KNAPPMANN informiert - Knappmann GmbH & Co. Garten- und ...
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Das zur Erinnerung an die Ursprünge<br />
der Firma Krupp rekonstruierte<br />
Stammhaus erfreut sich jetzt durch die<br />
großzügige <strong>und</strong> wertvolle Gestaltung<br />
der Außenanlagen einer zusätzlichen<br />
Aufmerksamkeit.<br />
Im Zuge des Neubaus des Thyssen-<br />
Krupp Headquarter hat <strong>Knappmann</strong><br />
den Auftrag erhalten, die sich r<strong>und</strong> um<br />
das Stammhaus befi ndliche parkartige<br />
Grünanlage durch Umgestaltung <strong>und</strong><br />
Neuanpfl anzungen aufzuwerten <strong>und</strong><br />
an den Campus des Quartiers anzubinden.<br />
Nach Abschluss der Arbeiten<br />
öffnet sich die bisher durch einen<br />
umlaufenden Zaun gesicherte Fläche<br />
zum Campus hin <strong>und</strong> wird zukünftig<br />
für die Allgemeinheit zugänglich sein.<br />
Das neue, durch sanfte Erdmodellierungen<br />
optisch ansprechende Gelände<br />
nimmt die gestalterischen Leitgedanken<br />
des Campus, nämlich Bewegung<br />
<strong>und</strong> Transparenz, bestens auf.<br />
<strong>KNAPPMANN</strong>HerbstBote<br />
2010<br />
<strong>informiert</strong><br />
Auch die hier verwendeten Mate ria -<br />
lien fi nden sich im gesamten Quartier<br />
wieder.<br />
Die bestehenden, wertvollen Gehölze<br />
wurden weitgehend erhalten <strong>und</strong> von<br />
<strong>Knappmann</strong> durch umfangreiche Neupfl<br />
anzungen ergänzt. Dazu gehören<br />
20 große Bäume, 60 Rhododendren<br />
(bis 3 m) <strong>und</strong> 160 Kirschlorbeeren<br />
(bis 2,50 m). Zusätzlich wurden 3000<br />
Kubikmeter Füllboden zur Modellierung<br />
verbaut sowie 1000 Kubik meter<br />
Mutterboden eingebaut. Sämtliche<br />
Wegebeläge wurden erneuert <strong>und</strong> neue<br />
Verbindungen sowie Platzfl ächen geschaffen.<br />
Dazu wurden 130 Großfl ächen<br />
platten verlegt <strong>und</strong> eine 200<br />
Quadratmeter große Splittfl äche mit<br />
Hinweistafel <strong>und</strong> Bänken angelegt.<br />
So erfolgt eine fast selbstverständlich<br />
wirkende Einbindung der historischen<br />
Wurzeln des Konzerns in das Gelände<br />
der neuen Essener Konzernzentrale.<br />
Die K<strong>und</strong>enzeitung der <strong>Knappmann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>.<br />
<strong>Garten</strong>- <strong>und</strong> Landschaftsbau KG · 45356 Essen<br />
Stammhaus Krupp: <strong>Knappmann</strong> erstellt<br />
hochwertige Außenanlagen<br />
Auftraggeber:<br />
ThyssenKrupp Real Estate<br />
Projektleiter: Alexander von Quast<br />
Landschaftsarchiteckt: KLA,<br />
Kiparlandschaftsarchitekten, Duisburg<br />
Projektleiter: Tobias Zwickler<br />
<strong>KNAPPMANN</strong><br />
Bauleiter: Udo Jörißen<br />
Baustellenleiter: André Flug<br />
18. Jahrgang<br />
Ausgabe:<br />
September 2010<br />
Das sogenannte<br />
Krupp Stammhaus<br />
entstand 1818/19<br />
als Gebäude für den<br />
Aufseher der 1811<br />
gegr. Gussstahlfabrik<br />
Fried. Krupp.<br />
Im November 1824<br />
bezog der Unternehmens<br />
gründer Friedrich<br />
Krupp aufgr<strong>und</strong><br />
wirtschaftlicher<br />
Schwierigkeiten mit<br />
seiner Familie das<br />
Stammhaus.<br />
In den folgenden<br />
dreißig Jahren diente<br />
es weiterhin als<br />
Firmenzentrale.<br />
Mehr Bilder im Internet unter www.knappmann.de<br />
Im Oktober 1944<br />
wurde das Stammhaus<br />
durch Luftangriffe<br />
völlig zerstört.<br />
Anlässlich des 150jährigen<br />
Firmenjubiläums<br />
erfolgte ein weitestgehendoriginalgetreuer<br />
Nachbau,<br />
r<strong>und</strong> 30 Meter neben<br />
dem ursprünglichen<br />
Standort.<br />
