Protokoll vom 15.10.2012 - AStA Fachhochschule Potsdam

FH Potsdam 

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) 

Protokoll der Sitzung des AStA der FHP am 15.10.2012 

Zeit: 18.00 – 21.30 Uhr 

Ort: Raum 4032, FES 

Teilnehmer/innen (Stimmberechtigte Mitglieder): Mirjana Kirchmaier, Christoph Höwekamp, Irina 

Maslennikova, Ilja Jaenicke, Samson Kirschning 

Entschuldigt: Elena Lopteva, Julia-Krystin Wasmund 

Unentschuldigt: Jens Hellmannzik 

Beratende Mitglieder: Markus Dreier 

Gäste: Maik Stahr 

Sitzungsleitung: Mirjana Kirchmaier 

Protokolllführung : Samson Kirschning 

Zwecks besserer Lesbarkeit sind alle geschlechtsspezifischen Bezeichnungen dieses Protokolls im generischen 

Maskulinum gehalten, welches laut Duden selbstverständlich für beiderlei Geschlechter und 

andere gilt. 

Tagesordnung 

1. Regularien 

c. 

a. Feststellung der Beschlussfähigkeit 

b. 

5 von 8 Mitgliedern des AStAs sind anwesend. Damit ist die Sitzung beschlussfähig. 

Genehmigung der Protokolle 

(Hinweise: Mehrere Protokolle fehlen schon seit mehreren Monaten und müssen unbedingt 

nachgereicht werden! Der AStA hat laut Satzung seine Protokolle zu veröffentlichen!) 

Mirjanas Protokoll vom 29.09.2012 wurde genehmigt. (5/0/0) 

Andere Protokolle werden bei der Arbeitssitzung am 22.10.2012 bearbeitet. 

Protokoll vom 25.09.12 genehmigt (5/0/0) 

- Ausschluss Jens Hellmannzik gem. § 7 Abs. 5 der Satzung der Studierendenschaft der 

FHP 

Jens wurde vom Mandat entbunden 

Aus mehreren Gründen (siehe Mail im Anhang) hat sich der AStA entschieden Jens Hellmannzik 

von seinen Tätigkeiten beim AStA zu entbinden. 

Abstimmungsergebnis: (6/0/1) Ilja teilt Frau Reicherl und Jens die Entscheidung des AStAs per 

E-Mail mit. 

Elena und Julia haben an der Abstimmung telefonisch teilgenommen. 

- Mandatsniederlegung Ferdinand Ngninkeleji 

Ferdinand ist selbständig zurückgetreten, er hat sich per E-Mail an Frau Reicherl gewandt und 

seinen Rücktritt mit sofortiger Wirkung bekannt gegeben (siehe Anhang). Ferdinand teilt mit, 

Protokoll der AStA Sitzung vom 15.10.2012 1

d. dass er die Arbeit im AStA nicht mehr in Einklang mit seinem Studium, seinem Privatleben und 

seinen anderen (sozialen) Verpflichtungen bringen konnte. AStA besteht von nun an aus 7 Mit- 

gliedern. 

2. Gäste, Anträge 

- Denise Stein (studentische Senatsvertreterin) 

Da Denise und Franziska Matschke zu dieser Sitzung nicht kommen konnten werden sie zur 

nächsten Sitzung erneut durch Ilja eingeladen. Hierbei soll es um die künftige Zusammenarbeit 

zwischen den studentischen Senatorinnen und dem AStA gehen. Die studentischen Senatorin- 

nen sind laut Satzung der Studierendenschaft beratende Mitglieder des AStAs. Beide gehören 

dem FB 1 Sozialwesen an. 

- Kaffee Gröwa beantragt Geld für Renovierung 

Maik ist als Vertreter zur Sitzung gekommen 

Der AStA empfiehlt einen Antrag bis 300 € zu stellen. 

- Antrag der Panafrican Students (1) 

- Antrag der Panafrican Students (2) 

Abstimmung für beide: (0/4/1) 

Ilja informiert den Antragsteller über Gründe für die Ablehnung (siehe Anhang). 

- Anfrage AStA/StuRa-Lesungen: 1.Polit-Satiren 2. STORIES without BORDERS – uferlose 

Geschichten 

Ilja schreibt den Anfragestellern und informiert darüber, dass es momentan kein Bedarf gibt. Soll- 

te es zu einem späteren Zeitpunkt Bedarf gebe, beispielsweise bei einer kulturellen Veranstal- 

tung des AStAs, kommt der AStA ggf. auf das Angebot zurück. 

- Anfrage Flexible Kinderbetreuung 

Christoph antwortet und empfiehlt einen Antrag an das Studentenwerk. Der AStA kann die 3000 

€ nicht zur Verfügung stellen und sieht seine Verantwortlichkeit nicht in dieser Aufgabe, da hier 

die Fachhochschule Potsdam gefragt ist die entsprechenden Kosten zu übernehmen. 

Mirjana dient als Ansprechpartner für das Empfehlungsschreiben beim StuWe 

AStA formuliert eine Stellungsnahme an die Hochschulleitung. 

3. Referate 


a. Hochschulpolitik 

- Haltung zum fzs 

Will der AStA Mitglied werden? Gibt es einen, den hohen Beiträgen entsprechenden, Mehrwert? 

Ist eine kostenlose Probemitgliedschaft möglich? Wie soll die Zusammenarbeit aussehen? Ilja 

bittet darum, dass sich alle AStA-Referenten dazu Gedanken haben, sodass diese am 

29.10.2012 besprochen werden können. 

- BrandStuVe (Novellierung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes (BbgHG)) 

Ilja stellt dem AStA den Entwurf zur Novellierung des BbgHG durch die BrandStuVe vor. Der Ent- 

wurf der BrandStuVe soll im Referentenentwurf des MWFK Berücksichtigung finden. Ilja bittet 

alle Referenten des AStAs darum sich den Entwurf (welchen sie bereits per E-Mail erhalten ha- 

ben) genau anzusehen und ihm eventuelle Anmerkungen mitzuteilen. Ziel ist es, dass die Brand- 

StuVe einen Entwurf hat mit dem sie in das Gespräch mit Frau Kunst vom MWFK gehen kann. 

- BrandStuVe (Mitgliederversammlung) 

Über Mitgliederversammlung informiert Ilja (Doodle läuft). Termin soll vor Treffen mit Frau Kunst 

im November gefunden werden. Die Versammlung wird voraussichtlich wieder im StuWe im 

Hauptbahnhof Potsdam im Raum der BrandStuVe stattfinden. Die Mitgliederversammlung steht 

allen interessierten Studenten offen. Für Rückfragen bitte an asta.hopo@fh-potsdam.de wen- 

den. 

b. Finanzen 

- Finanzierung FUX 

Vertreter des FUX waren in der internen AStA-Situng vom 08.10.12 zu Besuch und wir haben 

gemeinsam erörtert wie der FUX als Hochschulzeitung der FHP finanziell getragen werden kann. 

Finanzierungsmöglichkeiten Auflage 2500 Stück.: 

Anträge bei Studentenwerk, Hochschulleitung und Studierendenräten. 

Vollversammlung wird – auch auf Wunsch des FUX-Teams - nicht früher als geplant einberufen, 

da eine Erhöhung des Semesterbeitrags frühestens für die Finanzierung im nächste Semester 

relevant wäre. Die für die VV gesammelten Unterschriften können jedoch vom FUX-Team der 

Hochschulleitung vorgelegt werden um die Bedeutung der Hochschulzeitung zu unterstreichen 

und um auf diesem Wege auch höhere Zuschüsse von der Hochschulleitung für FUX einzufor- 

dern. Das FUX-Team kann Anträge beim AStA (bis zu 800 Euro und bei den StuRas stellen, so- 

dass die nächste Ausgabe möglicherweise finanziert werden könnte. 

- Haushalt 2013 (Termin für gemeinsame Beratung) 

Der AStA plant gemeinsam den Haushalt für das Semester zu machen, damit alle einen Über- 

blick über die Finanzen haben. Haushalt bis 2013 muss vor der VV im Dezember 2012 fertig sein 


- Anträge auf Projektförderung 

Die finanziellen Mittel für Projektförderung durch den AStA sind für das laufende Haushaltsjahr 

bereits zu einem großen Teil ausgeschöpft. Dadurch muss der AStA künftiger strikter auf die Ein- 

haltung der Förderrichtlinien achten und ggf. auch die Fördersummen reduzieren. 

- Abrechnung Semesterticket an VBB 

Elena kümmert sich. Frist ist der 15. November 2012. 

- Katinkas Sommerfesthonorar 

Katinka Hartmann hat Jens Geld vorgestreckt. Jens hat das Geld bisher nicht zurückgegeben. 

Die AStA-Mitglieder wollen Jens darauf hinweisen, wenn sie ihn zufällig treffen. 

c. Gleichstellung, Soziales und politische Bildung 

- Verzögerter Dienstbeginn der Nightline Potsdam 

Der AStA will Nightline Potsdam unterstützen, wir haben einen Aufruf auf unserer Website gest- 

artet, um ehrenamtliche für die Nightline zu finden. Der AStA hattte auch bereits einen Vertreter 

der Gruppe zu Gast um sich über die Arbeit der Nightline sowie mmöglliche Formen der Zusam- 

menarbeit zu informieren. Siehe auch: http://asta.fh-potsdam.de/?p=4206 

- ArbeiterKind.de 

Einmal im Monat eine Sprechstunde für ArbeiterKind im AStA-Büro. Christoph unterstützt das 

Abstimmung darüber, ob die Sprechstunde im AstA-Büro stattfinden kann (wenn ein AstA-Mit- 

glied zugegen ist). Der Antrag wurde angenommen (5/0/0). 

www.arbeiterkind.de 

Christoph wird die Gruppe kontaktieren um mit dieser die Termine für die Spprechstunden zu 

veröffentlichen, sodass diese veröffentlicht werden können. 

d. Casino, Kultur und Sport 

- Angebot Erstellung Flucht- und Rettungspläne Casino 

Kann von den 15 000 € finanziert werden, die der Casino AG auf der letzten und vorletzten Voll- 

versammlung der Studierendenschaft genehmigt worden sind. Kann beim AStA beantragt wer- 

den. Das Angebot ist notwendig, damit die Feuerwehr der Stadt Potsdam wieder die vollständige 

brandschutzrechtliche Nutzungsfreigabe für das Casino erteilen kann. 

