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Mittwoch, 14. Dezember 2011 / Nr. 50 betten-zueri.ch www.tagblattzuerich.ch<br />
ALLTAG 4<br />
WOCHENEND-WETTER<br />
Sa So<br />
REPORTAGE:<br />
Buddeln<br />
unter dem<br />
Milchbuck.<br />
ALLTAG 6<br />
PORTRÄT:<br />
Zum<br />
Haare<br />
ausreissen.<br />
MAGAZIN 27<br />
GESCHENK:<br />
Schönes für<br />
den kleinen<br />
Geldbeutel.<br />
AUG UM AUG 31<br />
INTERVIEW:<br />
Markus Ganz<br />
vermisst den<br />
echten Rock.<br />
AMTLICHES 37<br />
3° | 3° -1° | 1°<br />
Kopf der Woche Daniel<br />
Linsi<br />
schifffahrt Der Schaufelraddampfer Stadt Zürich ist eines der Prunkstücke der Zürichsee-Schiffahrtsgesellschaft<br />
(ZSG). Seit 1909 befördert die alte Dame Passagiere über den See. Jetzt wird sie zum ersten Mal in<br />
ihrer Geschichte einer grossen Revision unterzogen. Daniel Linsi ist Schreiner in der Wollishofer Werft. «Das<br />
Schif erhält im Bug des Oberdecks ein kreuzverleimtes Holzdeck. Dafür bin ich zuständig», erklärt Linsi.<br />
Darüber hinaus wird die Dampfmaschine komplett demontiert und überholt, ebenso ersetzen die Werftarbeiter<br />
das Steuerhaus und bauen den Kamin so um, dass er elektrisch absenkbar wird. Voraussichtlich im Juli<br />
sticht die Stadt Zürich wieder in See. n Text: Jan Strobel/Bild: Sara Merz<br />
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ALLTAG<br />
STADTRÄTIN CLAUDIA NIELSEN<br />
Nicht mit Gold<br />
aufzuwiegen<br />
Das europäische Freiwilligenjahr neigt<br />
sich dem Ende zu. Für einmal standen<br />
Menschen im Mittelpunkt, die manchmal<br />
vergessen gehen. Denn sie stehen<br />
nicht auf der Lohnliste: die freiwilligen<br />
Mitarbeitenden. Freiwilligenarbeit hat<br />
keinen Preis. Aber einen hohen Wert.<br />
Freiwillige verschenken ihre Zeit, ihr<br />
Fachwissen, ihr Mitgefühl. Sie begleiten<br />
Kinder oder Alte, Behinderte oder<br />
Benachteiligte.<br />
Alleine in den Altersheimen der<br />
Stadt Zürich wurden 2011 rund 35 000<br />
Stunden Arbeit von Freiwilligen geleistet.<br />
Sie haben Besorgungen erledigt,<br />
zur Ärztin begleitet, Gespräche geführt,<br />
vorgelesen, Hände gehalten . . . Was für<br />
ein Schatz. Was für ein Reichtum für<br />
unsere Stadt. Denn das Engagement<br />
der Freiwilligen lässt sich nicht mit<br />
Gold aufwiegen. Zuwendung macht<br />
unsere Gesellschaft zusammengehörig<br />
und lebenswert. Ich danke allen Freiwilligen<br />
von Herzen.<br />
Zuwendung ist nicht messbar und<br />
nicht ökonomisierbar. Sie widersetzt<br />
sich dem Druck nach Effizienz. Zum<br />
Glück.<br />
In unseren Institutionen – den Spitälern,<br />
Altersheimen und Pflegezentren<br />
– geben meine Mitarbeitenden in der<br />
professionellen Arbeit tagtäglich Zuwendung<br />
und Unterstützung. Auf die<br />
wertvolle Mitarbeit unserer Freiwilligen<br />
könnten wir dennoch nie verzichten:<br />
Sie schenken unseren PatientInnen<br />
und BewohnerInnen viele beglückende<br />
Momente.<br />
Doch weshalb nimmt jemand den<br />
Aufwand eines regelmässigen freiwilligen<br />
Engagements auf sich? Wer Zuwendung<br />
gibt, bekommt auch etwas zurück.<br />
Ich persönlich merke das<br />
manchmal erst mit Verzögerung, wenn<br />
im ersten Moment das Schwere überwiegt.<br />
Helfe ich einem stark dementen<br />
Freund beim Essen und nehme ihn in<br />
den Arm, so ist das mit schwierigen Gefühlen<br />
verbunden. Wieder auf der<br />
Strasse spüre ich, dass ich nicht nur<br />
gegeben habe, sondern auch beschenkt<br />
wurde.<br />
«Meist reicht es, die<br />
Settop-Box zu ersetzen»<br />
VON SACHA BEUTH<br />
Seit einigen Wochen wird auf den deutschen<br />
TV-Sendern ein Lauftext eingeblendet,<br />
dass alle deutschen Sender ab<br />
30. April 2012 ihre analoge Satellitenübertragung<br />
beenden. Und das Schweizer<br />
Fernsehen meldete, dass ab Ende<br />
März nächsten Jahres die Programme<br />
via Satellit in HD ausgestrahlt werden<br />
und nur noch drei Jahre im gegenwärtigen<br />
digitalen Standard gesendet wird.<br />
Was diese Änderungen für den Schweizer<br />
TV-Konsumenten bedeuten, weiss<br />
Eric Zeller (48), Mediensprecher von<br />
UPC Cablecom.<br />
Tagblatt der Stadt Zürich: Eric Zeller,<br />
kann ich ab April 2012 nun nicht mehr<br />
deutsches TV schauen, wenn ich keine<br />
Settop-Box für digitales Fernsehen besitze?<br />
Eric Zeller: Nicht unbedingt. Nur wer<br />
sein TV-Signal direkt via Satellitenschüssel<br />
und analog empfängt, schaut<br />
in die Röhre.<br />
Personen, die<br />
Kunden eines<br />
grösseren Kabelnetzbetreibers<br />
sind oder via<br />
Internet TV schauen – und somit der<br />
grösste Teil der Schweizer TV-Konsumenten<br />
–, sind nicht betrofen.<br />
Wie erkenne ich als Satelliten-TV-Nutzer,<br />
ob ich betrofen bin oder nicht?<br />
Zeller: Wer heute schon eine digitale<br />
Satellitenschüssel mit entsprechender<br />
Settop-Box besitzt, kann<br />
sich beruhigt zurücklehnen. Allerdings<br />
sollte man dann auch den periodisch<br />
eingeblendeten Lauftext mit<br />
dem Warnhinweis nicht sehen. Wer<br />
über eine Satellitenschüssel TV<br />
LUST UND FRUST DER WOCHE<br />
Gefeiert: Pfarrer Sieber<br />
und das Marriot Hotel luden<br />
550 Bedürftige zum<br />
5-Sterne-Essen ein.<br />
Geklaut: In den Stadtzürcher<br />
Spitälern bestehlen<br />
Diebe betäubte Patienten.<br />
schaut und den Lauftext sieht, ist<br />
wahrscheinlich betrofen. Ein weiterer<br />
Indikator ist die Anzahl der Sender,<br />
die man zur Verfügung hat. Sind<br />
es deutlich unter 100, ist der Empfang<br />
wahrscheinlich analog. Wer unsicher<br />
ist, kann sich auch auf der Videotextseite<br />
198 von ARD, ZDF, RTL<br />
etc. informie-<br />
Interview zum Thema<br />
digitales Fernsehen<br />
Eric Zeller, Mediensprecher von UPC Cablecom. Bild: PD<br />
ren.<br />
Was müssen betrofeneSatelliten-TV-Konsumenten<br />
tun, damit sie weiterhin die<br />
deutschen Sender empfangen?<br />
Zeller: Suchen Sie ein TV-Fachgeschäft<br />
auf, und lassen Sie sich über die weiteren<br />
Schritte beraten. Die gute Nachricht<br />
ist, dass die meisten TV-Geräte<br />
und Satellitenschüsseln weiter betrieben<br />
werden können, da sie normalerweise<br />
auch digitale Signale weiterleiten<br />
respektive wiedergeben können. Es<br />
reicht also meist, einfach die Settop-<br />
Box zu ersetzen, am besten gleich mit<br />
einer, die auch HD-Signale empfangen<br />
kann.<br />
Gehandelt: GC-Präsident<br />
Roland Leutwiler schliesst<br />
wegen Pyro-Vorfällen die<br />
Fankurve.<br />
Getrennt: Anwohner der<br />
Neugasse verärgert die<br />
Neueinteilung vom Kreis 5<br />
in den Kreis 4.<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Welche Vorteile hat<br />
die digitale gegenüber<br />
der analogen Übertragung?<br />
Zeller: Digitales TV<br />
benötigt wesentlich<br />
weniger Übertragungskapazität<br />
und liefert<br />
gleichzeitig eine bessere<br />
Bild- und Tonqualität.<br />
Zudem sind digitale<br />
Daten weniger<br />
störungsanfällig.<br />
Das Schweizer Fernsehen<br />
liefert in wenigen<br />
Monaten via Satellit<br />
Bilder in HD-Qualität. Kann davon<br />
auch der Kabelnetz-Kunde proftieren?<br />
Zeller: Absolut. Die Daten werden von<br />
uns ins Netz eingespeist. Um TV in<br />
HD-Qualität schauen zu können, ist<br />
ein HD-fähiger Bildschirm Voraussetzung,<br />
und der Kunde muss ein entsprechendes<br />
Abo bei uns oder einem anderen<br />
Anbieter gelöst haben oder, wenn<br />
er via Satellit TV konsumiert, eine HDtaugliche<br />
Satellitenanlage besitzen. Die<br />
Konsumenten von analoger TV-Technik<br />
müssen deswegen aber nicht beunruhigt<br />
sein. Sie können die Schweizer<br />
TV-Programme auch weiterhin empfangen.<br />
Welche Voraussetzungen muss ein TV-<br />
Gerät haben, damit die Vorzüge der<br />
HD-Technologie gegenüber dem heutigen<br />
digitalen Standard zur Geltung<br />
kommen?<br />
Zeller: Wichtigste Voraussetzung ist<br />
die entsprechende Aufösung, also mindestens<br />
1080 Pixel. Beim Kauf sollte<br />
man darum auf den Vermerk «HD ready»<br />
oder «Full HD» achten. n<br />
Genehmigt: Das Stadtparlament<br />
erhöht die Subventionen<br />
für das Zurich<br />
Film Festival.<br />
Geweigert: Apotheker blockieren<br />
mit einer Beschwerde<br />
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4<br />
VON GINGER HEBEL<br />
ALLTAG<br />
40 Meter unter der Erde: Hier entsteht der neue Sicherheitsstollen für den Milchbucktunnel: Baustellenchef Andreas Reber am Kopf der<br />
Tunnelbohrmaschine. Mit Stahlnetzen sichern Bauarbeiter lockere Felsblöcke (kleines Bild). Bilder: Ginger Hebel<br />
Die Höllenmaschine<br />
vom Milchbuck<br />
BAUSTELLE Parallel zum Milchbucktunnel entsteht ein 1300 Meter langer Sicherheitsstollen.<br />
Das «Tagblatt» ging unter die Erde.<br />
Der Boden ist rutschig und lehmig.<br />
Mit Gummistiefeln waten wir durch<br />
den Stollen im Nordbereich unterhalb<br />
des Parkhauses Uni Irchel. Wir wollen<br />
ganz nach vorne, dorthin, wo sich die<br />
130 Meter lange und 120 Tonnen<br />
schwere Tunnelbohrmaschine 1000<br />
Meter durch den Fels kämpft. Je weiter<br />
wir gehen, desto wärmer und<br />
feuchter wird es, 40 Meter unter der<br />
Erde.<br />
Am Kopf der Tunnelbohrmaschine<br />
gibt es Dutzende farbige Knöpfe zu betätigen,<br />
der Führerstand ist weiss vom<br />
Schweisstreibende Arbeit im Sicherheitsstollen.<br />
Staub. Die Bauarbeiter wurden speziell<br />
geschult, um die Maschine bedienen<br />
zu können. Sie ist ein Hightechgerät,<br />
allein die Montage nahm drei<br />
Wochen in Anspruch.<br />
Der Durchmesser des<br />
Bohrkopfs beträgt<br />
über vier Meter und<br />
füllt den Stollen in<br />
der Breite praktisch aus. Ein beklemmendes<br />
Gefühl für Ungeübte. «Es ist<br />
speziell, ohne Tageslicht zu arbeiten,<br />
aber man gewöhnt sich daran», sagt<br />
Baustellenchef Andreas Reber.<br />
Seit vergangenem Juli errichten 24<br />
Bauarbeiter einen Sicherheitsstollen<br />
für den A-1-Milchbucktunnel zwischen<br />
den Autobahnanschlüssen Letten<br />
und Unterstrass. Er wird bei Notfällen<br />
Fluchtwege bieten, damit<br />
Katastrophen wie im Gotthardtunnel,<br />
wo im Jahr 2001 elf Menschen bei<br />
einem Brand ihr Leben verloren, hier<br />
nicht passieren.<br />
Milchbucktunnel ist unsicher<br />
Der 1865 Meter lange Milchbucktunnel<br />
ist der meistfrequentierte einröhrige<br />
Strassentunnel der Schweiz. Der<br />
europäische Tunneltest von TCS und<br />
ADAC hat 2003 die heutige Sicherheit<br />
im Tunnel als bedenklich eingestuft.<br />
Das Problem: Auf einer Strecke von<br />
1300 Metern gibt es keine Fluchtmög-<br />
Die Reportage<br />
lichkeit. «Wir wollen und müssen die<br />
heutigen Standards erfüllen», sagt<br />
Projektleiter Florian Mehnert vom<br />
Bundesamt für Strassen. Seit 2003<br />
wird der Tunnel deshalb<br />
im Rahmen von<br />
drei Massnahmenstufen<br />
auf den neusten<br />
Stand gebracht. Der<br />
Bau des Sicherheitsstollens bildet die<br />
letzte Etappe und dauert rund drei<br />
Jahre. Der Durchstich wird Ende 2012<br />
erfolgen, danach beginnt der Innenausbau.<br />
In Betrieb genommen wird<br />
der Sicherheitsstollen voraussichtlich<br />
im Herbst 2014.<br />
Die Bauarbeiter sichern den ausgebrochenen<br />
Stollen mit Ankern und<br />
Spritzbeton. Stahlnetze und Stahlbögen<br />
halten die zurzeit lockeren<br />
Felsbrocken. «Manche waren kühlschrankgross»,<br />
sagt der örtliche Bauleiter<br />
Leonardo Bressan. Es sei schwer<br />
vorhersehbar, wie die Geologie genau<br />
aussieht. «Eine erste, nicht erwartete<br />
Störzone haben wir inzwischen hinter<br />
uns, alles hier unten war wie ein<br />
zusammengeklebter Kieshaufen», erklärt<br />
Andreas Reber.<br />
Im Vortrieb Süd heben die Bauarbeiter<br />
den Stollen aus Sicherheitsgründen<br />
konventionell mit einem Abbauhammer<br />
und einem Reisszahn aus.<br />
«Bautechnisch stellt dieser Bereich<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Je mehr man sich der Tunnelbohrmaschine im<br />
Vortrieb Nord nähert, desto enger, rutschiger<br />
und heisser wird es.<br />
hohe Anforderungen an uns. Der Stollen<br />
führt hier durch Abschnitte mit<br />
Lockergestein», sagt Bressan.<br />
Die Bauarbeiter, die meisten sind<br />
Portugiesen, Spanier und Kroaten,<br />
arbeiten im Zweischichtbetrieb, von<br />
morgens um sechs bis abends um<br />
zehn. Die langen Arbeitszeiten und<br />
die damit verbundenen Immissionen<br />
geben des Öfteren Anlass zu Bürgeranfragen.<br />
«Die Bauabläufe sind komplex.<br />
Darum würde bereits eine geringfügige<br />
Reduktion der Arbeitszeit<br />
eine Verdoppelung der gesamten Bauzeit<br />
bedeuten», sagt der Kommunikationsbeauftragte<br />
Matthias Rennhard.<br />
Mehrere Reklamationen pro Tag<br />
Wir befnden uns unterhalb der Kreuzung<br />
Langmauer-/Riedtlistrasse in<br />
Unterstrass. Bis zu den darüber liegenden<br />
Gebäuden beträgt die Überdeckung<br />
nur wenige Meter. Deshalb sind<br />
die Bauarbeiten für die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner in Form von Körperschall<br />
spürbar, hauptsächlich dann,<br />
wenn hartes Gestein abgebaut wird.<br />
«Das Unverständnis ist gross. Obwohl<br />
wir laufend über die Bauarbeiten informieren,<br />
erhalten wir immer wieder<br />
Beschwerden, es hat sogar schon Tage<br />
mit acht Reklamationen gegeben»,<br />
sagt Matthias Rennhard. Der Körperschall<br />
ist wohl störend, schadet aber<br />
weder Haus noch Gesundheit, wie das<br />
Bauteam versichert.<br />
Die Arbeiter schwitzen und hämmern,<br />
und die Tunnelbohrmaschine<br />
kämpft sich unermüdlich mit einem<br />
Vortrieb von zwölf Metern pro Tag<br />
durch die Felswand. Nur in der Nacht<br />
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ALLTAG<br />
«Wir machen das seit zehn Jahren,<br />
jeden Tag,<br />
wie soll man davon loskommen?<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Bild: Andrea Ganz
Mittwoch, 14. Dezember 2011 ALLTAG 7<br />
Wenn das Spiel mit<br />
den Haaren ernst wird<br />
ZWANG Sobald Lena und Anja die Kontrolle über sich selbst verlieren, reissen sie sich<br />
die Haare aus. Die Gesellschaft reagiert irritiert.<br />
VON GINGER HEBEL<br />
Die Frisur sitzt. Anja* trägt ihre langen,<br />
schwarzen Haare heute ausnahmsweise<br />
ofen. Die vordere Partie<br />
hat sie schräg über den Kopf gekämmt,<br />
mit Klammern befestigt und mit Haarlack<br />
fxiert, damit sich die Haare nicht<br />
scheiteln und niemand die kahlen<br />
Stellen sieht. Lena* hat sie am Hinterkopf<br />
zu einem lockeren Knoten gebunden.<br />
In ihren hellbraunen Haaren<br />
fallen die lichten Stellen auf den ersten<br />
Blick nicht auf. Die beiden Frauen<br />
sind Profs im Kaschieren, und<br />
noch gelingt das ihnen gut. Doch sie<br />
leiden an Trichotillomanie, dem<br />
Zwang, sich die Haare auszureissen.<br />
Seit ungefähr zehn Jahren rupfen<br />
sich Anja (24) und Lena (23) in Stresssituationen<br />
Haare aus, um die innere<br />
Anspannung loszuwerden. Manchmal<br />
einzelne Strähnen, manchmal ganze<br />
Büschel. Morgens vor dem Kleiderschrank,<br />
wenn sie nicht wissen, was<br />
sie anziehen sollen, und bei der Arbeit,<br />
wenn sie unter Druck stehen.<br />
Vor einem halben Jahr haben sie<br />
sich in der Selbsthilfegruppe kennen<br />
gelernt. Je länger sie sich kennen, desto<br />
mehr Gemeinsamkeiten stellen sie<br />
fest. «Wir sind Perfektionistinnen. Wir<br />
wollen es allen recht und alles richtig<br />
machen, und das ist anstrengend.»<br />
Als Teenager haben sie gerne an<br />
ihren Haaren herumgespielt und beim<br />
Ziehen gemerkt, dass es nicht wehtut.<br />
Sie wollen sich auch gar nicht selber<br />
Schmerzen zufügen, wie das bei Borderlinepatienten<br />
üblich ist. Das Haareausreissen<br />
ist ein Refex und passiert<br />
immer dann, wenn sie gestresst sind.<br />
Danach fühlen sie sich wie befreit.<br />
Schwierigkeiten in der Jugend<br />
Als junges Mädchen musste Anja die<br />
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Schule wechseln, sie hatte Mühe, sich<br />
in der neuen Klasse zu integrieren,<br />
wurde von Mitschülern gemobbt. Heute<br />
glaubt sie, dass diese Hänseleien der<br />
Auslöser waren, warum sie mit dem<br />
Haareausreissen begonnen hat. Anfangs<br />
riss sie sich nur vereinzelt welche<br />
aus, heute tut sie es praktisch<br />
stündlich. «Ich merke erst gar nicht,<br />
was ich da mache, bis ich die Haare<br />
auf dem Pult oder im<br />
Bett liegen sehe.» Ihre<br />
feinfühlige Mutter hat<br />
gespürt, dass ihre<br />
Tochter etwas beschäftigt.<br />
Sie hat sie<br />
auf die kahlen Stellen am Kopf angesprochen,<br />
doch Anja hat alles abgestritten,<br />
erfand Ausreden. Sie hatte<br />
Angst, als minderwertig angesehen zu<br />
werden. «Ich schämte mich dafür.» Es<br />
hat lange gedauert, bis sie sich eingestehen<br />
konnte, dass sie das, was sie tut,<br />
nicht steuern kann. Nur ihre engsten<br />
Freunde hat sie in ihr Geheimnis eingeweiht.<br />
«Wenn ich einen blöden<br />
Spruch hören würde, würde mich das<br />
sehr verletzen.» Trotzdem geniesst sie<br />
ihr Leben. Sie arbeitet im Büro, tanzt<br />
in der Freizeit und besucht einen Italienischkurs.<br />
«Ich habe abends fast immer<br />
etwas vor, das lenkt mich ab, solange<br />
ich nicht unter Druck stehe.»<br />
Die Angst, darüber zu reden<br />
Lena hat nur ihrem Freund und engen<br />
Kollegen von ihrer Zwangserkrankung<br />
erzählt. Mit ihren Eltern hat sie<br />
noch nicht darüber gesprochen. Sie<br />
befürchtet, dass sich ihre Mutter die<br />
Schuld dafür geben würde, und das<br />
möchte sie nicht. Ihr Vater trinkt, mal<br />
mehr, mal weniger. Dieser Umstand<br />
hat sie schon als Kind beschäftigt und<br />
ihre innere Unsicherheit verstärkt.<br />
Als Teenager hatte Lena gesundes,<br />
Das Porträt:<br />
Lena und Anja<br />
volles Haar. «Wenn ich mir die Haare<br />
färbte, brauchte ich drei Packungen.»<br />
Heute lässt sie sich einen Stufenschnitt<br />
verpassen, damit die dünn gewordenen<br />
Haare voluminöser wirken.<br />
«Ich habe heute noch ein Drittel meiner<br />
Haare von früher. Es macht mich<br />
wütend, denn ich bin selber schuld.»<br />
Ihr Freund versucht sie vom Haareausreissen<br />
abzuhalten, ruft: «Schatz,<br />
hör auf», wenn er sie<br />
erwischt. Doch sein<br />
gut gemeinter Rat<br />
nützt ihr nichts. «Ich<br />
weiss, dass ich aufhören<br />
muss, und ich<br />
möchte es auch.» Doch der innere<br />
Drang ist stärker.<br />
Eine Störung der Impulskontrolle<br />
Haare sind ein Sinnbild für Weiblichkeit.<br />
Viele Frauen werfen sie sich lasziv<br />
über die Schulter. Kinder drehen<br />
sie, um besser einschlafen zu können,<br />
und viele Erwachsene zwirbeln die<br />
Haare um die Finger und empfnden<br />
das als schönes Gefühl. Wer sich jedoch<br />
unkontrolliert die Haare ausreisst,<br />
seien dies Kopf oder Körperhaare,<br />
Wimpern oder Augenbrauen,<br />
leidet an Trichotillomanie. Es handelt<br />
sich um eine Störung der Impulskontrolle.<br />
Die Betrofenen spielen mit den<br />
ausgerissenen Haaren, einige beissen<br />
die Wurzel ab oder essen das Haar<br />
sogar. Es ist nicht einfach eine schlechte<br />
Angewohnheit, sondern eine<br />
Krankheit, Experten nennen sie auch<br />
Zwangsspektrumstörung, weil das Gefühl<br />
beim Reissen als angenehm beschrieben<br />
wird. Psychische Ursachen<br />
wie Ängste oder ein Trauma können<br />
Auslöser sein, aber auch Vererbung.<br />
Lena und Anja haben lange nicht<br />
gewusst, dass ihre Krankheit einen<br />
Namen hat. Im Internet sind sie auf<br />
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In der Schweiz gibt es nur wenige<br />
Anlaufstellen, darum haben sich die<br />
Frauen beim Zentrum Ofene Tür gemeldet<br />
und eine Selbsthilfegruppe ins<br />
Leben gerufen. Hier suchen sie nach<br />
Alternativen, mit Problemen fertig zu<br />
werden. Gerade sind wieder zwei<br />
Frauen zur Gruppe gestossen. «Wir<br />
sind sicher, dass es Leute gibt, die<br />
auch an diesem Zwang leiden und<br />
sich aus Scham verstecken.» Sie wollen<br />
Trich hierzulande bekannter machen,<br />
damit auch Coifeure und Visagisten<br />
wissen, dass es das gibt.<br />
Sie zweifeln daran, ob sie es schaffen,<br />
mit dem Reissen aufzuhören. «Wir<br />
machen das seit zehn Jahren, jeden<br />
Tag, wie soll man davon loskommen?»<br />
Sie haben Angst, dass die Haare eines<br />
Tages nicht mehr nachwachsen. Anja<br />
hat auf ihrem Kopf die ersten grauen<br />
Haare entdeckt. «Es sind Stellen, wo<br />
ich sie mir immer wieder ausgerissen<br />
habe. Wenn ich damit weitermache,<br />
habe ich dann mit vierzig eine Glatze?»<br />
Als Selbsthilfe hat sie es schon<br />
mit einer Perücke versucht. «Ich dachte,<br />
wenn ich eine Perücke trage, reisse<br />
ich mir die eigenen Haare nicht<br />
mehr aus.» Das funktionierte eine Zeit<br />
lang gut, doch sie konnte damit keinen<br />
Sport mehr treiben, und im Sommer<br />
wurde es ihr darunter zu heiss.<br />
Auch über eine künstliche Haarverlängerung<br />
hat sie nachgedacht. Aber<br />
auf einem kahlen Kopf lassen sich keine<br />
Haare befestigen.<br />
Der Wunsch, aufhören zu wollen,<br />
setzt die Frauen erneut unter Druck,<br />
und die Anspannung wächst, bis das<br />
nächste Haar am Boden liegt. n<br />
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Mittwoch, 14. Dezember 2011 ALLTAG 9<br />
Die Züri-Soap<br />
Urs gibt sich wieder mit der Sekretärin<br />
ab. Doch Cindy ist immer an zweiter<br />
Stelle. Der Chef bevorzugt seine<br />
Freundschaft mit Marketingleiter<br />
Guy. Die beiden verbindet der Mord<br />
an der Putzfrau Olga. Ob Cindy diese<br />
schlechte Behandlung auf sich sitzen<br />
lässt? In der Zwischenzeit fasst<br />
Felix Mut. Der verliebte Buchhalter<br />
fragt Victoria, ob er ihre Tochter Lisa<br />
heiraten darf. Wird sich sein Traum<br />
verwirklichen? Bei der Gelegenheit<br />
teilt er der Produktentwicklerin Rolfs<br />
Geheimnis mit. Der Controller ist tatsächlich<br />
ein Inspektor. Doch die Sekretärin<br />
lauscht . . . CLA<br />
«Oh, es ist Guy! Sorry, Schatz, aber da<br />
muss ich ran. Wir machen ein anderes<br />
Mal weiter.»<br />
«Das gibts doch nicht! Schon wieder<br />
ziehe ich den Kürzeren. Jetzt<br />
reichts mir, ich werde die beiden<br />
verpfeifen. Sollen sie im Gefängnis<br />
schmoren, auf so einen Gauner<br />
kann ich verzichten.»<br />
«Hör hör! Wir haben die Behörden im Hause! Jetzt weiss ich, in<br />
wessen Hände ich die Beweise legen muss. Urs, du mieser Kerl,<br />
deine Zeit ist abgelaufen!»<br />
Die Bürolisten<br />
(Folge 49)<br />
«Baby, du solltest mich öfters nach Hause fahren, wenn das immer so endet . . .» - «Finde<br />
ich auch . . . Wart schnell, mein Handy klingelt, wer ist wohl die Nervensäge?»<br />
«Also nun, Victoria,<br />
vielleicht<br />
weisst du, dass<br />
Lisa und ich uns<br />
nähergekommen<br />
sind. Du hast<br />
einen Schatz von<br />
einer Tochter.<br />
Wenn du einwilligst,<br />
würde ich<br />
gerne den Rest<br />
meines Lebens<br />
mit ihr verbringen.»<br />
– «Oh Felix,<br />
gerne! Du bist der<br />
einzige Aufrichtige<br />
in dieser Firma.<br />
Bei dir ist sie gut<br />
aufgehoben.»<br />
Auch im Büro<br />
wird am Feierabend<br />
noch Privates<br />
diskutiert.<br />
Nachdem Felix<br />
von der intriganten<br />
Cindy<br />
bitter enttäuscht<br />
wurde,<br />
hat er in der aufrichtigenPraktikantin<br />
Lisa seine<br />
Traumfrau<br />
gefunden. Er<br />
schüttet nun<br />
sein Herz der<br />
Mutter Victoria<br />
aus.<br />
«Noch etwas: Rolf ist hier, um Urs als Steuerbetrüger<br />
zu entlarven. Wenn wir ihn arbeiten lassen,<br />
wird die Suter AG bald sauber sein.» - «In<br />
Ordnung, ich behalte es für mich.»<br />
«Schau, Rolf, das ist Olgas Gewand, ich habe es in Guys Schublade<br />
zusammen mit Urs’ kaputter Uhr gefunden. Kannst du etwas<br />
damit anfangen?» – «Aha! Das bestätigt meinen Verdacht. Ich gebe<br />
es der Spurensicherung . . .»<br />
KURZ GESAGT<br />
RICHARD SPÄH<br />
Richard Späh ist Inhaber eines<br />
Architekturbüros und Präsident<br />
des städtischen Gewerbeverbandes.<br />
Er kämpft für die KMU.<br />
Kann Mann Fleisch<br />
essen ohne Reue?<br />
Meine Söhne sind fast oder ganz erwachsen<br />
– und somit sind auch meine<br />
Erziehungspflichten praktisch erfüllt.<br />
Trotzdem nehme ich mir gern mal Zeit<br />
für ein privates Vater-Sohn-Gespräch,<br />
so geschehen vor zwei Wochen. Echte<br />
Männergespräche brauchen ein echtes<br />
Männerambiente. Und wo lässt es sich<br />
besser geniessen als in einem Steakhouse<br />
mit einem Fleischmocken à<br />
point auf dem Teller?<br />
Eine kleine Freude – und schon bin<br />
ich meilenweit von dem entfernt, was<br />
der moderne Mann eigentlich leben<br />
sollte. Denn: Wer ist eigentlich noch so<br />
altmodisch und erliegt dem Klischee,<br />
dass rechte Männer Fleisch essen müssen?<br />
Die Zahl der Vegetarier steigt und<br />
steigt. Wir fällen nun mal keine Bäume<br />
mehr, sondern sitzen im Büro. Dazu<br />
kommt die Tierhaltung, die buchstäblich<br />
unter aller Sau ist. Immerhin hier<br />
kann ich punkten, denn wir kaufen das<br />
meiste Fleisch bio ab Hof.<br />
Aber damit bin ich noch lange nicht<br />
aus dem Schneider: Jedes Kind weiss,<br />
dass Rinder Methangas ausstossen.<br />
Die Wissenschaft forscht, wie man die<br />
Tiere am Rülpsen und Furzen hindern<br />
kann, aber das ist schwierig. Alle, die<br />
Milch trinken oder gar Fleisch essen,<br />
sind mitverantwortlich für 235 Liter Methangas<br />
pro Kuh pro Tag.<br />
Trotzdem reserviere ich zwei Plätze<br />
im Steakhouse. Für mich gibts angesichts<br />
meiner bereits gefüllten Bauchspeicher<br />
nur die 150-Gramm-Portion.<br />
Mein ranker Sohn entscheidet sich für<br />
300 Gramm. Ich überrede ihn zu 400<br />
und versichere ihm, dass ich den Rest<br />
esse, falls es ihm zu viel ist. Selig sind<br />
die Ahnungslosen, die keine Zeitung<br />
lesen. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes<br />
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Die Wirtschaftskrise trifft die Ärmsten am stärksten. Die Uno schätzt, dass die<br />
Zahl der Hungernden um rund 100 Millionen steigen wird. Caritas fördert in über<br />
50 armen Ländern Projekte zur Ernährungssicherung und gibt den Menschen Hoffnung.<br />
Armut verschwindet nicht von allein. PC 60-7000-4, www.caritas.ch
Mittwoch, 14. Dezember 2011 ALBUM 11<br />
Ich säge nüt<br />
Ihre Ricola-Werbung hat mittlerweile Kultstatus. Wie schweizerisch sind Sie wirklich?<br />
Sie stehen vor allem mit lustigen Rollen<br />
auf der Bühne. Wie sind Sie fernab vom<br />
Rampenlicht?<br />
Warum sind Sie Schauspieler geworden?<br />
Am 16. Februar feiern Sie ihren 50. Geburtstag<br />
und werden eine einjährige Auszeit<br />
nehmen. Was haben Sie für diese Zeit<br />
geplant?<br />
Diese Woche mit:<br />
Erich Vock, Schauspieler und Regisseur<br />
Demnächst feiert Ihr Stück «La cage aux folles» Premiere. Was machen Sie<br />
gegen Lampenfieber?<br />
Gibt es etwas, das Sie unbedingt<br />
noch erreichen möchten?<br />
Erich Vock, geboren 1962, ist Schauspieler<br />
und Regisseur. Nach der Ausbildung<br />
an der Schauspielakademie<br />
Zürich arbeitete Vock zuerst im Deutschen<br />
Stadt theater Hildesheim. Zurück<br />
in der Schweiz, machte er sich<br />
mit Auftritten auf der Bühne, im TV<br />
und im Kino einen Namen. Seit 1993<br />
leitet Vock zusammen mit Hubert<br />
Spiess die Zürcher Märchenbühne.<br />
Aktuell läuft der Vorverkauf für seine<br />
neuste Produktion «La cage aux folles»,<br />
die am 16. Februar Premiere feiert.<br />
Tickets gibts unter www.la-cage.<br />
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«Ich säge nüt» – auch auf unserem<br />
Facebook-Profil.
12 Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
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Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch<br />
verursachen Kummer, Tränen, Krankheit und<br />
allzu oft auch Tod.<br />
Der regelmässige Konsum illegaler oder<br />
legaler Drogen schadet aber auch der Kreativität<br />
und Konzentration – stellt also eine<br />
permanente Gefahr dar: Wer unter Drogen<br />
steht, nimmt die Umgebung nicht richtig<br />
wahr und gefährdet so sich und seine Mitmenschen.<br />
Oft zieht er auch Familie und<br />
Freunde mit ins Unglück.<br />
Der Verein «Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben» basiert auf einem<br />
Aufruf der ehemaligen amerikanischen First Lady Nancy Reagan an alle<br />
kreativen Kräfte des Landes, nicht länger passiv zu sein und den Kampf<br />
gegen den Drogenmissbrauch tatkräftig aufzunehmen. Er nimmt sich<br />
obiger Probleme an und informiert seit 1990 über die Folgen von Drogenmissbrauch.<br />
Die Mitglieder verteilen Broschüren und halten Vorträge in<br />
Schulen und Vereinen über die Auswirkungen des Drogenkonsums. Nach<br />
unermüdlichem Einsatz seit 1990 schaut der Verein auf die erfolgreich<br />
geleistete freiwillige Arbeit zurück. Abertausende von wertvollen Gesprächen<br />
führten zu einem besseren Verständnis bis hin zu überzeugter Drogenabstinenz.<br />
Viele Süchtige konnten an Therapieplätze vermittelt werden,<br />
von einigen weiss man, dass sie heute ein drogenfreies, sinnerfülltes Leben<br />
führen.<br />
Die Informationsbroschüren sind begehrt in Schulen, Polizeistationen,<br />
Arztpraxen, Sportclubs etc. und haben schon viele motiviert, sich gegen<br />
Drogen- und Alkoholmissbrauch zu entscheiden. Im Internet stehen Informationen<br />
über die einzelnen Drogen zur Verfügung unter www.vsnd.ch.<br />
Seine erfolgreiche Tätigkeit motiviert den Verein dazu, die Aufklärungsarbeit<br />
zu verstärken, um noch mehr Menschen vor den Folgen des Drogenkonsums<br />
zu schützen. Auch Sie können mithelfen: als Mitglied<br />
(Jahresbeitrag Fr. 100.–), Sponsor oder einfach mit einer Weihnachts-<br />
Spende:<br />
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Mittwoch, 14. Dezember 2011 ALBUM 13<br />
Alt-Bundesrat Moritz Leuenberger freute<br />
sich auf die Tramfahrt. Bilder: MR, DE<br />
Ein noch ungewohntes Bild: Ein Tram der<br />
neuen Linie unter der Hardbrücke.<br />
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Ruth Genner, Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements, war auf die Reaktion<br />
gespannt. Felix Gutzwiller und Esther Guyer – das Tram vereint Freisinnige und Grüne.<br />
Promis und ÖV-Fans feierten die<br />
neue Lebensader von Zürich-West<br />
Anlass: Einweihung der neuen<br />
Tramlinie Zürich-West.<br />
Örtlichkeit: VBZ-Depot Escher-<br />
Wyss-Platz.<br />
Atmosphäre: Festlich.<br />
Publikum: Geladene Gäste aus<br />
Politik und Wirtschaft.<br />
Kleiderstil: Dezent, aber elegant.<br />
Spruch des Tages: «Ich hofe, die<br />
Krawattenträger im Prime Tower<br />
mit ihren Audi und Mercedes<br />
lassen sich zum Besseren belehren<br />
und steigen um.» Alt-Bundesrat<br />
Moritz Leuenberger.<br />
Verpflegung: Apéro.<br />
Besonderes: In weniger als drei Jahren<br />
entstand zwischen dem Escher-<br />
Wyss-Platz und dem Bahnhof Altstetten<br />
eine komplett neue Tramlinie.<br />
Als Lebensader für das aufstrebende<br />
Quartier im Westen Zürichs gedacht,<br />
soll das neue Tram bald Geschäftsleute,<br />
Anwohner und Studenten<br />
transportieren.<br />
MANUEL RISI, DANIEL EGLI<br />
Nahm ebenfalls am Festakt teil: Nationalrätin<br />
Doris Fiala.<br />
FILMAB<br />
Das Restaurant über den Wolken:<br />
Seit dem 12. Dezember hat das<br />
Clouds zuoberst im Prime Tower<br />
geöffnet. Zürich TV hat sich schon<br />
vor der Eröffnung umgeschaut.<br />
Sonntagsverkauf<br />
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Den Schmerz «wegschlafen»<br />
Es gibt kein Wundermittel gegen Rückenschmerzen. Aber es gibt die Möglichkeit,<br />
trotz Beschwerden sowohl Schlafqualität als auch Schlafdauer<br />
markant zu verbessern. Das wissen auch die Fachleute der diversen Rehakliniken<br />
und setzen deshalb seit Jahren auf das Schlafsystem AIRLUX ® .<br />
Mit durchschlagendem Erfolg. Der mehrfach<br />
unterteilte Luftkern des AIRLUX ®<br />
Luftschlafsystems schmiegt sich der Körperform<br />
des Menschen, unabhängig vom<br />
Gewicht, sowohl stützend wie bequem<br />
an. Der Druck wird dreidimensional und<br />
gleichmässig über die gesamte Auflagefläche<br />
verteilt, von Schmerzen und Verspannungen<br />
geplagte Patienten erfahren so<br />
rasch spürbare und anhaltende Linderung.<br />
Ein lautloser Festigkeitsregler sorgt zudem<br />
für die individuelle und stufenlose Einstellung<br />
des Luftkerns.<br />
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Das AIRLUX ® Luftschlafsystem ist keineswegs<br />
auf die Rehabilitation beschränkt<br />
– im Gegenteil: Sein grösster Nutzen liegt<br />
in der Prävention. Sie können auch in den<br />
eigenen vier Schlafzimmerwänden in den<br />
Genuss eines perfekten Bettklimas kommen<br />
und gleichzeitig Rücken und Bandscheiben<br />
entlasten.<br />
Die Vorteile des revolutionären AIRLUX ®<br />
Schlafsystems liegen auf der Hand,<br />
respektive in der Luft:<br />
• Hat eine nie erlahmende Tragfestigkeit<br />
und federnde Wirkung, weil nur Luft als<br />
tragendes Element dient.<br />
• Ermöglicht ein völlig druckfreies Liegen<br />
und schmiegt sich allen Körperformen an.<br />
• Stützt den Körper ergonomisch perfekt,<br />
entlastet und entspannt die Wirbelsäulenmuskulatur.<br />
• Bietet jedem Benutzer seine individuelle<br />
Einstellung. Auch im Doppelbett liegt<br />
jeder Partner nach seinen persönlichen<br />
Bedürfnissen.<br />
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Liegekomfort wie am ersten<br />
Tag sicher.<br />
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das einmalige Schlaferlebnis und garantieren<br />
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Je besser das Verhältnis zwischen Gewicht<br />
und gestützter Körperfläche ist, desto weniger<br />
schmerzhafte Druckflächen entstehen. Die<br />
störenden nächtlichen Drehbewegungen werden<br />
nämlich primär durch Schmerzrezeptoren<br />
im Unterbewusstsein ausgelöst.<br />
AIRLUX ® gewährleistet eine gleichmässige und<br />
individuell einstellbare Druckverteilung über die<br />
gesamte Körperfläche. Bandscheiben, Nackenund<br />
Rückenmuskulatur werden optimal gestützt<br />
und entspannt.<br />
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Verein zur Abschaffung der Tierversuche<br />
Präsident: Dr. med. Dr. phil. II Christopher Anderegg Ostbühlstr. 32, 8038 Zürich Tel.+ Fax: 044 482 73 52<br />
Gegründet 1979 unter dem Namen CIVIS-Schweiz www.animalexperiments.ch Postkonto 80-18876-5<br />
Irrweg Tierschutz:<br />
Alternatven zu Tierversuchen<br />
Industrie, Behörden und sogar einige Tierschutzorganisatonen behaupten,<br />
dass Alternatvmethoden wie terische Zellkulturen einen Beitrag zum Tierschutz<br />
leisten, weil diese einzelne Tierversuche ersetzen können und somit<br />
den Einsatz von Tieren in der Forschung überfüssig machen. Stmmt das?<br />
� Für die meisten Alternatvmethoden werden getötete Tiere verwendet:<br />
Die Forscher, die Alternatvmethoden entwickeln, betrachten Tierversuche<br />
als nützlich und notwendig. Deshalb arbeiten sie grösstenteils mit Zellen,<br />
Geweben und Organen, die getöteten Versuchsteren oder geschlachteten<br />
Nutzteren entnommen werden.<br />
� Für Alternatvmethoden werden zusätzliche Tierversuche durchgeführt:<br />
Die Forscher, die Alternatvmethoden entwickeln, vergleichen diese mit Tierversuchsergebnissen<br />
und wiederholen sogar die angeblich zu ersetzenden<br />
Tierversuche jahrelang, um diese mit den Alternatvmethoden zu vergleichen.<br />
Somit werden Tierversuche weder vermindert noch ersetzt, sondern<br />
verewigt. Obwohl Alternatvmethoden auf diese Weise dem Tierschutz<br />
klar schaden, werden sie von zahlreichen Tierschutzorganisatonen in der<br />
Schweiz gefördert – und mit Spendengeldern fnanziert.
