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Compliance Management - Weiterbildung - Hochschule Luzern

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Diploma of Advanced Studies DAS<br />

<strong>Compliance</strong><br />

<strong>Management</strong><br />

Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ


In Kürze<br />

Was das DAS <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong> auszeichnet<br />

– Fachausbildung mit hohem Praxisbezug<br />

– Unterricht durch eine Vielzahl ausgezeichneter Referenten/-innen<br />

– Verschiedene Schwerpunkte des Finanzbereichs (Private Banking, Handel,<br />

Anlagefonds, Versicherungen usw.)<br />

– Ausführliche Dokumentation<br />

Wen das DAS <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong> anspricht<br />

– Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten<br />

– Fachleute, Führungskräfte und Beratende, die sich mit <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong><br />

in Finanzdienstleistungsunternehmen auseinander setzen<br />

Studium<br />

– Berufsbegleitend, Unterricht in der Regel alle zwei Wochen am Freitag und<br />

Samstag sowie an ca. zwei Donnerstagen<br />

– 10 Monate Studiendauer, 20 Unterrichtsblöcke, 330 Lektionen<br />

– Kursbeginn jedes Jahr im September<br />

– Kursort ist Zug<br />

–<br />

Abschluss: Diploma of Advanced Studies <strong>Hochschule</strong> <strong>Luzern</strong> in<br />

<strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong>


1<br />

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Inhalt<br />

Willkommen<br />

Ziele und Publikum<br />

Ausbildungsinhalte<br />

Qualitätssicherung und Leistungsnachweise<br />

Fachrat<br />

Organisatorisches<br />

Unsere Referenzen<br />

Organigramm


Impressum<br />

Konzept und Redaktion<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Luzern</strong> – Wirtschaft<br />

Institut für Finanzdienstleistungen Zug<br />

IFZ<br />

Gestaltung<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Luzern</strong> – Design & Kunst<br />

Info und Kontakt<br />

www.hslu.ch/ifz


Prof. Dr. Monika Roth<br />

Studienleiterin<br />

monika.roth@hslu.ch<br />

Willkommen<br />

Diploma of Advanced Studies in <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong><br />

In der Schweiz bildet <strong>Compliance</strong> seit etwas mehr als 10 Jahren<br />

ein Verhaltenskonzept, welches – ausgehend von der Finanzindustrie<br />

– in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft verankert<br />

ist. Mittlerweile stellt <strong>Compliance</strong> in unterschiedlichen Branchen<br />

und Unternehmen einen wichtigen Ansatz zur Bewältigung<br />

verschiedener Risiken dar. Diese Entwicklung entspricht derjenigen<br />

in den umliegenden Ländern, weshalb die Schweiz hier<br />

keinen Sonderfall bildet. Generell kann festgehalten werden,<br />

dass <strong>Compliance</strong> – nicht zuletzt im Rahmen des Risk <strong>Management</strong><br />

– im letzten Jahrzehnt zu einem grossen Thema geworden<br />

ist, wobei auch die Rolle der <strong>Compliance</strong> Officer eine Änderung<br />

erfahren hat.<br />

Aus den USA stammt die Unterscheidung zwischen <strong>Compliance</strong><br />

und Integrity: <strong>Compliance</strong> ist geprägt vom Ziel, Rechtsverstössen<br />

vorzubeugen, sie zu entdecken und zu bestrafen. Zu diesem<br />

Zweck werden rechtliche Bestimmungen auf eine Vielzahl von<br />

spezifischen Normen (Weisungen) heruntergebrochen sowie<br />

ergänzt und präzisiert durch <strong>Compliance</strong>-Standards. Der integritätsbezogene<br />

Ansatz ist offener und weiter, proaktiv und von<br />

Werten geprägt, kann somit als umfassend bezeichnet werden.<br />

Der Unterscheidung zwischen rein legal-rechtsorientierter<br />

<strong>Compliance</strong> und Integrity wird auch international zunehmend<br />

