der Landzunft Regan - Landzunft Regensdorf
der Landzunft Regan - Landzunft Regensdorf
der Landzunft Regan - Landzunft Regensdorf
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Gemelndemuseum <strong>Regensdorf</strong><br />
3. Jahresbericht <strong>der</strong> Museumskommi ssi on 1976<br />
erstattet von Dr. L. Wüthrich<br />
• •-•<br />
- -.~-- —<br />
• — •<br />
s.<br />
~a I;t~ 1<br />
•~ ‘ii-. --..<br />
•—~— •.~•~‚‘<br />
- :‘<br />
Die Museumskommission trat im Berichtsjahr zwei<br />
mal zusammen, um die laufenden Geschäfte zu erle<br />
digen (8.Juli und 29. November). Der dreiköpfige<br />
Vorstand hielt seinerseitsftinfSitzungen ab und traf<br />
sich daneben bei einigen an<strong>der</strong>en ~1Jegenheiten.<br />
Gemäss <strong>der</strong> Vereinbarung mit <strong>der</strong> Heimatkundlichen<br />
Vereinigung Furttal vom 22.Januar 1976 (vgl. <strong>Regan</strong><br />
Zunftblatt1976,~25) bestimmte die Vereinigung am<br />
30. September Konrad Grendelmeier, Buchs,~ls ihren<br />
Delegierten in <strong>der</strong>Museumskommission. Diese setzt<br />
sich nunmehr aus 1~Mitglie<strong>der</strong>n zusammen. Die Ver<br />
ei nbarung selbst wurde vom Gemein<strong>der</strong>at von Regens<br />
dorf am 3. Februar ratifiziert. Dhre wichtigste Bestim<br />
mung betrifft die Abtretung des von <strong>der</strong> Vereinigung<br />
bis 1975 gesammelten Museumsgutes an die von <strong>der</strong><br />
Gemeinde <strong>Regensdorf</strong> eingesetzte Museumskommis<br />
sion zuhanden c~I~ neu geschaffenen Museums0<br />
~ :~‘~ J ~.<br />
4Q<br />
• j<br />
:.<br />
_J, ~ ~ ~.“-::<br />
—— 2‘<br />
Hauptereignis des Jahres 1976 war die öffentliche<br />
Besichtigung des Spychers an <strong>der</strong> Mühlestrasse in<br />
<strong>Regensdorf</strong> am 10. Oktober0 Anlass dazu gab <strong>der</strong> end<br />
gültige Abschluss <strong>der</strong>Aussen- und Innenrenovation.<br />
Es sollte <strong>der</strong> Bevölkerung, die mit ihren Steuergel<br />
dem die Arbeiten ermöglicht hatte, ~legenheit ge<br />
boten werden, das Erreichte zu begutachten. Gegen<br />
400 Personen haben <strong>der</strong> öffentlichen Einladung Folge<br />
geleistet und das Museum von 10-12 und 17-19 Uhr<br />
besucht. Es konnte festgestellt werden, dass die<br />
Freude am gelungenen Werk allgemein war und dass<br />
keine kritischen Stimmen laut geworden sind. An<br />
klang fand auch die provisorische Ausstellung. Vor<br />
allem die landwirtschaftlichen Geräte und dieZeugen<br />
<strong>der</strong> bäuerlichen Hauskultur wurden mit Interesse be<br />
trachtet und diskutiert. Mancher Besucher freute sich<br />
beson<strong>der</strong>s über das Wie<strong>der</strong>sehen mit einem <strong>der</strong> grü<br />
nen Kachelöfen aus <strong>der</strong> abgerissenen Post, den Haf<br />
29