Pfarrblatt Oktober 2009 (pdf 8 mb)
Pfarrblatt Oktober 2009 (pdf 8 mb)
Pfarrblatt Oktober 2009 (pdf 8 mb)
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Gemeinsames<br />
<strong>Pfarrblatt</strong><br />
für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />
Nr 10 <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong>
Infos der SE Sense Mitte<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 4-6<br />
Informationen Pfarrei Alterswil<br />
Seite 7-9<br />
Informationen Pfarrei Heitenried<br />
Seite 10/11<br />
Jugend- und Kinderseite<br />
aus der Pfarrei St. Ursen<br />
Seite 12-15<br />
Thema: Weltmission<br />
Seite 16/17<br />
Übersicht der Sonntagsgottesdienste<br />
und Feiertage<br />
Seite 18<br />
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Seite 19<br />
Minis-Ausflug Heitenried–St. Antoni<br />
Seite 20-22<br />
Informationen Pfarrei St. Antoni<br />
Seite 23-25<br />
Informationen Pfarrei St. Ursen<br />
Seite 26-29<br />
Informationen Pfarrei Tafers<br />
Seite 30/31<br />
Region<br />
Titelbild: Kaolack, Senegal.<br />
Trauerseminar<br />
Trauer will ausgedrückt, gehört,<br />
gesehen, verstanden<br />
und akzeptiert werden. In geschütztem<br />
Rahmen und mit<br />
strukturierten und tragenden<br />
Arbeitsmethoden nähern wir<br />
uns respektvoll den vielfältigen<br />
Trauergefühlen.<br />
Zielgruppe: Sie fühlen sich<br />
durch Trauer, ein schwieriges<br />
Schicksal oder eine Lebenskrise<br />
belastet.<br />
Voraussetzung: Bereitschaft,<br />
am persönlichen Trauerprozess<br />
zu arbeiten.<br />
Leitung: Frau Denise Poffet<br />
El-Betjali (Pastoralassistentin,<br />
dipl. Lebens- und Trauerbegleiterin)<br />
Daten: 02.; 09.; 16.; 23. Nov.<br />
Zeit: Mo 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Kursort: Kurszentrum, Sonnegg,<br />
Zumholz; Tel. 026 419 19 39;<br />
www.sonnegg-zumholz.ch.<br />
Kurskosten: Fr. 185.00<br />
Anmeldung: bis Mitte <strong>Oktober</strong><br />
direkt ans Kurszentrum.<br />
Fiire mit de Chline<br />
Thema im <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong>:<br />
Ich bin da mit Haut und Haar<br />
Freitag, 9. <strong>Oktober</strong> um 15.30 Uhr<br />
in St. Antoni<br />
und am Samstag, 3. <strong>Oktober</strong> um<br />
16.05 Uhr in Alterswil.<br />
Liebe Eltern und Grosseltern<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen,<br />
auf alte und neue Gesichter.<br />
Wie gewohnt laden wir Sie anschliessend<br />
zum gemütlichen<br />
Einladung für Verwitwete<br />
und Alleinstehende<br />
7. <strong>Oktober</strong> – Alterswil<br />
14. <strong>Oktober</strong> – St. Antoni<br />
Der Lichter-<br />
R o s e n k r a n z<br />
kommt urs<br />
p r ü n g l i c h<br />
aus Argentinien.<br />
Es wird<br />
zu Beginn ein<br />
R o s e n k r a n z<br />
aus Lichtern<br />
aufgestellt,<br />
zu denen bei jedem „Gegrüsst<br />
seist du, Maria…“ eine Rose dazu<br />
gelegt wird. Zudem wird jedes<br />
„Gegrüsst seist du, Maria… „ für<br />
eine bestimmte Person oder ein<br />
bestimmtes Anliegen gebetet.<br />
Nicht nur der liebe Gott, sondern<br />
auch die Teilnehmenden wissen<br />
danach, was die einzelnen bewegt.<br />
Und über Menschen, für die<br />
man gerade gebetet hat, schimpft<br />
Impressum:<br />
Das <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint elf mal im<br />
Jahr (Juli/August als Doppelnum-<br />
mer). Auflage 3 400 Ex.<br />
Für den Text verantwortlich sind die<br />
einzelnen Pfarreien sowie die<br />
Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />
Sekretariat:<br />
Ruth Schmidhofer Hagen<br />
Kirchweg 4; 1712 Tafers<br />
info@sensemitte.ch<br />
Kaffee, Sirup und Spieltreffen ein.<br />
Im Namen der Vorbereitenden<br />
grüsse ich herzlich<br />
Elisabeth Braun<br />
Rosenkranzfest in Alterswil und St. Antoni<br />
man nachher meistens nicht. Das<br />
gegenseitige Verständnis wächst.<br />
Zudem ist das gemeinsame Gebet<br />
stärker, das ist ein Versprechen,<br />
das uns Jesus selber gegeben hat.<br />
Wir treffen uns um 14.15 Uhr<br />
in der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
Alterswil und geniessen im Anschluss<br />
an das Beten einen feinen<br />
Kaffee im Pfarreizentrum. Kuchen<br />
und weitere Süssigkeiten werden<br />
dankbar entgegen genommen.<br />
In St. Antoni treffen wir uns um<br />
18.00 Uhr in der Pfarrkirche und<br />
lassen den Abend mit frischem<br />
Brot und einem Glas Wein im Pfarreizentrum<br />
ausklingen. Vielleicht<br />
hat jemand Lust, ein frischge-<br />
backenes Brot mitzubringen.<br />
Die Möglichkeit, an diesem Treffen<br />
einen eigenen Rosenkranz zu<br />
knüpfen, gibt es auch.<br />
Das Material dafür kostet ungefähr<br />
Fr. 10.–<br />
Verantwortlicher Moderator:<br />
Pfarrer Beat Marchon<br />
Kirchweg 1; 1713 St. Antoni<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
Adressänderungen sind den<br />
Pfarrämtern mitzuteilen<br />
Druck und Versand<br />
Paulusdruckerei<br />
Perolles 42<br />
1705 Freiburg
Leitartikel im Monat <strong>Oktober</strong><br />
Liebe Leserinnen, Liebe Leser<br />
Seit zwei Jahren begleitet unsere Seelsorgeeinheit<br />
das Thema „Türen öffnen“.<br />
Die fünf Pfarreien unserer Seelsorgeeinheit<br />
haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Kirchen<br />
und Pfarreitüren zu öffnen; so konnten wir<br />
einander kennen lernen und von den vielfältigen<br />
Angeboten in unseren Pfarreien gegenseitig<br />
bereichert werden. Viele haben mitgearbeitet<br />
und dieses Thema umgesetzt. Ihnen allen sei hier<br />
an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön gesagt.<br />
Unserem Seelsorgerat, den Pastoralgruppen,<br />
dem Administrationsrat, den Pfarreiräten, den<br />
verschiedenen Vereinen, den vielen freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfern und allen Seelsorgerinnen<br />
und Seelsorgern. Das neue <strong>Pfarrblatt</strong>, in dem die<br />
Anlässe unserer fünf Pfarreien für jedermann<br />
sichtbar sind, weist auch in Zukunft darauf hin, dass<br />
die Türen unserer Pfarreien für alle offen sind. Für<br />
das neue Kirchenjahr, das am 1. Deze<strong>mb</strong>er beginnt,<br />
hat der Seelsorgerat ein neues Thema gewählt:<br />
“Strahlen-Ausstrahlen“.<br />
Nun ja, wir wissen alle, wer nichts ausstrahlt, wer<br />
keine Freude und Überzeugung hat, kann nur<br />
schlecht etwas bewirken und wenn, dann nur<br />
wenig Positives.<br />
Wir wollen im kommenden Jahr uns darauf<br />
besinnen, was uns trägt, leben und glauben lässt<br />
und daraus unser Leben und unsere Mitwelt<br />
gestalten.<br />
Dazu passt diese kurze Geschichte aus dem Büchlein<br />
„Der grosse Baum“ von Urs Bangerter:<br />
Es war einmal…während einer der vielen<br />
internationalen Konferenzen, die immer wieder<br />
in Davos stattfinden. Da war auch einmal ein<br />
Mann, der etwas Erholung suchte von dem<br />
strengen Programm einer Konferenz. Er liess<br />
sich deshalb von einem einfachen Davoser<br />
Kutscher ausfahren. Der Mann setzte sich neben<br />
den Kutscher auf den Bock, und so fuhren sie<br />
durch die Landschaft Davos, hinein in eines der<br />
prächtigen Seitentäler, ins Sertig.<br />
Der Weg führte sie vorbei an der Kirche St.<br />
Johann, an der Pauluskirche, an der Kirche<br />
Frauenkirch – und zuletzt machten sie Halt<br />
bei der Kirche Sertig. Der Kutscher wusste zu<br />
allen diesen Kirchen einige Worte zu sagen und<br />
das führte sie dann auch in ein eingehendes<br />
Gespräch über den Glauben.<br />
Der Gast aus fernen Landen war ablehnend, ja<br />
spöttisch und meinte: „Das Christentum hat<br />
nichts erreicht. Obwohl schon bald zweitausend<br />
Foto: R. Carrel<br />
Jahre gepredigt wird, ist die Welt nicht besser<br />
geworden. Es gibt immer noch Böses und böse<br />
Menschen.“ Da zeigte der Kutscher auf ein<br />
kleines Kind, das vor einem Bauernhof spielte<br />
und von oben bis unten mit Schmutz und Mist<br />
bedeckt war und sagte: „Seife hat auch nichts<br />
erreicht. Es gibt immer noch Schmutz und<br />
schmutzige Menschen in der Welt.“<br />
„Seife“, entgegnet der Mann, „Seife nützt nur,<br />
wenn sie angewendet wird.“<br />
Der Kutscher sagte: „Das Christentum auch.“<br />
Mit dieser kleinen Geschichte will ich uns allen Mut<br />
machen, die Freude an unserem Glauben zu leben.<br />
Der mittlere Teil ist deshalb im Monat <strong>Oktober</strong> der<br />
Weltmission gewidmet. „ Strahlen-Ausstrahlen“ hat<br />
auch immer etwas mit meinem Nächsten zutun.<br />
Viel Freude beim Lesen.<br />
Denise Poffet El- Betjali
Pfarrei<br />
St. Nikolaus von<br />
Myra, Alterswil<br />
Unterdorfstrasse 7,<br />
1715 Alterswil<br />
Gottesdienstordnung<br />
Mo 19.00 Uhr<br />
Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />
Fr 08.00 Uhr<br />
Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit: Samstag<br />
jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr.<br />
Gesprächszeit im Pfarrhaus:<br />
Jeweils montags von 13.45 bis<br />
17.45 im Pfarrhaus.<br />
Herz-Jesu-Freitag, 2. <strong>Oktober</strong><br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Aussetzung, Segen<br />
JM für Marie und Johann<br />
Haymoz-Stempfel, Iffertswil;<br />
JM für Josef und Katharina Fasel-<br />
Jungo, Bonnetsacher.<br />
Samstag, 3. <strong>Oktober</strong> 09.00 Uhr<br />
JM für Marie und Josef Schafer-<br />
Ackermann, Husschürli; Ida<br />
Raetzo-Schwaller, Stockera; Viktor<br />
Raetzo, Stockera; Elisabeth<br />
Baeriswyl-Aebischer, Zbindenmühle;<br />
Peter Gross-Rohrbasser,<br />
Galteren; Katharina Piller-Fasel,<br />
Ober Geriwil; Josef Egger-<br />
Egger, Ober Geriwil; SM für<br />
Robert Schafer, Husschürli.<br />
16.05 Uhr Fiire mit de Chline<br />
Sonntag, 4. <strong>Oktober</strong><br />
27. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
Kollekte für die Katholischen<br />
Schulen<br />
Samstag, 10. <strong>Oktober</strong> 09.00 Uhr<br />
JM für Emma Fasel-Waeber, Dorf;<br />
Bertha Chanson-Klaus, Dorf.<br />
Sonntag, 11. <strong>Oktober</strong><br />
28. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für die Rwanda Mission<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Frau Jacqueline Piller-Rappo<br />
pfarrei.alterswil@sensemail.ch<br />
Tel. 026 494 12 02: Mo/Mi 8-11 Uhr<br />
Tel. Pfarramt 026 494 13 38<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Telefon 026 494 12 95<br />
Samstag, 17. <strong>Oktober</strong> 09.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 18. <strong>Oktober</strong><br />
29. Sonntag im Jahreskreis<br />
Weltmissionssonntag<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für den Ausgleichsfonds<br />
der Weltkirche<br />
Samstag, 24. <strong>Oktober</strong> 09.00 Uhr<br />
SM für Anna Greber, Dorf.<br />
Sonntag, 25. <strong>Oktober</strong>,<br />
30. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Gemischter Chor,<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung,<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für die Bruder-Klausen-<br />
Stiftung<br />
Samstag, 31. <strong>Oktober</strong> 09.00 Uhr<br />
JM für Emil und Marie Bürgisser-<br />
Haas, Gerendach; Felix Riedo-<br />
Delaquis, Schatten; German und<br />
Ida Delaquis-Zihlmann, und Sohn<br />
Franz Delaquis, Schatten; SM für<br />
Martin Brügger, Rahmenholz;<br />
Anton Frey, St. Wolfgang, früher<br />
Alterswil; Martha Dietrich-<br />
Bielmann, Oberdorf.<br />
Sonntag, 1. Nove<strong>mb</strong>er<br />
Allerheiligen<br />
09.15 Uhr Festgottesdienst<br />
Gemischter Chor<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
14.00 Uhr Andacht für die Verstorbenen,<br />
besonders diejenigen<br />
des vergangenen Jahres (Nove<strong>mb</strong>er<br />
2008 bis Nove<strong>mb</strong>er <strong>2009</strong>)<br />
Requiemchor<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für Seelenmessen<br />
JM = Jahrmesse<br />
SM = Stiftmesse<br />
Pfarreibeauftragte<br />
Bezugsperson: Elisabeth Braun<br />
Telefon 026 494 13 38<br />
Sprechstunde Mo 13.45-17.45 Uhr<br />
elisabeth.braun@sensemitte.ch<br />
Josef Birbaum, Pfarreihelfer,<br />
Kirchweg 4, Tel. 026 494 27 36.<br />
Herzliche<br />
Gratulation<br />
zum<br />
Geburtstag<br />
Wir gratulieren<br />
ganz herzlich<br />
allen, die im<br />
Monat <strong>Oktober</strong> ihren Geburtstag<br />
feiern können, besonders:<br />
Frau Marie Fasel-Gross, Aeschlenberg<br />
4, zu ihrem 91. Geburtstag<br />
am 10. <strong>Oktober</strong>.<br />
Frau Maria Ackermann-Stadelmann,<br />
Hei<strong>mb</strong>erg 17, zu ihrem 80.<br />
Geburtstag am 14. <strong>Oktober</strong>.<br />
Allen Geburtstagskindern wünschen<br />
wir weiterhin eine erfreuliche<br />
Gesundheit und Gottes reichen<br />
Segen!<br />
Weltmissionssonntag<br />
am 18.10.<strong>2009</strong><br />
Wir gliedern uns ein in die<br />
Gebetskette „Solidarisch beten<br />
mit den Christinnen und<br />
Christen im Senegal“. Wir beten<br />
um 16.30 Uhr den Rosenkranz<br />
in unserer Pfarrkirche<br />
und bringen damit unsere<br />
Verbundenheit mit der Weltkirche<br />
zum Ausdruck. EB<br />
Witwen- und<br />
Witwertreffen<br />
7. <strong>Oktober</strong> um 14.15 Uhr: Witwen<br />
und Witwertreffen in der Kirche.<br />
Thema: Lichtreicher Rosenkranz,<br />
Rosenkranz knüpfen, gemütliches<br />
Beisammensein<br />
Bitte beachten!<br />
Das montägliche Gesprächsangebot<br />
von 13.45 Uhr bis 17.45<br />
Uhr im Pfarrhaus Alterswil<br />
fällt am 19. und am 26. <strong>Oktober</strong><br />
aus.