16<br />
ANGEBOT<br />
DER EXPERTENRAT<br />
DANIELA-SIMONE FEIT<br />
Wer für Kinder Weihnachtsgeschenke<br />
kauft, sollte nicht nur genau hinschauen,<br />
sondern auch hinhören, denn es<br />
gibt Spielzeug, das das Gehör von<br />
Kindern schwer schädigen kann. Auf<br />
was man achten muss, weiss Daniela-<br />
Simone Feit (36), Pädakustikerin beim<br />
Hörgerätehersteller Phonak.<br />
Vorsicht bei<br />
Spielzeughandys<br />
Auf Anregung der Schweizer Hörinitiative<br />
Hear the World haben wir in Deutschland,<br />
Frankreich, Holland, den USA und in der<br />
Schweiz Spielsachen untersucht, die Geräusche<br />
oder Töne wiedergeben. Dabei<br />
haben wir mit Erschrecken festgestellt,<br />
dass es enorm laute Spielsachen gibt. So<br />
brachte es eine Spieltröte aus den USA auf<br />
132 Dezibel. Und auch ein normales Quietscheentchen<br />
erreichte diesen Wert. Das<br />
ist in etwa so, wie wenn man direkt neben<br />
einen Presslufthammer stehen würde.<br />
Zum Vergleich: In Schweizer Discos liegt<br />
der erlaubte Grenzwert bei 100 Dezibel.<br />
Ein Lautstärkepegel von über 100 Dezibel<br />
kann vom Mittelohrsystem nicht abgefangen<br />
werden. Das bedeutet, der Lärm<br />
geht ungehindert auf die Haarsinneszellen<br />
in der Hörschnecke. Erwachsene<br />
schützen sich dagegen, indem sie sich<br />
die Ohren zuhalten und sich von der Lärmquelle<br />
entfernen. Kleine Kinder finden<br />
Lautes jedoch erst mal toll. Sie aktivieren<br />
die Lärmquelle pausenlos wieder und<br />
wieder und sind meist sehr nahe dran. Mit<br />
gravierenden Folgen. Irgendwann brechen<br />
die Haarsinneszellen, was zu einer<br />
irreparablen Hörschädigung führen kann.<br />
Leider gibt es keine Dezibelangaben<br />
geschweige denn Dezibelgrenzwerte<br />
beim Spielzeug, so sehr ich mir das wünsche.<br />
Unser dringendstes Anliegen ist es<br />
deshalb, die Leute auf die Problematik<br />
aufmerksam zu machen. Grundsätzlich<br />
sollte man alles, das Laute von sich gibt,<br />
zuerst an sich selber ausprobieren, bevor<br />
man es verschenkt. Und zwar direkt am<br />
Ohr, wie es auch die Kinder tun. Sind die<br />
Laute angenehm? Würde ich es den ganzen<br />
Tag anhören wollen? Generell Vorsicht<br />
geboten ist bei Spielzeughandys. Die werden<br />
von den Kindern direkt ans Ohr gehalten,<br />
egal wie laut sie klingeln und dudeln.<br />
Mama und Papa machen das schliesslich<br />
auch. Dagegen sind Spieluhren meist<br />
unbedenklich, weil sie in der Regel eingängige,<br />
ruhige Melodien abspielen. SB<br />
www.hear-the-world.com<br />
VON JAN STROBEL<br />
Wenn der<br />
Kochbote klingelt<br />
LIEFERSERVICE Das neueste Angebot für gestresste Zürcher heisst «Kochpost». Der<br />
Dienst ist die bequeme Antwort auf die lästige Frage: Was kochen wir heute?<br />
Es ist ja nicht immer ein besonders ermunternder<br />
Anblick, was man nach<br />
einem anstrengenden Arbeitstag in<br />
einem Supermarkt zu sehen bekommt.<br />
Zwischen Fleischtheke und Gemüseabteilung<br />
wandeln die Büromenschen<br />
herum, lustlos, müde, gestresst, planlos.<br />
Am Ende werden sie mit ihren<br />
Tiefkühlpizzas und Fertigsalaten an<br />
der Kasse stehen. Das Kochbuch von<br />
Jamie Oliver verstaubt derweil zu Hause<br />
im Küchenregal.<br />
Marc Pallioppi und David Brüdo<br />
kannten beide diese Situation. Das<br />
Einkaufen nach Feierabend nervte sie<br />
genauso, obwohl Kochen eigentlich<br />
ihre Leidenschaft ist. Sollte die nicht<br />
verkümmern, mussten sie etwas ändern.<br />
In David Brüdos Heimat Schweden<br />
gab es bereits Lieferdienste,<br />
welche die Zutaten für komplette<br />
Abendessen direkt an die Haustür der<br />
Gestressten brachten. Nach diesem<br />
Vorbild gründeten die beiden ihren<br />
eigenen Service «Kochpost».<br />
Der Kunde löst ein fexibles Abo,<br />
das pro Lieferung jeweils vier Rezepte<br />
der «Saisonküche» und die dazu<br />
passenden Zutaten umfasst. Dieses<br />
Konzept, so die Jungunternehmer, ermögliche<br />
abwechslungsreiches und<br />
stressfreies Kochen mit Fleisch, Gefügel,<br />
Fisch und Gemüse. Die frischen<br />
Lebensmittel werden von Migros in<br />
Taschen verpackt und jeweils montagabends<br />
zwischen 17 und 21 Uhr ausgeliefert.<br />
«Man muss lediglich ein paar<br />
Weihnachtsmarkt<br />
im Dörfli<br />
Bis am 23. Dezember fndet im Niederdorf<br />
auch dieses Jahr der traditionelle<br />
Weihnachtsmarkt statt. Auf<br />
dem Hirschenplatz, an der Niederdorfstrasse<br />
und im Rosenhof fnden<br />
Besucherinnen und Besucher an<br />
zahlreichen Ständen besondere und<br />
handgemachte Artikel. Auch kulinarisch<br />
lohnt sich ein Streifzug durch<br />
den Markt. Neben Glühwein und<br />
heissem Punsch gibts Marroni und<br />
Lángos, ungarische Fladen.<br />
Öffnungszeiten: Mo –Fr: 11–20 Uhr,<br />
Sa: 11–18 Uhr, So: 12–18 Uhr.<br />
www.gld.ch<br />
Marco Pallioppi will den Zürchern den Einkaufsstress nach Feierabend ersparen. Bild: PD<br />
Basiszutaten zu Hause haben wie<br />
Salz, Pfefer, Öl, Mehl und natürlich<br />
den Herd und die Pfannen», sagt Marc<br />
Pallioppi. Die Bestellmenge ist passgenau<br />
für zwei oder vier Personen abgestimmt.<br />
Die Menüs lesen sich wie die Speisekarte<br />
eines etablierten Restaurants.<br />
In der Woche vom 19. Dezember zum<br />
Beispiel gibt es KalbfeischKarotten<br />
Pfanne mit Nudeln, Reissuppe mit<br />
Poulet, eine KürbisWirzQuiche und<br />
schliesslich LachsFettuccine mit Est<br />
Burger King in der<br />
Halle Sihlquai<br />
Die Candrian Catering AG eröfnet<br />
in der Halle Sihlquai eine neue<br />
BurgerKingFiliale mit integriertem<br />
Cofee Place. Zudem eröfnet im Eingang<br />
der Unterführung in der Halle<br />
Sihlquai, Ecke Konradstrasse/Haltestelle<br />
Sihlquai, ein Burger King Express.<br />
Hier gibts zu den Stosszeiten<br />
am Mittag und Abend die gängigsten<br />
Burger. Der Zürcher Illustrator und<br />
Grafkdesigner Claude Lüthi hat den<br />
Rollladen farbig gestaltet, sodass<br />
auch der geschlossene Counter ein<br />
Hingucker ist. Kafee und Gipfeli<br />
gibts auch zum Mitnehmen.<br />
ragon und Mischsalat. Die mitgelieferten<br />
Rezepte stammen aus der «Saisonküche»,<br />
dem Kochmagazin der<br />
Migros.<br />
Kochmufel allerdings sollten es<br />
sich zweimal überlegen, ein Abo bei<br />
der «Kochpost» abzuschliessen. Denn<br />
immerhin gilt es, das Gemüse selber<br />
zu schneiden und das Fleisch zu würzen.<br />
n<br />
@<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
www.kochpost.ch<br />
Grafik meets Fast Food: Der neue Burger<br />
King Express in der Halle Sihlquai. Bild: PD
Mittwoch, 14. Dezember 2011 ANGEBOT 17<br />
WOCHENSCHAU JUBILÄEN, ERÖFFNUNGEN, TAG DER OFFENEN TÜR<br />
GEGESSEN IN ORSONS KÜCHE.DE<br />
Vorspeise:<br />
1 Paar Münchner Weisswürste mit<br />
Laugenbretzel; Rindsbouillon mit<br />
Maultasche, Griessnockerl und<br />
Leberklösschen.<br />
Hauptgang:<br />
Schweinshaxe mit Serviettenknödel<br />
und Sauerkraut; Kalbsfiletstreifen an<br />
Pilzrahmsauce mit Butterspätzli.<br />
Getränke<br />
2 Apfelsaftschorlen, 1 Paulaner (5 dl),<br />
1 Espresso.<br />
Rechnung:<br />
107.10 Franken (2 Personen).<br />
Bewertung:<br />
Lange hatte man es sich als FC-Bayern-<br />
Fan und Münchner im Geiste gewünscht.<br />
Seit ein paar Monaten gibt es<br />
mit Orsons Küche.de endlich auch in<br />
Zürich ein Restaurant, das das ganze<br />
Jahr bayrische (und andere deutsche)<br />
Gerichte anbietet. Entsprechend hoch<br />
Schoggi-Plausch in der Markthalle<br />
Der Schokoladenhersteller Taucherli<br />
organisiert am kommenden Samstag<br />
und Sonntag von 14 bis 17 Uhr mit<br />
dem Comestibles-Laden Berg und Tal<br />
ein Schokoladengiessen für Gross<br />
und Klein. Ein Teil des Erlöses kommt<br />
dem SOS-Kinderdorf zugute. Der<br />
Anlass findet in der Markthalle im<br />
Viadukt statt.<br />
Mit der Schule ins Alpamare<br />
Das Alpamare in Pfäffikon offeriert<br />
Schulklassen 35 Prozent Ermässigung<br />
auf den normalen Eintrittspreis. Das<br />
Angebot ist gültig bis zum 30. Januar<br />
2012, von Montag bis Freitag. Ausgenommen<br />
sind die Weihnachtsferientage<br />
vom 23. Dezember bis zum 6. Januar.<br />
Anmeldeformulare gibts unter<br />
www.alpamare.ch<br />
Heiliger Bimbam!<br />
Vom 17. bis 22. Dezember verwandelt<br />
sich das Plaza in einen Weihnachtsbasar<br />
mit wechselnden Ausstellern.<br />
Rund um die Badenerstrasse 109 werden<br />
sich zudem einige Läden zu<br />
einem Weihnachtsdorf formieren, mit<br />
gemeinsamem Gschenkli-Tisch und<br />
Schlemmereien.<br />
www.montagsmarkt.ch<br />
sind die Erwartungen, als wir das Restaurant<br />
im Claridge Hotel betreten.<br />
Das Ambiente ist erst mal ernüchternd.<br />
Kaltes und modernes Interieur statt<br />
bayrischer Gemütlichkeit. Das macht<br />
der freundliche Service wieder wett,<br />
der sich flexibel zeigt und die Gäste<br />
auch von der Abendkarte auswählen<br />
lässt (generell ist die Menüauswahl<br />
nicht gerade vielfältig). Die Vorspeisen<br />
sind okay, bis auf die Bretzn, die leider<br />
nicht frisch war, und den Umstand,<br />
dass die Weisswürste nur lauwarm<br />
statt im heissen Wasser serviert wurden.<br />
Die Kalbsfiletstreifen überzeugen<br />
durch ihre Zartheit, was man von der<br />
gut gewürzten Haxe leider nicht behaupten<br />
kann. Das gelingt beim Haxnbauer<br />
in München viel besser. Pilzrahmsauce<br />
und Spätzle sind guter<br />
Durchschnitt, es fehlt der Pfiff. So verlassen<br />
wir trotz der für Zürich fairen<br />
Preise leicht enttäuscht das Orsons,<br />
hoffen aber gleichzeitig, dass das Konzept<br />
der bayrischen Küche erhalten<br />
bleibt. SB<br />
Restaurant Orsons Küche.de<br />
(Claridge Hotel Zürich)<br />
Steinwiesstrasse 8<br />
Tel. 044 267 87 02<br />
@<br />
www.orsons.ch<br />
infos sportamt.ch<br />
SPORT-TIPP<br />
DER WOCHE<br />
IHR SPORTVEREIN IM SPORT-TIPP: sportamt@zuerich.ch oder Telefon 044 413 93 93<br />
Spiel + Sport für KidS<br />
Am So 18.12. von 13.30-16.30 Uhr können Kinder der 1.-6. Kl. sich in den<br />
Sporthallen Hardau und Buchwiesen vergnügen. Spiellandschaften mit verschiedenen<br />
Sportgeräten oder spontane Teamwettkämpfe stehen auf dem<br />
Programm. Sportleiterinnen und -leiter betreuen die Kids vor Ort. Gratis und<br />
ohne <strong>Anmeldung</strong> – einfach vorbeikommen und mitmachen.<br />
www.sportamt.ch<br />
KampfKunSt<br />
Fit und sicher mit Kampfkunst (6-70J). Neue Kurse ab 9.1., Einstieg jederzeit<br />
möglich, Probelektion gratis. Judo, Ju Jitsu, Karate, Kendo, Iaido, Aikido.<br />
<strong>Anmeldung</strong> an: G. Tscherter, Budokan Zürich, Zweierstr. 106,<br />
Tel. 044 461 66 67.<br />
info@budokan.ch<br />
BewegungSangeBot aB 60<br />
sportaktiv bietet zusammen mit der Stiftung Alterswohnungen Kurse für<br />
Personen ab 60 an. Qigong für mehr Lebensenergie oder Atem- und Sehtraining<br />
für mehr Lebensqualität und Sicherheit im Alltag. Bestimmt ist was<br />
Passendes für Sie dabei. Die Kurse finden in der Siedlung Grünau (Altstetten)<br />
jeweils Mi um 15.00 oder 16.00 Uhr statt. Infos: Tel. 044 388 99 99.<br />
www.sportaktiv.ch<br />
Yoga-wochenende und weihnachtS-meditation<br />
Wochenende zum Jahresbeginn mit Yoga, Pranayama, Meditation am<br />
14./15.1. im Tagungszentrum Boldern, Männedorf. Weihnachts-Meditation<br />
mit Kerzenlichtermeer am Fr 23.12. von 19-21 Uhr in der Prema Yoga-Schule<br />
Zürich direkt am Stauffacher. Infos: Samira Weber, Tel. 044 880 00 69.<br />
www.premayoga.ch<br />
infos sportamt.ch<br />
SchenKen Sie Bewegung<br />
Machen Sie sich selbst oder Ihren Freunden ein besonderes Geschenk: Eine<br />
Stunde, ein Kurs, ein Wochenende Qigong oder Tai Chi Chuan. Beides fördert<br />
die Gesundheit, baut<br />
SPORT-TIPP<br />
Energiereserven auf und Stress ab, bringt innere Ruhe,<br />
mentale Stärke und Ausgeglichenheit. Infos: Sifu Andrea Zilio,<br />
Tel. 079 317 61 81.<br />
www.taichichuan-wahnam.ch<br />
DER WOCHE<br />
aiKido – weg zur harmonie der Kräfte<br />
Aikido, eine moderne japanische Kampfkunst, die ohne den Gedanken an<br />
Sieg oder Wettkampf auskommt. Als umfassende Selbstverteidigung für<br />
IHR Körper, SPORTVEREIN Geist und IM Seele. SPORT-TIPP: Kurs Do sportamt@zuerich.ch um 19 Uhr, Nähe Zürich-Fluntern.<br />
oder Telefon 044 413 93 93<br />
Infos: Tel. 044 388 99 99.<br />
www.sportaktiv.ch<br />
tai chi chuan / Qi gong 2012<br />
Tai Chi und Qi Gong führen zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. In dem Sie<br />
Ihre Lebensenergie Chi/Qi kultivieren, stärken Sie Ihren Körper und fördern<br />
Ihre Gesundheit. Wer regelmässig übt wird geschmeidig wie ein Kleinkind,<br />
kräftig wie ein Holzfäller und gelassen wie ein Weiser. Anfängerkurse ab<br />
Januar in der Bäckerstrasse (zw. Stauffacher und Helvetiaplatz).<br />
www.taichi-zuerich.ch<br />
Sportpartner/-in Suchen<br />
Ob Tennis, Jogging, Inlineskating, Wandern oder Schwimmen – mit Gleichgesinnten<br />
Sport zu treiben bereitet meist mehr Freude. Wer noch nach geeigneten<br />
Sportpartnerinnen und -partnern sucht, kann sich auf der beliebten<br />
Sportpartner-Börse des Sportamts unverbindlich eintragen.<br />
www.sportamt.ch<br />
free Yoga dance – meditation in Bewegung<br />
Natürliche Lebendigkeit und ursprüngliche Lebenslust (wieder) erwecken mit<br />
inspirierender Musik und tänzerisch angeregten Impulsen! Fr-Abend, nächstes<br />
Datum: 16.12. von 19-21.30 Uhr. Wo: Thurgauerstr. 72, Zch.-Oerlikon.<br />
Infos: Maya Höliner, Tel. 044 301 29 25.<br />
www.yoga-zuerich.com<br />
AZ7903.ID<br />
SPIEL+SPORT<br />
Für Kids von der 1. bis 6. Klasse. Nächsten Sonntag<br />
von 13.30 bis 16.30 Uhr. Sporthallen Buchwiesen<br />
und Hardau.<br />
infos sportamt.ch
FESTTAGE<br />
WEIHNACHTEN UND SILVESTER<br />
PUBLIREPORTAGE – ER6272.ID Text WBG, 8021 Zürich<br />
FESTESSEN MIT GENUSS<br />
Wir schenken Ihnen zu Weihnachten mehr Zeit<br />
für Ihre Familie und Freunde! Vergessen Sie<br />
den Stress mit dem Einkaufen, Einladen, Vorbereiten<br />
und Bedienen Ihrer Gäste; kommen<br />
Sie am 25. oder 26. Dezember 2011 zu uns,<br />
und lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen.<br />
Nehmen Sie an einem festlich gedeckten Tisch<br />
Platz und starten Sie Ihren kulinarischen Höhenfug<br />
mit unseren feinen Apéro-Häppchen.<br />
Nachdem wir Ihnen einen süffgen Wein zur<br />
Vorspeise kredenzt haben, wird die Rauchlachs-Trilogie<br />
gereicht. Um Ihren Gaumen so<br />
richtig in Stimmung zu bringen, folgt nach der<br />
Vorspeise ein sämiger Champagner-Schaum.<br />
Ihr kulinarischer Ausfug zu uns ins Restaurant<br />
«differente» kommt mit dem Hauptgang zum<br />
Höhepunkt. Wir servieren Ihnen ein delikates,<br />
grilliertes Kalbssteak mit Blütenkruste, begleitet<br />
von einer sämigen Eierschwämmli-Rahmsauce,<br />
knusprigen Safran-Kroketten und einem<br />
festlichen Gemüsebouquet. Zum Abschluss<br />
dieses Gourmetmenüs wird eine Tiramisu-<br />
Kreation gereicht. Freuen Sie sich auf eine<br />
Variation aus Brombeeren, Mandarinen und<br />
Lebkuchen. Der Glühwein-Shot wird Sie garantiert<br />
nochmals in Weihnachtsstimmung versetzen.<br />
Unser Gourmetmenü kostet nur CHF<br />
79.00!<br />
Wir sorgen für ein kulinarisches Happy End am<br />
Silvester 2011. Den Auftakt machen einmal<br />
mehr unsere Apéro-Häppchen. Auf diese Appetitanreger<br />
folgt nun unsere stadtbekannte<br />
Tatar-Symphonie aus 6 verschiedenen Tatar.<br />
Eine doppelte Reh-Consommé wird Ihren Magen<br />
und Ihr Gemüt so richtig aufwärmen, bevor<br />
der Riesencrevetten- und Jakobsmuschelspiess<br />
als Zwischengang Ihr Herz höher<br />
schlagen lässt. Wir lassen am Silvester ein<br />
kulinarisches Feuerwerk für Sie krachen und<br />
servieren Ihnen zum Hauptgang US-Rinds-<br />
und Kalbsflet mit schwarzer Trüffel-Hollandaise<br />
und Feigen-Kartoffelgaletten. Mit unserer<br />
Mousse-Kreation zum Abschluss werden<br />
Sie selig ins neue Jahr hinüberbegleitet. Sie<br />
mögen es lieber klassisch? Dann bestellen Sie<br />
Die verschiedensten Vorschläge inspirieren, z.B.<br />
vom Rind: US Filet und Entrecote vom Mittelstück, Rindsbraten,<br />
Hohrücken ... und nicht zuletzt «Club-Steak» 5<br />
Wochen am Knochen gereift. Kalb- sowie Lamm- und<br />
Schweinefeisch sind ebenfalls vertreten. Ganz speziell<br />
ist ein hausgemachter Schinken und ein besonderer Hit<br />
des Hauses: Auf Bestellung in allen Variationen Chinoise,<br />
Bourguignonne, Winzer sowie Baccus – frisch geschnitten<br />
und nicht gefroren! Traditionelles von Horny's Metzg<br />
ist immer einen Einkauf wert.<br />
Lassen Sie sich von unserem Fachpersonal beraten.<br />
Hornecker Metzgerei<br />
Albisriederplatz 1<br />
8003 Zürich<br />
Tel. 044 492 18 44<br />
www.hornecker.ch<br />
Publireportage<br />
Weihnachten und Silvester im Restaurant «differente»<br />
– haben Sie Ihren Tisch schon reserviert?<br />
unser Fondue Chinoise. Und keine Sorge,<br />
auch unser Chinoise wird mit der Schoggi-<br />
Mousse-Variation beendet! Damit es auch<br />
noch für ein Cüpli reicht, servieren wir Ihnen<br />
unser Silvester-Gourmet-Menü für nur CHF<br />
99.00, unser Fondue Chinoise für CHF 80.00.<br />
Übrigens, unsere Küchencrew wird auch im<br />
neuen Jahr kulinarische Höchstleistungen erbringen.<br />
Testen Sie uns und reservieren Sie am<br />
besten schon heute Ihren Tisch.<br />
Öffnungszeiten 2011/2012:<br />
24. Dezember 06.30 – 16.00 Uhr<br />
25. Dezember 06.30 – 23.00 Uhr<br />
26. Dezember 06.30 – 23.00 Uhr<br />
31. Dezember 06.30 – 15.00 Uhr<br />
1./2. Januar 06.30 – 23.00 Uhr<br />
Restaurant «differente»<br />
Hotel Krone Unterstrass<br />
Schaffhauserstr. 1, 8006 Zürich<br />
Telefon 044 360 56 56, www.hotel-krone.ch<br />
Reservationen für Festtagsmenüs empfohlen.<br />
ER6834.ID
FESTTAGE<br />
WEIHNACHTEN UND SILVESTER<br />
ER9929.ID PUBLIREPORTAGE<br />
INDIAN-RESTAURANT KORMASUTRA IN DER ALTSTADT<br />
AN WEIHNACHTEN UND<br />
SILVESTER GEÖFFNET …<br />
ER0618.ID<br />
Die Weihnachtsbeleuchtungen<br />
in den Strassen und an den<br />
Fenstern erleuchten die Nacht.<br />
Wunschzettel werden geschrieben.<br />
Die Tage an denen die Geschäfte am<br />
Sonntag offen sind, halten wieder<br />
Einzug. Bald ist Weihnachten. Das<br />
Team vom Schützenhaus Albisgütli<br />
nimmt sich diese Zeit zum Anlass,<br />
seinen Gästen auf eine spezielle Art<br />
und Weise Dankeschön zu sagen.<br />
Die Adventszeit wird somit noch<br />
festlicher!<br />
Publireportage<br />
AM ALBISGÜTLI-WEIHNACHTSBAUM<br />
FINDET JEDER GAST SEIN GESCHENK<br />
Achtung Telefonnummer<br />
043 333 30 00<br />
… 24.12. Mittag + Abend / 25.12. + 26.12. nur<br />
abends ab 17.30 Uhr. Silvester 31.12. Mittag +<br />
Abend / 1.1. + 2.12.2012 nur abends.<br />
Zu Fuss in 3 Minuten von der Bahnhofstrasse her über<br />
die Rudolf-Brun-Brücke und das Limmatquai überquerend.<br />
Oder in 3 Minuten vom Central, in 5 Minuten vom<br />
Hauptbahnhof aus. Und mit den Tram 4/15 zur Haltestelle<br />
«Rudolf-Brun-Brücke», da sind es nur noch etwa 50<br />
Schritte. Im derzeit wohl besten indischen Restaurant in<br />
Zürich.<br />
Indian-Restaurant Kormasutra<br />
Mühle-Gasse 5, 8001 Zürich, Tel. 044 252 48 48<br />
Parkplätze in der «Urania», www.kormasutra.ch<br />
Der 4,5 m grosse Weihnachtsbaum<br />
in der Taverne duftet<br />
nicht nur herrlich, er lässt<br />
Weihnachtsstimmung aufkommen.<br />
Für die Gäste, die zum Abendessen<br />
dinieren, hängt ein kleines<br />
Geschenk an den Ästen des Weihnachtsbaumes.<br />
In der Adventszeit,<br />
d.h. bis zum Samstag, 24. Dezember<br />
2011 darf sich jeder Gast eine kleine<br />
Pergamentrolle vom Weihnachtsbaum<br />
aussuchen. Auf dieser ist jeweils ein<br />
Weihnachtsgeschenk des Schützenhaus<br />
Albisgütli notiert. Die Adventszeit<br />
als Kombination aus Gemütlichkeit,<br />
Genuss und Freude.<br />
Info:<br />
Schützenhaus Albisgütli, Herr Georg Tännler, Gastgeber, Uetlibergstrasse 341,<br />
8045 Zürich, Telefon 043 333 30 00, info@albisguetli.ch, www.albisguetli.ch
20<br />
JETZT REDE ICH<br />
INFOBOX<br />
ANSICHT<br />
Was hat Sie heute gefreut oder geärgert?<br />
In der Stadt, im «Tagblatt»<br />
oder sonst wo auf der Welt? Sagen<br />
Sie uns kurz Ihre Meinung.<br />
■ Per E-Mail<br />
echo@tagblattzuerich.ch<br />
CHRISTOPH Z.<br />
Christoph Z. führte Besucher durch<br />
die Stadt und hatte mit ziemlich<br />
gehässigen Zürchern zu kämpfen.<br />
Neulich führte ich Besucher aus dem<br />
Ausland durch die Stadt, die sich in ihrer<br />
ganzen vorweihnachtlichen Pracht präsentierte.<br />
Schmucke Auslagen in den Geschäften,<br />
glitzernde Weihnachtsbäume,<br />
das Geläut der Kirchen, die Schwäne auf<br />
der Limmat. Kurzum: Meine Besucher waren<br />
begeistert von diesen paradiesischen<br />
Zuständen. Weniger begeistert allerdings<br />
waren sie von einigen Zürchern, die für<br />
diese ganze Schönheit offensichtlich<br />
blind zu sein schienen. Es herrschte gehässige<br />
Stimmung. In einem Café motzte<br />
die Bedienung wartende Gäste an, die ihr<br />
im Weg standen, während draussen vor<br />
dem Lokal eine Frau irgendetwas in ihr<br />
Handy schrie. Gleichentags hatte es ein<br />
Fussgänger auf einen Velofahrer abgesehen.<br />
Er hielt ihm lauthals eine Predigt,<br />
wie man sich auf den Strassen der Stadt<br />
gefälligst zu verhalten habe. Am nächsten<br />
Tag schliesslich ging das Gezeter im<br />
Supermarkt weiter. Weil wir vergassen, an<br />
der Kasse den Warentrennbalken aufzulegen,<br />
kassierten wir einen kurzen, heftigen<br />
Anschnauzer. Das alles trübte die<br />
Stimmung. Zürich ähnelt dieser Tage leider<br />
mehr einer gestressten, gehässigen<br />
und kleinkrämerischen Provinzstadt.<br />
Dies, obwohl doch der Anstand hier so<br />
hoch gehalten wird.<br />
■ Per SMS<br />
Kennwort ECHO (dann Ihre<br />
Meinung), an die Nummer 920<br />
(50 Rp. pro SMS)<br />
Züri-Echo Leser-<br />
Meinungen<br />
■ In Kirchenblättern lese ich immer<br />
wieder, dass bei Taufen verheiratete<br />
Väter und Mütter mit verschiedenen<br />
Familiennamen genannt werden.<br />
Wie stehts denn um die<br />
Annahme eines gemeinsamen<br />
Nachnamens bei der Hochzeit? Ist<br />
die Wertschätzung für einen gemeinsamen<br />
Nachnamen wirklich so<br />
stark gesunken? Oder kann sich<br />
Frau nicht mehr eingestehen, ihren<br />
Namen abzulegen und jenen ihres<br />
Mannes anzunehmen? Und was<br />
meinen da eigentlich die Männer<br />
■ Was mich ärgert, ist Folgendes:<br />
dass die Zeitungsverträger das<br />
Briefkastentürchen nicht öffnen<br />
und die Zeitungen hineinlegen.<br />
Wenn die Zeitungen einfach achtlos<br />
vor die Haustür geworfen werden,<br />
flattern sie bei windigem Wetter<br />
ungehindert durch die Gegend<br />
und landen in den umliegenden<br />
Gärten. Das habe ich in den vergangenen<br />
Wochen mehrfach<br />
beobachtet. Und wer darf die<br />
verfötzelten Zeitungen danach im<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
■ Liebes «Tagblatt»: Danke für das dazu? Finden die das nicht auch Garten einsammel? Diesen Job<br />
Gespräch mit Vincenzo Biagi. Er ist ein wenig egozentrisch von ihren machen die Verträger dann nicht.<br />
einer der sympathischsten Vertreter Frauen? Susann<br />
Ruedi Rutzer<br />
der jung gebliebenen «alten»<br />
Schauspielergarde. Er weiss, wo ■ Reaktion auf das «Jetzt rede ich» im ■ Es grenzt für mich an eine Frechseine<br />
Stärken liegen, und setzt die- «Tagblatt» vom 7. 12. 2011: Lieber heit, dass man uns Quartierbewohse<br />
gekonnt mit feinem Humor und Reto K., das ist leider so mit Katzen. nern das 4er-Tram Richtung Werd-<br />
handwerklichem Können ein. Sol- Aber dagegen kann man(n) ja was hölzli weggenommen hat. In all den<br />
che «Polteri» mögen wir. Ob als Do- tun. Nehmen Sie Ihre dumme, kratz- Jahren haben wir uns hier an den<br />
minik Dachs oder in einem Schwank. bürstige Nachbarin ernst. Erziehen zuverlässigen 4er gewöhnt. Doch,<br />
Sie sie! Schenken Sie ihr einen der 4er geht jetzt gezwungene-<br />
Gregor Schiesser «Schwiegermuttersitz», das ist ein rmassen neue Wege. Man hat ihn<br />
Kaktus. Wenn sie das nicht kapiert, dazu verdammt, zwischen zwei<br />
■ Als Bewohner der Altstadt – nähe dann vergessen Sie es! Sie haben Bahnhöfen (Tiefenbrunnen und<br />
Lindenhof – habe ich die Occupy- auf Ihrem Grundstück Rechte. Sie Altstetten) hin- und herzupendeln.<br />
Bewegung als anständige und ruhi- brauchen also nicht zu jammern, Welche Logik soll dahinterstecken?<br />
ge Demonstranten erlebt, kein Lärm um eine gesetzliche Erlaubnis zu Wer, bitte schön, will mit dem Tram<br />
abends oder in der Nacht. Kaum bekommen. Unsere Richter haben vom einen Bahnhof zum andern<br />
wurden die Teilnehmer der Zürcher wirklich andere Sorgen als Nach- fahren, wenn er dafür doch genau-<br />
Occupy-Bewegung von unseren Gebars schnüsige Katze! Die Katzen so gut die S-Bahn nehmen kann.<br />
setzeshütern verjagt, war wieder begehen, streng gesehen, Hausfrie- Mit dem Traum dauert das sowieso<br />
der Teufel los auf dem Lindenhof. densbruch. Aber es sind eben Kat- viel länger. Ich bin gar nicht begeis-<br />
Lärm, Gegröle, Flaschen, die vom zen. Wespen kommen auch und fratert von der neuen Züri-West-Linie<br />
Lindenhof in die Limmat heruntergen nicht. Ärgern Sie sich nicht! und all ihren unbedachten Konsegeworfen<br />
werden. Was kann man Erziehen Sie die fremden Katzen so, quenzen. Eine einstige 4er-Tramdaraus<br />
lernen: Die Polizei sollte wie Sie es in Ihrem Garten haben Mitfahrerin, die jetzt auf die ma-<br />
dort eingesetzt werden, wo man sie wollen. Betrachten Sie es als sportgnetafarbene 17er-Linie umstei-<br />
braucht und wo für Ruhe und Ordliche Betätigung, die schlauen Katgen muss.<br />
nung gesorgt werden muss, anstatt zen zu überlisten. Sie sind doch ein<br />
dass man sie als Beschützer neben Mann, also ein «Jäger». Handelsüb- ■ GC-Präsident Leutwiler hat ein<br />
die SBB-Billettkontrolleure stellt. liche Produkte à la «Katzen- Machtwort gesprochen und will fürs<br />
Theodorus Bos schreck», Pflanzen, die «Verpiss kommende Heimspiel der Grass-<br />
dich» heissen, und Prügelstrafen hoppers gegen Lausanne die Fan-<br />
■ Rascheln im winterlichen Blätter- sind leider keine Lösung.<br />
kurve dichtmachen. Und das alles,<br />
wald: «Die Weltwoche» bläst mit<br />
Anke Müller weil ein paar Dummköpfe wieder<br />
ihrer Enthüllungsgeschichte über<br />
mit Pyrofackeln herumgefuchtelt<br />
das schändliche Verhalten von ■ Stört es nur mich, dass ich als Pa- und sich nicht an die Regeln gehal-<br />
Fast-Bundesratskandidat Bruno tientin oder Besucherin in einem ten haben. Klar, diese Pyrofackeln<br />
Zuppiger eisig durch die sieges- Spital erlebe, dass man zu den Pfle- sind gefährlich. Und ja, man sollte<br />
sicheren SVP-Reihen. Eine Überragerinnen neuerdings «Frau Meier» natürlich dem Schutz von Familien<br />
schung? «Ja», möchte man als Le- und «Frau Huber» sagt, anstatt wie und Kindern den Vorzug geben.<br />
ser meinen. «Die Weltwoche» stellt einst «Schwester Margrit» oder Aber nützt das etwas, wenn man die<br />
sich quer zum Kurs jener Partei, der «Schwester Andrea»? Die Pflege ist GC-Pyro-Hooligans gleich aus der<br />
sie sonst kompromisslos huldigt. mit der neuen Namensgebung ja Fankurve verbannt. Meine Antwort:<br />
Ein mutiger Schachzug von Köppel nicht schlechter als früher. Trotz- Nein! Diese Rabauken werden jetzt<br />
und seinen Schreibern. Köppel hat dem verändert sich durch die neuen halt einfach ausserhalb des<br />
die Schweiz vor einem moralisch Regeln einiges. Wenn ich meiner Stadions für Aufregung sorgen und<br />
nicht tragbaren Bundesrat bewahrt Pflegerin «Schwester Anna» sagen vielleicht sogar Sachbeschädigun-<br />
und sich selbst erstmals auch bei kann, dann fühle ich mich viel gen begehen. Im Stadion könnte<br />
SVP-fernen und SVP-feindlichen umsorgter, als wenn ich sie mit man sie wenigstens auf engem<br />
Leserkreisen ins Spiel gebracht. «Frau Müller» ansprechen muss. Raum unter Kontrolle halten. Viel<br />
Ich bin gespannt, wie viele Ge - Das klingt dann viel eher, wie wenn sinnvoller wäre es, Familien im Sta-<br />
nossinnen und Genossen dieses ich mich mit einer Nachbarin unterdion weit weg von den potenziellen<br />
Jahr ein «Weltwoche»-Abonnement halten würde. Mir jedenfalls ge- Pyromanen zu platzieren. B.E.<br />
unter dem Weihnachtsbaum liegen fallen diese neuen Ansprechregeln<br />
haben! Urs nicht. Vielleicht gäbe es da bessere<br />
Lösungen. Margrit DERKLICK<br />
Das «Tagblatt» gibts auch für alle<br />
Facebook-User. Klicken Sie sich<br />
durch unsere Stadtgeschichten, und<br />
diskutieren Sie mit anderen Lesern.<br />
Oder schmökern Sie in unseren Dossiers.