Beachtung geschenkt. So hält beispielsweise das Papier des<br />

Basler Ausschusses zum Thema «The compliance function in<br />

banks» fest, dass «the values of honesty and integrity» vorhanden<br />

sein müssen, damit eine <strong>Compliance</strong>-Politik überhaupt zum<br />

Tragen kommen kann.<br />

Der Kurs trägt diesen Ansätzen Rechnung.<br />

Die praktische Umsetzung der Erfordernisse bildet zusammen<br />

mit ausgedehnten Theorieblöcken und einem Blick über die<br />

Grenzen des Finanzbereichs (Kunsthandel, Industrie) hinaus den<br />

Inhalt des Ausbildungsprogramms.<br />

1


Christian Tanner<br />

Credit Suisse, Zürich<br />

2<br />

Ziele und Publikum<br />

Ziele<br />

Der Diplomkurs <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong> will die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer befähigen, in Finanzdienstleistungsunternehmen <strong>Compliance</strong>-<br />

Aufgaben kompetent und effektiv anzugehen. Die anspruchsvollen und<br />

komplexen Zusammenhänge und Abläufe erfordern eine klare Kenntnis der<br />

rechtlichen Grundlagen und Instrumente.<br />

Die Studierenden sollen sich im Verlaufe dieser Ausbildung auch mit der<br />

grundsätzlichen Bedeutung des <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong>, den ethischen und<br />

gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie dem Umgang mit Interessenskonflikten<br />

befassen. Dazu kommen Fragen nach der Verantwortung der<br />

Geschäftsleitung und dem Aufbau und der Durchsetzung von <strong>Management</strong>systemen<br />

im <strong>Compliance</strong>-Bereich.<br />

Zielpublikum<br />

Der Lehrgang richtet sich primär an die folgenden Personen, welche sich mit<br />

<strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong> in Finanzdienstleistungsunternehmen auseinander<br />

setzen: Geschäftsleitungsmitglieder, <strong>Compliance</strong>-Verantwortliche und<br />

Rechtskonsulenten/-innen sowie deren Mitarbeitenden, Führungskräfte und<br />

Fachspezialisten/-innen, die in ihren Einheiten für diese Fragen verantwortlich<br />

sind, sowie Fachleute aus der internen Revision und dem Risk <strong>Management</strong>.<br />

Der Nachdiplomkurs <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong> eignet sich auch für<br />

Wirtschaftsprüfer/-innen, Treuhänder/-innen, Juristen/-innen, Anwälte/-innen,<br />

Berater/-innen sowie Vertreter/-innen von Verbänden und Behörden.<br />

«Der Diplomkurs <strong>Compliance</strong><br />

<strong>Management</strong> ist ein Muss für<br />

alle in diesem Bereich Tätigen,<br />

da der Kurs eine aktuelle und<br />

umfassende Schulung durch<br />

hochkarätige Experten/-innen<br />

aus Praxis und Wissenschaft<br />

bietet.»


Petra Sophia Otten<br />

Bank Leumi le-Israel (Schweiz), Zürich<br />

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Ausbildungsinhalte<br />

Der Diplomkurs <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong> umfasst insgesamt 330 Lektionen,<br />

wozu noch weitere rund 60 Stunden für Vorbereitungslektüre und Gruppenhausarbeiten<br />

kommen. Das Programm unterteilt sich in 20 Unterrichtsblöcke<br />

à zwei Tage (wovon zweimal 3 Tage), welche u.a. die folgenden Schwerpunkte<br />

abdecken:<br />

Einführung in Begriff und Rahmenbedingungen im Allgemeinen<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen CH<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen FL<br />

