Göttin – Schätti ½:½, Koch – Bohrer<br />

:0).<br />

Bois-Gentil II – Joyeuse Equipe II 1½:2½<br />

(Rincon – Vuilleumier 0: , Graells – Tordeur<br />

0: , De La Rosa – L. Rindlisbacher ½:½,<br />

Stenz – De Seroux :0).<br />

Paarungen für die Achtelfinals<br />

(11. November)<br />

Aquile di Lugano – SV Wollishofen, Wetzikon<br />

– Réti, Les Lynx – GEL Amitié, Solothurn<br />

Krumm Turm – Court II, Birseck Marti – Echiquier<br />

Bruntrutain II, Bois-Gentil I – Echallens<br />

I, Echiquier Bruntrutain I – Therwil Miraculix,<br />

Joyeuse Equipe II – CEG III Les Pachas.<br />

Schweizer Internetmeisterschaft<br />

1. Qualifikationsturnier<br />

. Sebastian Muheim** 7 aus (36/38½).<br />

2. Daniel Borner * 7 (36/32½). 3. Christoph<br />

Drechsler * 7 (34). 4. Heinz Wirz* 6 (34½). 5.<br />

Edi Freiburghaus* 6 (2 ½). 6. Vincent Kriste*<br />

5½. 7. Benjamin Seitz* 5 (24½). 8. Christian<br />

Michaud 5 (24). . Laurent Jacot 5 (24). 0.<br />

Alexandre Grillon 4½. – 2 Teilnehmer.<br />

2. Qualifikationsturnier<br />

. Ivo Sonnenberger* 7 aus (37). 2. Laurent<br />

Jacot* 7 (35½). 3. Kirivongkat Poun* 6½. 4.<br />

Igor Kupalov* 6 (32). 5. Heinz Wirz** 6 (2 ).<br />

6. Stefan Hubschmid* 5 (25). 7. Julian Schärer*<br />

5 ( 8). 8. Roner Careaga 4½. . Lukas<br />

Striebel 4 (23½). 0. Hans Karrer 4 ( ). – 5<br />

Teilnehmer.<br />

3. Qualifikationsturnier<br />

. Avni Ermeni* 8½ aus . 2. Markus Räber*<br />

7½. 3. Igor Kupalov** 6½. 4. Uwe Wehrle*<br />

6. 5. Hans Karrer* 5½ (28). 6. Robin Angst*<br />

5½ (22½). 7. Stefan Hubschmid** 5. 8. IM<br />

Charles Lamoureux* 4½ (26½). . Roman<br />

Schnelli* 4½ (25½). 0. Edoardo Daverio 4½<br />

(23½). – 7 Teilnehmer. – Stefan Hubschmid<br />

verzichtet auf den Halbfinal, Roman Schnelli<br />

rückt <strong>des</strong>halb nach.<br />

* Qualifiziert für das Halbfinal<br />

** Vorqualifiziert für den Halbfinal<br />

Le Châble/Bagnes:<br />

12 ème Tournoi International Active Chess<br />

Dimanche, 13 janvier 2008 – de 9h45 à 18h15<br />

Lieu: Préau du Collège de Bagnes, au Châble (sous Verbier), à 5 min. de la gare MO<br />

7 ron<strong>des</strong> à 25 minutes système suisse (victoire à 3 points)<br />

Prix: 1er rang Fr. 600.-, 2ème rang Fr. 400.-, 3ème rang Fr. 300.- etc.<br />

Finance d’inscription: Fr. 30.- (juniors Fr. 20.-, GM/MI gratuit)<br />

Inscriptions: Jean-Pierre Guex, c.p. 30, 1934 Le Châble, fax 027 776 26 41,<br />

E-Mail: jpguex@verbier.ch ou sur place jusqu’à 9h30<br />

Internet-Dreiländerkampf<br />

Schweiz – Deutschland – Österreich<br />

Deutschland – Schweiz 7: . Schweiz – Österreich<br />

2½:5½. Österreich – Deutschland :7.<br />

Schlussrangliste: . Deutschland 4. 2. Österreich<br />

6. 3. Schweiz 4 (GM Florian Jenni<br />

½, IM Claude Landenbergue ½, FM Michael<br />

Hochstrasser ½, FM Julien Carron 0, WIM<br />

Monika Seps ½, WIM Gundula Heinatz ½,<br />

WFM Anastasia Gavrilova 0, Andrea Zechner<br />

½).<br />

Mannschafts-EM in Heraklion (Gr)<br />

Herren<br />

. Russland 7 aus (25/GM Peter Swidler<br />

6/7, GM Alexander Morosewitsch 6/8, GM<br />

Alexander Grischuk 2½/6, GM Ewgeni Alexejew<br />

5/7, GM Dmitry Jakowenko 5½/8). 2.<br />

Armenien 4 (2 ½/GM Levon Aronjan 4½/8,<br />

GM Wladimir Akopjan 4½/8, GM Gabriel<br />

Sargissjan 6½/ , GM Karen Asrjan 4/8, GM<br />

Smbat Lputjan 2/3). 3. Aserbeidschan 3<br />

(20½/GM Shakriyar Mamedscharow 5/8,<br />

GM Temit Radschabow 5½/ , GM Vugar<br />

Gaschimow 4/8, GM Gadir Guseinow 3½/7,<br />

GM Rauf Mamedow 2½/4). 4. Polen 2<br />

(2 ½). 5. Ukraine 2 (2 ). 6. Israel 2 (20½).<br />

7. Bulgarien (22). 8. Slowenien (20½).<br />

. Frankreich (20). 0. Ungarn (20).<br />

. Spanien ( ). 2. Dänemark ( ).<br />

3. Georgien 0 (2 ½). 4. Griechenland 0<br />

(2 ). 5. Tschechien 0 (20). 6. England 0<br />

( ½). 7. Mazedonien 0 ( 8). 8. Litauen<br />

(20½). . Holland ( ½). 20. Island<br />

( ). 2 . Serbien ( ). 22. Norwegen ( ).<br />

23. Deutschland 8 ( ½). 24. Montenegro 8<br />

( 8). 25. Schweiz 8 ( 7). 26. Kroatien 8 ( 7).<br />

27. Schweden 8 ( 6½). 28. Estland 8 ( 6½).<br />

2 . Italien 8 ( 6). 30. Österreich 7 ( 8½). 3 .<br />

Finnland 7 ( 6½). 32. Schottland 7 ( 3). 33.<br />

Rumänien 6 ( 6). 34. Türkei 6 ( 5). 35. Belgien<br />

6 ( 4). 36. Luxemburg 6 ( 4). 37. Wales<br />

5 ( 0). 38. Zypern 4 ( 0). 3 . Monaco ( ).<br />

– 3 Teams (Bosnien-Herzegowina nicht<br />

klassiert).<br />

Resultate der Schweizer<br />

1. Runde: Schweiz (Nr. 28) – Israel (8) ½:3½<br />

(GM Pelletier – GM Sutovsky ½:½, GM Jenni<br />

– GM Avrukh 0: , GM Gallagher – GM Roiz<br />

0: , IM Landenbergue – GM Rodshtein 0: )<br />

37


38<br />

Programm<br />

Schachclub Kirchberg<br />

www.sckirchberg.ch<br />

Datum: 22. – 24. Februar 2008<br />

Spiellokal: Hotel Stadthaus, Burgdorf<br />

Spielmodus: 5 Runden nach Schweizer System<br />

Bedenkzeit: 40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den Rest der Partie<br />

Turnierplan: Freitag, 22. Februar 2008 18.30 - 19.15 Anwesenheitskontrolle<br />

19.30 - 00.30 1. Runde<br />

Samstag, 23. Februar 2008 09.00 - 14.00 2. Runde<br />

15.00 - 20.00 3. Runde<br />

Sonntag, 24. Februar 2008 09.00 - 14.00 4. Runde<br />

15.00 - 20.00 5. Runde<br />

ca. 20.30 Preisverteilung<br />

Einsatz: Fr. 70.- (Junioren Fr. 30.-, IM/GM frei – es werden keine Startgelder bezahlt!)<br />

Preisgelder: 1500/1200/900/700/500/400/300/200/2x100 Fr. (bei min<strong>des</strong>tens 60 Teilnehmern!)<br />

Spezialpreise: Bestklassierte bis ELO 1600 bzw. 1800 je 100 Fr., bestklassierte Dame 100 Fr.<br />

Bestklassierte U16 und U20 und bestklassierter Senior (ab Jg. 1947) je100 Fr.<br />

Führungsliste: Turnier wird gewertet!<br />

�----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Anmeldung 7. Weekend-Open 22. – 24. Februar 2008<br />

Name + Vorname: ________________________________________________________________<br />

Adresse: ________________________________________________________________<br />

Telefon: ______________________________ Jahrgang: ________________<br />

SSB-Code: ______________________________ ELO: ________________<br />

Zimmer-Reservation im Hotel Stadthaus � Einzelzimmer Fr. 120.- (pro Nacht, inkl. Frühstück)*<br />

in Burgdorf<br />

Angebot gilt bis Zimmer ausgebucht � Doppelzimmer Fr. 180.- (pro Nacht, inkl. Frühstück)*<br />

*Spezialpreis für Schachspieler!<br />

Weitere Unterkunftsmöglichkeiten auf Anfrage<br />

Anmel<strong>des</strong>chluss: 20. Februar 2008 (Nachmeldung am Turniertag Fr. 10.-)<br />

