Chronik als PDF-Datei - Feuerwehr Oberröblingen
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1937<br />
Das Bild zeigt die Allstedter Straße an der Einmündung des<br />
Brandsweges, Richtung Zuckerfabrik.<br />
1850 wurde eine größere Handdruckspritze, <strong>als</strong> Überlandspritze<br />
bezeichnet, angeschafft, da sich die<br />
ältere Spritze <strong>als</strong> funktionsuntüchtig erwies.<br />
1857 Am 28. Juli 1857 brannten 16 Gehöfte der Riethgasse<br />
ab. Die Häuser waren mit Stroh gedeckt, was<br />
ein Übergreifen auf die Nachbarhäuser begünstigte.<br />
Der Brand wurde durch zwei Knaben entfacht. Sie<br />
wollten nach dem Baden ihre Kleider trocknen und<br />
zündeten in der Scheune Leidenroth ein Feuer an. Bei<br />
diesem Großbrand verbrannte auch das vierjährige<br />
Kind des Leinwebers Witticke.<br />
Bei heftigem Süd-Ost-Winde brach am 17. August in<br />
einem kleinen Stallgebäude Feuer aus und äscherte<br />
in kaum 2 Stunden 18 Wohnhäuser und Gebäude ein.<br />
1952<br />
Tragkraftspritze TS 8<br />
1860 wurden unserem Ort ein Wasserbringer und ein<br />
Mannschaftswagen zur Verfügung gestellt.<br />
1880 wurde der Schlossermeister Karl Möncher <strong>als</strong> <strong>Feuerwehr</strong>hauptmann<br />
eingesetzt.<br />
1884 Am 17. Oktober wurde die Pfl ichtfeuerwehr in<br />
<strong>Oberröblingen</strong> gebildet. Eine Notwendigkeit, die sich<br />
aus den vorhergehenden Ereignissen einerseits, aber<br />
auch aus der bisherigen Nichteinhaltung<br />
der preußischen Dorf-Feuerordnung ergab. Dieser<br />
Tag gilt <strong>als</strong> Gründungstag für unsere Wehr. Der<br />
ehemalige Stall der Schackenschäferei in der Hauptstraße<br />
wurde der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>als</strong> Gerätehaus<br />
übergeben und entsprechend hergerichtet.<br />
7<br />
CHRONIK