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1.KW AUKOM 1 - Carl Zeiss, Inc.

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Ausbildungsplanung Bildungskarenz – BFI / <strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong> IMT Austria<br />

�Bildungskarenz – Zeitraum 4 Monate 2009 für Fortgeschrittene Messtechniker<br />

�Ausbildung umfasst <strong>AUKOM</strong> Kurse 1- 3 inkl. Form / Lage Seminar durchgeführt von <strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong> IMT<br />

Austria sowie Ausbildung zum TQM-Beauftragten durchgeführt von BFI Österreich<br />

<strong>1.KW</strong> <strong>AUKOM</strong> 1<br />

1.Tag<br />

Einführung in die Koordinatenmesstechnik<br />

Prozessablauf - Von der Konstruktion bis zum Messen, Einführungsfilm<br />

�Lernmodul 1.1: Einheiten<br />

SI-Einheiten inkl. Definition und Geschichte, Basisgrößen, abgeleitete Größen, Vorsätze der Einheiten, Winkel, Umrechnung Grad ↔ Radiant<br />

�Lernmodul 1.2: Koordinatensysteme 2D<br />

(Mathematische) Zeichenebene, Ursprung, kartesische Koordinaten, Polarkoordinaten<br />

�Lernmodul 1.3: Koordinatensysteme 3D<br />

Kartesisches Koordinatensystem im Raum, Rechte-Hand-Regel, Translation und Rotation, Zylinder- und Kugelkoordinatensystem<br />

�Lernmodul 1.4: Koordinatenmessgeräte<br />

Geschichte der Koordinatenmessgeräte, Komponenten der KMG, verschiedene Bauarten von KMG<br />

�Praktische Übungen am KMG<br />

2.Tag<br />

Lernmodul 1.5: Sensoren von Koordinatenmessgeräten<br />

Sensorenauswahl, schaltende und messende Messkopfsysteme, Taster, Tasterwechseleinrichtung, optische Sensoren, Bildverarbeitungssensoren,<br />

Lasertriangulation<br />

�Lernmodul 1.6: Messtechnische Grundlagen<br />

Zeichnungseintrag (Bemaßung, Toleranzsymbole ), Normenbezug, Unterschiede Nenngeometrieelement – Wirkliches / Erfasstes / Zugeordnetes<br />

Geometrieelement<br />

�Lernmodul 1.7: Geometrische Elemente<br />

Standardgeometrieelemente: Punkt/Gerade/Ebene/Kreis/Kugel/Zylinder/Kegel/Torus, Vektor, Normalenvektor, Mindestantastpunktanzahl,<br />

Projektion<br />

�Lernmodul 1.8: Geometrische Verknüpfungen<br />

Abstand/Winkel/Schnitt/Symmetrie geometrischer Elemente<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

2.KW <strong>AUKOM</strong> 1<br />

3.Tag<br />

�Lernmodul 1.9: Vorbereiten einer Messung am Koordinatenmessgerät<br />

Normgerechte Temperatur, Werkstück reinigen, temperieren, fixieren (Verspannung vermeiden), Spannsysteme, Messgerät und Software starten<br />

�Lernmodul 1.10: Sensoren auswählen und einmessen<br />

Sensoren auswählen, Sensor/Taster einmessen, Sensorversatz bei Multisensorsystemen, Referenztaster, Kugelnormal, Tastkugelradiuskorrektur,<br />

mechanische Filterwirkung bei taktilen Sensoren, Strukturauflösung bei optischen Sensoren, Folgefehler bei ungenauem Einmessen<br />

�Lernmodul 1.11: Messen mit dem Koordinatenmessgerät<br />

Werkstückkoordinatensystem ermitteln, Grob- und Feinausrichtung, Antasten, Bezüge, Kollisionskonsequenzen, Antastpunktanzahl und -<br />

verteilung<br />

�Lernmodul 1.12: Messung auswerten und Statistik<br />

Bedeutung statistischer Kenngrößen, Ausreißer, Streuung, Histogrammdarstellung, Ausgleichsverfahren<br />