Vinzenzvereine<br />
im „Schürli“<br />
Er kann es einfach, Robert<br />
Sturny, ehemaliger Vizeoberamtmann,<br />
er versteht es<br />
aufzutreten, zu begrüssen,<br />
zu reden, Schwung und Begeisterung<br />
hineinzutragen.<br />
An die 50 Männer und Frauen<br />
aus den Vinzenzvereinen von<br />
Deutsch-Freiburg trafen sich<br />
am 29. August im „Schürli“<br />
zum gemütlichen Beisammensein,<br />
zum Austausch, zu<br />
Gesprächen. Überall wurden<br />
Hände geschüttelt, frohes<br />
Wiedersehen gefeiert. Nach<br />
dem Aperitif und einigen<br />
Bekanntmachungen ging es<br />
zum Mittagessen. Alles klappte<br />
bestens, denn der Vorstand<br />
des Vinzenzvereins von<br />
Tafers hatte die Organisation<br />
an die Hand genommen. Wir<br />
genossen das feine Mittagessen<br />
mit dem Dessert und<br />
dem Kaffee. Allen hat diese<br />
Zusammenkunft gut getan,<br />
es war ein sonniger Tag; Sonne<br />
draussen und im Herzen.<br />
Markus Jungo und Roland<br />
Buchs hatten uns noch einiges<br />
zu sagen, aufmerksam<br />
lauschten wir ihren Worten.<br />
Im Namen aller Vinzenzvorstände<br />
möchte ich Robert<br />
Sturny und seiner Frau Marliese<br />
sowie allen, die so oder<br />
anders zum guten Gelingen<br />
mitgeholfen haben, recht<br />
herzlich danken.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Pfarrei Alterswil<br />
„Minis“ suchen Gottes Spuren in der Natur!<br />
Unter diesem Thema fuhren wir<br />
nach Freiburg, besuchten in der<br />
Liebfrauenkirche die Eucharistiefeier<br />
und versuchen dabei unsere<br />
Französischkenntnisse zu verbessern.<br />
Einige staunten über die Menschen,<br />
die an einem gewöhnlichen<br />
Werktag die Eucharistie besuchen.<br />
Über St. Michael spazierten wir zum<br />
Bahnhof und fuhren nach Zürich in<br />
Veranstaltungen im <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
den Zoo. Geleitet von einer stadtkundigen<br />
Frau entdeckten wir das<br />
Riesenrad am See und eine alte, obdachlose<br />
Frau auf dem Bahnhofsgelände,<br />
die Tag für Tag alle Reisenden<br />
dem lieben Gott empfiehlt und ihnen<br />
seinen Segen nachschickt.<br />
Trotz verlorenem Billett kamen wir,<br />
dank freundlichen und verständnisvollen<br />
Kondukteuren, glücklich,<br />
aber todmüde wieder zu Hause an.<br />
Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
Sa 03.10./16.05 Erwachsene/Kinder Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
Mi 07.10./14.15 Pfarrei Witwen- und Witwertreffen Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
Fr 09.10./20.00 Vinzenzverein Generalversammlung Hotel Alpenrose<br />
Mo 12.10./13.30 Frohes Alter Geselliges Beisammensein Restaurant Traube<br />
Mi 14.10./19.30 KAB Bildungsabend Pfarreisäli<br />
Mo 19.10./19.30 Gemeinde Sitzung Ortsvereine Pfarreisäli<br />
Fr-So 23.-25.10. Jugendmusik Musiklager Gurnigel<br />
Di 27.10./13.30 Landfrauen gemütliches Beisammensein Schulhaus Beniwil
Dank dem Arbeiterverein<br />
Sonntag, der 23. August bei der<br />
Zumholz-Kapelle – es war ein frischer<br />
Morgen – wurde um 09.15<br />
Uhr die Hl. Messe gefeiert.<br />
Die Familie Marius Bächler-Müller<br />
hatte mit dem Arbeiterverein<br />
von Alterswil alles bestens hergerichtet.<br />
Nach dem Gottesdienst<br />
waren wir alle eingeladen zum<br />
gemütlichen Zusammensein, zum<br />
Plaudern, zum gegenseitigen Aus-<br />
Pfarrei Alterswil<br />
tausch, zum Freundschaftstrunk.<br />
Dann wurde eine kräftige, warme<br />
Suppe aufgetragen, sogar ein<br />
Wienerli durften wir geniessen,<br />
gespendet von guten Leuten. Allerhand<br />
feines Gebäck wurde zum<br />
Kaffee hinzugelegt.<br />
Es folgten schöne Augenblicke<br />
halb in der Sonne, halb im Schatten.<br />
Die einen vergnügten sich<br />
beim Jass, Kinder sprangen her-<br />
Sommerzeit – Reisezeit Am Grab vom heiligen Bruder<br />
Klaus lösen sich viele<br />
Probleme: Verwitwete<br />
tragen ihre<br />
Anliegen und Sorgen<br />
zu unserem Landespatron.<br />
Zwar hängen<br />
die Wolken am<br />
Himmel und die<br />
Sonne hält sich<br />
versteckt, trotzdem<br />
herrscht unter den<br />
Teilnehmenden eine<br />
um, interessante Gespräche wurden<br />
geführt. Die Zeit verging, allmählich<br />
machten sich einige auf<br />
den Heimweg. Präsident Josef<br />
Kilchör wies auf einige Veranstaltungen<br />
hin. Ihm und allen Helfern<br />
und Helferinnen sei ganz herzlich<br />
gedankt für den schönen Sonntag.<br />
Noch besser wäre es, wenn mehr<br />
Leute zu diesem Gottesdienst und<br />
frohen Sonntag kommen würden,<br />
alle sind freundlich eingeladen.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
heitere, fröhliche Stimmung.<br />
Mit dem Regenschirm unter dem<br />
Arm ziehen wir los. Erzählungen<br />
aus früheren Zeiten bringen<br />
uns zum Nachdenken und zum<br />
Lachen. Gemeinschaft mit dieser<br />
Gesellschaft tut einfach gut!<br />
Guter Rat wird teuer, wenn man<br />
den offenen Regenschirm nicht<br />
mehr schliessen kann und der<br />
Bus zur Abfahrt bereit steht. Für<br />
uns kein Problem. Wir steigen mit<br />
dem offenen Schirm in den Bus…<br />
Mit vereinten Kräften schaffen<br />
wir es, bis<br />
zu unserem<br />
Zielort den<br />
Schirm wieder<br />
in seine<br />
gewohnte<br />
Lage zu<br />
bringen.<br />
„Ich habe<br />
meine<br />
Hochzeitsreise<br />
nach Sachseln<br />
gemacht. Das<br />
Hotel, indem<br />
wir wohnten,<br />
steht noch!“<br />
meint eine<br />
Teilnehmerin<br />
und versinkt<br />
ins Nachkosten<br />
vergangener<br />
Zeiten.<br />
Unerwartete<br />
erfreuliche<br />
Begegnungen<br />
rundeten den<br />
Tag ab.<br />
Text/Fotos<br />
E.Braun
Pfarrei<br />
St. Michael<br />
Heitenried<br />
Pfarrhaus<br />
Dorfstrasse 40, 1714 Heitenried<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Rosmarie von Niederhäusern<br />
Mo 13.30-16.30 Uhr<br />
Mi 08.00-10.00 Uhr<br />
Do 08.00-11.30 Uhr<br />
Telefon 026 495 11 34<br />
www.pfarrei-heitenried.ch<br />
„Meerstern ich dich grüsse“<br />
Maria, Urbild des Glaubens, das auf Christus verweist.<br />
Nebst dem Monat Mai ist auch der Monat <strong>Oktober</strong> in besonderer<br />
Weise auf Maria hin ausgerichtet. Rosenkranzmonat, am 7. <strong>Oktober</strong><br />
wird dieses Fest vorab an Marienwallfahrtsorten begangen,<br />
„Einsiedeln“. Zahlreiche Bilder haben Menschen für Maria gefunden,<br />
Bilder der Hoffnung, wie der Benediktiner Pater Anselm Grün erklärt:<br />
Eines davon ist der „Meerstern“.<br />
Einer der ältesten und am meisten verbreiteten Marientitel ist der<br />
Meerstern. Berühmt ist der aus dem achten Jahrhundert stammende<br />
Hymnus „Ave Maris Stella“, dem im Deutschen etwa dem Lied<br />
„Meerstern ich dich grüsse…“ entspricht.<br />
Aber dieses Lied wird an vielen Marienwallfahrtsorten, oder bei<br />
Maiandachten gesungen. Oder jenes Lied, das in den vergangenen<br />
Jahren oft, und immer wieder zu hören ist: „Hörst du die Glocken<br />
von Stella Maria, sie laden dich ein zum Gebet…“. Über den Ursprung<br />
dieses Marientitels schreibt Anselm Grün, von Münsterschwarzach:<br />
„Es ist nicht ganz klar, warum man diesen Titel für Maria gewählt<br />
hat“, aber ist im Volk als ein Zeichen tief verankert, Stern im<br />
Lebensmeer.<br />
Meerstern ich dich grüsse, o Maria hilf!<br />
Gottesmutter süsse, o Maria hilf!<br />
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!<br />
Rose ohne Dornen, o Maria hilf!<br />
Du von Gott erkoren, o Maria hilf!<br />
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!<br />
Dich als Mutter zeige, o Maria hilf!<br />
gnädig uns zuneige, o Maria hilf!<br />
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!<br />
Quelle aller Freuden, o Maria hilf!<br />
Trösterin in Leiden! o Maria hilf!<br />
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!<br />
Hoch auf deinem Throne, o Maria hilf!<br />
aller Jungfraun Krone! o Maria hilf!<br />
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!<br />
Gib ein reines Leben, o Maria hilf!<br />
sichre Reis’ daneben! o Maria hilf!<br />
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!<br />
Nimm uns in die Hände, o Maria hilf!<br />
uns das Licht zuwende! o Maria hilf!<br />
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!<br />
Hilf uns Christum flehen, o Maria hilf!<br />
fröhlich vor Ihm stehen! o Maria hilf!<br />
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!<br />
Seelsorgeteam<br />
Pfarrer Thomas Sackmann<br />
Telefon 026 495 11 34<br />
Rosmarie von Niederhäusern,<br />
Seelsorgemitarbeiterin<br />
pfarrei.heitenried@sensemail.ch<br />
Auch die Kirche<br />
auf dem Berg<br />
Karmel, in Israel,<br />
trägt den Namen<br />
„Stella Maris“.<br />
Und wenn wir<br />
den Davidstern<br />
betrachten, der<br />
uns ja bekannt<br />
ist, weil Maria<br />
aus dem Geschlecht David stammt, sie hat uns Christus<br />
geboren. In der Liturgie der Osternacht, als der wahre<br />
Morgenstern bezeichnet. In der lauretanischen Litanei<br />
wird auch Maria „Morgenstern“ genannt, welche der<br />
Sonne vorausleuchtet, auf Christus verweist.<br />
In den vielen Marienliedern, die wir kennen, kommt<br />
Maria in ihrer Vielgestalt uns in vielen Bildern entgegen.<br />
O Morgenstern nach dunkler Nacht, Maria leucht uns<br />
mit deiner klaren Pracht, Maria wir sinken in der Flut,<br />
Meerstern gib neuen Mut….<br />
Wenn wir Maria, als Meerstern besingen, drücken<br />
wir unsere Hoffnung aus, damit auch das Dunkel in<br />
unserem Leben erhellt wird, Dunkelheiten, die es<br />
einfach gibt, bis tief in unsere Seele, aber das Licht soll<br />
hineindringen, damit wir auch den erkennen, den Maria<br />
geboren hat, Jesus Christus, Gottes- und Mariensohn.<br />
Pfr. Thomas Sackmann
Gottesdienstordnung<br />
im Monat <strong>Oktober</strong><br />
Donnerstag, 1. Okt. 08.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Freitag, 2. <strong>Oktober</strong> Herz-Jesu-<br />
Freitag, Krankenkommunion<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />
Priester- und Ordensberufe und<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr JM für Josef Aebischer-<br />
Vonlanthen. SM für Franz Peissard.<br />
Hl. Messe für Rosa Peissard-<br />
Betticher, Aebnet. SM für<br />
Susanne Brügger. Hl. Messe für<br />
Alois Brügger und Angehörige.<br />
Hl. Messe für Martin Aebischer-<br />
Schwaller. Hl. Messe für Franz<br />
Fasel-Kaeser, Lehwil. Hl. Messe<br />
für Albertine Kaeser. Hl. Messe<br />
für Alois und Marie Kaeser-Ackermann.<br />
Geschwister Kaeser und<br />
Ackermann. Hl. Messe für Roman<br />
Baeriswyl, Selgiswil. Hl. Messe<br />
für Felix und Bertha Schneuwly-<br />
Schafer und Familienangehörige.<br />
Hl. Messe für Josef Schneuwly,<br />
Villars-sur-Glâne. Gedenkgottesdienst<br />
für Othmar Schneuwly-<br />
Németh. Hl. Messe für Peter<br />
Hayoz-Lehmann. Hl. Messe für<br />
Cyrill Zosso-Messerli.<br />
Herz-Jesu-Andacht und Segen.<br />
Samstag, 3. <strong>Oktober</strong> 19.00 Uhr<br />
Vorabendgottesdienst<br />
Hl. Messe für Othmar Aebischer.<br />
Sonntag, 4. <strong>Oktober</strong><br />
27. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.30 Uhr Pfarreigottesdienst<br />
11.30 Uhr Tauffeier<br />
Kollekte: Kath. Schulen im Bistum<br />
Dienstag, 6. <strong>Oktober</strong> 09.00 Uhr<br />
Kommunionfeier im Alterswohnheim<br />
Magdalena<br />
Mi, 7./Do, 8. <strong>Oktober</strong><br />
kein Gottesdienst<br />
Freitag, 9. <strong>Oktober</strong> 19.00 Uhr<br />
Rosenkranzgebet um Priester-<br />
und Ordensberufe und kirchliche<br />
Berufe.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe für Josef<br />
Brülhart. Hl. Messe für Theres<br />
Wohlhauser-Schaller. Hl. Messe<br />
Pfarrei Heitenried<br />
Gottesdienste<br />
während der Woche<br />
Dienstag Alterswohnh. 09.00 Uhr<br />
Mittwoch 08.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00 Uhr<br />
Freitag Rosenkranz 19.00 Uhr<br />
Freitag 19.30 Uhr<br />
für Martha Zahno-Schaller. Hl.<br />
Messe für Margrith Müller-Haas.<br />
Hl. Messe für Alois Ackermann.<br />
Hl. Messe für die verstorbenen<br />
Mitglieder des Landfrauen- und<br />
Müttervereins. Hl. Messe für die<br />
verstorbenen Mitglieder der<br />
Rosenkranzbruderschaft.<br />
Samstag, 10. Okt. 19.00 Uhr<br />
Vorabendgottesdienst<br />
SM für Othmar Fasel-Rappo,<br />
Winterlingen. Hl. Messe für Rosa<br />
Brügger-Pellet, Winterlingen.<br />
Kollekte: Le Pont - KAB<br />
Sonntag, 11. <strong>Oktober</strong> 09.30 Uhr<br />
Oekumenischer Gottesdienst in<br />
der ref. Kirche St. Antoni. Es singt<br />
der ref. Männerchor Heitenried-<br />
St. Antoni und der Männerchor<br />
Heitenried.<br />
Dienstag, 13. Okt. 09.00 Uhr<br />
Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Magdalena<br />
Mittwoch, 14. Okt. 08.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Donnerstag, 15. Okt. 08.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Freitag, 16. <strong>Oktober</strong> 19.00 Uhr<br />
Rosenkranzgebet um Priester-<br />
und Ordensberufe und kirchliche<br />
Berufe.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe für Margrit<br />
und Meinrad Werro-Henninger. Hl.<br />
Messe für Hans Schöller-Messer.<br />
Hl. Messe für Sr. Natalis Neuh.<br />
Hl. Messe für Sr. Maria Virgo Hubmann.<br />
Hl. Messe für Sr. Anita Hayoz.<br />
Hl. Messe für Sr. Natha Aeby.<br />
Samstag, 17. Okt. 19.00 Uhr<br />
Vorabendgottesdienst<br />
SM für Johann und Mathilde<br />
Zumwald-Vonlanthen.<br />
Sonntag, 18. <strong>Oktober</strong><br />
Weltmissions-Sonntag<br />
10.30 Uhr Pfarreigottesdienst<br />
Kollekte: Für die Weltmission<br />
Dienstag, 20. Okt. 09.00 Uhr<br />
Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Mi, 21. Okt. und Do, 22. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Uhr Gottesdienst<br />
Freitag, 23. <strong>Oktober</strong> 19.00 Uhr<br />
Rosenkranzgebet um Priester-<br />
und Ordensberufe und kirchliche<br />
Berufe.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe für Erwin<br />
Wohlhauser-Zahno. Hl. Messe für<br />