Anmeldung senden an: Beat Wenger, Bolligenstrasse 50, 3065 Bolligen<br />

Tel.: 031 921 05 06<br />

E-Mail: beatwenger@gmx.ch


2. Runde: Schweden (21) – Schweiz<br />

2½:1½ (GM Berg – Pelletier :0, GM Agrest<br />

– Jenni 0: , GM Cicak – Gallagher ½:½, GM<br />

Carlsson – Landenbergue :0).<br />

3. Runde: Schweiz – Wales (38) 4:0 (Pelletier<br />

– FM Jones :0, Jenni – Morris :0,<br />

Gallagher – Spice :0, IM Ekström – Trevelyan<br />

:0).<br />

4. Runde: Island (31) – Schweiz 2:2 (GM<br />

Stefansson – Pelletier 0: , IM Steingrimsson<br />

– Jenni ½:½, GM Danielsen – Landenbergue<br />

:0, IM Kristjansson – Ekström ½:½).<br />

5. Runde: Schweiz – Rumänien (24) 2½:1½<br />

(Pelletier – GM Nevednichy :0, Jenni – GM<br />

Lupulescu ½:½, Gallagher – GM Jianu ½:½,<br />

Ekström – GM Berescu ½:½).<br />

6. Runde: Dänemark (20) – Schweiz<br />

1½:2½ (GM Nielsen – Pelletier ½:½, GM L.<br />

B. Hansen – Jenni ½:½, GM S. B. Hansen<br />

– Gallagher 0: , GM Schandorff – Ekström<br />

½:½).<br />

7. Runde: Bulgarien (5) – Schweiz 3:1 (GM<br />

Scheparinow – Pelletier :0, GM Georgiew<br />

– Jenni ½:½, GM Deltschew – Gallagher :0,<br />

GM Schatalbaschew – Landenbergue ½:½).<br />

8. Runde: Schweiz – Litauen (25) 1:3 (Pelletier<br />

– GM Sulskis 0: , Jenni – GM Rosentalis<br />

½:½, Gallagher – GM Kveinys ½:½, Ekström<br />

– IM Zagorskis 0: ).<br />

9. Runde: Kroatien (18) – Schweiz 2:2 (GM<br />

Palac – Pelletier ½:½, GM Zelcic – Jenni ½:½,<br />

GM Brkic – Gallagher ½:½, GM Jankovic<br />

– Landenbergue ½:½).<br />

Einzelbilanz der Schweizer<br />

GM Yannick Pelletier 4½ Punkte aus Partien<br />

(ELO-Performance: 2563), GM Florian<br />

Jenni 5/ (2582), GM Joe Gallagher 4/8<br />

(2524), IM Claude Landenbergue /5 (2303),<br />

IM Roland Ekström 2½/5 (2430).<br />

Damen<br />

. Russland 5 aus (25/GM Alexandra Kosteniuk<br />

5½/8, WGM Tatjana Kosintsewa 5½/8,<br />

WGM Na<strong>des</strong>cha Kosintsewa 5½/8, WGM<br />

Ekaterina Kowalewskaja 3½/5, WGM Ekaterina<br />

Korbut 5/7). 2. Polen 3 (23½/WGM<br />

Monika Socko 6/ , WGM Iweta Rajlich 6½/ ,<br />

WGM Jolanta Zawadzka 5/ , WGM Joanna<br />

Dworakowska 3½/5, WIM Marta Przezdziecka<br />

2½/4). 3. Armenien 3 (2 /WGM Elina<br />

Danieljan 6½/ , WGM Lilit Mkrtchjan 5½/ ,<br />

WGM Nelly Aginjan 5½/8, WIM Siranush<br />

Andriasjan 3/8, Liana Aghebekjan ½/2). 4.<br />

Ukraine 2 (22½). 5. Georgien 2 (22½). 6.<br />

Slowenien 2 (20½). 7. Ungarn (22½). 8.<br />

Rumänien (20). . Kroatien 0 (2 ). 0.<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