Mittwoch, 14. Dezember 2011 www.seniorenwegweiser.ch<br />
ANSICHT 21<br />
■ Das «Tagblatt» sucht ein Pärli, das zusammenziehen ■ Zwei Paar Kinderski mit Schuhen und Helm<br />
möchte. Wir wollen Sie bei diesem gemeinsamen (Gr. etwa 32/33 und 34/35), Spielsachen und ein<br />
Schritt begleiten. ginger.hebel@tagblattzuerich.ch schönes, funktionstüchtiges, blaues Kindervelo<br />
■ Privater Zeugenaufruf: Am Samstag, 17. September<br />
mit 27 Gängen (bis etwa 10 Jahre) warten auf<br />
motivierte Kinder, die noch nicht zu gross sind.<br />
2011, war ich zwischen 13.20 und 14.00 Uhr in der S 12<br />
von Winterthur nach Zürich unterwegs. In der S-Bahn<br />
SMS an 076 399 42 66. mmpopper@hotmail.com<br />
wurde ich von zwei zivil gekleideten Kontrolleuren ■ Ich suche Nicole Williams aus Zürich. Könnten Sie<br />
sehr unsanft nach meinem Ticket gefragt. Wer hat sich bitte melden: 076 360 19 00.<br />
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Divertimento in einer Live-Show erleben. Gern hätte ich ■ IV-Rentnerin, 55-jährig, wohnhaft in Zürich, gelernte<br />
ihr diesen Wunsch erfüllt, musste aber feststellen, Pharma-Assistentin, mit musikalischem Gehör und<br />
dass die gesamte Divertimento-Tour 2012 ausgebucht langjähriger Band-Erfahrung als Bassgitarristin ist auf<br />
ist! Hat jemand zwei oder sogar drei Tickets, die er mir der Suche nach einem Gesangslehrer oder einer<br />
verkaufen würde? hopola@bluewin.ch Gesangslehrerin. Mit grosser Vorfreude warte ich auf<br />
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Zubehör leider keine Verwendung und möchte es gern<br />
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wir deshalb ein neues Zuhause. Die Pflanzen müssten<br />
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ist gern in einem hellen Raum. Leider habe ich zu wenig<br />
Platz für ihn, weil er so schnell gewachsen ist.<br />
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Informationen rund ums Alter<br />
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■ E-Mail an: email@tagblattzuerich.ch<br />
Hier gelten folgende Spielregeln: Gedruckt werden<br />
Kontaktaufnahmen, Flirts, pfiffige Gratulationen und<br />
ungewöhnliche Suchanfragen.<br />
RITA ANGELONE<br />
Rita Angelone (43) hat zwei Kinder<br />
(5½ und 3½) und schreibt jede<br />
Woche über den ganz normalen<br />
Wahnsinn ihres Familienalltags.<br />
Mein Ein<br />
und Alles<br />
Man sieht sie dieser Tage wieder überall:<br />
diese mit Wasser gefüllten gläsernen<br />
Kugeln, die kleine Figuren enthalten<br />
und in denen sich Partikelchen<br />
befinden, die beim Schütteln aufwirbeln<br />
und sich dann wie Schnee langsam<br />
wieder absetzen und die in der<br />
Kugel enthaltenen Figuren richtiggehend<br />
einschneien.<br />
Seit ich denken kann, sind solche<br />
Schneekugeln für mich der Inbegriff für<br />
meine kleine, heile Welt, in die nichts<br />
Böses eindringen darf und in der alle<br />
Figürchen vor Ungemach geschützt<br />
sind. Und seit ich beten kann, stellen<br />
Schneekugeln zwei Hände dar, die<br />
schützend und wärmend die wichtigsten<br />
Protagonisten in meinem Leben<br />
umgeben.<br />
Nacht für Nacht nehme ich in Gedanken<br />
meine kleine Schneekugel hervor,<br />
hebe sie behutsam in die Höhe und<br />
bete, jedes einzelne Figürchen darin<br />
möge mir ewig lange gesund und zufrieden<br />
erhalten bleiben.<br />
Die Gebete werden immer länger,<br />
denn in meiner Schneekugel befinden<br />
sich nicht mehr wie früher nur meine<br />
Eltern und meine Schwester. Längst<br />
bietet meine kleine Schneekugel auch<br />
meinen Buben, dem Familienoberhaupt<br />
und dessen Eltern und Geschwistern<br />
sowie meinem Göttibuben mit seinen<br />
Eltern Unterschlupf. Ganz eng<br />
beieinander stehen meine Figürchen<br />
da und geben sich gegenseitig Sicherheit<br />
und Wärme. Und wie mein eigenes<br />
Herz passt sich die kleine Schneekugel<br />
magisch und unsichtbar an und kann<br />
nie zu klein werden, um all meinen<br />
Liebsten einen eigenen Platz zu<br />
bieten.<br />
So betrachte ich jede Nacht gleichzeitig<br />
entzückt und besorgt meine<br />
Schneekugel von aussen und schüttle<br />
sie zum Abschluss meiner Gedanken<br />
ganz behutsam: Der rieselnde Schnee<br />
über meine Figürchen vermittelt<br />
Sicherheit, Friede und Stille, und ich<br />
kann etwas beruhigter einschlafen.<br />
Blog: www.dieangelones.ch
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Zürcher Sängerinnen und versprechen<br />
damit nicht zu viel. Mit Charme und<br />
der nötigen Prise Sex-Appeal singt sich<br />
das A-cappella--Ensemble durch<br />
Stücke aus aller Welt und allen Zeiten.<br />
Am Freitag zeigen die vier Damen im<br />
Maiers Theater, dass sie zu den heissesten<br />
Acts der Stadt gehören. Konkurrenz<br />
machen ihnen die Zürcher Majoretten,<br />
die am Samstag im Hotel<br />
Kronenhof ihr 30-Jahr-Jubiläum mit<br />
altbekannten Choreografen und<br />
hippen Rhythmen feiern.<br />
Mit David Rodigan kommt am<br />
Samstag eine angehende Reggae-<br />
Legende in die Rote Fabrik. Der Engländer<br />
hat die Musiker Calvin Scott<br />
und Paul Blake im hochkarätigen<br />
Schlepptau und will beweisen, dass<br />
Hörgenuss auch ohne Augenschmaus<br />
ganz vergnüglich sein kann. Reine<br />
Klänge und schöne Harmonien versprechen<br />
die Zürcher Sängerknaben,<br />
die am Sonntag gemeinsam mit dem<br />
Ensemble Galileo-Brass im Fraumünster<br />
auftreten. Wildere Sounds hat<br />
das 12-köpfge No Smoking Orchestra<br />
unter der Leitung von Emir Kusturica<br />
auf Lager. Am Dienstag sind die<br />
Balkan-Musiker im X-tra zu Gast.<br />
Mitmachen und gewinnen: Senden Sie bis Freitag, 16.00 Uhr<br />
das Stichwort «GEWINNER» plus die gewünschte Verlosungsnummer<br />
und Ihren Namen mit Adresse an:<br />
• verlosung@tagblattzuerich.ch<br />
• 0901 908 100 (CHF 1.–/Anruf Festnetz)<br />
Viel Glück!<br />
«GEWINNER 2»<br />
0901 908 100 (CHF 1.–/Anruf Festnetz)<br />
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die Wettbewerbsteilnehmer<br />
akzeptieren eine Weiterverwendung der Adressdaten durch die Hauptpartner der Verlosung.<br />
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2<br />
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2 x 2 Tickets für das Konzert von<br />
«Eluveitie & Friends» am 30.12., 17.30 Uhr im Volkshaus<br />
FR. 30. DEZEMBER 2011<br />
VOLKSHAUS - ZÜRICH<br />
EINZIGES CH-KONZERT!<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
DIE 32-ZEILEN-KRITIK<br />
■ «Der ideale Mann» im Pfauen<br />
In Smokings und High Heels lügen sich<br />
die Schönen und Reichen haarscharf aus<br />
einem Skandal nach dem anderen heraus.<br />
Sir Robert Chiltern, angeblich ein<br />
Vorzeigemann, der in der Politik als auch<br />
bei Frauen erfolgreich ist, wird von Mrs.<br />
Cheveley erpresst. Die Schöne hat entdeckt,<br />
dass er seine Karriere einem Betrug<br />
verdankt. Sein bester Freund Lord<br />
Goring täuscht Verständnis vor, während<br />
Roberts Schwester versucht, ihn zu betören<br />
und dabei ihre Würde verliert. Und<br />
Lady Chiltern, die Gattin, redet Robert so<br />
sehr ins Gewissen, dass er immer mehr<br />
in sich zusammensackt. Oscar Wildes<br />
Stück von 1895 thematisiert das unsaubere<br />
Verhältnis zwischen Markt und Politik,<br />
welches die österreichische Nobelpreisträgerin<br />
Elfriede Jelinek mit Begriffen<br />
wie GmbH, Holding und Offshore-Finanzplatz<br />
aktualisiert. Vor einer kahlen Türwand,<br />
das «Off» eines heuchlerischen<br />
High-Society-Anlasses, brillieren die<br />
Schauspieler mit geistvoller Rhetorik,<br />
Running Gags und grossem Körpereinsatz,<br />
allen voran Hauptdarsteller Markus<br />
Scheumann. Die Bühne trieft zudem vor<br />
Fleischeslust, wobei ein halb nacktes,<br />
sich räkelndes Dienstmädchen die Dekadenz<br />
versinnbildlicht. Der Pfauen zeigt:<br />
Unehrlichkeit zahlt sich aus. CLA<br />
0900 800 800<br />
CHF 1.19/min., Festnetztarif
Mittwoch, 14. Dezember 2011 AUSGANG 25<br />
KONZERTE<br />
■ Collegium Novum: Sopranistin Ana<br />
Maria Labin und das Collegium Novum<br />
Zürich präsentieren unter dem Titel<br />
«Being Beauteous» Werke von Pierre<br />
Boulez, Claude Debussy und Bruno<br />
Maderna.<br />
Ort: Tonhalle, Claridenstrasse 7<br />
Datum: Mi, 14.12. Beginn: 20 Uhr<br />
■ ZHdK Kompositionen: Am Konzertabend<br />
der Zürcher Hochschule der<br />
Künste werden die neuesten Arbeiten<br />
aus den Kompositionsklassen erstmals<br />
öffentlich vorgetragen. Ein vielfältiger<br />
Hörgenuss, den auch die jungen Komponisten<br />
selbst mit Spannung erwarten.<br />
Ort: ZHdK, Kleiner Saal, Florhofgasse 6<br />
Datum: Do, 15.12. Beginn: 19.30 Uhr<br />
■ Zurich Jazz Orchestra: Den musikalischen<br />
Schwerpunkt setzt das Zürcher<br />
Jazz-Orchester in seinem Programm<br />
«Grossstadtblues – A Night of Ballads<br />
& Blues» eher ungewohnt: Auf dem<br />
Programm stehen vor allem ruhige und<br />
traurige Werke aus der Sparte Jazz.<br />
Ort: Moods, Schiffbaustrasse 6<br />
Datum: Do, 15.12. Beginn: 20.30 Uhr<br />
■ Christina Jaccard: Die Zürcher Sängerin<br />
ist mit ihrem «Amazing Grace»-<br />
Gospelkonzert auf Weihnachtstournee<br />
durch die Deutschschweiz.<br />
Ort: Kirche Letten, Imfeldstrasse 51<br />
Datum: Fr, 16.12. Beginn: 20 Uhr<br />
■ Cataract: Die Schweizer Metal-Combo<br />
ist nichts für schwache Nerven und<br />
kaum ein Hörgenuss für das Durchschnittsohr.<br />
Den Musikgeschmack der<br />
Szenegänger treffen die fünf Musiker<br />
aber haargenau und hammerhart.<br />
Ort: Abart, Manessestrasse 170<br />
Datum: Fr, 16.12. Beginn: 19.30 Uhr<br />
■ Dezibelles: Die vier jungen Sängerinnen<br />
versprechen einen aufregenden<br />
A-cappella-Abend mit musikalischen<br />
Beiträgen aus aller Welt und allen Zeiten.<br />
Ein Ohrenschmaus für alle Sinne.<br />
Ort: Maiers Theater, Albisriederstr. 16<br />
Datum: Fr, 16.12. Beginn: 20 Uhr<br />
■ Tequila Boys: Die Berner Hip-Hop-<br />
Band rund um Chef-Rapper Baze<br />
kommt mit ihrer «Tour de la muerte»<br />
aus der Hauptstadt angereist. Wer sich<br />
auf das bevorstehende Weihnachtsfest<br />
einstimmen möchte, ist an diesem<br />
Konzert an der falschen Adresse.<br />
Ort: Exil, Hardstrasse 245<br />
Datum: Fr, 16.12. Beginn: 22 Uhr<br />
■ David Rodigan: Der englische Musiker<br />
kommt mit den beiden Reggea-Altmeistern<br />
Calvin «Cocoa Tea» Scott und<br />
Paul «Frankie Paul» Blake ins kalte Zürich<br />
und lässt die Sonne vor Weihnachten<br />
akustisch noch einmal durchdrücken.<br />
Ort: Rote Fabrik, Seestrasse 395<br />
Datum: Sa, 17.12. Beginn: 21 Uhr<br />
■ Zäller Wiehnacht: Der Altstadt-Kinderchor<br />
Zürich und die Chorformationen<br />
vom Konservatorium und von der<br />
Jugendmusikschule Zürich-Glattal und<br />
Schwamendingen singen Paul Burkhards<br />
«Zäller Wiehnacht».<br />
Ort: Grossmünster, Zwingliplatz<br />
Datum: Sa, 17.12. und So, 18.12.<br />
Beginn: jeweils um 17 Uhr<br />
■ Vocalensemble Hottingen: Im Rahmen<br />
des Musikgottesdienstes zum<br />
4. Advent singt das Vocalensemble<br />
Hottingen Benjamin Brittens «A Ceremony<br />
of Carols».<br />
Ort: Kreuzkirche Hottingen,<br />
Dolderstrasse 60<br />
Datum: So, 18.12. Beginn: 10 Uhr<br />
■ Zürcher Sängerknaben: Die Zürcher<br />
Sängerknaben und das Ensemble Galileo-Brass<br />
laden zum Weihnachtskonzert.<br />
Die musikalische Leitung hat Alphons<br />
von Aarburg.<br />
Ort: Fraumünster, Fraumünsterstr. 25<br />
Datum: So, 18.12. Beginn: 19.45 Uhr<br />
■ Hawthorne Heights: Gemeinsam<br />
mit ihren rockenden Kollegen von Red<br />
Jumsuit Apparatus haben sich die vier<br />
Indie-Musiker aus Amerika grosses vorgenommen:<br />
Sie wollen mit ihrem wilden<br />
Rocksound Schweizer Herzen und<br />
Ohren erobern.<br />
Ort: Abart, Manessestrasse 170<br />
Datum: Di, 20.12. Beginn: 19.30 Uhr<br />
■ The No Smoking Orchestra: Unter<br />
der Leitung von Emir Kusturica verspricht<br />
das 12-köpfige Balkan-Orchester<br />
einen Konzertabend der ungewohnten<br />
Art. Nicht fehlen wird dabei die<br />
Filmmusik zu «Chat noir, chat blanc»,<br />
mit der das No Smoking Orchestra weit<br />
herum bekannt wurde.<br />
Ort: X-tra, Limmatstrasse 118<br />
Datum: Di, 20.12. Beginn: 20 Uhr<br />
BÜHNE<br />
■ Der Spieler: Zum letzten Mal in der<br />
laufenden Theatersaison steht Fjodor<br />
Dostojewskis Stück «Der Spieler» in<br />
der Inszenierung von Volker Hesse auf<br />
dem Programm. Es spielen Charlotte<br />
Schwab, Daniel Rohr und Bettina Boller.<br />
Ort: Theater Rigiblick, Germaniastr. 99<br />
Datum: Do, 15.12. Beginn: 20 Uhr<br />
■ Big Bang: Der französische Theatermacher<br />
Philippe Quesne inszeniert in<br />
seinem Stück «Big Bang» die Evolutionstheorie<br />
mit all ihren Brüchen und<br />
Wendungen. Gespielt wird mit wenig<br />
Worten, vielen Gesten und grosser Bewegungskunst.<br />
Ort: Theaterhaus Gessnerallee,<br />
Gessnerallee 8<br />
Datum: Fr, 16.12., und Sa, 17.12.<br />
Beginn: jeweils um 20 Uhr<br />
■ Zürcher Majoretten: Ihr 30-jähriges<br />
Bestehen feiern die jungen Zürcher<br />
Tänzerinnen mit einer mitreissenden<br />
Tanzshow. Getanzt wird zu altbekannten,<br />
aber auch zu hippen und modernen<br />
Rhythmen.<br />
Ort: Hotel Kronenhof,<br />
Wehntalerstrasse 551<br />
Datum: Sa, 17.12. Beginn: 18.30 Uhr<br />
Tickets: www.majoretten-zuerich.ch<br />
■ Ameisenreisen: Das Duo Lutz & Guggisberg<br />
hat sich für seine neue Komödie<br />
in die Welt der quirligen Krabbeltiere<br />
herabgelassen und betrachtet das<br />
Treiben der menschlichen rosa Riesen<br />
aus völlig neuer Perspektive.<br />
Ort: Theater Neumarkt, Neumarkt 5<br />
Datum: Sa, 17.12., So, 18.12.,Di, 20.12.<br />
Beginn: jeweils um 20 Uhr<br />
■ Sturm: Maria Happel, Joachim Meyerhoff<br />
und Johann Adam Oest vom<br />
Burgtheater Wien stürmen mit Shakespeares<br />
Meisterwerk noch einmal die<br />
Zürcher Schauspielhaus-Bühne und<br />
entführen die Zuschauer ins Fantasiereich<br />
der Insel Prosperos.<br />
Ort: Schauspielhaus, Pfauen,<br />
Rämistrasse 34<br />
Datum: Sa, 17.12. Beginn: 20 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
■ Charles Dickens: Die neue Ausstellung<br />
im Museum Strauhof ermöglicht<br />
mit zahlreichen Film- und Tondokumenten<br />
neue Einblicke ins Leben und<br />
Schaffen des grossen englischen Autors<br />
Charles Dickens.<br />
Ort: Museum Strauhof,<br />
Augustinergasse 9<br />
Öffnungszeiten: Di–Fr (12–18 Uhr),<br />
Sa–So (10–18 Uhr)<br />
■ Kunstszene Zürich 2011: Die Kulturabteilung<br />
der Stadt Zürich organisiert<br />
zum vierten Mal die Ausstellung<br />
«Kunstszene Zürich». Bildende Künstler<br />
aus der ganzen Stadt erhalten dabei<br />
Gelegenheit, ihre Werke und Kreationen<br />
einem breiten Publikum zu<br />
präsentieren.<br />
Ort: Freilager-Areal, Flurstrasse 100<br />
Vernissage: Di, 20.12. Beginn: 18 Uhr<br />
PARTYS<br />
■ Optimo: Was läuft denn so drüben<br />
auf der Insel? Keiner weiss das genauer<br />
als die schottischen DJs JD Twitch<br />
und JG Wilkes, die aus der drohenden<br />
Isolation ausbrechen und ihren einzigartigen<br />
Partysound in die weltoffene<br />
Schweiz importieren.<br />
Ort: Zukunft, Dienerstrasse 33<br />
Datum: Fr, 16.12. Beginn: 24 Uhr<br />
■ Glamourous: Darfs mal wieder eine<br />
Party mit Niveau sein? Mit richtig viel<br />
Niveau? Das «Q» treibts mit seinem<br />
Glamourous-Abend auf die absolute<br />
Niveauspitze und lässt die Zürcher<br />
Highlife-Crowd auf zwei Floors über die<br />
edlen Bühnen wanken.<br />
Ort: Club Q, Förrlibuckstrasse 151<br />
Datum: Sa, 17.12. Beginn: 23 Uhr<br />
■ Latin Kiss Festival: Nomen est<br />
omen, und küssen kann jeder. Ein<br />
heissblütiger Tanzabend, begleitet von<br />
Latin-Klängen und Salsa-Rhythmen.<br />
Ort: Adagio, Gotthardstrasse 5<br />
Datum: Di, 20.12. Beginn: 20 Uhr<br />
VORTRÄGE<br />
■ Klima: Der deutsche Geowissenschaftler<br />
Frank Sirocko referiert zum<br />
Thema «Klima, Wetter, Menschheitsentwicklung:<br />
von der Eiszeit bis ins<br />
21. Jahrhundert».<br />
Ort: ETH Hauptgebäude, Auditorium<br />
ETH D 1.2, Rämistrasse 101<br />
Datum: Mi, 14.12. Beginn: 18.15 Uhr<br />
■ Wohlstand: Der buddhistische<br />
Mönch Geshe Ngawang Jangchup<br />
glaubt, dass der Westen sich von seiner<br />
materiellen Wohlstandsdefinition<br />
lösen muss. Glück und Zufriedenheit,<br />
erzählt Jangchup in seinem Vortrag,<br />
seien nicht abhängig von Geld, Ruhm<br />
und Besitz.<br />
Ort: Songtsen House,<br />
Albisriederstrasse 379<br />
Datum: Do, 15.12. Beginn: 19.30 Uhr<br />
LESUNGEN<br />
■ Island: In einem gigantischen Übersetzungsprojekt<br />
hat der Fischer-Verlag<br />
64 isländische Sagas neu übersetzen<br />
lassen. Übersetzerin Ursula Giger erzählt<br />
über das ambitionierte Projekt.<br />
Gian Töndury liest daraus vor.<br />
Ort: Literaturhaus, Limmatquai 62<br />
Datum: Do, 15.12. Beginn: 20 Uhr<br />
■ Freundschaft: Iso Camartin und<br />
Hugo Bütler unterhalten sich mit Moderatorin<br />
Olivia Bosshart «Über die<br />
Freundschaft». Camartin liest danach<br />
aus seinem neuen Buch «Im Garten der<br />
Freundschaft».<br />
Ort: Le Pain Quotidien, Römerhofplatz<br />
Datum: Mo, 19.12. Beginn: 19 Uhr<br />
DIVERSES<br />
■ Filmemacher-Festival: Das Forum Offene<br />
Leinwand bietet Filmemachern Gelegenheit,<br />
ihre eigenen Produktionen<br />
einem interessierten Publikum zu zeigen.<br />
Filme und Videos aller Genres können<br />
ab 18 Uhr eingeschrieben werden.<br />
Ort: Rote Fabrik, Aktionshalle,<br />
Seestrasse 395<br />
Datum: Do, 15.12. Beginn: 20 Uhr<br />
■ Eine Million Sterne: Zum 6. Mal<br />
führt Caritas die Aktion «Eine Million<br />
Sterne» durch, mit der auf die Situation<br />
von armen Menschen in der Schweiz<br />
und auf der ganzen Welt aufmerksam<br />
gemacht werden soll. Gemeinsam mit<br />
den Zürcherinnen und Zürchern will Caritas<br />
auf der Josefwiese 3ooo Mahnkerzen<br />
zum Leuchten bringen.<br />
Ort: Josefwiese<br />
Datum: Sa, 17.12. Beginn: 16 Uhr
26<br />
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MAGAZIN<br />
Der Teufel und die Tote<br />
CDS Das «Tagblatt» stellt Neuerscheinungen vor. Diese Woche: Tom Waits’ neuster<br />
Streich und der Nachlass von Amy Winehouse.<br />
Tom Waits, «Bad as Me», Anti/Phonag,<br />
2011. Ab 28 Franken.<br />
Wein wird mit der Zeit immer besser,<br />
Tom Waits auch. Ganze sieben Jahre<br />
mussten sich Fans gedulden, bis die<br />
17. Platte des Blues-Poeten erschien.<br />
Aber das Warten hat sich gelohnt. Mit<br />
gewohnt rauer Stimme erzählt der<br />
61-Jährige zeitlose Geschichten. Die<br />
Themen kreisen um oberfächliche<br />
Bäckerei Nieto<br />
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Politik, dämonisches Showbusiness<br />
und sinnlosen Krieg, alles in wunderbar<br />
sarkastischen Aphorismen und bitterbösen<br />
Kontrasten ausgedrückt. Dabei<br />
wechseln sich nostalgische<br />
Balladen mit wilden Rhythmen ab.<br />
Wie schon immer hat der Beatnik eine<br />
Sympathie für die Gebrochenen und<br />
eine Wut gegen das Establishment.<br />
«Bad as Me» ist tatsächlich eine musikalische<br />
Zeitbombe. Höllenperkussionen,<br />
ein manisches Akkordeon, eine<br />
hysterische Zickengitarre und ein laszives<br />
Piano schockieren unsere Hörgewohnheiten<br />
und führen zurück zu<br />
den süd lichen Wurzeln des Folks. So<br />
vermischt sich Rythm ’n’ Blues mit<br />
Hillbilly, Swing mit Rumba, Balladen<br />
mit Honkytonk-Tristesse. Und fortwährend<br />
jault und faucht Tom Waits. Obwohl<br />
der Protest auf dem Album um<br />
seiner selbst willen existiert, ist er zweifelsohne<br />
grossartig. Er bietet dank<br />
pointierten Songstrukturen und run-<br />
Es ist die Zeit der Besinnlichkeit, der Zusammenkunft und der<br />
Liebe. Da dürfen leckere Köstlichkeiten nicht fehlen! Um Ihnen die<br />
Festtage zu versüssen, bieten wir jedes Jahr zu Weihnachten<br />
hausgemachte Spezialitäten an.<br />
Bestellungen nehmen wir gerne telefonisch an<br />
Sei es der klassische Christstollen, die<br />
aussergewöhnliche Mozarttorte oder feine Guetzli,<br />
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dem Gesang auch einen guten Einstieg<br />
für Neulinge. Interessant: Waits’ Frau<br />
Kathleen hat sich in 31 Jahren Ehe zu<br />
einer Top-Songwriterin entwickelt. Sie<br />
hat die Songs mitgeschrieben und produziert.<br />
Nur weiter so.<br />
Amy Winehouse’ unbekannte Perlen<br />
Ihr Tod soll nicht ausgeschlachtet werden.<br />
Bei diesem einen posthumen Album<br />
soll es laut den Produzenten Salaam<br />
Remi und Mark Ronson bleiben.<br />
Das ziemlich wahllos zusammengewürfelte<br />
Material aus der gesamten Periode<br />
von Amy Winehouses Schafen<br />
bildet eine Sammlung von zwölf Songs,<br />
teils Covers, teils neue Lieder. Und so<br />
erinnert man sich bei «The Girl from<br />
Ipanema», wie die damals 18-jährige,<br />
Kaugummi kauende Göre von London<br />
nach Miami reiste, um grosse Karriere<br />
zu machen. Das schafte die Soul-<br />
Diva dann 2006 tatsächlich mit «Back<br />
to Black». Mit ihrem unverwechsel-<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
baren 60er-Jahre-Look, ihren Tattoos<br />
und der Beehive-Frisur wurde sie zur<br />
Ikone. Den Retrostil lebte sie als eine<br />
Art Subversion und Eskapismus. Leider<br />
trat ihre starke Stimme, die in hohen<br />
Bögen oder vibrierendem Staccato<br />
Jazz, Soul und Swing parodierte,<br />
wegen ihrer tragischen Vita in den<br />
Hintergrund. Die Sängerin war drogen-<br />
und magersüchtig, bis sie im Juli<br />
an einer Alkoholvergiftung starb. Trotz<br />
allem hat sie der Welt einige Klassiker<br />
geschenkt. Vielleicht ist es sogar schade,<br />
dass nicht weitere Platten geplant<br />
sind. Das tragische Genie scheint noch<br />
die eine oder andere Perle in ihrem<br />
Vermächtnis zu haben. CLA<br />
Amy Winehouse, «Lioness: Hidden Treasures»,<br />
Universal, 2011. Ab 23 Franken.<br />
ER6883.ID
Mittwoch, 14. Dezember 2011 MAGAZIN 27<br />
VON GINGER HEBEL<br />
Schenken, ohne<br />
zu protzen<br />
WEIHNACHTEN Nicht alle können oder wollen für Geschenke ein Vermögen aus geben.<br />
Deshalb hier ein paar Ideen unter 50 Franken.<br />
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verschiedenen knalligen Farben. Sobald<br />
man ein kohlensäurehaltiges Getränk<br />
in die Gläser füllt, aktiviert sich<br />
ein LED-Lämpchen, und das Getränk<br />
beginnt farbig zu leuchten.<br />
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für 19.60 Franken und im Sechserpack<br />
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Holen Sie sich ein bisschen Disco-Feeling<br />
nach Hause und feiern Sie im<br />
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draussen nicht mehr ausziehen<br />
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deren Farbe gewürfelt wird, dürfen<br />
weiterziehen, die anderen müssen um<br />
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Susanne Hebel<br />
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Woche im<br />
«Tagblatt».<br />
Weihnachten ist der richtige Zeitpunkt,<br />
um seinem geliebten Tier oder<br />
Tierfreunden eine kleine Freude zu<br />
machen. Deshalb habe ich für Sie ein<br />
paar Ideen gesammelt.<br />
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Hund selbst in stockdunkler Nacht<br />
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Steuer sitzen und durch die Wohnung<br />
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erscheint am 25. Januar 2012<br />
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AC2579.M
Interkulturelle Kommunikation<br />
Asien – Teil 3<br />
Gelbe Gefahr oder Weisse Gefahr?<br />
Kaiser Wilhelm II schrieb 1905 an Theodore Roosevelt über sein Voraussehen,<br />
dass die weisse und die gelbe Rasse um die Existenz gegeneinander<br />
kämpfen würden. 1962 schrieb Heinz Gollwitzer ein Buch zum Thema «Die<br />
Gelbe Gefahr» und defnierte die Gefahr als eine Drohung, die von Chinesen<br />
oder Japanern oder beiden zusammen gegen die weissen Völker ausgehen<br />
sollte. Aus Gollwitzers Sicht wurde die «Gelbe Gefahr» unterschiedlich<br />
erfasst: 1. die Befürchtung der weissen Arbeiterschaft vor 100 Jahren gegen<br />
den Kuliwettbewerb, i. e. billige Arbeitskräfte aus China; 2. die Angst in der<br />
europäischen und amerikanischen Wirtschaft über die Erfolge der japanischen<br />
Produktion; 3. die Angst von der politischen Emanzipation der grossen<br />
gelben Nationen in Ostasien. Dagegen hat es Argumentationen gegeben,<br />
dass es keine «Gelbe Gefahr», sondern eine «Weisse Gefahr» gibt und der<br />
Beweis dafür sei: die westliche Kolonisation.<br />
Gibt es «Gelbe Gefahr»?<br />
Nehmen wir uns einen Augenblick Zeit und schauen wir auf das Beispiel<br />
Japan. Seit 1868 revolutionierte der Kaiser Meiji Japan. Zusammen mit<br />
seinem Ministerpräsidenten Itō Hirobumi führte Meiji die Vision durch: die<br />
Welt zu «japanisieren». Japanische Soldaten hinterliessen Berge von Leichen<br />
in der ganzen Asien-Pazifk Region und kolonisierten Länder viel grösser als<br />
Japan. War Japan eine «Gelbe Gefahr»? Die Antwort liegt in dem Fakt: So<br />
nannten viele Menschen die japanischen Soldaten damals: «die japanischen<br />
Teufel». Nun schauen wir ein aktuelles Thema an: Ist China eine «Gelbe<br />
Gefahr»? 2009 erlitt die ganze westliche Welt die Finanzkrise. Hingegen<br />
boomte die chinesische Wirtschaft mit ihrer Investition von 4000 Billionen<br />
Yuan, ca. 15% ihres totalen Bruttoinlandprodukts (BIP), in die Infrastruktur.<br />
Die Auswirkung dieser Massnahme ist deutlich: Chinas BIP stieg von 6,1%<br />
im ersten Quartal auf 10,7 im vierten Quartal. Das «Time Magazine»<br />
publizierte am 10. 8. 2009 auf dem Titelbild «Kann China die Welt retten?».<br />
Am 25. April 2010 erhöhte die «World Bank» Chinas Gewicht in der Abstimmung.<br />
Mit Chinas überdimensionaler grosser Bevölkerung und rasant<br />
wachsender wirtschaftlicher Potenz ist es nicht schwierig zu verstehen,<br />
warum diese Frage besteht: «Ist oder wird China eine ‹Gelbe Gefahr›?»<br />
Wie kann die «Gelbe Gefahr» oder «Weisse Gefahr»<br />
vermieden werden?<br />
Hitler, Sadam, Gadaf, Japaner, Chinesen, Amerikaner, alle können zur<br />
«Gefahr» werden. Es hat nichts mit der Rasse oder Nationalität zu tun. Einzig<br />
entscheidend ist, mit welchen Werten führen wir die Menschen und gestalten<br />
wir diese Welt. Mit Werten der Gewalt und Bösartigkeit? Oder mit Werten<br />
des Friedens und der Barmherzigkeit? Wenn die Werte nicht stimmen, dann<br />
könnte alles sich in eine Gefahr wandeln. Das geistige Wissen wie man aus<br />
Viren der Vogel- und Schweinegrippe ein Supervirus schaffen kann, könnte<br />
eine Gefahr sein. Die wirtschaftliche Macht könnte eine Gefahr sein. Weiss<br />
oder gelb, die Gefahr hat immer existiert. Können Sie sich vorstellen, dass<br />
es in der Menschheitsgeschichte irgendwo in der Welt mal keinen Krieg<br />
gegeben hat? Viele Menschen fnden es unvorstellbar. Wie können wir die<br />
«Gelbe Gefahr» oder «Weisse Gefahr» vermeiden? Wir müssen uns ernsthaft<br />
Gedanken machen.<br />
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Frau Chaorong Tang<br />
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Lydia Müller hat als Sekretärin<br />
32 Jahre bei Siemens in München<br />
gearbeitet. Im März 2011 lernte sie<br />
auf einer Kreuzfahrt einen Zürcher<br />
kennen. Im Mai 2011 haben sie<br />
geheiratet, und sie zog nach Zürich.<br />
Lichter, Lichter,<br />
Lichter<br />
Als wir am Samstagabend mit dem Zug<br />
aus München in Zürich ankamen, fiel<br />
uns der in der Bahnhofshalle aufgestellte<br />
Weihnachtsbaum mit den Svarowski-Kristallen<br />
sofort ins Auge, weil<br />
er eisiges Wetter mit Schnee vortäuscht<br />
und wunderbar glitzert. Draussen empfing<br />
uns eine weihnachtlich erleuchtete<br />
Stadt, leider ohne Schnee. So weit<br />
man sehen konnte, schmückten stählerne<br />
Lichterbäume das Limmat-Ufer<br />
und spiegelten sich im Wasser.<br />
Wir mussten noch etwas einkaufen<br />
und konnten so auch noch einen Blick<br />
in die geschmückten Gassen werfen.<br />
Die Lichtinstallation über der gesamten<br />
Bahnhofstrasse simuliert den Sternenhimmel,<br />
der uns träumen lässt. In<br />
den Nebengassen sahen wir grosse<br />
Bögen durchhängender Lichterketten<br />
von weiss bis ganz bunt.<br />
Einige Einkaufstempel haben ihre<br />
ganze Fassade mit Lichtervorhängen<br />
zugedeckt. Restaurants begnügen sich<br />
nicht nur mit beleuchteten Tannenbäumen<br />
am Eingang, sondern schwelgen<br />
bei der Innendekoration in Unmengen<br />
von Minilämpchen, glänzenden Kugeln<br />
und altmodischem Tannenschmuck.<br />
Am Sonntag entdeckten wir dann an<br />
dem blattlosen Baum neben dem Kiosk<br />
am Hafen Riesbach die bunte Dekoration<br />
aus Riesenkugeln, in denen sich<br />
das Sonnenlicht weihnachtlich austobte.<br />
100 Meter weiter blühte ein Mandelbaum.<br />
Durch die Milchglaswände des<br />
Kiosks konnte man die üppige Innendekoration<br />
erkennen – bunt, glitzernd<br />
und leuchtend – einfach schön.<br />
Sprachenzwist als Oper<br />
BÜHNE Fóndue oder Fondúe? Über die Frage der Betonung können Deutsche und Schweizer<br />
trefflich streiten. Jedenfalls in der «Fondue-Oper» von Guy Krneta.<br />
VON TANJA SELMER<br />
Beim Fondue-Essen in einer Beiz kommen<br />
sie ins Gespräch: Astrid, die deutsche<br />
Kochbuchautorin, die fast tadellos<br />
Züritüütsch spricht, und Urs, der<br />
Schweizer Lehrer, der zwischen starker<br />
Bewunderung für das Nachbarland<br />
und grossem Stolz auf seine Heimat<br />
schwankt. Anfangs ist das<br />
Gespräch von freundlichem Herantasten<br />
bestimmt. Dann kommt Ralf aus<br />
Darmstadt hinzu, nur Hochdeutsch<br />
sprechend und mit den hiesigen Gepfogenheiten<br />
wenig vertraut. Die<br />
Stimmung kippt, Vorwürfe und Vorurteile<br />
werden laut, die schliesslich in<br />
der Frage gipfeln, ob es nun Fóndue<br />
oder Fondúe heisst. Trotzdem ist «Die<br />
Fondue-Oper» von Autor Guy Krneta<br />
keine Tragödie, sondern eine heitere<br />
Sprechoper.<br />
Tagblatt der Stadt Zürich: Herr Krneta,<br />
Deutsche und Schweizer streiten<br />
sich hier wegen der Betonung französischer<br />
Worte. Was ist daran so komisch?<br />
Guy Krneta: Mich überrascht immer<br />
wieder, wie sehr das Thema Sprache<br />
emotional aufgeladen ist. Es geht<br />
um Projektionen, wie Deutschschweizer<br />
Deutsche sehen, was sie<br />
von ihnen hierzulande erwarten und<br />
umgekehrt. Die Wahrnehmungen<br />
voneinander gehen stark auseinander.<br />
Das ist umso absurder und damit<br />
umso komischer, weil sich beide<br />
eigentlich so verwandt sind.<br />
Was sind denn die Erwartungen?<br />
Krneta: Viele Schweizer unterstellen<br />
den Deutschen,<br />
sie seieneloquenter,<br />
schneller,<br />
schlauer, und<br />
haben dann<br />
einen Minderwertigkeitskomplex.<br />
Doch<br />
Ist mit einer Deutschen<br />
verheiratet: Autor Guy<br />
Krneta.<br />
hinterrücks<br />
kommt eine<br />
Art Selbstbe-<br />
Szene aus «Die Fondue-Oper». Bilder: Sebastian Hoppe (PD)<br />
hauptung und Trotz. Man wirft den<br />
Deutschen vor, sie seien arrogant. Eigentlich<br />
können es Deutsche hierzulande<br />
sprachlich nur falsch machen.<br />
Wenn sie Deutsch reden, sind sie arrogant,<br />
weil sie Deutsch reden. Wenn<br />
sie Mundart reden, sind sie arrogant,<br />
weil sie Mundart reden, ohne in diese<br />
Sprache hineingeboren zu sein.<br />
Das ist eine Falle; da gibt es kein Entkommen.<br />
Liegt das Problem also bei den<br />
Schweizern?<br />
Krneta: Es hat etwas mit dem Selbstbild<br />
der Deutschschweizer zu tun<br />
und wie sie mit dem grösseren<br />
Sprachraum, dem sie eigentlich angehören,<br />
umgehen. Die Sprache, die<br />
sie sprechen, halten sie für eine minderwertige<br />
Sprache, die sie im nächsten<br />
Moment für so wertvoll erklären,<br />
dass ein Nicht-hier-Geborener sie<br />
gar nicht erlernen kann. Würde man<br />
Mundart selbstverständlich als vollwertige<br />
Sprache anerkennen, die<br />
auch ein Bildungsgut ist, hätte man<br />
das Problem sicher nicht in dieser<br />
Heftigkeit. Falsch ist auf jeden Fall,<br />
zu vermitteln, Mundart sei die Sprache<br />
des Herzens, in der man seine<br />
Gefühle ausdrücken,<br />
Standarddeutsch dagegen<br />
bloss Bildungs-<br />
und Machtsprache, in<br />
der man vor allem Fehler<br />
machen könne.<br />
Als Lösung schlagen Sie<br />
eine Stärkung der Mundart<br />
vor?<br />
Krneta: Man muss beide<br />
Sprachen stärken,<br />
beide sollten gleichwertig<br />
nebeneinander stehen.<br />
Mundart ist keine<br />
reine Umgangssprache.<br />
Man kann sie auch lehren,<br />
man kann in ihr<br />
singen und dichten. Und<br />
im Deutschen ganz genauso.<br />
Es wäre besser,<br />
Deutsch in der Schweiz<br />
als Fremdsprache zu betrachten<br />
und sie entsprechend<br />
zu lehren, mit dem<br />
Blick auf die Unterschiede. Die sogenannte<br />
Standardsprache ist eine<br />
Einmittung der Sprache, der jede<br />
Sinnlichkeit fehlt. In der Oper will<br />
ich aber gar nicht so sehr nach Lösungen<br />
suchen. Hier wird vor allem<br />
der Konfikt komödiantisch ausgestellt,<br />
und wir können erst mal darüber<br />
lachen. ■<br />
«Die Fondue-Oper» wird vom 14. bis<br />
16. 12. im Theater Winterthur aufgeführt.<br />
DER SPRACHKURS<br />
Jede Woche fragen wir nach der<br />
Bedeutung eines typisch schweizerdeutschen<br />
Ausdrucks.<br />
Heute:<br />
«Guetsli» sind . . .<br />
1. . . . Kekse<br />
2. . . . junge Ziegen<br />
3. . . . Appetitanreger<br />
Aufösung vom letzten Mal: Eine<br />
«Bölewèèije» ist ein (facher) Zwiebelkuchen.