Alois Brülhart-Jenni. Johann Jenni,<br />
Wiler vor Holz. Hl. Messe für Dora<br />
und Werner Vonlanthen-Werro.<br />
Samstag, 24. Okt. 17.00 Uhr<br />
Vorabendgottesdienst<br />
Hl. Messe für Marius Fasel-Zahno,<br />
Dürrenboden. Hl. Messe für Josef<br />
Aerschmann-Zahno, Obermonten.<br />
Hl. Messe für Klara und Josef<br />
Vonlanthen-Spicher. Hl. Messe für<br />
Othmar und Lina Portmann-<br />
Hayoz. Marie Hayoz-Siffert. Urs<br />
Portmann, Niedermuhren. Hl.<br />
Messe für Franz Aebischer-<br />
Blanchard. Hl. Messe für Felix<br />
Aebischer.<br />
Sonntag, 25. <strong>Oktober</strong><br />
30. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.30 Uhr Pfarreigottesdienst<br />
Kollekte für die Missionsarbeit von<br />
Br. Linus Schwaller<br />
Dienstag, 27. Okt. 09.00 Uhr<br />
Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Mi, 28. Okt. und Do, 29. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Uhr Gottesdienst<br />
Freitag, 30. <strong>Oktober</strong> 19.00 Uhr<br />
Rosenkranzgebet um Priester-<br />
und Ordensberufe und kirchliche<br />
Berufe.<br />
19.30 Uhr SM für Pius und<br />
Katharina Kaeser-Egger und Sohn<br />
Edgar, Lettiswil. Hl. Messe für Otto<br />
Jungo-Merkle. JM für Max Andrey,<br />
Selgiswil.<br />
Fortsetzung Seite 9
News aus<br />
der „Mini“- Gruppe<br />
Dank erfüllte am Samstagabend,<br />
5. Septe<strong>mb</strong>er <strong>2009</strong>, den Kirchenraum<br />
der Pfarrkirche.<br />
Vor dem Altar, dem Volk zugewendet,<br />
sprachen<br />
Aebischer Michèle<br />
Fasel Angelina<br />
Huckschlag Jarno<br />
Krattinger Mike<br />
Wohlhauser Rachel<br />
Zosso Marc<br />
ein überzeugendes „Ja, ich bin<br />
bereit“. Sie gehören nun ganz zur<br />
„Mini“–Gruppe! Wir freuen uns<br />
über ihre frohe Bereitschaft zum<br />
kirchlichen Dienst, auch für das<br />
Mittragen ihrer Eltern.<br />
Letztes Jahr verzichteten wir auf<br />
eine offizielle Aufnahmefeier, da<br />
damals Sabine Spicher als einzige<br />
Erstkommunikantin den Schritt<br />
als Messdienerin wagte. Wir hofften…<br />
und im April schlüpften<br />
dann auch Kristin Stulz und Joèl<br />
Hügi in die Ministrantenkleider.<br />
Für euren Mut danken wir euch<br />
ganz herzlich. Der Gedanke von<br />
Hilde Domin; “es blüht hinter uns<br />
her“, ist passend zu diesen stillen<br />
Anfängen. „Es blüht hinter euch<br />
her“, konnten wir auch als Danke<br />
Samstag, 31. Okt. 17.00 Uhr<br />
Vorabendgottesdienst<br />
Kollekte für Seelenmessen<br />
Sonntag, 1. Nove<strong>mb</strong>er<br />
Fest Allerheiligen<br />
31. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.30 Uhr Festgottesdienst, gemischter<br />
Chor.<br />
14.00 Uhr Totenandacht und<br />
Gräberbesuch auf dem Friedhof.<br />
Kollekte für Seelenmessen<br />
SM = Stiftmesse<br />
JM = Jahrmesse<br />
Beichtgelegenheit<br />
jeweils am Samstag eine halbe<br />
Stunde vor dem Gottesdienst<br />
oder durch eine persönliche Mitteilung<br />
beim Pfarrer, Tel. 026 495<br />
11 34.<br />
Pfarrei Heitenried<br />
für so viele selbstverständliche<br />
Dienste sagen, denn nach 6, 3 und<br />
knapp 2 Jahren verlassen uns Silvio<br />
Ehrler, Julia Egger, Corina Spicher,<br />
Jasmin Wohlhauser und Yves<br />
Müller.<br />
Ein besonderer Dank gilt den „Blei-<br />
Taufe<br />
In die Gemeinschaft der Kirche<br />
wird am 4. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> aufgenommen:<br />
Anna Deborah, Tochter des Lukas<br />
und der Brigitte Lehmann-Egger.<br />
Wir wünschen den Eltern viel<br />
Freude und Gottes Segen für die<br />
Zukunft.<br />
Opfer<br />
im Monat August <strong>2009</strong><br />
02. Kirche in Not – Ostpriesterhilfe<br />
Fr. 107.95<br />
09. Caritas, Freiburg Fr. 90.00<br />
15./16. Für die Pfarrkirche<br />
Fr. 360.70<br />
23. Hörbehindertenverein<br />
Deutsch-Freiburg Fr. 58.20<br />
30. Caritas, Luzern Fr. 75.45<br />
benden“, denn ihr immer neues<br />
„Ja, ich bin bereit“, hilft mit, dass<br />
unsere Mini – Gruppe weiterblüht.<br />
Vertrauen wir auf Gottes Segen<br />
und Sein Mitgehen mit unserer<br />
ganzen Minischar!<br />
Der Pfarrer ist vom 5. bis<br />
am 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> abwesend.<br />
Spitalaufenthalt<br />
Steht Ihnen ein Spitalaufenthalt<br />
bevor, im Kantonsspital, im Spital<br />
Tafers oder Inselspital Bern?<br />
Wenn Sie den Besuch des Pfarrers<br />
wünschen, so melden Sie dies bitte<br />
dem Pfarreisekretariat, Tel. 026<br />
495 11 34.<br />
Denn oft vernehmen wir erst im<br />
Nachhinein, oder auch gar nicht,<br />
dass Sie im Spital waren.<br />
Aus Gründen des Datenschutzes<br />
haben nur interne Spitalseelsorger<br />
Einblick in die Namensliste<br />
und sind an die Schweigepflicht<br />
gebunden.<br />
Danke für Ihr Verständnis.<br />
Der Pfarrer Thomas Sackmann
Die Jubla St. Ursen wurde im Jahre 1974 gegründet<br />
und ist bis heute noch sehr präsent. Eigentlich sollte<br />
eine Jungwacht gegründet werden, um der männlichen<br />
Jugend etwas zu bieten. Der Aufbau eines<br />
Blaurings sollte dann später folgen. Die jungen Gründer<br />
waren sich aber bald einig, dass in St. Ursen ein<br />
zeitgemässer Kinder- und Jugendverein entstehen<br />
sollte. Anstelle zweier geschlechtlich getrennter Vereine,<br />
sollte eine JUBLA gegründet werden. Nach vielen<br />
Diskussionen, Verhandlungen, regem Austausch<br />
mit bestehenden Vereinen und der Kantonsleitung,<br />
sowie einigen Verhandlungen organisierte die Jubla<br />
St. Ursen im Sommer 1975 das erste Zeltlager. Die<br />
Sommerlager sind auch heute noch der Höhepunkt<br />
des Jahres.<br />
Am Samstag, 22. August<br />
<strong>2009</strong> feierte die Jubla St.<br />
Ursen also ihren 35. Geburtstag<br />
mit einem gebührenden<br />
Fest.<br />
In verschiedenen Ateliers<br />
(Morsen, Speckstein<br />
verarbeiten, Gipsmasken<br />
herstellen…) verbrachten<br />
die Jubla-Kinder mit ihren<br />
Eltern den Nachmittag.<br />
Natürlich fehlte auch der<br />
Geburtstagskuchen nicht.<br />
Die Gäste wurden zum Abschluss<br />
mit einer fast zwei<br />
Meter langen Schwarzwäldertorte<br />
(Foto oben) angenehm<br />
überrascht.<br />
10<br />
Jugendseite<br />
35-jähriges Jubiläum der Jubla St. Ursen<br />
Fast nahtlos gestaltete sich der Übergang zum Fest<br />
der ehemaligen und aktuellen Leiter, Leiterinnen<br />
und Helfer. Beim Apéro begegneten sich alte Bekannte,<br />
es wurden Erinnerungen aufgefrischt und<br />
neue Kontakte geknüpft. Ein feines Essen nach Jubla-Manier<br />
trug viel zu der guten Stimmung während<br />
des Abends bei. Die Diashow sorgte für Staunen und<br />
Gelächter und viele Episoden aus früheren Zeiten<br />
wurden wieder wach.<br />
Mit etwas Wehmut schauten alle auf die vergangenen<br />
aktiven Jubla-Jahre zurück. Alle waren sich<br />
einig, die Zeit in der Jubla bleibt ein unvergesslicher<br />
Lebensabschnitt. Text/Fotos: Ruth Schaller
13 Tage – 13 Feste<br />
Jubla-Lager <strong>2009</strong>, Diessbach bei Büren<br />
„I gseh epis wo du nit gsehsch u das isch<br />
blöd. Auso i gsehs nit, aber i gspüres. Asch<br />
blöd as zLager mor fertig isch.“<br />
Doch der Reihe nach....<br />
Am Montag, 13. Juli <strong>2009</strong> versammelt sich<br />
Gross und Klein vor dem Gemeindehaus<br />
St.Ursen. Der Anlass? Anscheinend nicht<br />
ganz klar. Feiert man hier Weihnachten,<br />
Geburtstag oder gar schon Highland<br />
Games? Und was schreit der Osterhase<br />
die ganze Zeit von Früehlingspùtzeta?<br />
Das kann bloss eines bedeuten: Jubla-<br />
Lager <strong>2009</strong>. Nach einer kurzen Carfahrt<br />
und einem angenehmen Fussmarsch<br />
treffen die 52 Teilnehmer und einige<br />
Eltern auf dem diesjährigen Lagerplatz in Diessbach<br />
bei Büren (BE) ein.<br />
Apéro, Tschi-ai-ai, Eltern verabschieden und das Fest<br />
kann beginnen. Genauer gesagt 13 Feste, verteilt<br />
auf die 13 kommenden Tage. Diese sind geprägt von<br />
hart umkämpften Sportturnieren, legendären Theatern,<br />
mehbesseren Gländegames, spontanen One-<br />
Man-Show-Einlagen gewisser Teilnehmer und – Hells<br />
Kitchen sei Dank – unglaublich feinem Essen. Neben<br />
einem Sägmehlkreis zum Schwingen und einer extra<br />
organisierten Guggemusig für das Fasnachtsfest<br />
gab es dieses Jahr noch andere Neuheiten. Anstelle<br />
der traditionellen Wanderung zum Beispiel führten<br />
wir ein zweitägiges<br />
A d v e n t u r e g a m e<br />
mit Schlafen unter<br />
dem Sternenhimmel<br />
durch.<br />
Und noch etwas begleitete<br />
uns Tag für<br />
Tag, jede Sekunde<br />
dieser dreizehn Tage:<br />
Schlamm. Nach<br />
zwei nicht gerade<br />
leichten Gewittern<br />
hatte sich unser<br />
Lagerplatz in ein<br />
herrliches Matschfeld<br />
verwandelt.<br />
Doch niemand liess<br />
sich davon beeindrucken.<br />
Während<br />
sich die einen mit<br />
Gummistiefel und<br />
Räänhosen ausrüs-<br />
Kinderseite<br />
teten, machten andere weiterhin auf `Sommer, Sonne,<br />
Sonnenschein’, barfuss und in kurzen Hosen. Vor<br />
allem die jüngsten Buben (und am Ende des Lagers<br />
auch einige aktuelle und zukünftige Leiterinnen) genossen<br />
die Schlammschlachten deluxe.<br />
Auf jeden Fall war das Lager auch dieses Jahr wieder<br />
ein unglaubliches Highlight, und das Zitat zu Beginn<br />
dieses Berichtes können wohl alle die dabei waren<br />
gut verstehen.<br />
Zum Schluss noch mal ein grosses MERCI an alle, die<br />
auf irgendeine Weise zum Erfolg des Lagers beigetragen<br />
haben.<br />
Das Leitungsteam<br />
11
1<br />
1 . <strong>Oktober</strong> – Weltmission<br />
Ein Fest der universellen Solidarität<br />
„Der <strong>Oktober</strong> soll in allen Ländern als der Monat der<br />
Weltmission angesehen werden. Der vorletzte Sonntag,<br />
Tag der Weltmission genannt, bildet den Höhepunkt<br />
als ein Fest der Katholizität und der universellen<br />
Solidarität“ Papst Johannes Paul ll<br />
(Aus dem Statut der Päpstlichen Missionswerke)<br />
Hintergrund der <strong>Oktober</strong>-Kampagne <strong>2009</strong> von Missio<br />
sind die Erfahrungen der Gläubigen der Diözese<br />
Kaolack im Senegal.<br />
Das Seelsorgeteam Sense Mitte hat sich die Frage<br />
gestellt, wo denn in unseren Pfarreien Projekte unterstützt<br />
werden, die über die Grenzen der Pfarrei<br />
hinausgehen. Einige Projekte unserer Pfarreien weisen<br />
darauf hin, dass wir weltweit miteinander verbunden<br />
sind und dass wir uns als solidarische Kirche<br />
verstehen. Wenn wir dies mit unserem neuen Jahresmotto<br />
„Strahlen – Ausstrahlen“ verbinden, dann<br />
heisst dies für uns Christen und Christinnen: Was wir<br />
an Glauben und Hoffnung in uns tragen, wollen wir<br />
ausstrahlen, damit Menschen weltweit den menschenfreundlichen<br />
Gott spüren können.<br />
Allen die sich für diese solidarische Kirche einsetzen<br />
sei ein herzlichen Dankeschön gesagt!<br />
Pfarrei Alterswil – KAB<br />
Fünfzehn Stunden ehrenamtlich setzt Josef Kilchör<br />
jährlich ein, um seine Produkte von „Brücke – Le<br />
pont“ auszuwählen, zu bestellen und zu verkaufen.<br />
Innerhalb von zirka vier Wochen hat er mit seinem<br />
Mitarbeiterstab für etwa Fr. 3000.– seine Ware in Alterswil<br />
und Umgebung verkauft.<br />
Leute, die vor dem Muttertag am Fest der ssb in Tafers<br />
am „Tag der offenen Tür“ teilnehmen und schon<br />
Geschenkartikel von „Brücke–Le pont“ oder von der<br />
Behindertenwerkstatt gekauft haben, bringen es<br />
am Muttertag beim Gottesdienstbesuch nicht übers<br />
Herz, an Josefs Stand vorbei zu gehen.<br />
Josef hat nie Probleme Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter<br />
zu finden, die spontan ihre Freizeit zur Verfügung<br />
stellen. Etwa zwanzig verschiedene Helfer<br />
und Helferinnen standen ihm in den vergangenen<br />
Jahren zur Verfügung. Auch seine Frau Rosmarie unterstützt<br />
ihn gern, vor allem bei der Anlieferung der<br />
Ware und überall dort, wo es nötig ist.<br />
In neun Jahren sind in Alterswil ungefähr Fr. 27‘000.–<br />
zusammen gekommen. Fast alle KAB-Sektionen haben<br />
bei den Mai- oder Weihnachtsaktionen ähnliche<br />
Erfolge. Das Geld wird für Entwicklungsprojekte in<br />
ärmeren Ländern wie Togo, Benin, Bolivien, Brasilien,<br />
EI Salvador und Nicaragua eingesetzt.<br />
Die Projekte werden laufend kontrolliert. Vor<br />
kurzem war eine Delegation der KAB aus dem Sen-<br />
Die Kollekte vom Sonntag 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> wird<br />
für kirchliche Institutionen und Projekte aufge-<br />
nommen, die von Missio, dem Internationalen<br />
Katholischen Missionswerk, unterstützt werden.<br />
Sie finden weltweit in allen Pfarreien statt. Nicht<br />
umsonst wird Missio deshalb als die „Ausgleichs-<br />
kasse der katholischen Kirche“ bezeichnet, da sie<br />
sich um einen materiellen Ausgleich zwischen<br />
den reicheren und ärmeren Ortskirchen in der<br />
ganzen Welt bemüht.<br />
Die von Missio verwalteten Spenden kommen<br />
nebst Katholikinnen und Katholiken auch Men-<br />
schen anderer Konfessionen und Religionen zu<br />
gute. Ein würdiges Leben der Kinder, die Ausbil-<br />
dung junger Menschen und die Ermöglichung,<br />
den Glauben leben und feiern zu können, liegen<br />
Missio besonders am Herzen. Im vergangenen<br />
Jahr konnte Missio Projekte mit rund 3,44 Millio-<br />
nen Franken unterstützen. Helfen Sie mit, damit<br />
diese Menschen auch in Zukunft auf unsere Hilfe<br />
zählen können.<br />
sebezirk auf eigene Kosten in Togo und hat sich die<br />
Sache angeschaut. Sie staunte über das, was die Einheimischen<br />
innerhalb kurzer Zeit erreicht haben.<br />
„Wir können uns das einfache Leben mit den kargen<br />
Mitteln kaum vorstellen, und trotzdem sind die<br />
Leute dort zufrieden und stets fröhlich!“ meinte ein<br />
Teilnehmer nach seiner Rückkehr tief beeindruckt.<br />
Klausurtagung <strong>2009</strong> in Alterswil: Brücke – Le pont Artikel<br />
eignen sich vorzüglich für Geschenke. Sogar Ständerat Urs<br />
Schwaller zeigt sich erfreut darüber.