Aserbeidschan 0 ( ). . Deutschland 0<br />

( ). 2. Holland 0 ( 7½). 3. Frankreich 0<br />

( 7½). 4. Spanien ( ½). 5. Israel ( 6½).<br />

6. Griechenland 8 ( ). 7. Tschechien 8<br />

( 8½). 8. Bulgarien 8 ( 8). . Serbien 8<br />

( 8). 20. Schweiz 8 ( 8). 2 . Litauen 8 ( 6½).<br />

22. England 8 ( 4½). 23. Türkei 7 ( 6). 24.<br />

Estland 7 ( 4½). 25. Montenegro 7 ( 3½).<br />

26. Finnland 7 ( 2). 27. Österreich 5 ( 6).<br />

28. Schweden 5 ( 5½). 2 . Griechenland II<br />

(6½). – 2 Teams (Bosnien-Herzegowina<br />

nicht klassiert).<br />

Resultate der Schweizerinnen<br />

1. Runde: Schweiz (23) – Holland (8)<br />

1½:2½ (WIM Seps – GM Peng 0: , WGM<br />

Hund – WGM Muhren ½:½, WIM Heinatz<br />

– FM Schuurman ½:½, WGM Lematschko<br />

– WIM Bensdorp ½:½).<br />

2. Runde: Schweden (25) – Schweiz 2:2<br />

(WIM Agrest – Seps ½:½, WIM Andersson<br />

– Hund 0: , WIM Johansson – Heinatz :0,<br />

WFM Horn – Gavrilova ½:½).<br />

3. Runde: Schweiz – Montenegro (27)<br />

½:3½ (Seps – WIM Drljevic 0: , Hund – Vojinovic<br />

½:½, Lematschko – WFM Mijovic 0: ,<br />

Gavrilova – Misovic 0: ).<br />

4. Runde: Estland (26) – Schweiz 2:2 (WIM<br />

Ziganowa – Seps ½:½, WIM Fomina – Hund<br />

:0, Narva – Heinatz 0: , WIM Bashkite – Lematschko<br />

½:½).<br />

5. Runde: Schweiz – Israel (16) 1½:2½<br />

(Seps – IM Klinowa ½:½, Heinatz – WGM<br />

Borsuk ½:½, Lematschko – WGM Igla 0: ,<br />

Gavrilova – WIM Wassiljew ½:½).<br />

6. Runde: Österreich (24) – Schweiz 2:2<br />

(WGM Moser – Seps 0: , WFM Kopinits<br />

– Hund :0, WIM Mira – Heinatz 0: , Schink<br />

– Gavrilova :0).<br />

7. Runde: Schweiz spielfrei.<br />

8. Runde: Schweiz – Türkei (19) 2½:1½<br />

(Seps – WGM Atalik 0: , Hund – WIM Topel<br />

½:½, Heinatz – WIM Yildiz :0, Lematschko<br />

– WFM Ozturk :0).<br />

9. Runde: Griechenland II (30) – Schweiz<br />

0:4 (Markantonaki – Seps 0: , WFM Petraki<br />

– Heinatz 0: , Pavlidou – Lematschko 0: ,<br />

Fragaki – Gavrilova 0: ).<br />

Einzelbilanz der Schweizerinnen<br />

WIM Monika Seps 3½/8 (2265), WGM Barbara<br />

Hund 2½/6 (2 78), WIM Gundula Heinatz<br />

5/7 (2350), WGM Tatjana Lematschko<br />

3/6 (2 86), WFM Anastasia Gavrilova 2/5<br />

( 5 ).<br />

Bericht folgt in «SSZ» 1-2/08!<br />

European Club Cup in Kemer-Antalya<br />

(Tür)<br />

. Linex Magic Merida (Sp) 3 aus 7. 2. Ural<br />

Swerdlowskaja (Rus) 2. 3. Tomsk-400 (Rus)<br />

(2 ). 4. OSC Baden-Baden (D) (28½).<br />

5. Chess Club Zagreb (Kro) 0 (3 ½). 6. Economist<br />

SGSEU- Saratow (Rus) 0 (28). 7.<br />

Chess Club Zeljeznicar Sarajewo (Bos) 0<br />

(28). 8. Keystone (Ukr) 0 (27½). . Bosna<br />

Sarajewo (Bos) 0 (26). 0. Aquaprofit Chess<br />

Club Nagykanisza (Rus) 0 (26). Ferner: 7.<br />

Reichenstein 8 (26½). 50. Niederrohrdorf 4<br />

( 6½). – 56 Teams.<br />

Resultate von Reichenstein<br />

1. Runde: Cwmbran (Wal/Nr. 54) – Reichenstein<br />

(26) 0:6 (Rees – IM Riff 0: ,<br />

Perrett – IM Volke 0: , Robinson – IM Drabke<br />

0: , Thornton – IM Kühn 0: , Tew – IM<br />

Weindl 0: , Gilbert – Heimann 0: ).<br />

2. Runde: Gros Xake Taldea (Sp/8)<br />

– Reichenstein 3½:2½ (GM V. Milov – Riff<br />

:0, GM Peng – Volke ½:½, GM Istratescu<br />

– Drabke ½:½, GM Bauer – Kühn 0: [!],<br />

GM Hamdouchi – Weindl :0, FM Gonzalez<br />

– Heimann ½:½).<br />

3. Runde: Reichenstein – Namur (Be/38)<br />

4½:1½ (Riff – IM Zaragatski ½:½, Volke – IM<br />

Jens ½:½, Drabke – FM Geenen ½:½, Kühn<br />

– FM Bolzoni :0, Weindl – Gengler :0, Heimann<br />

– Lanneau :0).<br />

4. Runde: Reichenstein – Vilnius Chess-<br />

Bridge Club (Lit/25) 2½:3½ (Riff – GM Kveinys<br />

½:½, Volke – IM Zagorskis ½:½, Drabke<br />

– IM Sarakauskas ½:½, Kühn – IM Grabliauskas<br />

0: , Weindl – IM Dambrauskas ½:½,<br />

Heimann – Nowikow ½:½).<br />

5. Runde: Hilsmark Kingfisher (Eng/32)<br />

– Reichenstein 2:4 (GM Arkell – Riff :0, IM<br />

Greet – Volke 0: , IM Houska – Drabke ½:½,<br />

IM Cooper – Kühn 0: , Tavoularis – Weindl<br />

½:½, Briscoe – Heimann 0: ).<br />

6. Runde: Reichenstein – Vesnianka Gran<br />

(Wrus/15) 2½:3½ (Riff – GM Fedorow ½:½,<br />

Volke – GM Azarow 0: , Drabke – GM S.<br />

Zhigalko 0: , Kühn – GM A. Zhigalko 0: ,<br />

Weindl – GM Lutsko :0, Heimann – IM Mochalow<br />

:0).<br />

7. Runde: Opus Capita Tampere (Fi/31)<br />

– Reichenstein 1½:4½ (IM Karttunen<br />

– Riff 0: , IM Maki – Volke ½:½, IM Lehtinen<br />

– Drabke 0: , FM Penttinen – Kühn ½:½, FM<br />

Mertanen – Weindl 0: , Sisatto – Heimann<br />

½:½).<br />

3


40<br />

Einzelbilanz der Reichensteiner<br />

(je 7 Partien)<br />

IM Jean-Noël Riff 3½, IM Karsten Volke 4,<br />

IM Lorenz Drabke 4, IM Peter Kühn 4½, IM<br />

Alfred Weindl 5, Andreas Heimann 5½.<br />

Resultate von Niederrohrdorf<br />

1. Runde: Niederrohrdorf (48) – Csuti Hydrocomp<br />

Chess Club (Un/20) 1½:4½ (FM<br />

Schaufelberger – GM Gyimesi 0: , Gantner<br />

– GM A. Horvath 0: , Rodic – IM Boros 0: ,<br />

FM Müller – IM G. Horvath ½:½, Brunner – IM<br />

T. Horvath 0: , Meier – FM Csiszar :0 [!]).<br />

2. Runde: Niederrohrdorf – Namur (Be/38)<br />

2½:3½ (Schaufelberger – IM Zaragatski :0,<br />

Gantner – IM Jens ½:½, Rodic – FM Geenen<br />

0: , Müller – FM Bolzoni 0: , Brunner – Lanneau<br />

½:½, Meier – Degembe ½:½).<br />

3. Runde: Cwmbran (Wal/54) – Niederrohrdorf<br />

2½:3½ (Rees – Schaufelberger<br />

0: , Perrett – Gantner 0: , Robinson – Rodic<br />

½:½, Thornton – Müller 0: , Gilbert – Brunner<br />

:0, Howell – Meier :0).<br />

4. Runde: Niederrohrdorf – Opus Capita<br />

Tampere (Fi/31) 1½:4½ (Schaufelberger<br />

– IM Karttunen ½:½, Gantner – IM Maki ½:½,<br />

Rodic – IM Lehtinen ½:½, Müller – FM Penttinen<br />

0: , Brunner – FM Mertanen 0: , Meier<br />

– Sisatto 0: ).<br />

5. Runde: Klubi Shahut Theranda (Alb/55)<br />

– Niederrohrdorf 2:4 (Sahitaj – Schaufelberger<br />

0: , Bahtijari – Gantner 0: , Jupaj<br />

– Rodic 0: , Basha – Müller 0: , Elshani<br />

– Brunner :0, Gashi – Meier :0).<br />

6. Runde: Niederrohrdorf – Bronshoj<br />

Skakforening (Dä/42) 2½:3½ (Schaufelberger<br />

– IM Bromann ½:½, Gantner – IM<br />

Lösungen: Problemschach<br />

) . Ld7? Tc5! (Te6?) . Lg4!? f5!<br />

(Te3? 2. Ld7! Le6 3. Txe6) – . Lc8!<br />

Tb5! 2. Lg4! Tb3 3. Lf5 Te3 4. Ld7<br />

Te6 5. Lxe6. Vollständige Peri-<br />

Lenkung <strong>des</strong> sT.<br />

2) . De2? (2. Le7 A) exd5 2. Te6<br />

B; . … Lh4 ! . Dg2? (2. Te6 B)<br />

Lxe5 2. Le7 A; . – Lg8! – . Sc5!<br />

(2. Sb7) Kxc5/bxc5 2. Le7 A/Te6<br />

B. Virtueller Pseudo-le-Grand,<br />

Drohrückkehr reell mit PW, Bikos-<br />

Thema.<br />

3) . Td2? (2. Dxd3) Ta3! . Lxg6?<br />

(2. Lxf5) Tf8! – . Tb6! (2. Sd2+<br />

Ke5 3. Sxg6) Lc3 2. Td2! Lxd2 3.<br />

Dxd4 . … Lf7 2. Lxg6! Lxg6 3.<br />

Te6 ( . … Sxb6 2. Sd2+ Ke5 3.<br />

Dc7). Keller-Paradox nach Vorausverstellungen.<br />

4) . Dg7? (2. Sxc7 A/Sf4 B/De5<br />

C) Sf6! . De3? (2. Sxc7 A/Sf4 B)<br />

Lf5 2. De5 C; . – c6! – . Dh2! (2.<br />

De5 C) Txd4/Lxd4 3. Sxc7 A/Sf4<br />

B). Eine ideale Darstellung <strong>des</strong><br />

Bogdanov-Rytschkov-Themas.<br />

5) I) . Dh4 Ld3 2. Kh5 Se4 3. Tg5<br />

Sxf6 – II) . Th7 Sf3+ 2. Kg6 Lb5<br />

3. Lg7 Le8. Analogie der beiden<br />

Lösungen, MM.<br />

6) a) . Dd3 Ta4 2. Lf3 Se3 – b) .<br />

De5 La2 2. Tb4 Sd6. Fesselungswechsel,<br />

Verstellungen und Hinterstellungen.<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