Mittwoch, 14. Dezember 2011 AUG UM AUG 31<br />
«Wer von der Musik leben will,<br />
muss Disziplin haben»<br />
VON CLARISSA ROHRBACH<br />
Soeben ist ein Bildband mit den eindrucksvollsten<br />
Momenten des Karaoke<br />
from Hell erschienen. Seit sechs<br />
Jahren treten bei diesem Anlass im<br />
Mascotte Hobbyrocker auf. Das «Tagblatt»<br />
wollte von Markus Ganz, freischafender<br />
Musikjournalist, wissen,<br />
wie sich die Rockmusik verändert<br />
hat.<br />
Tagblatt der Stadt Zürich: Markus<br />
Ganz, mit dem Karaoke from Hell<br />
wollte man den Rock ’n’ Roll ins neue<br />
Jahrtausend retten. Ist dies gelungen?<br />
Markus Ganz: Dem Rock gehts ohnehin<br />
gut. Der Anlass hat zudem wenig<br />
mit dem aktuellen musikalischen<br />
Schafen zu tun. Die Sänger interpretieren<br />
ja Klassiker. Dabei steht die<br />
vergnügliche Seite im Vordergrund.<br />
Man hat Spass dabei, sich für wenige<br />
Minuten wie ein Rockstar zu fühlen.<br />
Die Impressionen im Buch zeigen exzentrische<br />
Selbstdarsteller. Muss ein<br />
Rockstar unkonventionell aussehen?<br />
Ganz: Das verruchte Image gehört<br />
natürlich dazu. Rock drückte ursprünglich<br />
die Re-<br />
bellion gegen das<br />
Establishment aus.<br />
Die verrückten Frisuren<br />
und Kleider<br />
der Rocker provozierten<br />
und schockierten. Heute hat<br />
diese Aufmache ihre Wirkung verloren.<br />
Selbst biedere Leute haben ein<br />
Tattoo oder einen Nietengürtel. Der<br />
Rockstil wurde salonfähig und ist in<br />
jedem Geschäft käufich.<br />
Dabei standen unseren Grossmüttern<br />
noch die Haare zu Berge, als sie<br />
diese Taugenichtse» zum ersten Mal<br />
sahen.<br />
Ganz: Mittlerweile gehen Grossmütter<br />
mit ihren Enkeln an Rockkonzerte<br />
wie etwa der Rolling Stones. Oder<br />
es werden im Hallenstadion Lounges<br />
für Banker reserviert, die ihr Cüpli<br />
trinken, während eine krasse Band<br />
spielt. Es ist heute schwierig geworden,<br />
mit Rock anzuecken. Die Rolle<br />
des aufmüpfgen Musikstils hat längst<br />
der Hip-Hop übernommen. In der<br />
Schweiz hat der Mundart-Rap vor allem<br />
in den 90er-Jahren an Bedeutung<br />
gewonnen. Doch weil dieser wie der<br />
Techno meistens vorproduziert wird,<br />
entstand wieder vermehrt das Bedürf-<br />
nis nach handgemachter Live musik.<br />
Es kam auch zu einem Rock-Revival,<br />
weil dieser eine starke Atmosphäre erzeugt.<br />
Gibt es in Zürich genug Lokale, wo<br />
Rock gespielt wird?<br />
Ganz: Ja. Neben stilistisch breiten Lokalen<br />
wie dem Volkshaus oder dem<br />
Komplex 457 gibt es Klubs wie das Abart,<br />
das Dynamo und das Mascotte, die<br />
auf Rockkonzerte setzen.<br />
Wie unterscheidet sich die heutige hiesige<br />
Rockszene von früher?<br />
Ganz: Sie ist viel zerstückelter als in der<br />
Vergangenheit. Anfang der 70er-Jahre<br />
gaben hierzulande nur einige wenige<br />
Bands den Ton an, wie zum Beispiel<br />
Krokodil. Die anderen Gruppen bildeten<br />
sich rund um die dominante Strömung<br />
herum. In den 80er-Jahren haben<br />
sich dann mehrere Richtungen herauskristallisiert.<br />
Auf der einen Seite waren<br />
konventionelle Hardrockbands vor allem<br />
in der Schweiz erfolgreich, auf der<br />
anderen wirkte etwa die innovative<br />
Band Celtic Frost international wegweisend<br />
für den extremen Metal. Dessen<br />
Bassist Martin «Ain» Stricker, moderiert<br />
übrigens das Karaoke from Hell. Damals<br />
waren diese<br />
Das Interview:<br />
Markus Ganz<br />
Pioniere in der<br />
Schweiz verhasst.<br />
Viele meinten, es<br />
handle sich nicht<br />
um echte Musik.<br />
Heute ist das undenkbar, das Motto<br />
lautet «Anything goes», die Szene ist offener<br />
und deckt ein breiteres Spektrum<br />
ab.<br />
Heute scheint jeder Dritte in einer Band<br />
zu spielen. Wie erklären Sie sich die<br />
Reichhaltigkeit der Szene?<br />
Ganz: Die erstaunliche Vielzahl und<br />
Vielfalt an Bands erklärt sich durch die<br />
Schweizer Verhältnisse. Hier verdient<br />
man mit einer 60-Prozent-Anstellung<br />
genug, um daneben das Musizieren als<br />
Hobby kultivieren zu können. Gleichzeitig<br />
verunmöglicht dies aber, dass<br />
man sich voll und ganz auf die Musik<br />
konzentriert. So ein Fall ist zum Beispiel<br />
My Heart Belongs to Cecilia Winter.<br />
Die Zürcher Band könnte den<br />
Durchbruch schafen, muss sich aber<br />
entscheiden, ob sie voll auf die Musikkarriere<br />
setzen will. Professioneller Musiker<br />
zu werden, kostet viel Zeit und<br />
Engagement. In England, wo der Wohlstand<br />
nicht so gross ist, kämpfen die<br />
Bands viel mehr für ihren Erfolg.<br />
Markus Ganz studiert die Rockszene bereits seit Jahrzehnten. Bild: CLA<br />
Kann man vom Rock leben?<br />
Ganz: Den grossen kommerziellen<br />
Erfolg erreichen Bands meistens nur,<br />
wenn sie Pop-Elemente aufnehmen.<br />
Melodiöser Rock zieht daher am<br />
meisten. Aber manchmal kann man<br />
auch mit etwas Erfolg haben, das<br />
unzeitgemäss erscheint und sich in<br />
stilistischen Nischen bewegt. Die<br />
Zürcher Band Hillbilly Moon Explosion<br />
etwa stiess mit ihrem klassischen<br />
Rock ’n’ Roll nach vielen Jahren<br />
plötzlich in ganz Europa auf<br />
Begeisterung, weil der alte Rockabilly<br />
wiederentdeckt wurde. Der<br />
keltisch geprägte Folk-Metal der<br />
Zürcher Band Eluveitie hingegen ist<br />
so speziell, dass er in der Heimat<br />
kaum bekannt ist, international aber<br />
ein grosses Publikum anspricht –<br />
dank dem Internet und weltweiten<br />
Tourneen.<br />
Der Lebensstil vom trinkenden, rauchenden<br />
und drogensüchtigen Rockstar<br />
passt überhaupt nicht mehr in<br />
den heutigen Gesundheitswahn. Sind<br />
Rocker heute Softies geworden?<br />
Ganz: Das Rauchen wird erst seit<br />
etwa zehn Jahren stigmatisiert. Früher<br />
war es schlicht üblich. Gesellschaftsfeindlich<br />
wirkten mehr die<br />
Exzesse: mit Frauen, Drogen und<br />
Provokationen. Drogenexzesse kann<br />
sich ein Rockmusiker heute nicht<br />
mehr leisten. Wer von der Musik leben<br />
will, muss Disziplin haben. Stars<br />
nehmen ihren persönlichen Fitnesstrainer<br />
und Ernährungsberater mit<br />
auf Tournee.<br />
Der Rock wurde zum Geschäft?<br />
Ganz: In der Schweiz waren bis Anfang<br />
der 80er-Jahre die meisten Bands<br />
amateurhaft und klangen dementsprechend.<br />
Doch dann wurde Rock zunehmend<br />
anerkannt und erfolgreicher,<br />
weshalb Plattenfrmen vermehrt in<br />
Schweizer Bands investierten. Dadurch<br />
konnten Manager, Tontechniker oder<br />
Veranstalter von der Musik allein leben,<br />
was zu professionelleren Strukturen<br />
führte. Auch die Anerkennung von<br />
Rock in den Musikschulen sorgte für<br />
eine Professionalisierung.<br />
Trotzdem gibt es modernere Musikstile.<br />
Ist Rock gezwungenermassen Retro?<br />
Ganz: Ich wundere mich, dass er nicht<br />
innovativer ist. Früher war ich davon<br />
überzeugt, dass es in Zukunft schwieriger<br />
werde, die Musik zu verstehen. Es<br />
wird hingegen immer einfacher. Die<br />
Bands greifen auf Elemente der Vergangenheit<br />
zurück und klingen deshalb<br />
meist altbekannt. Seit den 90er-Jahren<br />
passiert im Rock nicht mehr viel Neues.<br />
Es fehlt ein neuer Kick. n<br />
CURRICULUMVITAE<br />
n Geboren<br />
1961 in Zürich.<br />
n Karriere<br />
1982–1987: leitender Redaktor des<br />
Magazins «Music Scene». Seither<br />
freischaffender Journalist mit Schwerpunkt<br />
Musik für die NZZ und das<br />
deutsche Magazin «Musikmarkt».<br />
Geschäftsführer der Musikpresseagentur<br />
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Gemeinderatsbeschlüsse vom 30. November 2011<br />
I.<br />
Weisung 2011/190 vom 01.06.2011:<br />
Soziale Einrichtungen und Betriebe, Verordnung über die Wohnintegrationsangebote<br />
und deren Tarife<br />
Der Gemeinderat erlässt, gestützt auf § 1 des Sozialhilfegesetzes, den<br />
Gemeindebeschluss vom 2. Dezember 1990 «Sozialhilfe an Suchtmittelabhängige,<br />
psychisch Behinderte und sozial Auffällige in Not» sowie Art. 41<br />
lit. l der Gemeindeordnung, folgende «Verordnung über die Wohnintegrationsangebote<br />
und deren Tarife»:<br />
Art. 1<br />
1 Gegenstand der Diese Verordnung regelt die Wohnintegrations-<br />
Verordnung angebote der Stadt und die dafür erhobenen<br />
Tarife.<br />
2 Die Wohnintegrationsangebote richten sich an<br />
Personen und Familien, die ohne fachliche<br />
Unterstützung nicht in der Lage sind, Wohnungslosigkeit<br />
oder Obdachlosigkeit aus eigener Kraft<br />
abzuwenden oder zu überwinden.<br />
3 Die Wohnintegrationsangebote bestehen in<br />
kurz-, mittel- oder langfristigen Unterbringungen<br />
und sind mit situativ angepasster fachlicher<br />
Betreuung verbunden.<br />
Art. 2<br />
Angebote mit Die Notwohnungen sind ein begleitetes Wohnanambulanter<br />
gebot für sozial beeinträchtigte Familien, die nicht<br />
Betreuung in der Lage sind, Wohnungslosigkeit abzuwenden<br />
a. Notwohnungen oder zu überwinden. Der Aufenthalt ist befristet.<br />
Ziel ist die Verbesserung der Gesamtsituation und<br />
der Wechsel in eine Wohnung im freien Wohnungsmarkt.<br />
Art. 3<br />
b. Begleitetes Das Begleitete Wohnen ist ein Angebot für<br />
Wohnen Einzelpersonen mit Suchtmittelabhängigkeit oder<br />
psychischer Beeinträchtigung. Es ermöglicht<br />
ihnen eigenständiges Wohnen im eigenen Zimmer<br />
und fördert ihre soziale Integration.<br />
Art. 4<br />
Angebote Die Familienherbergen sind betreute Kollektivmit<br />
stationärer unterkünfte für obdachlose Familien. Das<br />
Betreuung Angebot dient der Notlinderung in dringenden<br />
a. Familienherbergen Fällen.<br />
Art. 5<br />
b. Notschlafstelle Die Notschlafstelle bietet obdachlosen Personen<br />
ein Bett für die Nacht, Verpfegung und eine<br />
Waschgelegenheit. Es stehen Fachleute als<br />
Ansprechpersonen zur Verfügung.<br />
Art. 6<br />
c. Nachtpension Die Nachtpension richtet sich an Langzeitnutzende<br />
der Notschlafstelle. Sie bietet Unterkunft im<br />
Einer- oder Zweierzimmer und angepasste<br />
Betreuung. Der Aufenthalt dient der Stabilisierung<br />
und der Suche nach einer Anschlusslösung.<br />
Art. 7<br />
d. Betreute Jugend- Die Betreuten Jugendwohngruppen sind ein<br />
wohngruppen Angebot für Jugendliche, die weder selbständig<br />
wohnen noch sich in einen Heimbetrieb einfügen<br />
können. Der Aufenthalt dient der Stabilisierung<br />
der Situation und zielt auf eine Anschlusslösung.<br />
Art. 8<br />
Angebote mit Heim- Das Betreute Wohnen City ist ein betreutes<br />
bewilligung Wohnangebot für sozial und gesundheitlich<br />
a. Betreutes Wohnen beeinträchtigte Personen, die nicht in der Lage<br />
City sind, sich in eine Gemeinschaft einzufügen. Die<br />
Einrichtung bietet möblierte Einzelzimmer und<br />
durchgehende fachliche Betreuung.<br />
Art. 9<br />
b. Werk- und Das Werk- und Wohnhaus zur Weid bietet<br />
Wohnhaus zur Weid Erwachsenen mit sozialen oder psychischen<br />
Beeinträchtigungen oder Suchtproblemen einen<br />
geschützten Lebensraum. Die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner leben in einer Hausgemeinschaft<br />
und arbeiten in der Gärtnerei, der Schreinerei, der<br />
Landwirtschaft oder der Hauswirtschaft.<br />
Art. 10<br />
1 Tarife<br />
Die Stadt erhebt für ihre Wohnintegrationsa.<br />
Grundsatz angebote kostendeckende Tarife.<br />
2 Die Kosten für die in Anspruch genommenen<br />
Leistungen werden der jeweiligen Kostenträgerin<br />
oder dem jeweiligen Kostenträger belastet.<br />
3 Für Härtefälle kann der Stadtrat abweichende<br />
Regelungen treffen.<br />
Art. 11<br />
1 b. Wohnen in An- Die Tarife für das Wohnen errechnen sich aus<br />
geboten mit ambu- den Gesamtkosten für die Bereitstellung des<br />
lanter Betreuung Wohnraums im betreffenden Angebot, insbesondere<br />
aus den Miet- und Nebenkosten sowie aus<br />
den Kosten für Unterhalt und Wohnraumverwaltung.<br />
2 Die Tarife werden bei Wohnungen nach der<br />
Anzahl Zimmer und bei Einzelzimmern nach<br />
Wohnfäche sowie unter Berücksichtigung des<br />
Ausbaustandards festgelegt.<br />
3 Die Tarife müssen im Rahmen der orts- und<br />
quartierüblichen Mietzinse für gleichartige<br />
Wohnobjekte liegen.<br />
Art. 12<br />
1 c. Betreuung in An- Die Tarife errechnen sich aus den Gesamtgeboten<br />
mit ambu- kosten für Personal und Verwaltung.<br />
2 lanter Betreuung Im Einzelfall werden die Tarife aufgrund des nach<br />
objektiven Kriterien ermittelten Betreuungsbedarfs<br />
und -umfangs festgelegt und einer Tarifstufe<br />
zugeordnet.<br />
3 Die massgebende Tarifstufe wird im Beherbergungs-<br />
und Betreuungsvertrag vereinbart und<br />
regelmässig überprüft.<br />
4 Im Streitfall wird die Tarifstufe mittels Verfügung<br />
festgelegt.<br />
Art. 13<br />
d. Angebote mit Die Tarife errechnen sich aus den Gesamtkosten<br />
stationärer für die Unterbringung sowie für die Betreuung im<br />
Betreuung betreffenden Angebot, insbesondere aus den<br />
Sach-, Personal- und Verwaltungskosten.<br />
Art. 14<br />
Beherbergungs- und 1 Bei den Angeboten mit ambulanter Betreuung<br />
Betreuungsverträge unterstehen die Verträge über das Wohnen den<br />
Regeln des Mietrechts; die Festlegung der<br />
Betreuungskosten untersteht öffentlichem Recht.<br />
2 Bei den Angeboten mit stationärer Betreuung<br />
unterstehen die Verträge dem öffentlichen Recht.<br />
Art. 15<br />
Ausführungs- Der Stadtrat erlässt die Ausführungsbestimmungen<br />
und bestimmungen und eine Tarifordnung.<br />
Tarifordnung<br />
Art. 16<br />
Inkraftsetzung Der Stadtrat setzt die Verordnung in Kraft.<br />
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Willkommen<br />
an unseren Veranstaltungen<br />
Mi 14. Dezember<br />
Altersheim Dorfinde Restaurant Tilia<br />
Täglich von 09.00–17.00 Uhr ist unser Restaurant Tilia geöffnet.<br />
Drei Mittagsmenus stehen zur Auswahl. Räumlichkeiten können gemietet<br />
werden. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Altersheim Dorfinde, Dorfindenstrasse 4, 8055 Zürich, Tel. 044 319 94 00<br />
Fantastische Schweiz<br />
15.00 Uhr: Der Natur- und Landschaftsfotograf Christian Oeler zeigt und<br />
kommentiert seine beeindruckenden Bilder über Entstehung, Landschaft,<br />
Flora und Fauna der Alpen.<br />
Altersheim Kalchbühl, Kalchbühlstrasse 118, 8038 Zürich,<br />
Tel. 044 485 51 00<br />
Singnachmittag<br />
14.30 Uhr: Singen mit Sebastian Müller. Lieder zum Zuhören und Mitsingen.<br />
Altersheim Mathysweg, Altstetterstrasse 267, 8047 Zürich,<br />
Tel. 044 435 88 00<br />
«Treffpunkt Bethlehem»<br />
14.30 Uhr: Das Jungbrunnen Theater Zürich spielt ein Weihnachtsstück<br />
von Stuartt B. Jackman. Weihnachten hier und heute zu erleben, ist das<br />
Ziel dieses märchenhaften Spiels. Wir wünschen Ihnen schon heute recht<br />
gute Unterhaltung.<br />
Altersheim Wolfswinkel, Wolfswinkel 9, 8046 Zürich, Tel. 044 377 92 00<br />
Do 15. Dezember<br />
Heimführung<br />
14.00 Uhr: Sind Sie an einem Heimeintritt interessiert und wohnen in<br />
einem Quartier mit mehrjährigen Wartezeiten? Heimleiter Fredy Hug,<br />
zeigt Ihnen Lösungsmöglichkeiten auf.<br />
Altersheime Bullinger-Hardau, Bullingerstr. 69, 8004 Zürich,<br />
Tel. 044 405 46 56<br />
«Alle nennen<br />
mich ‹de Charly›<br />
und freuen<br />
sich, wenn ich<br />
auftauche ...»<br />
Danke schön,<br />
Freiwillige!<br />
«Ich helfe im Kafi Wolfswinkel<br />
aus und serviere an zwei<br />
Wochentagen Mittagsmenus<br />
sowie Kaffee und Kuchen<br />
am Nachmittag. Alle nennen<br />
mich ‹de Charly› und freuen<br />
sich über den perfekten<br />
Service und ein paar nette<br />
Worte. Nach über 40 Jahren<br />
als Kellner und Barman in der<br />
City ist das hier eine wunderschöne<br />
Aufgabe für mich.»<br />
Karl Matter,<br />
freiwilliger<br />
Mitarbeiter im<br />
Altersheim<br />
Wolfswinkel.<br />
Interessiert an<br />
Freiwilligenarbeit?<br />
Telefon 044 377 92 00<br />
Do 15. Dezember<br />
Ein Abend voller Lieder<br />
18.30 Uhr: Der Männerchor Leimbach singt in der Cafeteria.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Altersheim Mittelleimbach, Leimbachstrasse 210, 8041 Zürich,<br />
Tel. 044 487 88 00<br />
Fr 16. Dezember<br />
Jungbrunnen Theater<br />
14.30 Uhr: «Weihnachten mit Onkel Robert», eine weihnachtliche<br />
Krimikomödie von Peter Denlo.<br />
Altersheim Stampfenbach, Lindenbachstrasse 1, 8006 Zürich,<br />
Tel. 044 360 38 38<br />
Comfort-Schuh-Verkauf<br />
10.00–15.00 Uhr: Schibler Comfort-Schuh-Verkauf im Saal.<br />
Altersheim Stampfenbach, Lindenbachstrasse 1, 8006 Zürich,<br />
Tel. 044 360 38 38<br />
Sa 17. Dezember<br />
Gottesdienst im Klus Park<br />
10.00 Uhr in der Klus-Park-Kapelle: Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Susi Lüssi, Heimleiterin.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
Weihnachts-Theater<br />
15.00 Uhr: «En Spezielle Uftrag», Krippenspiel von Thomas Schönenberger,<br />
aufgeführt von Kindern aus Zollikon und Zollikerberg.<br />
Regie: Sandra Osterwalder und Nicole Flückiger.<br />
Altersheim Rebwies, Schützenstr. 31, 8702 Zollikon, Tel. 044 396 46 96<br />
So 18. Dezember<br />
Weihnachtsmatinée<br />
10.30 Uhr: Ein besinnliches Weihnachtskonzert mit Martina Nowak,<br />
Violine, und Joshua Nowak, Klavier.<br />
Altersheim Oberstrass, Langensteinenstr. 40, 8057 Zürich,<br />
Tel. 043 255 20 70<br />
4. Advent<br />
11.30 Uhr: Wir servieren Ihnen im Restaurant Rondino ein festliches Menu,<br />
inkl. Dessert Fr. 25.–. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Altersheim Stampfenbach, Lindenbachstrasse 1, 8006 Zürich,<br />
Tel. 044 360 38 38<br />
Mo 19. Dezember<br />
Französische Weihnachtsmusik<br />
18.30 Uhr: Abendkonzert in der Cafeteria mit dem Laudatechor Zürich<br />
Altstetten. Leitung: Gonzague Monney.<br />
Altersheim Grünau, Bändlistrasse 10, 8064 Zürich, Tel. 044 434 70 70<br />
Tanzmusik nach Wunsch<br />
14.30 Uhr: mit dem beliebten Duo «Etienne».<br />
Altersheim Mathysweg, Altstetterstrasse 267, 8047 Zürich,<br />
Tel. 044 435 88 00<br />
Stadt Zürich Altersheime<br />
Walchestrasse 31, Postfach, 8021 Zürich<br />
Telefon 044 412 47 44, Fax 044 412 47 77<br />
E-Mail: ahz@zuerich.ch<br />
www.stadt-zuerich.ch/altersheime<br />
Gesundheit und Umweltdepartement<br />
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Mi 21. Dezember<br />
Treffpunkt Bethlehem<br />
15.00 Uhr: Das Jungbrunnen Theater spielt das Weihnachtsstück von<br />
Stuartt B. Jackmann. Die Weihnachtsfeier wird vom Grünau-Chor<br />
unter der Leitung von Rosmarie Schinz umrahmt.<br />
Altersheim Grünau, Bändlistrasse 10, 8064 Zürich, Tel. 044 434 70 70<br />
«Mustang – Geheimnisvolles Königreich<br />
im Himalaya»<br />
14.30 Uhr: Ein spannender Diavortrag von Nepal mit Patrick Hagmann.<br />
Altersheim Mathysweg, Altstetterstrasse 267, 8047 Zürich,<br />
Tel. 044 435 88 00<br />
Do 22. Dezember<br />
Sing- und Märchennachmittag<br />
14.30 Uhr: Ein unterhaltsamer Nachmittag mit Erna Schwendener.<br />
Altersheim Mathysweg, Altstetterstrasse 267, 8047 Zürich,<br />
Tel. 044 435 88 00<br />
So 25. Dezember<br />
Weihnachten<br />
11.30 Uhr: Wir servieren Ihnen im Restaurant Rondino ein festliches Menu,<br />
inkl. Dessert Fr. 25.–. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Altersheim Stampfenbach, Lindenbachstrasse 1, 8006 Zürich,<br />
Tel. 044 360 38 38<br />
Amt für Baubewilligungen<br />
der Stadt Zürich<br />
Ausschreibung<br />
von Bauprojekten<br />
(§ 314 Planungs- und Baugesetz, PBG<br />
Planauflage: Amt für Baubewilligungen,<br />
Amtshaus IV, Lindenhofstrasse 19, Büro<br />
003 (8.00–9.00 Uhr; Planeinsicht zu anderen<br />
Zeiten nach telefonischer Absprache,<br />
Tel. 044 412 29 85/83)<br />
Interessenwahrung: Begehren um Zustellung<br />
von baurechtlichen Entscheiden<br />
müssen bis zum letzten Tag der Planauflage<br />
(Datum des Poststempels) handschriftlich<br />
unterzeichnet (Fax oder E-Mail<br />
genügen nicht) beim Amt für Baubewilligungen,<br />
Postfach, 8021 Zürich, gestellt<br />
werden (§ 315 PBG). Wer diese Frist verpasst,<br />
verwirkt das Rekursrecht (§ 316<br />
PBG).<br />
Für den Bauentscheid wird eine Gebühr<br />
erhoben, deren Höhe vom Umfang abhängig<br />
ist. Die Zustellung erfolgt per<br />
Nachnahme. Es erfolgt nur ein Zustellversuch.<br />
Bei Abwesenheit über die postalische<br />
Abholfrist von 7 Tagen hinaus ist die<br />
Entgegennahme anderweitig sicherzustellen<br />
(z.B. durch Bezeichnung einer<br />
dazu ermächtigten Person).<br />
Dauer der Planauflage:<br />
16.12.2011–23.12.2011 und zusätzlich<br />
03.01.2012–16.01.2012<br />
Die nächste Ausschreibung erfolgt<br />
am 04.01.2012 im Tagblatt der Stadt<br />
Zürich bzw. am 06.01.2012 im Amtsblatt<br />
des Kantons Zürich.<br />
Kreis 1<br />
Pelikanplatz 15, Umbau mit Dachausstieg<br />
und -geländer (im Inventar Denkmalpflege),<br />
K, Thomas und Monique Aliothvon<br />
Orelli, Langackerweg 7, 4144 Arlesheim/BL<br />
Kreis 2<br />
Alfred-Escher-Strasse 10, Aufstockung<br />
4. Ober- und Attikageschoss, K, Bernhard<br />
Felix Meyer, Bahnhofplatz 2<br />
Alfred-Escher-Strasse nach 85, Fassadenmuster<br />
umzäunt, befristet bis 31. De-<br />
zember 2016, F, Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft<br />
AG, Mythenquai<br />
50/60<br />
Brandschenkestrasse 152 (ehemals<br />
Zivilschutzanlage), 3 Fahnenmasten<br />
und Abluftkamin in der Fromentalwiese,<br />
Abänderungsgesuch (teilweise nachträgliches<br />
Gesuch) zum mit BE1718/07 bewilligten<br />
Umbau Hotel und Thermalbad (unter<br />
Denkmalschutz, im Inventar Gartendenkmalpflege),<br />
W3, PSP Properties AG,<br />
Brandschenkestrasse 152a<br />
Elfenweg anstelle 1, 3, 3a, Redingstrasse<br />
anstelle 31, 33, 35, 37, 39, 41,<br />
43, 45, Thujastrasse anstelle 26, 28, 30,<br />
32, 34, 36, Ersatzneubau, Wohnüberbauung<br />
mit insgesamt 84 Wohnungen und 2<br />
Ateliers, Tiefgarage mit 63 Autoabstellplätzen,<br />
10 Parkplätze im Freien, Solaranlagen<br />
auf Dächern (Arealüberbauung), W2, Baugenossenschaft<br />
St. Jakob, Projektverfasser:<br />
schibliholenstein ag architekten sia<br />
fsai, Verena-Conzett-Strasse 7<br />
Klebestrasse 15, 17, 19, Erstellung von<br />
Solaranlagen auf den Dächern, Schutzrohr<br />
an Südfassade (Arealüberbauung),<br />
W3, Swiss Life AG, General-Guisan-Quai<br />
40, Wiederholung<br />
Rossbergstrasse 8, An- und Umbau<br />
Reihen-EFH, westseitiger Anbau mit Terrasse,<br />
Lukarnenaufbauten, Dachisolierung,<br />
Dachflächenfenster, Kaminaufbau<br />
und Terrainveränderung, W3, Analytica<br />
Medizinische Laboratorien AG, Projektverfasser:<br />
Späh Architektur AG, Waidstrasse<br />
11<br />
Salomon-Vögelin-Strasse 3, 5, Neubau<br />
Tiefgarage für 9 Autos, Anbau als<br />
Wohnraumerweiterung und mit Balkonen<br />
im Südosten, Aufstockung um 1 Geschoss,<br />
Aussenwärmdämmung, Solaranlage,<br />
W3, Eigentümergem. Salomon-Vögelin-Strasse<br />
5, c/o Gerold Loewensberg,<br />
Dolderstrasse 2<br />
Waffenplatzstrasse 5, Umbau und Nutzungsänderung,<br />
Bistro mit Boulevardcafé<br />
anstelle Laden, W5, (erhöhte AZ), Poushe<br />
AG, Take Away, Albisstrasse 7<br />
Kreis 3<br />
Nussbaumstrasse 26, Velounterstand<br />
an der Westfassade, Q I, Baugenossenschaft<br />
Rotach, Gertrudstrasse 69<br />
Rüdigerstrasse anstelle 11, Ersatzneubau<br />
Wohnhaus «Edenfünf», 27 Wohnun-<br />
Mo 26. Dezember<br />
Weihnächtliche Besinnung<br />
15.00 Uhr in der Klus-Park-Kapelle: Weihnächtliche Besinnung<br />
am Stephanstag mit Text und Musik. Lesung: Susi Lüssi, Heimleiterin.<br />
Musik: Ilona Glas, Geige und Mirion Glas, Bratsche und Piano.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
EE2631.ID<br />
Ich bin dabei –<br />
freiwillig!<br />
Sie auch?<br />
Mehr erfahren Sie unter Telefon 044 446 40 10<br />
oder auf www.stadt-zuerich.ch/altersheime<br />
gen, 26 Autoabstellplätze in Tiefgarage,<br />
Unterflurcontainer, Z5, SGI Schweizerische<br />
Gesellschaft für Immobilien AG, Projektverfasser:<br />
Werknetz Architektur, Philipp<br />
Wieting, Seebahnstrasse 85<br />
Kreis 4<br />
Neufrankengasse nach 14, Neubau mit<br />
Atelier im EG und Wohnen in den oberen<br />
Geschossen, Tiefgarage für 5 Autoabstellplätze,<br />
QI5a, Reto Peter Gehrig, Mittelstrasse<br />
24, Ursina Clara Gehrig-Campell,<br />
Alte Dorfstrasse 57, 8704 Herrliberg<br />
Kreis 5<br />
Heinrichstrasse 74, teilweiser Ausbau 1.<br />
und 2. Dachgeschoss (im Inventar Denkmalpflege),<br />
QI5b, Liegenschaften-Betrieb<br />
AG, Limmatstrasse 152<br />
Kreis 6<br />
Goldauerstrasse 35, Abänderungspläne<br />
zu Bauentscheid 1807/11, Abbruch und<br />
Ersatz von 2 Balkonen – nachträgliches<br />
Gesuch, W2bII, Barbara Wüest, Projektverfasser:<br />
Peter Astfalck, Architekt ETH,<br />
Allenbergstrasse 70, 8712 Stäfa<br />
Hochstrasse 26, Aufstockung eines Attikageschosses<br />
und Erstellung einer Solaranlage,<br />
W3, Gabriela und Robert Oppliger,<br />
Projektverfasser: mml architekten AG,<br />
meyer moser lanz, Oberdorfstrasse 15<br />
Hofwiesenstrasse 217, 219, 221, Fassadenaussenwärmedämmung<br />
bei den 3<br />
Mehrfamilienhäusern, W3, Max Dübendorfer,<br />
Projektverfasser: Verit Immobilien<br />
AG, Klausstrasse 48<br />
St. Moritzstrasse 7, Vergrösserung und<br />
Abstützung hofseitiger Balkone beim<br />
Mehrfamilienhaus, W4, (erhöhte AZ),<br />
Stockwerkeigentümergemeinschaft St.<br />
Moritzstrasse 7, c/o Mata Treuhand AG,<br />
Projektverfasser: Staffelbach Meier Architekten,<br />
Brauerstrasse 51<br />
Kreis 7<br />
Forchstrasse 224, Umbau Wohnungen,<br />
Küchen und Nasszellen, Umbau Estrich,<br />
Fenstervergrösserung, neue Balkonbrüstungen,<br />
W3 (erhöhte AZ), Rudolf Schärer,<br />
Sonnhalde 9, 6045 Meggen/LU<br />
Witikonerstrasse 279, Fumoirzelt zum<br />
Restaurant Elefant im Zentrum Witikon,<br />
südseitig, nachträgliches Gesuch, W2,<br />
Peter und Helen Kamberger, Witikoner-<br />
strasse 295<br />
Kreis 8<br />
Dufourstrasse 80, Dachwohnungsumbau<br />
in Wohn- und Geschäftshaus, hofseitige<br />
Loggia, 1 Dachfenster über Eckerker im<br />
1. Dachgeschoss, hofseitig 4 bzw. strassenseitig<br />
12 Dachflächenfenster im 2.<br />
Dachgeschoss, Kernzone Seefeld, Riccardo<br />
Gentili, Projektverfasser: Frei & Ehrensperger<br />
Architekten, Anwandstrasse 32<br />
Feldeggstrasse 55, Rückgasse, Umbau<br />
und teilweise Nutzungsänderung des<br />
Bürogebäudes, Wohnen anstelle von Büros<br />
im 2. Obergeschoss und Dachgeschoss,<br />
teilweise Änderung von Fassadenöffnungen<br />
und von Dachflächenfenstern,<br />
zwei Dacheinschnitte, zusätzlicher<br />
Eingang auf der Hofseite, QI5a, SwissBaltic<br />
Business Experts AG, Projektverfasser:<br />
mml architekten AG, meyer moser lanz,<br />
Oberdorfstrasse 15<br />
Klausstrasse 4, komplette Sanierung<br />
des Wohn- und Geschäftshauses, Bürofläche<br />
statt Technikräume im Untergeschoss,<br />
Vergrösserung des Eingangbereiches,<br />
energetische Fassadensanierung,<br />
Sanierung Treppenhaus und Nebenräume,<br />
Anpassung der technischen Einheiten<br />
im Dachgeschoss, neuer Dachaufbau<br />
mit Sitzungszimmer/Fitnessraum und Terrassennutzung,<br />
Dacherhöhung des südwestseitigen<br />
Gebäudeteils um ca. 75 cm,<br />
66 Autoabstellplätze im Freien, Kernzone<br />
Seefeld, Miteigentümergemeinschaft<br />
Klausstrasse 4, Vertreter: Schaeppi<br />
Grundstücke Verwaltungen KG, Sihlfeldstrasse<br />
10<br />
Kreis 9<br />
Badenerstrasse 738, Ersatz für Mobilfunk-Antennenanlage<br />
(ZH 074-3): Mobilfunk-Antennenanlage<br />
(ZBAS), 2100 MHz,<br />
1 x 550 WERP, 2 x 800 WERP; 2600 MHz,<br />
1 x 900 WERP, 2 x 1200 WERP, auf<br />
Schrägdach des Mehrfamilienhauses,<br />
W4, (erhöhte AZ), Swisscom (Schweiz)<br />
AG, Hansjörg Bachmann, Aargauerstrasse<br />
10<br />
Kreis 10<br />
Wasserwerkstrasse 127a, Schulpavillon<br />
auf dem Flachdach des Schulgebäudes<br />
(im Inventar Gartendenkmalpflege), F<br />
W3, Schweizerische Textilfachschule,<br />
Projektverfasser: Immosupport by Fritz +<br />
Caspar Jenny AG, Reto Strotz, Ziegelbrückstrasse<br />
82, 8866 Ziegelbrücke
Anlässe und offene Türen während der Festtage<br />
Weihnachten findet in der Stadt Zürich nicht nur in den eigenen vier Wänden statt. Werfen Sie einen Blick<br />
auf das breite Angebot und seien Sie willkommen. www.stadt-zuerich.ch/izs<br />
Essen, trinken – gemütliches Beisammensein<br />
Netz4 – «Imbiss 54», Stauffacherstrasse 54, 8004 Zürich<br />
Evangelisch methodistische Kirche<br />
24. Dezember ab 17 Uhr<br />
Offene Bistro-Weihnachtsfeier für PassantInnen und BesucherInnen aus dem Quartier.<br />
22 Uhr: Fest mit Musik und verschiedenen Beiträgen.<br />
Heilsarmee Zürich Zentral, Ankerstrasse 31, 8004 Zürich<br />
18. Dezember 15 Uhr Weihnachtsfeier<br />
24. Dezember 18.30 Uhr Offene Weihnachtsfeier mit Nachtessen<br />
25. Dezember 8 Uhr Christmette<br />
Treffpunkt city, Gerechtigkeitsgasse 26, 8001 Zürich<br />
Treffpunkt für Randständige<br />
24. – 26. / 31. Dezember und 1. Januar<br />
10.15 – 17.30 Uhr<br />
Warmes und günstiges Essen.<br />
Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13, 8001 Zürich<br />
24. Dezember Offene Weihnachtsfeier ab 18 Uhr<br />
Apéro, Nachtessen, Kerzenziehen und Stummfilme.<br />
Ab ca. 22.30 Uhr: Glühwein und Livemusik bis 1 Uhr.<br />
Café Yucca der Stadtmission, Häringstrasse 20, 8001 Zürich<br />
24. Dezember geschlossen<br />
25. / 26. Dezember offen von 16 – 23 Uhr<br />
25. Dezember 20.15 Uhr Weihnachtsfeier in der Kapelle<br />
31. Dezember offen von 18 – 1 Uhr<br />
1. / 2. Januar offen von 16 – 23 Uhr<br />
Projekt Labyrinth – Lichterzeit, Zeughaushof<br />
Kasernenareal, 8001 Zürich<br />
24. Dezember 17 Uhr Labyrinthbrauch am Heiligabend<br />
Das Winterlabyrinth verwandelt sich in einen Lichtergarten.<br />
Heilsarmee Zürich Nord, Saatlenstrasse 256, 8050 Zürich<br />
19. Dezember 16 Uhr Weihnachtsfeier<br />
25. Dezember 9 Uhr Weihnachtsfeier mit Brunch<br />
1. Januar 16.30 Uhr Neujahrsgottesdienst<br />
Heilsarmee «Open Heart», Luisenstrasse 23, 8005 Zürich<br />
23. / 24. Dezember ab 20 Uhr Teestube<br />
26. Dezember 17.30 Uhr Weihnachtsfeier mit Nachtessen<br />
27. – 29. Dezember «eat&meet» (Mahlzeit gegen Gutschein der sozialen Beratungsstelle)<br />
30. Dezember ab 20 Uhr Teestube<br />
31. Dezember ab 17.30 Uhr Jahresabschluss mit Gottesdienst<br />
Caritas-Weihnacht, Volkshaus, Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich<br />
24. Dezember Volkshaus, Weisser Saal<br />
Türöffnung 17.30 Uhr, Beginn 18 Uhr<br />
Missione Cattolica di Lingua Italiana, Feldstrasse 109, 8004 Zürich<br />
Weihnachtsfeier / Natale insieme<br />
24. Dezember 17 Uhr Gottesdienst<br />
Anschliessend Weihnachtsessen bis 22 Uhr, Autodienst vorhanden.<br />
<strong>Anmeldung</strong> unter Tel. 044 246 76 46 oder 044 492 09 74<br />
Kirche St. Jakob, am Stauffacher, 8004 Zürich<br />
25. Dezember 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst<br />
12 Uhr «Gedeckter Tisch» im Kirchgemeindehaus<br />
Solino, am Schanzengraben 15 (Eingang im Hof), 8002 Zürich<br />
24. Dezember geschlossen<br />
25. / 26. Dezember und 1. / 2. Januar 13.30 – 20.30 Uhr<br />
Treffpunkt t-alk, Bederstrasse 130, 8002 Zürich<br />
Treffpunkt für Alkoholikerinnen und Alkoholiker<br />
24. – 26. und 31. Dezember und 1. Januar 10.15 – 17.30 Uhr<br />
Warmes und günstiges Essen.<br />
Bahnhofkirche, 1. Untergeschoss, HB Zürich, 8021 Zürich<br />
24. Dezember 14 – 23 Uhr vor der Kapelle<br />
Suppe, Sandwiches und Getränke<br />
Zu jeder vollen Stunde lesen in der Kapelle bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten<br />
ihre Lieblingsweihnachtsgeschichte vor oder spielen weihnächtliche<br />
Musik. Während der Öffnungszeiten ist immer ein Seelsorger bzw. eine Seelsorgerin<br />
für ein persönliches Gespräch anwesend.<br />
Sunestube, Militärstrasse 118, 8004 Zürich<br />
25. – 30. Dezember täglich von 14 – 19 Uhr geöffnet<br />
Nachtessen<br />
Nach den regulären Öffnungszeiten ist das Büro der Sunestube noch mindestens eine<br />
Stunde geöffnet und für Notfälle rund um die Uhr unter Tel. 044 241 15 13 erreichbar.