�Praxisübungen am KMG<br />

4.Tag<br />

�Lernmodul 1.13: Genauigkeit<br />

Genauigkeit und Präzision der Koordinatenmessgeräte, rechnerische Korrektur, Fertigungsarten und Genauigkeiten sowie Gestaltabweichungen,<br />

Unsicherheitseinflüsse, Sensibilisierung für Messunsicherheit<br />

�Lernmodul 1.14: Grundlagen Qualitätsmanagement<br />

Messprotokollierung, Qualitätsregelkarten, Zusammenarbeit Konstruktion - Fertigung - Prüfung<br />

�Lernmodul 1.15:Prüfungsvorbereitung (Durchsprache offener Punkte) , Abschlussprüfung und Nachbesprechung


3. KW TQM-Manager Modul A BFI<br />

�Zertifikat: Qualitätscoach<br />

4.KW TQM-Manager Modul A BFI<br />

�Zertifikat: Qualitätscoach<br />

5.KW TQM-Manager Modul A BFI<br />

�Zertifikat: Qualitätscoach<br />

6.KW TQM-Manager Modul B BFI<br />

�Zertifikat: Qualitätsbeauftragter<br />

7.KW TQM-Manager Modul B BFI<br />

�Zertifikat: Qualitätsbeauftragter<br />

TQM-Manager (Modul A, B und Modul C)<br />

TQM-Manager<br />

Motivation für die Zertifizierung<br />

Qualitätsmanagementsysteme werden als (zertifizierter) Leitfaden für die Unternehmensführung<br />

herangezogen. Für die Einführung, Pflege und Aufrechterhaltung sowie die ständige Verbesserung<br />

solcher QM-Systeme stehen eine Reihe von Instrumenten und Methoden zur Verfügung, die nur durch<br />

entsprechende Qualifikation und praktische Erfahrung zu Erfolg führen.<br />

Zielgruppe<br />

Die Zielgruppe umfasst Personen, die in der Organisation ein umfassendes System auf Basis von Total<br />

Quality Management aufbauen, implementieren und verbessern sollen sowie Personen, die<br />

facheinschlägige Kenntnisse benötigen, um Entscheidungsargumente für Managementsysteme zu finden<br />

und Führungskräfte, die die TQM-Philosophie als Basis für ihre Managemententscheidungen nutzen<br />

wollen. Diese sind konkret Qualitätsverantwortliche (Beauftragte der obersten Leitung), Abteilungs-,<br />

Bereichs- und Standortverantwortliche, Prozessverantwortliche und angehende Qualitätsauditoren.<br />

Modul A – Qualitätsmanagementsysteme<br />

Dauer:<br />

(40 Unterrichtseinheiten)<br />

Ziel der Ausbildung:<br />

Vermittlung der Kenntnisse für die Pflege von Prozessen eines Qualitätsmanagementsystems (Prozesse<br />

dokumentieren, leiten und lenken, messen und verbessern)<br />

• ISO 9001 für das Unternehmen zuschneiden<br />

• Umstellung bzw. Anpassung eines bestehenden Systems auf eine aktuelle Norm<br />

• Prozessmanagement in der Organisation anwenden<br />

• Rolle der Teamleitung in der Organisation übernehmen<br />

• Überzeugungsarbeit im Unternehmen leisten<br />

• Moderationen und Präsentation von Einführungs- und Verbesserungsprojekten vorbereiten und


durchführen<br />

• Interne Audits planen und durchführen<br />

Zielgruppe:<br />

Personen, die in der Organisation Prozesse aufrecht erhalten und verbessern sollen (Abteilungs- u.<br />

Bereichsverantwortliche, Mitarbeiter/innen im Qualitäts- und Umweltmanagement, Meister/innen oder<br />