<strong>Compliance</strong> und Wertewandel<br />

<strong>Compliance</strong> als Form des Risk <strong>Management</strong><br />

Konfliktsituationen und Lösungsstrategien<br />

Verhinderung der Geldwäscherei, Sorgfaltspflichten der Finanzintermediäre<br />

Bankgeheimnis, Datenschutz, Outsourcing<br />

<strong>Compliance</strong> als Führungsaufgabe / Mitarbeiterverhalten<br />

Blick auf Konzepte ausserhalb des Finanzdienstleistungssektors<br />

<strong>Compliance</strong> und Wirtschaftskriminalität<br />

Börsen<br />

Amts- und Rechtshilfe<br />

<strong>Compliance</strong>-Infrastruktur und -Abläufe<br />

<strong>Compliance</strong> in der Industrie<br />

Internationale <strong>Compliance</strong>-Konzepte, Trends und Entwicklungen<br />

Informationsbeschaffung und -verarbeitung<br />

<strong>Compliance</strong> und einzelne Produkte und Dienstleistungen<br />

Rolle der Regulatoren und Verbände, Richtlinien und Rundschreiben der Eidgenössischen<br />

Bankenkommission (EBK) und der Schweizerischen Bankiervereinigung<br />

(SBVg) sowie anderer Organisationen (national und international)<br />

Corporate Governance<br />

«Der Diplomkurs <strong>Compliance</strong><br />

<strong>Management</strong> zeichnet sich aus<br />

durch ein breit gefächertes,<br />

praxisbezogenes Themenspektrum,<br />

präsentiert von<br />

einer Vielzahl ausgezeichneter<br />

Referenten/-innen.»<br />

3


Thomas Erich Wirth<br />

LGT Bank in Liechtenstein, Vaduz<br />

4<br />

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Qualitätssicherung und Leistungsnachweise<br />

Qualitätssicherung<br />

Die Qualität des Studiums und die ständige Anpassung und Verbesserung des<br />

Programms werden unter anderem sichergestellt durch:<br />

Eine sachkundige und in der Durchführung und Leitung von Ausbildungsangeboten<br />

erfahrene Kursleitung<br />

Dozierende und Gastreferenten/-innen mit Praxis und Leistungsausweis<br />

Ein leistungsfähiges Kurssekretariat<br />

Lernkontrollen mittels praktischer Übungen<br />

Laufende Evaluation der einzelnen Unterrichtsblöcke durch die Studierenden<br />

und die weiteren Beteiligten<br />

Leistungsnachweise<br />

Im Rahmen von Leistungsnachweisen zeigen die Studierenden auf, dass sie<br />

den Unterrichtsstoff verstehen und anhand konkreter Problemstellungen<br />

umsetzen können. Leistungsnachweise sind Prüfungen, Fallstudien, kleinere<br />

schriftliche Arbeiten oder andere Leistungsausweise. Einzelheiten legt die<br />

Studienleitung bei Kursbeginn fest.<br />

Diplom<br />

Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen erhalten ein Diploma<br />

of Advanced Studies <strong>Hochschule</strong> <strong>Luzern</strong> in <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong><br />

und ein Zeugnis.<br />

European Credit Transfer System<br />

Das ECTS wird im DAS <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong> konsequent umgesetzt.<br />

Das Studium umfasst 30 ECTS.<br />

«Der Diplomkurs <strong>Compliance</strong><br />

<strong>Management</strong> vermittelt nicht<br />

nur ein breites Grundwissen,<br />

sondern er bietet auch eine<br />

optimale Plattform für einen<br />

breit gestreuten Erfahrungsaustausch.»


Martin Eichmann<br />

Director of <strong>Compliance</strong>, Credit Suisse,<br />

Zürich<br />

Pierre Grumbacher<br />

Executive Director, UBS AG, Basel<br />

Dr. Max Gsell<br />

Verwaltungsrat der Valiant Holding,<br />

Bern<br />

Peter J. Honold<br />

Head Legal and <strong>Compliance</strong>,<br />

AIG Private Bank, Zürich<br />

Andreas Hubschmid<br />

ehem. Mitglied der Geschäfts-<br />

leitung der Schweizerischen Bankier-<br />

vereinigung, Basel<br />

Fachrat<br />

Die Studienleitung wird in strategischen und operativen Belangen durch den<br />

Fachrat unterstützt. Der Fachrat setzt sich aus Experten/-innen aus Wissenschaft<br />

und Praxis zusammen und ist Garant für Ausgewogenheit, Vielseitigkeit<br />

und Aktualität des Studienkonzeptes. Dabei werden auch weitere Fach- und<br />

Führungskräfte von Universitäten, <strong>Hochschule</strong>n und Spezialisten/-innen aus der<br />

