brevier 2008-1.indd - Aufermann

AKTUELLE MITGLIEDERZAHL: 76 Fans des FC
Diese Ausgabe wurde ermöglicht mit freundlicher Unterstützung von:
TORa ET LABORA-SPONSORENPOOL
Anton
Bausinger
Heinz
Schulte
PLATIN-SPONSOREN
Dominik
Meiering
Heribert
Meurer
GOLD-Sponsoren
Roswitha Aufermann Bernd Bloch Klaus Döker
Dr. Stefan Geppert Josef Hilmer Richard Krey
Klaus Pollack Dr. Klaus Reinartz Wilfried Stricker
Annette
Blankenstein
Reinhold
Ewald
Dirk
Jung
Jana
Morschhäuser
Ralf
Schmitz
Florian
Bloch
Simone
Ginnow
Birgitt
Krohm
Stefan
Nonnemacher
Rolf
Schröter
Silber-Sponsoren
Brautleute
Hänsel / Neumann
Maximilian
Bloch
Robert
Gonsior
Klaus
Krohm
Inge
Piehler
Philipp
Seifert
Auch Ihr Name könnte hier stehen. Sponsoring für eine ganze Saison schon ab
10 EUR Silber, 25 EUR GOLD, 50 EUR PLATIN-SPONSOR
bei Frank Aufermann, Alte Apotheke 18, 51143 Köln.
Auf Wunsch stellen unsere Pfarrbüros eine Spendenquittung aus.
Frank
Brüning
Klaus
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Eva
Rösener
Erna
Wieler
Konto: „TORa ET LABORA“ - Kto.Nr. 726149054 - BLZ 37160087 (Kölner Bank eG)

Ausgabe 01
März 2008
TORa ET LABORA
c/o Frank Aufermann
Alte Apotheke 18
51143 Köln
www.toraetlabora.de
info@toraetlabora.de
Redaktion:
F. Aufermann, T. Döker
Fotos: privat
Aufl age:
100 Stück
In diesem Brevier:
- TORa in der Presse
WELTonline fragt nach
- Breviergefl üster
Geschichten aus dem Fanclub
- EM-Studio meets EM-Gala
Unsere EM-Veranstaltungen
- Altersweisheiten
Auf den Hund gekommen
- Der Sponsorenpool
TORa ET LABORA
BREVIER
„Daum verläßt Köln im Sommer auf jeden Fall“
WELTonline interviewt TORa-Vorstand Fank Aufermann zur
aktuellen Situation
Beim 1. FC Köln brennt wieder
einmal die Hütte. Droht dem
Traditionsverein eine weitere
Saison in der Zweitklassigkeit,
bleibt Christoph Daum beim FC?
Und ist er nach seiner Brandrede
überhaupt noch der richtige
Trainer? Vor dem Spiel am Sonntag
gegen Wehen hat
sich WELT ONLINE
in der Fankurve
umgehört.
Frank Aufermann
(30) ist, seit er
denken kann, Fan
des 1. FC Köln. Der Bankkaufmann
fungiert als Vorstand im 80
Mitglieder zählenden FC-Fan-
Klub „TORa ET LABORA“ und
arbeitet bei Heimspielen im Rhein-
Energie-Stadion im Wachdienst.
Das Verhältnis zu seinem Verein
ist wie bei vielen Kölnern ein sehr
spezielles. Trotz aller Misserfolge
steht für ihn fest: „Nicht mehr
hingehen, geht nicht.“
WELT ONLINE: Herr Aufermann,
war es richtig, Christoph Daum im
Herbst 2006 um jeden Preis nach
Köln zurückzuholen?
Aufermann: Damals war es absolut
richtig, Daum zu holen. Es war
auch die letzte Chance, so einen
Trainer zu bekommen. Der Name
geisterte ja auch schon seit zehn
Jahren durch die Stadt. Daum
hat die Lage beim FC aber falsch
eingeschätzt. Er dachte wohl, dass
der Erfolg mit ihm automatisch
zurückkommen würde, nur weil
er als Trainer überall erfolgreich
gearbeitet hat.