Vorarbeiter/innen, Prozessverantwortliche)<br />

Ausbildungsinhalt:<br />

Moderation und Präsentation<br />

• Methoden der Moderation<br />

• Die Rolle des Moderators<br />

• Präsentationstechniken und -medien<br />

• Grundlagen des Projektmanagements<br />

Prozessmanagement<br />

• Begriff „System“ (Systemgrenzen)<br />

• Begriff „Prozess“<br />

• Prozessorientierung<br />

• Prozessstrukturtransparenz<br />

• Prozessvisualisierung<br />

• Prozessmessgrößen<br />

Grundlagen der ISO 9000<br />

• Qualitätsmanagementsystem<br />

• Verantwortung der Leitung<br />

• Management von Ressourcen<br />

• Produktrealisierung<br />

• Messung, Analyse und Verbesserung<br />

Interne Audits<br />

Akkreditierung – Zertifizierung<br />

Managementsysteme im Überblick<br />

Prüfung - Qualitätscoach<br />

Voraussetzungen:<br />

• Matura oder abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• Ausbildung „Qualitätscoach“ (Modul A)<br />

Abschluss:<br />

Zertifikat – „ QualitätsCOACH“<br />

Modul B – Methodeneinsatz im Qualitätsmanagement<br />

Dauer:<br />

(32 Unterrichtseinheiten)<br />

Ziel der Ausbildung:<br />

• Kennen lernen der Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements mit Praxisbeispielen<br />

• Anwendung der Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements<br />

• Einsatzmöglichkeit der Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements für die eigene<br />

Organisation bestimmen können<br />

• Qualitätsmanagementsysteme unter Verwendung der Methoden und Werkzeuge des<br />

Qualitätsmanagements auf Wirksamkeit und Effizienz prüfen und verbessern können<br />

Zielgruppe:<br />

• Personen, die in der Organisation ein System nach ISO 9001 aufbauen, implementieren und mit den<br />

vermittelten Methoden und Werkzeugen verbessern sollen (Qualitäts- u. Umweltverantwortliche,


Abteilungs- u. Bereichsverantwortliche, Meister/innen oder Vorarbeiter/innen).<br />

• Personen, die aufgrund vorhandener Regelwerke wie ISO 9001, QS 9000 oder ISO/TS 16949<br />

Methoden und Werkzeuge anwenden müssen.<br />

• Führungskräfte, die ihre Organisation durch den gezielten Einsatz spezieller Methoden und Werkzeuge<br />

kontinuierlich verbessern wollen.<br />

Ausbildungsinhalt:<br />

Problemlösungsprozess<br />

• Systematische Vorgehensweisen<br />

• Kreativitätswerkzeuge<br />

Werkzeuge des Qualitätsmanagements<br />

• Seven Tools<br />

• Seven New Tools<br />

Methoden des Qualitätsmanagements<br />

• Quality Function Deployment (QFD)<br />

• Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA)<br />

• Benchmarking<br />

• Assessment<br />

• Poka Yoke<br />

Praktische Anwendung der Methoden in Gruppenarbeiten<br />

Prüfung - Qualitätsbeauftragte/r<br />

Voraussetzungen:<br />

• Matura oder abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• mind. 2 Jahre Praxis<br />

• Modul A (Qualitätsmanagementsysteme) und<br />

• Modul B (Werkzeugeinsatz im Qualitätsmanagement)<br />

Abschluss:<br />

Zertifikat – „ QualitätsBEAUFTRAGTE/R “<br />

Modul C - Strategisches Qualitätsmanagement<br />

Dauer:<br />

(40 Unterrichtseinheiten)<br />

Ziel der Ausbildung:<br />

• Kennen lernen der Bausteine von TQM<br />

• Anwendung der TQM-Bausteine<br />

• TQM-Bausteine zur Leistungssteigerung der Organisation einführen, anwenden und intern schulen<br />

• Einbezug aller Mitarbeiter/innen in das QM-System durch die Anwendung der Grundsätze von TQM<br />

• Promotorenfunktion für die ständige Verbesserung anhand objektiver Messung und Analyse für den<br />

Organisationserfolg relevanter Daten<br />

• Messgrößen für Prozesse festlegen und deren Wirksamkeit bewerten<br />

Zielgruppe:<br />

• Personen, die in der Organisation ein System auf TQM-Basis aufbauen, implementieren und<br />

verbessern sollen (Qualitäts- u. Umweltverantwortliche, Abteilungs- u. Bereichsverantwortliche,<br />