- Sportreferate-Seminar "Sportreferate - Deutschland, wie geht's" (die 107. adh-Vollver- 

sammlung (Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband) findet am 18./19. November 

2012 in Dresden statt) 

Darf Samson (Referent für Hochschulsport) fahren, wird die Fahrt vom AStA finanziert? Antrag 

angenommen: 

(5/0/0) 


- Landesverband für Hochschulsport Brandenburg e.V., 19. Oktober 2012, 10:30 Uhr, Uni 

Potsdam (Gebäude ZfH ) Neues Palais 10, Haus 13, Raum 21 

Samson geht hin. 

- Unisportanmeldung 

Wurde bei INCOM veröffentlicht. Muss noch auf Website des AStAs veröffentlicht werden. Wird 

im Anschluss an die AStA Sitzung gemacht. 

e. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

- Mitglieder und Sitzungstermine auf der AStA-Website aktualisieren 

Muss gemacht werden. Insbesondere die beratenden Mitglieder fehlen. 

- Veranstaltungskalender aktualisieren 

Muss gemacht werden. Bis dahin wird der Kalender von Christoph abgeschaltet. 

- Kommentare auf Website pflegen und beantworten 

Muss gemacht werden. Wird von Ilja, Christoph und Samson übernommen. 

- E-Mailweiterleitung/E-Mailverteiler aktualisieren 

Samson macht das. 

Jens und Ferdinand sind raus, Irinas Mail aktualisieren. 

- Aktualisierung und Berichtigung der Kontaktliste: AStA, Senat, Semesterticketbeauftrag- 

te auf Website berichtigen 

Wird durch Christoph bearbeitet. Alle Referenten werden dazu gebeten ihre Kontaktdaten zu ak- 

tualisieren. 

- Mailinglisten-Verantwortlicher (siehe Anhang) 

Samson ließt noch mal die Mail durch 

- Marcus Dreier und studentische Senatsvertreterinnen (Denise Stein und Franziska 

Matschke) als beratende Mitglieder in die Anwesenheitsliste übernehmen 

Mirjana macht das. 

f. Verkehr und Umwelt 

Mensa-Onlineumfrage 2012 

Siehe Anhang und http://asta.fh-potsdam.de/?p=4235 Die Teilnahme an der Umfrage ist für alle 

Studenten im Zeitraum vom 15.10. bis zum 30.11.2012 möglich und von der Hochschulleitung 

erwünscht. 


g. Internationales 

- »kulturweit« Freiwilligendienst im Bereich der Kultur- und Bildungspolitik 

Wurde veröffentlicht:http://asta.fh-potsdam.de/?p=4201 Siehe auch Anhang und www.kultur- 

weit.de 

h. Studium und Lehre 

- Deutschlandstipendium der FH Potsdam/Marcus Dreier (siehe auch: 

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/deutschlandstipendium-millionen-drohen-zu-verfal- 

len-a-861031.html) 

Stellungnahme des AStAs wird von Mirjana erarbeitet, Ilja und Marcus ergänzen. Ilja und Marcus 

merken an, dass das Deutschalndstipendium bundesweit bislang nicht so angelaufen ist wie von 

der Regierung erwartet. Auch dieser Punkt sollte in der kritischen Würdigung Berücksichtigung 

finden. 

- Vorstellung des neuen AStA bei der Hochschulleitung (Gesprächstermin) 

Neuer AStA – neue Gesprächsgrundlage 

Abstimmung: 

Soll ein Termin mit der Hochschulleitung für ein gemeinsames Gespräch zwecks Vorstellung 

des neuen AStAs geben? (5/0/0) 

Andere Themen könnten sein: 

FUX, Casino, VV 2012, Haushalt 2013 

Terminvorschläge: Dienstag 20.11.2012 oder Donnerstag 22.11.2012 um jeweils 16 Uhr 

>>> Mirjana lädt ein 

4. Gremien, AGs 

- Sitzung des Senats am 10.10.2012 (wird auf den 07.11.12, 15:00 Uhr vertagt) 

Julia und Marcus werden für den AStA an der Senatssitzung teilnehmen. 

Arbeit studentische Senatsvertreterinnen 

Vertagt auf die Sitzung am 29.10.2012, da die Senatorinnen nicht zugegen sind. 

- Neubesetzung der beratenden Senatsmitglieder aus den Reihen des AStAs 

Der AStA der FHP beschließt Julia-Krystin Wasmund, FB 2 und Marcus Dreier, FB 2 ab sofort 

als neue beratende Mitglieder für den AStA der FH Potsdam in den Senat zu 

entsenden. Samson Kirschning, FB 4 und Jens Hellmanzik, FB 2 vertreten somit 

nicht mehr den AStA im Senat der FHP als beratende Mitglieder. Der Personalwechsel wurde 

einstimmig angenommen (5/0/0). 


- Gremienvernetzungstreffen 

Julia schreibt die StuRas an. Das Treffen muss jetzt schnellstmöglich geplant und umgesetzt 

werden, da schon lange kein Gremienvernetzungstreffen mehr stattgefunden hat. Laut Satzung 

der Studierendenschaft findet dieses Treffen alle zwei Monate statt. 

5. Termine 

- 23. Oktober 2012, ab 18.00 Uhr, "Raumpioniere - und was dann?" 

- 26.10.2012 - 28.10.2012, Projekthaus Potsdam-Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Straße 

164, KrisenZeiten?! 

- 2. Potsdamer Improfestival vom 02. - 11.11.12 im KuZe 

- Ankündigungen aus dem FAMteam der FH Potsdam 

Siehe für alle Punkte ausführlicher Anhang. 

6. Aktuelles 

- AStA-Klausurtagung – Auswertung 

Gemeinsames Frühstück. Effektivitätstools geschaffen. Neuverteilung der Referate wurde be- 

sprochen und auf dieser Sitzung festgelegt. AStA-Büro wurde aufgeräumt. 

- Neue Hauptansprechpartner für die Referate 

Abstimmung: (4/0/1) 

Das Referat für Internationales kann aufgrund nur noch sieben Referenten nicht mehr eigenstän- 

dig vertreten werden. Gemäß der Satzung der Studierendenschaft werden die Aufgaben dieses 

Referates nun von den anderen Referenten mitbetreut. 

- Dafür wurden folgende Aufgabenschwerpunkte des AStAs festgelegt bzw. neu verteilt: 

Ilja: Hochschulpolitik und BrandStuVe, 2. Finanzer 

Elena: Finanzen, Casino 

Christoph: Gleichstellung, Soziales und politische Bildung 

Samson: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Casino, Sport 

Mirjana: Kultur und FUX, 3. Finanzerin 

Irina: Kultur, Verkehr und Umwelt 

Julia: Studium und Lehre 

Siehe auch: http://asta.fh-potsdam.de/?page_id=4 

Gemäß § 7 Abs. 4 der Satzung der Studierendenschaft der Fachhochschule Potsdam sind die 

offiziellen Hauptansprechpartner für folgende Referate: 

Hochschulpolitik – Ilja 

Finanzen – Elena 

Gleichstellung, Soziales und politische Bildung - Christoph 


Casino, Kultur und Sport – Mirjana 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Samson 

Verkehr und Umwelt. - Irina 

Studium und Lehre – Julia 

Internationales – unbesetzt (muss von den anderen Referenten mit betreut werden) 

Die jeweiligen Referenten sind auch für die Betreuung der Referates_E-Mail zuständig. Zu den 

Aufgabenschwerpunkten siehe auch: http://asta.fh-potsdam.de/?page_id=2025 und Anhang. 

- Einladung AStA zur Erstsemestereinführung (FB1) zur Vorstellungsrunde am 04.10.2012 

(Donnerstag) um 13:00 Uhr 

Samson geht hin und repräsentiert den AStA. 

- Ausleihe Musikanlage FB 1 (Mail Nina Pawlik) 

Anlage wird ohne Mischput ausgeliehen. Samson ist Ansprechpartner. 

- Rückgabe Schlüssel Ferdinand Ngninkeleji, Sebastian Thiede, Patricia Otto, Katinka 

Hartmann, Jens Hellmanzik 

Die entsprechenden Personen werden gebeten schnellstmöglich die ihnen anvertrauten Schlüs- 

sel zum AStA-Büro an den AStA zurückzugeben. 

- Zuständigkeiten für Beantwortung von E-Mails (wurden eigentlich mehrfach geklärt und 

in verschiedenen Protokollen festgehalten) 

Samson leitet die Mails an die entsprechenden Referenten weiter bzw. er beantwortet diese 

selbst. Alle Mail werden als CC auch an den AStA (asta@fh-potsdam.de) geschickt, sodass z. B. 

nachvollziebar bleibt wer welche Mail wann beantwortet hat. 