WELT ONLINE: Im vergangenen
Jahr hat der FC trotz des neuen
Startrainers und vieler Schnellschüsse
auf dem
T r a n s f e r m a r k t
d a s S a i s o n z i e l
Aufstieg deutlich
verfehlt. Spielt der
FC in der zweiten
Saison unter Daum
denn wenigstens
besseren Fußball?
Aufermann: Man merkt, dass sich
Daum mittlerweile etwas mehr mit
der 2. Liga angefreundet hat. Das
sieht man daran, dass er vor der
Saison Spieler verpfl ichtet hat, die
man auch tatsächlich in der 2. Liga
aufstellen kann. Trotzdem ist eine
Handschrift des Trainers immer
noch nicht richtig zu erkennen. Die
Mannschaft reagiert meist nur auf
ihre Gegner, anstatt einen eigenen
Stil zu prägen.
WELT ONLINE: Nach der 0:1-
Niederlage in Freiburg droht der
1. FC Köln den Aufstieg in die
Bundesliga wieder zu verpassen.
Was gibt Ihnen Hoffnung, dass es
der FC noch packt?
Aufermann: Der FC war in den
Fortsetzung nächste Seite

letzten Spielen zumindest immer die bessere
Mannschaft. Außerdem haben wir dank der
„Lebensversicherung Helmes/Novakovic“ ja
immer noch Anschluss zur Spitzengruppe.
Christoph Daum
sagt ja selbst, dass man dran bleiben muss, um
am Ende der Saison zuzuschlagen. Allerdings
kann der FC seine direkten Kontrahenten nicht
schlagen. Gegen Freiburg haben wir zwei
Mal verloren, gegen Fürth nur Unentschieden
gespielt. So wird das nichts.
WELT ONLINE: Vor dem Spiel in Freiburg hatte
sich Daum in einer Pressekonferenz wegen
Fragen zu seiner Zukunft ziemlich in Rage
geredet. Zurecht?
Aufermann: Die Presselandschaft in Köln
ist sehr speziell. Die Zeitungen haben doch
vor eineinhalb Jahren alle gesagt, dass man
Daum unbedingt zurückholen müsse. Und
jetzt wird ständig alles schlecht geredet.
Nach dem Motto: Immer drauf. Hauptsache,
man bekommt Schlagzeilen. Da hat sich bei
Christoph Daum - bei aller berechtigten Kritik
an seiner Person - verständlicherweise jede
Menge Ärger aufgestaut.
WELT ONLINE: Welchen Einfluss hat denn das
Vereinsumfeld?
Aufermann: Friedhelm Funkel und Marcel Koller
arbeiten zur Zeit erfolgreich in der Bundesliga,
in Köln sind sie wegen der unrealistischen
Ansprüche des Vereins gescheitert. Ich habe
das Gefühl, der FC hat die sportliche Lage
immer noch nicht realisiert. Wir sind in den
Augen vieler Kölner immer noch der gefühlte
Erstligist, der eigentlich im Uefa-Pokal spielen
müsste. Das liegt auch an Präsident Overath
und Trainer Daum, die für die erfolgreiche
Vergangenheit des Vereins stehen. Die Realität
sieht ganz anders aus: Wir sind nicht mehr der
große 1. FC Köln, der locker gegen Koblenz
g e w i n n e n m u s s .
Wir sind seit zehn
Jahren ein Fahrstuhl-
Verein. Das ist in Köln
schwierig in die Köpfe
zu bekommen.
W E LT O N L I N E : W a s w ü r d e n S i e
Vereinspräsident Wolfgang Overath in der
aktuellen Situation raten?
Aufermann: Erst einmal Ruhe bewahren.
Außerdem muss es einen Schulterschluss
der Verantwortlichen im
Verein geben. Es kann nicht
angehen, dass Overath in
Interviews eine schnelle
Entscheidung von Daum
fordert und Manager Meier
sagt, dass es in Ordnung ist,
wenn sich der Trainer erst
Ende Mai dazu äußert.