Meister/innen oder Vorarbeiter/innen)<br />

• Personen, die facheinschlägige Kenntnisse benötigen, um Entscheidungsargumente für<br />

Managementsysteme zu finden<br />

• Führungskräfte, die die TQM-Philosophie als Basis für ihre Managemententscheidungen nutzen<br />

wollen


Ausbildungsinhalt:<br />

Total Quality Management<br />

• Mitarbeiterorientierung und Mitarbeitergespräch<br />

• Balanced Scorecard<br />

• Prozessleistung und -levels<br />

• Lieferantenmanagement<br />

• Kundenzufriedenheit<br />

• KVP<br />

Produkthaftung und CE-Kennzeichnung<br />

Six Sigma und Statistik im Qualitätsmanagement<br />

Prüfung - TQM-Manager/in<br />

Voraussetzungen:<br />

• Matura oder<br />

• abgeschlossene Berufsausbildung + 2 Jahre Praxis und<br />

• Modul A (Qualitätsmanagementsysteme) und<br />

• Modul B (Werkzeugeinsatz im Qualitätsmanagement) und<br />

• Modul C (Strategisches Qualitätsmanagement)<br />

Abschluss:<br />

Zertifikat – „TQM-Manager/in“<br />

Zertifizierte Kompetenzen<br />

Die Kompetenzbestätigung beinhaltet neben theoretischem Wissen auch den Nachweis der praktischen<br />

Anwendung der folgenden Inhalte:<br />

- Moderation und Teamarbeit<br />

Rolle/Aufgaben des Moderators, Spielregeln in der Teamarbeit, Planung/Durchführung einer Moderation,<br />

Werkzeuge des Moderators<br />

- Managementsysteme im Überblick<br />

Begriffe, Systemdenken, Managementfunktionen, Bestandteile eines Managementsystems, Entwicklung des<br />

Qualitätsmanagements, etablierte QM-Systeme im Überblick<br />

- Prozessmanagement<br />

Begriffe, Prozessstrukturtransparenz, -entwicklung, -arten, Darstellung von Prozessen<br />

- ISO 9000 Normenfamilie<br />

Normenfamilie (9000, 9001, 9004, 19011), Grundsätze der ISO 9000, Begriffe, das Modell der ISO 9001,<br />

Forderungen der ISO 9001 im Detail<br />

- Akkreditierung / Zertifizierung<br />

Begriffe, Auditarten, Grundlagen der Auditierung<br />

- Einführung von QM-Systemen<br />

Voraussetzungen, Teambildung, Vorgehensweise, Change Management<br />

- Strukturierte Problemlösung<br />

Strukturierte Vorgehensweisen, PDCA, DMAIC<br />

- Kreativitätswerkzeuge<br />

Arten von Kreativitätswerkzeugen, ausgewählte Kreativitätswerkzeuge im Detail<br />

- Werkzeuge des Qualitätsmanagement<br />

Seven Tools (Q7) und Seven New Tools (M7)<br />

- Methoden des Qualitätsmanagement<br />

FMEA, Quality Function Deployment, Benchmarking, Assessment<br />

- Bausteine von Total Quality Management<br />

Verpflichtung des Managements, Führen mit Zielen (BSC), Mitarbeiterorientierung, Kunden-Lieferanten-<br />

Beziehung, Prozessleistungstransparenz, Kundenorientierung, KVP<br />

- Produkthaftung und CE Kennzeichnung<br />

- Six Sigma und Statistik im Qualitätsmanagement


8.KW <strong>AUKOM</strong> 2<br />

1.Tag<br />

�Lernmodul 2.1: Überblick über den gesamten Messablauf<br />

Kurzwiederholung der Inhalte Stufe 1<br />

�Lernmodul 2.2: Geometrie-Überblick<br />

Standardgeometrieelemente, Flächen- und Raumpunkte, Stanzloch, Langloch, Vierkant-/ Sechskantloch, Kragenloch, Symmetrie, Lot,<br />

Parallelität, Winkel im Raum, Transformationen<br />

�Lernmodul 2.3: Maßtolerierung<br />

Maßtoleranzen, Taylorscher Grundsatz, Normen, Symbole und Zeichnungseintragungen, Längenmaße, Winkelmaße, Grenzmaße und Passungen,<br />