Pilgaard 0: , Rodic – FM Carstensen ½:½,<br />

Müller – Petersen ½:½, Brunner – Paaske<br />

½:½, Meier – Yssing ½:½).<br />

7. Runde: Hellir Chess Club (Isl/39) – Niederrohrdorf<br />

5:1 (IM Thorfinnsson – Schaufelberger<br />

:0, FM Torfinnsson – Gantner :0,<br />

FM Sigfusson – Rodic ½:½, FM Lagerman<br />

– Müller ½:½, Edvardsson – Brunner :0,<br />

Berg – Meier :0).<br />

Einzelbilanz der Niederrohrdorfer<br />

(je 7 Partien)<br />

FM Heinz Schaufelberger 4, Matthias Gantner<br />

3, Donjan Rodic 3, FM Leonhard Müller<br />

3½, Werner Brunner , Kurt Meier 2.<br />

Winterthurer Schachwoche<br />

Open<br />

. GM Rainer Buhmann (D) 7½ aus (48). 2.<br />

GM Vadim Malachatko (Be) 7½ (47). 3. GM<br />

Florian Jenni (Zürich) 7 (48½). 4. GM Fabiano<br />

Caruana (It) 6½ (52½). 5. IM Miklos Galyas<br />

(Un) 6½ (47½). 6. IM Branko Filipovic (Basel/<br />

Kro) 6½ (45½). 6. WGM Anna Zozulia (Be) 6½<br />

(45½). 8. Istvan Mede (Un) 6½ (45). . Patrick<br />

Eschmann (Adliswil) 6½ (43). 0. IM Hansjürg<br />

Kaenel (Ostermundigen) 6½ (42½). .<br />

IM Martin Ballmann (Winterthur) 6 (5 ). 2.<br />

FM Joseph Bradford (USA) 6 (48½). 3. Martin<br />

Leutwyler (Winterthur) 6 (48). 4. Thomas<br />

Wyss (Zürich) 6 (47½). 5. Michael Schmid<br />

(D) 6 (44). 6. FM Istvan Blasko (Un) 6 (43½).<br />

7. Stefan Macak (Slk) 6 (42½). 8. FM Bruno<br />

Kamber (Olten) 5½ (48). . Thomas Kuhn<br />

(Maur) 5½ (45½). 20. Martin Meertens (D) 5½<br />

(45). 2 . IM Zoltan Hajnal (Un) 5½ (44½). 22.<br />

Udo Hobuss (D) 5½ (44). 22. WGM Alyona<br />

Goreskul (Ukr) 5½ (44). 22. Jonathan Rosenthal<br />

(Zollikon) 5½ (44). 22. Vilmos Hando (Un)<br />

5½ (44). 26. IM Valer Krutti (Un) 5½ (43½). 26.<br />

IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) 5½ (43½).<br />

28. Andy Lehmann (Bätterkinden) 5½ (43).<br />

28. Victor Hansen (No) 5½ (43). 30. Zoltan<br />

Zambo (Un) 5½ (42½). 30. Kambez Nuri<br />

(Richterswil) 5½ (42½). – 23 Teilnehmer.<br />

Jugend-Open<br />

. Julian Schärer (Frauenfeld) 6½ aus 7. 2.<br />

Yannick Raschle (Zug) 6. 3. Anubhav Maheshwari<br />

(Zug) 5½. 4. Krisztian Kassay (Un)<br />

4 (3 ). 5. Anton Künzi (Zürich) 4 (2 ½). 6. Lilla<br />

Kassay (Un) 4 (27). – 7 Teilnehmer.<br />

Einzelblitzturnier<br />

. Krutti 8 aus (73). 2. Blasko 8 (67½). 3.<br />

Jenni 7½ (76½). 4. Marco Gähler 7½ (74). 5.<br />

Macak 7½ (70). 6. Zambo 7½ (70). 7. Filipovic<br />

7½ (70). 8. Sebastian Gattenlöhner (D) 7<br />

(72½). . Hajnal 6½ (76). 0. Kelecevic 6½<br />

(73). – 36 Teilnehmer.<br />

Mannschaftsblitzturnier<br />

. Freibauer 2 Mannschaftspunkte aus 2<br />

Partien (Jenni 8 aus 2/Gattenlöhner /Lang<br />

7½/Freuler 8½). 2. Fahrplanwächsel 8 (Bucher<br />

4/M. Lehmann 7½/A. Lehmann /Nuri<br />

0). 3. Red Bull 7 (32½/Krutti /Goreskul<br />

7/Drechsler 8½/Gusakowskaja 8). 4. Gligoric<br />

7 (3 ). 5. Hungarian-Swiss Foundation 5<br />

(32). 6. Oeschi’s Fangemeinde 5 (30). – 3<br />

Teams.<br />

Luzerner Open in Luzern<br />

. GM Dejan Pikula (Ser) 5½ aus 7 (30½).<br />

2. FM Stepan Zilka (Tsch) 5½ (30/ 70). 3.<br />

IM Alexander Belezky (Ukr) 5½ (30/ 66½).<br />

4. IM Oliver Kurmann (Neudorf) 5½ (2 ). 5.<br />

GM Attila Groszpeter (Un) 5½ (28½). 6. Alexander<br />

Raykhman (D) 5½ (28). 7. IM Csaba<br />

Csiszar (Un) 5½ (27½). 8. IM Michal Luch<br />

(Pol) 5½ (27½). . IM Tamas Horvath (Un) 5½<br />

(27). 0. Andreas Lehmann (Bätterkinden)<br />

5½ (27). . Aleksandar Rusev (Luzern) 5½<br />

(25). 2. Udo Hobuss (Kilchberg) 5 (3 ½). 3.<br />

FM Alain Spielmann (Fr) 5 (2 ). 4. Gabriele<br />

Botta (Gorduno) 5 (25½). 5. Albert Gabersek<br />

(Alpnach) 5 (23½). 6. Alberto Profumo<br />

(It) 5 (23). 7. Slavko Andjelkovic (Kappel/<br />

SO) 5 (23). 8. Casadeval Muratet (Sp) 4½<br />

(28½). . Markus Räber (Stans) 4½ (28). 20.<br />

WIM Anne Muller (Fr) 4½ (28). 2 . Stéphane<br />

Gendre (Fribourg) 4½ (28). 22. Ivo Bürgy (Tafers)<br />

4½ (27½). 23. Michael Lehnert (D) 4½<br />

(26½). 24. IM Tamas Erdelyi (Un) 4½ (26½).<br />

25. Wolfgang Hobuss (Kilchberg) 4½ (26).<br />

– 22 Teilnehmer.<br />

Engiadina-Open in Zuoz<br />

. Leif Svensson (Sd) 5½ aus 7 (28½).<br />

2. Georg Aigner (D) 5½ (28). 3. Siegfried<br />

Reiss (Ebnat-Kappel) 5½ (27). 4. Andri Arquint<br />

(Samnaun) 5. 5. Christian Marro (Genève)<br />

4½ (32). 6. Eduard Klaiber (Zollikon) 4½<br />

(2 ). 7. Claudio Gloor (Winterthur) 4½ (27½).<br />

8. Christian Binggeli (Chur) 4½ (27). . Pedro<br />

Aalbersberg (Sp) 4½ (26). 0. Marc Schaerer<br />

(Veyrier) 4½ (24). . Walter Frehner (Zürich)<br />

4½ (2 ½). 2. Werner Müller (Binningen)<br />

4 (33½). 3. Gerhard Göttin (Arisdorf) 4 (28).<br />

4. Randi Andersen (Wädenswil) 4 (22). 5.<br />

Walter Bucher (Buchrain) 3½. – 35 Teilnehmer.<br />

Birsecker Balosetti Weekend-Turnier<br />

in Münchenstein<br />

. FM Vjekoslav Vulevic (Davos) 4½ aus 5. 2.<br />

Andrew Lumsdon (Binningen) 4 ( 3). 3. Stanislav<br />

Budisin (Allschwil) 4 ( 2½). 4. Zeljko<br />

Stankovic (Basel) 3½ ( 2½). 5. Nandor Vilagos<br />

(Muttenz) 3½ ( ). 6. Stéphane Bläser<br />

(Oberdorf) 3½ ( ). 7. Andi Aerni (Muttenz)<br />

3½ ( 0½). 8. Stefan Eggenberger (Thalwil)<br />

3 ( 0). . James Lauterbach (Reinach/BL)<br />

3 ( ½). 0. Marc Jud (Biel-Benken) 3 ( ½).<br />

. Philipp Willimann (Oberwil/BL) 3 ( ). 2.<br />

Stephan Bonauer (Muttenz) 3 (7). 3. Markus<br />

Hänggi (Basel) 3 (6½). 4. Ruth Bohrer<br />

(Basel) 2½ ( 0). 5. Hanspeter Schüpbach<br />

(Lyssach) 2½ (8½). – 34 Teilnehmer.<br />

Birsecker Chessware Hobbyturnier<br />

in Münchenstein<br />

. Mark Künzi (Linden) 5½ aus 7. 2. Ernst<br />

Fatzer (Binningen) 4½ ( 3,75). 3. Timotej<br />

Rosebrock (Aarau) 4½ ( 2). 4. James Lauterbach<br />

(Reinach/BL) 4 ( 2). 5. Ruth Bohrer<br />

(Basel) 4 ( ,50). 6. Ernst Ruh (Münchenstein)<br />

3. – 8 Teilnehmer.<br />

Birsecker<br />

Neujahrsturnier<br />

3.–6. Januar 2008<br />

Infos:<br />

bruno.zanetti@skbirseck.ch<br />

www.skbirseck.ch


Mittelland-Turnier in Zofingen<br />

. FM Vjekoslav Vulevic (Davos) 6 aus 7 (30).<br />

2. GM Vadim Malachatko (Be) 6 (28½/ 64).<br />

3. IM Goran Milosevic (Basel) 6 (28½/ 63½).<br />

4. GM Ivan Nemet (Basel) 6 (28). 5. IM Hansjürg<br />

Kaenel (Ostermundigen) 5½ (2 ½). 6. IM<br />

Josef Jurek (Tsch) 5½ (2 ½). 7. Jürgen Thier<br />

(D) 5½ (28½). 8. Christoph Drechsler (Zürich)<br />

5½ (27). . Avni Ermeni (Neuchâtel) 5½ (27).<br />

0. Peter Zimmermann (Bern) 5½ (26). . IM<br />

Ali Habibi (D) 5½ (23½). 2. Gabriel Gähwiler<br />

(Neftenbach) 5 (30). 3. WGM Anna Zozulia<br />

(Be) 5 (2 ½). 4. Mersudin Hamzabegovic<br />

(Bern) 5 (28). 5. Stéphane Bläser (Oberdorf)<br />

5 (27½). – 25 Teilnehmer.<br />

Tournoi Active Chess à Echallens<br />

. IM Claude Landenbergue (Onex) 7½ sur<br />

. 2. Avni Ermeni (Neuchâtel) 7 (52½). 3. IM<br />

Gyula Meszaros (Un) 7 (5 ½). 4. FM Emmanuel<br />

Preissmann (Lausanne) 7 (50½). 5. IM<br />

Tamas Horvath (Un) 6½ (53½). 6. IM Charles<br />

Lamoureux (Lausanne) 6½ (52). 7. Grégory<br />

Charmier (Yverdon-les-Bains) 6½ (48½). 8.<br />

Lindo Duratti (Bussigny) 6½ (43½). . Carlo<br />

Piazza (It) 6 (4 ). 0. Jan Steenhuis (Lausanne)<br />

6 (48½). . Nicolas Duport (Vessy)<br />

6 (44). 2. Emin Emini (Renens) 6 (43½). 3.<br />

FM Mahmut Xheladini (D) 5½ (5 ½). 4. IM<br />

Zoltan Sarosi (Un) 5½ (4 ½). 5. Fabrice Pinol<br />

(Moudon) 5½ (4 ½). – 64 participants.<br />

Otto-Burkhalter-Gedenkturnier in Bern<br />

. Benjamin Seitz (Reinach/BL) 6 aus 7. 2.<br />

Matthias Burkhalter (Rümligen) 5½. 3. Fritz<br />

Maurer (Bern) 5 (33½). 4. Bernhard Meyer<br />

(Thun) 5 (32½). 5. Thomas Hartmann (Wabern)<br />

5 (30½). 6. Rolf Jaggi (Zollikofen) 5<br />

(2 ½). 7. Christof Bühler (Liebefeld) 5 (26½). 8.<br />

Max Vögeli (Klingnau) 4½ (30½). . Reto Marti<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