- Alternative Kommunikationssysteme (der AStA hat z. B. Moodle) 

Dieser Punkt soll auf der internen Arbeitssitzung am 17.12.2012 besprochen werden. Ilja teilt 

mit, dass ein Forum wichtig ist, da so Diskussionen zu verschiedenen Punkten geführt werden 

können ohne den E-Mailverkehr zu belasten und somit auch eine Entlassung auf den Sitzungen 

stattfinden könnte. Hierfür könnte z. B. Mooodle wieder genutzt werden. Diese Plattform wurde 

von den vorhergehenden AStAs regelmäßig für die interne Diskussion und Dokumentation ge- 

nutzt. Alle Referenten sollen sich hierüber Gedanken machen. Siehe auch: http://de.wikipe- 

dia.org/wiki/Moodle und https://moodle.org/. Vgl. allgemein auch: 

http://de.wikipedia.org/wiki/Lernplattform. 

- Abstimmung außerhalb von Sitzungen (Reaktionszeit, Beschlussfähigkeit, Reaktions- 

möglichkeit der Antragsteller, Diskussionsmöglichkeit über einen Antrag) 

bei Abstimmungen wurde überlegt eine Reaktionszeit von 48 Stunden einzuführen. Wenn dann 

keine Reaktion kommt wird die Stimme als Enthaltung gewertet. Auch bei Enthaltungen soll 


geantwortet werden. 

- Mischpult 

Das AStA-Mischpult der Musikanlage des AStAs wird seit dem Sommerfest 2012 vermisst. Be- 

fragung aller Personen, die etwas damit zu tun gehabt haben könnten, waren bisher erfolglos. 

Samson kümmert sich weiterhin um die Angelegenheit. 

- Umgang mit Förderanträgen (sozialen, kulturellen, ökologischen, politischen, wissen- 

schaflichen usw., Förderhöhe, Nachhaltigkeit, Nutzen für die Studierendenschaft, Auftrag 

nach Satzung der Studierendenschaft und Brandenburgischen Hochschulgesetz, Credits, 

Evaluation usw.) 

Dieser Punkt soll auf der internen Arbeitssitzung am 05.11.2012 besprochen werden. Alle Re- 

ferenten sollen sich hierüber Gedanken machen. 

7 Sonstiges 

Keine Wortmeldungen. 

Für das Protokoll: Sitzungsleitung: 

gez. Samson Kirschning gez. Mirjana Kirchmaier 

Potsdam, den 28.10.2012 

Abkürzungen: 

AG = Arbeitsgruppe 

BrandStuVe = Brandenburgische Studierendenvertretung 

FES = Campus Friedrich-Ebert-Straße 

fzs = freier zusammenschluss von studentInnenschaften 

FB 1 = Fachbereich Sozialwesen 

FB 2 = Fachbereich Architektur und Städtebau 

FB 3 = Fachbereich Bauingenieurwesen 

FB 4 = Fachbereich Design 

FB 5 = Fachbereich Informationswissenschaften 

FBR = Fachbereichsrat 

FHP = Fachhochschule Potsdam 

GO = Grundordnung 

Gröwa = studentisches Café Größenwahn in der FES 

HSK = Hochschulstrukturkommission 

KuZe = studentisches Kulturzentrum Potsdam 

PAP = Campus Pappelallee 

StuRa = Studierendenrat 

StuWe = Studentenwerk Potsdam 

UP = Universität Potsdam 

VV = Vollversammlung 


Anhang: 

A 1 - Ankündigungen aus dem FAMteam der FH Potsdam 

A 2 - Raumpioniere - und was dann? 

A 3 - 2. Potsdamer Improfestival vom 02. - 11. 11. 12 im KuZe 

A 4 - »kulturweit« Freiwilligendienst im Bereich der Kultur- und Bildungspolitik. 

A 5 - 26.10.2012 - 28.10.2012, Projekthaus Potsdam-Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Straße 164, 

KrisenZeiten?! 

A 6 - Verzögerter Dienstbeginn der Nightline Potsdam 

A 7 - AStA/StuRa-Lesungen: 1.Polit-Satiren 2. STORIES without BORDERS – uferlose Geschichten 

A 8 - Flexible Kinderbetreuung an der FHP 

A 9 - Mensaumfrage 

A 10 – fzs 

A 11 - Ausschluss aus AStA - Jens Hellmanzik 

A 12 - Aufforderung zur Wiederaufnahme des Mandats im AStA 

A 13 – Beratende Senatsmitglieder aus den Reihen des AStAs 

A 14: Anträge der Panafrican Students 

A 15 - Referate 

A 16 – Mandatsniederlegung Ferdinand Ngninkeleji (vertraulicher Teil) 

A 1 - Ankündigungen aus dem FAMteam der FH Potsdam 

Von: FAMteam 

Datum: 11. Oktober 2012 11:11:55 MESZ 

An: famteam 

Betreff: Erste-Hilfe-Kurs und Fam-Fit-Hochschulsport 

Liebe Eltern und Interessierte, 

heute zwei Ankündigungen aus dem FAMteam der FH Potsdam: An den Dienstagen, 06. und 13.11.2012, jeweils 

von 16-19 Uhr, wird es einen Erste-Hilfe-Kurs"Kind" geben. 

Ort: FHP Campus Pappelallee, Familienzimmer, Haus 4. 

Kosten: 40 € 

Es gibt 14 Plätze. Wir bitten um verbindliche Anmeldungen per mail bis zum 26.10. an das FAMteam. Wir können 

in dieser Zeit eine Kinderbetreuung anbieten. Pro Familie berechnen wir dafür 10€. Sie sollten in Ihrer Abendplanung 

berücksichtgen, dass es für das eine oder andere Kind schon sehr spät ist und es am Ende des Tage sehr 

müde sein wird. Ggf. geben Sie ihm ein Abendbrot mit, damit es nach dem Kurs gleich ins Bett kann. Oder Sie haben 

Partner, Großeltern oder Freunde, die an diesen Abenden Ihr Kind versorgen können und es evt aus dem Familiencafé 

abholen. - Dies teilen Sie uns bitte vor dem Kurs mit. 

____ 

Fam-Fit Sport und Bewegung für die ganze Familie 2012/13 

Die Kurseinschreibung ist im vollen Gange und einige auch schun ausgebucht. Ich möchte Sie, weil er neu ist, auf 

den Baby-Schwimm-Kurs hinweisen: Es gibt zwei Kursdurchgänge mit je 10 Terminen. In zwei verschiedenen Altersgruppen 

können die Motorik und die Koordination des Babys sowie das Vertrauen und die Bindung von Eltern 

und Kind gefördert werden. Die Alterstufe sind von 4 bis 9 Monate und von 10 bis 14 Monate. Kosten für Studierende 

65€, für alle anderen Hochschulangehörigen 75€. Noch gibt es wenige Plätze! 

____ 

Veranstaltungshinweis von Klemens Röthig 

Eltern-Coaching Pubertät 

„Ihr seid sooo altmodisch!!!“ - Um selbständig zu werden, müssen sich Heranwachsende kritisch mit den Wertvorstellungen 

ihrer Eltern auseinandersetzen. Wer das nicht persönlich nehmen will, braucht ein gutes Verständnis 

davon, welche Rolle Eltern ab der Pubertät im Leben ihres Kindes spielen. In einer Gruppe von max. 8 Teilnehmern 

geht es an vier Abenden anhand eigener Erfahrung um Vertrauen, Verantwortung, authentischen Widerstand 

und um Kommunikation. Der erste Termin ist Mittwoch, der 24. Oktober, 19 bis 21 Uhr. Weitere Infos zur Veranstaltung 

finden sich auf meiner Website: www.klemens-roethig.de 

Das war es für heute. Ich wünsche Ihnen schöne Herbsttage und frischen Wind. 

Herzlichen Gruß 

Judith Malkowski 


-------- Original-Nachricht -------- 

Betreff: Fam-Fit Sport und Bewegung für die ganze Familie 2012/13 

Datum: Tue, 09 Oct 2012 14:52:13 +0200 

Von: Judith Malkowski 

An: famteam 

Liebe Eltern, 

es ist wieder soweit: das FamFIT Programm für das kommende Wintersemester 2012 steht online auf den Seiten 

des Hochschulsports für euch, eure Familien und Kinder bereit! 

Ob Yoga für Schwangere, Kleinkinderturnen, Kindertanz oder Kinderklettern – hier ist für jeden etwas dabei! Ganz 

besondere Aufmerksamkeit verdienen unsere neuen Angebote wie das Babyschwimmen und die Kinder- und Familiensauna. 

Das gesamte Programm sehen Sie ab heute, Fr 05.10.2012 online unter 

folgendem Link: http://www.hochschulsport-potsdam.de/sportarten/aktueller_zeitraum/_FamFIT_-_Sport_und_Bewegung_fuer_Familien.html 

Wir freuen uns über Ihre Buchung ab Di, 09.10.2012 ; 14:00 Uhr und wünschen einen bewegten und gesunden 

Start ins neue Semester! 

Das gesamte FamFIT Team sowie das Zentrum für Hochschulsport 

Annette de Guzman Guzman 

Universität Potsdam 

Zentrum für Hochschulsport 

Am Neuen Palais 10, Haus 13 

14469 Potsdam 

Tel.: 0331 977 1157 

Fax: 0331 977 1281 

A 2 - "Raumpioniere - und was dann?" 

Von: Raumpioniere Eine Podiumsdiskussion 


Betreff: Einladung zu "Raumpioniere - und was dann?" 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir laden Sie herzlich zu der Veranstaltung "Raumpioniere - und was dann?" ein. 

Wir präsentieren Ihnen den Film "Auf der Suche nach dem Paradies" der amerikanischen Filmemacherin Dorothea 

Braemer. In dem Film wird die Arbeit von Brandenburger Künstlern auf dem Lande vorgestellt. Sie organisieren 

Veranstaltungen, bauen Wein an, kultivieren Gärten, geben Kochseminare oder machen Filme zur Alltagsgeschichte. 