Praxis als Dozierende einbezogen.<br />

Dr. Kurt Langhard<br />

Rechtsanwalt, Zürich<br />

Peter Kalberer<br />

Group <strong>Compliance</strong> Officer, Bâloise,<br />

Basel<br />

Carlo Mati<br />

ehem. Direktor, Verband<br />

Schweizerischer Kantonalbanken,<br />

Basel<br />

Urs Müller<br />

Leiter Recht/<strong>Compliance</strong>,<br />

Liechtensteinische Landesbank, Vaduz<br />

David Rosenthal<br />

Homburger Rechtsanwälte,<br />

Konsulent Informations- und<br />

Telekommunikationsrecht, Zürich<br />

Hugo Schürmann<br />

Partner und Leiter Financial<br />

Services Region BS/BE/LU,<br />

PricewaterhouseCoopers AG, <strong>Luzern</strong><br />

Claudia Spiess<br />

Member of the <strong>Management</strong><br />

Committee, Legal and <strong>Compliance</strong>,<br />

Goldman Sachs & Co. Bank, Zürich<br />

Prof. Dr. Franco Taisch<br />

Professor für Legal <strong>Management</strong>,<br />

Finanzmarktrecht, Universität, <strong>Luzern</strong><br />

Olaf von der Lage<br />

Head of <strong>Compliance</strong>, Barclays Bank<br />

(Suisse) SA, Genf<br />

5


–<br />

–<br />

Organisatorisches<br />

Studienbeginn und Studiendauer<br />

In der Regel startet jedes Jahr Mitte September ein neuer Kurs.<br />

Er dauert zehn Monate und wird im Juni des Folgejahres abgeschlossen.<br />

Unterrichtszeiten<br />

Der Unterricht findet in der Regel alle zwei Wochen wie folgt<br />

statt:<br />

9 Lektionen à 45 Minuten am Freitag und an ca. 2 Donnerstagen<br />

(09.00 bis 17.50 Uhr)<br />

6 Lektionen à 45 Minuten am Samstagvormittag<br />

(07.40 bis 12.50 Uhr), an ca. 3 Samstagen zusätzlich 4 Lektionen<br />

am Nachmittag (13.20 bis 16.30 Uhr)<br />

Ferien<br />

Während der Schulferien findet in der Regel kein Unterricht statt.<br />

Studienort<br />

Der Unterricht findet in den modernen Räumlichkeiten des<br />

Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ statt. Das IFZ<br />

befindet sich zwei Gehminuten vom Bahnhof Zug entfernt.<br />

Studiengebühren<br />

In den Studiengebühren inbegriffen sind die Prüfungs- und<br />

Diplomgebühren, sämtliche Lehrbücher sowie leichte Pausenverpflegung.<br />

Reisekosten und Unterkunft sind darin nicht enthalten.<br />

Nach Erhalt der Aufnahmebestätigung ist eine Anzahlung zu<br />

leisten. Der Restbetrag ist bei Studienbeginn fällig. Ein allfälliger<br />

Rückzug der Anmeldung nach Erhalt der Aufnahmebestätigung<br />

oder ein Abbruch des Studiums hat mit eingeschriebenem Brief<br />

zu erfolgen. Bei einer Abmeldung nach Aufnahmebestätigung bis<br />

Kursbeginn ist die Anzahlung geschuldet. Bei einem Studienabbruch<br />

ist grundsätzlich die gesamte Studiengebühr geschuldet.<br />

–<br />

–<br />

Anmelde- und Aufnahmeverfahren<br />

Für die Zulassung zum Kurs sollten die angemeldeten<br />

Kandidatinnen und Kandidaten folgende Aufnahmebedingungen<br />

erfüllen:<br />

ein Diplom einer Universität oder Fachhochschule.<br />

Für allfällige Aufnahme «sur Dossier»: Diplom einer Höheren<br />

Fachprüfung oder andere gleichwertige Ausbildung.<br />

Die Angemeldeten müssen nach ihrem Ausbildungsschluss<br />

mindestens drei Jahre Praxis im Finanzbereich haben.<br />

In Ausnahmefällen können auch Personen mit Praxisausweis,<br />

aber ohne Höhere Fachausbildung, berücksichtigt werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sofern die Anmeldungen die Zahl<br />