1 . <strong>Oktober</strong> – Weltmission<br />
Pfarrei Heitenried – Si<strong>mb</strong>abwe<br />
Die Pfarrei Heitenried unterstützt die Missionsarbeit<br />
(Bethlehem Mission Immensee) von Bruder Linus<br />
Schwaller in Si<strong>mb</strong>abwe.<br />
Bruder Linus<br />
Schwaller (85jährig)<br />
ist heute<br />
im Ruhestand,<br />
wohnt aber immer<br />
noch im Regionalhaus<br />
im Zentrum<br />
von Mvuma.<br />
Er war Leiter der<br />
Schneiderwerkstatt<br />
und hat<br />
Lehrlinge ausgebildet. Ein ehemaliger Lehrling von<br />
ihm, führt jetzt die Werkstatt weiter und Bruder Linus<br />
unterstützt ihn. In seinem letzten Brief schreibt<br />
er: „Obwohl nun eine jüngere Kraft, ein ehemaliger<br />
Lehrling die Werkstatt übernommen hat, ist es mir<br />
noch möglich jeden Tag zur Werkstatt zu gehen.<br />
Die Lehrlings-Ausbildung geht weiter. Es ist mir ein<br />
Anliegen, nach vielen Jahren, dass sie auch erhalten<br />
bleibt, erhalten bleibt, für die selbständige Zukunft<br />
des Landes“ Die Spenden werden eingesetzt, damit<br />
das Lehrgeld bezahlt werden kann, sonst könnten<br />
viele junge Leute keine Lehre machen.<br />
Spendenkonto: Bethlehem Mission, 6405 Immensee,<br />
Konto-Nr. 60-394-4, Vermerk: Spende für Br. Linus<br />
Schwaller in Si<strong>mb</strong>abwe (3.155400)<br />
Pfarrei St. Antoni – Bangalore<br />
Ganz im Sinne des Pfarreimottos „Türen öffnen“ haben<br />
wir bereits offene Türen noch weiter aufgestossen!<br />
Im Rahmen unseres Diakonieprojektes im indischen<br />
Kerala hat wiederum am Erntedankfest unser bereits<br />
zur guten Gewohnheit gewordener Spaghettiplausch<br />
stattgefunden – wie jedes Jahr vollumfänglich<br />
zugunsten von indischen Kindern, denen<br />
es durch unsere Spende ermöglicht wird ein ganzes<br />
Jahr die Schule zu besuchen. Die Schwestern der<br />
„Sacred Heart–Schule“ in Bangalore unterrichten<br />
christliche Kinder aus ärmsten Schichten, deren Eltern<br />
das nötige Schulgeld nicht aufbringen können.<br />
Bereits seit fünf Jahren unterstützen wir mit stetig<br />
wachsendem Erfolg dieses Schulprojekt, das auf Anregung<br />
von Father Joseph Christie aus Kerala entstanden<br />
ist. Er, der vor fünf Jahren unseren Pfarrer<br />
B. Marchon während den Sommerferien vertreten<br />
hat, gab uns die Idee, an diesem Ort der Erde Gutes<br />
zu tun – mittellosen armen Kindern eine Zukunft zu<br />
ermöglichen.<br />
Unserer Einladung folgten auch dieses Jahr noch<br />
mehr „Spaghetti-Begeisterte“ als im Vorjahr! Ein Erfolg,<br />
den die Schulkinder in Bangalore mit Begeisterung<br />
schätzen werden !!<br />
Vertieft wurde das Ganze dann noch durch den privaten<br />
Besuch unseres Diakoniegruppen-Mitgliedes C.<br />
Stauffacher. Sie hat anfangs Frühling persönlich unseren<br />
„Spaghetti-Batzen“ und viele kleine wie grosse<br />
Geschenke aus Santoni, sowie einen ganzen Armvoll<br />
herzlichster Grüsse und Wünsche – vor Ort, in Indien<br />
– überbringen können!<br />
Nun laufen bei uns schon die Vorbereitungen für<br />
unseren nächsten Pasta-Plausch – wiederum mit<br />
weitoffenen Türen für die nächsten Schulkinder im<br />
indischen Kerala! Wir freuen uns alle jetzt schon auf<br />
diesen ganz besonderen Tag: Er wird zur Zufriedenheit<br />
aller ein weiteres Jahr im Schulhaus der „Sacred<br />
Heart“-Schwestern in Bangalore für weit geöffnete<br />
Türen sorgen!<br />
Tee-Wiegestelle.<br />
Schulkinder Teeplantage<br />
1
1<br />
1 . <strong>Oktober</strong> – Weltmission<br />
Pfarrei St. Ursen – Libanon<br />
Im Sommer 1986 hatten wir Gelegenheit im Rahmen<br />
einer Adoption erstmals den Libanon zu bereisen.<br />
Infolge jahrelanger, kriegerischer Auseinandersetzungen<br />
war der Flughafen in Beirut zu dieser Zeit<br />
geschlossen. Die Reise führte deshalb über Larnaca<br />
(Zypern) und dann per Schiff nach Jounieh (Nordlibanon).<br />
Wir trafen hier auf die uns bereits vorher bekannte<br />
Franziskanerschwester Claire Ballouze, welche Jahre<br />
zuvor in Freiburg die Ecole de la Foi absolvierte. Die<br />
Schwestern führten in Ghazir ein Waisenhaus mit<br />
eigener Schule sowie in einem zweiten Haus eine<br />
Hauswirtschaftsschule für junge Frauen. Wir wurden<br />
durch diesen Zufall auf die Not dieser durch den<br />
bereits jahrelangen Krieg arg entkräfteten, meist<br />
christlichen Bevölkerung, im Libanon aufmerksam.<br />
Wir haben uns daraufhin entschlossen, dem Waisenhaus<br />
St. François und seiner Schule nach unseren<br />
finanziellen Mitteln und Möglichkeiten zu helfen.<br />
Mit Hilfe von Fotos und Beschreibungen konnten<br />
wir der Schule in St. Ursen, der Gemeinde und der<br />
Pfarrei sowie vielen Verwandten und Bekannten von<br />
der finanziellen und seelischen Not dieser Mitchristen<br />
berichten. Die Geldspenden die uns durch die<br />
erwähnten Institutionen und durch Privatpersonen<br />
zugekommen sind, haben wir in all den Jahren jeweils<br />
direkt an die für das Waisenhaus und die Schule<br />
verantwortliche Schwester überwiesen.<br />
Dialyse-Abteilung im Spital von Batroun.<br />
Im Jahre 1991 sind wir in den Libanon zurückgekehrt<br />
und liessen uns nochmals eingehend über das<br />
Schaffen der Schwestern und die geleistete Hilfe<br />
informieren. Nach wie vor war die Not sehr gross,<br />
auch wenn zu diesem Zeitpunkt die kriegerischen<br />
Ereignisse bereits etwas abgeklungen waren. Insbesondere<br />
der christlichen Bevölkerung fehlte es und<br />
fehlt es noch bis zum heutigen Tag an Geld für die<br />
Schulbildung ihrer Kinder. Die Arbeitslosigkeit ist<br />
sehr hoch und die Verdienstmöglichkeit für viele Familienväter<br />
praktisch null.<br />
Immer wieder pflegten wir Kontakt mit Schwester<br />
Claire und halfen so gut es ging. Durch Kollekten<br />
in der Schule, in der Kirche, durch jährliche Verga-<br />
Pausenhof der Schule.<br />
bungen der Gemeinde St. Ursen und durch Spenden<br />
vieler Wohltäter konnten wir das „Hilfswerk“ bis heute<br />
aufrechterhalten und unterstützen. Auch wenn<br />
später das Waisenhaus und kürzlich auch die angegliederte<br />
Schule aufgegeben werden musste, versuchen<br />
die Schwestern vielen Menschen in Not zu helfen.<br />
Sie begleiten junge Erwachsene auf dem Weg in<br />
das Berufsleben oder in die Selbständigkeit. Sie bieten<br />
jungendlichen Frauen in ihrem Schwesternhaus<br />
in Batroun Unterkunft und Verpflegung und helfen<br />
somit diesen Jugendlichen, hauptsächlich aus den<br />
Bergregionen stammend, zu einer weiteren Schulbildung<br />
oder einem Beruf. Eine Mitschwester setzt<br />
sich in einem Kindergarten ein und wieder andere<br />
in einem Spital in Beirut. Aber auch Behinderte und<br />
Betagte werden von den Schwestern betreut und<br />
mit unserer Unterstützung verschiedene Hilfsmittel<br />
ermöglicht. Nach wie vor sind alle Spenden herzlich<br />
willkommen, damit die Schwestern wenigstens einigen<br />
Härtefällen von Familien, Jugendlichen, betagten<br />
oder auch behinderten Menschen mit ihrer<br />
Hilfe begegnen können.<br />
Allen die unser Hilfswerk bis heute unterstützt haben<br />
und noch weiter unterstützen werden, sagen<br />
wir von dieser Stelle aus ein herzliches und grosses<br />
Vergelt’s Gott! Text/Fotos: Bruno und Ruth Tinguely<br />
Spenden: Libanonsammlung, Clientis Sparkasse Sense,<br />
1712 Tafers; IBAN CH67 0618 6016 3213 6410 2
1 . <strong>Oktober</strong> – Weltmission<br />
Pfarrei Tafers – Melhor viver<br />
Die Pfarrei Tafers unterstützt regelmässig mehrere<br />
Projekte. Ein Schwerpunkt seit über 10 Jahren<br />
ist die Kinderkrippe Urpi Wasi (Taubenschlag) von<br />
Barbara Casanova in Cuscu. Die Messstipendien werden<br />
an Seelsorger in Peru und Haiti weitergeleitet.<br />
Und schliesslich unterstützen wir auch die Arbeit des<br />
Immenseer Bruders Andreas Wettstein in der Gefangenenseelsorge<br />
in Huancayo.<br />
Gruppe Solidarität weltweit der Pfarrei Tafers<br />
Ein Projekt, das ebenfalls von Tafers unterstützt<br />
wird, ist Melhor viver: Melhor viver (= für ein besseres<br />
Leben) unterstützt die brasilianische Lehrerin<br />
Aurea Lopes und ihr Projekt in ihrer Heimatstadt São<br />
Luis (Brasilien).<br />
Schlafen in einem Bus oder auf einer Strassenbank<br />
– das ist die harte Lebensrealität von unzähligen<br />
Strassenkindern in São Luis, einer Millionenstadt im<br />
Nordosten Brasiliens. Ihre Favela (Armenviertel) umfasst<br />
über 70‘000 Menschen. Sie leben in Holzhütten,<br />
die selten grösser sind als 7x3 Meter. In nur einem<br />
Raum drängen sich meist mehr als ein halbes Dutzend<br />
Kinder. Viele Mütter sind alleinerziehend und<br />
alleinverdienend. Hunger, Schmutz, Drogen, Gewalt<br />
und Hoffnungslosigkeit prägen den Alltag dieser<br />
Menschen, um die sich der Staat kaum kümmert.<br />
Manchmal werden Kinder von ihren Eltern auch einfach<br />
im Stich gelassen: sie leben auf der Strasse und<br />
müssen sich Tag für Tag alleine durchschlagen.<br />
Das ist das Milieu, in dem sich die 49-jährige Aurea<br />
Lopes seit 18 Jahren um Kinder kümmert. Ehemals<br />
mit einem Freiburger verheiratet, kehrte die Lehrerin<br />
nach ihrer Scheidung nach Brasilien zurück. 1991<br />
begann sie mit ihrer Arbeit: „In diesem armen Quartier<br />
hatte es praktisch keine Schulen. Um die Kinder<br />
von der Strasse und ihrem schlechten Einfluss<br />
wegzuholen, begannen Mütter selber eine Schule<br />
aufzuziehen.“<br />
200 Kinder werden in der Schule betreut und erhalten<br />
täglich eine einfache warme Mahlzeit. Auch eine<br />
Bibliothek mit 1’500 Büchern konnte aufgebaut werden.<br />
Hier werden Jugendliche zu VorleserInnen ausgebildet<br />
und nähern sich so der Welt der Bücher an.<br />
Für Erwachsene werden Lesekurse angeboten. Um<br />
die kulturelle Identität der Quartierbevölkerung zu<br />
stärken, gehören auch das Einüben von Ausdrucksformen<br />
wie Musik, Theater, Kommunikation und<br />
Tanz (Capoeira) dazu. Das stärkt das Selbstwertgefühl<br />
der Kinder und Jugendlichen und befähigt sie, sich<br />
für ihre Bürgerrechte aktiv einzusetzen. Durch die<br />
Ausbildung zu sogenannten „Umwelt- und GemeinschaftsvertreterInnen“<br />
lernen 14- bis 18-Jährige, für<br />
Probleme vor Ort selber Lösungen zu suchen und<br />
umzusetzen.<br />
Bei allem fördert Aurea Lopes die Zusammenarbeit<br />
mit der Quartierbevölkerung. „Melhor viver“ geniesst<br />
im Quartier grosse Akzeptanz und viel Vertrauen.<br />
Und: der Drogenkonsum hat abgenommen! Ob dazu<br />
auch der „boizinho reciclado“ beigetragen hat, ein<br />
folkloristischer Gruppentanz dieser Region? Aurea<br />
Lopes ist es nämlich gelungen, mit 62 tanzenden<br />
Kindern und Jugendlichen zwischen 10-18 Jahren<br />
an einem wichtigen traditionellen Fest der Stadt<br />
aufzutreten. Die Kostüme wurden in den eigenen<br />
Werkstätten angefertigt und zwar ausschliesslich<br />
aus Recyclingmaterialien. Das sensibilisiert nicht nur<br />
für den Umweltschutz, sondern stärkt besonders<br />
auch das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein der<br />
Quartierbevölkerung, der Kinder und der Jugendlichen,<br />
wenn sie erleben: wir gehören dazu!<br />
Doch noch bleibt viel zu tun. Das Quartier „Da Liberdade“<br />
(Freiheit), in dem Aurea Lopes arbeitet,<br />
befindet sich in einem Sumpfgebiet. Vor kurzem erhielten<br />
sie als Schenkung ein Landstück von 477 Quadratmeter,<br />
welches ganz nahe beim Quartier liegt,<br />
aber auf trockenem, festem Boden, ausserhalb des<br />
Sumpfgebiets. Hier eine grössere Bibliothek zu bauen,<br />
Werkstätten, einen Informatikraum einzurichten<br />
für Informatikkurse – das ist die nächste enorme<br />
Herausforderung, die auf Aurea Lopes wartet. Die<br />
notwendigen Mittel fehlen noch (ca. CHF 42‘000.-).<br />
Doch wie Aurea Lopes sagt: „Wichtig ist nicht aufzuhören.<br />
Mit Hoffnung und Beharrlichkeit kann der<br />
Traum von einem besseren Leben für die Kinder und<br />
Jugendlichen im Pfahlhäuserquartier ‚Da Liberdade’<br />
Wirklichkeit werden.“ Und wenn jeder das, was ihm<br />
möglich ist, dazu beiträgt, sogar schneller und leichter<br />
als gedacht!<br />
Weitere Informationen<br />
Im Schriftenstand der Pfarrkirche Tafers.<br />
Frau Maria Sturny, Eichmattstrasse 10, 1712 Tafers,<br />
026 494 21 91.<br />
Frau Erna Jost, Fontanaweg 32, 3286 Muntelier, 026<br />
670 17 53.<br />
Herzliches Dankeschön für jeden Franken<br />
und jede Unterstützung!<br />
Spenden: UBS SA, CH-1002 Lausanne. Zugunsten von<br />
260-66896099.0 260; Pastorial da crianca, Melhor<br />
viver, 1701 Fribourg; Konto: 10-315-8<br />
1
16<br />
<strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> • Sonntagsgottesdiens<br />
Datum Alterswil Heitenried<br />
Samstag, 3. <strong>Oktober</strong> 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 4. <strong>Oktober</strong><br />
27. Sonntag im Jahreskreis B<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
11.30 Uhr Tauffeier<br />
Samstag, 10. <strong>Oktober</strong> 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 11. <strong>Oktober</strong><br />
28. Sonntag im Jahreskreis B<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
10.00 Oekumenischer Gottesdienst in<br />
der ref. Kirche St. Antoni; ref. Männerchor<br />
Heitenried–St. Antoni und<br />
Männerchor Heitenried.<br />
Samstag, 17. <strong>Oktober</strong> 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 18. <strong>Oktober</strong><br />
29. Sonntag im Jahreskreis B<br />
Weltmissionssonntag<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 24. <strong>Oktober</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 25. <strong>Oktober</strong><br />
30. Sonntag im Jahreskreis B<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 31. <strong>Oktober</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 1. Nove<strong>mb</strong>er<br />
31. Sonntag im Jahreskreis<br />
Fest Allerheiligen<br />
Gottesdienste<br />
während der Woche<br />
09.15 Festgottesdienst, Gem. Chor<br />
14.00 Andacht für die Verstorbenen<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Mo 19.00 Uhr<br />
Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />
Fr 08.00 Uhr<br />
Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr<br />