Es sind Raumpioniere und sie geben wichtige Impulse für die Entwicklung der Region. 

Anschließend diskutieren wir zusammen mit Vertretern der im Film gezeigten Initiativen, Wissenschaftlern und Politikern 

über die Bedeutung künstlerischer Interventionen für den ländlichen Raum. 

Es diskutieren auf dem Podium 

Peter Ilk, Bürgermeister von Baruth/Mark 

Annette Braemer-Wittke vom I-KU Baruth 

Christine Hoffmann von LandKunstLeben 

Gabriele Konsor von atelier havelblick 

Prof. Dr. Ulf Matthiesen vom Institut für 

Europäische Ethnologie der HU Berlin 

Moderation: Prof. Dr. Hermann Voesgen, FH Potsdam 

Wo: Fachhochschule Potsdam, Campus Pappelallee Hauptgebäude, Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam 

Wann: 23. Oktober 2012, ab 18.00 Uhr 

Der Eintritt, sowie Getränke und Imbiß sind frei. Dazu wird Baruther Wein verkauft. Wir würden uns freuen, 

wenn Sie dabei wären. Bitte klicken Sie dazu einfach den nachfolgenden Link an. 

https://docs.google.com/spreadsheet/viewform?formkey=dDlUaFVhNHdjbVVHQ0xBNFkzYnVjRkE6MQ 

Mit freundlichen Grüßen 

Die Projektgruppe Raumpioniere 

Für die freundliche Unterstützung danken wir: 

Dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 


Dem AStA der Fachhochschule Potsdam 

Dem StuRa FB2 der Fachhochschule Potsdam 

A 3 - 2. Potsdamer Improfestival vom 02. - 11. 11. 12 im KuZe 

P R E S S E M I T T E I L U N G 

des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität (AStA) der Universität Potsdam 

Potsdam, den 12.10.2012 

2. Potsdamer Improfestival vom 02. - 11. 11. 12 im KuZe 

Das Potsdamer Festival für improvisiertes Theater geht in die zweite Runde. Nach dem erfolgreichen Start im Oktober 

2011 hat. Potsdam mit der zweiten Auflage des Festivals vom 2. – 10. November. 2012 im studentischen Kulturzentrum 

[KuZe] ein weiteres etabliertes Theaterfestival gewonnen. Das neuntägige Festival unter der künstlerischen 

Leitung des Improschauspielers und Regisseurs Thomas Jäkel wird diesmal aus drei Bereichen bestehen 

und mit einer beeindruckenden Bandbreite verschiedener Spielformen einer aufwarten. 

ÜBER DAS FESTIVAL 

Das Potsdamer Improtheaterfestival präsentiert eine der schnellsten und kollaborativsten Kunstformen: Improvisiertes 

Theater. Das besondere an dieser Theaterform ist, dass es ungeprobt und inspiriert durch die Vorschläge des 

Publikums auf die Bühne kommt. Damit ist es nicht nur tagesaktuell, einmalig und überraschend unterhaltsam, sondern 

bringt einfach Menschen zusammen. 

So legt das Potsdamer Improtheaterfestival besonderen Wert auf das Zusammenspiel der unterschiedlichsten Improvisierer. 

Es treten hauptsächlich keine festen Ensembles auf, sondern einzelne Spieler, die sich für eine Show 

zusammenfinden und nur durch den Geist der Improvisation miteinander spielen. Auch beim “Bachelor of Impro” 

kommen improvisierende Studententheater zusammen, um gemeinsam zu arbeiten und in verschiedenen Formaten 

zu spielen. 

Das Potsdamer Publikum ist dabei genauso gefragt, die Improvisierer mit spannenden Vorschlägen zu inspirieren. 

Aber keine Angst, in Ruhe zuschauen ist auch erlaubt. 

Zusätzlich sind auch noch ein paar Besonderheiten eingeplant: Es wird einen Abend der lokalen Potsdamer Hot- 

Docs geben, sowie zwei Workshops, in denen man sich weiter bilden kann. Weil wir so viel mit dem Potsdamer Improtheaterfestival 

wollen, so viel spontane Ideen umsetzen und soviel Kreativität auf die Bühne des KuZe bringen, 

können wir nur sagen: Es PASST IN KEIN FORMAT! 

WORKSHOPS MIT DENNIS CAHILL UND SHAWN KINLEY 

DennisDennis Cahill ist Art Director und Mitbegründer des berühmten Loose Moose Theatre in Calgary. In Sachen 

Theatersport und aller von Keith Johnstone entwickelten Formen ist er einer der Experten. Shawn Kinley gilt mit 

über 30 Jahren Bühnenerfahrung als einer der erfahrensten Improlehrer weltweit. Seine Workshops sind überall 

gefragt und so hat er bereits in 23 verschiedenen Ländern unterrichtet. Als Highlight besteht die Möglichkeit am 

Donnerstag-Abend (08.11.12) bei der Show SHAWN AND DENNIS LEARN GERMAN! mitzuspielen. 

Workshopzeiten: 

Mittwoch, 07.11.12 14-21 Uhr inkl. Mittagspause 

Donnerstag, 08.11.12 11-18 Uhr inkl. Mittagspause 

Der Gesamtpreis beträgt 123,00€ / ermäßigt (mit Nachweis) 89,00€ jeweils inkl. Getränken und Snacks. Eine verbindliche 

Anmeldung unter www.improfestival-potsdam.de ist erforderlich. 

PROGRAMM 

Freitag 2.11., 20 Uhr – Eröffnung 

Samstag 3.11., 17 Uhr – Potsdamer Geschichten 

Samstag 3.11., 20 Uhr – Musikimpro “Das Musical” 

Sonntag 4.11., 17 Uhr – Märchen Impro 

Sonntag 4.11., 20 Uhr – Langformen 

Montag 5.11., 20 Uhr – LocalHelden feat. HotDocs 

Dienstag 6.11., 20 Uhr - Maestro 

Donnerstag 8.11., 20 Uhr – SHAWN AND DENNIS LEARN GERMAN! 

„Bachelor of Impro“ 

Freitag, 09.11., 20 Uhr – Modul 1: Die Spitzengruppe 

Samstag, 10.11., 17 Uhr – Modul 2: Die Superszene 

Samstag, 10.11., 20 Uhr – Modul 3: Das Finale 

Beim Bachelor of Impro Treffen sich studentische Improvisationsgruppen u.a. aus Wien, Jena, Eberswalde und 

wetteifern gemeinsam um den Bachelor of Impro. Wie auch im Studium müssen wir uns zuerst durch das neue 

“modularisierte” System der Veranstaltungen schlagen. Dafür wird es drei Module (Shows) geben, in denen die 


Studis mit- und gegeneinander die unterschiedlichen Disziplinen des Theatersports und des improvisierten Theaters 

spielen. 

Alle Veranstaltungen finden im Theatersaal des KuZe in der Hermann-Elflein-Str. 10 statt. 

KARTEN 

Für alle Shows können sowohl Karten an der Abendkasse als auch im Vorverkauf erworben werden. 

Vorverkauf im KuZe-Büro, Hermann-Elflein-Str. 10: 

Di 12-18 Uhr, Mi 16-18 Uhr, Do 12-16 Uhr 

oder Kartenreservierung per Mail: veranstaltung@kuze-potsdam.de 

Preise: 

Einzelticket: 5€ / erm. 3€* 

Festivalticket: 25€ / erm. 15€* 

Das Festivalticket gewährt Einlass zu allen Shows des Festivals. 

Das Kontigent ist begrenzt.* 

*außer 08.11.: Sonderveranstaltung, nicht im Festivalticket, 

+1€ Aufschlag auf den Einzelticketpreis 

Medienkontakt: 

Sören Boller | AStA 

Veranstaltungsmanagement studentisches Kulturzentrum Potsdam 

Hermann-Elflein-Str. 10 

veranstaltung@kuze-potsdam.de 

www.improfestival-potsdam.de 

www.kuze-potsdam.de 

www.kuze-potsdam.de 


Phone 0331- 6471014 

Fax 0331- 6471010 

Stand: 01.10.12 

Änderungen vorbehalten 

A 4 - »kulturweit« Freiwilligendienst im Bereich der Kultur- und Bildungspolitik. 


der Freiwilligendienst »kulturweit« bietet jungen Menschen zwischen 18 und 26 Jahren die Möglichkeit, sich für 

sechs oder zwölf Monate im Bereich der Kultur- und Bildungspolitik zu engagieren. Die Einsatzstellen befinden 

sich in Afrika, Asien, Lateinamerika und in Osteuropa. 

Mit dieser E-Mail wollen wir Sie über den aktuellen Bewerbungszeitraum informieren: Alle Personen, die sich für 

einen Freiwilligendienst ab September 2013 interessieren, können sich vom 01. November bis zum 03. Dezember 

2012 über das Online-Bewerbungsportal auf unserer Webseite bewerben. 

Bitte leiten Sie diese Information an Interessierte weiter. Gerne senden wir Ihnen auch ausführliche Informationsmaterialien 

wie Faltblätter und Poster zu. Umfassende Informationen finden Sie auch auf: 

www.kulturweit.de 

Montag bis Freitag von 10:00-16:00 Uhr erreichen Sie uns telefonisch und per E-Mail zu allen Fragen rund um 

»kulturweit«. 

Telefon: +49 30 802020-300 

E-Mail: kontakt(at)kulturweit.de 


Ihr »kulturweit«-Team der Deutschen UNESCO-Kommission 

A 5 - 26.10.2012 - 28.10.2012, Projekthaus Potsdam-Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Straße 164, KrisenZeiten?! 