Hilfe in seelischen Krisen<br />
Nottelefon Diakonische Dienste «Aktion Kälte», Pfarrer Sieber<br />
Kältepatrouillen auf der Gasse: Tel. 079 334 02 63<br />
Seelsorge-Natel: 079 219 00 72 (24-Stunden-Betrieb)<br />
Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche, Telefon 147<br />
SMS-Beratung unter 147 / Chat unter www.147.ch<br />
Für Kinder und Jugendliche in Bedrängnis und Notlagen. Gespräche zu jeder Tagesund<br />
Nachtzeit. Auch über die Festtage. Unentgeltlich und anonym.<br />
Die Dargebotene Hand / Telefonseelsorge, Telefon 143<br />
Online-Beratung unter www.143.ch<br />
Auch über die Festtage zu jeder Tages- und Nachtzeit für ein persönliches Gespräch<br />
erreichbar, auch anonym.<br />
KIZ Kriseninterventionszentrum, Militärstrasse 8, 8004 Zürich<br />
Tel. 044 296 73 10<br />
24 Stunden geöffnet<br />
Ambulante und stationäre Hilfe für Menschen mit psychischen Problemen. Termine<br />
und Eintritte nach telefonischer Voranmeldung.<br />
Schlupfhuus Zürich, Schönbühlstrasse 8, 8032 Zürich<br />
Tel. 043 268 22 68/66, E-Mail info@schlupfhuus.ch<br />
Unterkunft in Notsituationen<br />
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche. Auch über die Festtage zu jeder Tagesund<br />
Nachtzeit erreichbar.<br />
Bahnhofkirche, 1. Untergeschoss, HB Zürich, 8021 Zürich<br />
Tel. 044 211 42 42<br />
Öffnungszeiten der Kapelle: 24. Dezember 10 – 24 Uhr<br />
27. / 28. / 29. / 30. Dezember 7 – 19 Uhr<br />
31. Dezember / 1. / 2. Januar, 10 – 16 Uhr<br />
Auch über die Festtage ist immer ein Seelsorger bzw. eine Seelsorgerin für ein persönliches<br />
Gespräch anwesend.<br />
Notfallzentrale ÄRZTEFON, Notfalltelefon SOS Ärzte<br />
Tel. 044 421 21 21 Ärztlicher Notfalldienst ÄRZTEFON<br />
Tel. 044 360 44 44 SOS Ärzte: Erreichbarkeit rund um die Uhr<br />
Nottelefon für Frauen – gegen sexuelle Gewalt<br />
Tel. 044 291 46 46<br />
Telefonische Erreichbarkeit:<br />
Mo, Di, Do, Fr 9 – 12, 13 – 17 Uhr, Mi 15 – 17 Uhr<br />
24. Dezember bis 14 Uhr<br />
25. Dezember geschlossen<br />
Unterkunft für Obdachlose<br />
Notschlafstelle, Rosengartenstrasse 30, 8037 Zürich<br />
Tel. 044 272 14 12<br />
Notunterkunft für Frauen und Männer. Eigene Etage für Frauen<br />
Geöffnet von 20 – 10 Uhr. Zugang bis 0.30 Uhr, für Frauen bis 2 Uhr<br />
«Pfuusbus» Albisgüetli, Tramhaltestelle «Strassenverkehrsamt»<br />
Tel. 079 334 02 63<br />
Notunterkunft für Frauen und Männer. Geöffnet von 19 – 9 Uhr<br />
25. / 26. Dezember und 1. / 2. Januar ist der «Pfuusbus» tagsüber geöffnet<br />
Familienherbergen, Rieterstrasse 7, 8002 Zürich<br />
Tel. 044 202 88 83<br />
Notunterkunft für Familien<br />
<strong>Anmeldung</strong> via Soziale Dienste / Sozialzentren<br />
Notfallaufnahmen ausserhalb der Öffnungszeiten der Sozialzentren nur nach telefonischer<br />
Kontaktaufnahme mit den Familienherbergen unter Tel. 079 792 79 89.<br />
Stadt Zürich<br />
Soziale Dienste<br />
Informationszentrum IZS<br />
Ausstellungsstrasse 88<br />
8005 Zürich<br />
Tel. 044 447 17 17<br />
izs @zuerich.ch<br />
www.stadt-zuerich.ch/izs<br />
Broschüre zum Download:<br />
www.stadt-zuerich.ch/wegweiser
«Zäller Wiehnacht» im Grossmünster<br />
Vorfreude auf den «Schtärn vo Bethlehem»<br />
Die Altstadtkinder bei der Probe der «Zäller Wiehnacht»<br />
Rund 120 Kinder werden sich<br />
am 4. Adventssonntag auf Weihnachten<br />
einstimmen und im<br />
Grossmünster die «Zäller Wiehnacht»<br />
singen. Damit wird ein<br />
doppeltes Jubiläum gefeiert: Vor<br />
hundert Jahren wurde Paul<br />
Burkhard,derKomponistdesbekannten<br />
Krippenspiels, geboren.<br />
Vor 50 Jahren wurde das Stück<br />
erstmals ausserhalb von Zell im<br />
Grossmünster aufgeführt.<br />
Viviane Schwizer<br />
«S´isch famos, ´s´isch famos, juhui,<br />
bim König Herodes», singen<br />
Primarschulkinder frisch von der<br />
Leber weg. Sie stehen in der Kapelle<br />
des Kulturhauses Helferei<br />
rund um den grossen schwarzen<br />
Flügel, wo Kantor Daniel Schmid<br />
mit ihnen die Lieder der «Zäller<br />
Wiehnacht» einstudiert. Er singt<br />
die eingängige Melodie vor, motiviert,<br />
wiederholt und verbessert<br />
zwischendurch in freundlichem<br />
Ton. «Macht beim O einen runden<br />
Mund, famo-o-o-s», zeigt er vor.<br />
Die Kinder hängen an seinen Lippen,<br />
trällern dann vor sich hin und<br />
stimmen das Lied dann gemeinsam<br />
an.<br />
Lieber Singen als Ballett<br />
Das Singen macht ihnen sichtlich<br />
Spass. Ein kleines Mädchen<br />
meint: «Eigentlich hätte ich ins<br />
Ballett gehen sollen, aber ich<br />
komme lieber zum Singen. Das<br />
Zusammensein im grossen Kreis<br />
gefällt mir». Im Breitinger Saal,<br />
zwei Stockwerke höher, übt die<br />
Musikerin Dela Hüttner mit den<br />
Vorschul- und den Kindergartenkindern<br />
«Au für öis, au für öis, wird<br />
dä Heiland gebore». Zwar halten<br />
die Jüngsten das Liederheft in den<br />
Händen, das ihnen aber nicht viel<br />
weiterhilft. Notenlesen können die<br />
Vierjährigen noch nicht. Einige<br />
kennen die Melodien aber von der<br />
Musikkassette. Wehe, ein Wort<br />
wird etwas anders als in der ihnen<br />
bekannten Version verwendet.<br />
Keine Kulissen, keine Kostüme<br />
Zum Einsatz kommt auch die<br />
Theaterpädagogin Sabine Appenzeller:<br />
Die «Zäller Wiehnacht»<br />
wird ja nicht nur gesungen, sondern<br />
auch gespielt. Maria und Josef,<br />
aber auch viele Hirten, Polizisten<br />
und Soldaten am Hof des<br />
Königs Herodes werden ins Leben<br />
gerufen. Interessant ist, dass<br />
das Spiel fast ohne Requisiten<br />
auskommt. «Schon bei der ersten<br />
´Zäller Wiehnacht´ im Jahr 1960<br />
gab es weder eine Kulisse noch<br />
Kostüme», sagt Daniel Schmid.<br />
Wichtig ist nicht der Kopfputz des<br />
Mohrenkönigs oder das Hemd aus<br />
Jute des Hirten, sondern die Lieder,<br />
Melodien und die Bewegungen<br />
im Singspiel: Bei ruppigen<br />
Soldatenszenen wird gestampft<br />
und geklatscht. Beim Lied «Das<br />
isch dä Schtärn vom Bethlehem»<br />
wiegen sich die Kinder hin und<br />
her und zeigen mit Gesten, wo der<br />
Stern vor 2000 Jahren über dem<br />
Stall aufgegangen sein soll.<br />
Noch üben die 48 Altstadtkinder<br />
unter sich. Kurz vor der Aufführung<br />
werden die Kinder der Chöre<br />
Musikschule Konservatorium Zürich,<br />
Glattal und Schwamendin-<br />
Reformierte Kirche Zürich<br />
Stauffacherstrasse 10 | 8004 Zürich | Tel. 043 322 15 30 | www.kirche-zh.ch<br />
gen, zu ihnen stossen, um die<br />
«Zäller Wiehnacht» gemeinsam zu<br />
singen.<br />
In- und auswändig<br />
Bereits freuen sich die Kinder auf<br />
den Auftritt im Grossmünster. Am<br />
4. Adventssonntag werden sie die<br />
acht Lieder der «Zäller Wiehnacht»<br />
von Paul Burkhard in- und<br />
auswendig kennen. Einhellig werden<br />
sie etwa «Kei Muetter weiss,<br />
was irem Chind wird gscheh» singen.<br />
Die Melodie lässt schon auf<br />
den tiefsinnigen Inhalt schliessen,<br />
den auch die Kinder erahnen. Lieblich<br />
tönt «Es Schöfli tuen em bringe»<br />
und geheimnisvoll das Lied<br />
«Was isch das für e Nacht, hät eus<br />
de Heiland bracht und us de-n arme<br />
Mänsche richi gmacht».<br />
Zwischendurch wird drauflos geplaudert:<br />
Fast nebenbei bringt<br />
Kantor Daniel Schmid die sozialen<br />
Unterschiede zur Sprache, die<br />
in Palästina schon damals für<br />
Spannungen sorgten. «Der Heiland<br />
wurde für alle Menschen geboren»,<br />
erklärt er. Die Hautfarbe<br />
und der soziale Status spiele keine<br />
Rolle. Er überbringt die brisante<br />
Weihnachtsbotschaft mit<br />
dem Lied, das auch zum Schluss<br />
der Chorprobe nochmals geübt<br />
wird: «Au für eus, au für eus, wird<br />
dä Heiland gebore...». Doch er<br />
wird unterbrochen. Ein Bub ruft<br />
fragend in die Runde: «Isch dä<br />
Heiland au für mich uf d´Wält<br />
cho». Daniel Schmid antwortet:<br />
«Ja, auch für dich wurde er geboren».<br />
Stille. Die Antwort scheint<br />
für den kleinen Jungen in Ordnung<br />
zu sein. Dann singen die<br />
Kinder wieder: Mit Paul Burkhards<br />
Liedern fällt die Einstimmung<br />
auf Weihnachten leicht.<br />
Doppeltes Jubiläum<br />
der «Zäller Wiehnacht»<br />
Paul Burkhard, der bekannte<br />
Musiker und Komponist, wurde<br />
vor hundert Jahren am 21.<br />
Dezember 1911 in Zürich geboren.<br />
Später lebte er in Zell im<br />
Zürcher Oberland. Angefragt<br />
vom dortigen Pfarrer sowie von<br />
einem Lehrer und einem Fabrikanten<br />
schrieb er die «Zäller<br />
Wiehnacht», die im Jahr 1960<br />
in der Kirche Zell uraufgeführt<br />
wurde. 1961 wurde das Singspiel<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
an Weihnachten im Grossmünster<br />
mit über 500 Kindern<br />
aufgeführt. Die jetzige Aufführung<br />
der «Zäller Wiehnacht»<br />
fünfzig Jahre danach wird wiederum<br />
viele erfreuen.<br />
Die Aufführungen finden am<br />
Samstag und Sonntag 17./18.<br />
Dezember 2011 jeweils um<br />
17.00 Uhr statt. Der Eintritt ist<br />
frei – Kollekte zur Deckung der<br />
Kosten.<br />
Da ein grosser Ansturm auf das<br />
Konzert der Kinder im Grossmünster<br />
erwartet wird, ist der<br />
Zutritt zum Grossmünster nur<br />
mit Platzkarte möglich. Platzkarten<br />
können bezogen werden<br />
über:<br />
www.kantorat.ch<br />
oder beim<br />
Sekretariat der Helferei<br />
Kirchgasse 15<br />
8001 Zürich<br />
Foto Viviane Schwizer
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Bestattungen und Beisetzungen in der Woche<br />
vom Mittwoch, 7. Dezember bis Dienstag, 13. Dezember 2011<br />
Bachmann, Dora Elisabeth, Jg. 1918, von Zürich<br />
und Val-de-Travers NE, gestorben 29.11.2011, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Enzenbühl<br />
Beluhan geb. Beluhan Pavic, Zdenka, Jg. 1936,<br />
kroatische Staatsangehörige, gestorben 07.12.2011,<br />
8032 Zürich, Minervastrasse 110, Erdbestattung<br />
Friedhof Enzenbühl<br />
Berthoud-dit-Gallon geb. Müller, Agnes, Jg.<br />
1918, von Chézard-Saint-Martin NE, gestorben<br />
28.11.2011, verwitwet von Berthoud-Dit-Gallon-Müller,<br />
Arthur Charles, 8051 Zürich, Helen-Keller-Strasse<br />
12, Urnenbeisetzung Friedhof Schwamendingen<br />
Binggeli-Haidinger, Edwin Emil, Jg. 1932, von<br />
Schwarzenburg BE, gestorben 28.11.2011, Gatte der<br />
Binggeli geb. Haidinger, Frieda, 8050 Zürich, Greifenseestrasse<br />
3, Urnenbeisetzung Friedhof Oerlikon<br />
Böhm, Pauline, Jg. 1924, von Wilchingen SH, gestorben<br />
03.12.2011, 8038 Zürich, Paradiesstrasse<br />
45, Urnenbeisetzung Friedhof Manegg<br />
Bötschi-Dettli, Ernst, Jg. 1919, von Zürich, gestorben<br />
04.12.2011, Gatte der Bötschi geb. Dettli,<br />
Eva Regina, 8050 Zürich, Spatenstrasse 31, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Oerlikon<br />
Büsser geb. König, Maria, Jg. 1921, von Amden SG,<br />
gestorben 30.11.2011, verwitwet von Büsser, Albert,<br />
8051 Zürich, Helen-Keller-Strasse 12, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Affoltern<br />
Caduff-Schüpbach, Albert, Jg. 1925, von Zürich<br />
und Degen GR, gestorben 03.12.2011, Gatte der<br />
Caduff geb. Schüpbach, Elsa Margareta, 8004 Zürich,<br />
Werdgässchen 15, Urnenbeisetzung Friedhof<br />
Sihlfeld D<br />
Conti geb. Rutschmann, Bertha Luise, Jg. 1917,<br />
von Bedano TI, gestorben 24.11.2011, verwitwet von<br />
Conti, Giovanni, 8047 Zürich, Langgrütstrasse 51,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Albisrieden<br />
Dänzer geb. Kuhr, Margrit, Jg. 1931, von Kandersteg<br />
BE, gestorben 05.12.2011, 8050 Zürich, Birchstrasse<br />
180, Erdbestattung Friedhof Schwamendingen<br />
Egli geb. Hauert, Lina, Jg. 1914, von Fischenthal ZH,<br />
gestorben 01.12.2011, verwitwet von Egli-Hauert,<br />
Jakob, 8038 Zürich, Paradiesstrasse 45, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Manegg<br />
Egli-Diener, Ernst René, Jg. 1944, von Zürich und<br />
Bäretswil ZH, gestorben 29.11.2011, Gatte der Egli<br />
geb. Diener, Klara, 8057 Zürich, Bucheggstrasse 88,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Nordheim<br />
Ettema-Küttel, Adrianus Vincentius, Jg. 1932,<br />
von Vitznau LU, gestorben 02.12.2011, Gatte der<br />
Ettema geb. Küttel, Rita Agatha Adelheid, 8049 Zürich,<br />
Konrad-Ilg-Strasse 29, Urnenbeisetzung Friedhof<br />
Hönggerberg<br />
Frank, Michele Domenico Ermino, Jg. 1972, von<br />
Tinizong-Rona GR, gestorben 05.12.2011, 8048 Zürich,<br />
Badenerstrasse 705, Urnenbeisetzung Friedhof<br />
Schwandenholz<br />
Geering, Hans, Jg. 1919, von Zürich und Rümlang<br />
ZH, gestorben 05.12.2011, verwitwet von Geering<br />
geb. Zumsteg, Paula, 8032 Zürich, Freiestrasse 71,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Altstetten<br />
Hofstetter, Dora, Jg. 1922, von Eriswil BE, gestorben<br />
18.11.2011, 8037 Zürich, Hönggerstrasse 119,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Hönggerberg<br />
Holenstein-Hasler, Carl Emil, Jg. 1937, von Zürich<br />
und Bütschwil SG, gestorben 25.11.2011, Gatte<br />
der Holenstein geb. Hasler, Anna Maria Severine,<br />
8057 Zürich, Krokusweg 7, Urnenbeisetzung Friedhof<br />
Nordheim<br />
Kaufmann, Alice Erna Berta, Jg. 1923, von Winterthur<br />
ZH, gestorben 06.12.2011, 8055 Zürich, Sieberstrasse<br />
22, Urnenbeisetzung Friedhof Schwamendingen<br />
Kaufmann geb. Schoch, Marta, Jg. 1923, von Zürich<br />
und Grindelwald BE, gestorben 07.11.2011, verwitwet<br />
von Kaufmann-Schoch, Albert, 8046 Zürich,<br />
Im Holzerhurd 11, Urnenbeisetzung Friedhof Affoltern<br />
Kimmich geb. Grob, Marguerite Marie Josephine,<br />
Jg. 1921, von Zürich und Emmen LU, gestorben<br />
05.12.2011, verwitwet von Kimmich, Peter, 8047 Zürich,<br />
Langgrütstrasse 125<br />
Koller-Grässli, Paul, Jg. 1914, von Berikon AG,<br />
gestorben 02.12.2011, Gatte der Koller geb. Grässli,<br />
Lydia, 8051 Zürich, Helen-Keller-Strasse 12, Erdbestattung<br />
Friedhof Schwandenholz<br />
Kunz geb. Graf, Margaretha Agnes, Jg. 1930, von<br />
Opfikon ZH, gestorben 04.12.2011, Gattin des Kunz,<br />
Karl, 8049 Zürich, Bläsistrasse 45, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Hönggerberg<br />
Lang-Schmidl, Fritz Kaspar, Jg. 1931, von Zürich<br />
und Hochdorf LU, gestorben 02.12.2011, Gatte der<br />
Lang geb. Schmidl, Frida Elisabeth, 8049 Zürich,<br />
Konrad-Ilg-Strasse 17, Urnenbeisetzung Friedhof<br />
Hönggerberg<br />
Maksymov-Bachofner, Klaus Josef, Jg. 1922,<br />
von Zürich, gestorben 01.12.2011, Gatte der Maksymov<br />
geb. Bachofner, Dora Verena, 8050 Zürich,<br />
Emil-Rütti-Weg 4, Urnenbeisetzung Friedhof Nordheim<br />
Morrone, Vittoria, Jg. 1927, von Marbach LU, gestorben<br />
06.12.2011, 8004 Zürich, Lagerstrasse 119,<br />
Erdbestattung Friedhof Sihlfeld E<br />
Novosad geb. Skezi, Slavica, Jg. 1949, von Zürich,<br />
gestorben 07.12.2011, 8052 Zürich, Käshaldenstrasse<br />
5, Erdbestattung Friedhof Schwandenholz<br />
Petrelli, Armando Ernesto, Jg. 1923, von Zürich,<br />
gestorben 03.12.2011, verwitwet von Petrelli geb.<br />
Bernasconi, Lidia, 8047 Zürich, Eyhof 10, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Uetliberg<br />
Stadt Zürich, Bestattungs- und Friedhofamt<br />
Stadthaus, Stadthausquai 17, 8001 Zürich,<br />
Telefon 044 412 31 78, www.stadt-zuerich.ch/bestattungsamt<br />
Friedhof-Öffnungszeiten: 3. Nov. 2011 bis 29. Feb. 2012,<br />
8.00 – 17.00 Uhr<br />
Präsidialdepartement<br />
Popiel, Tadeusz Franciszek, Jg. 1923, polnischer<br />
Staatsangehöriger, gestorben 02.12.2011, verwitwet<br />
von Popiel geb. Kawka, Zofia, 8053 Zürich, Kienastenwiesweg<br />
2, Urnenbeisetzung Friedhof Schwamendingen<br />
Portmann-Khuleelai, Johann, Jg. 1943, von<br />
Ruswil LU, gestorben 25.11.2011, Gatte der Portmann<br />
geb. Khuleelai, Toi, 8004 Zürich, Verena-Conzett-Strasse<br />
33, Urnenbeisetzung Friedhof Uetliberg<br />
Probst, Oskar, Jg. 1920, von Neftenbach ZH, gestorben<br />
28.11.2011, verwitwet von Probst geb.<br />
Buchs, Martha, 8047 Zürich, Altstetterstrasse 267,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Sihlfeld D<br />
Pulfer, Gottfried, Jg. 1920, von Zürich und Rüeggisberg<br />
BE, gestorben 03.12.2011, verwitwet von Pulfer<br />
geb. Meier, Alwina, 8045 Zürich, Arbentalstrasse 323,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Uetliberg<br />
Reiser, Max Johann, Jg. 1908, von Zürich, gestorben<br />
30.11.2011, verwitwet von Reiser geb. Rohrbach,<br />
Anna, 8057 Zürich, Gorwiden 2, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Nordheim<br />
Rohner, Margrit, Jg. 1927, von Zürich, gestorben<br />
26.11.2011, 8047 Zürich, In der Ey 56, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Uetliberg<br />
Roth geb. Steffen, Anita Marta, Jg. 1923, von Zürich,<br />
gestorben 05.12.2011, Gattin des Roth, Franz, 8004<br />
Zürich, Bullingerstrasse 69, Urnenbeisetzung Urnenhain<br />
Krematorium Sihlfeld<br />
Stocker, Bruno Eugen, Jg. 1937, deutscher Staatsangehöriger,<br />
gestorben 18.11.2011, 8037 Zürich,<br />
Lägernstrasse 18, Urnenbeisetzung Friedhof Nordheim<br />
Strauss, Fredi, Jg. 1950, von Oberstocken BE, gestorben<br />
02.12.2011, 8053 Zürich, Kienastenwiesweg<br />
2, Urnenbeisetzung Friedhof Sihlfeld D<br />
Tartera Pintor Pellejero geb. Pintor, Concepcion, Jg.<br />
1922, spanische Staatsangehörige, gestorben<br />
01.12.2011, verwitwet, 8049 Zürich, Limmattalstrasse<br />
388, Urnenbeisetzung Friedhof Nordheim<br />
Wegmann-Schmid, Walter Jos Albert, Jg. 1927,<br />
von Neftenbach ZH und Thalwil ZH, gestorben<br />
23.11.2011, Gatte der Wegmann geb. Schmid, Anna,<br />
8051 Zürich, Luchswiesenstrasse 31<br />
Wegrampf geb. Käser, Lydia Philomena, Jg. 1936,<br />
von Zürich, gestorben 01.12.2011, 8048 Zürich, Altstetterstrasse<br />
106, Urnenbeisetzung Friedhof Manegg<br />
Wick, Paul Jakob, Jg. 1913, von Zürich, Zuzwil SG<br />
und Wuppenau TG, gestorben 19.11.2011, verwitwet<br />
von Wick geb. Rohr, Thea Maria, 8037 Zürich, Trottenstrasse<br />
54, Urnenbeisetzung Friedhof Nordheim<br />
Zangger, Hans Friedrich, Jg. 1929, gestorben<br />
05.12.2011, Gatte der Zangger geb. Lüscher, Dora,<br />
8134 Adliswil, Zelgstrasse 17, Erdbestattung Friedhof<br />
Leimbach<br />
Die Angaben über Bestattungen und Beisetzungen sind im Internet unter www.stadt-zuerich.ch/bestattungen abrufbar.<br />
53
54<br />
Alles hat seine Zeit:<br />
Sich begegnen und verstehen,<br />
sich halten und lieben,<br />
sich loslassen und erinnern.<br />
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verlassen. Friedlich durfte er am dritten Advent einschlafen.<br />
Seine Fürsorglichkeit, sein Pflichtgefühl und sein treues Herz für seine<br />
Lieben und für seine Mitmenschen sind uns Vorbild und bleiben uns in<br />
guter Erinnerung.<br />
In stiller Trauer<br />
Rita und Peter Hungerbühler-Dinkel<br />
Philippe Hungerbühler und Karin Düscher<br />
Christian Hungerbühler und Anna Grundböck<br />
Stefan Hungerbühler<br />
Carla Hungerbühler<br />
Verwandte und Freunde<br />
Die Beisetzung findet am Grabe seiner Frau Agi (Grab-Nr. 21411) am<br />
Freitag, 16. Dezember 2011, um 9.45 Uhr im Friedhof Nordheim statt;<br />
anschliessend um 10.45 Uhr Trauergottesdienst in der kath. Kirche<br />
Herz Jesu Oerlikon, Schwamendingenstr. 55, 8050 Zürich.<br />
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Gott, unser Vater hat ihn im 88. Lebensjahr heimgeholt. Er wird für<br />
immer in unseren Herzen weiterleben.<br />
In grosser Dankbarkeit:<br />
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Hans, Gabi, Heidi und ihre Familien<br />
Geschwister und Verwandte<br />
Traueradresse: Maria Gisler-Weiland, Wiesenstrasse 13, 8307 Effretikon<br />
Die Urnenbeisetzung findet am 15.12.2011 um 13.45 Uhr im Friedhof<br />
Effretikon statt, um 14.30 Uhr Trauergottesdienst in der katholischen<br />
Pfarrei St. Martin, Effretikon<br />
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Gottesdienste 14. bis 20. Dezember 2011<br />
Evang.-ref. Kirchen<br />
Fraumünster<br />
4. Advent, 10.00 Uhr, Pfr. Niklaus Peter,<br />
Julie Palloc, Harfe und Jörg Ulrich Busch<br />
Orgel, 9.15 – 9.40 einsingen.<br />
Grossmünster<br />
Sonntag, 4. Advent, 10.00 Uhr, Sing-<br />
Gottesdienst für Gross und Klein Pfr.<br />
Christoph Sigrist, 4. Ankunftsgeschichte:<br />
«Kommen und gehen» Text: «…denn<br />
bald schon kommt mein Heil» Jes 56, 1,<br />
In diesem Gottesdienst bilden Lieder und<br />
Gesänge aus unserer Tradition den<br />
Klang der Verkündigung. Singleitung:<br />
Kantor Daniel Schmid.<br />
Predigern<br />
Kirche zu Predigern: Freitag 16. Dezember,<br />
18.30 Uhr: Adventsvesper «Hosianna<br />
dem Sohne Davids». Stücke von Melchior<br />
Vulpius, Melchior Frank und Andre-<br />
as Raselius; Kantorei ZhdK; Beat Schäfer,<br />
Kantor; Preslava Lunardi, Organistin;<br />
Renate von Ballmoos, Liturgin. Sonntag<br />
18. Dezember, 11.00 Uhr: Gottesdienst;<br />
4. Advent «Tochter Zion, freue dich,<br />
jauchze laut, Jerusalem». Christian Döhring,<br />
Orgel; Pfrn. Elisabeth Wunderli.<br />
Pfrundhaus: Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst;<br />
Pfrn. E. Wunderli.<br />
St. Anna-Gemeinde<br />
St. Anna-Gasse 11, Sonntags-Gottesdienst<br />
, 18. Dezember, um 10.00 Uhr mit<br />
Pfarrer René Rissi, Barbara Fuchs, Sopran.<br />
St. Peter<br />
4. Advent, 18.12., 10.00 Uhr: Predigt<br />
Pfrn. Ursina Sonderegger; Kollekte Kirche<br />
weltweit. 16.00 Uhr in der Kirche: Offenes<br />
Singen zum 4. Advent mit der Kantorei<br />
St. Peter, Schulkindern und dem<br />
Ensemble für alte Musik «il desiderio»;<br />
Leitung Sebastian Goll.<br />
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Solidarität mit der Bergbevölkerung<br />
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Wasserkirche<br />
Sonntag, 18.00 Uhr: Abendgottesdienst,<br />
Pfr. Jakob Vetsch, Sihlcity-Kirche Zürich.<br />
Dienstag, 7.30 Uhr: Ökumenisches Morgengebet.<br />
Zürich-Affoltern<br />
Sonntag, 18. Dezember: 17 Uhr Waldweihnacht<br />
für «Chlii und Gross» Treffpunkt<br />
Parkplatz Glaubten.<br />
Albisrieden<br />
4. Advent, Alte Kirche, 9.30 Uhr: Morgengottesdienst,<br />
Pfr. R. Wöhrle, Mitwirkung<br />
Klassikchor unter der Leitung von<br />
Burkhard Just. Kollekte: Christen im Irak.<br />
Altstetten<br />
Sonntag, Alte Kirche, 10.00 Uhr: Gottesdienst,<br />
Predigtreihe «Altchristlicher Stationenweg<br />
durch den Advent», 3. Station:<br />
«Bereitet als Haushalter Gottes den<br />
Weg des Herrn» mit Pfarrer D. Flüeler,<br />
Orgel: B. Schöniger. Sonntag, Kirche Su-<br />
55<br />
teracher, 19.00 Uhr: PIFF, «Spaghetti-<br />
Plausch», PIFF-Team, Pfr. F. Schmid und<br />
R. Peter.<br />
Aussersihl<br />
4. Advent, Sonntag, 18. Dezember,<br />
10.00 Uhr, Predigt: Pfrn. Verena Mühlethaler<br />
Römer 15, 1-13 Gott der Hoffnung<br />
Kollekte: VASK (Verein Angehöriger von<br />
psychisch Kranken.<br />
Balgrist<br />
4. Advent, Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst,<br />
Pfr. Jakob Dubler, Kollekte: Blaues<br />
Kreuz.<br />
Enge<br />
Sonntag, Kirche 10.30 Uhr: Gottesdienst<br />
zum 4. Advent. Liturgie und Predigt:<br />
Pfarrer Theo Haupt.<br />
Fluntern<br />
Freitag, 18.00 Uhr, Alte Kirche: Jugendgottesdienst.<br />
Sonntag, 10.00 Uhr, Alte
56 Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Kirche, Gottesdienst zum 4. Advent,<br />
Prof. Konrad Schmid, Predigt Pfr. Thomas<br />
Grossenbacher.<br />
Friesenberg<br />
Mittwoch, 9h, Altersheim Laubegg, Hegianwandweg<br />
16: Gottesdienst; Sonntag,<br />
10h, Kirche: Gottesdienst, Pfr. Peter<br />
Abraham, Lektorin, Ruth Gutbrod, Kollekte:<br />
Rumänienprojekt.<br />
Hard<br />
Bullingerkirche. Sonntag, 4. Advent,<br />
09.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Klaus J.<br />
Wagner.<br />
Hirzenbach<br />
Stefanskirche, Altwiesenstrasse 170,<br />
8051 Zürich. Sonntag 4. Advent 10.00<br />
Uhr Sterneträffwiehnacht: Es spielen und<br />
singen die Kinder vom Sterneträff das<br />
Weihnachtsmusical «Damals zu säbere<br />
Ziit...». Anschliessend Kirchenkaffee.<br />
Kinderhüte.<br />
Höngg<br />
Sonntag, 18. Dezember, 4. Advent,<br />
10.00 Uhr, Gottesdienst Kirche, Pfr. M.<br />
Reuter Chilekafi.<br />
Hottingen<br />
10.00 Uhr, Musikgottesdienst zum 4. Advent<br />
in der Kreuzkirche mit Pfr. Herbert<br />
Kohler. Musik: Benjamin Britten: «A Ceremony<br />
of Carols». Harfe-Selina Cuonz,<br />
Vocalensemble Hottingen - Ltg. Reto<br />
Cuonz. Kollekte: HEKSMI 14.12.,<br />
18.30–19.00h, Kreuzkirche, WORT-MU-<br />
SIK-STILLE mit Pfrn. Heidrun Suter-<br />
Richter, Pfr. Herbert Kohler und Markus<br />
Braun-Orgel.<br />
Im Gut<br />
Sonntag, 16.30 Uhr: Familien-Gottesdienst<br />
Krippenspiel, Pfr. Ueli Schwendener,<br />
Aufführung Kinder-Weihnachtsmusical<br />
«Chrippe Story», «Wenn Chrippefigure<br />
rede chönntet ...», Weihnachtsmusical<br />
mit grossem Kinderchor und Live-Band,<br />
in Zusammenarbeit mit der Freien Evangelischen<br />
Gemeinde Zürich, Kollekte:<br />
Behinderte Kinder Kolumbien.<br />
Zürich 5 - Industriequartier<br />
Freitag, 16. Dez., 19.30 Uhr, in der Limmat<br />
Hall in Limmat West, Hardturmstr.<br />
122, 28. Ökumenische Quartierweihnacht,<br />
GL. H. Werner, P.theol., Annelies<br />
Matousek und viele Freiwillige aus dem<br />
Quartier. Johanneskirche, Limmatstrasse<br />
114.Sonntag, 4. Advent, 10.00 Uhr, Gottesdienst<br />
mit Taufe und Weihnachtsspiel,<br />
Pfarrerin Gabriele Schütz-Lipp und Annelies<br />
Matousek, SD.<br />
Leimbach<br />
Wegackerstrasse 42, 4. Advent, 17.00<br />
Uhr: Familienadventsfeier, Pfrn. A. Steiner<br />
und Team. Kinder aus Leimbach singen<br />
und spielen mit der Gemeinde zum Weihnachtsgeschehen.<br />
Markus Schwenkreis,<br />
Orgel. Kollekte: Jugendarbeit in der Gemeinde.<br />
Verabschiedung unseres Organisten<br />
Markus Schwenkreis. Anschliessend<br />
gemeinsamer Znacht im Grossen<br />
Saal.<br />
Matthäus<br />
Hoffeld 4/Wehntalerstrasse 124. Sonntag,<br />
16.00 Uhr Gemeindeadventsfeier in<br />
der Kirche mit Pfr. J. Fuisz und Olivia Isliker<br />
sowie den 2./3. Klass-Untischüler.<br />
17.00 Uhr Abendessen im Pavillon für die<br />
angemeldeten Gemeindemitglieder.<br />
Neumünster<br />
So, 10.00 Uhr, Kirche Neumünster, 4.<br />
Advent, Pfr. Andreas Peter, mit Kirchenkaffee.<br />
Kollekte: Heilsarmee.<br />
Oberstrass<br />
Sonntag, 10 Uhr, Kirche: Gottesdienst<br />
mit Pfr. Daniel Frei. «Unterschiedliche Adventsszenen»,<br />
Lukas 3,1-14. Hans Egli,<br />
Orgel. Kollekte: Verein Schweizer Freunde<br />
von Givat Haviva. Anschliessend Kirchenkaffee.<br />
Oerlikon<br />
Sonntag, 10 Uhr in der Kirche: 4. Advent,<br />
Predigt Pfr. Ralph Müller, Mitwirkung des<br />
Messias-Chors, anschliessend Kirchenkaffee.<br />
Kollekte: Spendgut.<br />
Paulus<br />
Familienwaldweihnacht: Besammlung<br />
um 15.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
Paulus, Scheuchzerstrasse 184, anschliessend<br />
gemeinsamer Spaziergang<br />
zum «Waldhüsli». Auf dem Weg wird eine<br />
Geschichte erzählt, an welcher die Teilnehmer<br />
aktiv teilnehmen können. Für<br />
Verpflegung wird gesorgt. Der Schluss<br />
der Feier - beim «Waldhüsli» - ist ca.<br />
17.30 Uhr. Wichtig: Bitte kleiden Sie sich<br />
warm, tragen Sie gutes Schuhwerk und<br />
nehmen Sie eine Taschenlampe mit.<br />
Saatlen<br />
Sonntag, 10 Uhr Vertretungsgottesdienst<br />
mit Pfr. Jakob Vetsch. Herzlich<br />
willkommen. Pfr. J. Vetsch ist Seelsorger<br />
in der Kirche Sihl-City und war auch<br />
schon bei uns. Er gestaltet die Predigt<br />
zum Thema: Reisen und Bekennen. Die<br />
Kollekte ist für das Projekt Selam bestimmt.<br />
Schwamendingen<br />
Sonntag, 17.00 Uhr in der Alten Kirche<br />
St. Niklaus, Stettbachweg. Weihnachtsspiel<br />
der Kolibri-Kindergruppe mit Liedern<br />
aus der «Zäller Wiehnacht». Pfrn.<br />
Hanna Kandal-Stierstadt und Team. Kollekte:<br />
Kinderprogramm HEKS. Kein Gottesdienst<br />
am vormittag.<br />
Seebach<br />
Sonntag, Markuskirche, 10.00 Uhr: Gemeindegottesdienst,<br />
Predigt: Pfr. Rolf-<br />
Joachim Erler über Markus 11.1-11,<br />
Thema: «Vor den Toren Jerusalems»,<br />
Kollekte: «Christen in der Türkei», Kinderhütedienst.<br />
Sihlfeld<br />
HalleLula-Gottesdienst mit Pfr. Thomas<br />
Schüpbach, 10.00 h Feier mit Kirchenkaffee,<br />
11.00 h Talk, Lula-Bar, Zentralstr.<br />
156 Nähe Idaplatz (Andreaskirche: kein<br />
Gottesdienst!).<br />
Unterstrass<br />
Sonntag 4. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl, Roland Wuillemin.<br />
Gesang: Heidi Trachsel, Orgel: Kiyomi<br />
Higaki.<br />
Wiedikon<br />
Sonntag, 9.30 Uhr, Bühlkirche, Gottesdienst<br />
zum 4. Advent mit Pfarrerin Erika<br />
Compagno, anschliessend Chilekafi.<br />
Wipkingen<br />
Mi, 7.00 Uhr, Laudes, Kirche Wipkingen,<br />
Pfr. Roland Diethelm. So, 18.12., 17 Uhr,<br />
Familien-Gottesdienst mit Weihnachtsspiel<br />
und Singkreis, Kirche Wipkingen,<br />
Pfrn. Elke Rüegger-Haller.<br />
Witikon<br />
Sonntag 18.12. Neue Kirche 17.00 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Krippenspiel, Pfr.<br />
Christoph Strebel und Pfrn. Renate<br />
Bosshard-Nepustil, ad-hoc-Kindertheatergruppe,<br />
Katechetinnen Lisa Lindner<br />
und Heidi Trachsel, Theo Wegmann,<br />
Orgel, Kollekte: Bauprojekt Institut Unterstrass,<br />
Kein Jugend- und Abendgottesdienst;<br />
Mittwoch 21.12. Alte Kirche<br />
20.00 Uhr: Ökum. Abendmeditation.<br />
Wollishofen<br />
Sonntag, 18. Dezember: 10.00 Uhr, Alte<br />
Kirche, Gottesdienst zum 4. Advent mit<br />
Pfarrer Sönke Claussen und dem Kirchenchor<br />
unter der Leitung von Ruben<br />
Viertel. Kollekte: Stadtmission.17.00 Uhr,<br />
Kirche Auf der Egg, Adventsmusik 4, Orgelkonzert<br />
mit dem Organisten des<br />
Grossmünsters Andreas Jost.<br />
Chiesa Evangelica di lingua italiana<br />
«Zwinglikirche», Aemtlerstrasse 23. 4.<br />
avvento - Culto musicale, 10.00, past.<br />
Rüsch.<br />
Eglise réformée française de Zurich<br />
Schanzengasse 25, 4ème dimanche de<br />
l/ent, fête de Noël avec les enfants, culte<br />
à 16h00 avec cène, pasteur Pedro E.<br />
Carrasco.<br />
Igreja evangélica<br />
de língua portuguesa<br />
Culto festivo. No templo sede em Wipkingen<br />
Rosengartenstr. 1a. aos domingos,<br />
às 16.00 hs.<br />
Ungarischsprachige<br />
Evgl. Kirchgemeinde<br />
Nächsten Sonntag findet kein ungarischer<br />
Gottesdienst statt. A következö<br />
vasárnap nincs magyar istentisztelet.<br />
Epilepsie-Zentrum<br />
Bleulerstrasse 60, Zürich. 10.00 Uhr, 4.<br />
Advent. Katholischer Gottesdienst. Predigt:<br />
Marcel von Holzen.<br />
Psychiatrische Universitätsklinik<br />
Sonntag, 10.30 Uhr Spitalkirche: Ref.<br />
Gottesdienst mit Pfrn. Elvira Bär.<br />
Stadtspital Triemli<br />
Einladung zum katholischen Gottesdienst<br />
mit Pater Karl Alt, 10.00 Uhr im<br />
Festsaal, Stock B.<br />
Stadtspital Waid<br />
Sonntag, 10.00 Uhr im Kongressforum,<br />
Ebene 0. Gottesdienst mit Pfr. Ueli Breitenstein.<br />
Universitätsspital<br />
Sonntag, 10.15 Uhr Spitalkirche: Ref.<br />
Gottesdienst mit Pfarrer Peter Kundt<br />
Evangelische Lukasgemeinde<br />
Sonntag, 10.00 Uhr, Weihnachtsgottesdienst<br />
mit Martin Kraft.<br />
Gehörlosengemeinde<br />
Augustinerkirche Zürich, Ökum. Adventsgottesdienst<br />
mit Spiel des Zürcher<br />
Mimenchors: 17. Dezember, 18.30 Uhr.<br />
Anschliessend Apéro in der «Münz».<br />
Johannes-Hus<br />
Lavaterhaus, St. Peterhofstatt 6. 18.00<br />
Uhr: jeden Sonntag findet ein Gottesdienst<br />
in tschechischer Sprache statt.<br />
Pfuusbus Pfr. E. Sieber<br />
Im Pfuusbus beim Albisgüetli, vis-à-vis<br />
Tramhaltestelle Strassenverkehrsamt,<br />
findet jeden Sonntag um 9.00 Uhr ein öffentlicher<br />
Gottesdienst mit Pfarrer Ernst<br />
Sieber und Team statt. Die Bevölkerung<br />
ist herzlich eingeladen!<br />
Herrnhuter Sozietät Zürich<br />
Keine Angaben<br />
Ökumenische Bahnhof-Kirche<br />
Montag bis Freitag, 7.00–19.00 Uhr.<br />
Samstag, Sonntag & Feiertage, 10.00–<br />
16.00 Uhr.<br />
Ökumenische Seelsorge<br />
Gelegenheit zu seelsorgerlichen Gesprä-<br />
chen in der Predigerkirche, Montag bis<br />
Freitag, 14–18 Uhr.<br />
Ökumenische Sihlcity-Kirche<br />
Täglich von 9.00–20.00 Uhr (ausser an<br />
Sonn- und Feiertagen).<br />
Römisch-katholische Kirche<br />
Allerheiligen<br />
Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier,<br />
Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
Bruder Klaus<br />
Samstag, 10.00 Uhr: Fiire mit de Chliine<br />
(Kirche Paulus), 17.30 Uhr: Wortgottesdienst;<br />
Sonntag, 10.00 Uhr: Wortgottesdienst,<br />
11.30 Uhr: Ungarische Messe.<br />
Dreikönigen<br />
Samstagabend: 17.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />
Sonntag: 10.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />
14.30 Uhr Gottesdienst in portugiesischer<br />
Sprache.<br />
Erlöserkirche<br />
Samstag, 18.00 Uhr: Wortgottesdienst;<br />
Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier zusammen<br />
mit der Philipp. Mission anschl.<br />
Sonntagstreff im Saal; Klinik Burghölzli,<br />
18.15 Uhr: Messfeier.<br />
Guthirt<br />
Freitag, 06.00 Rorate; Samstag, Beichtgelegenheit<br />
nach Vereinbarung, 18.00<br />
Vorabendmesse; Sonntag 4. Advent,<br />
10.00 Eucharistiefeier, 10.00 Krabbelfeier<br />
in der Krypta, 18.00 Oktoberandacht.<br />
Heilig Geist<br />
Samstag, 18.00 Uhr: Heilige Messe;<br />
Sonntag, 10.00 Uhr: Heilige Messe.<br />
Heilig Kreuz<br />
17:00 Beichtaussprache; 17:30 Eucharistiefeier<br />
mit Paz Peru; Sonntag, 10:00<br />
Eucharistiefeier mit Paz Peru; In den beiden<br />
Gottesdiensten nimmt Friedhelm<br />
Krieger teil.<br />
Herz Jesu Oerlikon<br />
Freitag, 9.00 Uhr; 19.00 Uhr: oekum. Adventsfeier<br />
im Altersheim Dorflinde.<br />
Samstag, 16.30–17.45 Uhr: Beichtgelegenheit,<br />
18.00 Uhr: Bussfeier, anschl.<br />
Vorabendmesse. Sonntag, 10.30 Uhr:<br />
Bussfeier, anschl. Sonntagsmesse.<br />
17.00 Uhr: Messe im klassischen römischen<br />
Ritus.<br />
Herz Jesu Wiedikon<br />
Aemtlerstrasse 49, 8003 Zürich, Haltestelle<br />
Zwinglihaus (Bus 32,33) / Haltestelle<br />
Goldbrunnenplatz (Tram 9,14). Samstag,<br />
17. Dezember Beichtgelegenheit<br />
von 16.30 bis 17.00 Uhr, 16.15 Rosenkranzgebet,<br />
Unterkirche, 17.00 Eucharistiefeier,<br />
Oberkirche, Sonntag, 18. Dezember<br />
8.00 Eucharistiefeier, Unterkirche,<br />
10.00 Eucharistiefeier, Oberkirche,<br />
Dienstag, 20. Dezember 19.00 Eucharistiefeier,<br />
Unterkirche, Mittwoch, 21. Dezember<br />
19.00 Eucharistie mit Bussfeier,<br />
Unterkirche, Donnerstag, 22. Dezember<br />
9.00 Eucharistiefeier, Unterkirche, 14.00<br />
Ökumenischer Gottesdienst Altersheim<br />
Schmiedhof, Freitag, 23. Dezember 8.00<br />
Eucharistie- mit Bussfeier, Unterkirche.<br />
Liebfrauen<br />
Weinbergstr. 34, Tram 6/7/10/15 bis Haldenegg.<br />
Samstag: Krypta, Beichte:<br />
15.30–17.00 Uhr. Kirche, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
Sonntag: 9.30/ 11.30/<br />
16.00 Uhr: Eucharistiefeier; Predigt: Aloisio<br />
Brunner für die «Aktion Strassenkinder<br />
Salvador». 20.00 Uhr: Hochschulgottesdienst.