Rosenkranz So 16.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit Sa 16.30-17.30 Uhr<br />
09.30 Festgottesdienst, Gem. Chor<br />
14.00 Totenandacht und<br />
Gräberbesuch auf dem Friedhof<br />
DI 09.00 Uhr Alterswohnheim<br />
MI/DO 08.00 Uhr Hl. Messe<br />
FR 19.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
FR 19.30 Uhr Hl. Messe<br />
Beichtgelegenheit Sa 30 Min. vor<br />
dem Gottesdienst
te und Feiertage in allen Pfarreien<br />
St. Antoni St. Ursen Tafers<br />
19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
09.00 Uhr Festamt Erntedank<br />
Gem. Chor und Musikgesellschaft.<br />
Anschl. Apéro im Pfarreihaus<br />
11.15 Pasta-Plausch im Pfarreihaus,<br />
zugunsten der Kinder in Kerala<br />
19.00 Oekumenische Besinnung in<br />
der Kapelle Niedermuhren<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.20 Eucharistiefeier; Cäcilienchor,<br />
Prozession der Kränzlitöchter<br />
17.00 Rosenkranzandacht in der<br />
Grotte<br />
19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
09.30 Oekumenischer Gottesdienst in<br />
der reformierten Kirche<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Festmesse; Jodlerklub Echo vo<br />
Maggebärg, Landfrauen<br />
Anschliessend Apéro<br />
10.30 Kindergottesdienst im<br />
Pfarreizentrum<br />
17.00 Rosenkranzandacht in der<br />
Pfarrkirche<br />
19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
Gruppe Solidarität weltweit<br />
11.00 Eucharistiefeier<br />
Veteranentag der Musikgesellschaft<br />
unter Mitwirkung der Musikgesellschaft<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Gruppe Solidarität weltweit<br />
17.00 Rosenkranzandacht in der<br />
Pfarrkirche<br />
19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
10.15 Taufe von Noé Leandro Wohlhauser,<br />
Sohn des Elmar und der<br />
Fabienne geb. Aeby, Burgbühl.<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
17.00 Rosenkranzandacht in der<br />
Pfarrkirche<br />
17.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
09.00 Familiengottesdienst mit den<br />
4. Klässlern; Gem. Chor<br />
14.00 Totengedenkfeier, Gem. Chor<br />
19.00 Ökum. Besinnung in der Kapelle<br />
Niedermuhren<br />
MO 19.00 Uhr Rosenkranz/Obermonten<br />
DI 09.00 Uhr Pfarrkirche<br />
MI 08.30 Uhr Burgbühl<br />
DO 09.00 Uhr Antoniuskapelle<br />
FR 09.00 Uhr Pfarrkirche<br />
Beichtgelegenheit<br />
zu jeder Zeit beim Pfarrer möglich<br />
Herz-Jesu-Messe<br />
1. Freitag im Monat 19.30 Uhr<br />
09.15 Eucharistiefeier, Gem. Chor<br />
14.00 Totengedenkfeier, Gem. Chor<br />
MI 09.30 Uhr<br />
Herz-Jesu-Freitag:<br />
Beichtgelegenheit<br />
09.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
auf Anfrage im Pfarramt<br />
09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier; Cäcilienchor<br />
14.00 Uhr Totengedenkfeier;<br />
Cäcilienchor<br />
DI 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
MI 09.30 Uhr Pfarrkirche<br />
DO 09.30 Uhr Wortgottesfeier Pfarrkirche<br />
DO 16.00 Uhr Spitalkapelle<br />
FR 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
1
Max Ackermann, Alterswil<br />
14.3.1933–18.7.<strong>2009</strong><br />
Max Ackermann wurde am 14. 03.<br />
1933 in Helmetingen, in der Gemeinde<br />
Pierrafortscha, geboren.<br />
Seine Eltern, Albin und Regina<br />
Ackermann, geborene Glanzmann,<br />
waren Bauern in St. Silvester. Max<br />
wuchs mit drei Geschwistern auf<br />
und lernte in Bonnesfontaines,<br />
wo er die letzten zwei Schuljahre<br />
absolvierte, französisch.<br />
Nach der Schule half er auf dem<br />
elterlichen Betrieb bis er eine<br />
Anstellung bei der Firma „Routes<br />
Modernes“ in Freiburg annahm.<br />
Viele Jahre war er im Strassenbau<br />
tätig, bevor er sich mit Fünfzig,<br />
er war bis dahin nie krank oder<br />
im Spital, einer Hüftoperation unterziehen<br />
musste, die ihn<br />
zwang, sich nach einer anderen<br />
Arbeitsstelle umzusehen.<br />
Das Gehen machte<br />
ihm jetzt Mühe, er war<br />
behindert. Mit Hilfe der<br />
Versicherung fand er eine<br />
Anstellung im „Ateliers de<br />
la Gérine“ in Marly, wo er<br />
bis zu seiner Pensionierung<br />
arbeitete. Die Zeit<br />
der Pensionierung genoss<br />
er sehr, denn jetzt<br />
konnte er das machen,<br />
was ihm Freunde bereitete:<br />
Ausflüge in die Berge,<br />
Jassnachmittage, Lotto,<br />
Werbereisen, Jahrgängertreffen<br />
oder gemütliches<br />
Beisammensein mit Bekannten<br />
und Freunden<br />
bei einer musikalischen<br />
Unterhaltung.<br />
Der Umzug ins Pflegeheim<br />
vor bald drei Jahren<br />
brachte Max eine Erleichterung<br />
für seinen alltäglichen<br />
Tagesablauf.<br />
Doch wann immer möglich,<br />
nahm er Teil an verschiedenen<br />
Anlässen ausserhalb<br />
des Heimes, so<br />
auch bei der letzten Klassenzusammenkunft<br />
in St.<br />
Silvester die ihm sehr viel<br />
Freude bereitete.<br />
Obwohl es ihm im Pflegeheim<br />
gut gefiel, fehlte<br />
1<br />
Unsere lieben Verstorbenen<br />
ihm eine direkte Postautoverbindung<br />
von seinem neuen Wohnort<br />
nach Alterswil.<br />
Unerwartet verstarb er am dritten<br />
Tag nach seiner Spitaleinweissung<br />
am frühen Samstagmorgen,<br />
am 18. Juli <strong>2009</strong>.<br />
Othmar Schneuwly-Németh<br />
St. Gallen (29.3.1923 geb. in<br />
Heitenried)<br />
Othmar Schneuwly wurde am 29.<br />
März 1923 der Familie Felix und<br />
Bertha Schneuwly–Schafer in Heitenried<br />
geschenkt und wuchs mit<br />
elf Geschwistern auf.<br />
Nach der Primarschule besuchte<br />
er in Tafers die Sekundarschule<br />
und machte anschliessend einen<br />
kurzen Studienaufenthalt im Institut<br />
„Stavia“ in Estavayer-le-Lac.<br />
Mit dieser Grundausbildung absolvierte<br />
er bei der Raiffeisenkasse<br />
Heitenried erfolgreich eine Banklehre.<br />
Vom Raiffeisengedankengut und<br />
der Raiffeisenbewegung beseelt,<br />
wechselte er von der Dorfkasse in<br />
den Hauptsitz nach St. Gallen, wo<br />
er sich bis zum Vizedirektor hocharbeitete.<br />
Die deutschfreiburger<br />
Raiffeisenkassen waren ihm besonders<br />
zugetan und mancher<br />
Bankleiter holte gerne bei ihm Rat<br />
und Unterstützung. Wenn es ihm<br />
die Zeit erlaubte nahm er mancherorts<br />
an den jährlichen Generalversammlungen<br />
teil. In seinem<br />
Heimatdorf wurde seine Anwesenheit<br />
besonders geschätzt.<br />
Im Jahre 1947 vermählte<br />
sich Othmar Schneuwly<br />
mit Elisabeth Németh.<br />
Dem Ehepaar wurden fünf<br />
Kinder, drei Mädchen und<br />
zwei Buben geschenkt.<br />
Vor zwei Jahren feierten<br />
Othmar und Elisabeth bei<br />
guter Gesundheit die diamantene<br />
Hochzeit.<br />
Der Verstorbene war von<br />
einem tief christlichen<br />
Glauben geprägt. Er engagierte<br />
sich für Menschen<br />
in der Not und für die Kirche<br />
in den ehemaligen Ostblockstaaten,<br />
besonders in<br />
der Slowakei, in Rumänien<br />
und Albanien. Ans Herz<br />
gewachsen war ihm auch<br />
die alte St. Michaelskirche,<br />
das heutige Vereins- und<br />
Kulturhaus in Heitenried.<br />
Als grosser Förderer und<br />
Gönner bleiben er und seine<br />
Gattin Elisabeth der Bevölkerung<br />
von Heitenried<br />
immer in dankbarer Erinnerung.<br />
Im Gottesdienst vom Herz-<br />
Jesu Freitag, 2. <strong>Oktober</strong><br />
<strong>2009</strong> um 19.30 Uhr in der<br />
Pfarrkirche Heitenried<br />
werden wir Othmar in<br />
Dankbarkeit besonders gedenken.<br />
Eing.
Heitenried – St. Antoni<br />
Ministrantenausflug <strong>2009</strong><br />
Klosterbesuch in Einsiedeln mit anschliessendem Badeplausch<br />
im Alpamare<br />
Am frühen Montagmorgen, 24. August, trafen 74 fröhliche, gutgelaunte<br />
und aufgeregte Ministranten, sowie Eltern, Geschwister und<br />
Begleitpersonen ein, um sich auf den diesjährigen Ministrantenausflug<br />
zu begeben.<br />
Schon kurz nach der Abfahrt durften wir uns mit dem ersten Quiz<br />
auseinandersetzen: 10 Orte und/oder Ausfahrten von Bern bis nach<br />
Einsiedeln mussten notiert werden.<br />
Mit etwas Verspätung trafen wir auf dem Kirchplatz von Einsiedeln<br />
ein. In zwei Gruppen aufgeteilt, machten wir mit zwei Benediktinerbrüdern<br />
einen Rundgang durchs Kloster. Erste Station war die wunderschöne,<br />
antike und wertvolle Bibliothek des Klosters. Wir bekamen<br />
professionelle Einsichten in die jahrhundertealten Schriften,<br />
welche von uns allen sehr bewundert worden sind.<br />
Auf Grund des Zeitdruckes zogen wir rasch zur Klosterkirche von<br />
Einsiedeln weiter. Dort durften wir zu den wunderbaren, barocken<br />
Malereien und Skulpturen auch die einmalige schwarze Mutter Gottes<br />
bestaunen.<br />
Nach diesen vielen Eindrücken feierten wir eine besinnliche Messe<br />
in der Krypta zu Einsiedeln. Diese Messe wurde von allen ein wenig<br />
mitgestaltet: sei es durch Texte lesen, bei der Ansprache von<br />
Schwester Berty Fragen beantworten oder Lieder vor- und mitsingen.<br />
Nach der Messe hiess es für uns den Magen mit unseren mitgebrachten<br />
Picknicksachen zu füllen, denn mit leerem und knurrendem<br />
Magen konnte man nicht gut baden gehen. Auf einer Wiese<br />
in der Nähe der Kirche stärkten wir uns und machten nochmals<br />
ein Quiz über das Kloster. Nachdem es mehr als nur einen Gewinner<br />
gab, liefen alle im Eiltempo mit guter Laune und vollem Magen zum<br />
sehr heissen Car. – Nun hiess es: ALPAMARE WIR CHÄME!!!!<br />
Sabine Vonlanthen und Anja Burri<br />
Am Nachmittag konnten wir uns im Alpamare abkühlen. Wir hatten<br />
Riesenspass an den coolen Wasserbahnen. Jeder konnte sich auf seine<br />
eigene Weise vergnügen, sei es beim Wellen- oder Solebad oder<br />
am See. – Äs het gfägt! Remo Steiger<br />
Von einem frohmachenden Erlebnis berichtet das Johannes-Evangelium,<br />
von der Hochzeit zu Kana:<br />
Der Wein ging aus und Maria vertraute als aufmerksam Hörende der<br />
Macht ihres Sohnes, Jesus. Ihre Worte an die Diener, „Tut, was ER<br />
euch sagt“, half mit zum Wunder. Maria sagt diese Wort bestimmt<br />
auch zu uns Messdienern.<br />
Sr. Berty<br />
1
Pfarrei<br />
St. Antonius<br />
der Einsiedler<br />
Pfarreihaus,<br />
1713 St. Antoni<br />
Gottesdienstordnung<br />
im <strong>Oktober</strong><br />
Freitag, 2. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
19.30 Uhr Familie-Träff am HJF<br />
– Eucharistiefeier umrahmt von<br />
Taizéliedern, Instrumental, Anbetung<br />
und eucharistischem Segen<br />
Wir gedenken der Verstorbenen,<br />
deren Gräber dieses Jahr aufgehoben<br />
werden.<br />
Samstag, 3. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Für die katholischen<br />
Schulen<br />
Gedächtnis für:<br />
Hans Jungo-Fasel, Dorf; Olga und<br />
Anton Brügger, Flue; Pfarrer<br />
Hermann Schneuwly, früher St.<br />
Antoni; Anna Schmid und<br />
Geschwister Rappo, Seeligraben.<br />
Sonntag, 4. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
09.00 Uhr Festamt Erntedank,<br />
liturgischer Ein- und Auszug mit<br />
Inzenz zum Erntedankfest unter<br />
Mitwirkung des Gemischten Chors<br />
und der Musikgesellschaft.<br />
Kollekte: Für kath. Schulen<br />
Anschl. Apéro im Pfarreihaus<br />
11.15 Uhr Pasta-Plausch im<br />
Pfarreihaus, zugunsten der Kinder<br />
in Kerala/Indien.<br />
Alle sind herzlich willkommen.<br />
19.00 Uhr Oekumenische Besinnung<br />
in der Kapelle Niedermuhren<br />
Freitag, 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
15.30 Uhr Fiire mit de Chline in<br />
der Pfarrkirche<br />
Anschliessend gemütliches Beisammensein<br />
im Pfarreihaus.<br />
0<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Frau Linda Herren-Zahno<br />
pfarramt.stantoni@rega-sense.ch<br />
Öffnungszeiten: Di/Fr 8.30–11.30 Uhr<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
Pfarreihaus Reservation: Agathe<br />
Marro-Fasel Telefon 026 495 18 60<br />
marro.agathe@bluewin.ch<br />
Samstag, 10. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />
Pastoralassistentin<br />
Kollekte: Für die St. Verena Stiftung/Pfarrhaushälterinnenvereinigung<br />
Gedächtnis für:<br />
Dionys Stauffacher, Burgbühl.<br />
Sonntag, 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
09.30 Uhr Oekumenischer Gottesdienst<br />
in der reformierten Kirche<br />
Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />
Pastoralassistentin<br />
Samstag, 17. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Weltmission<br />
Gedächtnis für:<br />
Antoinette Noth, Lampertshalten;<br />
Josef Aebischer, Menzishaus;<br />
Berta Aebischer-Brülhart,<br />
Menzishaus; Elisabeth Aebischer,<br />
Bächlisbrunnen; Christoph<br />
Aebischer, St. Antoni.<br />
Sonntag, 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Veteranentag der Musikgesellschaft<br />
unter Mitwirkung der<br />
Musikgesellschaft<br />
Kollekte: Weltmission<br />
Pfarrer Beat Marchon<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
Pastoralassistentin:<br />
Frau Elisabeth Braun<br />
Ächerli, 1715 Alterswil<br />
Telefon 026 494 13 38<br />
Samstag, 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Behinderte Kinder in<br />
Vietnam<br />
Gedächtnis für:<br />
Josef Aerschmann, Obermonten;<br />
Hilda Stauffacher, Seeligraben<br />
Sonntag, 25. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Behinderte Kinder in<br />
Vietnam<br />
10.15 Uhr Taufe von Noé Leandro<br />
Wohlhauser, Sohn des Elmar und<br />
der Fabienne geb. Aeby, Burgbühl.<br />
Samstag, 31. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Seelenmessen<br />
Gedächtnis für:<br />
Paul Schmutz-Zurkinden,<br />
Holzacker.<br />
Sonntag, 1. Nove<strong>mb</strong>er<br />
Allerheiligen<br />
09.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit den 4. Klässlern unter Mitwirkung<br />
des Gemischten Chors<br />
Kollekte: Seelenmessen<br />
14.00 Uhr Totengedenkfeier unter<br />
Mitwirkung des Gemischten<br />
Chors<br />
Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />
Pastoralassistentin<br />
Kollekte: Seelenmessen<br />
19.00 Uhr Ökumenische Besinnung<br />
in der Kapelle Niedermuhren<br />
Hauskommunion am Donners-<br />
tag, 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> und Frei-<br />
tag, 30. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong>.