ISO-Passungssystem, Allgemeintoleranzen<br />

� Praxisübung am KMG<br />

2.Tag<br />

�Lernmodul 2.4: Form- und Lagetolerierung<br />

Einführung in die Form- und Lagetolerierung, Symbole und Zeichnungseintragungen, Formtoleranzen, Bezugskennzeichnung, Lagetoleranzen,<br />

Allgemeintoleranzen<br />

�Lernmodul 2.5: Messstrategie<br />

Aufspannung und Bezüge festlegen (Praxisanleitungen), Bezugsreihenfolge und Nullpunktwahl, Iteratives Ausrichten, Ausrichten nach 3-2-1<br />

und nach der Bestfit- Methode, Messelement und Hilfselemente, Netzmessungen, etc.<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

9.KW <strong>AUKOM</strong> 2<br />

3.Tag<br />

�Lernmodul 2.6: Antaststrategie<br />

�Für taktile Sensoren: Antastpunktanzahl und -verteilung, Antastkraft und –geschwindigkeit, Taststiftbiegekorrektur,<br />

�Für Bildverarbeitung: Arbeitsabstand, Im- Bild- und Am-Bild-Messung, Konturbild, Beleuchtung, Filter, Scanning, Autofokus<br />

�Für Abstandssensoren: Lasertriangulation, Foucault- Sensor, Laserlichtschnitt, Streifenprojektion, Photogrammetrie<br />

�Lernmodul 2.7: CNC- Programmierung<br />

Teach-In, Offline Programmierung, Messen gegen CAD-Daten, Übersichtlichkeit / Selbsterklärbarkeit von Variablen und Modulen<br />

�Lernmodul 2.8: Freiformflächen messen<br />

Elementtypen in der Freiformflächenmesstechnik, Auswirkung einer 3D Einpassung, unterschiedliche Messstrategien, Programmiermethoden<br />

zur Erstellung von Messabläufen<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

4.Tag<br />

�Lernmodul 2.9: Auswerten<br />

Funtionsorientierte Auswerteverfahren, Verknüpfungen, grafische Auswertungen<br />

�Lernmodul 2.10: Einflüsse auf das Messergebnis<br />

Messunsicherheitsreduzierung, Erkennen und Reduzieren systematischer und zufälliger Einflüsse, Temperaturkompensation<br />

�Lernmodul 2.11: Dokumentation<br />

Prinzipien der dokumentierten und nachvollziehbaren Dokumentation, Messprotokolle und deren Verbesserung<br />

�Praxisübungen am KMG<br />

10.KW <strong>AUKOM</strong> 2<br />

5.Tag<br />

�Lernmodul 2.12: Prüfmittelüberwachung<br />

Prüfmittelüberwachung inkl. Überwachungsstrategien, Prüfkörper, Normale, Überwachung und Abnahme von Koordinatenmessgeräten,<br />

Kalibrierkette<br />

�Lernmodul 2.13: Anwendung statistischer Kenngrößen<br />

Verteilung, Kennwerte: Mittelwert, Standardabweichung, Median, Spannweite/ Range, Aussagekraft von Stichproben<br />

�Lernmodul 2.14: Kultur des guten Messens<br />

Kultur des guten Messens, Notwendigkeit der Zusammenarbeit<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

6.Tag<br />

�Lernmodul 2.15: Prüfungsvorbereitung (Durchsprache offener Punkte) , Abschlussprüfung und Nachbesprechung<br />

1<strong>1.KW</strong> <strong>AUKOM</strong> 3<br />

1.Tag<br />

�Lernmodul 3.1: Grundlagenwissen - Geometrie<br />

Berechnung von Winkel, Schwerpunkt, Abstand, Fläche<br />

�Lernmodul 3.2: Grundlagenwissen - Fertigungstechnik<br />

Fertigungsarten und erreichbare Fertigungsgenauigkeiten, Gestaltabweichungen und deren Ursachen, funktions- und fertigungsgerechte<br />