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Maria-Hilf<br />
Samstag, 17.00 Uhr: Eucharistiefeier mit<br />
Predigt, Familiengottesdienst. Anschliessend<br />
Waldweihnacht mit der Jubla.<br />
Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier mit<br />
Predigt.<br />
Maria Krönung Witikon<br />
Samstag, 18.00: Eucharistiefeier mit Predigt.<br />
Sonntag, 11.00: Eucharistiefeier mit<br />
Predigt.17.00: Adventskonzert der Chilemüüsli<br />
und des Kinder- und Jugendchors<br />
St. Anton-Maria Krönung in der<br />
Krypta.<br />
Maria-Lourdes-Kirche<br />
Freitag, 7.00 Uhr: Frühmesse; 19.30 Uhr:<br />
Abendmesse. Samstag, 8.00 Uhr: Heilige<br />
Messe; 17.00–18.00 Uhr: Beichtgelegenheit;<br />
18.00 Uhr: Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 8.00–8.30 Uhr: Beichtgelegenheit;<br />
8.30 Uhr: Heilige Messe; 10.00 Uhr:<br />
Familienmesse; 11.15 Uhr: Heilige Messe;<br />
15.00–16.00 Uhr: Beichtgelegenheit;<br />
16.00 Uhr: Pilgermesse; 18.30 Uhr: Englische<br />
Pilgermesse.<br />
Missione Cattolica di Lingua Italiana<br />
Sabato 17.12.: Ore 8.00 e 18.00.Domenica<br />
18.12.: Ore 8.30; 10.00; 11.30 e<br />
18.00.<br />
St. Anton<br />
Samstag, 16.30 Uhr: Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
St. Felix und Regula<br />
17.00 Uhr: Eucharistiefeier, Sonntag,<br />
9.30 Uhr: Eucharistiefeier, 15.00 Uhr:<br />
Krippenspiel «Martin der Schuster».<br />
St. Franziskus<br />
Samstag 16.00 My Generation, Gottesdienst<br />
vorallem für die Kleinsten «...noch<br />
eine Woche..», ab 17.15 Beichtgelegenheit,<br />
18.00 Eucharistiefeier, Sonntag, 4.<br />
Advent 9.30 Eucharistiefeier, 11.15 Eucharistiefeier,<br />
18.00 Santa Messa in lingua<br />
italiana, 19.30 Weihnachtskonzert,<br />
Kirche,» Klassik und Volksweisen (Valeria<br />
Dora, Sopran, Martin Kovarik, Flügel/Orgel).<br />
Eintritt frei, Kollekte zuG. Projekte<br />
Uzondu und Better Future Foundation<br />
Amodu - Nigeria.<br />
St. Gallus<br />
Freitag, 6.00 Uhr: Rorate-Gottesdienst<br />
im Kerzenlicht, anschl. Frühstück im<br />
Saal; Samstag, 18.00 Uhr: Eucharistiefeier;<br />
Sonntag, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier,<br />
musikal. Gestaltung Vokalensemble;<br />
11.00 Uhr: Chile für Chind für Kinder bis<br />
6 Jahre; 17.00 Uhr: Versöhnungsfeier für<br />
die ganze Pfarrei.<br />
St. Josef<br />
Freitag, 9.00 Uhr: Eucharistiefeier in der<br />
Krypta; 9.30 Uhr: Stille Anbetung in der<br />
Krypta. Samstag, 18.00 Uhr: Bussgottesdienst<br />
in der Kirche. Sonntag, 10.00<br />
Uhr: Eucharistiefeier in der Kirche.<br />
St. Katharina<br />
Samstag, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier;<br />
Sonntag, 10.30 und 19.00 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
St. Konrad<br />
Samstag, 16.30–17.15 Uhr: Möglichkeit<br />
zum Gespräch; 17.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 9.30 Uhr: Vorschulgottesdienst;<br />
10.00 Uhr: Eucharistiefeier; 19.30<br />
Uhr: Baustellengottesdienst in der Kapelle.<br />
St. Martin<br />
Samstag, 18.00 Uhr, Vorabendmesse<br />
mit Predigt, Sonntag, 10.30 Uhr, Eucharistiefeier<br />
mit Predigt.<br />
St. Peter und Paul<br />
Samstag, 9.15 Uhr: Eucharistiefeier,<br />
15.30 Uhr: Beichtgelegenheit, 16.30<br />
Uhr: Eucharistiefeier, 18.00 Uhr: Choralamt.<br />
Sonntag, 9.30 und 11.00 Uhr: Eucharistiefeiern,<br />
17.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
wir erwarten das Friedenslicht.<br />
St. Theresia<br />
Borrweg 80. Samstag, 17.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
Universitätsspital<br />
Sonntag, 10.15 Uhr Spitalkirche: Ref.<br />
Gottesdienst - Angehörige aller Konfessionen<br />
herzlich willkommen!<br />
Stadtspital Triemli<br />
Sonntag, 10 Uhr im Festsaal Stock B:<br />
Eucharistiefeier mit Pater Karl Alt.<br />
Stadtspital Waid<br />
Sonntag, 10.00 Uhr im Kongressforum,<br />
Ebene 0. Sie sind herzlich in den ref. Gottesdienst<br />
eingeladen.<br />
Fremdsprachige kath. Gottesdienste<br />
Italienisch:<br />
Missione cattolica: Samstag, 18.00 Uhr.<br />
Sonntag, 8.30; 10.00; 11.30; 18.00 Uhr.<br />
Herz Jesu Oerlikon: Sonntag, 19.00 Uhr.<br />
St. Franziskus: Sonntag, 18.00 Uhr. St.<br />
Gallus (Krypta): Sonntag, 10.45 Uhr.<br />
Französisch:<br />
Mission catholique: Samstag, 18.00 Uhr.<br />
Sonntag, 11 Uhr.<br />
Englisch:<br />
St. Anton (Krypta): Samstag, 18.00 Uhr;<br />
(Kirche): Sonntag, 11.15 Uhr.<br />
Spanisch:<br />
St. Peter und Paul: Sonntag, 12.30 Uhr.<br />
St. Anton (Krypta): Sonntag, 16.30 Uhr.<br />
St. Gallus (Krypta): Sonntag, 9.30 Uhr.<br />
Portugiesisch:<br />
Dreikönigen: Sonntag, 14.30 Uhr. St. Felix<br />
und Regula: Sonntag, 11.30 Uhr.<br />
Kroatisch:<br />
St. Josef: Sonntag, 8.00; 12.15 Uhr. Felix<br />
und Regula: Freitag, 19.30 Uhr.<br />
Polnisch:<br />
Herz Jesu Wiedikon (Oberkirche): Sonntag,<br />
12.15 Uhr.<br />
Tschechisch:<br />
Herz Jesu Wiedikon (Unterkirche): Sonntag,<br />
19.00 Uhr.<br />
Slowakisch:<br />
Liebfrauen (Krypta): Sonntag, 9.30 Uhr.<br />
Ungarisch:<br />
Bruder Klaus: Sonntag, 11.30 Uhr.<br />
Philippinisch:<br />
Erlöser (Riesbach)1./2./4. Sonntag,<br />
17.00 Uhr. 3. Sonntag 10.00 Uhr (zweisprachig).<br />
Sonntag, 18.30 Uhr.<br />
Slowenisch:<br />
Guthirt: Sonntag, 17.00 Uhr (nicht jeden<br />
Sonntag).<br />
Tamil:<br />
Herz Jesu Wiedikon (Unterkirche): Sonntag,<br />
11.00 Uhr (nicht jeden Sonntag).<br />
Koreanisch:<br />
St. Peter und Paul: Samstag, 16.00 Uhr,<br />
oder Sonntag, 15.00 Uhr (nicht jeden<br />
Sonntag).<br />
Eritreisch:<br />
Guthirt: Sonntag, 11.00 Uhr.<br />
Christkatholische Kirche<br />
Augustinerkirche<br />
Sonntag, 10 Uhr, Eucharistiefeier, mit Bischof<br />
em. Hans Gerny.<br />
Christuskirche<br />
Sonntag, 9.30 Uhr, Euchariestiefeier mit<br />
Pfr. em. Christoph Führer. Dienstag,<br />
20.12., 18.00 Uhr, LICHTVESPER mit<br />
Pfr. Frank Bangerter und Dkn Melanie<br />
Handschuh. Mitwirkung; Kirchenchor<br />
und Kantorei. Donnerstag, 22.12.,18.00<br />
Uhr, LICHTVESPER mit Pfr. Frank Bangerter<br />
und Dkn Melanie Handschuh. Mitwirkung;<br />
Kirchenchor und Kantorei.<br />
Andere<br />
Glaubensgemeinschaften<br />
Baptistengemeinde<br />
Salemskapelle, Steinwiesstr. 34, 8032<br />
Zürich. Sonntag 10.00 Uhr: Sonntagsschul-Weihnachtsfeier.<br />
www.baptisten.ch/zuerich.<br />
Evangelisch-methodistische Kirche<br />
Kreis 1<br />
Promenadengasse 4. Sonntag, 9.30<br />
Uhr: Gottesdienst, P. Haug.<br />
Kreis 2<br />
Mutschellenstr. 188. Sonntag, 17.00<br />
Uhr: Bezirks-Weihnachtsfeier in Adliswil,<br />
Posaunenchor, Pfrn. E. Baier.<br />
Kreis 7<br />
Restelbergstr. 7. Sonntag, 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst, Pfr. A. Schaefer.<br />
Kreis 9<br />
Friedhofstr. 9. Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst<br />
zum 4. Advent + Abendmahl,<br />
E. Welti.<br />
Kreis 2<br />
Mutschellenstr. 188. Samstag, 17.00<br />
Uhr: Auf dem Weg nach Bethlehem, kurze<br />
liturgische Feier in Adliswil, Pfrn. E.<br />
Baier.<br />
Heilsarmee Zürich-Zentral<br />
Ankerstr. 31. Sonntag, 9.30 Uhr: kein<br />
Gottesdienst, 15.00 Uhr: Korpsweihnachtsfeier.<br />
Infos 044 242 53 89.<br />
www.zenti.ch<br />
Chrischona Gemeinde Zürich-Bethel<br />
Die evangelische Freikirche am Hottingerplatz,<br />
Wilfriedstr. 5 (Tram 3 o. 8).<br />
Sonntag 09.30 u. 11.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Christian Defila zusammen mit<br />
Saron; www.chrischonazuerich.ch, Tel.<br />
044 228 90 90.<br />
Chrischona-Gemeinde Zürich-Saron<br />
Zurlindenstrasse 119, Sonntag 9.30 u.<br />
11.00 Uhr Gottesdienst mit Christian Defila<br />
in der Bethel, Wilfriedstr. 5, kein Gottesdienst<br />
in der Saron; www.chrischonazuerich.ch,<br />
Tel. 044 228 90 90.<br />
Evang.-Lutherische Kirche<br />
Donnerstag, 17.00 Uhr, Schwedischer<br />
Gottesdienst für den Schulverein, Pfr. S.<br />
Trygg; Sonntag, 10.00 Uhr: Prädikantengottesdienst,<br />
P. Schwanhäusser; 15.00<br />
Uhr: Finnischer Weihnachtsgottesdienst,<br />
Pfr. J. Eklund.<br />
Evang. Täufergemeinde<br />
Freiestr. 83, 8032 Zürich (beim Hottingerplatz).<br />
Sonntag 10.00 Uhr: Gottesdienst<br />
für Klein und Gross mit Martin Brütsch<br />
zum Thema «We(i)hnacht», Überraschung<br />
für alle Kinder.<br />
Gemeinde für Christus<br />
Gräbligasse 14 (Nähe Central). Sonntag,<br />
09.30 Uhr: Gottesdienst mit Weihnachtsfeier.<br />
FEG Freie Evang. Gemeinde Zürich<br />
Keine Angaben.<br />
Elim Begegnungszentrum<br />
FMG Zürich, Habsburgstr. 17, 8037 Zürich-Wipkingen.<br />
Gottesdienst 10 Uhr mit<br />
Richard Furter; Moderation: Ruth und<br />
Fredy Minder.<br />
Christliches Zentrum Buchegg<br />
Pfingstmission Zürich, Hofwiesenstrasse<br />
143, 044 366 65 65. www.czb.ch,<br />
www.hoffnung.ch, Freitagabend 20:00<br />
Why Nacht? Matthias Brandtner Sonntag<br />
9:30 11:30 Das Problem eines Wirtes<br />
von Bethlehem Peter Woodtli 16:00,<br />
18:15 Eine Begegnung mit Jesus wird<br />
dein Leben komplett verändern Susana<br />
Frühwirth.<br />
Gemeinde von Christen<br />
Stauffacherstr. 10, 1. OG, 8004 Zürich.<br />
Gottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Ch. Reichenbach.<br />
Erste Kirche Christi, Wissenschafter,<br />
Zürich<br />
Erste Kirche Christi, Wissenschafter, Zürich,<br />
Merkurstrasse 4 (Kreuzplatz).<br />
www.christianscience.ch. Gottesdienste:<br />
Sonntag, 9.45 Uhr (deutsch); 11.15<br />
Uhr (englisch). Sonntagsschule/Kleinkinderbetreuung:<br />
9.45 Uhr (deutsch/englisch).<br />
Zeugnisversammlung: Mittwoch,<br />
18.30 Uhr (deutsch/englisch).<br />
Gemeinde Christi<br />
Sihlquai 253, 8005 Zürich. Sonntag,<br />
9.00 Uhr: Bibelbetrachtung; 9.50: Gesang,<br />
Gebet Mahl des Herrn und Predigt<br />
(Kinderstunden). Tel. 044 272 99 92.<br />
Auf Nummer<br />
sicher.<br />
tel.search.ch<br />
Mit den offiziellen und<br />
tagesaktuellen Telefondaten<br />
der Swisscom Directories AG.<br />
57
58 Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Wochenveranstaltungen 14. bis 20. Dezember 2011<br />
Evang.-ref. Kirchen<br />
Grossmünster<br />
Freitagmorgen um 7.00 Laudes im Chor.<br />
Freitagabend um 19.15 Uhr Abendgebet<br />
in der Krypta mit Taizéliedern. Bitte den<br />
Seiteneingang benützen.<br />
www.grossmuenster.ch<br />
Predigern<br />
Montag–Freitag, 12.15–12.35 Uhr: Mittagsgebet<br />
in der Predigerkirche. Donnerstags,<br />
7.00–7.45 Uhr: Morgenmeditation<br />
in der Predigerkirche. Montag–<br />
Freitag, 14.00–18.00 Uhr: Ökumenische<br />
Seelsorge in der Predigerkirche.<br />
www.predigerkirche.ch<br />
St. Anna-Gemeinde<br />
St. Anna-Gasse 11, Heute Advents-Bibelstunde,<br />
um 15.00 Uhr mit Pfarrer Willy<br />
Im Obersteg.<br />
St. Peter<br />
Momente der Stille in der Kirche bei Kerzenlicht<br />
bis 21.12. von Mo–Fr, 17–19 h:<br />
Eine Insel der Ruhe finden und im Stillesein<br />
Geborgenheit spüren. Meditation im<br />
Chor der Kirche jeden Mi, 7–8 h.<br />
www.st-peter-zh.ch<br />
Zürich-Affoltern<br />
Freitag, 16. Dezember: 20 Uhr Move.<br />
www.glaubten.ch<br />
Albisrieden<br />
Mittwoch, Neue Kirche, 14.30 Uhr: Seniorenweihnacht<br />
mit dem Seniorenorchester<br />
Zürich unter der Leitung von<br />
Hansjörg Weltin. Sonntag, Neue Kirche,<br />
17 Uhr: Musikalisches Weihnachtsspiel<br />
für Klein und Gross. Weitere Wochenveranstaltungen<br />
siehe Gemeindeseite «reformiert.»<br />
Nr. 23.<br />
www.kirchgemeinde-albisrieden.ch<br />
Altstetten<br />
Mi, Chilehuus Grüenau, 18 Uhr: Grüenau-Znacht.<br />
Do, Alte Kirche, 6.30 Uhr:<br />
Meditation im Advent, anschl. Frühstück.<br />
Sa, Alte Kirche, 9 Uhr: Liturgisches Morgengebet.<br />
So, Alte Kirche, 18 Uhr: Konzert<br />
Westspiele, festliche Barockmusik,<br />
Eintritt frei, Kollekte. Di, Chilehuus Grüenau,<br />
12 Uhr: Zyschtig-Zmittag (bitte anmelden<br />
unter Tel. 044 432 26 81). Weiteres<br />
siehe reformiert.lokal.<br />
www.kirchealtstetten.ch<br />
Aussersihl<br />
Mo, 6.30 h: Schweigemeditation. Di,<br />
12.15 h: Schweigemeditation; 18.00 h:<br />
Atem ist Leben. Mi, 12.15 h: Schweigemeditation;<br />
16.30 h: Gespräch mit dem<br />
Pfarrer. Do, 12.00 h: Mittagstisch; 13.15<br />
h: Bibellesen. Fr, 12.00 h: Mittagstisch<br />
für Asylsuchende im Kirchgemeindehaus;<br />
17.00 h: Schweigemeditation. Sa<br />
10–13 h: Händeauflegen.<br />
www.offener-st-jakob.ch<br />
Balgrist<br />
Mi, 12–13 Uhr, Mittagstisch für alle, Do,<br />
14.30 Uhr, Offene Weihnachten für alle<br />
mit Kindergartenkinder aus dem Quartier;<br />
Di, 9.15 Uhr, Singe mit de Chliinschte<br />
und de Grössere, 14–16 Uhr, Adventskaffee<br />
im Bistro mit Adventsgeschichte.<br />
www.kirche-zh.ch/balgrist<br />
Enge<br />
Samstag, Kirche Enge, 18.30 Uhr: Weihnachtskonzert<br />
der Kantorei Enge - ge-<br />
mischter Chor, Jugendchor, Kinderchor.<br />
Gabriela Roth - Klavier, Barbara Meldau -<br />
Orgel, Leitung: Barbara & Ulrich Meldau.<br />
Werke von Rheinberger, Britten u.a.,<br />
Christmas Carols, Spirituals und Offenes<br />
Singen. Vorverkauf: www.kantorei-enge.ch,<br />
Abendkasse ab 17.30 Uhr.<br />
www.kirche-enge.ch<br />
Fluntern<br />
Heute um 14.30 Uhr, Turmstube, Bestel-<br />
Nachmittag. Eigener Weihnachtsschmuck<br />
kreieren mit Ulrike Beer. Dienstag,<br />
18.00 Uhr, Grosse Kirche: Weihnachtssingen<br />
der Fluntermer Schulkinder.<br />
Die Kollekte geht an die «Sternschnuppe».<br />
www.kirche-zh.ch/fluntern<br />
Friesenberg<br />
Mittwoch, 17.30h, Kirche: Abendgebet;<br />
Donnerstag, 12h, KGH, Mittagsclub;<br />
14h, KGH: Treffpunkt 50+plus; Freitag,<br />
12h, Kirche St. Theresia, Borrweg 78:<br />
ök. Meditation; 13.30h, Treffpunkt Haltestelle<br />
Hagacker: Kurzwanderung; 12h,<br />
KGH: Kolibri- Mittagstisch ab 1. Kindergarten;<br />
20h, Jugiraum, Borrweg 79:<br />
ConneXion für Jugendliche ab 6. Klasse,<br />
Infos. M. Akert 079 282 13 67.<br />
www.friesi.ch<br />
Hard<br />
Samstag, 18.15 Uhr: Quartierweihnachtsfeier<br />
Kreis 4 im Bullingerhof. 19.30<br />
Uhr: Konzert in der Bullingerkirche. Bläserquartett<br />
und Maria Mark, Orgel. Eintritt<br />
frei - Kollekte - Apéro nach dem Konzert.<br />
Dienstag, 8.30 Uhr: Letzte Morgenandacht<br />
im Jahr 2011. 19.30 bis 20.30<br />
Uhr: Meditation und Kontemplation im<br />
Meditationsraum. Auskunft erteilt Pfr.<br />
Rolf Mauch, Tel. 044 242 44 38.<br />
www.kirche-zh.ch<br />
Hirzenbach<br />
Heute 9.30h Fiire mit de Chliine in der<br />
Stefanskirche. 14.00h Bibelgesprächskreis<br />
im Stefanshof. 14.00h Kerzenziehen<br />
im Stefanshof. Donnerstag 10.00h<br />
Gesprächsrunde 55+ im Stefanshof.<br />
19.00h Roundabout für Girls ab 12 Jahren<br />
im Saal der Stefanskirche. Freitag<br />
19.19h Jugendgruppe 19:19 im Jugiraum.<br />
Mehr Informationen siehe Homepage<br />
und Gemeindeseite «Hirzenbach<br />
aktuell».<br />
www.ref-hirzenbach.ch<br />
Höngg<br />
Do 15.12., 17.45h, Ostkirche in Zürich,<br />
Treffpunkt Stadthausquai 17, Anne-Lise<br />
Diserens, EWB, <strong>Anmeldung</strong> bis 13.12.<br />
unter Tel: 043 311 40 60. Mo 19.12.,<br />
14h, Lesezirkel, Pfarrahaus bei der Kirche,<br />
M. Golling, SD // 19.30h, Kontemplationsgruppe,<br />
Kirche, Pfrn. M. Kober<br />
und Team. Auskunft: 043 311 40 60.<br />
www.refhoengg.ch<br />
Hottingen<br />
FR 16.12., 12.00–12.30h und 12.30–<br />
13.00h Meditation, Kreuzkirche, <strong>Anmeldung</strong>:<br />
044 383 40 27. MO 19.12., 9.00h,<br />
KGH, Taiji/Qigong. DI 20.12., 12.00h,<br />
KGH, Gemeinsamer Mittagstisch 60+.<br />
www.kreuzkirche.ch<br />
Im Gut<br />
Mittwoch, 18.00 Uhr: Gebet für den Frieden.<br />
Donnerstag, Nachmittag: Thomaskirchenwanderung;<br />
18.15 Uhr: Gottesdienst<br />
im Seniorama Burstwiese. Freitag,<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst im Alterswohn-<br />
heim Langgrüt. Samstag, 19.30 Uhr:<br />
Kinder-Weihnachtsmusical Chrippe Story.<br />
Montag, 16.00 Uhr: Gschichte-Höck.<br />
Dienstag, 09.00 Uhr: Turnen Alter und<br />
Sport; 19.45 Uhr: Singprobe der Gospel<br />
Colors.<br />
www.kirche-zh.ch/imgut<br />
Leimbach<br />
Heute Mittwoch, im Grossen Saal, 12.00<br />
Uhr: Mittwochs-Mittagstisch; Donnerstag,<br />
in der Kirche, 19.00 Uhr: Adventsandacht,<br />
anschliessend gemütliches Beisammensein<br />
mit Tee und Gebäck; Dienstag,<br />
ab 14.00 Uhr: Begegnung im Advent<br />
bei T. Eigenmann, Klebestrasse 17.<br />
www.kirche-zh.ch/leimbach<br />
Matthäus<br />
Heute Mittwoch, 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
im Pavillon mit Pfr. J. Fuisz<br />
und Anita Guler, Thema: Advent.<br />
www.matthaeus-zh.ch<br />
Neumünster<br />
Mi 9 Uhr Treffpunkt zum Zmorge, Kirchgemeindehaus,<br />
Seefeldstr. 91, Adventsfeier,<br />
Do 18.30 Uhr Neumünsterallee 21,<br />
Zukunftswerkstatt - Musik, Gemeinsames<br />
Musizieren, So 17 Uhr, Kirche Neumünster,<br />
Weihnachts-Abendmusik, Mo<br />
18 Uhr, Kirche Neumünster, Kontemplatives<br />
Gebet (Hintereingang), Di 12 Uhr,<br />
Asylstr. 36, Gemeinsamer Mittagstisch<br />
60+<br />
www.neumuenster.ch<br />
Oberstrass<br />
Heute, 17.30h, Kirche: Adventsandacht<br />
mit Pfr. D.J. Frei und Sonja Koch, Harfe:<br />
«Vorfahren Jesu: Josef». Do,17h, Kirche:<br />
Fiire mit de Chliine. Fr,18h, Kirche: Konzert<br />
Atelierschule Zürich. So,17h, Kirche:<br />
Weihnachtsoratorium C. Saint-Saëns mit<br />
Chören + Orchester Kant. Schule Rämibühl,<br />
Mo,19.30h, Kirche: Christmas with<br />
CANTABILE, Di, 17.30h, Kirche: Adventsandacht<br />
«Vorfahren Jesu: Maria».<br />
www.kirche-oberstrass.ch<br />
Oerlikon<br />
Freitag, 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus:<br />
B & B Bildung und Begegnung:<br />
«Die Heiligen Drei Könige», eine Adventsbetrachtung.<br />
Sonntag, 15 Uhr im Kirchgemeindehaus:<br />
Offenes Singen mit dem<br />
Messias-Chor. Sonntag, 17 Uhr in der<br />
Kirche: Adventskonzert mit der Chorgemeinschaft<br />
Oerlikon.<br />
www.kirchgemeindeoerlikonref.ch<br />
Paulus<br />
Sa, 17.12., 10 Uhr: Ökumenisches «Fiire<br />
mit de Chliine» in der Pauluskirche,<br />
Milchbuckstr. 57, für Kinder ab ca. 3 Jahren.<br />
Sa, 24.12., 18.30 Uhr: Ökumenische<br />
Heiligabendfeier im Pfarreizentrum<br />
Bruder Klaus, Milchbuckstrasse 73. Auskunft:<br />
Fredi Müller, Sozialdiakon, Tel. 044<br />
361 01 19.<br />
www.kirchepaulus.ch<br />
Saatlen<br />
Mittwoch, 18 Uhr, Adventsoase. Wir besammeln<br />
uns vor der Kirche am Feuer<br />
und gehen anschliessend gemeinsam in<br />
die Kirche zum Singen, Gedichte und<br />
Geschichten hören, kurz: Eine Auszeit<br />
nehmen von der Hektik des Alltags!<br />
www.saatlen.ch<br />
Schwamendingen<br />
Heute: 18.00 Uhr im Kirchgemeindehaus:<br />
Filmabend zur HEKS-Kampagne<br />
«Land für Landlose». Noch bis Sonntag:<br />
Kerzenziehen täglich von 14.00–21.00<br />
Uhr. Jeden Donnerstag, 9.30 Uhr in der<br />
Alten Kirche St. Niklaus: Musik-Wort-Stille,<br />
jeweils Mittwoch, 7.30–8.30 Uhr und<br />
Freitags, 12.15–13.15 Uhr in der Alten<br />
Kirche St. Niklaus: Sitzen in der Stille,<br />
Schweigemeditation.<br />
www.kircheschwamendingen.ch<br />
Seebach<br />
Mi, 17.30 h: Gemeinde-Adventsabend,<br />
KGH. Do, 10.15 h: Grünhalden-GD, Alters-<br />
+ Pflegeheim Grünhalde. Fr, 20 h:<br />
FNF, Jg-Stube. Di, 12 h: «MiTi», Jg-Stube;<br />
15.30 h: El-Ki-Singen, Jg-Stube;<br />
19.30 h: Ten Sing, Jg-Stube. Jeweils Mo,<br />
Di, Mi, Fr, 8.30 h: Spielgruppe, Spielgr.-<br />
Zi.<br />
www.kirche-zh.ch/seebach<br />
Sihlfeld<br />
Donnerstag, 15.12., 18.15 h Abendgebet<br />
mit Pfrn. Heidi Scholz, Kirche; Samstag,<br />
17.12., 10 h ELKI-Singen, Kirchgemeindehaus.<br />
www.sihlfeld.ch<br />
Unterstrass<br />
Wochenveranstaltungen: offene Kirche<br />
Unterstrass: generell offen Di–Sa<br />
11.00–18.00 Uhr. Do 19.15 Uhr Schweigen<br />
und Hören. Turnerstrasse 45: Di+Do<br />
15.00 Uhr Chrabbeltreff. Mo 15.00 Uhr<br />
Elki-Singen. Di 14.00 Uhr Compitreff.<br />
Wiedikon<br />
Mi 19.30 Uhr Bühlkirche: Frauen und<br />
Spiritualität, Pfrn. S. Kocher / Fr 17.00<br />
Uhr Bühlkirche: Fiire mit de Chliine, Pfr. T.<br />
Fischer und team / Di 14.00 Uhr Bethaus<br />
Gemeinsam feiern: SCHWEDISCHE<br />
WEIHNACHTSFEIER mit Musik, Weihnachtsliedern,<br />
Geschichten, Tanzgruppe,<br />
Brauchtum aus Schweden und gemütlichem<br />
Zvieri. Leitung: T. Zadravec<br />
und Pfr. T. Fischer.<br />
www.kirche-wiedikon.ch<br />
Wipkingen<br />
Mi, 14.12., 18.30 Uhr, Friedensgebet,<br />
Kirche Letten.<br />
www.ref-wipkingen.ch<br />
Witikon<br />
Donnerstag 15.12. KGH 14.30 Uhr:<br />
Seniorenweihnacht; Freitag 16.12. KGH<br />
09.30 Uhr: Singe mit de Chliine (Für<br />
zwei- bis vierjährige Kinder in Begleitung),<br />
mit Pfarrer Christoph Strebel;<br />
Dienstag 20.12. KGH 14.00 Uhr:<br />
Spiel- und Kontakttreff; Mittwoch 21.12.<br />
Witikonerstr. 323, 15.00 Uhr: Lesenachmittag.<br />
www.ref-witikon.ch<br />
Wollishofen<br />
Mi, 14.12.: 14.30h, Volkstanz, Kirchgemeindehaus<br />
Kilchbergstr. 19.15h, Oekum.<br />
Nachtgebet, Alte Kirche. Do,<br />
15.12.: 12.00h, Mittagstisch für Primarschüler,<br />
Jugendraum Hauriweg. 14.00h,<br />
Senioren Spielnachmittag, Pfarreizentrum<br />
St. Franziskus. 17.30h, Fiire mit de<br />
Chliine, Alte Kirche.Mo, 19.12.: 14.30h,<br />
Wollichörli für Senioren, Kirchgemeindehaus<br />
Kilchbergstrasse.<br />
www.kirchewollishofen.ch<br />
Chiesa Evangelica di lingua italiana<br />
Coro ogni lunedì: 18.00–20.00, G. Prossimo<br />
Besichtigung neapolitanische Krippe;<br />
Mittwoch, 12.00–15.00, Samstag,<br />
14.00–17.00 Uhr.