der verfügbaren Plätze übersteigen, kann die Studienleitung<br />

einzelne Angemeldete zurückstellen.<br />

Nach Ablauf des Anmeldeschlusses entscheidet die Studienleitung<br />

aufgrund der eingegangenen Anmeldungen –<br />

und allenfalls aufgrund eines persönlichen Gesprächs mit den<br />

Angemeldeten – über die definitive Aufnahme in den Kurs.<br />

Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt. Falls Angemeldete<br />

nicht aufgenommen werden können, haben sie im nächsten<br />

Lehrgang Vorrang.<br />

Als Kriterium für die Berücksichtigung der Anmeldungen dient<br />

neben der Reihenfolge des Eintreffens auch der Aspekt einer<br />

ausgewogenen Zusammensetzung des Teilnehmerfeldes.<br />

Das DAS <strong>Compliance</strong> <strong>Management</strong> wird nur bei genügend<br />

Anmeldungen durchgeführt.<br />

Anmeldung<br />

Die ausführlichen Anmeldeunterlagen sind erhältlich unter:<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Luzern</strong> – Wirtschaft<br />

Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ<br />

Grafenauweg 10<br />

Postfach 4332<br />

6304 Zug<br />

T +41 41 724 65 55<br />

F +41 41 724 65 50<br />

ifz@hslu.ch<br />

www.hslu.ch/ifz<br />

7


8<br />

Unsere Referenzen<br />

In den vergangenen Jahren haben Studierende aus über hundert<br />

Unternehmungen unsere <strong>Weiterbildung</strong>sangebote des IFZ genutzt.<br />