Eheschliessung<br />
Am 22. August <strong>2009</strong> haben sich in<br />
Wünnewil kirchlich getraut:<br />
Zumwald Philipp und Piller<br />
Andrea Madeleine, Hausstück.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Taufe<br />
Durch das Sakrament der Taufe<br />
wurde in unsere Glaubensgemeinschaft<br />
aufgenommen:<br />
Svenja Brügger, Tochter des Stefan<br />
und der Rita geb. Aebischer,<br />
Obermonten. Geb. am 2. Juli <strong>2009</strong>;<br />
getauft am 20. Septe<strong>mb</strong>er <strong>2009</strong><br />
Information<br />
Ab dem 31. <strong>Oktober</strong> feiern wir<br />
die Eucharistie am Vorabend um<br />
17.00 Uhr.<br />
Pfarramtsekretariat<br />
Am Dienstag, 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
bleibt das Pfarramtsekretariat<br />
den ganzen Tag geschlossen.<br />
Spital- und<br />
Krankenbesuche<br />
Gerne besuchen wir Kranke, Gebrechliche<br />
und Alleinstehende<br />
unserer Pfarrei in den Spitälern,<br />
Alters- und Pflegeheimen und<br />
auch zu Hause.<br />
Es ist jedoch notwendig, dass Sie<br />
sich bei uns melden, da wir aus<br />
Gründen des Datenschutzes von<br />
dritter Seite keinerlei Angaben<br />
erhalten. Pfarramt:<br />
Linda Herren-Zahno,<br />
Telefon 026 495 11 31; Öffnungszeiten:<br />
Di/Fr 8.30–11.30 Uhr;<br />
pfarramt.stantoni@rega-sense.ch<br />
Pfarrei St. Antoni<br />
Giovani verso Assisi <strong>2009</strong> – Auf den Spuren<br />
desjenigen, der mit den Tieren redete...<br />
In der ersten Augustwoche dieses<br />
Sommers machte sich zusammen<br />
mit Bruder Pascal Marquard eine<br />
kleine Gruppe von Jugendlichen<br />
aus Freiburg und Umgebung auf<br />
nach Assisi im schönen Italien.<br />
Als wir nach dem langen Reisetag<br />
von Weitem die Stadt Assisi erblickten,<br />
verschlug es uns fast die<br />
Sprache! Die Gegend, die den Ort<br />
umgibt ist ate<strong>mb</strong>eraubend schön<br />
– mit all den Zypressen, den weiten<br />
Feldern und der grossen Basilica<br />
di San Francesco, die man von<br />
weitem erblicken kann.<br />
Am Campingplatz angekommen<br />
bezogen die einen ihre Massenzelte,<br />
andere ihre Zimmer. Es waren<br />
unglaublich viele junge Menschen<br />
dort. Aus aller Welt kamen<br />
sie. Natürlich wurde in allen Sprachen<br />
gesprochen, von Deutsch,<br />
Spanisch bis Russisch, Kroatisch<br />
und Koreanisch. In den Messen<br />
und den Workshops wurden die<br />
Texte mit Hilfe von Audio-Guides<br />
übersetzt. Dabei hatten wir auch<br />
Gelegenheit neue Kontakte mit<br />
Jungen aus verschiedenen Län-<br />
dern zu knüpfen. Nun musste man<br />
sein Schulenglisch hervornehmen<br />
und sich teilweise sogar mit Händen<br />
und Füssen verständlich machen.<br />
Auf jeden Fall machte es<br />
allen Spass und es wurde sehr viel<br />
gelacht.<br />
Am Mittwochmorgen fuhren alle<br />
Jugendlichen schon sehr früh los,<br />
denn wir hatten die grosse Gelegenheit,<br />
Papst Benedikt XVI in<br />
der Mittwochsaudienz zu Gesicht<br />
zu bekommen. Es war eine Riesenfreude,<br />
als der Papst auf den<br />
kleinen Balkon im Palazzo Papale<br />
in Castel Gandolfo heraustrat und<br />
die vielen Menschen begrüsste<br />
und segnete. Ein Super-Erlebnis!<br />
Für mich war es wirklich eine unglaubliche<br />
Woche – voller Kraft<br />
und Freude, denn wenn man<br />
sieht, wo Franziskus lebte un den<br />
so berühmten Sonnengesang<br />
schrieb ist alles noch viel eindrücklicher.<br />
Ich danke an dieser<br />
Stelle all jenen, die mitkamen,<br />
und freue mich schon auf nächste<br />
grosse Treffenin drei Jahren.<br />
Franziska Zbinden, St. Antoni<br />
Gräberaufhebung auf unserem Friedhof<br />
Grab Nr. 120 Schneuwly Albert Bächlisbrunnen Gest. 1988<br />
Grab Nr. 124 Andrey Severin Winterlingen Gest. 1988<br />
Grab Nr. DG 53 Fasel Anton Bächlisbrunnen Gest. 1988<br />
Grab Nr. DG 54 Fasel-Stoll Agnes Bächlisbrunnen Gest. 1986<br />
Grab Nr. DG 59 Aebischer-Schuler Theres Gagenöhle Gest. 1988<br />
Grab Nr. DG 60 Aebischer Pius Gagenöhle Gest. 1985<br />
Am Freitag, 2. <strong>Oktober</strong> um 19.30 Uhr, gedenken wir der Toten, deren<br />
Gräber im Jahr <strong>2009</strong> auf unserem Friedhof aufgehoben werden.<br />
1
Türen öffnen<br />
Motto der SE Sense Mitte<br />
2007 – <strong>2009</strong><br />
„Türen öffnen“ lautete das<br />
Motto in der Seelsorgeeinheit<br />
Sense Mitte in den<br />
vergangenen zwei Jahren.<br />
Dieses Motto wurde auch<br />
in unserer Pfarrei aufgenommen.<br />
Bevor im Deze<strong>mb</strong>er<br />
ein neues Motto aufgegriffen<br />
wird, halten wir<br />
Rückschau.<br />
Mit der Neuregelung der<br />
Gottesdienstzeiten ist die<br />
Zusammenarbeit mit Heitenried<br />
möglich geworden.<br />
Es werden gegenseitig,<br />
je nach Zeitbedürfnis,<br />
Hl. Messen besucht. Die<br />
Priester können sich gegenseitig<br />
aushelfen, ohne<br />
mühsame Suche nach auswärtigen<br />
Priestern.<br />
In unserer Pfarrkirche war über<br />
längere Zeit eine schön gestaltete<br />
Holztür aufgestellt. Diese wurde<br />
beim Feiern von verschiedenen<br />
Familiengottesdiensten miteinbezogen.<br />
Die Torbögen bei den zwei Eingängen<br />
unseres Kirchenareals,<br />
wurden um die Jahrtausendwende<br />
errichtet. Sie passen wunderbar<br />
zu diesem Motto, und werden<br />
dem Kirchenjahr entsprechen<br />
Pfarrei St. Antoni<br />
von Kindern und Erwachsenen<br />
geschmückt.<br />
Das Chlifi, mit de Chline fiire, findet<br />
einmal im Monat bei uns und<br />
in Alterswil statt.<br />
Das Familie-Träff am HJF (Herz-Jesu-Freitag)<br />
um 19.30 Uhr, mit Aussetzung,<br />
viel Kerzenlicht, ist nach<br />
wie vor offen für alle. Vor allem<br />
Kinder und Jugendliche sind herzlich<br />
eingeladen, mit ihren Instrumenten<br />
und ihrer Stimme aktiv<br />
mitzumachen bei den schönen<br />
Taizé-Liedern.<br />
Das Adoray, der Lobpreisgottesdienst<br />
für junge Menschen, der jeden<br />
Sonntagabend während der<br />
Schulzeit, um 19.30 im Salesianum<br />
in Freiburg stattfindet, wird von<br />
unserer Pfarrei tatkräftig unterstützt.<br />
Hier fallen die Schranken<br />
der einzelnen Pfarreien. Ganz<br />
Deutschfreiburg, auch Bern ist angesprochen.<br />
Mit unserer Indienverbindung<br />
werden die Türen auch in die weite<br />
Welt geöffnet, Unterstützung<br />
und Freundschaft gepflegt.<br />
Veranstaltungen im <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo<br />
FR 02.10. Musikgesellschaft Generalversammlung Senslerhof<br />
SO 04.10. Kath. Pfarrei Erntedankfest Pfarrkirche<br />
SO 04.10. Kath. Pfarrei Pasta-Plausch Pfarreihaus<br />
SO 04.10. Jugendmusik Lotto Senslerhof<br />
DO 08.10. Samariterverein Blutspenden Senslerhof<br />
FR 09.10. Jugendmusik GV Senslerhof<br />
SO 11.10. SVKT Frauensport Lotto Senslerhof<br />
MI 14.10. Altersforum Altersnachmittag Senslerhof<br />
DO 15.10. Kath. Pfarrei Sitzung Pfarreirat Pfarreihaus<br />
MO 19.10. Vinzenzverein Mitgliederversammlung Pfarreihaus<br />
MO 19.10.–FR 23.10. Kath. Pfarrei/Ref. Kirchgemeinde Lager zu Hause Pfarreihaus<br />
MI 28.10. Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus<br />
FR 30.10. Samariterverein Vereinsübung Schulhaus
Pfarrei<br />
St. Ursus und<br />
Viktor, St. Ursen<br />
Dorf 1, 1717 St. Ursen<br />
Gottesdienstordnung<br />
Krankenkommunion<br />
Freitag, 9. und 23. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
Gottesdienste<br />
Sonntag/Feiertage 09.15 Uhr<br />
Mittwoch 09.30 Uhr<br />
(vgl. auch Seite 16/17)<br />
Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet<br />
um 09.30 Uhr in der Kirche.<br />
Gedächtnisse<br />
und Kollekten<br />
FR, 2. <strong>Oktober</strong> 09.30 Uhr<br />
Rosenkranzgebet.<br />
SO, 4. <strong>Oktober</strong> 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Für die Kath. Schulen.<br />
MI, 7. <strong>Oktober</strong> 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
FR, 9. <strong>Oktober</strong> 08.00 Uhr<br />
Ökum. Wortgottesfeier der 5.+6.<br />
Klasse im MZS beim Schulhaus.<br />
SO, 11. <strong>Oktober</strong> 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
GM für Josef und Rosa Jungo-<br />
Chatton, Struss.<br />
Pfarramtsekretariat<br />
Frau Gaby Schafer-Roggo<br />
mittwochs und freitags<br />
von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Telefon 026 494 12 47<br />
E-Mail neu ab Januar 09:<br />
pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />
Kollekte: Reg. Jugendseelsorge.<br />
Aushilfe: Franziskanerpater Pascal.<br />
MI, 14. <strong>Oktober</strong> 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
SM für Josephine Hagmann-Jelk,<br />
Freiburg.<br />
SO, 18. <strong>Oktober</strong> 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Weltmissionssonntag.<br />
JG für Niklaus Fasel, Birkenweg.<br />
Kollekte: Für die Weltmission.<br />
MI, 21. <strong>Oktober</strong> 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
SM für Jean Brügger.<br />
SO, 25. <strong>Oktober</strong> 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier.<br />
SM für Otto Riedo-Fasel, Etiwil.<br />
Kollekte: Kirche in Not – Ostpriesterhilfe.<br />
MI, 28. <strong>Oktober</strong> 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SO, 1. Nove<strong>mb</strong>er 09.15 Uhr<br />
Eucharistie (Allerheiligen)<br />
Kollekte: Messstipendien<br />
14.00 Uhr Totengedenkfeier<br />
Stiftmesse (SM)<br />
Jahresgedächtnis (JG)<br />
Gedenkmesse (GM)<br />
Pater Moritz Sturny 079 534 88 03<br />
imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg<br />
Pfarreileiterin und<br />
Spitalseelsorgerin:<br />
Denise Poffet El-Betjali<br />
Telefon 026 494 12 47<br />
pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />
Veranstaltungen im <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
SO 04.10. Vinzenzgemeinschaft Versammlung nach dem Mehrzwecksaal<br />
MI 07.10./13.30 Rentnerforum<br />
Gottesdienst von 09.15 Uhr<br />
Monatshöck Mehrzwecksaal<br />
MI 14.10./14.00 Frauen- und<br />
Bunter Nachmittag<br />
Mehrzwecksaal<br />
Müttergemeinschaft (evtl. kleine Wanderung)<br />
MI 14.10. Landfrauenverein Kurs zu Grabschmuck und<br />
Wir gratulieren!<br />
GreenPower Tafers<br />
SA 31.10. KAB / Turnverein<br />
Grabbepflanzung<br />
Lotto Turnhalle<br />
Am 1. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> darf Gaby<br />
Schafer-Roggo ihr 10-jähriges Jubiläum<br />
als Pfarramtsekretärin feiern<br />
– dazu gratulieren wir recht<br />
herzlich.<br />
Gaby, wir danken Dir für die<br />
grossartige Arbeit, wünschen Dir<br />
alles Gute und freuen uns auf die<br />
weitere Zusammenarbeit.<br />
Der Pfarreirat
Wir suchen auf das<br />
neue Schuljahr August<br />
2010 eine<br />
Katechetin,<br />
die den Religionsunterricht<br />
für die Schüler/innen<br />
der 3. + 4.<br />
Klasse übernimmt.<br />
Sind Sie interessiert?<br />
Dann schicken Sie<br />
Ihr Dossier an:<br />
Pfarrei St. Ursen<br />
z.H. Monika Weber<br />
Dorf 1<br />
1717 St. Ursen<br />
Dank des Fastenopfers<br />
an die Pfarrei<br />
von St. Ursen<br />
Aus Ihrer Pfarrei sind<br />
für das Fastenopfer<br />
bis 30. Juni <strong>2009</strong> Spenden<br />
in der Höhe von<br />
Fr. 4’310.– eingegangen.<br />
Nur dank Ihnen und<br />
Ihrer Pfarrei ist und<br />
bleibt die Fastenkampagne<br />
ein Zeichen unserer<br />
gelebten christlichen<br />
Solidarität und<br />
Hoffnung.<br />
Direktion<br />
Fastenopfer<br />
Zu vermieten ab sofort<br />
(oder nach Vereinbarung):<br />
schöne 4 ½-Zimmer<br />
Dachwohnung<br />
Miete inkl. NK CHF<br />
1250.-<br />
Zentral gelegen im<br />
Dorf, St. Ursen, gute<br />
ÖV-Verbindung.<br />
Bei Interesse 026 494<br />
02 67 anrufen und<br />
Besichtigungstermin<br />
vereinbaren!<br />
Pfarrei St. Ursen<br />
Herbstferienspass im Mehrzwecksaal in St. Ursen<br />
(Turnhalle) 29. und 30. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
Die katholische Pfarrei St. Ursen und die ref. Kirchgemeinde<br />
Weissenstein/Rechthalten bieten dieses Jahr wiederum ein<br />
ökumenisches Herbstferien-Tageslager an.<br />
„Ihr werdet euch wundern“<br />
Eingeladen sind alle Kinder von der 1. – 6. Primarschulklasse<br />
Zeit: Donnerstag : 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Freitag: 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr*<br />
Kosten: 5.- Fr. pro Kind<br />
Mitbringen: Hausschuhe, bei schlechtem Wetter regenfeste Kleidung<br />
Versicherung: Ist Sache der Eltern<br />
Anmeldung: Freitag, 09. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
Leitung: Regula Mauron, ref. Katechetin; Petra Mürner-Krummenacher,<br />
kath. Katechetin, St. Ursen; Silvia Olbrich, Pfarrerin<br />
Feier: Am Freitagabend um * 18 Uhr möchten wir zusammen mit<br />
Eltern, Grosseltern, Gotte und Götti, Freunden und Freundinnen<br />
mit einer kurzen Feier abschliessen.<br />
Danach gibt es noch die Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensein.<br />
Damit wir dabei auch etwas zwischen die Zähne<br />
bekommen, organisieren wir eine „Teilete.“ (kanadisches<br />
Buffet), d.h. wer Lust und Gelegenheit hat, bringt etwas Essbares<br />
mit. Die Getränke werden offeriert.<br />
Name<br />
Adresse<br />
Klasse Telefonnummer<br />
Anmeldungen an: Kirchgemeinde Weissenstein/Rechthalten, Weissenstein 57<br />
1718 Rechthalten; E-Mail: kg.weissenstein@bluewin.ch oder<br />
Petra Mürner, Katechetin, Waldweg 18, 1717 St. Ursen;<br />
E-Mail: petramuerner@bluewin.ch
Pfarrei St. Ursen<br />
BITTE DIESE LISTE HERAUSTRENNEN UND AUFBEWAHREN! (Stand Septe<strong>mb</strong>er <strong>2009</strong>)<br />
Gottesdienstordnung<br />
09.15 Uhr Sonn- und Feiertage<br />
09.30 Uhr Mittwoch<br />
Beichtgelegenheit<br />
Wer beichten möchte, melde sich im Pfarramt.<br />
Die wichtigsten Adressen unserer Pfarrei<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes (Dorf 1, 1717 St. Ursen)<br />
Mi 09.00 bis 11.00 Uhr, sowie Fr 09.00 bis 11.00 Uhr. Telefon des<br />
Pfarramtes 026 494 12 47; E-mail: pfarrei.stursen@sensemail.ch.<br />
Das Seelsorgeteam ist über diese Nummer erreichbar.<br />
Am Montag hat das Seelsorgeteam frei.<br />
Denise Poffet El-Betjali, Pfarreileiterin, Dorf 1, 1717 St. Ursen 026 494 12 47<br />
Moritz Sturny, Pfarradministrator, Imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg 026 484 80 89 oder 079 534 88 03<br />
Katechetin Petra Mürner-Krummenacher, Waldweg 18 026 494 02 29<br />
Voreuch. Gottesdienste Brigitte Haering-Nydegger, Hubelweg 6 026 494 29 21<br />
Carine Jungo-Bersier, Höhenweg 8 026 494 03 41<br />
Lisbeth Schneuwly-Buholzer, Panoramaweg 30 026 494 00 10<br />
Véronique Aeby-Siffert, Mattenweg 9 026 494 20 88<br />
Sekretärin Pfarramt Gaby Schafer-Roggo, Mattenweg 3 026 494 21 41<br />
Sakristan Josef Konrad-Käppeli, Balterswil 1 026 322 15 57<br />
Kirchenschmuck Pia Marro-Andrey, Birkenweg 20 026 494 10 57<br />
Pfarreirat Michael Schneuwly-Jungo, Hermisberg 1,Präsident 026 418 27 47<br />
Pius Nietlispach-Brem, Juraweg 10 026 494 36 33<br />
Therese Grossrieder-Schwaller, Dälhölzliweg 1 026 494 02 67<br />
Nathalie Meyer-Ayer, Hubelweg 5, Sekretariat 026 494 14 88<br />
Monika Weber-Fasel, Obstgarten 1 026 494 19 55<br />
Pfarreikassier Markus Jungo-Corpataux, Stöckliweg 10 026 494 35 67<br />
Seelsorgerat (SE) Brigitte Leuthardt-Lehmann, Engertswil 31, Präsidentin 026 494 36 13<br />
Esther Bucher-Williner, Panoramaweg 6 026 494 04 36<br />
Pastoralgruppe Brigitte Leuthardt-Lehmann, Engertswil 31, Präsidentin 026 494 36 13<br />
Petra Mürner-Krummenacher, Waldweg 18 026 494 02 29<br />
Albert Studer-Berner, Waldweg 10 026 494 01 81<br />
Agnieszka Konrad-Kornaga, Balterswil 2 026 322 16 49<br />
Véronique Aeby-Siffert, Mattenweg 9 026 494 20 88<br />
Regula Tinguely, Engertswil 36b 026 422 11 46<br />
George El-Betjali, Weizacker 17 079 778 65 11<br />
Marie-Rose Riedo-Rüffieux, Etiwil 7 026 494 22 68<br />
Esther Bucher-Williner, Panoramaweg 6 026 494 04 36<br />
Therese Grossrieder-Schwaller, Dälhölzliweg 1 026 494 02 67<br />
Gemischter Chor Paul Lehmann-Fasel, Schürmatt, Präsident 026 322 11 06<br />
Lorenz Bielmann-Jungo, Im Dorf 3 , 1718 Rechthalten, Dirigent 026 418 22 14<br />
OrganistIn Irmgard Meyer-Nievergelt, route des Bonnefontaines 57, 1700 Freiburg 026 465 13 38<br />
Alice Zosso, Panoramaweg 31 026 496 36 07<br />
Charlotte Rohr, Chemin de la forêt 15, 1723 Marly 026 436 11 47<br />
Musikgesellschaft Gerold Buchs, Hubelweg 3 026 494 02 66<br />
Lektoren-Verantwortliche Madeleine Müller-Fasel, Birkenweg 4 026 494 18 19<br />
FMG Frauen- und Müttergem. Clotilde Jungo-Brülhart, Stöckliweg 2, Präsidentin 026 494 14 67<br />
Landfrauen Béatrice Stritt-Fillistorf, Juraweg 4 026 494 33 66<br />
