capes concours externe et cafep - Ministère de l'Éducation nationale
capes concours externe et cafep - Ministère de l'Éducation nationale
capes concours externe et cafep - Ministère de l'Éducation nationale
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
5<br />
10<br />
15<br />
20<br />
Document A<br />
Wien, Wien, nur du allein …<br />
Bericht über unsere Klassenf ahrt nach Wien<br />
Um 7 Uhr morgens flogen wir mit einem Billigflieger in Erfurt ab, kurz nach 9 waren<br />
wir schon in Wien. Wir, das hei�t die 12a und ihre Begleiter: unsere Klassenlehrerin<br />
Frau Zimmermann, Herr Schnei<strong>de</strong>r, unser Musiklehrer, Frau Gernauer, unsere<br />
Kunstlehrerin.<br />
Zuerst suchten wir unsere Unterkunft im Jugendgästehaus auf. Und dann ging�s los:<br />
Besichtigungen in <strong>de</strong>r Innenstadt (Stephansdom, Hofbur g, Kaisergruft, Spanische<br />
Hofreitschule), ein Bummel über die berühmte Ringstraße und ein Spaziergang<br />
durch <strong>de</strong>n Prater mit seinem Riesenrad. Anstrengend, aber schön!<br />
Am zweiten Tag stand Schloss Schönbrunn auf <strong>de</strong>m Pr ogramm.<br />
Am nächsten Tag machten alle, die sich für Musik interessieren, mit Herrn Schnei<strong>de</strong>r<br />
� und seinem Wiener Kollegen und Studi enfreund Herrn Wie<strong>de</strong>mann � einen<br />
« Musikerspaziergang ». Das hei�t, wir besuchten di e Wohnungen von Mozar t,<br />
Be<strong>et</strong>hoven, Schuber t und Johann Str au�, erfuhren viel über ihr Leben und ihr e<br />
Werke. Die zweite Gruppe ging mit Frau Gernauer in die Belve<strong>de</strong>re und sah dor t<br />
wun<strong>de</strong>rschöne Bil<strong>de</strong>r von Gustav Kli mt.<br />
Am dritten Abend ging es - je nach Wunsch � in ein Chorkonzert <strong>de</strong>r Wiener<br />
Sängerknaben o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n « Dschungel Wien » (das Theater für junge Leute!).<br />
Am vierten konnten wir Wien ohne die Lehrer ent<strong>de</strong>cken. Aber wir waren nicht allein.<br />
Schüler von Herrn Wie<strong>de</strong>mann gaben uns gut e Tipps: wo man di e beste Musik hört<br />
(und diesmal keine klassische!), wo das beste Kaffeehaus f ür Jugendliche ist. Und<br />
das war nicht <strong>de</strong>r schlechteste Teil <strong>de</strong>s Programms! Zu b<strong>et</strong>onen wäre noch, dass die<br />
Stimmung immer bestens war. Wir sind uns alle einig: Wien ist eine tolle Stadt.<br />
Silke und Markus, 12a<br />
Aus: Projekt Deutsch Neu, cl asse <strong>de</strong> 2n<strong>de</strong> 2006,<br />
Page 2 sur 4