(Steffisburg) 4½ (30½). 0. Rudolf Pleininger<br />

(Mühleberg) 4 (30). . Serge Kurschat (Fr)<br />

4 (26½). 2. Alfred Vögeli (Gümligen) 4 (25).<br />

3. Gianpaolo Federspiel (Bern) 4 (25). 4.<br />

Raphael Seitz (Reinach/BL) 4 (24). 5. Roger<br />

Schmid (Bolligen) 4 (23½). – 37 Teilnehmer.<br />

Inser Volksschachturnier<br />

. Michele Di Stefano (Muttenz) 6½ aus 7. 2.<br />

Avni Ermeni (Neuchâtel) 5½ (32½). 3. Antonin<br />

Robert (Peseux) 5½ (3 ½). 4. Jan Rindlisbacher<br />

(Worb) 5 (30). 5. Adrian Mauerhofer<br />

(Bolligen) 5 (2 ½). 6. Andrin Wüest (Kriens)<br />

5 (27). 7. Emil Meyer (Biel) 5 (23). 8. Lars<br />

Rindlisbacher (Worb) 4½ (33). . Alain Tcheau<br />

(Lausanne) 4½ (28). 0. Michael Pfau (D)<br />

4½ (27). . Florian Zarri (Murten) 4½ (25).<br />

2. Francis Girod (Reconvilier) 4 (27½). 3.<br />

Raymond Peter (Studen) 4 (27). 4. Claudio<br />

Schwarz (Bevaix) 4 (24). 5. Pierre-André<br />

Priamo (St-Imier) 4 (24) – 40 Teilnehmer.<br />

Eisenbahner-Stundenturnier in Leysin<br />

Kategorie A: . Bruno Zanetti (Basel) 6½<br />

aus 7. 2. Daniel Reist (Basel) 6. 3. Bruno<br />

Haas (Zürich) 5. 4. Christian Challan<strong>des</strong><br />

(Lausanne) 3½. 5. Alexander Mooser (Zürich)<br />

3. 6. Claudia Bernasconi (Chiasso) ½. – 8<br />

Teilnehmer.<br />

Kategorie B: . Aurelio D’Onofrio (Olten) 5½<br />

aus 7. 2. Martin Graf (Thun) 5. 3. Daniel Zurbuchen<br />

(Thun) 4. – 8 Teilnehmer.<br />

Kategorie C: . André Rudolf (Basel) 5½ aus<br />

7. 2. Sepp Schwager (Luzern) 5 (24). 3. Marc<br />

Joseph (Luzern) 5 (20). – 20 Teilnehmer.<br />

Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14,<br />

Finalturnier in Winterthur<br />

U14<br />

. (Startnummer 3) Gabriel Gähwiler (Neftenbach)<br />

5½ aus 7. 2. (2) Jonathan Tordeur<br />

(Troistorrents) 4½ (28). 3. (7) Sébastien Muheim<br />

(Fr) 4½ (27½). 4. (4) Jingle Li (Zollikofen)<br />

4½ (26½). 5. ( 0) Florian Zarri (Murten) 4½<br />

(26). 6. ( ) Nicolas Grandadam (Fr) 4½ (25½).<br />

7. (5) Benjamin Seitz (Reinach/BL) 4. 8. ( )<br />

Simon Stoeri (Payerne) 3½. . ( 6) Robin<br />

Angst (Dulliken) 3 (27½). 0. ( 2) Alex Lienhard<br />

(Biel) 3 (24). . ( 3) Srinivasan Varadarajan<br />

(Zug) 3 (22). 2. (8) Camille De Seroux<br />

(Vésenaz) 3 ( ). 3. (6) Jan Rindlisbacher<br />

(Worb) 2½ (22). 4. ( ) Timo Reusser (Bern)<br />

2½ (20½). 5. ( 4) Eric Sommerhalder (Riehen)<br />

2. 6. ( 5) Nico Previtali (Stallikon) ½.<br />

– 6 Teilnehmer.<br />

U12<br />

. (3) Lars Rindlisbacher (Worb) 6 aus 7.<br />

2. (2) Benedict Hasenohr (Krinau) 5 (2 ). 3.<br />

(6) Glenn Petr (Zürich) 5 (28½). 4. (4) Patrik<br />

Grandadam (Fr) 4½ (30). 5. ( ) Nico Georgiadis<br />

(Schindellegi) 4½ (26½). 6. ( 2) Nicolas<br />

Kupper (Herrenschwanden) 4½. 7. (5) André<br />

Meylan (Pully) 4 (24). 8. ( ) Sai Saikrishnan<br />

(Nussbaumen) 3½. . ( ) Alexis Skouvaklis<br />

(Chêne-Bougeries) 3. 0. (7) Salim Turki<br />

(Winterthur) 2½ (25½). . ( 3) Jonas Roos<br />

(Gossau/SG) 2½ (23). 2. ( 6) Stefan Fopp<br />

(Malans) 2½ (22½). 3. ( 5) Philipp Keller<br />

(Kleinandelfingen) 2½ (20). 4. (8) Ivan Retti<br />

(Bressaucourt) 2 (24). 5. ( 4) Benjamin<br />

Mäder (Pfäffikon/ZH) 2 (22½). 6. ( 0) Laura<br />

Stoeri (Payerne) 2 (2 ). – 6 Teilnehmer.<br />

U10<br />

. ( ) Jonas Lampert (D) 6½ aus 7. 2. (4) Vincent<br />

Burgener (Bern) 4½. 3. (3) Leonard Züst<br />

(Egg) 4. 4. (2) Florian Seitz (Reinach/BL) 3½.<br />

5. (5) Dominik Lehmann (Münchringen) 3. 6.<br />

(8) Tim Mallor (Bern) 2½. 7. (7) Sven Lienhard<br />

(Biel) 2 (5,75). 8. (6) Linus Rösler (Bern)<br />

2 (5,50). – 8 Teilnehmer.<br />

www.schach-shop.ch<br />

4


42<br />

16–18 novembre, Delémont:<br />

Open du Jura. Halle du Château,<br />

rue de 23-juin. 5 ron<strong>des</strong>, 1ère<br />

ronde vendredi, 18h30. Finance<br />

d’inscription: 60 francs (juniors<br />

30 francs, GM/MI/MF gratuit).<br />

Prix: 1500, 1000, 800 … francs,<br />

divers prix spéciaux. Renseignements<br />

et inscriptions: François<br />

Klopfenstein, Fenaison 20, 2800<br />

Delémont, tél. 032 422 87 38, email:<br />

inscription@juraopen.org,<br />

Internet: www.juraopen.org<br />

16–18 novembre/November,<br />

Lugano-Paradiso: Weekend-<br />

Open. Hotel «Flora», Via Geretta<br />

16. 5 turni/5 Runden. Tassa<br />

d’iscrizione/Einsatz: CHF 100.–<br />

(GM/IM gratuito/gratis, U20 CHF<br />

45.–). Premi/Preise: 1200, 800,<br />

600 ... CHF, premi speciali/diverse<br />

Spezialpreise. Torneo blitz/Blitzturnier:<br />

17 novembre/November,<br />

ore 20/20 Uhr, premi in natura/<br />

Naturalpreise. Iscrizione/Anmeldung<br />

(anticipata obbligatoria entro<br />

il 30 ottobre/bis 30. Oktober)<br />

und Infos: Claudio Boschetti, Via<br />

Vallaa 15, 6952 Canobbio, tel. 091<br />

941 08 80, E-Mail: sympa-marketing@bluewin.ch,<br />

Internet: www.<br />

chessevent.ch<br />

17 novembre, Pully: Open<br />

Active Chess Vaudois. Refuge<br />

<strong>des</strong> «Quatre Vents», 9h30. 7 Ron<strong>des</strong><br />

à 20 min+5sec/coup. Finance<br />

d’inscription: 30 francs (juniors<br />

15 francs). Prix: 600, 500, 400 …<br />

francs, divers prix spéciaux. Renseignements<br />

et inscriptions: Paul<br />

J. Ouwehand, ch. <strong>des</strong> Coquelicots<br />

4, 1009 Pully, e-mail: info@proasset.ch,<br />

Internet: www.lejoueur.<br />

com<br />

18. November, Bern: Berner<br />

Kantonalmeisterschaften (Berner<br />

Schüler-Grand-Prix). Hotel<br />

«Bern», Zeughausgasse 9, 11.10<br />

Uhr (Anwesenheitskontrolle 11<br />

Uhr). 7 Runden à 15 Minuten. 6<br />

Kategorien: A (ab 1800 ELO), B<br />

(bis 1839 ELO), Junioren Elite<br />

Turniere / tournois<br />

(ab 1600 ELO), U18 (bis 1599<br />

ELO), U13, U10. Einsatz: A/B<br />

20 Franken, U10/U13/U18/Elite<br />

10 Franken. Preise: Kategorie A/<br />

B Naturalpreise für alle Teilnehmer<br />

ab 4 Punkten, Naturalpreise<br />

für alle Schüler. Anmeldung (bis<br />

17. November/später 5 Franken<br />

Zuschlag) und Infos: Berner<br />

Schachbund, Robert Spörri, Postfach<br />

8, 4938 Rohrbach, Tel. P<br />

062 965 46 50, Tel. N 076 422 13<br />

13, Fax 062 965 46 51, E-Mail:<br />

beochess@bluewin.ch, Internet:<br />

www.beochess.ch<br />

23–25 novembre, Bulle:<br />

Open de la Gruyère. Hôtel<br />

«Du Cheval Blanc». 5 ron<strong>des</strong>,<br />

1ère ronde vendredi à 19h30<br />

(contrôle <strong>des</strong> présences jusqu’à<br />

19h15). Finance d’inscription: 70<br />

francs (GM/MI gratuit, juniors<br />

30 francs). Prix: 800, 500, 300<br />

… francs, divers prix spéciaux.<br />

Renseignements et inscriptions:<br />

Pierre Mauron, Chemin de l›Ondine<br />

1, 1632 Riaz, tél. 026 912 96<br />

82, E-Mail: pierre.mauron@avocats-cm.ch,<br />

Internet: www.fvde.<br />

ch/Gruyere/<br />

25. November, Zürich: Zürcher<br />

Jugendschachkönig (Achtung:<br />

neuer Austragungsort!).<br />

Science City, ETH Hönggerberg,<br />

10.30 Uhr (Anwesenheitskontrolle<br />

10.15 Uhr). 3 Kategorien:<br />

U18, U13, U10. 7 Runden à 10<br />