Claudia Oberson-Philipona, Engertswil 9 026 494 38 38<br />
KAB – Kath. Arbeitnehmerbew. Yvan Hayoz-Raemy, Weizacker 4 026 494 14 41<br />
Jubla Jungwacht Blauring Benjamin Nowak, Juraweg 16 026 494 14 63<br />
Rentnerforum Fritz und Ursula Ulrich, Birkenweg 25 026 494 25 75<br />
Paul und Madeleine Vaucher, Birkenweg 46 026 494 21 83<br />
Vinzenzgemeinschaft Annelies Aerschmann-Fasel, Birkenweg 33 026 494 10 82<br />
Martha Tinguely-Bucheli, Engertswil 36 026 494 19 66<br />
Visa-Mobil Irène Jungo-Buchs, Tasberg 2 026 322 40 37<br />
Ersatzperson: Annelies Aerschmann-Fasel, Birkenweg 33 026 494 10 82<br />
Spitexverein Regional 031 741 96 46<br />
Verantwortl. Sterbegebet Marie Würms-Fasel, Birkenweg 10 026 494 25 94<br />
Besuchtsdienstgruppe Annelies Aerschmann-Fasel, Birkenweg 33 026 494 10 82<br />
Denise Poffet El-Betjali, Pfarreileiterin 026 494 12 47
Pfarrei<br />
St. Martin Tafers<br />
Kirchweg 4,1712 Tafers<br />
Telefon 026 494 11 09<br />
www.pfarrei-tafers.ch<br />
Beerdigungen: 079 504 66 46<br />
Gottesdienstordnung<br />
Werktagsgottesdienste<br />
• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
St. Martin, Eucharistiefeier<br />
• Mittwoch: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />
Eucharistiefeier<br />
• Donnerstag: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />
Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung<br />
• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle,<br />
Eucharistiefeier<br />
• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
St. Martin, Eucharistiefeier<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche<br />
Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr, Pfarrkirche<br />
17.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />
4. <strong>Oktober</strong> in der Grotte Maggenberg<br />
11. <strong>Oktober</strong> in der Pfarrkirche<br />
18. <strong>Oktober</strong> in der Pfarrkirche<br />
25. <strong>Oktober</strong> in der Pfarrkirche<br />
Taufsonntag: 2. Sonntag im Monat<br />
Hauskommuniondienst<br />
und Spitalbesuche<br />
Wir bitten um Mitteilung an das Pfarreisekretariat<br />
Tel. 026 494 11 09.<br />
Wir danken für die Informationen<br />
27. Sonntag im Jahreskreis B<br />
Rosenkranzsonntag<br />
Samstag, 3. <strong>Oktober</strong><br />
Kollekte: Für die katholischen Schulen<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
1. JG Marie-Elisabeth und Albert<br />
Reidy-Lehmann; 1. JG Gregor und<br />
Klara Waeber-Ehrler, JG Marie-Thérèse<br />
Schnarrenberger-Marro; GM Yvonne<br />
Vonlanthen-Jungo; JG Charlotte und<br />
Joseph Waeber-Zahno; Augusta und<br />
Josef Bossart-Boschung<br />
Sonntag, 4. <strong>Oktober</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.20 Uhr Eucharistiefeier mit dem<br />
Cäcilienchor und Prozession der Kränzlitöchter<br />
SM Marie und August Sturny-Spicher<br />
17.00 Uhr Rosenkranzandacht Grotte<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Marie-Theres Böhlen-Oberson:<br />
Montag-Freitag 08.00 Uhr-11.30 Uhr<br />
pfarrei@pfarrei-tafers.ch<br />
Pfarrer Linus Auderset, Spitalseelsorger<br />
Tel. 026 494 10 64.<br />
(079 504 66 46)<br />
Mittwoch, 7. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Uhr Gedenkgottesdienst für<br />
verstorbene Mitglieder der FMG<br />
28. Sonntag im Jahreskreis B<br />
Erntedank<br />
Samstag, 10. <strong>Oktober</strong><br />
Kollekte: Renovation Pfarrkirche<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM Marie Gorsatt; SM Rosalie und<br />
Albin Portmann-Zosso; JG Johann und<br />
Marie Schaller; JG Josef Sauterel und<br />
Mutter Mathilde Sauterel; JG Emma<br />
Sturny-Meuwly und Margrit Frey; JG<br />
Cécile Schieler-Pürro, Max Schieler,<br />
Rose-Marie Schieler und Alfons Pürro;<br />
JG Jeannette Pittet-Schieler, Marcel<br />
Pittet und Cécile Pittet-Toffel<br />
Sonntag, 11. <strong>Oktober</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Festmesse mit dem Jodlerklub<br />
Echo vo Maggebärg; Einzug<br />
von Landfrauen und Mitgliedern der<br />
Trachtengruppe in die Kirche mit Gemüsekörben,<br />
anschliessend Apéro.<br />
SM Franz und Josefine Stempfel-Haas<br />
10.30 Uhr Kindergottesdienst im Pfarreizentrum<br />
17.00 Uhr Rosenkranzandacht in der<br />
Pfarrkirche<br />
29. Sonntag im Jahreskreis B<br />
Weltmissionssonntag<br />
Samstag, 17. <strong>Oktober</strong><br />
Kollekte: Für den Ausgleichsfonds der<br />
Weltkirche (Missio)<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier mit der<br />
Gruppe Solidarität weltweit<br />
SM Alphons Bertschy; SM Marie und<br />
Josef Eltschinger-Baeriswyl; SM Moritz<br />
Lehmann-Stritt; 10. JG Charles Poffet;<br />
SM Theodor Waeber<br />
Sonntag, 18. <strong>Oktober</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier mit der<br />
Gruppe Solidarität weltweit<br />
17.00 Uhr Rosenkranzandacht in der<br />
Pfarrkirche<br />
30. Sonntag im Jahreskreis B<br />
Samstag, 24. <strong>Oktober</strong><br />
Kollekte: Melhor viver<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Pfarreibeauftragte<br />
Bezugsperson<br />
Kathrin Meuwly<br />
Telefon 026 494 20 17<br />
Notfälle 079 778 31 74<br />
kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.ch<br />
Sonntag, 25. <strong>Oktober</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
JG Marie Riedo-Fasel<br />
17.00 Uhr Rosenkranzandacht in der<br />
Pfarrkirche<br />
31. Sonntag im Jahreskreis B<br />
Allerheiligen<br />
Kollekte: Für die Pfarrei St. Georg in<br />
Myladumpotty, Kerala (Indien)<br />
Samstag, 31. <strong>Oktober</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM Felicite Blanchard-Gugler; JG<br />
Paul und Elisabeth Ducret-Egger; SM<br />
Theres Egger; SM Elisabeth und Jakob<br />
Fasel-Fasel; SM Victorine Reidy-Vonlanthen;<br />
SM Claude Siffert; SM Eduard<br />
und Martha Zahno-Aerschmann<br />
Sonntag, 1. Nove<strong>mb</strong>er<br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier unter Mitwirkung<br />
des Cäcilienchors<br />
14.00 Uhr Totengedenkfeier unter<br />
Mitwirkung des Cäcilienchors<br />
Kollekte: Messen für Verstorbene<br />
Wir gedenken unserer<br />
Verstorbenen um 14.00 Uhr<br />
01. <strong>Oktober</strong> 2008 – 31. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
Berti Merkle-Rudolf<br />
Franz Schmutz-Aebischer<br />
August Jelk<br />
Beatriz Angelica Gauch-Laufer,<br />
geb. Baraona<br />
James R.T. Sells-Oberson<br />
Simone Riedo<br />
Martin Curty-Jungo<br />
Alois Vonlanthen-Aebischer<br />
Johann Neuhaus<br />
Anny Vonlanthen-Tinguely<br />
Marie Aebischer-Crottet<br />
Albert Reidy-Lehmann<br />
Theodor Oberson-Brülhart<br />
Rose-Marie Ackermann<br />
Margrit Rossier-Waeber<br />
Adele Gauch<br />
Amedée Gauch-Egger<br />
Anton Aebischer-Bapst<br />
Josef Ducrey-Fasel<br />
Beatrice Schöpfer-Fasel<br />
JG=Jahrgedächtnis SM = Stiftmesse
Es haben die Taufe empfangen<br />
Sina Aeby, Tochter von Thomas und<br />
Franziska geb. Marchon, am 9. August<br />
<strong>2009</strong>.<br />
Anael Aebischer, Sohn von Simon und<br />
Manuela Maria-Anna geb. Vonlanthen,<br />
am 30. August <strong>2009</strong>.<br />
Patrice Joel und Lauriane Schuwey,<br />
Sohn und Tochter von Roman Ben-<br />
ninger und Nadja Schuwey, am 30. Au-<br />
gust <strong>2009</strong>.<br />
Öffnungszeiten Pfarramt<br />
in den Herbstferien<br />
19.-30. <strong>Oktober</strong>: Dienstag bis Freitag,<br />
10.00-11.30 Uhr; Montag geschlossen.<br />
Studio<br />
zu vermieten ab 1.12.<strong>2009</strong>, in<br />
ruhiger Lage im Zentrum von<br />
Tafers<br />
im 1. Stock des Pfarrhauses.<br />
Miete inkl. Nebenkosten<br />
Fr. 650.-<br />
Auskunft unter 026 494 11 09<br />
oder 079 239 63 60.<br />
Pfarrei Tafers<br />
Veranstaltungen im <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
SA/SO 26./27.9. JuBla + alle 75-Jahr-Jubiläum Bei der Landi Tafers<br />
FR 02.10./17.30 JuBla+Kathrin Meuwly Meckerstunde Pfarrhaus<br />
SA 03.10./ 19.00 Solidarität weltweit Essen aus Sri Lanka OS Mensa<br />
SO 04.10./10.20 Kränzlitöchter, Cäcilienchor Prozession, Eucharistiefeier Pfarrkirche<br />
SO 04.10./17.00 Pfarrei Rosenkranzandacht Grotte Maggenberg<br />
MO 05.10./13.30 Witwengr./Frohes Alter Jassen Pfarreizentrum<br />
MI 07.10./09.30 Frauen- und Müttergem. Gedenkgottesdienst für verstorbene<br />
Mitglieder<br />
Pfarrkirche<br />
MI 07.10./20.00 Pfarrei Glauben leben – Leben teilen Pfarrhaus<br />
FR-SO 09.–11.10 Alle Kulturfestival Aula Gemeinde Tafers<br />
SO 11.10./10.30 Landfrauen, Trachtengruppe,<br />
Jodler Echo vo Maggebärg<br />
Zu den<br />
Veranstaltungen<br />
SA/SO, 26.-27. Septe<strong>mb</strong>er – unsere<br />
JuBla wird 75!<br />
1934 gründete Kaplan Käser in Tafers<br />
die erste Jungwacht im Kanton Frei-<br />
burg. Um das 75–Jahr–Jubiläum ge-<br />
bührend zu feiern, lädt die JuBla am<br />
26./27. Septe<strong>mb</strong>er Gross und Klein zum<br />
Mitfeiern ein (siehe Beitrag Seite 29).<br />
Wenn das nicht ein gebührender An-<br />
lass ist!<br />
Freitag, 2. <strong>Oktober</strong>, 17.30-18.30 Uhr<br />
– Meckern erwünscht<br />
Sie haben ein Anliegen, eine Idee oder<br />
etwas, das Sie schon lange ärgert?<br />
Dann kommen Sie in die Meckerstun-<br />
de.<br />
Dieses Mal werden Diego Meuwly (JuB-<br />
la/Pastoralgruppe) und Kathrin Meuw-<br />
ly (Pfarrteam) ein offenes Ohr für Sie<br />
haben – und Kaffee und Schokolade<br />
gibt es auch.<br />
Samstag, 3. <strong>Oktober</strong> – Sri Lanka Es-<br />
sen – Gruppe Solidarität weltweit<br />
Die Familie Santirakumar aus Sri Lanka<br />
Erntedankfest<br />
Anschliessend Apéro<br />
kocht in der Mensa der OS Tafers ty-<br />
pische Gerichte aus ihrer Heimat. Dazu<br />
sind Sie herzlich eingeladen.<br />
Kosten ca. Fr. 20.00.<br />
Anmeldung an Louis und Gabriela<br />
Oberson-Müller, Rohr 19, 1712 Tafers,<br />
Tel. 026 494 12 19,<br />
E-mail: louisoberson@bluewin.ch.<br />
Sonntag, 4. <strong>Oktober</strong> – Rosenkranz-<br />
sonntag mit den Kränzlitöchtern<br />
und Prozession.<br />
Um 10.20 Uhr ziehen wir in einer Pro-<br />
zession mit den Kränzlitöchtern um<br />
die Pfarrkirche, anschliessend um<br />
10.30 Uhr feiern wir zusammen mit<br />
dem Cäcilienchor Eucharistie.<br />
Bei Regen findet die Prozession inner-<br />
halb der Kirche statt.<br />
Rosenkranzandachten am Sonntag,<br />
17.00 Uhr am 4./11./18./25. <strong>Oktober</strong><br />
Wie jeden <strong>Oktober</strong> sind Sie auch in<br />
diesem Jahr zu unseren Rosenkranz-<br />
andachten eingeladen.<br />
4.10. Grotte Maggenberg;<br />
11./18./25.10. Pfarrkirche.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle, die<br />
vorbereiten und beten.<br />
Pfarrkirche<br />
SO 11.10./10.30 Kinder u. Erw. Kindergottesdienst Pfarreizentrum<br />
SO 11.10./17.00 Pfarrei Rosenkranzandacht Pfarrkirche<br />
MO 12.10./13.00 Frauen- und Müttergem. Gemüserüsten Pfarreizentrum<br />
MI 14.10./19.00 Landfrauenverein Kochkurs Orientierungsschule<br />
SO 18.10./17.00 Pfarrei Rosenkranzandacht Pfarrkirche<br />
DI 20.10./14.00 Witwengr./Frohes Alter Singen Altersheim St. Martin<br />
SO 25.10./17.00 Pfarrei Rosenkranzandacht Pfarrkirche<br />
SO 01.11./10.30 Pfarrei/mit dem Cäcilienchor Allerheiligen Pfarrkirche<br />
SO 01.11./14.00 Pfarrei/mit dem Cäcilienchor Totengedenkfeier Pfarrkirche
Mittwoch, 7. <strong>Oktober</strong> – Glauben le-<br />
ben – Leben teilen. Zum zwanglosen<br />
Austausch über den Glauben sind alle<br />
Interessierten herzlich willkommen,<br />
um 20.00 Uhr im Pfarrhaus.<br />
Sonntag, 11. <strong>Oktober</strong> – Erntedank<br />
Zum Dank für die Früchte der Erde<br />
feiern wir das Erntedankfest. Die<br />
wundervoll geschmückten Gabenkör-<br />
be werden von unseren Landfrauen<br />
und der Trachtengruppe in die Kirche<br />
getragen. Das Fest wird musikalisch<br />
mitgestaltet vom Jodlerklub Echo vo<br />
Maggebärg. Anschl. Apéro. Wichtig:<br />
Die Erntedankgaben können am Sams-<br />
tag, 10. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> zwischen 15.00<br />
Uhr und 15.30 Uhr in der Kirche abge-<br />
geben werden. Herzlichen Dank im<br />
Voraus!<br />
Sonntag, 11. <strong>Oktober</strong> – Kindergot-<br />
tesdienst. Um 10.30 Uhr beginnt der<br />
Kindergottesdienst im Pfarreizentrum<br />
zum Motto „Spuren“. Alle Kinder sind<br />
dazu herzlich eingeladen, sowie ihre<br />
Eltern oder Grosseltern oder Gettis/<br />
Gottas. Die Kinder können natürlich<br />
auch alleine (ohne Begleitperson) am<br />
KiGo dabei sein.<br />
Montag, 12. <strong>Oktober</strong> – 13.00 Uhr<br />
Gemüserüsten FMG Dank den Spen-<br />
derinnen und Spendern können wir<br />
uns auf die Fastensuppe vorbereiten.<br />
Die Frauen- und Müttergemeinschaft<br />
trifft sich jedes Jahr nach dem Ernte-<br />
dankfest im Pfarreizentrum um eifrig<br />
Gemüse zu rüsten. An alle ein grosses<br />
Dankeschön!<br />
Zum Vormerken:<br />
Der Räbelichtliumzug findet statt am<br />
Freitag, 6. Nove<strong>mb</strong>er, 18.00 Uhr. Wie<br />
letztes Jahr werden wir in der Kirche<br />
mit einer Geschichte beginnen und<br />
uns anschliessend an den Umzug be-<br />
geben. Am Schluss treffen wir uns vor<br />
dem Senslermuseum. Nähere Anga-<br />
ben gibt es im Nove<strong>mb</strong>erpfarrblatt.<br />
Pfarrei Tafers<br />
Informationen<br />
und Berichte<br />
Alles Gute, Maria!<br />
Nach vielen Jahren engagiertem Mit-<br />
denken und -arbeiten in der Pastoral-<br />
gruppe und seit 2006 im Seelsorgerat<br />
der Seelsorgeeinheit möchte sich<br />
Maria Sturny-Schwaller neuen Aufga-<br />
ben zuwenden.<br />
Liebe Maria, ob es die Begleitung der<br />
Erstkommunionkinder auf einem Aus-<br />
flug war, das Färben von Ostereiern<br />
oder das Mitdenken im Rahmen eines<br />
Gremiums: deine spontane Mithilfe<br />
wurde sehr geschätzt!<br />
Wir danken dir für alles, was du für die<br />
Pastoralgruppe und den Seelsorge-<br />
rat der Seelsorgeeinheit an Zeit und<br />
Herz investiert hast und wünschen dir<br />
auch für deine weiteren Engagements<br />
Freude und Gottes Segen!<br />
Kathrin Meuwly<br />
Neue Messdiener<br />
Wir, das Messdienerleiterteam, freuen<br />
uns riesig, ab diesem Herbst insgesamt<br />
neun junge MessdienerInnen in<br />
unseren Reihen zu begrüssen.<br />
Es sind dies:<br />
Alina Böhlen, David Spicher, Frédéric<br />
Aebischer, Jasmin Brayenovitch, Jens<br />
Cheruthuruty, Joscha Braunger, Marco<br />
Kölliker, Nicolas Herren, Samuel<br />
Spicher.<br />
Wir hoffen, dass sie es gut haben werden<br />
bei uns und unvergessliche Momente<br />
als Ministranten erleben können.<br />
Auch dieses Jahr haben uns leider wieder<br />
Messdiener verlassen. Ein grosses<br />
Dankeschön für das Engagement in<br />
der Pfarrei und für Gott an Andrin<br />
Wäfler, Ianik Mülhauser, Kay Wäfler.<br />
Den Begrüssungs- und Verabschiedungsgottesdienst<br />
feiern wir am<br />
Sonntag, 8. Nove<strong>mb</strong>er <strong>2009</strong>.<br />
Dazu laden wir euch, liebe MessdienerInnen<br />
und die gesamte Pfarrei, ganz<br />
herzlich ein. Anna Oberson<br />
im Namen der MessdienerleiterInnen<br />
Famylieträff Tafers<br />
Bist du noch zu klein für die Spielgruppe?<br />
Du möchtest aber schon neue<br />
Kontakte knüpfen und andere Spielsachen<br />
testen als die zu Hause? Dann<br />
haben wir das Richtige für dich.<br />
Die Krabbelgruppe trifft sich neu einmal<br />
im Monat.<br />
Ort: Schlössli<br />
Spielgruppe GWÙNDERNAASA<br />
Zeit: Freitagnachmittag,<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
Alter: Kinder von 0-3 Jahren mit Mami<br />
und/oder Papi (ältere Geschwister<br />
sind auch eingeladen)<br />
Daten: 16. <strong>Oktober</strong>; 27. Nove<strong>mb</strong>er;<br />
18. Deze<strong>mb</strong>er.<br />
Getränke (Kaffee, Tee, Mineralwasser,<br />
Sirup) und Obst wird bereitgestellt.<br />
Für einen Unkostenbeitrag ins Kässeli<br />
sind wir sehr dankbar.<br />
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei<br />
Fragen oder Anregungen kontaktieren<br />
Sie Jacqueline Waeber unter 026<br />
494 07 28 / j.waeber@sensemail.ch<br />
Kinderhüeti Tafers<br />
Die Hüetinachmittage finden einmal<br />
im Monat statt.<br />
Ort: Schlössli<br />
Spielgruppe GWÙNDERNAASA<br />
Zeit: 13.30–16.30 Uhr<br />
Kosten: Fr. 6.— pro Kind<br />
Alter: Kinder im Alter von 2 Jahren bis<br />
und mit 1. Kindergartenjahr<br />
Daten: jeweils Freitagnachmittag<br />
2.10.<strong>2009</strong>; 13.11.<strong>2009</strong>;<br />
11.12.<strong>2009</strong>.<br />
Eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />
Bei Fragen und Anregungen melden<br />
Sie sich bei Jacqueline Waeber 026 494<br />
07 28 / j.waeber@sensemail.ch<br />
Versicherung ist Sache der Teilnehmer!