www.knappmann.de <strong>Knappmann</strong> HerbstBote • September 2010
Editorial<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
der jetzt vergangene Sommer brachte<br />
uns im Juni hochsommerliche Hitze<br />
mit Temperaturen weit über 30 Grad,<br />
anschließend einen kühlen <strong>und</strong> stark<br />
verregneten August. Das sind harte<br />
Bedingungen für einen <strong>Garten</strong>- <strong>und</strong><br />
Landschaftsbaubetrieb. Insbesondere<br />
wenn es darum geht, zugesagte<br />
Termine trotz aller Widrigkeiten fi x<br />
einzuhalten. Durch die engagiert<br />
hohe Motivation unserer Mitarbeiter<br />
konnten indessen alle Aufgaben zur<br />
besten Zufriedenheit unserer K<strong>und</strong>en<br />
erledigt werden. Lesen Sie in dieser<br />
Ausgabe über unsere jüngst fertig<br />
gestellten Projekte unterschiedlicher<br />
Größe <strong>und</strong> Aufgabenstellung. Zusätzliche<br />
Informationen wie immer im<br />
Internet unter www.knappmann.de.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />
Ihr<br />
Peter <strong>Knappmann</strong><br />
Mehr Bilder im Internet unter www.knappmann.de<br />
Neue Feuerwache 5<br />
im Norden Düsseldorfs<br />
„Mit dem Neubau bekommt der Düsseldorfer<br />
Norden eine Top-Feuerwache,<br />
die modernsten baulichen Ansprüchen<br />
genügt. Damit hat Düsseldorf eine der<br />
modernsten Feuerwehren Deutschlands“,<br />
betont Oberbürgermeister Dirk<br />
Elbers bei der offi ziellen Inbetriebnahme<br />
des Neubaus in den die Stadt<br />
10,9 Millionen Euro investiert hat.<br />
50 Mit arbeiter versehen ihren Dienst<br />
in der neuen Feuerwache 5. <strong>Knappmann</strong><br />
hat die kompletten Außenanlagen<br />
der architektonisch ansprechenden<br />
neuen Feuerwache erstellt. Dazu<br />
gehört die Anlage von 5000 Qua dratmeter<br />
Grün- <strong>und</strong> 1700 Quadratmeter<br />
Rasenfl äche, die Anpfl anzung von 52<br />
Bäumen, 3100 Stauden sowie 6500<br />
Bodendeckern. Alle Arbeiten wurden<br />
pünktlich abgeschlossen. Der Sozialtrakt<br />
<strong>und</strong> die Fahrzeughallen erhielten<br />
ein begrüntes Dach.<br />
Bauherr: Köster <strong>GmbH</strong><br />
Projektleiter: Thomas Hoeland<br />
Planung: Landschaftsarchitekt<br />
Lothar Jägersküpper<br />
<strong>KNAPPMANN</strong><br />
Bauleiter: Thorsten Kemmerich<br />
Baustellenleiter: Sascha Littawe<br />
Großprojekt „Le Ouartier Central“ gestartet<br />
„Le Quartier Central“, eines der<br />
größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte<br />
Düsseldorfs zwischen<br />
Wehrhahn <strong>und</strong> S-Bahnhof Derendorf,<br />
ist gestartet. Im Auftrag der Aurelis<br />
Real Estate übernimmt <strong>Knappmann</strong><br />
in einem Konsortium mit der Strabag<br />
AG, der Amand <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong> KG, der<br />
Wilhelm Fenners Baugesellschaft mbH<br />
<strong>und</strong> der Küster <strong>GmbH</strong> die Erstellung<br />
des neuen 75000 Quadratmeter großen<br />
Stadtparks, der Stadtgartenallee<br />
sowie die Pfl anzung des Straßenbegleitgrüns.<br />
Das gesamte Projekt,<br />
inklusive Wohn- <strong>und</strong> Bürobebauung,<br />
wird insgesamt eine Fläche von<br />
350000 Quadratmetern umfassen.<br />
Auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände<br />
entsteht somit ein<br />
völlig neues, attraktives Stadtviertel<br />
mit 1500 Wohneinheiten <strong>und</strong><br />
diversen Gewerbefl ächen die für<br />
r<strong>und</strong> 9000 Menschen Arbeitsplätze<br />
bieten werden.<br />
<strong>Knappmann</strong> HerbstBote • September 2010 2
Biker, Jogger, Skater,<br />
alle sind willkommen<br />
<strong>und</strong> profitieren von<br />
