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Protokoll vom 17.05.2011 - AStA Fachhochschule Potsdam

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<strong>AStA</strong> FH <strong>Potsdam</strong> <strong>Protokoll</strong> • Seite 2/9<br />

jedes einzelne Projet an die AstA der neun Hochschulen stellen musst. Hierfür sind<br />

bislang keine festen Mittel vorgesehen, sodass die BrandStuVe derzeit über den<br />

Haushaltstitel Projekte läuft. David weist darauf hin, dass die BrandStuve in der letzten<br />

Legislatur keine Anträge an den AstA der FHP gestellt hat. Ilja macht darauf aufmerksam,<br />

dass derzeit das Blocken eines Betrages, der dann für Projekte abgerufen werden kann,<br />

von Hochschulen der BrandStuve mehrheitlich favorisiert wird. Wenn es hierzu andere<br />

Ideen oder Vorschläge gibt, dann müssen wir diese der BrandStuVe mitteilen. Dazu regt<br />

Ilja an, dass sich alle Mitglieder des AstA darüber Gedanken machen. Weiterhin wünscht<br />

er darüber eine Klarheit im AstA, sodass er diese auch nach Außen gegenüber der<br />

BrandStuVe vertreten kann. In jedem Fall sollte die Finanzierung der BrandStuVe auf<br />

einer VV beschlossen werden.<br />

Anfrage von Orlando: Wie wurde die BrandStuve Legitimiert? Ilja teilt mit, das die<br />

BrandStuVe der offizielle Ansprechpartner der neun Studierendenschaften beim<br />

brandenburgischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur ist. Die<br />

BrandStuVe ist außerdem im aktuellen Hochschulgesetz des Landes Brandenburg<br />

verankert: § 15 Gesetz über die Hochschulen des Landes Brandenburg<br />

(Brandenburgisches Hochschulgesetz- BbgHG): „Studierendenschaft<br />

(6) Die Studierendenschaften der Brandenburger Hochschulen können zur Wahrnehmung<br />

ihrer gemeinsamen Interessen eine Landeskonferenz der Studierendenschaften bilden. Zur<br />

Vertretung der Angelegenheiten der Studierendenschaften wählt diese einen Sprecherrat.“<br />

Der <strong>AStA</strong> der FHP ist schon seit vielen Jahren Mitglied der BrandStuVe und arbeitet in<br />

unterschiedlicher Form mit ihr zusammen. In welcher Form und wann hierüber ein<br />

Beschluss gefasst worden ist, muss überprüft werden.<br />

Termin mit der Ministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst wurde verschoben. Es hatten<br />

sich nur drei von neun Hochschulen gemeldet. Hierunter die FHP. Da es nur drei<br />

Meldungen zu dem Termin gab, wurde die Legitimation infrage gestellt. Es gibt noch<br />

keinen neuen Termin (Doodle Umfrage dazu läuft). Ilja will zu diesem Termin hingehen.<br />

Senat:<br />

In der letzten ordentlichen Senatssitzung wurde über den FB5 unter dem TOP Sonstiges<br />

gesprochen. Ilja setzt sich mit den studentischen Senatsvertretern in Verbindung, da eine<br />

Diskussion über die mögliche Auflösung eines Studiengangs nichts unter dem<br />

Tagesordnungspunkt sonstiges zu suchen hat.

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