Einladung zum Fachforum 

KrisenZeiten?! 

„Zeit für Alternativen: Anders arbeiten, wirtschaften, leben!“ 

26.10.2012 - 28.10.2012 

Projekthaus Potsdam-Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Straße 164, 


Die aktuelle Finanz- und Schuldenkrise ist Anlass, sich intensiver mit Alternativen zu Wachstums - und Renditeideologien, 

fremdbestimmter Arbeit und unsozialen und umweltzerstörerischen globalen Wertschöpfungsketten zu 

beschäftigen. Es wird Zeit, der „Alternativlosigkeit“ der herrschenden politische Klasse eigene Konzepte entgegen 

zu setzen und Auswege aus Sozialabbau und prekärer Beschäftigung, der Logik von Großinvestor/innen und Ban- 


ken sowie Ausbeutung und Fremdbestimmung zu zeigen. 

Es gibt diese Ideen und Konzepte oft schon: Bedingungsloses Grundeinkommen, Solidarische Ökonomie, Subsistenzwirtschaft, 

Eigenarbeit oder Regionalwährungen gibt es in Brandenburg und Berlin, in Griechenland und Spanien. 

Auf dem Fachforum sollen diesen vielen Ideen und kleinen Initiativen Zeit und Raum geben, sich öffentlich 

vorzustellen, neue Netzwerke zu finden und ihre Konzepte kritisch und solidarisch zu diskutieren. Dazu laden wir 

alle Interessent/innen, Expert/innen, Initiativen und Aktivist/innen ein, die sich mit diesen Ansätzen beschäftigen – 

oder dies wichtig finden! 

Weitere Informationen zu dem Fachforum finden Sie/Ihr im Anschluss und unter folgendem Link: http://www.boellbrandenburg.de/calendar/VA_viewevt.aspx?evtid=11916 

Ein Flyer mit allen Informationen und Programm senden wir im Anhang mit. Wir freuen uns, wenn Sie/Ihr die Einladung 

auch an Interessierte weiterleiten. 

Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen. 

Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg 

Weitere Informationen: 

Am Freitag und Samstag stehen tagsüber offene Seminarräume für Gruppen und offene Werkstätten für Kinder 

und Eltern zur Verfügung. Neben den Veranstaltungen wird es umfangreiche Informationen, Büchertische und die 

Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen geben. Bitte anmelden, wenn Initiativen oder Gruppen eigene Informationen auslegen 

oder präsentieren wollen. 

Bei Bedarf sind für die einzelnen Veranstaltungen Übersetzungen (deutsch-englisch) möglich! 

In beschränktem Maße stehen auch Übernachtungsplätze in Mehrbettzimmern zur Verfügung. Bitte dazu anmelden! 

info@foerderverein-inwole.de 

Die Veranstaltungen sind kostenfrei! An allen drei Tagen sind Getränke, Essen und Imbiss vor Ort zum Selbstkostenpreis 

zu bekommen. 

Das Fachforum ist ein Projekt des Vereins INWOLE und des Stiftungsverbundes der Heinrich-Böll-Stiftungen und 

findet im Rahmen des Projektes "{hochinklusiv!} Zusammenhalt einer vielfältigen Gesellschaft" statt. Es wird aus 

Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg gefördert. 

Kontakt: 

Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg 

Andreas Kleinert/Jenny-Kerstin Bauer 

kleinert@boell-brandenburg.de 

organisation@boell-brandenburg.de 

Projekthaus Potsdam-Babelsberg 

Holger Zschoge 

info@foerderverein-inwole.de 

www.projekthaus-potsdam.de 

A 6 - Verzögerter Dienstbeginn der Nightline Potsdam 

Dringend engagierte Studierende mit offenen Ohren gesucht! 

Die Nightline Potsdam e.V. wird dieses Semester spaeter als gewohnt fuer euch an die Telefone gehen. In der 

Zwischenzeit koennt ihr auf das Angebot der anderen nightlines zurückgreifen, deren Dienstzeiten findet ihr hier: 

*http://nightlines.eu/*. 

Um unseren Telefondienst ab Mitte November wieder aufnehmen zu koennen, suchen wir noch engagierte Studierende 

aller Fachrichtungen. Einzige Voraussetzung ist ein offenes Ohr für die Fragen und Probleme anderer Studierender. 

Wer zu unserem Infoabend am 25.10.2012 kommen moechte, der kann sich einfach bei nightline@unipotsdam.de 

melden. Eine Schulung wird vom 09.-11.11.2012 stattfinden. 

Bei der Nightline Potsdam bleibt jeder anonym, sowohl die Anrufer als auch die Mitarbeiter. Alle Gespraeche werden 

vertraulich und vorurteilsfrei behandelt. Im Gespraech geht es vor allem darum zuzuhoeren und herauszubekommen, 

was genau das Problem ist. Wir wollen keine stereotypen Loesungsansaetze oder kluge Ratschlaege 

geben. Das Gespraech mit den Nightlinern soll helfen die eigenen Gedanken zu ordnen, denn wer aufhoert sich 

im Kreis zu drehen, ist auch offen fuer neue Loesungswege. Die noetigen Gespraechstechniken werden auf der 

Schulung vermittelt. Fuer die eigene Psychohygiene wird fuer alle Nightliner eine Inter-/Supervision angeboten. 

Wenn du dich fuer unser Projekt interessierst, dann findest du unter www.nightline-potsdam.de weitere Informationen. 

________________________________________________________________________________ 

-- 

Nightline Potsdam 

nightline@uni-potsdam.de 

A 7 - AStA/ StuRa-Lesungen: 1.Polit-Satiren 2. STORIES without BORDERS – uferlose Geschichten 

An den AStA, FH Potsdam Kultur-, Ausländer-, und Politikreferat BETREFF: Angebot einer Lesestunde im WS 


2012-13: Politischer Satireabend in der deutschen Sprache: „dREI kILO hÜHNER“ / Bilinguale Lesung (D-E) STO- 

RIES without BORDERS – Uferlose Geschichten!/ STORIES without BORDERS in der englischen Sprache! / Vorstellung 

der Sachbuchneuerscheinung Liebe Freunde, auch im SS 2012 fanden u. a. drei AStA-Lesungen in Siegen, 

Frankfurt (Oder), Bayreuth… statt. Die Kulturreferate bevorzugten eine monolinguale Satirenstunde „dREI 

kILO hÜHNER“, und es fanden in Kooperation mit Ausländerreferat u. a. auch bilinguale Lesungen „STORIES without 

BORDERS – uferlose Geschichten“ in der deutschen und englischen Sprache statt. Der ausführliche BLOG 

„STORIES without BANKS“ befasst sich vordergründig mit unterschiedlichen Hochschulveranstaltungen: http://storiesbeyondbanks.wordpress.com/ 

Mit diesem Anschreiben möchte ich Ihnen / Euch eine bilinguale interkulturelle 

Lesung oder eine heitere Satirenstunde im WS 2012-13 anbieten. @Politikreferat: Am 6. Oktober erscheint das 

Sachbuch „INDIEN – eine WELTMACHT mit inneren Schwächen“ (s. die Signatur für die ausführlichen Infos!) Eine 

Buchvorstellung?! Wie mich die über 40 ASten und Studierendenräte schon kennen, komme ich Ihnen / Euch bezüglich 

der Gage entgegen. Herzlich Anant Kumar VS Hessen in ver.di 

-- Aktuell/Latest:Transpoetry, Cardiff University, UK:Anant Kumar Workshop http://www.cardiff.ac.uk/europ/transpoetry/menus.html 

Bevorstehend/Forthcoming:INDIEN-Eine WELTMACHT...,Der neue Morgen,Rudolstadt,Herbst 

12 http://www.der-neue-morgen.de/?cat=330 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 

Adolfstraße 1, Wohnung 11, 34121 Kassel, Germany www.anant-kumar.de, 

http://poetryschools.wordpress.com/http://poesiehintergittern.wordpress.com/ , http://storiesbeyondbanks.wordpress.com/ 

VS Hessen, LIT Hessen e.V. Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, Wuppertal +++++++++++++++++++++ 

++++++++++++++++++++++++++ 

A 8 - Flexible Kinderbetreuung an der FHP 

Lieber AStA-Soziales, 

wie Ende letzter Woche angekündigt, wende ich mich heute mit der Bitte um Unterstützung an Sie. 

Konkret geht es um die Flexible Kinderbetreuung, die seit April 2009 durch das FAMteam angeboten wird. Nach 

einer Startphase in der wir im ersten Semester ca. 80 Betreuungsstunden, sind wir in diesem Jahr bereits bei 660 

Stunden. Den Anfragen entsprechend werden es im 4. Quartal noch ca 160 dazukommen. Kurzfristige Anfragen 

sind nicht mit einberechnet. 

Die Betreuungsstunden werden durch Zielvereinbarungsmittel der Hochschule finanziert. 10,50€ (bereinigt durch 

Elternbeitrag von 2,00€ pro Stunde) zahlt die Hochschule an die Honorarkräfte. 

Der Bedarf an der Flexiblen Betreuung ist in diesem Jahr bereits jetzt um mehr als 150 Stunden höher als im gesamten 

Vorjahr und damit höher als das eingeplante Budget. 

Für das kommende Quartal stehe ich vor der Situation, alle angefragten Betreuungen absagen zu müssen oder 

um Unterstützung für das Angebot zu bitten. Da die Betreuung mit 628 Stunden vorrangig von Studierenden genutzt 

wurde, erschien es mir sinnvoll mich an Sie zu wenden und Sie zu bitten mein Anliegen im AStA zu prüfen 

und ggf. eine Unterstützung von 3000€ zu ermöglichen. 