frischem Grün entlang<br />
der fünf Kilometer<br />
langen Strecke.<br />
So sah die alte<br />
Trasse der Emscher<br />
Museums bahn aus<br />
als <strong>Knappmann</strong> mit<br />
den Arbeiten begann.<br />
Mit dem Rad<br />
oder zu Fuß:<br />
Frischluft<br />
garantiert<br />
Der neue Nordstern-Weg von Essen<br />
nach Gelsenkirchen ist fertig. Auf der<br />
Trasse der ehemaligen Emscher Museums<br />
eisenbahn baute <strong>Knappmann</strong><br />
einen fast fünf Kilometer langen Rad-<br />
<strong>und</strong> Wanderweg, der jetzt das Weltkulturerbe<br />
Zeche Zollverein mit dem<br />
Gelsenkirchener Nordsternpark verbindet.<br />
Durch die neue Strecke wird<br />
der Emscher Park Radweg im Nor den<br />
<strong>und</strong> Süden ergänzt. Für diesen Herbst<br />
empfiehlt sich eine R<strong>und</strong>tour von der<br />
Jahrh<strong>und</strong>erthalle in Bochum über<br />
das Welterbe Zollverein, den Nordsternpark<br />
zur Zoom-Erlebniswelt <strong>und</strong><br />
zurück zur Jahrh<strong>und</strong>erthalle.<br />
Der neue Radweg wurde in konventioneller<br />
Asphaltbauweise erstellt.<br />
Vorher mussten allerdings 20000<br />
Quadratmeter Gleisschotter gefräst,<br />
planiert <strong>und</strong> verdichtet werden um<br />
anschließend 10000 Tonnen Kalksteinschotter,<br />
12000 Quadratmeter<br />
Asphaltdecke <strong>und</strong> 5000 Quadratmeter<br />
Bankett herzustellen. „Da die fünf<br />
Kilometer lange Trasse nur über wenige<br />
Zufahrtstellen <strong>und</strong> kaum Ausweichmöglichkeiten<br />
verfügt, mussten<br />
unsere Fahrzeuge genau koordiert<br />
werden“, sagt Bauleiter Jörg Jordan<br />
von <strong>Knappmann</strong> <strong>und</strong> ergänzt: „Wir<br />
haben größtenteils nur mit 4-Achs-<br />
LKWs arbeiten können, da zur Materialanlieferung<br />
bis zu 2 Kilometer rückwärts<br />
gefahren werden musste.“<br />
Jetzt freuen sich die Frischluftfans,<br />
den neuen Weg zu entdecken. Die<br />
schöne Strecke führt am Revierpark<br />
Nienhausen, an der Trabrennbahn<br />
Gelsen kirchen sowie an der Schurenbachhalde<br />
vorbei <strong>und</strong> überquert den<br />
Rhein-Herne-Kanal <strong>und</strong> die Emscher.<br />
Bauherr: Regionalverband Ruhr (RVR)<br />
Projektleiter: Uwe Ramthun<br />
Projektsteuerung: Rolf Teschner<br />
Planung: Green-Tec <strong>GmbH</strong>, Dirk Spiller<br />
<strong>KNAPPMANN</strong><br />
Bauleiter: Jörg Jordan<br />
Baustellenleiter: Thomas Howahl<br />
Der glatte Asphalt<br />
lädt zum Cruisen ein<br />
<strong>und</strong> bietet mannigfaltigeNutzungsmöglichkeiten.<br />
Die Attraktivität<br />
der neuen Strecke<br />
zwischen Essen <strong>und</strong><br />
Gelsenkirchen hat<br />
sich schnell herumgesprochen<br />
<strong>und</strong> er-<br />
freut sich inzwischen<br />
reger Inanspruchnahme.<br />
3 <strong>Knappmann</strong> HerbstBote • September 2010
Aus Anlass seines<br />
50-jährigen Firmenjubiläums<br />
übergibt<br />
Peter <strong>Knappmann</strong><br />
symbolisch 35 Linden<br />
an den Geschäftsführer<br />
der Essener<br />
Wirtschaftsförderungsgesellschaft,<br />
Georg Arens,<br />
Baudezernentin<br />
Simone Raskob <strong>und</strong><br />
Oberbürgermeister<br />
Reinhard Paß<br />
(v.l.n.r.)<br />
Peter <strong>Knappmann</strong><br />
<strong>und</strong> Jürgen Hainichen<br />
(Ausbildungsleiter)<br />
mit den neuen Azubis:<br />
(v.l.n.r.)<br />
Nico Buttler,<br />
Matthias Nottebohm,<br />
Daniel Pappas,<br />
Markus Sandkühler,<br />
Fatih Akkaya<br />
<strong>Knappmann</strong> spendet 35 Linden<br />
„Als seit 50 Jahren in Essen mit 80<br />
Mitarbeitern bestehender Betrieb des<br />
<strong>Garten</strong>- <strong>und</strong> Landschaftsbaus wollen<br />