Minuten plus 5 Sekunden pro<br />

Zug. Einsatz: 10 Franken. Preise:<br />

Naturalpreise für alle Teilnehmer.<br />

Anmeldung (bis 20. November)<br />

und Infos: Zürcher Jugendschach,<br />

Postfach 1015, 8038<br />

Zürich, E-Mail: georg@kradolfer-informatik.ch,<br />

Internet: www.<br />

jugendschach.ch<br />

30. November – 2. Dezember,<br />

Worb: Open. Schulanlage<br />

Worbboden, Lauigasse 5, 3076<br />

Worb. 5 Runden, 1. Runde: Freitag,<br />

18.30 Uhr. Wertung für Führungsliste.<br />

Einsatz: gratis. Preise:<br />

Trophäen für die drei Erstklassierten,<br />

Erinnerungspreise für alle<br />

Teilnehmer. Anmeldungen (bis<br />

27. November) und Infos: Ernst<br />

Rindlisbacher, Tel. 031 839 29<br />

80, Fax 031 839 72 13, E-Mail:<br />

snogler@bluemail.ch, Internet:<br />

www.schachclub-worb.ch.vu<br />

30. November/30 novembre<br />

– 2. Dezember/2 décembre,<br />

Worb: Schweizer Meisterschaft/<br />

Championnat <strong>Suisse</strong> U10/U12/<br />

U14 (1. Qualifikationsturnier<br />

für 2008/1 er tournoi qualificatif<br />

pour 2008). Schulanlage Worbboden,<br />

Lauigasse 5, 3076 Worb.<br />

24 ème Festival<br />

d’<strong>Echecs</strong> de Genève<br />

Maison du Faubourg, 6, rue du Terreaux-du-Temple<br />

19 au 27 janvier 2008, 9 ron<strong>des</strong> système suisse accéléré<br />

Finance d’inscription: 130 CHF (GM/IM gratuit)<br />

Renseignements et inscriptions:<br />

Fédération Genevoise d’<strong>Echecs</strong>, C.P. 779,<br />

1211 Genève 13<br />

Tél. 022 784 24 52, Fax 022 784 24 86<br />

Inscription online: www.genevachess.ch


3 Kategorien/3 catégories: U10<br />

(1998 oder jünger/années de<br />

naissance 1998 et plus jeunes),<br />

U12 (1996/97), U14 (1994/95).<br />

U10 7 Runden/ron<strong>des</strong>, U12/U14<br />

5 Runden/ron<strong>des</strong> (1. Runde/1ère<br />

ronde: Freitag 18.30Uhr/vendredi<br />

18h30). Einsatz/Finance d’inscription:<br />

gratis/gratuite! Preise/<br />

Prix: Pokale für die drei Erstplazierten<br />

jeder Kategorie/trophée<br />

aux 3 premiers de chaque catégorie,<br />

Preise für alle/prix pour tous.<br />

Anmeldungen/Inscriptions (bis<br />

27. November/jusqu’au 27 novembre)<br />

und/et Infos: Ernst Rindlisbacher,<br />

Tel./tél. 031 839 29 80,<br />

Fax 031 839 72 13, E-Mail: snogler@bluemail.ch,<br />

Internet: www.<br />

schachclub-worb.ch.vu<br />

1./2. Dezember, Stäfa: Phonak-Turnier.<br />

Phonak-Haus, Laubisrütistr.<br />

28, Beginn Samstag 13<br />

Uhr, Beginn Sonntag 12 Uhr. 11<br />

Runden à 20 Minuten. 2 Kategorien:<br />

A (12 ELO-Beste), B (restliche<br />

Spieler). Maximal 240 Teilnehmer.<br />

Einsatz: gratis! Preise:<br />

Kategorie A 1200, 1000, 900 ...<br />

Franken, Kategorie B 800, 600,<br />

500 ... Franken. Anmeldung (bis<br />

23. November) und Infos: Phonak<br />

AG, Schach-Turnier, Laubisrütistr.<br />

28, 8712 Stäfa, Fax<br />

058 928 20 11, E-Mail: phonak.<br />

open@phonak.ch, Internet: www.<br />

phonak.ch/schach<br />

3–9 Dezember, Ascona: Ascona<br />

International Chess Festival.<br />

Hotel «Ascona», Via Collina.<br />

CHess Open: 9 Runden. Einsatz:<br />

150 Franken (GM/IM gratis, U20<br />

75 Franken). Preise: 4000, 3000,<br />

2000 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />

Young Master Open<br />

(U25/über 2000 ELO), 7 Runden.<br />

Einsatz: 75 Franken (GM/<br />

IM/FM gratis). Preise: 2000,<br />

1500, 1200 ... Franken. InterNET<br />

CHess Open: 7 Runden. Einsatz:<br />

30 Franken. Preise: 1000, 800,<br />

600 ... Franken. Blitzturnier (5.<br />

Dezember): Einsatz: 20 Franken<br />

Turniere / tournois<br />

(U20 10 Franken). Preise: 30 %,<br />

25 %, 20 % … <strong>des</strong> Einsatzes. Rapidturnier<br />

(8. Dezember): Einsatz:<br />

20 Franken (U20 10 Franken).<br />

Preise: 30 %, 25 %, 20 %<br />

… <strong>des</strong> Einsatzes. Anmeldung<br />

und Infos: Claudio Boschetti, Via<br />

Vallaa 15, 6952 Canobbio, tel.<br />

091 941 08 80, E-Mail: sympamarketing@bluewin.ch,<br />

Internet:<br />

www.chessevent.ch<br />

7.–9. Dezember, Leissigen:<br />

Meielisalp-Open. Hotel «Meielisalp»,<br />

5 Runden (1. Runde:<br />

Freitag, 19 Uhr). Einsatz: 60<br />

Franken (Damen/Senioren/Junioren<br />

50 Franken). Preise: Hotelgutschein,<br />

300, 200 … Franken.<br />

Anmeldung: mittels Einzahlung<br />

<strong>des</strong> Einsatzes auf PC 70-28060-4.<br />

Infos: Roland Harth, Belmontstr.<br />

9, 7000 Chur, Tel. 081 250 35<br />

20, 078 438 32 92, E-Mail: roland.h.ch@bluewin.ch,<br />

Internet:<br />

www.schachecke.ch<br />

8. Dezember, Mägenwil:<br />

Otto-Killer-Gedenkturnier.<br />

Turnhalle, 12.15 Uhr (Anwesenheitskontrolle<br />

12 Uhr). 7 Runden<br />

à 15 Minuten. Einsatz: 30<br />

Franken. Preise: 150, 100, 80 …<br />

Franken, Naturalpreise für alle<br />

Teilnehmer. Anmeldung (bis 7.<br />

Dezember/später 10 Franken Zuschlag)<br />

und Infos: Andy Killer,<br />

Restaurant «Brauerei», Hauptstr.<br />

28, 5504 Mägenwil, Tel. 062<br />

896 12 75, Fax 062 896 12 79, E-<br />

Mail: andykiller@bluewin.ch<br />

9. Dezember, Weinfelden:<br />

Schnellschach- und Jugendturnier.<br />

«Thurgauerhof», Marktplatz,<br />

9.30 Uhr, 7 Runden à 20<br />

Minuten (A/B) bzw. 15 Minuten<br />

(U17/U11). 5 Kategorien: A (ab<br />

2200 und ohne ELO), B (1850-<br />

2199 ELO), C (bis 1849 ELO),<br />

U17, U11. Einsatz: A/B 30 Franken,<br />

U17/U11 10 Franken. Preise:<br />

Kategorie A 1000, 600, 300<br />

… Franken, Kategorie B 600,<br />

400, 200 … Franken, Kategorie<br />

C 400, 250, 150 … Franken, diverse<br />

Sonder- und Naturalpreise.,<br />

U17/U11 Pokal für Rang<br />

1-3, Naturalpreise für alle Junioren.<br />

Infos: Christoph Hartmann,<br />

Gässliweg 22, 8570 Weinfelden,<br />

Tel. N 076 597 39 33, E-Mail: sirgel@bluewin.ch.<br />

Anmeldung (bis<br />

8. Dezember/danach 5 Franken<br />

Zuschlag) nur über das Internet:<br />

www.schach-weinfelden.ch<br />

9. Dezember, Zug: Zuger<br />

Open und Zuger Kantonalmeisterschaft.<br />

Herti-Zentrum,<br />

Saal «Herti-Forum», General-<br />

Guisan-Str. 22, 9 Uhr (Anwesenheitskontrolle<br />

8.30 Uhr). 7 Runden<br />

à 20 Minuten. Einsatz: 25<br />

Franken (U20 15 Franken). Preise:<br />

250, 200, 150 ... Franken, diverse<br />

Spezialpreise. Anmeldung<br />

(bis 8. Dezember/später 10 Franken<br />

Zuschlag) und Infos: Willi<br />

Dürig, Mühlebachstrasse 23,<br />

6340 Baar, Tel. 041 761 18 42, E-<br />

Mail: willi.duerig@bluewin.ch,<br />

Internet: http://mypage.bluewin.<br />

ch/duerig/skzug/skzug.html<br />

9. Dezember, Zollikofen:<br />

Zollikofner Weihnachtsturnier<br />

(Berner Schüler-Grand-Prix).<br />

8. Bâloise Bank SoBa<br />

Rapid-Open <strong>des</strong><br />

SK Grenchen<br />

Sonntag, 13. Januar<br />

2008, 9.15 Uhr<br />

Restaurant «Parktheater»,<br />

Grenchen<br />

7 Runden à 25 Minuten<br />

Einsatz: Fr. 25.– (U18 Fr. 10.–)<br />

Preise:<br />

300, 200, 100, 80, 60 Franken,<br />

bester Spieler bis 1800 ELO,<br />