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Herrnhuter Sozietät Zürich<br />
Herzliche Einladung zu unserer Christnachtfeier<br />
im Hirschengraben 7 um<br />
16.00h, wir freuen uns auf viele, die mitfeiern<br />
möchten. Infos:<br />
www.herrnhuter.ch<br />
Römisch-katholische Kirche<br />
Allerheiligen<br />
Donnerstag, 8.30 Uhr: Rosenkranz; 9.00<br />
Uhr: Eucharistiefeier, Freitag, 6.30 Uhr: 3.<br />
Rorategottesdienst anschliessend Kaffee<br />
und Gipfeli, Dienstag, 9.00 Uhr: Eucharistiefeier,<br />
Mittwoch (20.12.11) 19.30<br />
Uhr: Bussfeier.<br />
www.allerheiligen-zh.ch<br />
Bruder Klaus<br />
Freitag, 6.00 Uhr: Roratemesse; Dienstag,<br />
9.00 Uhr: Messe.<br />
www.kirche-zh.ch/bruderklaus<br />
Dreikönigen<br />
Donnerstag: 14.30 Uhr Weihnachts-<br />
Guezlibacken für Senioren im Pfarreisaal,<br />
Montag: 19.00 Uhr Versöhnungsfeier.<br />
www.dreikoenigen.ch<br />
Erlöserkirche<br />
Mittwoch, 17.30 Uhr: Rosenkranz; 18.00<br />
Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 9.00<br />
Uhr: Eucharistiefeier; Freitag, 14.30 Uhr:<br />
Gottesdienst im Pflegeheim Rehalp;<br />
Dienstag, 9.00 Uhr Eucharistiefeier.<br />
www.erloeser-zh.ch<br />
Guthirt<br />
Mittwoch, 9.00 Eucharistiefeier; Donnerstag,<br />
8.30 Rosenkranzgebet in der<br />
Krypta, 9.00 Eucharistiefeier; Montag,<br />
kein Gottesdienst; Dienstag, 18.30 Eucharistiefeier.<br />
www.guthirt.ch<br />
Heilig Geist<br />
Donnerstag, 15.12., 6.30 Uhr: Rorate,<br />
anschliessend Zmorge.<br />
www.kathhoengg.ch<br />
Heilig Kreuz<br />
Donnerstag, 08:30 Eucharistiefeier, Kirche<br />
Am Suteracher; 10:00 Eucharistiefeier,<br />
Alterszentrum Herrenbergli; Montag,<br />
10:00 Eucharistiefeier, Altersheim<br />
Grünau; Dienstag, 08:00 Rosenkranzgebet;<br />
08:30 Eucharistiefeier; 16:00 Ökumenische<br />
Weihnachtsfeier, Seniorenresidenz<br />
Spirgarten.<br />
www.kirche-zh.ch/heiligkreuz<br />
Herz Jesu Oerlikon<br />
Mi (14.) 6.30 Uhr: Rorate für Familien,<br />
anschl. Frühstück; Do–Fr 9.00 Uhr; Di<br />
9.00 Uhr und 18.15 Uhr; Mi (21.) 9.00<br />
Uhr. Messe im klassischen römischen Ritus:<br />
Do 19.30 Uhr.<br />
www.herz-jesu.ch<br />
Herz Jesu Wiedikon<br />
Vorschau: Sa, 24.12.11, 16.00 Uhr Heiligabend,<br />
Weihnachtsfeier für Familien,<br />
Singschule der Kantorei Herz Jesu, Leitung:<br />
Chrysoula Peraki. Sa, 24.12.11,<br />
22.30 Uhr Mitternachtsmesse, Gregorianische<br />
Gesänge, Weihnachtslieder und<br />
Musik für Blechbläser Choralschola Zürich,<br />
Bläserquartett.<br />
www.herzjesu-wiedikon.ch<br />
Liebfrauen<br />
Eucharistie: Mi–Fr, Krypta: 6.45/8.30. Mi,<br />
Kirche, 06.15: Rorategottesdienst,<br />
6.45-Messe entfällt. Ab Mo bis 6.1.: keine<br />
Messe um 6.45. Kirche: 18.15. Fr<br />
19.30: Kirche, Bussfeier mit Beichtgelegenheit.<br />
Eucharist. Anbetung, Kirche, Di<br />
19.00–21.00 Uhr: «Schweigend vor Gott<br />
sein». Do, Krypta, 12.00 Uhr: Adventsmeditation.<br />
Rosenkranz, Kirche: Mo–Fr<br />
17.40. Kreuzweg, Kirche, Fr 15.30.<br />
www.liebfrauen.ch<br />
Maria Krönung Witikon<br />
Dienstag, 20. Dezember, 9.00: Eucharistiefeier<br />
vom Tag. 19.30: Bussfeier für den<br />
Seelsorgeraum in Maria Krönung, Freitag,<br />
23. Dezember, 18.15: Stille Anbetung<br />
in der Krypta. 19.30: Eucharistiefeier<br />
vom Tag in der Krypta.<br />
Maria-Lourdes-Kirche<br />
Mittwoch, 7.00 Uhr: Frühmesse; 19.30<br />
Uhr: Abendmesse. Donnerstag, 7.00<br />
Uhr: Frühmesse; 15.00–16.00 Uhr:<br />
Beichtgelegenheit; 16.00 Uhr: Pilgermesse.<br />
Montag, 9.30 Uhr: Heilige Messe.<br />
Dienstag, 7.00 Uhr: Frühmesse; 9.30<br />
Uhr: Heilige Messe Frauen und Mütter.<br />
Missione Cattolica di Lingua Italiana<br />
Da mercoledì 14.12. a venerdì 16.12.:<br />
Ore 8.00 e 18.00. Lunedì 19.12. e martedì<br />
20.12.: Ore 8.00 e 18.00.<br />
St. Anton<br />
Montag bis Freitag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in der Krypta. Montag, 18.15 Uhr:<br />
Gebetswache/Rosenkranz.<br />
St. Felix und Regula<br />
Dienstag, 9.00 Uhr Wort-Gottesdienst<br />
mit Kommunion, Mittwoch, 8.30 Uhr:<br />
Rosenkranz, 9.00 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 15.00 Uhr: Versöhnungsfeier.<br />
www.felixundregula.ch<br />
St. Franziskus<br />
Dienstag, 20.12., 20.00 Bussandacht,<br />
Mittwoch, 21.12., 6.30 Rorate Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier, anschl.<br />
gemeinsamer Zmorge im Pfarreizentrum,<br />
Donnerstag, 22. Ökumenische Senioren<br />
Adventsfeier, Pfarreizentrum.<br />
St. Gallus<br />
Ab Montag, 19. Dez., kann in unserer<br />
Kirche das Friedenslicht geholt werden;<br />
Dienstag, 20. Dez., 14.00h: Fallmasche.<br />
www.sanktgallus.ch<br />
St. Josef<br />
Donnerstag, 9.00 Uhr: Rosenkranz in der<br />
Kirche; 14.30 Uhr: Gottesdienst beim<br />
Marienaltar in der Kirche. 16.00 Uhr Pfarreiadventsfeier.<br />
Dienstag, 6.00 Uhr Rorate<br />
in der Kirche anschliessend Frühstück;<br />
19.10 Uhr: Vesper und 19.30 Uhr: Gottesdienst<br />
in der Krypta; 20.00 Uhr: Stille<br />
Anbetung in der Krypta. Mittwoch, 10.15<br />
Uhr: Eucharistiefeier im Altersheim Limmat.<br />
www. kirche-zh.ch/st-josef<br />
St. Katharina<br />
Donnerstag, 19.00 Uhr: Eucharistiefeier;<br />
Freitag, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier; Montag,<br />
19.00 Uhr: Bussfeier zu Weihnachten;<br />
Dienstag, 8.30 Uhr: Wortgottesfeier<br />
www.st-katharina.ch<br />
St. Konrad<br />
Montag, 18.40 Uhr: Atempause in der<br />
Kapelle. Dienstag, 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
in der Kapelle. Mittwoch, 18.00<br />
Uhr: Rosenkranz in der Kapelle. Donnerstag,<br />
8.20 Uhr: Rosenkranz in der Kirche;<br />
9.00 Uhr: Gottesdienst mit Versöhnungsfeier;<br />
18.00 Uhr: Stille Anbetung in<br />
der Kapelle; 19.30 Uhr: Versöhnungsfeier.<br />
Freitag, 7.45 Uhr: Laudes in der Kapelle.<br />
www.st-konrad.ch<br />
St. Martin<br />
Mittwoch, 14.12., 19.30 Uhr, Bussfeier.<br />
www.kirche-zh.ch/st-martin<br />
St. Peter und Paul<br />
Mi, 14.12., 6.45 und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern,<br />
18.00 Uhr: MittWochGebet. Do,<br />
15.12., 6.45 und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern.<br />
Fr, 16.12., 6.45 und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern.<br />
Mo, 19.12., 6.45 un 9.15<br />
Uhr: Eucharistiefeiern. Di, 20.12., 6.45<br />
und 9.15 Uhr: Eucharistiefeiern, 15.00<br />
und 19.30 Uhr: Bussfeiern. Mi, 21.12.,<br />
6.45 Uhr: Eucharistiefeier, 9.15 Uhr:<br />
Frauenmesse.<br />
www.mutterkirche.ch<br />
St. Theresia<br />
Dienstag, 8.30 Uhr: Rosenkranz; 9 Uhr:<br />
Eucharistiefeier in der Werktagskapelle.<br />
Donnerstag, 8.30 Uhr: Rosenkranz, 9<br />
Uhr: Eucharistiefeier in der Werktagskapelle.<br />
Christkatholische Kirche<br />
Augustinerkirche<br />
Donnerstag, 15. Dezember, 12.15 bis<br />
12.45 Uhr, STERNSCHNUPPEN über<br />
Mittag mit Julia Onken, Psychologin /<br />
Psychotherapeutin; Ensemble Peregrina.<br />
www.christkath-zuerich.ch<br />
Christuskirche<br />
Samstag von 12.00 bis 14.00 Uhr: offene<br />
Kirche. Gesprächsbereitschaften: jeden<br />
2. Mittwoch im Monat von 14–16 Uhr, in<br />
der Kirche; Donnerstag, 11.30–13.30<br />
und 17.00–19.00 Uhr, Augustinerkirche;<br />
Mittwoch, 14.00–20.00 Uhr, ökum. Sihlcity-Kirche<br />
(Raum der Stille); Mittwoch und<br />
Samstag, 8.00–16.00 Uhr, ökum. Flughafenpfarramt<br />
(Andachtsraum 1-236).<br />
www.christkath-zuerich.ch<br />
Andere<br />
Glaubensgemeinschaften<br />
Baptistengemeinde<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr Bibelabend.<br />
www.baptisten.ch/zuerich.<br />
Gemeinde für Christus<br />
www.gfc.ch<br />
Gemeinde Christi<br />
Mittwoch, 19.45 Uhr: Singen und Betrachtung<br />
des Philipperbriefes - «Freut<br />
euch im Herrn!». Tel. 044 272 99 92.<br />
www.gemeinde-christi.ch/zh<br />
59
60<br />
DENKPAUSE<br />
GROSSES SCHWEDENRÄTSEL<br />
2 × eine Kaffeemaschine Piccolo von NESCAFÉ<br />
Dolce Gusto im Wert von je 129 Franken.<br />
Die Piccolo ist ein kleines Schmuckstück für grosse Getränkevielfalt. Ob Latte<br />
Macchiato oder Cappuccino, die Piccolo bereitet alle Getränke im Handumdrehen<br />
zu. Wer es stärker mag, entscheidet sich für einen Espresso Intenso,<br />
Schokoladenliebhaber geniessen einen Chococino. Die originelle<br />
Piccolo bringt Leben in jede noch so kleine Küche. www.dolce-gusto.ch<br />
Teilnahmehinweise für alle Rätselseiten:<br />
Teilnahmeschluss ist Dienstag, 20.12. um 23.59 Uhr. Gewinner werden<br />
direkt benachrichtigt. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der<br />
Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.<br />
Gesamtwert: 258 Franken!<br />
Wochenpreis:<br />
2 × eine Kaffeemaschine<br />
Piccolo von NESCAFÉ Dolce<br />
Gusto im Wert von<br />
je 129 Franken.<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Teilnehmen:<br />
Per Telefon: Wählen Sie die 0901 908 111 (Fr. 1.00/Anruf vom Festnetz).<br />
Per SMS: Senden Sie TBG gefolgt von dem Lösungswort und Ihrer Adresse<br />
an 4488 (Fr. 1.00/SMS).<br />
Per WAP: Chancengleich & ohne Zusatzkosten unter: http://m.vpch.ch/<br />
TBZ77882 (über das Handynetz),<br />
Auflösung 7.12.: VANILLE<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.
Mittwoch, 14. Dezember 2011 DENKPAUSE 61<br />
SUDOKU BIMARU<br />
Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei<br />
darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun<br />
3×3-Blöcke nur einmal vorkommen.<br />
7<br />
6<br />
8<br />
9<br />
5<br />
1<br />
8<br />
9<br />
MUltISUDOKU<br />
5<br />
1<br />
7<br />
3<br />
9<br />
3<br />
1<br />
3<br />
3<br />
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5<br />
2<br />
6<br />
4<br />
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3<br />
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1<br />
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2<br />
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9<br />
8<br />
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1<br />
7<br />
4<br />
1<br />
6<br />
3<br />
4<br />
6<br />
5<br />
2<br />
C o n c e p t i s P u z z l e s 06010003246<br />
5<br />
4<br />
3<br />
8<br />
2<br />
7<br />
1<br />
5<br />
9<br />
6<br />
5<br />
7<br />
8<br />
5<br />
2<br />
7<br />
2<br />
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6<br />
1<br />
9<br />
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2<br />
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5<br />
3<br />
6<br />
9<br />
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3<br />
5<br />
2<br />
6<br />
1<br />
5<br />
7<br />
8<br />
5<br />
8<br />
5<br />
Beim Bimaru bestimmt die Zahl bei jeder Spalte od. Zeile, wie viele Felder durch Schiffe<br />
besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren, auch nicht diagonal, und müssen vollständig<br />
von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen. www.bimaru.ch<br />
Auflösung 7.12.:<br />
3<br />
9<br />
8<br />
7<br />
5<br />
4<br />
1<br />
2<br />
6<br />
6<br />
5<br />
2<br />
9<br />
8<br />
1<br />
4<br />
3<br />
7<br />
8<br />
7<br />
9<br />
3<br />
6<br />
2<br />
7<br />
1<br />
4<br />
2<br />
3<br />
6<br />
9<br />
5<br />
8<br />
4<br />
7<br />
1<br />
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2<br />
9<br />
4<br />
4<br />
3<br />
1<br />
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5<br />
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2<br />
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1<br />
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2<br />
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1<br />
4<br />
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3<br />
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2<br />
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1<br />
2<br />
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4<br />
8<br />
4<br />
1<br />
2<br />
7<br />
8<br />
1<br />
6<br />
3<br />
8<br />
9<br />
7<br />
2<br />
4<br />
5<br />
08010000543<br />
2<br />
4<br />
5<br />
6<br />
1<br />
3<br />
8<br />
7<br />
9<br />
06010003245<br />
6<br />
3<br />
7<br />
5<br />
1<br />
4<br />
8<br />
6<br />
9<br />
9<br />
2<br />
8<br />
1<br />
5<br />
C o n c e p t i s P u z z l e s 08010000544<br />
4 0 1 3 0 3 0 4 1 4<br />
3<br />
2<br />
8<br />
5<br />
1<br />
2<br />
9<br />
5<br />
4<br />
5<br />
8<br />
7<br />
5<br />
8<br />
6<br />
4<br />
C o n c e p t i s P u z z l e s 06510000371<br />
2<br />
5<br />
3<br />
4<br />
2<br />
0<br />
0<br />
0<br />
1<br />
3<br />
Beim MultiSudoku handelt es sich um<br />
eine spezielle Sudoku-Variante, die aus<br />
vier, an den Ecken überlappenden normalen<br />
neun 3×3-Blöcken besteht. Die sich<br />
überlagernden Spielfelder machen das<br />
Zahlenspiel noch spannender.<br />
Auflösung 7.12.:<br />
6<br />
2<br />
9<br />
1<br />
7<br />
5<br />
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3<br />
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3<br />
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2<br />
1<br />
4<br />
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8<br />
9<br />
3<br />
2<br />
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1<br />
6<br />
1<br />
6<br />
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4<br />
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3<br />
9<br />
7<br />
8<br />
4<br />
3<br />
1<br />
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2<br />
5<br />
9<br />
2<br />
3<br />
8<br />
6<br />
9<br />
1<br />
4<br />
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5<br />
2<br />
1<br />
6<br />
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9<br />
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2<br />
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6<br />
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4<br />
2<br />
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2<br />
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2<br />
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9<br />
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6<br />
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2<br />
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3<br />
4<br />
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9<br />
4<br />
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3<br />
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8<br />
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3<br />
6<br />
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2<br />
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9<br />
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3<br />
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9<br />
2<br />
1<br />
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3<br />
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4<br />
2<br />
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1<br />
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9<br />
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9<br />
8<br />
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9<br />
1<br />
7<br />
1<br />
5<br />
4<br />
3<br />
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6<br />
9<br />
2<br />
3<br />
6<br />
2<br />
9<br />
7<br />
1<br />
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4<br />
8<br />
2<br />
6<br />
7<br />
3<br />
5<br />
1<br />
5<br />
8<br />
7<br />
2<br />
4<br />
6<br />
3<br />
1<br />
9<br />
3<br />
2<br />
6<br />
9<br />
5<br />
1<br />
7<br />
8<br />
4<br />
1<br />
4<br />
9<br />
3<br />
5<br />
8<br />
2<br />
6<br />
7<br />
4<br />
8<br />
2<br />
7<br />
9<br />
5<br />
1<br />
6<br />
3<br />
6<br />
5<br />
3<br />
1<br />
2<br />
7<br />
9<br />
4<br />
8<br />
6<br />
7<br />
9<br />
3<br />
1<br />
4<br />
8<br />
2<br />
5<br />
8<br />
9<br />
1<br />
5<br />
6<br />
4<br />
7<br />
3<br />
2<br />
1<br />
5<br />
3<br />
6<br />
8<br />
2<br />
9<br />
4<br />
7<br />
7<br />
2<br />
4<br />
8<br />
9<br />
3<br />
1<br />
5<br />
6<br />
06510000370
62<br />
PROFI SCHWEDENRÄTSEL<br />
RESUKO<br />
Auflösung 7.12.:<br />
DENKPAUSE<br />
7 3 4 2 9<br />
4<br />
8 8<br />
9<br />
6<br />
3<br />
6<br />
2<br />
1<br />
7<br />
8 6 6 7 9 4<br />
7<br />
6<br />
8<br />
2<br />
9<br />
4 7 3 4 2 9<br />
8<br />
3<br />
4<br />
3<br />
2<br />
9 4<br />
7<br />
8<br />
9<br />
1<br />
4<br />
5<br />
6<br />
9 2 5<br />
51<br />
4<br />
3 7 8<br />
4<br />
6<br />
5<br />
9<br />
4<br />
1<br />
8<br />
6<br />
2<br />
9<br />
99<br />
3<br />
7<br />
4 4<br />
6<br />
1<br />
9<br />
5<br />
8<br />
8<br />
9<br />
6<br />
3 4 3 6 2 9<br />
5<br />
7<br />
3<br />
1<br />
7<br />
6 6 8<br />
2 9 5 4 3<br />
8 9 4 1 3<br />
38<br />
6 2 9 3 7 4<br />
7<br />
9<br />
1 8 9 4<br />
46<br />
5 3<br />
6<br />
4<br />
5 7 6<br />
8 2<br />
6<br />
1<br />
9<br />
5<br />
8 8<br />
3<br />
5<br />
7<br />
3 7 1 9 1<br />
4 5<br />
4<br />
5<br />
6 1 9 5 8<br />
5 7 3 1<br />
1 1 3 2<br />
3 2 1 6 2<br />
7 2 2 2 1<br />
3<br />
1 1<br />
1 2 6<br />
1 1 8<br />
1 1 10<br />
4 3 3<br />
1 1 2 1 1 2<br />
1 1 2 2<br />
1 1 2 1 1 2<br />
1 2 1 2 1<br />
1 2 1 1<br />
2 8<br />
2 3 2<br />
2 1 2<br />
2 1 1<br />
5 3 3<br />
1 3 3 1<br />
7 4 1 2 2 1<br />
2 1 2 2 4 2 1 4 1 1 3 2<br />
3 2 1 6 2 5<br />
7 2 2 2 1 2<br />
3<br />
3<br />
1 1<br />
1 2 6<br />
1 1 8<br />
1 1 10<br />
4 3 3<br />
1 1 2 1 1 2<br />
1 1 2 2<br />
1 1 2 1 1 2<br />
1 2 1 2 1<br />
1 2 1 1<br />
2 8<br />
2 3 2<br />
2 1 2<br />
1 1 2 1 1 2<br />
2 1 1<br />
1 1 2 2<br />
1 1 2 1 1 2<br />
1 2 1 2 1<br />
7 1 4 1 2 1 1 2<br />
1 2 1 1 2<br />
1 1 2 1 1 2<br />
3 3<br />
1 1 2 1 1 2<br />
1 3 3 1<br />
1 2 2 1 4<br />
2 2 4 2 1 3<br />
Bilderlogik<br />
Bilderlogik<br />
Ergänzen Sie die im Raster vorgegebenen Elemente zu<br />
zwei geschlossenen Rennbahnen (Rundkurs und Teststrecke)<br />
mit Boxengasse und Parkplatz. Dabei gilt:<br />
1 1 3 2 3 3<br />
3 12<br />
1 36<br />
2 1 3 3 1<br />
37<br />
2 12<br />
62<br />
21<br />
5 7 4 1 2 2 1 4 7 5<br />
7 2 2 2 1 2 1 2 2 4 2 1 3 2 2<br />
3<br />
1 31<br />
1 12 16<br />
1 21 68<br />
1 1 10 8<br />
4<br />
1<br />
3<br />
1 10<br />
3<br />
1 4 3 3<br />
1 1 1 2 2<br />
1 1 2 2 Resuko<br />
1 2 1 2 1<br />
1 2<br />
1<br />
1<br />
2 1<br />
2 1<br />
Resuko<br />
5 2 7 1 4 3 3<br />
1 3 3 1<br />
1 2 2 1<br />
2 2 4 2 1 4 3 7 2 5 2<br />
7 5<br />
2 2<br />
1 1 3 2<br />
3 2 1 6 2 5<br />
7 2 2 2 1 2<br />
3<br />
1 1<br />
1 2 6<br />
1 1 8<br />
1 1 10<br />
4 3 3<br />
Diese brandneue Resuko Rätsel-<br />
1 2 1 1<br />
2 8<br />
2 3 2 art aus der Schweiz lässt<br />
2 1 2<br />
2 1 1 Diese brandneue Rätsel-<br />
Hirnzellen art rasen. aus der Schweiz lässt<br />
Hirnzellen rasen.<br />
Die Regeln<br />
Ergänzen Sie Die die Regeln im Raster vorgegebenen<br />
Elemente Ergänzen zu Sie zwei die ge- im Raster vorgeschlossenengebenen<br />
Rennbahnen Elemente (Rund- zu zwei ge-<br />
kurs und Teststrecke) schlossenen mit Rennbahnen Boxen- (Rundgasse<br />
und kurs Parkplatz. und Teststrecke) Dabei gilt: mit Boxen-<br />
• Ausserhalb gasse des Rasters und Parkplatz. sind alle Dabei gilt:<br />
Bauelemente • Ausserhalb der jeweiligen des Rasters Zeile sind alle<br />
oder Spalte Bauelemente aufgelistet. der jeweiligen Zeile<br />
• Die Boxengasse oder Spalte liegt immer aufgelistet. neben<br />
4 Geraden • Die des Boxengasse Rundkurses liegt auf immer neben<br />
einer freien 4 Fläche Geraden von des 4x1 Rundkurses oder auf<br />
1x4 Feldern. einer freien Fläche von 4x1 oder<br />
• Der Parkplatz 1x4 liegt Feldern. am Schluss auf<br />
der einzigen • Der freien Parkplatz Fläche liegt von am 2x2 Schluss auf<br />
Feldern und der kann einzigen nicht freien auf einem Fläche von 2x2<br />
vorgegebenen Feldern Kiesbettfeld und kann stehen. nicht auf einem<br />
• Die Teststrecke vorgegebenen ist immer Kiesbettfeld deutlich stehen.<br />
kürzer als • der Die Rundkurs. Teststrecke ist immer deutlich<br />
kürzer als der Rundkurs.<br />
Die Symbole: Symbole<br />
7 1 4 3 3<br />
1 3 3 1<br />
1 2 2 1 4<br />
2 2 4 2 1 3 7 2 5 7 5<br />
1 2 12 18<br />
2 2<br />
2 23 82<br />
2 31 2<br />
2 1 21<br />
Diese brandneue Rätsel-<br />
2 1 1<br />
2 art aus der Schweiz lässt<br />
Hirnzellen rasen.<br />
2<br />
1<br />
Diese brandneue Rätsel-<br />
3<br />
1<br />
art aus der Schweiz 0 lässt<br />
3<br />
0 4 0 2 2 2<br />
Hirnzellen rasen. Die Regeln<br />
Ergänzen Sie die im Raster vorge-<br />
6 7 9 4<br />
Die Regeln gebenen Elemente zu zwei ge-<br />
7 3 4 2 9<br />
4<br />
8<br />
2 1<br />
7 8 6<br />
9 schlossenen 4 Rennbahnen (Rund-<br />
4 3<br />
2 9<br />
6<br />
9 5 4 3<br />
Ergänzen Sie 9 4 1die<br />
8 6 2 9 3 7 4<br />
8 9 6 kurs im 3<br />
6 und Raster Teststrecke) vorge- mit Boxen-<br />
7 6<br />
8 2<br />
8<br />
3<br />
7 9 1<br />
4 5<br />
gebenen Elemente gasse zu 4<br />
5 und zwei Parkplatz. ge- Dabei gilt:<br />
6 1 9 5 8<br />
5 7 3 1<br />
schlossenen Rennbahnen (Rundkurs<br />
und Teststrecke) • Ausserhalb<br />
mit des<br />
Boxen- Rasters sind alle<br />
gasse und Parkplatz. Bauelemente<br />
Dabei gilt: der jeweiligen Zeile<br />
3 3<br />
1 1 3 2 1 3 3 1<br />
3 2 1 6 2 5 7 4 1 2 2 1 4 7 5<br />
7 2 2 2 1 2 1 2 2 4 2 1 3 2 2 oder Spalte aufgelistet.<br />
3<br />
1 1<br />
1 2 6<br />
1 1 8<br />
1 1 10<br />
4 3 3<br />
1 1 2 1 1 2<br />
• Ausserhalb des 1 1 2 2 Rasters Resuko sind alle<br />
1 1 2 1 1 2<br />
1 2 1 2 1<br />
1 2 1 1<br />
2 8<br />
2 3 2<br />
2 1 2<br />
2 1 1<br />
Bauelemente •<br />
der Die<br />
jeweiligen Boxengasse Diese brandneue Zeile Rätsel- liegt immer neben<br />
art aus der Schweiz lässt<br />
oder Spalte aufgelistet. 4 Geraden<br />
Hirnzellen des<br />
rasen. Rundkurses auf<br />
einer freien Fläche von 4x1 oder<br />
Die Regeln<br />
• Die Boxengasse 1x4 liegt Feldern. immer neben<br />
Ergänzen Sie die im Raster vorge-<br />
4 Geraden des Rundkurses gebenen Elemente auf zu zwei geschlossenen<br />
Rennbahnen (Rundeiner<br />
freien •<br />
Fläche Der Parkplatz<br />
von kurs und 4x1 Teststrecke) oder liegt am Schluss auf<br />
mit Boxengasse<br />
und Parkplatz. Dabei gilt:<br />
1x4 Feldern. der einzigen freien Fläche von 2x2<br />
• Ausserhalb des Rasters sind alle<br />
Feldern Bauelemente und der kann jeweiligen nicht Zeile auf einem<br />
oder Spalte aufgelistet.<br />
• Der Parkplatz vorgegebenen liegt am Schluss Kiesbettfeld auf stehen.<br />
• Die Boxengasse liegt immer neben<br />
der einzigen freien Fläche 4 Geraden des von Rundkurses 2x2 auf<br />
einer freien Fläche von 4x1 oder<br />
Feldern und •<br />
kann Die Teststrecke<br />
nicht 1x4 Feldern. auf einem ist immer deutlich<br />
vorgegebenen kürzer<br />
Kiesbettfeld • Der als<br />
Parkplatz der<br />
liegt stehen. Rundkurs.<br />
am Schluss auf<br />
der einzigen freien Fläche von 2x2<br />
Feldern und kann nicht auf einem<br />
• Die Teststrecke ist immer vorgegebenen deutlich<br />
Kiesbettfeld stehen.<br />
Die Symbole<br />
• Die Teststrecke ist immer deutlich<br />
kürzer als der Rundkurs. kürzer als der Rundkurs.<br />
Kiesbett<br />
Die Symbole<br />
Die Symbole<br />
Boxengasse<br />
Kurve Kiesbett<br />
Bilderlogik<br />
Bilderlogik<br />
Bilderlogik<br />
Gesamtwert: 267 Franken!<br />
Wochenpreis:<br />
3 × ein Team Mission Pack<br />
von Dakine im Wert von<br />
je 89 Franken.<br />
– Ausserhalb des Rasters sind alle Bauelemente der<br />
jeweiligen Zeile oder Spalte aufgelistet.<br />
– Die Boxengasse liegt immer neben 4 Geraden des<br />
Rundkurses auf einer freien Fläche von 4×1 oder 1×4<br />
Feldern.<br />
– Der Parkplatz liegt am Schluss auf der einzigen<br />
freien Fläche von 2×2 Feldern und kann nicht auf<br />
einem vorgegebenen Kiesbettfeld stehen.<br />
– Boxengasse und Parkplatz stehen nie auf einem<br />
vorgegebenen Kiesbettfeld<br />
– Die Teststrecke ist immer deutlich kürzer als der<br />
Rundkurs.<br />
Bilderlogik<br />
Kurve<br />
Teilnehmen:<br />
Per Telefon: Wählen Sie die 0901 560 004<br />
(Fr. 1.00/Anruf vom Festnetz).<br />
Per SMS: Senden Sie PROFI gefolgt von dem<br />
Lösungswort und Ihrer Adresse an 4488<br />
(Fr. 1.00/SMS).<br />
Per WAP: Chancengleich & ohne Zusatzkosten<br />
unter: http://m.vpch.ch/TBZ77885 (über das<br />
Handynetz).<br />
Auflösung vom 7.12.: SPEICHE<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Kiesbett Die Symbole Gerade<br />
Parkplatz<br />
Übergang Parkplatz<br />
Kurve<br />
Kurve Kiesbett Übergang Boxengasse<br />
Übergang<br />
Boxengasse<br />
Unsere Tipps Parkplatz<br />
• Streichen Sie zuerst Boxengasse<br />
die vorge-<br />
Gerade Kurve gebenen und während dem Lösen<br />
Unsere die gefundenen Tipps TippsElemente<br />
immer<br />
aus den Listen. Genießen Sie jede<br />
Übergang Gerade Parkplatz<br />
Fahrt.<br />
• Streichen Sie zuerst die vorge-<br />
Beispiel Übergang Parkplatz<br />
Unsere Tipps gebenen und während dem Lösen<br />
So sieht die Lösung eines<br />
die gefundenen ResukoTrack8x8 aus. Elemente immer<br />
• Streichen Sie Unsere zuerst aus den Tipps die Listen. vorge- Genießen Sie jede<br />
gebenen<br />
• und<br />
Streichen während Fahrt.<br />
Sie dem<br />
zuerst Lösen<br />
die vorge-<br />
die gefundenen<br />
gebenen Elemente<br />
und während immer<br />
dem Lösen<br />
aus den Listen.<br />
die<br />
Beispiel<br />
gefundenen Genießen Sie<br />
Elemente jede<br />
immer<br />
Fahrt.<br />
aus So den sieht Listen. die Genießen Lösung eines Sie jede<br />
=leicht =mittel =schwer<br />
Fahrt. siehe auch: www.raetsel.ch/resuko<br />
Beispiel ResukoTrack8x8 aus.<br />
1<br />
So sieht die Beispiel Lösung eines<br />
ResukoTrack8x8<br />
So sieht aus.<br />
die Lösung eines<br />
ResukoTrack8x8 aus.<br />
3<br />
6<br />
1<br />
4<br />
3<br />
7<br />
2 4<br />
3<br />
3 2<br />
2 1 3<br />
2<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
2<br />
2<br />
Race Race<br />
heisst heisst jetzt jetzt<br />
Race Race Resuko Resuko<br />
heisst heisst jetzt jetzt<br />
Resuko Resuko Race<br />
heisst jetzt<br />
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diesen auch gleich als Schulsack einsetzen möchte,<br />
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Begleiter finden. Technisch wie modisch ist dieses<br />
Model komplett durchdacht: Die Tragriemen dienen<br />
zum vertikalen Transport des Snowboards, ein internes<br />
Laptop-Sleeve und diverse funktionale kleine<br />
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Race<br />
heisst jetzt<br />
Resuko<br />
NEU!<br />
96<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
NEU! NEU!<br />
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90 91<br />
92 93<br />
92<br />
94 95<br />
90<br />
92<br />
90<br />
92<br />
94
Mittwoch, 14. Dezember 2011 DENKPAUSE 63<br />
BUCHSTABENSALAT<br />
KINDERRÄTSEL: FINDE DIE FÜNF UNTERSCHIEDE<br />
KINDERRÄTSEL: IRMI RÄTSELBIENE<br />
Kannst du das Rätsel von Irmi Rätselbiene heute lösen?<br />
Beim Buchstabensalat sind alle unten aufgeführten Wörter waagrecht, senkrecht,<br />
diagonal, ineinander übergehend oder rückwärts aufgeführt.<br />
Gesuchte<br />
Wörter:<br />
EILBOTE<br />
EMIRAT<br />
HEADLINE<br />
KNOBELN<br />
LATROUS<br />
LESOTHO<br />
RASTLOS<br />
SPIELER<br />
TEIGROLLER<br />
Auflösung 7.12.:<br />
Bei den vier<br />
Freunden ist heute<br />
schon Bescherung.<br />
Kannst du<br />
erraten, wer welches<br />
Geschenk<br />
bekommt?<br />
Miriam steht zwischen<br />
zwei Jungs<br />
und mag gerne<br />
Bücher. Mark<br />
liebt Fussball und<br />
Olli, der ganz am<br />
Rand steht, mag<br />
Wintersport. Vera<br />
liebt Musik.<br />
Fünf Unterschiede haben sich in diese<br />
zwei Bilder geschlichen. Kannst du sie<br />
finden?<br />
Auflösung 7.12.:<br />
Auflösung 7.12.:
64 Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
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Die Errinnerung liegt nicht im<br />
Gegenstand sondern im Herzen.<br />
Wir freuen uns, Sie kennen<br />
lernen zu dürfen.<br />
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8046 Zürich-Affoltern<br />
Einladung<br />
Quartierweihnacht 2011<br />
Sa, 17. Dez. 2011, 18.00 Uhr<br />
Bullingerhof/Seite Bullingerplatz<br />
Die Feier fndet mit freundlicher<br />
Unterstützung der Reformierten<br />
Kirchgemeinde Zürich Hard statt.<br />
Der Quartierverein Aussersihl-<br />
Hard wünscht allen Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern<br />
Telefon 044 712 60 60, www.berghilfe.ch<br />
www.8004.ch<br />
Frohe Festtage 2011<br />
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Schweizer Berghilfe<br />
Aide Suisse aux Montagnards<br />
Aiuto Svizzero ai Montanari<br />
Agid Svizzer per la Muntogna
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Tonhalle Zürich<br />
Grosser Saal<br />
MO, 2. Januar’12, 19.30 h<br />
DI, 3. Januar’12, 19.30 h<br />
KKL Luzern<br />
Konzertsaal<br />
SO, 8. Januar’12, 18.30 h<br />
Brillante<br />
Neujahrs-<br />
Konzertgala<br />
2012<br />
Südwestdeutsche<br />
Philharmonie Konstanz<br />
Kevin Griffiths<br />
Leitung<br />
Zora Slokar<br />
Horn<br />
Branimir Slokar<br />
Posaune<br />
Ronald Holzmann<br />
Moderation<br />
DIE NEUE SHOW<br />
EDELMAIS<br />
GYMI 5 - KLASSEZÄMEKUNFT<br />
Do.-So. 01.-04.03.2012 / 20h<br />
volkShauS<br />
zürich<br />
Giacomo Meyerbeer<br />
Krönungsmarsch aus<br />
«Der Prophet»<br />
Josef Strauss<br />
«Eingesendet» op. 240<br />
Polka schnell<br />
Emile Waldteufel<br />
«Les Patineurs» Walzer op. 183<br />
W. A. Mozart<br />
Konzert für Horn und Orchester<br />
Nr. 1 D-Dur KV 412<br />
Adolphe Adam<br />
Ouvertüre «Si j’étais roi»<br />
Camille Saint-Saëns<br />
«Marche Militaire Française»<br />
aus der Suite Algérienne op. 60<br />
Johann Strauss<br />
Ägyptischer Marsch op. 335<br />
Gioacchino Rossini<br />
Ouvertüre zur Oper<br />
«Il Barbiere di Siviglia»<br />
Johann Strauss<br />
Perpetuum mobile op. 257<br />
Antonio Rosetti<br />
Concerto für Horn, Posaune<br />
und Orchester<br />
Johann Strauss<br />
Vergnügungszug op. 281<br />
Polka schnell<br />
Jacques Offenbach<br />
Ouvertüre «Orpheus in der<br />
Unterwelt»<br />
TICKETS bei allen Ticketcorner-Verkaufsstellen,<br />
telefonisch über 0900 800 800 (CHF1.19/min.)<br />
KKL Luzern: www.kkl-luzern.ch, Tel. 041 226 77 77<br />
Neue Luzerner Zeitung, Tel. 0900 000 299<br />
Zürich: DIE POST, Migros City, Manor, Jecklin,<br />
Jelmoli, COOP-City, SBB, Tonhalle<br />
artemus-konzerte@bluewin.ch · www.artemus.ch<br />
ÖKUMENISCHE<br />
QUARTIERWEIHNACHTSFEIER<br />
IN ZÜRICH 5<br />
Freitag, 16. Dezember 2011<br />
um 19.30 Uhr in der Limmat Hall<br />
beim historischen Hardturm<br />
Hardturmstrasse 122, 8005 Zürich<br />
mit Tram Nr. 4 bis Haltestelle<br />
Förrlibuckstrasse oder Fischerweg<br />
Musik, Tanz,<br />
Texte, Gesang<br />
«WEIHNACHTEN MIT<br />
HOLLÄNDISCHEN<br />
IMPRESSIONEN»<br />
und Köstlichkeiten aus Holland<br />
Unter der Gesamtleitung<br />
von Quartiervereinspräsident<br />
Helmuth Werner, P. theol., wirken mit<br />
Annelies Matousek, Sozialdiakonin,<br />
und weitere Quartierbewohner<br />
Candle Light Orchestra<br />
mit traditionellen Weihnachtsliedern und<br />
Weihnachtsmusik aus Holland<br />
Es lädt ein der Quartierverein<br />
zusammen mit<br />
den Kirchgemeinden im Kreis 5<br />
ER1940ztgA<br />
TickeTs unTer:<br />
www.sTarTickeT.ch / 0900 325 325 (chF 1.19/Min.)<br />
oder an sTarTickeT, PosT & sBB VVk-sTellen<br />
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Seebacher<br />
Adventssingen<br />
Dienstag, 20. Dezember 2011<br />
18.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />
vor der Kirche Maria Lourdes<br />
Dargeboten von Schülerinnen und<br />
Schülern des Schulhauses Buhn<br />
Zusammenarbeit:<br />
Quartierverein Seebach<br />
Schulleitung Buhn<br />
Kirchgemeinde Maria Lourdes<br />
Den Besuchern wird vor Ort ein<br />
weihnachtliches Getränk ausgeschenkt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
www.zuerich-seebach.ch ER8600.ID<br />
Der Ortsgeschichtliche Verein<br />
Oerlikon (OVO) präsentiert sein<br />
Neujahrsblatt, den Kalender 2012<br />
«OERLIKON–Zürichstrasse,<br />
die einstige Lebensader»<br />
mit vielen Bildern aus der Zeit,<br />
als sich Oerlikon nach dem Bau der<br />
Nordostbahn zu einer pulsierenden<br />
Kleinstadt entwickelte.<br />
Der OVO-Kalender eignet sich ideal<br />
als Weihnachtsgeschenk<br />
und ist erhältlich bei Nievergelt<br />
Buch & Kunst, Franklinstrasse 23;<br />
Nievergelt Papeterie, Franklinplatz;<br />
Atelier Marcel Hohl, Berninaplatz.<br />
und an der<br />
«Oerliker Neujahrs-Stubete 2012»<br />
am 2. Januar von 10 bis 12 Uhr<br />
Seniorenresidenz Nordlicht,<br />
beim Max-Bill-Platz<br />
Birchstrasse 180, 8050 Zürich. ER8112ztgA<br />
Waldweihnacht<br />
Samstag, 17. Dezember 2011,<br />
18.00 Uhr, Ziegelhöhe<br />