Dies kann freilich nicht die Lösung für die Finanzierung des steigenden Bedarf sein und es ist absehbar, dass sich 

das kommende Jahr ähnlichgestalten wird. Ich bin auf der Suche nach Lösungen. 

Seitens der Hochschule wird derzeit auch nach einer Lösung zur Deckung der Überbuchung gesucht, aber ein Ergebnis 

liegt dazu noch nicht vor. 

Bitte teilen Sie mir mit, in welche Informationen meinerseits nötig sind um über mein Anliegen entscheiden zu können. 

Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen und erwarte Ihre Antwort. 

Herzlichen Gruß 

Judith Malkowski 

A 9 - Mensaumfrage 


wir möchten die Mensen und Cafeteria für Sie noch attraktiver gestalten. Dies kann nur gelingen, wenn wir wissen, 

wie zufrieden Sie mit den Leistungen der Mensabetriebe sind. Aus diesem Grund führen wir im Zeitraum vom 

15.10. bis zum 30.11.2012 eine Onlineumfrage durch und bitten um Ihre aktive Mitarbeit unter: http://fhpmensa2012.de.vu 

Mit Ihrer Teilnahme an der Befragung schaffen Sie die Basis dafür, dass das Studentenwerk besser auf Ihre Wünsche 

eingehen kann. 

Alle Angaben sind selbstverständlich anonym. 

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 

Gerlinde Reich 

Kanzlerin 

A 10 - fzs 

freier zusammenschluss von studentInnenschaftenstudentisch - überparteilich – bundesweit 

="http://www.fzs.de/ueber_uns/423.htm?pic=0" 


Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenvertretungen 

in Deutschland. Mit rund 80 Mitgliedshochschulen vertritt der fzs rund eine Million Studierende in 

Deutschland. 

Der fzs vertritt bundesweit die sozialen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Interessen von Studierenden 

gegenüber Hochschulen, Politik und Öffentlichkeit. 

Was wir wollen 

Der fzs erarbeitet Positionen zu verschiedenen hochschulpolitischen Themen mit dem Ziel diese in die politischen 

Diskussions- und Entscheidungsprozesse einzubringen. Der fzs setzt sich ein für: 

− eine gesetzlich und finanziell abgesicherte studentische Vertretung an Hochschulen 

− eine studentische Beteiligung an allen hochschulpolitischen Entscheidungen in Hochschule, auf Landes- 

und Bundesebene 

− den freien Zugang zu Bildung 

− eine bedarfsdeckende Absicherung von Studierenden unabhängig vom Einkommen der Eltern 

− den Abbau von Diskriminierung in Bildungssystem und Gesellschaft 

− eine kritische Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Gesellschaft 

− studentische Solidaritätsarbeit und internationale Vernetzung von Studierenden 

Kontakt 

Beitritt - FAQWer kann beitreten? Jede Studierendenschaft an Hochschulen und Berufsakademien im Geltungsbereich 

des Hochschulrahmengesetzes (HRG) kann Mitglied werden. Nicht verfasste Studierendenschaften ohne eigene 

Finanzhoheit sind von der Beitragspflicht befreit. Was kostet eine Mitgliedschaft? Die Höhe der fzs-Mitgliedsbeiträge 

hängt von der Anzahl der eingeschriebenen Studierenden ab. Danach gilt für Studierendenschaften mit 

weniger als 10.000 Studierenden die Formel "1 EUR * X-2000", wobei X für die Anzahl der Studierenden steht. 

Eine Hochschule mit beispielsweise 2500 Studierenden zahlt also (1*2500)-2000=500 Euro jährlich. Nach dieser 

Formel zahlen Hochschulen mit bis zu 2000 Studierenden lediglich einen symbolischen Mitgliedsbeitrag in Höhe 

von 1 Euro. Hochschulen mit mehr als 10.000 eingeschriebenen Studierenden zahlen ab dem Wintersemester 

2008/09 regulär 0,80 € pro StudentIn und Jahr (vgl. dazu auch die Ausnahmeregelungen in §8 der 

Finanzordnung). 

Für neue Mitglieder gibt es darüber hinaus eine sog. Schnuppermitgliedschaft - sie zahlen im ersten Jahr der Mitgliedschaft 

die Hälfte des regulären Beitrages. Hochschulen aus Baden-Württemberg und Bayern ohne eigene 

Beitrags- und Finanzhoheit zahlen keine Mitgliedsbeiträge. 

Warum sollen wir überhaupt beitreten? Mit einem Beitritt in den fzs stärkt ihr die einzige überparteiliche, bundesweite, 

studentische Interessenvertretung. Mit eurer Mitgliedschaft und eurer Stimme könnt ihr dazu beitragen, demokratisch 

legitimierte Positionen zu entwickeln und sie schlagkräftig in hochschulpolitische Debatten und Entscheidungsprozesse 

einzubringen. 

Hochschulpolitik liegt in gemeinsamer Verantwortung von Bund und Ländern. Der Bund gibt die Rahmengesetzgebung 

vor. Darüber hinaus regelt er gemeinsam mit den Ländern den Hochschulbau, die Studienfinanzierung und 

die Forschung. Studierende brauchen einen studentischen Dachverband, damit sie ihre Interessen gegenüber 

Hochschule, Politik und Öffentlichkeit bundesweit vertreten können. 

Was macht der fzs? Information Der fzs informiert und schult Studierende und ihre Vertretungen zu hochschul- 

und gesellschaftspolitischen Themen. Position Der fzs entwickelt studentische Positionen und Alternativkonzepte 

zu hochschul- und gesellschaftspolitischen Themen und bringt sie in den politischen Diskurs ein. Interessenvertretung 

Der fzs vertritt studentische Interessen gegenüber Hochschulen, Politik und Öffentlichkeit. Dabei arbeitet der 

fzs mit verschiedenen BündnispartnerInnen, beispielsweise mit Gewerkschaften, zusammen. Vernetzung Der fzs 

unterstützt Studierendenvertretungen vor Ort bei der bundesweiten Vernetzung und Koordination ihrer Arbeit. 

Auch auf europäischer und internationaler Ebene arbeitet der fzs mit Studierendenvertretungen zusammen. Ist 

eine Mitgliedschaft nicht zu teuer? Die Organisation zahlreicher Veranstaltungen, die Erarbeitung von Publikationen 

und das Engagement von vielen Ehrenamtlichen kostet Geld - soviel ist klar. Trotz seiner Größe verfügt der 

fzs für seine politische Arbeit über ein weitaus geringeres Budget als die Mehrzahl seiner Mitglieder. 

Die Mitgliedsbeiträge (und der Etat) des fzs sind auch im Vergleich zu anderen nationalen Dachverbänden extrem 

niedrig. In Österreich gehen zwischen 20 - 30 % der Beiträge der StudentInnen an die Bundesebene. Bei durchschnittlichen 

Semesterbeiträgen von 7 € pro StudentIn wären das umgerechnet zwischen 2,80 Euro und 4,10 Euro 

pro StudentIn im Jahr. Ein weiterer Vergleich: Das Deutsche Studentenwerk (DSW) erhält aus den studentischen 

Sozialbeiträgen 1,35 € pro Jahr. 

Außerdem: Durch fehlende Anpassungen der Beiträge an die Inflationsrate sind Mittel der StudentInnenschaften 

seit Mitte der 60er Jahre durchschnittlich um 25 % - 50 % gesunken. 

Ist eine passive Mitgliedschaft möglich? Der fzs kennt keine "aktive" oder "passive" Mitgliedschaft. Natürlich ist 

kein Mitglied zur aktiven Mitarbeit gezwungen. Alle Angebote, auch die Teilnahme an Mitgliederversammlungen, 

sind vollkommen freiwillig. Gerade kleinere Mitglieder, die weniger personelle Ressourcen haben, ziehen es häufig 

vor, nur den Service in Anspruch zu nehmen. 

A 11 - Ausschluss aus AStA - Jens Hellmanzik 

Von: asta@fh-potsdam.de 


Betreff: [ALLE] Ausschluss aus AStA - Jens Hellmanzik 


An: Jens Hellmanzik 

Hallo Jens, 

hiermit informieren wir Dich darüber, dass der AStA der FH Potsdam auf seiner Sitzung vom 15.10.2012 Dich mit 6 

– 0 – 1 Stimmen (sieben von acht Referenten waren bei der Abstimmung anwesend) nach § 7 Abs. 5 der Satzung 

der Studierendenschaft der Fachhochschule Potsdam aus dem AStA förmlich ausgeschlossen hat. 

Begründung: Du hast an den Sitzungen des AStA am 02.07., 09.07, 16.07. , 28.09., 01.10. und am 15.10.2012 

nicht teilgenommen. Das waren sechs Sitzungen in Folge. Du hast Dich auch für keine Sitzung entschuldigt und 

fehlt somit sechs Sitzungen unentschuldigt in Folge. Du wurdest schriftlich per unten stehende Mail aufgefordert 

Dein Mandat wieder anzutreten bzw. Dich zu äußern, dem bist Du leider nicht nachgekommen. Auch auf telefonische 

Kontaktversuche reagiertest Du nicht.Wir bedauern das sehr und hätten eine andere Entwicklung schöner gefunden. 

Für Deinen weiteren Lebensweg und für Dein weiteres Studium wünschen wir Dir alles Gute und viel Erfolg. 


AStA der FH Potsdam 

RechtsbehelfsbelehrungGegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch 

eingelegt werden. 