Konstruktion<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

2.Tag<br />

�Lernmodul 3.3: Grundlagenwissen - CAD<br />

Prinzipien und Werkzeuge der CAD-Konstruktion, Modellarten, Bemaßung der CAD-Daten, CAD-Formate, Schnittstellen<br />

�Lernmodul 3.4: Grundlagenwissen – Reverse Engineering<br />

Digitalisieren (z.B. Flächenrückführung von Meisterteilen), Kurven, Patches, Flächen, Polynome und Polynomgrade, Ausgabeformate<br />

�Lernmodul 3.5: Messprogrammerstellung<br />

Genauigkeitsoptimierter und zeitoptimierter Messablauf, merkmalorientiertes Messen, gerätefernes Programmieren, Sicherheitspunkte und –<br />

ebenen, Programmschleifen, Makros, Benutzungsoberflächen, Programmoptimierung<br />

� Praxisübungen am KMG


12.KW <strong>AUKOM</strong> 3<br />

3.Tag<br />

�Lernmodul 3.6: Digitales Filtern und Auswerten<br />

Softwarefilter, Gaußfilter, Hochpass, Tiefpass, Welligkeit, Rauheit, Vergleich Formtester – KMG<br />

�Lernmodul 3.7: Überwachung und Messprozesseignung<br />

Erfahrungen und Überwachung von KMG, cg- und cgk- Werte, Messprozesseignung nach VDA 5<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

4.Tag<br />

�Lernmodul 3.8: Messunsicherheit<br />

GUM Leitfaden, Bestimmung der Messunsicherheit, Unsicherheitsbudgets, PUMA- Methode, Ausbreitung der Messunsicherheit, erweiterte<br />

Messunsicherheit, Konformität, ISO 14253-1, Einsatz des virtuellen KMG<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

13.KW <strong>AUKOM</strong> 3<br />

5.Tag<br />

�Lernmodul 3.9: Qualitätsmanagement<br />

Normen des Qualitätsmanagements, Audit/Zertifizierung, Qualitätswerkzeuge, Festlegung und tatsächliches Anfallen der Kosten,<br />

Fehlerentstehung und Fehlerbehebung<br />

�Lernmodul 3.10: Prozessüberwachung<br />

Prozessüberwachung, Statistische Prozesslenkung (SPC), cp-Werte, cpk-Werte, cm-Werte, cmk-Werte, Überwachungsstrategien<br />

�Lernmodul 3.11: Aspekte des Messraummanagements<br />

Messdatenmanagement, Messraummanagement, Bedienerqualifikation, Ausbildungspläne und –möglichkeiten für Messtechniker<br />

�Praxisübungen am KMG<br />

6.Tag<br />

Lernmodul 3.15: Prüfungsvorbereitung (Durchsprache offener Punkte) , Abschlussprüfung und Nachbesprechung<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

14.KW Form/Lage für <strong>AUKOM</strong> 3<br />

1. Tag<br />

�3-12. Form- und Lagetolerierungen für Experten<br />

Form,- und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen, Leitregeln, Unabhängigkeits- und Hüllbedingungen, Funktionsgerechtheit beim Tolerieren<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

2. Tag<br />

�3-12. Form- und Lagetolerierungen für Experten<br />

Normgerechte Form- und Lagetoleranzen, Maximum- Materialbedingung (M), Minimum- Material- Bedingung (L),<br />

Reziprozitätsbedingung (R), Projizierte Toleranzzone (P)<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

15.KW Form/Lage für <strong>AUKOM</strong> 3<br />

3. Tag<br />

�3-13. Form- und Lagetolerierungen für Experten<br />

Bilden funktionsgerechter Bezüge, Leitregeln, Auswahl geeigneter Bezüge, ASME- ISO- Unterschiede<br />

4. Tag<br />

�3-14.Form- und Lagetolerierungen für Experten Workshop<br />

� Praxisübungen am KMG<br />

16.KW TQM-Manager Modul C BFI<br />

�Zertifikat: TQM - Manager<br />

17.KW TQM-Manager Modul C BFI<br />

�Zertifikat: TQM - Manager<br />

18.KW TQM-Manager Modul C BFI<br />

�Zertifikat: TQM - Manager

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