Unter anderen auch die folgenden Unternehmungen:<br />

– Aargauische Kantonalbank<br />

– ABB Schweiz AG<br />

– ABN Amro Bank (Schweiz)<br />

– AFP Aquila Financial Products AG<br />

– AIG Private Bank Ltd.<br />

– Allianz (Suisse)<br />

– Bâloise Bank SoBa<br />

– Banca del Gottardo<br />

– Bank Coop<br />

– Bank für Handel und Effekten<br />

– Bank für Tirol und Vorarlberg<br />

– Bank Hofmann AG<br />

– Bank Julius Bär & Co. AG<br />

– Bank Leumi le-Israel (Schweiz)<br />

– Bank Linth<br />

– Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie.<br />

(Schweiz) AG<br />

– Bank Sarasin & Cie.<br />

– Bank Vontobel AG<br />

– Banque Mees Pierson BGL SA<br />

– Basler Versicherungen<br />

– BBVA Privanza Bank (Suiza) SA<br />

– BEATA DOMUS ANSTALT<br />

– Berner Kantonalbank<br />

– BNP Paribas (Suisse) SA<br />

– Bundesamt für Polizei<br />

– Cantrade Privatbank AG<br />

– Centrum Bank AG<br />

– Clariden Leu<br />

– Clientis Bank<br />

– Commerzbank (Schweiz) AG<br />

– Coutts Bank von Ernst<br />

– Credit Suisse Asset <strong>Management</strong><br />

– Credit Suisse First Boston<br />

– Credit Suisse Financial Services<br />

– Credit Suisse Private Banking<br />

– DEKA (Swiss) Privatbank AG<br />

– Deutsche Bank (Schweiz) AG<br />

– Dresdner Bank (Schweiz) AG<br />

– Eidg. Untersuchungsrichteramt<br />

– Endor Treuhand AG<br />

– Ernst & Young AG<br />

– Goldman Sachs + Co. Bank<br />

– Graubündner Kantonalbank<br />

– Helvetia Patria Versicherungen<br />

– ING BHF-BANK (Schweiz) AG<br />

– Kantonsgericht Glarus<br />

– KPMG<br />

– LB (Swiss) Privatbank AG<br />

– LGT Bank in Liechtenstein AG<br />

– Liechtensteinische Landesbank AG<br />

– <strong>Luzern</strong>er Kantonalbank<br />

– MFC Merchant Bank SA<br />

– Migros Bank<br />

– Neue Aargauer Bank<br />

– Nomura Bank (Switzerland) Ltd.<br />

– Obwaldner Kantonalbank<br />

– Partners Group<br />

– PostFinance<br />

– PricewaterhouseCoopers AG<br />

– Privatbankiers Reichmuth & Co.<br />

– Private Client Partners<br />

– RBA-Service<br />

– RBA Zentralbank<br />

– RMF Investment Group<br />

– SAP (Schweiz) AG<br />

– Schaffhauser Kantonalbank<br />

– Schweizer Verband der Raiffeisenbanken<br />

– Schwyzer Kantonalbank<br />

– St. Galler Kantonalbank<br />

– State Street Bank & Trust Company<br />

– STG Asset <strong>Management</strong> AG<br />

– Swiss Life<br />

– Swiss Re<br />

– swissregiobank<br />

– SWX Swiss Exchange<br />

– UBS AG<br />

– Union Bancaire Privée<br />

– Valiant Bank<br />

– Verwaltungs- und Privat-Bank AG<br />

– Von Graffenried AG<br />

– WIR Bank<br />

– Zuger Kantonalbank<br />

– Zürcher Kantonalbank<br />

–<br />

Zurich Financial Services Group


Organigramm<br />

9


Kontakt<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Luzern</strong><br />

Wirtschaft<br />

Institut für Finanzdienstleistungen Zug<br />

IFZ<br />

Grafenauweg 10<br />

Postfach 4332<br />

6304 Zug<br />

T +41 41 724 65 55<br />

F +41 41 724 65 50<br />

ifz@hslu.ch<br />

www.hslu.ch/ifz<br />

Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ<br />

Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ ist das Kompetenzzentrum für Finance<br />

der <strong>Hochschule</strong> <strong>Luzern</strong> – Wirtschaft. Es umfasst die fünf Bereiche<br />

– Financial Services <strong>Management</strong><br />

– Financial Markets<br />

– Corporate Finance<br />

– Controlling/Accounting<br />

–<br />

Real Estate/Immobilienmanagement<br />

Das IFZ verfügt über 10 Jahre Erfahrung in der Aus- und <strong>Weiterbildung</strong>, Forschung, Beratung<br />

und weiteren Dienstleistungen. Die Professoren und Dozierenden des IFZ leisten<br />

darüber hinaus in den Diplomstudiengängen des Bachelor of Business Administration<br />

einen Teil des Unterrichts im Finanz- und Rechnungswesen.<br />

Das Fachhochschulinstitut wurde 1997 auf Initiative der Zuger Wirtschaftschaftskammer<br />

und der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug gegründet. Der von den Initianten ins<br />

Leben gerufene gemischtwirtschaftliche Verein IFZ, in dem auch die Alumni der Nachdiplomstudiengänge<br />

und der Master of Advanced Studies MAS des IFZ organisiert sind,<br />

unterstützt das IFZ ideell und finanziell.<br />

Sponsoren und Gönner des IFZ<br />

Kanton Zug – Siemens Schweiz AG, Building Technologies Group – Wintershall Erdgas<br />

Handelshaus AG – Wintershall Oil AG – Zuger Kantonalbank – Neue Aargauer Bank –<br />

Global Supply Chain Finance AG – <strong>Luzern</strong>er Kantonalbank – Familie-Vontobel-Stiftung<br />

Zürich<br />

05-2008, V.1, 02.8.39C.031

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