Von: asta@fh-potsdam.de 

Betreff: Ausschluss von Herrn Jens Hellmanzik aus dem AStA der FHP 


An: Reicherl 

Kopie: Jens Hellmanzik 

Sehr geehrte Frau Reicherl, 

hiermit informieren wir Sie darüber, dass der AStA der FH Potsdam auf seiner Sitzung vom 15.10.2012 Herrn Jens 

Hellmanzik aus dem Fachbereich 2 mit 6 – 0 – 1 Stimmen (sieben von acht Referenten waren bei der Abstimmung 

anwesend) nach § 7 Abs. 5 der Satzung der Studierendenschaft der Fachhochschule Potsdam aus dem AStA 

förmlich ausgeschlossen. 

Begründung: Herr Hellmanzik hat den Sitzungen des AStA am 02.07., 09.07, 16.07. , 28.09., 01.10. und am 

15.10.2012 nicht teilgenommen. Das waren sechs Sitzungen in Folge. Er hat sich auch für keine Sitzung entschuldigt 

und fehlt somit sechs Sitzungen unentschuldigt in Folge. Herr Hellmanzik wurde schriftlich per unten stehende 

Mail aufgefordert sein Mandat wieder anzutreten bzw sich zu äußern, dem ist er nicht nachgekommen. Auch auf telefonische 

Kontaktversuche reagierte er nicht. 



Fachhochschule Potsdam Allgemeiner Studierendenausschuss, Pappelallee 8-9, Raum 4/2.29, 14469 Potsdam 

AStA FHP 0331 / 580 1098 Casino 0331 / 580 1096 Fax: 0331 / 580 1099 

A 12 - Aufforderung zur Wiederaufnahme des Mandats im AStA 

Hallo Jens, 

Du hast an den Sitzungen des AStA am 02.07., 09.07, 16.07. , 28.09. und am 01.10.2012 nicht teilgenommen. Das 

waren fünf Sitzungen in Folge. Uns liegt leider keine hinreichende Angabe eines Grundes hierfür von Dir vor, sodass 

diese fünf aufeinanderfolgenden Sitzungen unentschuldigt sind. Natürlich kann es immer Gründe geben 

warum jemand vorübergehend nicht kommen kann, hierfür haben die anderen AStA-Mitglieder auch immer Verständnis. 

Es ist aber notwendig sich für Termine an denen man nicht kommen kann zu entschuldigen. Außerdem 

ist es notwendig, dass Du uns mitteilst ob Du Dein Mandat im AStA überhaupt noch ausüben willst bzw. kannst 

oder/und wahrnehmen willst. Wir haben auch Verständnis dafür, wenn Du Dir jetzt erst am eine Auszeit nehmen 

willst. Auch können wir gerne mit Dir darüber reden wie wir die AStA-Arbeit für Dich und für uns alle angenehmer 

gestalten können. Aber wir wüsten einfach gerne woran wir gerade bei Dir sind. 

Wir müssen Dich daher gemäß § 7 Abs. 5 S. 1 der Satzung der Studierendenschaft der Fachhochschule Potsdam 


dazu auffordern Dein Mandat wieder aufzunehmen. Wir weisen Dich außerdem nach den Sätzen 2 und 3 des gleichen 

Paragraphen darauf hin, dass Du innerhalb von drei Wochen Dein Mandat ihm AStA wieder aufnehmen oder 

uns dein Fehlen schriftlich begründen musst. Sollten wir innerhalb von drei Wochen keine Nachricht von Dir erhalten, 

so kannst Du ohne weitere Anhörung des AStA mit 2/3-Merheit aus diesem ausgeschlossen werden. 

Solltest Du nicht mehr im AStA mitarbeiten wollen bzw. es zeitlich nicht mehr zu schaffen, dann teile uns die bitte 

mit. Und sende an Frau Reícherl eine E-Mail, dass Du Dein Mandat im AStA niederlegst. 





A 13 – Beratende Senatsmitglieder aus den Reihen des AStAs 

Sehr geehrte Frau Reicherl, 

der AStA hat auf seiner Sitzung am 15.10.2012 einstimmig beschlossen Julia-Krystin Wasmund, FB 2 und Marcus 

Dreier, FB 2 ab sofort als neue beratende Mitglieder für den AStA der FH Potsdam in den Senat zu entsenden. 

Samson Kirschning, FB 4 und Jens Hellmanzik vertreten somit nicht mehr den AStA im Senat der FHP als beratende 

Mitglieder. 


I. V. Ilja Jaenicke 




A 14: Anträge der Panafrican Students 

Hallo Ferdinand, 

auch wenn wir Dein Anliegen interessant, wichtig und lobenswert halten, so können wir es leider dennoch nicht fördern 

und müssen daher beide Anträge über 300 Euro ablehnen. Wichtige Hinderungsgründe sind mehrfache Verstöße 

gegen die Förderrichtlinien. Siehe auch: http://asta.fh-potsdam.de/?page_id=15 Bitte beachte dazu insbesondere 

folgende Paragraphen: 

§1 

(3) Grundsätzlich werden keine Maßnahmen gefördert, für die es Credits/Scheine gibt. 

Hierbei handelt es sich um eine Leistung in der Werkstatt "Migration", die nach oben genannten Paragraphen ausgeschlossen 

ist. 

§2 

(2) Durch das Projekt muss ein Mehrwert für die Studierenden der FHP entstehen. 

Der Mehrwert für die Studenten der FHP wurde nicht belegt. Für wie viele FHP-Studenten ist das Projekt relevant? 

Wie viele sind beteiligt? 

§3 Förderung 

(1) Es gilt grundsätzlich die Faustregel „30- Euro pro Kopf“. 

Du beantragst zwei mal 300 Euro für das gleiche Projekt. Die beantragte Summe ist viel zu hoch, insbesondere da 

der Mehrwert nicht belegt ist. Vergleiche dazu auch: § 3 (2) Überschreitet die Gesamtsumme 300 Euro, sollte unbedingt 

abgewogen werden. 

§3 

(6) Es werden keine Aufwandsentschädigungen/Honorare sowie Verpflegung (Speisen und Getränke) gefördert. 

Dolmetscherkosten sind kritisch zu sehen. 

§4 

(2) Ein Antrag muss mindestens zwei Wochen vor der zu fördernden Maßnahme schriftlich beim AStA eingehen. 

Deine Anträge sind nicht fristgerecht eingegangen. 

§ 4 

(4) Ein Antrag muss enthalten: 


• Datum der Antragsstellung 

• Ort, Datum und Titel der Maßnahme 

• Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mailadresse, Bankverbindung und ggf. Fachbereich der Antragsstellerin 

/ des Antragsstellers 

• Konzept der Maßnahme (Beschreibung des Projekts in Bezug auf Grundidee/Thema/Problematik, Veranstalter, 

Zielgruppe, Ablauf) 

• vollständige, detaillierte Kostenaufstellung aller Einnahmen und Ausgaben, inklusive ggf. ausgewiesenem 

Eigenanteil 

• Antragsbegründung 

• Angaben zu dem studentischen Mehrwert 

• weitere (angefragte oder zugesagte) Förderer des Projekts mit Förderhöhe 

Diese Punkte fehlen in Deinen Anträgen leider fast ausnahmslos. 

Hinzu kommt, dass Du in diesem Jahr bereits vom AStA gefördert worden bist und, dass der AStA derzeit sehr viele 

Förderanträge zu bearbeiten hat, sodass er genau haushalten muss. Gerne kannst Du natürlich im nächsten 

Jahr wieder neue Anträge auf Projektförderung stellen. Bitte beachte dazu aber die Förderrichtlinien. Ansonsten 

wünschen wir Dir weiterhin viel Glück und Erfolg mit den Panafricanischen StudentInnen/Flüchtlingsinitiative Berlin- 

Brandenburg. 

Liebe Grüße 

I. V. Ilja 

Am 13.10.2012 22:54, schrieb AStA der FH Potsdam (Samson): 

Anfang der weitergeleiteten E-Mail: 

Von: Ngninkeleji Ferdinand 


An: 

Betreff: Antrag der Panafrican Students(1) 

Lieber AStA 

Die Panafricanische StudentInnen in Zusammenarbeit mit der Flüchtlingsinitiative Berlin- 

Brandenburg für die "Evaluation Meeting"der "Refugee Protest Marsch" hier in Potsdam 

am kommende Woche .Wir haben noch keine fest Datum weil wir noch kein Unterstützung 

haben Dieses Projekt ist für uns die Student der FH Potsdam Sozial Arbeit studieren 

im Rahmen unsre Werkstatt "Migration" sehr wichtig für die Recherche. Wir beantragen 

die Summe 300 Euro für die Übersetzung. Deutsch-Arabisch ,Deutsch-Englisch 

,Deutsch -Persisch, Oder Deutsch-Vietnamisisch 

Danke Voraus 

Ferdinand 

A 15 - Referate 

Finanzen 

Der/die AStA-ReferentIn für Finanzen ist für die Haushaltsführung nach § 106 Abs. 1 der Landeshaushaltsordnung 

und der Finanzordnung der Studierendenschaft verantwortlich. Er/sie stellt den Jahreshaushalt auf und vertritt die 

Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Der Haushalt der Studierendenschaft untersteht der Beaufsichtigung 

durch den/die KanzlerIn, daher steht der/die ReferentIn für Finanzen in regelmäßigem Austausch und Kontakt 

mit dem/der KanzlerIn. Er/sie führt das Konto und kümmert sich um die Buchhaltung, rechnet den/die Semsterticketbeauftragte/n 

ab. Er/sie ist auch für die Beratung und Kontrolle von Projektanträgen und -förderungen zuständig. 

Er/sie kennt die Förderbedingungen des AStA und stellt sicher, dass diese auch eingehalten werden. 