auch wir einen Beitrag zum Kulturhauptstadtjahr<br />
leisten“, sagt Peter<br />
<strong>Knappmann</strong>. Mit der Spende von 35<br />
Linden an der neu ausgebauten Friedrich-Ebert-Straße<br />
schließt sich die<br />
bisherige Grünlücke in dem jetzt von<br />
200 Bäumen begleiteten Essener Cityring.<br />
Der Essener Oberbürgermeister<br />
Reinhard Paß sagt zu der <strong>Knappmann</strong><br />
Baumspende: „Ich begrüße diese<br />
Inside<br />
Fünf neue Azubis: In diesem Herbst<br />
beginnen fünf neue Azubis ihre Lehre.<br />
<strong>Knappmann</strong> setzt damit auch in 2010<br />
das bewährte Modell der „Aus bildung<br />
im eigenen Haus“ fort. Michael Glow<br />
(22) wurde nach erfolgreich ab geschlossener<br />
Ausbildung übernommen.<br />
Neuer Baustellenleiter:<br />
Dietmar Schwieten (52) ist seit dem<br />
Aktion sehr, da sie einer seits dem<br />
übergeordneten Ziel dient, Alleen in<br />
Deutschland zu erhalten <strong>und</strong> anzulegen,<br />
andererseits auch lokal dem<br />
Wunsch der Stadt Essen entspricht,<br />
neue Alleen zu errichten“. Die Bäume<br />
bilden ein optisch ansprechen des<br />
Leitelement für die Essener Innenstadt.<br />
Die schmalwüch sigen Winterlinden<br />
(tilia cordata) werden in fünf<br />
Jahren ihr Kronenvolumen verdoppelt<br />
haben. Befestigt sind sie unterirdisch,<br />
um Vandalismus vorzubeugen.<br />
1. Juni 2010 neuer Baustellenleiter.<br />
UNI goes <strong>Knappmann</strong>: Andreas<br />
Steinsiepe (24), Student im 5. Se mester<br />
an der FH Osnabrück, unterstützt<br />
zur Zeit das <strong>Knappmann</strong>-Team im<br />
Rahmen seiner Semesterarbeit im<br />
Studiengang „Ingenieurwesen Landschaftsbau“<br />
beim Großprojekt „Le<br />
Quartier Central“ in Düsseldorf.<br />
Gewinnspiel<br />
Als ersten Preis verlosen wir wieder<br />
eine Ballonfahrt für 2 Personen. Der<br />
2. <strong>und</strong> 3. Preis ist jeweils ein Kalender<br />
„Die schönsten Gärten der Welt 2011“<br />
mit Fotos von Alain Le Toquin.<br />
Gewinnspiel-Frage:<br />
„Le Quartier Central“ ist ein städtebauliches<br />
Entwicklungsprojekt in<br />
A: Essen<br />
B: Mülheim an der Ruhr<br />
C: Düsseldorf<br />
Bitte kreuzen Sie den richtigen<br />
Buchstaben auf dem Antwort-<strong>Co</strong>upon<br />
des Anschreibens an. Die Adresse ist<br />
für den Versand im Fensterbriefumschlag<br />
auf der Rückseite aufgedruckt<br />
oder faxen Sie den <strong>Co</strong>upon an:<br />
0201/8666-500. Selbstverständlich<br />
können Sie auch eine E-Mail mit<br />
der richtigen Lösung <strong>und</strong> Ihren<br />
Absenderangaben schicken an:<br />
info@knappmann.de<br />
Einsendeschluss: 15. Oktober 2010<br />
Gewinner<br />
Im FrühlingsBoten wollten wir wissen,<br />
wann das „Stammhaus Krupp errichtet<br />
worden ist.<br />
Richtig ist Antwort B:<br />
1818/1819<br />
Die Ballonfahrt hat Uwe Steinmann<br />
aus Essen gewonnen.<br />
Je ein Boule-Set geht an:<br />
Jürgen Hudek aus Marl <strong>und</strong><br />
Annette Heydorn aus Essen.<br />
Impressum<br />
Der „Bote“ erscheint 3 x im Jahr.<br />
Herausgeber: <strong>Knappmann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>.<br />
<strong>Garten</strong>- <strong>und</strong> Landschaftsbau KG<br />
Heinz-Bäcker-Str. 31, 45356 Essen<br />
Telefon 0201/8666-3<br />
Telefax 0201/8666-500<br />
E-Mail: info@knappmann.de<br />
Internet: www.knappmann.de<br />
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem<br />
Papier.<br />
Die nächste Ausgabe erscheint als<br />
WinterBote 2010.<br />
Konzeption <strong>und</strong> Realisation:<br />
BestPage Kommunikation,<br />
45479 Mülheim · www.best-page.de<br />
<strong>Knappmann</strong> HerbstBote • September 2010 4