WELT ONLINE: Sollte man beim FC nicht ganz
einfach aufhören, ständig Interviews zu geben?
Aufermann: Das geht in Köln nicht (lacht).
WELT ONLINE: Daum hat angekündigt, den
Verein bei Verpassen des Aufstiegs zu verlassen.
Aber er lässt auch offen, ob er bei einem Aufstieg
bleiben würde. Erwarten auch Sie von ihm eine
klare Aussage zu seiner Zukunft?
Aufermann: Ich denke nicht, dass sich Daum vor
dem Ende der Saison zu seiner Zukunft äußern
wird, wenn er seine Ausstiegsklausel ziehen muss.
Dazu ist er einfach zu stur und zu konsequent.
Ich glaube nicht, dass er beim Aufstieg bleibt.
Trotzdem würde ich es schade finden, weil die
Mannschaft in der Bundesliga sicher besser
zurecht kommen würde als in
der 2. Liga. Ich vermute aber,
dass im Verhältnis zwischen
Christoph Daum, dem Verein
und der Presse schon zu viel
kaputt gegangen ist.
WELT ONLINE: Glauben Sie denn, dass der
FC Köln noch aufsteigt? Aufermann: Es wird
sehr, sehr schwer, aber es ist durchaus noch
möglich. Am letzten Spieltag müssen wir nach
Kaiserslautern, dort haben wir seit 20 Jahren nicht
mehr gewonnen. Ich halte es da grundsätzlich wie
die meisten Fußballer in Interviews: Man muss
von Spiel zu Spiel denken. Also muss jetzt erst
einmal gegen Wehen gewonnen werden.
WELT ONLINE: Was passiert, wenn die
Mannschaft die hohen Erwartungen erneut nicht
erfüllt? Muss dann ein Neuaufbau erfolgen?
Aufermann: Ein radikaler Schnitt wäre dann das
Beste: Viele Spieler müssten gehen, Stürmer
Novakovic wäre wohl nicht mehr zu halten. Man
sollte aber auch mal über einen Austausch von
Personen wie Wolfgang Overath nachdenken,
um ein bodenständigeres Umfeld zu schaffen.
Spätestens dann müsste man zu der Einsicht
kommen: Ja, wir sind nur noch ein Zweitliga-
Verein.

Altersweisheiten
Die treffsichere Kolumne von TORa-
Alterspräsident Tom Döker
Der FC ist auf den Hund gekommen!
Eins vorweg: während ich hier schreibe, kann
sich wie so oft die Situation beim FC schon
wieder total geändert haben! Will heißen:
vielleicht liegt der Club doch schon
wieder leidenschaftlich gefeiert im
Champions-League-Lostopf, oder
aber sehnt sich doch wieder zutiefst
deprimiert Hennes Weisweiler als
Trainerlösung zurück...
Jedenfalls ist der „Messias“ mittlerweile
auf seinem „Kreuzweg“ angekommen,
und startet in bester Osterlaune auf
das berühmte Psalm-Zitat zu, „...warum hast Du
mich verlassen!“ Dabei hat ja gar nicht die Menge
den Trainer verlassen, sondern der Heilsbringer
selbst hat scheinbar keinen (Geiß-) Bock mehr
auf Auferstehung, pardon Aufstieg!