Dieser/diese AStA-ReferentIn ist Mitglied des Verwaltungsrates des Studentenwerk Potsdam (StuWe), dort wird 

beispielsweise über Anträge an das StuWe mit eine Förderhöhe größer als 1.500 € entschieden. Der/die AStA-ReferentIn 

ist über E-Mail-Adresse asta.finanzen(at)fh-potsdam.de zu erreichen. 

Wöchentliche Arbeitszeit ohne Sitzungen: 3 Stunden 

Hochschulpolitik 

Der/die AStA-ReferentIn für Hochschulpolitik übernimmt die Mitwirkung bei der Aufstellung von Struktur- und Entwicklungsplänen 

der FH Potsdam, verfasst Stellungnahmen zu hochschul- oder wissenschaftspolitischen Fragestellungen, 

wirkt an der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften und Künste durch Lehre, Forschung, Studium 

und Weiterbildung mit. Grundlage hier für bilden §§3, 15 des BbgHG. Auseinandersetzung mit hochschulweit relevanten 

Themen innerhalb der Hochschule Umstrukturierung der Fachbereiche, Career Service, Umbau der Fachhochschule, 

Überarbeitung der Grundordnung der Fachhochschule. Hierzu gehört die Mitwirkung in den entsprechenden 

Arbeitskreisen. Befassung mit hochschulweit relevanten Themen außerhalb der Hochschule wie u.a. 


Hochschulstrukturkommission, Teilzeitstudium, Studiengebühren, Anfragen an den Landtag (die die FH Potsdam 

betreffen) und die Vernetzung mit hoschulpolitischen Initativen an und außerhalb von Hochschulen . Er/sie steht in 

regem Austausch und Kontakt mit der Brandenburgischen Studierendenvertretung (BrandStuVe) und nimmt dazu 

als stimmberechtigtes Mitglied an den monatlichen Sitzungen der BrandStuVe teil. Weiterhin nimmt der/die AStA- 

ReferentIn an den Treffen mit der Wissenschaftsministerin Frau Kunst teil und an anderen hochulpolitischen Veranstaltungen. 

Insbesondere das BBgHG, die Grundordnung, die Wahlordnung und die Senatsgeschäftsordnung der 

FH Potsdam, die Satzung der Studierendenschaft sollten dem/der Referent/in bekannt sein. Er/sie ist gegebenenfalls 

beratendes Mitglied im Senat der FH Potsdam und betreut die E-Mail-Adresse asta.hopo(at)fh-potsdam.de. 


Studium und Lehre 

Der/die AStA-ReferentIn für Studium und Lehre übernimmt die Mitwirkung an der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften 

und Künste durch Lehre, Forschung, Studium und Weiterbildung. Er/sie wirkt an der Förderung des 

wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses mit sowie an der regelmäßigen Evaluation der Leistungen der 

Lehre. Er/sie fördert die politische Bildung der Studierenden. Grundlage hierfür bilden §§3, 15 des BBgHG. Für InterFlex, 

den Career- und Gründerservice ist er/sie AnsprechpartnerIn. Er/sie steht in Kontakt mit dem Prorektor für 

Studium und Lehre. Das BBgHG und die Grundordnung der FH Potsdam sollten dem/der ReferentIn bekannt sein. 

Er/sie ist beratendes Mitglied im Senat der FH Potsdam und betreut die E-Mail-Adresse asta.studium(at)fh-potsdam.de. 


Gleichstellung, Soziales und politische Bildung 

Der/die AStA-ReferentIn für Soziales übernimmt die Berücksichtigung der sozialen Belange der Studierenden der 

FH Potsdam. Dazu gehören die besonderen Belangen und Bedürfnissen von Studierenden mit Kindern oder mit 

Pflegepflichten, soziale Förderung der Studierenden, Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse behinderter 

Studierender. Er/sie fördert die politische Bildung der Studierenden. Grundlage hierfür bilden §§3, 15 des BBgHG. 

Er/sie steht in Kontakt mit dem FamTeam und der Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragten. Er/sie verhandelt 

und koordiniert die Beratungsangebote des AStA und arbeitet hierzu mit dem AStA der Universität Potsdam zusammen 

und kann auch selber in Fragen zur Studienfinanzierung, Wohnen, Job und Versicherung beraten. Er/sie 

betreut die E-Mail-Adresse asta.soziales(at)fh-potsdam.de. 

Wöchentliche Arbeitszeit ohne Sitzungen:3 Stunden 

Verkehr und Umwelt 

Der/die AStA-ReferentIn für Verkehr verhandelt den Semesterticketvertrag und eventuelle S-Bahn-Kompensationen 

mit dem Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB). Er/sie betreut den/die Semesterticketbeauftragte/n gemeinsam 

mit dem/der AStA-FinanzerIn. Er/sie betreut die E-Mail-Adresse asta.verkehr(at)fh-potsdam.de. 

Zum Bereich Umwelt gehört u. a. die Förderung des ökologischen und nachhaltigen Gedankens unter der Studierendenschaft 

der FHP. Hierzu können auch Veranstaltungen durchgeführt werden. Außerdem gehören zu diesem 

Bereich Baumaßnahmen an der FHP, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und die Förderung 

eines nachhaltigen sowie gesunden Mensaangebotes. 


Casino, Kultur und Sport 

Der/die AStA-ReferentIn für Casino, Kultur und Sport ist für die Förderung der musischen Interessen der Studierenden 

und der Förderung des Sportes im Rahmen des Hochschulsports zuständig. Grundlage hierfür bilden §§3, 15 

des BBgHG. Er/sie organisiert Veranstaltungen wie beispielsweise das FHP Sommerfest oder den Flohmarkt. Gemeinsam 

mit dem/der ReferentIn für Öffentlichkeitsarbeit organisiert er/sie die Beteiligung am Tag der offenen Tür. 

Er/sie ist zuständig für die Vermittlung von Kulturangeboten und kann auch selber Kulturveranstaltungen organisieren. 

Die Betreuung der E-Mail-Adresse asta.kultur(at)fh-potsdam.de gehört auch zu dem Aufgabenfeld. Der/die ReferentIn 

beaufsichtigt und kontrolliert den Studentenclub Casino. Das Casino ist studentisch organisiert und finanziert. 

Die Casino Arbeitsgemeinschaft (Casino AG) betreut das Casino. Es versteht sich als Kultur- und Kommunikationsplattform 

der FH Potsdam. Im Vordergrund steht die Erhaltung des Gebäudes. Der/die ReferentIn nimmt regelmäßig 

an den Casino AG-Sitzungen teil, kann die Finanzen des Casinos führen, ist für die Vermittlung zwischen 

der Hochschulleitung, dem AStA und der Casino AG zuständig. 


Internationales 

Der/die AStA-ReferentIn für Internationales ist für die Pflege überregionaler und internationaler Beziehungen zuständig. 

Grundlage hierfür bilden §§3, 15 des BBgHG. Er/sie arbeitet eng mit fhp connect zusammen, ein Projekt 

zur Förderung, Integration und Betreuung von ausländischen Studierenden, es soll der Verbesserung des interkulturellen 

Austauschs an der FH Potsdam dienen. Zusätzlich ist er/sie AnsprechpartnerIn Fragen rund ums Bauen 

auf dem Campus, vernetzt die studentischen Gremien der FH Potsdam und belebt die Gremienkultur. Er/sie gehört 

dem Mensaausschuss an und betreut die E-Mail-Adresse asta.internationales(at)fh-potsdam.de. 



Das Referat ist aufgrund personeller Unterbesetzung des AStAs zurzeit nicht mit einem eigenen Referenten besetzt. 

Wir bitten daher das Angebot von FHP Connect besonders zu beachten! 

Presse und Öffentlichkeitsarbeit 

Der/die AStA-ReferentIn für Öffentlichkeitsarbeit übernimmt die allgemeine Informationsvermittlung des AStA. 

Er/sie kündigt Veranstaltungen an, betreut die AStA-Homepage und Kommunikationsplattform incom, verfasst Medieninformationen, 

vertritt das Corporate Design des AStA, organisiert die Veranstaltungsbeteiligung des AStA bei 

der Erstsemestereinführung und dem Tag der offenen Tür und führt diese durch. Er/sie ist für die gesamte Außendarstellung 

des AStA verantwortlich und betreut die E-Mail-Adresse asta.pr(at)fh-potsdam.de. 


Semesterticketbeauftragte 

Der/die Semesterticketbeauftragte ist zuständig für jegliche Belange rund um das Semesterticket. Dazu gehört die 

Ausgabe des Tickets, Vorbereitung von Anträgen auf soziale Härtefälle hinsichtlich des Semestertickets und Bearbeitung 

dieser Anträge, Vorbereitung der erforderlichen Unterlagen und Terminabstimmungen für die Härtefallkommission 

zum Semesterticket und Moderation diesbezüglicher Sitzungen, Verwaltungstätigkeiten, die sich mit der 

Einführung des Semesterticket ergeben (z.B. Datenerfassung und -verwaltung, Briefwechsel zu allen Beteiligten, 

etc.), Beratung des AStAs der FH Potsdam zum Semesterticket, Überprüfung und Erarbeitung von Satzungen zum 

Semesterticket, Erstellung von Abrechnungen zum Semesterticket laut Vertrag, Kooperationenarbeit mit der 

FH Potsdam und dem StuWe und die Sicherstellung von regelmäßigen Bürozeiten. Er/sie betreut die E-Mail-Adresse 

semesterticket(at)fh-potsdam.de. 

Wöchentliche Arbeitszeit ohne Sitzungen: 10-12 Stunden 

Quelle: http://asta.fh-potsdam.de/?page_id=2025

Protokoll vom 15.10.2012 - AStA Fachhochschule Potsdam

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