beste Dame, bester Junior,<br />

bester Nichtführungslistenspieler<br />

je 100 Franken<br />

Anmeldung: Helmut Löffler,<br />

Tel. 032 682 13 36, E-Mail:<br />

helmut.loeffler@bluewin.ch<br />

Internet: www.skgrenchen.ch<br />

43


44<br />

Aula Sekundarschule, Schulhausstr.<br />

32, 13 Uhr (Anwesenheitskontrolle<br />

12.45 Uhr). 7 Runden<br />

à 15 Minuten. 4 Kategorien:<br />

Junioren Elite (ab 1600 ELO),<br />

U18 (bis 1599 ELO), U13, U10.<br />

Einsatz: 10 Franken. Preise: Naturalpreise<br />

für alle Teilnehmer.<br />

Anmeldung (bis 5. Dezember/<br />

später 5 Franken Zuschlag) und<br />

Infos: Corinne Bahr, Breitfeldstr.<br />

3a, 3075 Rüfenacht, Tel. G 031<br />

380 79 26, Tel. N 079 693 85 80,<br />

E-Mail: corinne.bahr@gmx.ch<br />

26.–30. Dezember, Zürich:<br />

Zürcher Weihnachts-Open. Hotel<br />

«Crowne Plaza». 7 Runden.<br />

Meisterturnier (ab 2000 ELO):<br />

Einsatz 170 Franken/inkl. Bankett<br />

(GM/IM gratis, U20 60 Franken/<br />

ohne Bankett), Preise 2500, 1600,<br />

1000 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />

Allgemeines Turnier (bis<br />

2050 ELO): Einsatz 150 Franken/<br />

inkl. Bankett (U20 60 Franken/<br />

ohne Bankett), Preise 1000, 800,<br />

600 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />

Blitzturniere: 26. und 28.<br />

Dezember, 20 Uhr, 11 Runden,<br />

Einsatz 30 Franken (U20 15 Franken),<br />

1. Preis 500 Franken. Anmeldung<br />

(bis 20. Dezember) und<br />

Infos: Georg Kradolfer, Postfach<br />

1015, 8038 Zürich, Tel. G 01 485<br />

41 44, Tel. N 079 449 63 14, Fax<br />

01 485 41 42, E-Mail: georg@<br />

kradolfer-informatik.ch, Internet:<br />

www.weihnachtsopen.ch<br />

1./2. Januar, Basel: «Hilton»-Schachfestival<br />

und Werner-Hafner-Memorial.<br />

Hotel<br />

«Hilton», 9 Runden à 30 Minuten<br />

(1. Runde Dienstag: 14 Uhr,<br />

1. Runde Mittwoch: 13.30 Uhr).<br />

Einsatz: 60 Franken (GM/IM<br />

gratis, FM/Junioren 30 Franken).<br />

Preise (ab 100 Teilnehmern):<br />

1000, 700, 600 ... Franken, diverse<br />

Spezialpreise. Anmeldung (bis<br />

31. Dezember/später 10 Franken<br />

Zuschlag) und Infos: Robert<br />

Spörri, Postfach 8, 4938 Rohrbach,<br />

Tel. P 062 965 46 50, Tel.<br />

Turniere / tournois<br />

N 076 422 13 13, Fax 062 965 46<br />

51, E-Mail: beochess@bluewin.<br />

ch, Internet: www.beochess.ch<br />

3.–6. Januar, Münchenstein:<br />

Birsecker Neujahrsturnier.<br />

Klubheim SK Birseck, Tunnelweg<br />

1. 7 Runden, 1. Runde:<br />

Donnerstag, 14 Uhr (Anwesenheitskontrolle<br />

13.30 Uhr). Wertung<br />

für Führungsliste. Maximal<br />

48 Teilnehmer. Einsatz: 90 Franken<br />

(GM/IM/U20 50 Franken).<br />

Preise: 700, 500, 300 Franken,<br />

Naturalpreise ab 2½ Punkte.<br />

Anmeldung (bis 2. Januar/nachher<br />

20 Franken Zuschlag) und<br />

Infos: Bruno Zanetti, Klusweg<br />

52, 4153 Reinach/BL, Tel. 061<br />

712 30 41, E-Mail: bruno.zanetti@skbirseck.ch,<br />

Internet: www.<br />

skbirseck.ch<br />

6. Januar, Altdorf: Altdorfer<br />

Neujahrsturnier. Mehrzweckgebäude<br />

Winkel (100 m neben Tell-<br />

Denkmal), 9 Uhr (Anwesenheitskontrolle<br />

8.45 Uhr). 7 Runden à<br />

25 Minuten. Einsatz: 20 Franken<br />

(Junioren 15 Franken). Preise:<br />

Naturalpreise für die fünf Erstplatzierten<br />

und jeden durch 6 teilbaren<br />

Rang. Anmeldung (bis 3.<br />

Januar) und Infos: Klaus Schmitt,<br />

Wyden 9, 6462 Seedorf, Tel. 041<br />

870 50 49, E-Mail: NSch@freesurf.ch<br />

6. Januar, Baden: Neujahrs-<br />

Blitzturnier der SG Baden. Restaurant<br />

«Roter Turm», Rathausgasse<br />

5, 13.30 Uhr (Anwesenheitskontrolle<br />

13.15 Uhr). 7-9 Runden<br />

à 5 Minuten, separate U16-Wertung.<br />

Einsatz: 20 Franken (U16 10<br />

Franken). Preise: Naturalpreise.<br />

Anmeldung und Infos: Karl Wilhelm,<br />

Buchenweg 7, 5400 Baden,<br />

Tel. 056 222 63 69, E-Mail: kwilhelm@pop.agri.ch<br />

13. Januar, Grenchen: Baloise<br />

Bank SoBa-Rapid-Open.<br />

Restaurant «Parktheater», Lindenstr.<br />

41, 9.15 Uhr (Anwesen-<br />

heitskontrolle 9 Uhr). Maximal<br />

120 Teilnehmer. 7 Runden à 25<br />

Minuten. Einsatz: 25 Franken<br />

(Junioren U18 10 Franken). Preise:<br />

300, 200, 100 ... Franken, diverse<br />

Spezialpreise. Anmeldung<br />

(bis 11. Januar/später 5 Franken<br />

Zuschlag) mittels Einzahlung<br />

<strong>des</strong> Einsatzes auf PC 45-1874-<br />

4. Infos: Helmut Löffler, Rötistr.<br />

7, 4542 Luterbach, Tel. 032 682<br />

13 36, E-Mail: helmut.loeffler@bluewin.ch,<br />

Internet: www.<br />

skgrenchen.ch<br />

13 janvier, Châble/Bagnes:<br />

Tournoi Active Chess. Préau du<br />

Collège de Bagnes (5 minutes de<br />

la Gare), 9h30. 7 ron<strong>des</strong> à 25 minutes.<br />

Finance d’inscription: 30<br />

francs (juniors 20 francs/GM/IM<br />

gratuit). Prix: Fr. 600, 400, 300 …<br />

francs. Renseignements et inscriptions:<br />

Jean-Pierre Guex, c.p. 30,<br />

1934 Le Châble, fax 027 776 26<br />

41, E-Mail: jpguex@verbier.ch<br />

14. Januar – 20. März, Solothurn:<br />

Solothurner Stadtmeisterschaft.<br />

Restaurant «Volkshaus»,<br />

jeweils Montag, 20 Uhr.<br />

7 Runden. Einsatz: 30 Franken<br />

(U18 20 Franken). Preise: Naturalpreise<br />

für alle Teilnehmer.<br />

Anmeldungen und Infos: Mauro<br />

Rothen, Amselweg 50, 4528<br />

Zuchwil, Tel. P 032 685 42 82,<br />

Tel. G 062 956 22 46, Tel. N 079<br />

289 45 31, E-Mail: mauro.rothen@bluewin.ch,<br />

Internet: www.<br />

schachklubsolothurn.ch<br />

19–27 janvier, Genève: Festival<br />

de Genève. Maison de<br />

Faubourg, 6, rue du Terreauxdu-Temple.<br />

Tournoi Général: 9<br />

ron<strong>des</strong> (1ère ronde samedi, 18h).<br />

Finance d’inscription: 130 francs<br />

(GM/MI gratuit). Prix: 4000,<br />

3000, 2200 … francs, divers prix<br />

spéciaux. Blitz: 20 janvier, 20h<br />

(inscription sur place jusqu’à<br />

19h30). Masters Juniors: tournois<br />

fermés juniors sur invitation<br />

uniquement. Renseignements et


inscriptions Fédération Genevoise<br />

d’<strong>Echecs</strong>, c.p. 779, 1211 Genève<br />

13, tél. 022 784 24 52, fax<br />

022 784 24 86, Internet: www.<br />

genevachess.ch<br />

20. Januar, Bern-Bümpliz:<br />

Berner Schachtag (Berner<br />

Schüler-Grand-Prix). Chleehus,<br />

Mädergutstr. 5 (Bus Nr. 13,<br />

Haltestelle «Bachmätteli»), 9.30<br />

Uhr (Anwesenheitskontrolle 9.15<br />

Uhr). 7 Runden à 20 Minuten.<br />

Maximal 130 Teilnehmer. 6 Kategorien:<br />

A (ab 1800 ELO), B (bis<br />

1839 ELO), Junioren Elite (ab<br />

1600 ELO), U18 (bis 1599 ELO),<br />

U13, U10. Einsatz: A/B 25 Franken,<br />

U10/U13/U18/Elite 15 Franken.<br />

Preise: Medaillen und Naturalpreise<br />

für alle Schüler. Anmeldung<br />

(bis 15. Januar) und Infos:<br />

Bruno Walker, Statthalterstr. 107,<br />

3018 Bern, Tel. P 031 991 22 89,<br />

Tel. N 079 630 43 51, E-Mail:<br />

bruno.walker@hispeed.ch, Internet:www.skbuempliz.ch/downloads/schachtag08.pdf<br />