Wenn sein FC nämlich gar nicht aufsteigt,
kann der liebe Christopherus aussteigen! Und
deshalb hat man rund ums Geiß-schock-heim
auch das ungute Gefühl, der Mann tut alles,
damit er vertraglich gehen kann! Zitat Daum zur
eigenen Zukunft: „Der Verein weiß seit Monaten
Bescheid!“ Stimmt, im Vertrag ist bei Nichtaufstieg
die hochdotierte Abschiedsprämie fällig! Dass da
so ne kleine „Wutrede“ noch dazwischenkommt,
ist auch gute Wechseltradition, denn Trappatoni
war nach dessen „Leergut-Rede“ auch nicht
mehr allzu lange Bayern-Coach! Oder wie es
Philosophie-Professor und Hobby-Manager Meier
Das Kreuz-Ärgernis auf dem grünen
Rasen
Zunächst ging es nur um ein Spiel, in der
Champions League. Inter Mailand besiegte
den türkischen Meister Fenerbahce Istanbul
3:0. Doch nun muss der Weltfußballverband
FIFA eine Anfrage klären, die ihm von einem
türkischen Rechtsanwalt vorgelegt wurde: Dieser
ist der Meinung, das Spiel müsse für ungültig
erklärt werden, weil die Mannschaft von Mailand
ein weißes Trikot getragen hatte, auf dem gut
sichtbar ein rotes Kreuz zu sehen war. Mit
dieser Bekleidung habe die Milano-Mannschaft
„prahlerisch ihre angebliche Überlegenheit“ der
christlichen Religion gegenüber dem Islam zur
so treffl ich sagte: „Es war ein leidenschaftlicher
Vortrag, der einen nachdenklich stimmt!“ Wohl
war, ebenso die meierische Weisheit gleich
hinterher: „Er ist auch nur ein Mensch!“ Danke
für so viel Ehrlichkeit, denn wir dachten schon,
er sei wirklich der „Messias“... Beruhigend,
dass auch Herr Overath nachschiebt, „es wird
überhaupt kein Druck auf Daum ausgeübt!“
Warum auch, wenn eh schon alles
„seit Monaten“ (siehe Daum Zitat
oben) klar ist.
Da schau ich mir doch lieber täglich
ganz entspannt das niedliche
Spielchen von Patrik Helmes mit
seinem Hündchen Aimy an. Wo?
Ganz einfach: beim von Daum
offi ziell eingeführten Geheimtraining!
Ist zwar irgendwie verboten und supergeheim,
aber kannste alles auch täglich auf der Express-
Internetseite als Video mitverfolgen! Und noch
ein Daum-Wort für´s Erinnerungsalbum: „Wir
haben nicht die Spieler, die alles abkönnen!“
Trainer, ich möchte ergänzen: Und wir Fans
auch nicht!!!
Euer
Tom Döker
Spruch
„Ich sehe in der Bundesliga Spieler,
denen springt beim Stoppen der Ball
weiter vom Fuß, als ich ihn jemals
schießen konnte“
(Horst Köppel)
Schau gestellt, heißt es in der Klageschrift.
Das Kreuz rufe in ihm blutige Kreuzzug-Tage
der Vergangenheit ins Bewußtsein zurück, so
der Anwalt.
Es stellt sich die Frage: Was macht die Türkei
bei der anstehenden EM? Wird sie auf den
Halbmond auf ihren Trikots verzichten, um
die Gastgeber nicht an die blutige Belagerung
Wiens zu erinnern? Und müssen die Schweizer
ihre stets stolz getragenen Flaggen mit weißem
Kreuz auf rotem Grund in private Gemächer
verbannen, damit die aus Asien kommende,
um einen Europameistertitel wetteifernde
muslimische Mannschaft der Türkei daran nicht
Anstoß nimmt?

EM-Eröffnungsgala am 6. Juni
Mitglieder erhalten vergünstigten Eintritt
Vor zwei Jahren eröffnete TORa ET LABORA mit
einer großen Gala die Fußball-WM 2006. Aufgrund
des großen Erfolges hat uns die UEFA gebeten
auch zur EM 2008 die Eröffnung vorzunehmen.
Wegen der großen Kartennachfrage haben TORa-
Mitglieder bis zum 01. Mai ein Vorkaufsrecht
zu vergünstigten Konditionen.
Bestellt Euer Ticket für nur 2,50 EUR unter:
Email: emgala@toraetlabora.de
oder
Tickethotline: 02203/892588
oder
Post: TORa ET LABORA
c/o Frank Aufermann
Alte Apotheke 18
51143 Köln
Auch beim offiziellen Vorverkauf am 10.05. im
Taborsaal (und sofern noch vorhanden an der
Abendkasse) erhalten TORa-Mitglieder die Karten
zum halben Preis.