Dieses grosse Ereignis will wohl gefeiert werden. Deshalb<br />
laden wir gross und klein, alt und jung herzlich ein um mit<br />
uns dieses JuBlaläum zu feiern. Das grosse Fest findet am<br />
26.09.09 von 09.00 Uhr–01.00 Uhr und am<br />
27.09.09 von 10.00 Uhr–13.00 Uhr<br />
bei der Mariahilfstrasse hinter<br />
der neuen Landi statt.<br />
Es erwartet Sie ein vielseitiges<br />
Wochenende bei dem<br />
Sie nebst gutem Essen<br />
an einem Geländespiel<br />
so richtig Gas geben<br />
können, am Postenlauf<br />
alles Wichtige und<br />
Interessante rund um<br />
die JuBla erfahren und<br />
an der Diashow in<br />
alten Erinnerungen<br />
schwelgen<br />
können. Auch die<br />
Jungwächtler<br />
aus alten Zeiten<br />
trifft man am<br />
Abend bei einem<br />
gemütlichen<br />
Singen am<br />
Lagerfeuer an.<br />
Pfarrei Tafers<br />
Es ist soweit, die JuBla Tafers wird 75 Jahre alt<br />
Und das ist nur ein kleiner Vorgeschmack.<br />
Natürlich ist auch für den ganz kleinen JuBlanachwuchs<br />
was dabei (ab 4 Jahren). Am Samstag gibt es von 09.00 bis<br />
18.30 Uhr eine Kinderkrippe, wo wir Leiter mit den Kleinen<br />
tanzen, spielen, auf dem Gumpischloss gumpen usw.<br />
Wir freuen uns jetzt schon auf Ihr Kommen!!!<br />
JuBla Tafers
Bildungszentrum Burgbühl<br />
026 495 11 73; info@burgbuehl.ch<br />
www.burgbuehl.ch<br />
MI, 7. Okt., 19.30–22.00 Uhr<br />
Einführung in den Monat der<br />
Weltmission <strong>2009</strong>: Begegnungen<br />
prägen, Gastland ist Senegal.<br />
Referent: Martin Bernet, MISSIO<br />
SA, 10. Okt., 09.15–12.30 Uhr<br />
„Zwischen Dunkel und Licht“ –<br />
3 Stunden mit der Bibel; bequeme,<br />
unempfindliche Kleidung.<br />
Leitung: Sylvia Hodek, Theologin.<br />
Kurskosten: Fr. 7.- (inkl. Material).<br />
Anmeldung bis 30. Septe<strong>mb</strong>er im<br />
BZB!<br />
DI, 13. Okt., 19.30–22.00 Uhr<br />
Die Gottesfrage im Film – von einer<br />
heiteren Seite: Vaya con dios<br />
(Regie Zoltan Spirandelli, 2001).<br />
Leitung: Stephan Fuchs. Veranstaltungsreihe<br />
„Die Frage nach Gott“.<br />
MI, 4., MO, 9., FR, 13. Nov., je<br />
18.30–21.30 Uhr;<br />
SA, 21. Nov., 9.00–16.00 Uhr;<br />
DO, 26. Nov., 18.30–21.30 Uhr.<br />
Maria, Josef, Jesuskind – Schwarzenberger<br />
Figuren herstellen.<br />
Referentin: Judith Furrer Villa,<br />
Kursleiterin Vereinigung Kursleiterinnen<br />
biblische Figuren Schwarzenberg.<br />
Anmeldung bis 1. Okt. und Auskünfte<br />
bei: judith.furrer@defka.<br />
ch oder Tel 026 495 11 14<br />
Kurskosten: Fr. 50.- plus Materialkosten<br />
Bilderausstellung von Ursula Müri,<br />
Herrenmatt, Guggisberg bis Februar<br />
2010<br />
Adoray Deutschfreiburg<br />
jeden Sonntagabend um 19.30<br />
Uhr (ausser Schulferien)<br />
Salesianum, Avenue de Moléson<br />
21, Freiburg.<br />
Lobpreisabend für junge Leute;<br />
music – worship – praisure – input<br />
– adoration – comunity - fun<br />
deutschfreiburg@adoray.ch 026<br />
495 30 26 www.adoray.ch<br />
0<br />
Region<br />
Bildungshaus<br />
Notre-Dame de la Route<br />
1752 Villars-sur-Glâne<br />
026 409 75 00<br />
www.ndroute.ch/de<br />
SO-DO, 4. Okt. 18.00–8. Okt.<br />
16.00 Uhr Besinnliche Tage im<br />
Freiburgerland... mit Erwin Ingold,<br />
Jean Rotzetter sj.<br />
MO-FR, 5. Okt. 09.00–9. Okt.<br />
18.00 Uhr Einführung in die Gesprächsführung<br />
PRH; PRH-Vertiefungskurs<br />
mit Andrea Dicht.<br />
SA/SO, 10. Okt. 10.30–11. Okt.<br />
15.30 Uhr Bibelwochenende:<br />
Der Tod hat nicht das letzte Wort<br />
– Auferstehungsglaube mit Hermann-Josef<br />
Venetz.<br />
SO-SA, 11. Okt. 17.30–17. Okt.<br />
13.00 Uhr Ignatianische Einzelexerzitien<br />
mit Meinrad Gyr SJ.<br />
SO-SA, 11. Okt. 18.00–17. Okt.<br />
13.00 Uhr Exerzitien nach Ignatius<br />
von Loyola. «Lebendige Bausteine»<br />
mit Jean Rotzetter sj.<br />
SO-SA, 18. Okt. 18.00–24. Okt.<br />
13.00 Uhr Einzelexerzitien mit<br />
Christoph Albrecht SJ.<br />
FR-SO, 23. Okt. 20.00–25. Okt.<br />
13.00 Uhr Der gestohlene Segen<br />
mit Christian Rutishauser SJ.<br />
SO-MO, 25. Okt. 09.00–2. Nov.<br />
17.00 Uhr Ausstellung biblischer<br />
Erzählfiguren: «Auf dem Weg..»<br />
Vernissage: 25. <strong>Oktober</strong> 16.00 Uhr.<br />
FR-SO, 30. Okt. 18.00–1. Nov.<br />
13.00 Uhr Besinnliche Tage über<br />
Allerheiligen mit Hans Schaller SJ.<br />
800 Jahre Ordensregel des hl.<br />
Franz von Assisi<br />
3. Okt. Kirche der Franziskaner<br />
(Cordeliers)<br />
17.00 Feierliche Vesper mit Bischof<br />
Genoud;<br />
19.30 Einführung ins Konzert;<br />
20.00 Feierliches Konzert mit Barockmusik<br />
von franziskanischen<br />
Komponisten.<br />
Oekum. Behindertenseelsorge<br />
Nelly Kuster, 026 322 42 35<br />
www.kath.ch/dfr/oebs<br />
nelly.kuster@sunrise.ch<br />
SA, 10. Okt., 17.00 Uhr Ref. Zentrum,<br />
Düdingen Familiengottesdienst<br />
(mit anschliessendem<br />
kleinem I<strong>mb</strong>iss).<br />
SA, 31. Okt. 19.00–22.00 Uhr Disco<br />
für jung und alt; Tentlingen,<br />
Heim Linde.<br />
insieme Freiburg: 026 321 24 71<br />
cerebral Freiburg: 026 321 15 58<br />
Webseite Deutschfreiburgs:<br />
www.kath.ch/dfr.<br />
Juseso<br />
Regionale Jugendseelsorge<br />
Christiane Dilly, www.juseso-dfr.ch<br />
christiane.dilly@juseso-dfr.ch<br />
078 660 10 10<br />
Auf www.juseso-dfr.ch wird auf<br />
die Gottesdienste mit jungen<br />
Menschen hingewiesen.<br />
Centre Ste-Ursule<br />
Rue des Alpes 2, Freiburg<br />
www.centre-ursule.ch<br />
026 347 10 78<br />
Lieder des Herzens – Unsere<br />
Stimmen zum Klingen bringen.<br />
Die einfachen Lieder öffnen das<br />
Herz und führen manchmal zum<br />
Tanz, manchmal in die Stille.<br />
Mit Nelly Kuster<br />
SA, 3. Okt., 9.30 – 11.00 Vormittagszyklus<br />
DO, 8. Okt., 20.00 – 21.30 Abendzyklus<br />
MI, 21. Okt., 19.30–21.30 Uhr<br />
Tanz als Meditation mit Ursula Kiener,<br />
Musiktherapeutin.<br />
DO, 29. Okt. 20.00 – 21.15 Uhr<br />
Meditation mit Erwin Ingold.
150-Jahr-Jubiläum<br />
Am 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> feiert der Verein Kolping<br />
mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kathedrale<br />
St. Nikolaus in Freiburg und einer weltlichen<br />
Feier sein 150 jähriges Bestehen.<br />
Im Jahre 1849 gründete der deutsche Sozialreformer<br />
und Priester Adolf Kolping in Köln den ersten<br />
katholischen Gesellenverein. In den von ihm gegründeten<br />
Vereinen und Gesellenhäusern sorgte er sich<br />
seelsorglich um die jungen, oft schutzlosen Berufsleute<br />
auf ihren Lehr- und Wanderjahren. Er gründete<br />
Schulen, wo die Gesellen Sprachen, Buchhaltung,<br />
Rechnen, technisch Zeichnen, usw. erlernen konnten.<br />
Auch Musik und Gesang wurde gepflegt.<br />
Standhaft in den Krisenzeiten<br />
Bereits zehn Jahre nach der Erstgründung, nämlich<br />
in der ersten Hälfte des Jahres 1859, wurde ein katholischer<br />
Gesellenverein in Freiburg i. Ü. als dritter<br />
Schweizer Verein gegründet. Gründer und erster<br />
Präses war der spätere Spitalpfarrer Ladislaus Helfer.<br />
Erst dem zweiten Präses Joseph Tschopp war<br />
es vergönnt, 1895 ein eigenes Gesellenhaus zu erwerben,<br />
nämlich das Wirtshaus “zu den Schmieden”<br />
(Restaurant des maréchaux) an der Chorherrengasse<br />
in Freiburg. Während Jahrzehnten war dies das Zuhause<br />
für viele auswärtige Gesellen. Während über<br />
100 Jahren fanden hier die wöchentlichen oder monatlichen<br />
religiösen, beruflichen oder kulturellen<br />
Bildungsveranstaltungen statt oder wurde Unterhaltung<br />
geboten. Vor drei Jahren hat der Verein das<br />
Haus verkauft.<br />
In der Bildungsstadt Freiburg fand Kolpings Gesellengeist,<br />
dem die hiesigen Präsides nacheiferten,<br />
von Anfang an einen guten Nährboden. Es waren<br />
genügend Lehrpersonen vorhanden, die sich für<br />
Vorträge und Bildungsanlässe zur Verfügung stellten.<br />
An der Grenze zwischen zwei Kulturen war dies<br />
für die lernbegierigen jungen Berufsleute sehr<br />
wertvoll. Auch die einheimischen Handwerker und<br />
Meister konnten in der langen Vereinsgeschichte in<br />
grossem Masse davon profitieren.<br />
Während seiner langen Geschichte in bewegter Zeit<br />
hat der katholische Gesellenverein an der Saane ein<br />
meist reges Vereinsleben aufrechterhalten können.<br />
So durfte er im diesjährigen Jubeljahr auch seine<br />
150. ordentliche Generalversammlung abhalten.<br />
“Dass ein Verein wie unsere Kolpingsfamilie 150 Jahre<br />
überleben konnte, ist unzähligen, meist jungen<br />
Menschen zu verdanken, welche über all die Jahre<br />
Zuflucht, Orientierung und Lebenshilfe in unserem<br />
Verein fanden.” Dies schreibt der OK-Präsident der<br />
150-Jahr-Feier, Josef Gai, Düdingen im Willkommensgruss.<br />
Region<br />
Vom Gesellenverein zur Kolpingfamilie<br />
Denkmal Adolf Kolpings ( 1813 – 1865) vor der Minoritenkir-<br />
che in Köln<br />
Wirken in zeitgemässer Form<br />
Der Ortsverein Kolping, dessen Mitglieder sich bewusst<br />
als Teil einer national und international lebendigen<br />
Gemeinschaft verstehen, erfährt heute hier<br />
das Schicksal vieler (kirchlicher) Organisationen. Seit<br />
dem Jahr 2000 hat er keine eigentliche Jugendgruppe<br />
mehr. Seit einigen Jahren zählt er noch gut 70<br />
Mitglieder. Davon sind nur wenige im Erwerbsalter.<br />
„Mit Weiterbildung, geselligen Anlässen, Mittragen<br />
der internationalen Sozial- und Entwicklungsprojekten<br />
sowie Pflege der Kameradschaft führen wir<br />
das Werk Adolf Kolpings in der Saanestadt in zeitgemässer<br />
Form weiter.“ Dies unterstreicht Präsident<br />
Josef Schuler, St. Silvester, der bereits über 40 Jahre<br />
Führungsaufgaben im Verein wahrnimmt. Und<br />
Pfarrer Jean-Marie Juriens, Gurmels, Präses seit 1980,<br />
fügt hinzu: „Kolping engagierte sich damals für die<br />
Wandergesellen und in der heutigen Zeit sind es oft<br />
die Jugendlichen in den Pfarreien. Im Sinne von A.<br />
Kolping sehe ich darin eine für die heutigen Kolpingfamilien<br />
wichtige Aufgabe.“ Walter Buchs<br />
1
AZB 1712 Tafers<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> der SE Sense Mitte<br />
Gebet der Synode von Dakar für die Mission<br />
Gott, unser Vater, Du bist die Quelle alles Guten.<br />
Du bist es, der die Liebe in uns gesät hat, damit wir Kinder Gottes genannt<br />
werden und es wirklich sind.<br />
Lass uns Antwort geben auf Deinen Ruf als Kinder des Lichts zu leben,<br />
versammelt in einer Familie, und Deinen Namen all unseren Schwestern<br />
und Brüdern bekannt zu machen.<br />
Jesus Christus, Sohn des ewigen Vaters, Ältester von vielen Geschwistern.<br />
Wir wollen in dir bleiben, dem Mittler zwischen Gott und den Menschen.<br />
Wir bitten Dich: Denk an Deine Kirche, an das Volk Gottes, das unterwegs ist.<br />
Stärke uns, um uns alle in Deiner Kirche zum Zeichen Deiner Gegenwart und<br />
zu Zeugen Deiner Frohbotschaft zu machen.<br />
Schöpfer-Geist, Windhauch von Pfingsten, Du hast die Kirche in ihren ersten<br />
Zeiten erleuchtet; Du hast die Herzen der Apostel erwärmt.<br />
Erwecke heute in unserer Kirche den Mut zur Verkündigung des Evangeliums<br />
an die Menschen von heute. Amen