Chronik als PDF-Datei - Feuerwehr Oberröblingen
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125 Jahre Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Oberröblingen</strong><br />
50er Jahre<br />
die Wehr vor dem 1. Gerätehaus, der alten Schackenschäferei<br />
(Hauptstr.), v. l. stehend: E. Leidenroth, R. Metz, M. Knöppel,<br />
E. Döring, K. Angelstein, H. Herrmann, K.-H. Blechschmidt, F. Zunkel,<br />
E. Bierau, W. Heinemann, W. Oppermann, H. Georges,<br />
v. l. knieend: E. Spiegel, H.Ruppe, S. Witticke, G. Krausberg, H. Bierau<br />
1898 brannten Stall und Scheune im Grundstück Krausberg<br />
(Kirchstraße). Es gab große Verluste an Vieh.<br />
1907 brannte die Scheune bei Christian Leimbach und<br />
der angrenzende Stall von Gottfried Pabst in der<br />
Kirchstraße ab.<br />
1908 Am 3. September wurde der Kreisfeuerwehrverband<br />
gegründet, die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Oberröblingen</strong> trat diesem<br />
bei.<br />
1910 richteten die Kameraden den Kreisfeuerwehrverbandstag<br />
aus. Otto Leidenroth wurde mit der<br />
Leitung der <strong>Feuerwehr</strong> beauftragt.<br />
Bei August Schröter, Sangerhäuser Straße, brannte<br />
der Schafstall.<br />
1953<br />
Historischer Wasserbringer und TSA mit TS 8 während des<br />
Festumzuges am 1. Mai 1953<br />
1917 brannten die gefüllte Scheune und der Pferdestall<br />
bei Willy Kieme. Dabei wurde auch ein besetztes<br />
Storchennest vernichtet.<br />
1923 wird Otto Hattenhauer Leiter der <strong>Feuerwehr</strong>.<br />
1925 übernimmt Otto Hartwig die <strong>Feuerwehr</strong>.<br />
Bei Gottfried Hoffmann, gegenüber vom Gasthof<br />
„Zum Löwen“, brannten Stall und Scheune ab.<br />
1928 Im Januar brannte ein Stall beim Schäfermeister<br />
Knauf ab.<br />
In den Morgenstunden des 15. März wurde die<br />
Mühle in Kloster Rohrbach Opfer eines Feuers. Die<br />
Landwirte Schnurrbusch und Gebhardt (Herrichen)<br />
hatten Spanndienst. Letzterer fuhr über die Hofweide<br />
und blieb im Schlamm stecken.