20. Januar, Frauenfeld: Jugendturnier<br />

(Säntis-Grand-<br />

Prix). Mensa Kantonsschule,<br />

12.30 Uhr. 7 Runden à 15 Minuten.<br />

2 Kategorien: U18, U12.<br />

Einsatz: U18 12 Franken, U12<br />

10 Franken. Preise: U18 Geldpreise<br />

für die drei Erstplatzierten,<br />

für alle übrigen Naturalpreise.<br />

Anmeldungen (bis 18. Januar)<br />

und Infos: Bruno Zülle, Schwalbenweg<br />

1, 8500 Frauenfeld, Tel.<br />

052 722 41 46, E-Mail: skfrauenfeld@stafag.ch,<br />

Internet: www.<br />

schachfrauenfeld.ch<br />

25.–27. Januar, Münchenstein:<br />

Open. Restaurant «Seegarten»<br />

(Grün 80), 5 Runden.<br />

Einsatz: 30 Franken. Preise: Naturalpreise.<br />

Anmeldungen und<br />

Infos: Bruno Zanetti, Klusweg<br />

52, 4153 Reinach/BL, Tel. 061<br />

712 30 41, E-Mail: bruno.zanetti@skbirseck.ch,<br />

Internet: www.<br />

skbirseck.ch<br />

Turniere / tournois<br />

25.–27. Januar/janvier,<br />

Münchenstein: Schweizer<br />

Meisterschaft/Championnat<br />

<strong>Suisse</strong> U10/U12/U14 (2. Qualifikationsturnier/2<br />

ème tournoi<br />

qualificatif). Restaurant «Seegarten»<br />

(Grün 80). 3 Kategorien/3<br />

catégories: U10, U12, U14. U10<br />

7 Runden/ron<strong>des</strong>, U12/U14 5<br />

Runden/ron<strong>des</strong> (1. Runde/1ère<br />

ronde: Freitag 18.30Uhr/vendredi<br />

18h30). Einsatz/Finance d’inscription:<br />

gratis/gratuite! Preise/<br />

Prix: Pokale für die drei Erstplazierten<br />

jeder Kategorie plus Naturalpreise/trophée<br />

aux 3 premiers<br />

de chaque catégorie plus prix en<br />

nature. Anmeldungen/Inscriptions<br />

und/et Infos: Bruno Zanetti,<br />

Klusweg 52, 4153 Reinach/BL,<br />

Tel. 061 712 30 41, E-Mail: bruno.zanetti@skbirseck.ch,Internet:<br />

www.skbirseck.ch<br />

27. Januar, Bioggio: Festival<br />

di Scacchi Officina della Birra<br />

(Memorial GM Gerardo Barbero/Trofeo<br />

Remax/Trofeo Esordienti/Trofeo<br />

Athleticum). Memorial<br />

Barbero 7 Runden, Anfängerturnier<br />

5 Runden. Einsatz: Memorial<br />

Barbero 23 Franken (U10<br />

10 Franken), Anfängerturnier 10<br />

Franken (U20 7 Franken). Preise:<br />

Memorial Barbero 350, 250, 150<br />

… Franken, Naturalpreise und<br />

diverse Spezialpreise, Anfängerturnier<br />

Pokale für Rang 1-3 und<br />

Naturalpreise. Anmeldungen und<br />

Infos: David Camponovo, Via San<br />

Gottardo 26, 6900 Lugano, Tel.<br />

N 076 328 60 90, E-Mail: aquilelugano@hotmail.com,<br />

Internet:<br />

Info: www.scaccomatto.ch<br />

19. Februar – 27. Mai, Zofingen:<br />

Zofinger Meisterschaft.<br />

Hotel «Krone», jeweils Dienstag,<br />

19.45 Uhr. 7 Runden, Wertung<br />

für die Führungsliste. Einsatz: 30<br />

Franken (Junioren 20 Franken).<br />

Naturalpreise für alle Teilnehmer.<br />

Anmeldung (bis 12. Februar) und<br />

Infos: Anton Bieri, Küngoldingerstr.<br />

7, 4800 Zofingen, Tel. 062<br />

751 46 31, E-Mail: toni.susi.bieri@bluewin.ch,<br />

Internet: www.<br />

skzof.ch<br />

22.–24. Februar, Burgdorf:<br />

Open. Hotel «Stadthaus». 5 Runden<br />

(1. Runde: Freitag, 19.30<br />

Uhr). Einsatz: 70 Franken (GM/<br />

IM gratis, Junioren 30 Franken).<br />

Preise: 1500, 1200, 900 ... Franken,<br />

diverse Spezialpreise. Anmeldung<br />

(bis 21. Februar/später<br />

10 Franken Zuschlag) und Infos:<br />

Beat Wenger, Bolligenstr. 50,<br />

3065 Bolligen, Tel. 031 921 05<br />

06, E-Mail: beatwenger@gmx.<br />

ch, Internet: www.sckirchberg.ch<br />

13–16 marzo/März, Lugano:<br />

Open Casinò di Lugano. Casinò<br />

di Lugano, via Stauffacher 1. 7<br />

turni/7 Runden. Tassa d’iscrizione/Einsatz:<br />

CHF 120.- (GM/IM<br />

gratuito/gratis, U20 CHF 60.-).<br />

Premi/Preise (min. 60 giocatori/Spieler):<br />

3500, 2500, 2000 ...<br />

CHF, premi speciali/diverse Spezialpreise.<br />

Iscrizione/Anmeldung<br />

und Infos: David Camponovo, Via<br />

Senago 26, 6912 Pazzallo, tel. N<br />

076 328 60 80, E-Mail: aquilelugano@hotmail.com,<br />

Internet:<br />

www.chessmate.ch<br />

20.–24. März, Lenk:<br />

«Kreuz»-Open. Hotel «Kreuz»,<br />

7 Runden. Einsatz: 130 Franken<br />

(FM 60 Franken, GM/IM gratis,<br />

FM und Junioren 60 Franken,<br />

Nachmeldegebühr am Turniertag:<br />

20 Franken). Preise (ab 80<br />

Teilnehmern): 1500, 1200, 900<br />

... Franken, diverse Spezialpreise.<br />

Anmeldung und Infos: Robert<br />

Spörri, Postfach 8, 4938 Rohrbach,<br />

Tel. 062 965 46 50, Tel. N<br />

076 422 13 13, Fax 062 965 46<br />

51, E-Mail: beochess@bluewin.<br />

ch, Internet: www.beochess.ch<br />

20.–24. März, Bad Ragaz:<br />

Oster-Open. Spiellokal noch offen,<br />

7 Runden (1. Runde: Donnerstag,<br />

19.30 Uhr). Einsatz: 90<br />

Franken (Damen/Junioren/Senio-<br />

45


46<br />

Turniere / tournois<br />

ren 60 Franken). Preise: 1000,<br />

700, 500 ... Franken. Anmeldung<br />

und Infos: Bad Ragaz Tourismus,<br />

Am Platz 1, 7310 Bad Ragaz, Tel.<br />

081 300 40 20, E-Mail: info@<br />

spavillage.ch<br />

30. März – 5. April, Ascona:<br />

Amateur-Open. Hotel «Ascona».<br />

7 Runden, Wertung für<br />

Führungsliste. Einsatz: 80 Franken<br />

(Senioren/Damen/Junioren<br />

60 Franken). Preise: 600, 400,<br />

300 ... Franken. Anmeldung:<br />

Hotel «Ascona», Via Collina,<br />

6612 Ascona, Tel. 091 785 15<br />

15, Fax 091 785 15 30, E-Mail:<br />

booking@hotel-ascona.ch. Infos:<br />

Rolf Bucher, Keltenweg 3, 4148<br />

Pfeffingen, Tel. 061 751 23 96,<br />

E-Mail: rolf.bucher@bluewin.ch,<br />

Internet: www.schach.li/schweizbodensee<br />

Vorschau<br />

ma. Die erste Ausgabe der<br />

«<strong>Schweizerische</strong>n <strong>Schachzeitung</strong>»<br />

<strong>des</strong> neuen Jahres, Nummer 1-2/08,<br />

erscheint in Woche 7. Als Beilage<br />

wird mit dieser Ausgabe die<br />

«SSB-Agenda 2008» verschickt.<br />

Schwerpunkte:<br />

SGM 2./3./4. Runde, Team-Cup<br />

Halbfinals, Weihnachtsturnier<br />

Zürich, Open Genf, Open du Jura,<br />

Open de la Gruyère.<br />

Redaktionsschluss:<br />

20. Januar 2008.<br />

Die weiteren Ausgaben <strong>des</strong> Jahres<br />

2008 erscheinen in folgenden<br />

Wochen:<br />

3/08 Woche 11<br />

4/08 Woche 15<br />

5/08 Woche 18<br />

6/08 Woche 23<br />

7/08 Woche 27<br />

8/08 Woche 32<br />

9/08 Woche 38<br />

10/08 Woche 41<br />

11-12/08 Woche 47<br />

Termine / Agenda<br />

November/novembre<br />

6.– 8. Delémont: Open du Jura<br />

6.– 8. Lugano-Paradiso:<br />

Weekend-Open<br />

7. Coupe <strong>Suisse</strong>: 2. Regionalrunde<br />

7. Pully: Open Active Chess<br />

Vaudois<br />

7. St. Gallen: Kinder- und<br />

Jugendschachturnier<br />

7./ 8. Winterthur: Winterthurer<br />

Jugendstadtmeisterschaft<br />

7.-2 . Antalya (Tür): Jugend-<br />

Weltmeisterschaft U 0-U 8<br />

8. Schweizer Internetmeisterschaft:<br />

Halbfinal<br />

8. Bern: Berner Kantonalmeisterschaften<br />

(Berner Schüler-Grand-Prix)<br />

8. Chur: Churer<br />

Jugendmeisterschaft<br />

23.-25. Bulle: Open de la Gruyère<br />

24. Mels:<br />

St. Galler Blitzmeisterschaft<br />

24./25. Zürich: SSB-Turnierleiterkurs<br />

25. Schweizer Internetmeisterschaft:<br />

Final<br />

25. Bern:<br />

Rapid-Turnier <strong>des</strong> SK Bern<br />

25. Zürich:<br />

Zürcher Jugendschachkönig<br />

25. Zürich: SSB-Schiedsrichterkurs<br />

30.-2. 2. Worb: Open<br />

30.-2. 2. Worb: Schweizer Meisterschaft<br />

U 0/U 2/U 4<br />

( . Qualifikationsturnier 2008)<br />

Dezember/décembre<br />

. St-Blaise: La paire de fous<br />

./2. Stäfa: Phonak-Turnier<br />

./2. Zürich: SSB-Workshop<br />

für Jugendtrainer<br />

3.– . Ascona: Ascona International<br />

Chess Festival<br />

7.– . Leissigen: Meielisalp-Open<br />

8. Coupe <strong>Suisse</strong>: 3. Regionalrunde<br />

8. SJMM: . Spieltag<br />

8. Bern: Nationalliga-Versammlung<br />

8. Bern: Sitzung der<br />

Turnierorganisatoren<br />

8. Swiss University Championship<br />

. Team-Cup: Viertelfinals<br />

. Weinfelden: Schnellschach- und<br />

Jugendturnier<br />

. Zug: Zuger Open und Zuger<br />

Kantonalmeisterschaft<br />

5. SGM: 3. Runde<br />

26.-30. Zürich: Weihnachts-Open<br />

Turnierdaten für den rollenden Terminkalender<br />

in der «<strong>Schweizerische</strong>n<br />

<strong>Schachzeitung</strong>» sind schriftlich zu<br />

richten an «SSZ»-Chefredaktor Dr.<br />

Markus Angst, Gartenstrasse 2,<br />

4657 Dulliken, Fax 062 2 5 33 73,<br />

E-Mail: ssz@schachbund.ch<br />

<strong>Schweizerische</strong><br />

<strong>Schachzeitung</strong><br />

107. Jahrgang.<br />

Offizielles Organ <strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Schachbun<strong>des</strong> (SSB)<br />

ISSN 0036-7745<br />

Erscheint 10mal pro Jahr<br />

Auflage: 8000 Einzelabonnements<br />

(inkl. Porto):<br />

Inland Fr. 50.–, Ausland Fr. 70.–<br />

Chefredaktor<br />

Dr. Markus Angst<br />

Gartenstrasse 2<br />

4657 Dulliken<br />

Telefon 062 2 5 33 65<br />

Mobile 07 743 07 78<br />

Fax 062 2 5 33 73<br />

ssz@schachbund.ch<br />

Stv. Chefredaktor<br />

Roger Baumann<br />

Weingartenstrasse 37<br />

4600 Olten<br />

Telefon 062 2 2 4 28<br />

Mobile 07 7 3 0 30<br />

baumann.olten@bluewin.ch<br />

Fernschach<br />

Toni Preziuso<br />

Rheinstrasse 70<br />

7000 Chur<br />

Mobile 07 440 6 53<br />

tpreziuso@bluewin.ch<br />

Problemschach<br />

Martin Hoffmann<br />

Neugasse /07<br />

8005 Zürich<br />

Telefon 0 27 5 07<br />

mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />

Studien<br />

Istvan Bajus<br />

Grossalbis 28<br />

8045 Zürich<br />

Telefon 0 46 24 2<br />

Istvan.Bajus@ifa.usz.ch<br />

Inserate<br />

Dr. Markus Angst<br />

(Tarife auf Anfrage)<br />

Produktion<br />

Brandl & Schärer AG<br />

Solothurnerstrasse 2<br />

4600 Olten<br />

Telefon 062 205 0 40<br />

Fax 062 205 0 45<br />

ssz@brandl.ch<br />

www.brandl.ch<br />

Schach im Internet<br />

www.schachbund.ch<br />

Schach im TeIetext<br />

SF2, Seiten 404/405<br />

TSR2, pages 404/405


10. Int. Hilton-Schachfestival Basel<br />

Werner Hafner-Memorial (1./2. Januar 2008)<br />

Mit freundlicher Unterstützung der Säuberli AG Basel<br />

Das zehnte Basler Hilton-Schachfestial steht ganz im Zeichen <strong>des</strong> grossen Nordwestschweizer<br />

Schachförderers Werner Hafner. Unser Rapidopen bietet <strong>des</strong>halb allen Alters- und Stärkekategorien<br />

attraktive Preise und Spezialwertungen an. Am Abend <strong>des</strong> zweiten Januars findet nach der<br />

Siegerehrung das Jubiläumsbankett <strong>des</strong> Hilton-Schachfestivals statt.<br />

Modus: Rapid-Open mit 9 Runden à 30 Minuten pro Spieler und Partie. Preise (garantiert ab 100 Teilnehmern):<br />

1000/700/600/500/400/300/250/200/150/100; Spezialpreise (200/150/100) für die drei besten Spieler<br />

(mit min<strong>des</strong>tens 50% der möglichen Punkte) mit ELO 2000-2199; ELO 1800-1999; ELO 1600-1799; unter ELO<br />

1600 oder ohne ELO; Damen; Junioren (1988-91); Schüler (ab 1992); Senioren (Jahrgang 1948 und älter). Einsatz:<br />

60.- Fr (FM, Jugendliche: 30.-); GM und IM ohne Einsatz; Nachmeldegebühr am Turniertag: 10.- Teilnahme<br />

Jubiläumsbankett (Vorspeisen-, Hauptspeisen- und Dessertbuffet à discrétion) CHF 60.00/Person.�<br />

Spielplan / 1. Tag/Dienstag, 1. Januar 2008: ab 1200: Anmeldung & Präsenzkontrolle; 1400-1500: 1. Runde,<br />

1530-1630: 2. Runde, 1700-1800: 3. Runde, 1830-1930: 4. Runde, 2000-2100: 5. Runde; 2. Tag/Mittwoch, 2.<br />

Januar 2008: 1330-1430: 6. Runde, 1500-1600: 7. Runde, 1630-1730: 8. Runde, 1800-1900: 9. Runde, 1930-<br />

2000: Siegerehrung, 2000-2200: Jubiläumsbankett 10 Jahre Hilton-Schachfestival<br />

Anmeldung & Information: OV BEOCHESS, Postfach 8, CH-4938 Rohrbach, Tel 0041-62-<br />

9654659; Fax 0041-62.9654651, E-Mail beochess@bluewin.ch, Internet http://www.beochess.ch.<br />

�<br />

Schachliche Weihnachtsgeschenke – Jetzt bestellen!<br />

Turnierset BEOCHESS (wunderschönes Intharsien-Turnierholzbrett inklusive<br />

passende Figuren) CHF 160.00<br />

Neu! Elektronische Schachuhr DGT 2010 (Nachfolgerin der FIDE-<br />

Standartuhr DGT 2000 mit vielen Funktionen) CHF 100.00<br />

Neu! Fritz 11 (ab 30.11. im Handel - noch stärker – noch besser – Ihr „Schach-<br />

Hometrainer) CHF 70.00<br />

Weitere Informationen zu unseren Schachshop- und Turnierangeboten erhalten Sie<br />

im Internet unter http://www.beochess.ch oder telefonisch unter 062 9654650 (Fax<br />

062 9654651). Ihre Bestellungen per Post richten Sie bitte an OV BEOCHESS,<br />

Postfach 8, 4938 Rohrbach oder per E-Mail an beochess@bluewin.ch<br />

Berner Kantonalmeisterschaften<br />

7. Turnier <strong>des</strong> Berner Schüler-Grand-Prix 2007<br />

Sonntag, 18. November 2007 in Bern<br />

Hotel Bern, Zeughausgasse 9, 3011 Bern<br />

Modus: 7 Runden Schweizer System à 15 Minuten pro Spieler/Partie, Spielplan: 1000-1100: Anmeldung/Präsenzkontrolle Teilnehmer(innen),<br />

1100-1110: Begrüssung 1110-1140: 1. Runde 1150-1220: 2. Runde, Mittagspause (Das Hotel Bern bietet eine grosse Auswahl an günstigen<br />

Tagesmenüs). 1330-1400: 3. Runde 1410-1440: 4. Runde 1450-1520: 5. Runde, 1530-1600: 6. Runde 1610-1640: 7. Runde 1700: Siegerehrung<br />

Kategorien: Kategorie A (ab ELO 1800 / offen für alle Jahrgänge); Kategorie B (< ELO 1840 / offen für alle Jahrgänge); Kategorie Elite: Jahrgänge<br />

1989 und jünger, 1600 Elo oder mehr; Kategorie U18: Jahrgänge 1989–1993, Elo-Zahl:


48<br />

AZB<br />

5610 Wohlen<br />

Abos und Adressänderungen an:<br />

Eliane Spichiger<br />

Wässerig 15<br />

4653 Obergösgen

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