Pfarrblatt September 2010 (pdf 9 mb)

Dank dem
Kindergottesdienst
Zum Glück gibt es immer wieder
Männer und Frauen, die still und
beharrlich Einiges auf sich nehmen,
dies erledigen, ohne dafür
bezahlt zu werden. Dabei sehen
und merken wir oft nicht, was da
ohne Aufsehen vollbracht wird.
Dazu gehören die Frauen vom
Kindergottesdienst, die von Zeit
zu Zeit einen Gottesdienst aufbauen
und durchführen, der den
Kleinen angepasst ist. Am 26. Juni
wurde er um 17.00 Uhr in der
Grotte abgehalten.
Eine schöne Anzahl von Buben
und Mädchen, zum Teil begleitet
von ihren Eltern, erlebten, was
Carmen Bächler, Patricia Trachsel
und Dorli Vaucher vorbereitet
hatten. Irène Waeber dankte
allen, die mitmachen und lud
weitere Frauen ein, mitzuhelfen
Religionsunterricht
Rosmarie von Niederhäusern
wird ab August in Heitenried die
Pfarreiverantwortung ad Interim
übernehmen. Daher kann sie bis
auf weiteres in Alterswil keinen
Religionsunterricht mehr erteilen
und keine Schulgottesdienste
übernehmen.
Im ökumenischen Gottesdienst
zum Schuljahresbeginn (Mo, 13.
September, 11.00 Uhr) werden wir
Rosmarie verabschieden.
Wir laden alle Eltern herzlich ein,
an dieser Feier teilzunehmen.
Der Religionsunterricht wird wie
folgt eingeteilt:
1. Klasse (konfessionell): Elisabeth
Braun, Kath. Pfarramt St. Nikolaus,
Alterswil, Tel.: 026 494 13 38.
2. Klasse (Bussvorbereitung):
Petra Bergers, Mösli 11, 1792 Cordast,
Tel.: 026 684 08 65.
3. Klasse (Kommunionvorbereitung):
Marie-Louise Ackermann,
Rainweg 5, 1716 Plaffeien, Tel.:
026 419 06 02.
4. Klasse: Petra Bergers, Cordast.
5./6. Klasse (Firmvorbereitung):
Elisabeth Braun, Alterswil.
Pfarrei Alterswil
in ihrer Gruppe. Selber lernt und
entdeckt man dabei Schönes und
Bereicherndes. Diese Gottesdienste
werden jeweils am Freitag nach
der Schule gefeiert, fünf bis sechs
Mal im Schuljahr.
Diesen vier Frauen ein herzliches
Vergelt’s Gott und macht bitte
weiter. Pfr. Moritz Boschung
Die erste Klasse muss ich übernehmen,
weil Marie-Louise Ackermann
um diese Zeit besetzt ist. Da
ich in St. Antoni ebenfalls eine 1.
Klasse unterrichte, parallel dazu
den Unterrichtsstoff in Alterswil
verwende, wird die Klasse nicht
mehr ökumenisch (Alterswil ist in
unserer Umgebung diesbezüglich
ein Einzelfall) geführt. Das kann
sich aber ändern, wenn die Klasse
von einer Katechetin, die zeitlich
weniger gebunden ist, übernommen
werden kann.
In der zweiten Klasse werden die
Kinder auf das Sakrament der
Busse, in der dritten auf die Erste
Heilige Kommunion, in der fünften
und sechsten Klasse auf das
Sakrament der Firmung vorbereitet.
Der Sakramentenempfang ist
freiwillig, braucht neben ausserschulischem
Einsatz auch die Unterstützung
der Eltern, muss gewollt
und darf nicht erzwungen
stattfinden. (Man kann sich also
davon dispensieren.)
Wir heissen die Katechetinnen
herzlich willkommen:
• Petra Bergers kommt mit ihrer
Familie aus dem Kanton St. Gallen.
Brotstunde im
„Fiire mit de Chline“
Suleika, die kleine Prinzessin wird
jeden Tag durch den feinen Duft
von frisch gebackenem Brot in
die Küche der alten Runa gelockt.
Die Sehnsucht nach diesem Brot
hilft ihr dann auch den Heimweg
wieder zu finden, nachdem sie aus
Neugierde aus dem Schlossgarten
weggelaufen ist.
Auch uns lockt ein geheimnisvolles
Brot immer wieder in die
Feier zum monatlichen Treffen
mit Eltern und ihren kleinen – und
den auch schon etwas grösser gewordenen
– Kindern, in die Kirche
St. Nikolaus.
Das nächste Treffen „Fiire mit de
Chline“ findet statt am Samstag,
11. September um 16.05 Uhr.
Wir freuen uns darauf!
Elisabeth Braun
• Marie-Louise Ackermann aus
Plaffeien ist eine der ersten Katechetinnen
in unserem Gebiet.
“Wir bewunderten immer die Ruhe,
die sie auf die Kinder im Unterricht
ausstrahlte!“ sagte mir
kürzlich eine jüngere Katechetin,
die bei Marie-Louise Ackermann
das Praktikum absolvierte. Sie
wird bei uns die Vorbereitung auf
die Erstkommunion leiten. Josef
Burri wird ihr mit seinem musikalischen
Talent hilfreich zur Seite
stehen.
Mehr zu beiden Katechtinnen
finden Sie auf Seite 21.
„STRAHLEN – AUSSTRAHEN!“ auch
bei der Gesprächskultur mit Katechetinnen!
• Dinge, die sie als Eltern nicht verstehen,
persönlich ansprechen.
• bereit sein, auch die Meinung
des anderen anzuhören und zu
überdenken.
• im Religionsunterricht sind Sie
jederzeit herzlich willkommen.
Für eine Voranmeldung sind wir
natürlich dankbar.
• Noch lieber ist uns, wenn Sie uns
zu einem informativen Gespräch
aufsuchen. Elisabeth Braun