Sehr zu empfehlen sind auch das EM-Studio
in St. Johannes (Chorweiler), wo alle EM-
Spiele live übertragen werden, sowie die
beiden EM-Messfeiern zu Beginn und Ende der
Europameisterschaft (s. links).

Breviergeflüster
von Don Hennes
· Ein Fall für die Frauenbeauftragte
TORa´s Startippspieler „Hansa“, der mit
bürgerlichem Namen Heinz Schulte heißt,
hat neben dem Aufstieg des FC nur einen
großen privaten Wunsch: dass seine Gattin
nie mit ins Stadion gehen möge! Der Grund:
„Hansa“ befürchtet, dass seine Christa sich
mit sämtlichen Randale-Fans und sogar
Ordnern anlegen würde, wenn die sich nicht
in ihrem Sinne im Stadion benehmen!“ Auf
die gut gemeinte Frage, ob es nicht doch
eine Chance für seine Frau gäbe, meinte er
eindeutig: „Ohne mich!“
· TORa-Mitglied geht am
Stock
Reinhold Ewald, Weltraumastronaut
und TORa-Sponsor
der ersten Stunde hat jetzt seine
eigene Figur im Hänneschen-
Theater. Für das Kinderstück
„Hänneschen im All“ wurde dem Mediziner
und Physiker aus Braunsfeld eine Puppe
nachempfunden.
TORa-Shop
Der offizielle
Fanclubschal
für nur 12,- EUR
- im Internet -
www.toraetlabora.de
- bei Bernd Höfel -
- Frank Aufermann -
- und Tom Döker -
· Kicker-Managerspiel zur EM
Passionierte Kicker-Leser werden das
Bundesliga-Managerspiel kennen.
Pünktlich zur EM wird es nun auch ein
EM-Managerspiel geben. Aus allen
teilnehmenden Nationen kann man
sich seine eigene Nationalmannschaft
zusammenstellen.
· TORa-Tippspiel
Der Dreikampf in unserem Zweitligatippspiel
geht weiter. Scherz, Dirk und Weidenbock61
wechseln sich munter an der Spitze der
Gesamtwertung ab. Für einen Skandal
sortge TORaTOM, der sich mit einem Tipp
gegen den FC einen Tagessieg holte. Er
zog sich aus der Affäre, indem er in der
Folgewoche ein 10:0 für den FC tippte.
· Geburtstage
Wir gratulieren folgenden Mitgliedern zum
Beginn ihrer neuen Saison:
Frank Brüning (02.03.), Rolf Lang (17.03.),
Robert Gonsior (24.03.), Heinz Schulte
(29.03.), Dr. Stefan Geppert (30.03.),
Fabian Lehmenkühler (01.04.), Percy
Görgens (02.04.), Ralf Lehmenkühler
(08.04.), Thomas Seemann (19.04.),
Jana Morschhäuser (23.04.), Philipp
Rothenmeyer (28.04.), Corinna Reinartz
(30.04.), Benedikt Ewald (01.05.) und
Richard Krey (18.05.).
0 : 2
0 : 1
4 : 3
1 : 1
0 : 0
1 : 2
1 : 3
4 : 3
4 : 1
2 : 2
2 : 1
2 : 1
3 : 2
0 : 2
3 : 0
1 : 0
2 : 1
Mini-Spielplan
FC St. Pauli
Alemannia Aachen
FC Carl Zeiss Jena
TSV 1860 München
SpVgg Greuther Fürth
TuS Koblenz
SC Freiburg
SV Wehen
Kickers Offenbach
Bor. Mönchengladbach
SC Paderborn 07
Vfl Osnabrück
Erzgebirge Aue
TSG Hoffenheim
FC Augsburg
FSV Mainz 05
1.FC Kaiserslautern
1 : 1
3 : 2
1 : 3
0 : 0
2 : 2
1 : 0
1 : 0
23.03.
30.03.
07.04.
11.04.
15.04.
25.04.
04.05.
07.05.
11.05.
18.05.