Einstimmung<br />
Musikverein<br />
Harmonie Schwamendingen<br />
Begrüssung<br />
Quartierverein Schwamendingen<br />
Alle<br />
«Ihr Kinderlein kommet»<br />
Ansprache<br />
Pfarrerin Hanna Kandal mit Jasmine<br />
Suhner und Christoph Schneebeli,<br />
reformierte Kirchgemeinde Schwamendingen<br />
Alle<br />
«Das isch dä Stärn vo Betlehem»<br />
«Stille Nacht, heilige Nacht»<br />
Ausklang<br />
Musikverein<br />
Harmonie Schwamendingen<br />
Anschliessend Punsch und Guetzli,<br />
gebacken vom Zentrum Krokodil<br />
Der Quartierverein Schwamendingen<br />
lädt Gross und Klein an die Waldweihnacht<br />
ein.<br />
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Relax!<br />
Sitzen oder liegen –<br />
klassisch oder<br />
elektrisch mit Massage<br />
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Inserieren ist einfach:<br />
Telefon 044 248 48 48<br />
Auf Wiederhören!<br />
Offenes<br />
Sonntagssingen<br />
in der Altstadt<br />
Jeden 3. Sonntag des Monats<br />
Sonntag, 18. Dezember 2011<br />
im ZENTRUM KARL DER GROSSE,<br />
Kirchgasse 14, 8001 Zürich<br />
von 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Eine Veranstaltung unter dem Patronat<br />
des Präsidialdepartements<br />
der Stadt Zürich EN0764preA<br />
Chorgemeinschaft Oerlikon<br />
Adventskonzert<br />
Sonntag, 18. Dezember 2011, 17 Uhr<br />
Reformierte Kirche Oerlikon<br />
Mitwirkende<br />
Chorgemeinschaft Oerlikon<br />
Dirigent: Walter Senn<br />
Orgel: Bruno Reich<br />
Alphornbläser-Vereinigung Stadt Zürich<br />
Eintritt frei – Kollekte ER8124.ID<br />
Tonhalle Zürich<br />
65<br />
Samstag, 14. Januar 2012, 19.30 Uhr<br />
NEUJAHRSKONZERT – MUSIKALISCHE<br />
LECKERBISSEN AUS OPER UND BALLETT<br />
Rossini, Mozart, Puccini, Donizetti, Massenet<br />
Tschaikovski «Nussknacker Suite» usw.<br />
Solisten: Rebekka Maeder, Sopran<br />
Levente György, Bass-Bariton<br />
Leitung: Jonathan Brett Harrison<br />
Vorverk.: www.ogz.ch / www.ticketcorner.ch<br />
Preise: Fr. 70.– / 60.– / 50.– / 40.–<br />
(mit Legi Fr. 20.– Rabatt)<br />
Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
66 Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
Weitere Daten und Infos<br />
zu den Anlässen: www.wir-bewegen-zuerich ch<br />
ALTGOLD-ANKAUF<br />
Infolge grosser Nachfrage und hohen Goldpreisen sind wir im:<br />
Hotel St. Gotthard<br />
Bahnhofstrasse 87, 8001 Zürich<br />
Mittwoch, 14.Dez. bis Freitag, 16. Dez. 10.00–12.00h, 13.00–16.00h<br />
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Vorträge und Demonstrationen zu den Themen Bewegung und Sport. Eintritt frei.<br />
Sonntag, 18. Dezember, 10.00–17.00 Uhr<br />
Thema: Sportliche Geschichte(n).<br />
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Ecke Heinrich-/Gasometerstrasse 36, 8005 Zürich<br />
Telefon 044 273 62 15, www.restaurantvalentins.com<br />
Mo – Fr Mittag und Abend sowie Samstag nur abends geöffnet EH2794.ID<br />
Schwandenholzstr. 160<br />
Schwandenholzstrasse160, Das Cordon8052 bleu- Zürich-Seebach, & Röstihaus Tel. …044<br />
301 33 55<br />
sowie Öffnungszeiten: Gartenwirtschaft Mittwoch mit – Montag, Kinderspielplatz<br />
Di. geschl.<br />
NEU JEDEN SONNTAG BRUNCH von 9–13 Uhr<br />
Weihnachten: Reservation 24.12.11 erwünscht ab 16.00 Uhr geschl.<br />
25. Freitag bis 30.12.11 / Samstag geöffnet Neujahr: / Sonntag 1. bis Grillspezialitäten<br />
3. Januar 2012 geschl.<br />
Dezember Hits ... Raclette- + Fondue-Plausch Portionen<br />
Täglich geöffnet von 8.30–24.00 Uhr Kegelbahn / Dart /<br />
oder à discrétion.<br />
Säli bis<br />
Silvester<br />
35 Personen<br />
Party<br />
/ Gutbürgerliche<br />
mit Musik: Many<br />
Küche<br />
ab 19.00 Uhr.<br />
Roland Festtagsmenüs Bünter & Team freuen siehe sich www.waidhof.ch<br />
auf Ihre Tischreservation<br />
Galgen (am Tisch Schwandenholzstrasse flambiertes Schweins- 160, und Rindsfilet), 8052 Zürich-Seebach diverse Saucen und Beilagen<br />
Das Waidhof-Team Tel. 044 wünscht 301 33 55, allen www.waidhof.ch<br />
Gästen schöne Feiertage.<br />
EI6633.ID ER9813.ID
THEATER IN ZÜRICH<br />
VVK: Hug (Tel. 044-269 41 00), Jelmoli (Tel. 044-220 44 66), Jecklin (Tel. 044-253 76 76),<br />
Migros City (Tel. 044-221 16 71), SBB Eventticket-Schalter Zürich HB (Tel. 051-222 33 70)<br />
oder direkt beimVeranstalter (siehe unten)<br />
SCHAUSPIELHAUS<br />
Pfauen, Zeltweg 5, 8032 Zürich<br />
Schiffbau, Schiffbaustrasse 4, 8005 Zürich<br />
Tel. 044-258 77 77, www.schauspielhaus.ch<br />
MI<br />
14<br />
DO<br />
15<br />
FR<br />
16<br />
SCHIFFBAU/BOX 18.00 – 19.00<br />
Weihnachtssalon mit Überraschungsgästen<br />
Für Kinder und Erwachsene<br />
SCHIFFBAU/TREFFPUNKT FOYER<br />
19.00 – 20.30 Öffentliche Führung<br />
im Schiffbau<br />
PFAUEN 20.00 Der ideale Mann<br />
von Oscar Wilde/Elfriede Jelinek<br />
Regie: Tina Lanik. Mittwoch Abo 5B & Abo B<br />
anschl. «Schauspielerin im Gespräch»<br />
mit Isabelle Menke<br />
SCHIFFBAU/BOX 20.00 S A N D<br />
Tanztheaterprojekt von Sebastian Nübling<br />
und IvesThuwis<br />
Unterstützt von der Landis & Gyr Stiftung, Zug<br />
SCHIFFBAU/BOX 18.00 – 19.00<br />
Weihnachtssalon mit Überraschungsgästen<br />
Für Kinder und Erwachsene<br />
SCHIFFBAU/HALLE 18.15 Einführung<br />
19.00 – 22.45 Merlin oder Das wüste Land<br />
vonTankred Dorst<br />
Regie: Christian Stückl<br />
PFAUEN 20.00 – 21.30Weiter träumen<br />
vonThomas Jonigk. Regie: Christof Loy<br />
Donnerstag Abo B<br />
SCHIFFBAU/BOX 20.00 S A N D<br />
Tanztheaterprojekt von Sebastian Nübling<br />
und Ives Thuwis<br />
Unterstützt von der Landis & Gyr Stiftung, Zug<br />
GESCHENK-ABO<br />
3× PFAUEN AB 54 FRANKEN<br />
JETZT ERHÄLTLICH!<br />
Tel. 044 258 77 77<br />
www.schauspielhaus.ch<br />
SCHIFFBAU/BOX 18.00 – 19.00<br />
Weihnachtssalon mit Überraschungsgästen<br />
Für Kinder und Erwachsene<br />
SCHIFFBAU/HALLE 19.00 – 22.45 Merlin<br />
oder Das wüste Land vonTankred Dorst<br />
Regie: Christian Stückl<br />
PFAUEN/KAMMER 19.30 – 20.30<br />
D’Zäller Wiehnacht<br />
Paul Burkhards Krippenspiel als Erinnerungsreise<br />
älterer Menschen<br />
Regie: Klaus Brömmelmeier/Sibylle Burkart<br />
AUSVERKAUFT!<br />
PFAUEN 20.00 – 21.30 Weiter träumen<br />
vonThomas Jonigk. Regie: Christof Loy<br />
Freitag Abo B<br />
S A N D<br />
TANZTHEATERPROJEKT VON SEBASTIAN NÜBLING<br />
UND IVES THUWIS<br />
SCHAUSPIELHAUS/SCHIFFBAU<br />
Heute, 20.00 Uhr<br />
Weitere Termine: Do, 15., Sa, 17., Di, 20.,<br />
Do, 22., Mi, 28. Dez, 20.00 Uhr<br />
Unterstützt von der Landis & Gyr Stiftung, Zug<br />
OPERNHAUS WEITERE THEATER<br />
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich<br />
Tel. 044-268 66 66<br />
www.opernhaus.ch<br />
MI<br />
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SO<br />
18<br />
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21<br />
19.00 – 21.45 L’elisir d’amore Donizetti<br />
Santi; Hartelius, Mühlemann<br />
Villazon, Pertusi, Cavalletti<br />
17.30 Einführung<br />
18.30 – 22.30 Palestrina Pfitzner<br />
Metzmacher; Janková, Schmid, Friedli, Guo,<br />
Olvera, Trattnigg, Schneebeli; Saccà, Muff,<br />
Gantner, Schasching, Jesatko, Daniluk,<br />
Laurenz, Mayr, Murga, Strazanac, Tatzl,<br />
Widmer, Zysset, Bidzinski, Slawinski, Agulay,<br />
Arcayürek, Helgesson, Rusko, Steffens<br />
18.00 Einführung<br />
19.00 – 23.00 Les contes d’Hoffmann<br />
Offenbach<br />
Zinman; Moşuc, Haidan, Lehmkuhl; Grigolo,<br />
Ferrari, Bernheim, Mayr, Davidson, Zysset,<br />
Laurenz, Strazanac, Agulay, Pina, Sells<br />
Zum letzten Mal in der Spielzeit!<br />
19.00 – 21.45 L’elisir d’amore Donizetti<br />
Santi; Mühlemann, Hartelius; Villazon,<br />
Pertusi, Cavalletti<br />
Zum letzten Mal in der Spielzeit!<br />
STUDIOBÜHNE 11.15 – 12.45<br />
Opernwerkstatt mit Iso Camartin<br />
Anlässlich der Premiere von «Le convenienze<br />
ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto»<br />
am Di, 27. Dez; Fr. 10.–<br />
13.00 Einführung 14.00 – 18.00<br />
Palestrina Pfitzner<br />
Metzmacher; Janková, Schmid, Friedli, Guo,<br />
Olvera, Trattnigg, Schneebeli; Saccà, Muff,<br />
Gantner, Schasching, Jesatko, Daniluk, Mayr,<br />
Murga, Laurenz, Strazanac, Widmer, Zysset,<br />
Bidzinski, Slawinski, Tatzl, Agulay, Arcayürek,<br />
Helgesson, Rusko, Steffens<br />
19.30 Einführung 20.30 – 22.30<br />
The Vertiginous Thrill of Exactitude/Duo<br />
Concertant/Duo aus 27’52’’/In Spillville<br />
Schubert/Strawinsky/Haubrich/Dvorák<br />
Forsythe/Balanchine/Kylian/Spoerli/Botvinov<br />
es tanzt das Zürcher Ballett; Brodbeck,<br />
Kapitonova, Tonelli, Portugal, Kollmannsperger,<br />
Martirosyan<br />
UBS - Partner des Zürcher Balletts<br />
17.30 Einführung 18.30 – 22.30<br />
Palestrina Pfitzner<br />
Metzmacher; Janková, Schmid, Friedli, Guo,<br />
Olvera, Trattnigg, Schneebeli; Saccà, Muff,<br />
Gantner, Schasching, Jesatko, Daniluk,<br />
Mayr, Murga, Laurenz, Strazanac, Tatzl,<br />
Widmer, Zysset, Bidzinski, Slawinski, Agulay,<br />
Arcayürek, Helgesson, Rusko, Steffens<br />
www.schauspielhaus.ch<br />
THEATERHAUS GESSNERALLEE<br />
Tel. 044-225 81 11, www.gessnerallee.ch<br />
Fr, 16. + Sa, 17. Dez Philippe Quesne / Viviarium<br />
Studio «Big Bang» Theater, Performance<br />
THEATER AM HECHTPLATZ<br />
Tel. 044-252 32 34, www.theaterhechtplatz.ch<br />
bis 17. Dez, Mi bis Sa, 20.00<br />
Pic Der Schlüssel - Zürcher Premiere<br />
So, 18. Dez, 19.00 Flurin Caviezel und die vier heiligen<br />
Drei Könige. Dieses Jahr schenken wir uns nichts<br />
Mo, 19. Dez, 20.00 Duo Calva<br />
Adventsprogramm mit dem Duo Calva und Bruno Gans<br />
Di, 20. Dez, 20.00 Nightmär-chen für Erwachsene<br />
Weitere Daten: 27. Dez, 20.00 + 10. Jan, 20.00<br />
Mi, 21. bis Fr, 23. Dez, 20.00 Dimitri Porteur<br />
Mi, 28. bis 31. Dez, Mi bis Fr, 20.00<br />
Silvester,18.00+21.00MichaelvonderHeideLido<br />
Mi,14.Dez,13.30,Sa,17.,So,18.Dez,11.00+13.30<br />
50 Jahre Zürcher Märchenbühne<br />
Schneewittchen und die sieben Zwerge<br />
KINDERTHEATER METZENTHIN<br />
Tel. 044-253 76 76, Aula Rämibühl, 8032 Zürich<br />
Sa, 17. Dez + So, 18. Dez, 14.30 Der Teufel mit<br />
den 3 goldenen Haaren 150 Kinder spielen für<br />
Kinder ab 5 Jahren + jedes Wochenende im Jan, 2012<br />
KLUS PARK THEATER<br />
Tickets: 076-505 92 80, www.maerli-theater.ch<br />
Mi, 14. Dez, 14.00 Aschenputtel Zauberhaftes<br />
DialektmärchennachGrimmmitdemVereinSchweizer<br />
Kinder- und Jugendtheater Weiter bis 28. Dez<br />
MILLER'S STUDIO<br />
Tel. 044-387 99 79, www.millers-studio.ch<br />
Mi,14.Dez,20.00ImprovisationstheaterEITGirlsNight<br />
Do, 15., Fr, 16., Sa, 17. Dez, 20.00 Malediva<br />
Lebkuchen – dasWeihnachtsspecial<br />
Mi, 21. Dez, 20.00 Knuth und Tucek<br />
WeimarerWeihnachtsspiel oder Jesses Maria<br />
Sa, 31. Dez, 18.00 + 20.00 Heinz de Specht<br />
Macht uns fertig!<br />
WWW.THEATER-STADELHOFEN.CH<br />
Stadelhoferstrasse 12,Tel. 044-252 94 24<br />
Mi,14.Dez,20.15WanderlustCD-TaufevonZürihorn<br />
Sa, 17. Dez, 14.30, So, 18. Dez, 11.00, Mi, 21. Dez,<br />
14.30 Aschenputtel Puppentheater Roosaroos<br />
bis 23. Dez, 18.00, Sa, 24. Dez, 11.00<br />
Musikalisch-theatralischer Adventskalender<br />
L’ ELISIR D’ AMORE<br />
VON GAETANO DONIZETTI<br />
Mit Rolando Villazón (Nemorino),<br />
Malin Hartelius (Adina) u. a.<br />
Musikalische Leitung: Nello Santi<br />
Inszenierung: Grischa Asagaroff<br />
OPERNHAUS<br />
Heute, 19.00 Uhr<br />
Weitere Vorstellung: Sa, 17. Dez, 19.00 Uhr<br />
BERNHARD-THEATER ZÜRICH<br />
Tel. 044-268 66 99, www.bernhard-theater.ch<br />
Mi,14.Dez,13.30+16.00,Sa,17.Dez,13.30+16.00<br />
So,18.Dez,11.00+13.30DechliIsbärKindermusical<br />
jeden Mi bis Sa, 20.00, So, 17.00<br />
Scho wieder Sunntig Jörg Schneider<br />
FABRIKTHEATER<br />
Tel. 044-485 58 28, www.rotefabrik.ch/fabriktheater<br />
Fr,16.Dez,19.00Joints’n’ChipsKolypan,ab12.J.bis22.Dez<br />
THEATER NEUMARKT<br />
Tel. 044 -267 64 64, www.theaterneumarkt.ch<br />
Mi, 14. Dez, 20.00 Marasa von Reto Finger,<br />
Regie: Michael Finger, UA, Daten: 23., 29., 30., 31. Dez<br />
Do,15.Dez,20.00LiteraturreiheDieGedankensindfrei<br />
mitChristophHeinmoderiertvonDanielCohn-Bendit<br />
Sa, 17. Dez, 20.00 Premiere Ameisenreisen<br />
von Lutz&Guggisberg Daten: 18., 20., 21., 22. Dez<br />
CHORGASSE bis Mo, 9. Jan Teppich:offen<br />
Veranstaltungstermine unter www.theaterneumarkt.ch<br />
THEATER RIGIBLICK<br />
Tel. 044-361 80 51, www.theater-rigiblick.ch<br />
Mi, 14. Dez, 20.00 Azzurro AUSVERKAUFT!<br />
Italienabend mit Daniel Rohr u. Dietmar Loeffler<br />
Do, 15. Dez, 20.00 Dernière Der Spieler<br />
Mit Schwab, Rohr, Boller, Regie:Volker Hesse<br />
Fr, 16. Dez, 20.00 To the Dark Side of the Moon<br />
Pink Floyd für Streichquartett. Geschichte von Ray<br />
Bradbury. Mit Galatea Quartett, E. Kagawa, D. Rohr<br />
Sa, 17. + So, 18. Dez AUSVERKAUFT!<br />
Der kleine schwarze Niederdorf Hecht<br />
Weitere Daten: 23., 24., 28., 30. + 31. Jan<br />
THEATER STOK<br />
Tel. 044-271 20 64, www.theater-stok.ch<br />
Mi, 14. Dez, 20.00 Premiere Die Erfindung der Null<br />
von und mit Erica Hänssler und Peter Doppelfeld<br />
Weitere Daten: 15., 16., 17.,18., 28., 29., 30., 31. Dez<br />
THEATER. WINKELWIESE<br />
Tel. 044-261 21 79, www.winkelwiese.ch<br />
Do, 15. Dez, 20.30, Premiere Industrielandschaft<br />
mit Einzelhändlern von Egon Monk,<br />
eineLeseperformancemitThomasSarbacherbis23.Dez<br />
COMEDYBÜHNE WEISSER WIND<br />
tischendorf.ch,starticket.ch,0900-444744(Fr.2.-/Min)<br />
Mi, 14. Dez, 20.00 Caveman WeitereDaten:18.,31.Dez<br />
Do, 15. Dez, 20.00 Cavewoman<br />
WeitereDaten:16.,17.,22.,30.,31.Dez,20.00<br />
www.opernhaus.ch<br />
artischock.net
KONZERTE<br />
in DERTOnHALLE<br />
TONHALLE-ORCHESTER<br />
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich<br />
Tel. 044-206 34 34<br />
www.tonhalle-orchester.ch<br />
Mi<br />
30<br />
DO<br />
01<br />
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01<br />
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04<br />
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10<br />
S0<br />
11<br />
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15<br />
19.30 Tonhalle-Orchester Zürich<br />
Kurt Masur, Leitung; Helen Huang, Klavier<br />
Schostakowitsch: Sinfonie nr. 1 f-Moll op. 10<br />
Beethoven: Klavierkonzert nr. 3 c-Moll op. 37<br />
R. Strauss:Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28<br />
Ein Kulturengagement der Credit Suisse<br />
17.45 Führung Blick hinter die Kulissen<br />
12.15 Lunchkonzert<br />
Tonhalle-Orchester Zürich<br />
Kurt Masur, Leitung<br />
Helen Huang, Klavier<br />
Beethoven: Klavierkonzert nr. 3 c-Moll op. 37<br />
R. Strauss:Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28<br />
Restkarten!<br />
19.30 Tonhalle-Orchester Zürich<br />
Kurt Masur, Leitung<br />
Helen Huang, Klavier<br />
Schostakowitsch: Sinfonie nr. 1 f-Moll op. 10<br />
Beethoven: Klavierkonzert nr. 3 c-Moll op. 37<br />
R. Strauss:Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28<br />
Ein Kulturengagement der Credit Suisse<br />
Do, 17.45 Führung Blick hinter die Kulissen<br />
Fr, 18.30 Suprise mit Studierenden der ZHdK<br />
11.15 Kammermusik-Matinee<br />
Martin Frutiger, Oboe; Felix-Andreas Genner,<br />
Klarinette; Mischa Greull, Horn; Hans Agreda,<br />
Fagott; Seung-Yeun Huh, Klavier<br />
Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44, Bearb.<br />
Mozart: Quintett Es-Dur KV 452<br />
10.30 Einblicke<br />
Einführung mit Jens-Peter Schütte<br />
11.00Kinder-MatineemitSabineAppenzeller<br />
für Kinder der Matinee-Besucher (ab 4 J.)<br />
20.00 Kammermusik-Soiree<br />
Pavel Haas Quartett<br />
Haas: Streichquartett nr. 1 cis-Moll op. 3<br />
Dvořák: Streichquartett nr. 12 F-Dur op. 96<br />
«Amerikanisches»<br />
Smetana: Streichquartett nr. 1 e-Moll<br />
«Aus meinem Leben»<br />
Sa,19.30, So 17.00Tonhalle-Orchester Zürich<br />
Christoph von Dohnányi, Leitung<br />
Bartók: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug<br />
und Celesta<br />
Mahler: Sinfonie nr. 1 D-Dur<br />
Sa, 18.30 Einführung mit Lukas näf<br />
So, 16.00 Einführung mit Lukas näf<br />
12.15 Lunchkonzert Hörnerschall<br />
nigel Downing, Karl Fässler, ivo Gass, Mischa<br />
Greull,PauloMuñoz-Toledo,RobertTeutsch,Horn<br />
Wagner:Vorspiel zu «Die Meistersinger von<br />
nürnberg»3. Akt, Bearb.<br />
J. S. Bach:Kleine Fuge g-Moll BWV 578, Bearb.<br />
AirausderOuvertürenr.3D-DurBWV1068,Bearb.<br />
Pintos: Colores del Paranà<br />
Dauprat: Hornsextett op. 10<br />
BALTHASAR-NEUMANN-<br />
CHOR & -ENSEMBLE<br />
THOMAS HENGELBROCK, LEITUNG<br />
NEUE KONZERTREIHE ZÜRICH<br />
So, 4. Dez, 17.00 Uhr<br />
Tonhalle Zürich, Grosser Saal<br />
J.D. Zelenka, Missa dei Filii<br />
J.S. Bach, Magnificat Es-Dur BWV 243a<br />
www.hochuli-konzert.ch<br />
WEITERE VERANSTALTER<br />
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich<br />
Tel. 044-206 34 34<br />
www.billettkasse.ch<br />
GMKONZERTE<br />
www.luisasplett.ch<br />
Sa, 3. Dez, 19.30<br />
Luisa Splett, Klavier<br />
« ... et je me souviens... » - Frey: Kleine Slawische Suite;<br />
Blumenfeld: Souvenir douloureux; Medtner: Sonata<br />
«Reminiscenza»; Debussy: «Souvenir du Louvre»;<br />
Mussorgskij: Bilder einer Ausstellung<br />
NEUE KONZERTREIHE ZÜRICH<br />
www.hochuli-konzert.ch<br />
So, 4. Dez, 17.00<br />
Balthasar-Neumann-Chor & -Ensemble<br />
Thomas Hengelbrock, Leitung<br />
Zelenka, Missa dei Filii<br />
Bach, Magnificat BWV 243a<br />
LIEDREZITAL ZÜRICH<br />
www.liedrezital.ch<br />
Mo, 5. Dez, 19.30<br />
Michael Volle, Bariton<br />
Helmut Deutsch, Klavier<br />
Hartmut Volle, Sprecher<br />
Johannes Brahms, Die schöne Magelone op. 33<br />
MEISTERINTERPRETEN IN ZÜRICH<br />
www.caecilia.ch<br />
Fr, 9. Dez, 19.30<br />
Roger Muraro, Klavier<br />
Liszt: La chapelle de G.Tell; Au bord d’une source<br />
Schumann:Waldszenen op. 82<br />
Berlioz/Liszt: Symphonie fantastique<br />
Hauptsponsor Meisterinterpreten: Bank Sarasin<br />
MONTY ALEXANDER<br />
«JAZZ RECITALS»<br />
TONHALLE<br />
Mo, 12. Dez, 20.00 Uhr<br />
Celebrating 50 Years on Stage<br />
ZÜRCHER KAMMERORCHESTER<br />
www.zko.ch<br />
Mi, 7. Dez, 19.30<br />
Zürcher Kammerorchester<br />
Alexander Shelley, Dirigent<br />
Colin Currie, Marimbaphon<br />
Werke von W. A. Mozart/B.Hartl/K. Schwertsik/A.<br />
Schnittke/J. Haydn<br />
artischock.net<br />
De schnällscht<br />
Züri-Schi & Snöber<br />
20-jähriges Jubiläum<br />
SPONSOREN<br />
Samstag, 4. Februar 2012<br />
Brunni-Haggenegg, Alpthal mit Jubiläums-Sprint<br />
und attraktiven Preisen<br />
Für Schülerinnen und Schüler Jahrgang 1996 bis 2002<br />
Anmeldeflyer: anmeldung@ig-ski.ch,<br />
in deiner Schule oder unter www.ig-ski.ch<br />
HAUPTSPONSOR:<br />
Zürich, Kongresshaus............................................ So.22. Jan. 2012<br />
Winterthur, Kongresshaus Chile Hegi Parkarena .. Fr. 27. Jan. 2012<br />
Türöffnung: 19.00 Uhr | Showtime: 20.00 Uhr<br />
Infos: www.NiceTime.ch<br />
Vorverkauf:<br />
TicketCorner wie SBB-Schalter, Manor<br />
Die Post und Coop City<br />
www.TicketCorner.ch (print@home)<br />
Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF/Min. via Festnetz)<br />
Medienpartner:<br />
PATRONAT<br />
NICE TIME<br />
Productions<br />
0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif<br />
MEDIENPARTNER
70<br />
KINO<br />
DER TOPFILM DER WOCHE<br />
Auf der Jagd nach Codes für nukleare Waffen hilft Agent Ethan Hunt (Tom Cruise). Bilder: PD<br />
Mit Chuzpe, Charme und Cleverness:<br />
Ethan Hunt is back<br />
Im vierten «Mission: Impossible»-Film<br />
bewahrt Tom Cruise alias Ethan Hunt<br />
die Welt vor einem Atomkrieg. Ihm<br />
dabei zuzuschauen, ist eine Freude.<br />
«Mission: Impossible»-Man Ethan<br />
Hunt is back . . . und ja, der Kerl rockt<br />
die Leinwand witziger, lässiger, vor allem<br />
menschlicher als die meisten Top-<br />
Agenten der Filmgeschichte. Dabei<br />
hockt er am Anfang von «Mission: Impossible<br />
– Ghost Protocol» in Russland<br />
im Knast und wendet dem Zuschauer<br />
schnöde den Rücken zu. Doch dann<br />
rückt sein Oberarm ins Bild, und «Hey,<br />
wow, dieser Bizeps!», denkt man, dabei<br />
ist Hunt- Darsteller Tom Cruise bald<br />
fünfzig! Doch die Jahre stehen ihm gut,<br />
und wieder auf freiem Fuss, fasst Hunt<br />
den Auftrag, einem Kurt Hendricks (M.<br />
Nyqvist) das Handwerk zu legen: Der<br />
nordeuropäische Atomexperte a. D.,<br />
Sophie und Jason stehen kurz vor der Adoption<br />
einer süssen Katze.<br />
Nur kurz die Zeit<br />
anhalten<br />
«The Future» von Miranda July ist eine<br />
köstlich-verschmitzte Geschichte um<br />
ein Paar Mitte dreissig und ein als<br />
Erzählerin auftretendes Kätzchen.<br />
Wenn ich gross bin … träumen Kinder,<br />
und die Welt steht ihnen ofen. Mitte<br />
dreissig sieht das anders aus. Dies vor<br />
bösartig und unberechenbar, will von<br />
einem russischen U-Boot aus eine Atombombe<br />
Richtung USA schicken. Zusammen<br />
mit der kerligen Jane (P. Patton),<br />
dem Umstandskrämer Benji (S. Pegg)<br />
und dem verschwiegenen William<br />
(J. Renner) macht sich Hunt an die<br />
Arbeit.<br />
Dass die Sache in Moskau schiefläuft,<br />
der Kreml in die Luft geht, Hunt<br />
& Co. fortan ofziell ohne Auftrag<br />
agieren, macht die Sache noch brenzliger.<br />
Von Moskau bis Vancouver rasant<br />
um die Welt führt «M:I-4». Ist bald<br />
lässig, bald actionprächtig, ab und zu<br />
urlustig; besonders in Erinnerung<br />
bleiben eine Verfolgungsjagd im Sandsturm<br />
sowie Hunts gewagte Hochhausfassaden-Kletterei:<br />
«M:I-4», nervenkitzlig,<br />
cool inszeniert, schön fotografert,<br />
ist ein grossartig-prächtiger Top-Agenten-Thriller.<br />
IRENE GENHART<br />
allem, wenn man, wie Sophie und Jason<br />
im neuen Film von Miranda July, an<br />
einem Wendepunkt steht: In dreissig<br />
Tagen wird das Paar ein Kätzchen aufnehmen,<br />
und nachher wird nichts mehr<br />
sein, wie es bisher war.<br />
Panik packt die beiden. Ergo beschliessen<br />
sie, in diesen letzten Tagen<br />
der Freiheit Dinge zu tun, die sie schon<br />
immer tun wollten, aber bisher nicht taten<br />
und künftig nicht mehr können.<br />
Und dann hebt «The Future» ab. Denn<br />
wie Jason sich als Ökoaktivist betätigt<br />
und Sophie ein Tanzvideo dreht, ist die<br />
Zukunft plötzlich da. Derweil Sophie im<br />
Schnelllauf durch ihr künftig biederes<br />
Hausfrauenleben saust, versucht Jason,<br />
das Schicksal auszutricksen und die Zeit<br />
anzuhalten: Verrückt ist das. Doch mit<br />
einer Katze als Erzählerin und einer<br />
Liebe, die ihre Höhepunkte in mit Laptop<br />
zu zweit auf dem Sofa verbrachten<br />
Stunden fndet, ist «The Future» nicht<br />
nur frech-originell, sondern auch zeitgeistig-real.<br />
GEN<br />
NEUSTARTS<br />
■ Happy Happy – Stimmungsvollturbulente<br />
Komödie aus Norwegen,<br />
in welcher zwei Ehepaare zur hübsch<br />
verschneiten Vorweihnachtszeit Elche<br />
jagend, seitenspringend und im<br />
Chor singend ihre Gefühle ausloten.<br />
So wunderbar ernsthaft-heiter kann<br />
das Leben (im Kino) sein! Von Anne<br />
Sewitzky.<br />
(Arthouse Alba)<br />
■ Gerhard Richter Painting Einfühlsames<br />
Doku-Porträt des deutschen<br />
Malers Gerhard Richter. Der<br />
von Corinna Belz gefertigte Film vermittelt<br />
ungeahnt tiefe Einblicke in<br />
den als medienscheu geltenden,<br />
bald achtzigjährigen Künstler sowie<br />
sein Schaffen und Denken.<br />
(Arthouse Movie)<br />
■ Mission: Impossible – Ghost<br />
Protocol Zum vierten Mal, diesmal<br />
unter Regie von Brad Bird, rettet Tom<br />
Cruise alias Ethan Hunt die Welt. Ein<br />
handfester Agententhriller, der eindeutig<br />
mehr gefällt als die jüngsten<br />
James-Bond-Filme. Dies vor allem,<br />
weil Hunt, was immer er tut, nach<br />
wie vor eine Art verspielten Lausbuben-Charme<br />
verströmt.<br />
(Abaton, ABC, Arena, Corso,<br />
Metropol)<br />
■ Dolphin Tale/Mein Freund der<br />
Delfin Er geht ans Herz, dieser auf<br />
einer wahren Geschichte beruhende<br />
Film von Charles Martin Smith. Er<br />
dreht sich um einen Delfin, der sich<br />
in einer Reuse schwer am Schwanz<br />
verletzt, einen Jungen, der diesem<br />
zum Freund wird, sowie einer Prothese,<br />
die Wunder wirkt. Mit u. a.<br />
Morgan Freeman, Ashley Judd, Nathan<br />
Gamble; Delfin Winter soll sich<br />
übrigens selber spielen.<br />
(Abaton, Arena)<br />
■ The Future Eine klein-fein-verrückte<br />
und köstlich verschmitzte<br />
Beziehungsgeschichte von Miranda<br />
July. Sie handelt von zwei Mittdreissigern,<br />
einem Kätzchen und gipfelt<br />
in der tröstlichen Einsicht, dass das<br />
Leben – selbst wenn man die Zeit<br />
anhält – einfach vergeht.<br />
(Riffraff)<br />
BEST OF<br />
■ Habemus Papam oder eben doch<br />
nicht: Eine so nachdenklich stimmende,<br />
wie leise humorvolle Komödie<br />
um einen Kardinal, den die Wahl<br />
zum Papst in tiefe Zweifel stürzt. Von<br />
Nanni Moretti. Mit einem grossartig<br />
sanften Michel Piccoli in der Rolle<br />
des Papstes.<br />
(Arthouse Le Paris)<br />
■ The Help Tate Taylor hat den<br />
gleichnamigen Bestseller von Kath-<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
ryn Stockett verfilmt. Resultat: ein<br />
packender Film, der einfühlsam und<br />
humorvoll vom Werdegang einer<br />
(weissen) Journalistin und deren<br />
Engagement für die Besserstellung<br />
afroamerikanischer Haushälterinnen<br />
erzählt. Spielt Anfang der<br />
1960er-Jahre in Mississippi und<br />
stellt mit Emma Stone und Viola Davis<br />
in den Hauptrollen zwei grossartige<br />
Darstellerinnen vor.<br />
(Arena, Capitol, Corso)<br />
■ Puss in Boots/Der gestiefelte<br />
Kater Fest gefreut hat man sich auf<br />
diesen Film, der dem aus Shrek-Movies<br />
bekannten Gestiefelten Kater<br />
gewidmet ist. Doch Puss ohne Donkey<br />
und Prince Charming wirkt auf<br />
Leinwand seltsam verloren, und die<br />
Story um drei Wunderbohnen und<br />
eine goldene Eier legende Gans ist<br />
flach. Und über diese Defizite vermag<br />
letztlich dann auch die tolle<br />
3-D-Animation nicht hinwegzutäuschen.<br />
Schade.<br />
(Abaton, ABC, Arena)<br />
■ New Years Eve/Happy New<br />
Year Garry Marshalls (Valentine’s<br />
Day) neuster Leinwandstreich!<br />
Spielt in der Silvesternacht und erzählt<br />
die Lovestorys zwanzig verschiedener<br />
New Yorker. Der Film ist<br />
mit u. a. Ashton Kutcher, Michelle<br />
Pfeifer, Robert De Niro, Til Schweiger<br />
durchs Band hochkarätig besetzt,<br />
bald tränendrüsendrückend<br />
emotional, bald köstlich unterhaltsam:<br />
Einer, wenn nicht gar, der grosse(n)<br />
Weihnachtsfilm(e) 2011!<br />
(Abaton, ABC, Arena, Corso)<br />
■ Medianeras Hindernislauf<br />
zweier einsamer Herzen. Spielt in<br />
Buenos Aires. Und im Zeitalter von<br />
Internet, Facebook, Twitter & Co. Ist<br />
abgesehen davon ein grossartig<br />
schön fotografierter und köstlich<br />
verspielter Architekturfilm. Von Gustavo<br />
Tarretto.<br />
(Arthouse Movie)<br />
■ In Time So viel gerannt wie in diesem<br />
Science-Fiction-Spiel von Andrew<br />
Niccol wurde hier auf Leinwand<br />
seit «Lola rennt» wohl nicht<br />
mehr. Was sich ganz einfach dadurch<br />
erklärt, dass hier Zeit=Geld<br />
ist, und wer keine(s) mehr hat, auf<br />
der Stelle tot umfällt. Ein paar coole<br />
Autos gibt es darin übrigens auch<br />
zu bewundern. Manchmal gar mit<br />
Justin Timberlake und Amanda<br />
Seyfried darin.<br />
(Abaton, Arena, Metropol)<br />
■ Midnight in Paris Charmant-verträumtes<br />
Zeitreise-Movie von Woody<br />
Allen. Das Beste daran: Owen<br />
Wilson als Allens Alter Ego und Marion<br />
Cotillard als seine Muse aus<br />
der Vergangenheit.<br />
(Frosch, Uto)
Mittwoch, 14. Dezember 2011 KINO 71<br />
BEST OF<br />
■ Carnage / Der Gott des Gemetzels<br />
Roman Polanski hat ein Theaterstück<br />
von Yasmina Reza auf Leinwand<br />
gehoben. Resultat: Eine<br />
wortschlachtprächtiges Kammerspiel,<br />
in dem Kate Winslet, Jodie<br />
Foster, Christopher Waltz und John<br />
C. Reilly zu Höchstform auflaufen.<br />
(Arena, Corso, Riffraff)<br />
■ Charlotte Rampling – The<br />
Look Kein Biopic, sondern ein Film,<br />
in dem Angelina Maccarone die charismatische<br />
Aktrice beim Sinnieren<br />
über ihr Leben, ihre Karriere, die<br />
Arbeit als Schauspielerin und grosse<br />
Themen wie Schönheit, Begehren,<br />
Vergänglichkeit und Liebe begleitet.<br />
(Arthouse Piccadilly)<br />
■ Die Kinder vom Napf Ein endlos<br />
langer Schulweg. Winter, Frühling,<br />
Sommer, Herbst. Am Radio ist die<br />
Rede vom Wolf. Halbverdautes WeltwissenundGruselsagenvomÄnziloch:<br />
Eine in Ansätzen hübsche,<br />
letzlich aber zu wenig fokussierte<br />
Annäherung ans Leben von Kindern<br />
im Napfgebiet.Von Alice Schmid.<br />
(Riffraff)<br />
■ Happy Feet 2 Wirklich neu ist die<br />
Story um den Pinguin-Winzling, der<br />
nicht so toll tanzen kann wie Seinesgleichen<br />
nicht. Doch Happy Feet 2<br />
ist 3D-prächtig animiert, grossartig<br />
gesungen und der Nebenplot um die<br />
zwei Krilltierchen Will und Bill(Brad<br />
Pitt, Matt Damon), die in der Nahrungskette<br />
aufzusteigen versuchen,<br />
ist «Ice Age»-mässig lakonisch.<br />
Welch eine Gaudi, nicht nur für<br />
Kids!<br />
(Abaton, Arena, Capitol)<br />
■ Once Upon a Time in Anatolia<br />
. . . ist eigentlich ein Krimi. Nur lässt<br />
sich Nuri Bilge Ceylan beim Erzählen<br />
so viel Zeit, dass er tief in die<br />
auf den ersten Blick verborgenen<br />
Winkel der türkischen Männergesellschaft<br />
vordringt. Und dann hat<br />
Gökham Tiryaki diesen Film so<br />
traumhaft schön fotografiert, dass<br />
IMPRESSUM «TAGBLATT»<br />
Herausgeberin: Tagblatt der Stadt Zürich AG<br />
Auflage 140’000 Expl.<br />
Leser 131’000 (MACH Basic 11 II)<br />
VERLAG/REDAKTION<br />
Verlagsleiter/ Markus Hegglin (he)<br />
Chefredaktor<br />
Redaktion Sacha Beuth (sb)<br />
Ginger Hebel (gh)<br />
Clarissa Rohrbach (cla)<br />
Jan Strobel (js)<br />
Janine Grünenwald (Assistenz)<br />
ANZEIGEN<br />
Leitung Daniel Fritsche<br />
Beratung Thomas Lüthy<br />
man jedes einzelne Bild als Plakat<br />
an die Wand hängen könnte.<br />
(Arthouse Piccadilly)<br />
■ Regilaul – Lieder aus der Luft<br />
Sie haben etwas Magisch-Mystisches<br />
an sich, diese aus uralten<br />
Zeiten stammenden Regilaul, eben<br />
Runen- oder Rundgesänge, denen<br />
Ulrike Koch («Salzmänner im Tibet»,<br />
«Ässhäk») hier nachspürt.<br />
Und sie erfreuen sich im hochmodernen<br />
Estland von heute einer verblüffenden<br />
Popularität.<br />
(Arthouse Movie)<br />
■ Tom Sawyer Eine kinderbuchbunte,<br />
leider aber auch etwas übertrieben<br />
theatralische Verfilmung<br />
des Kinderbuchklassikers von Mark<br />
Twain. Regie führte Hermine Huntgeburth,<br />
die Rollen von Tom und<br />
Huck gehören Louis Hofmann und<br />
Leon Seidel.<br />
(Abaton, Arena, Capitol)<br />
■ The Twilight Saga: Breaking<br />
Dawn, Part I Endlich heiraten Bella<br />
und Edward und endlich gibt es<br />
ein Bisschen Sex. Doch einfach<br />
happy together können Menschin<br />
und Vampir nicht sein… Nicht der<br />
beste Twilight-Film, gleichwohl aber<br />
ein Muss für Fans und Bewunderer<br />
von Kristen Stewart, Robert Pattinson<br />
und Taylor Lautner.<br />
(Abaton, ABC, Arena, Corso)<br />
■ Arthur Christmas / Arthur Weihnachtsmann<br />
Wie es der Weihnachtsmann<br />
schafft, alle Kinder der Welt in<br />
einer einzigen Nacht zu bescheren?<br />
Eine vergnügliche Weihnachts-Komödie,<br />
die nicht davor zurückschreckt,<br />
eines der bestgehüteten<br />
Geheimnisse der Welt zu lüften und<br />
am Nordpol eine ultimative Hightech-<br />
Fabrik zu platzieren.<br />
(Abaton, Arena)<br />
■ Melancholia Der Weltuntergang<br />
nach Lars von Trier – und des gern<br />
schwermütigen Dänen seit Jahren<br />
heiterster Film. Sensationell sind<br />
Kirsten Dunst und Charlotte Gainsbourg<br />
als ungleiche Schwestern, wie<br />
ADRESSEN<br />
Redaktion Werdstr. 21, Postfach<br />
8021 Zürich<br />
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verlag@tagblattzuerich.ch<br />
Zustellungs-Probleme/<br />
Mengenänderungen in der<br />
immer grossartig auch Charlotte<br />
Rampling in der Rolle einer vollkommen<br />
neben den Schuhen stehenden<br />
Mutter.<br />
(Arthouse Piccadilly, Riffraff)<br />
■ The Substance – Albert Hofmann’s<br />
LSD Spannendes und in der<br />
Bildgestaltung phasenweise dem<br />
Thema entsprechend experimentelles<br />
Biopic des (Er-)Finders des LSD.<br />
Ein allein schon durch die Vielfalt<br />
und informationelle Dichte der präsentierten<br />
Doku-Materialien faszinierendes<br />
Zeitzeugnis.<br />
(Arthouse Piccadilly)<br />
■ Immortals Hübsch 3D-heftig ist<br />
diese mordlüsterne Helden- und Göttermär<br />
von Tarsem Singh Dhandawar.<br />
Doch auch wenn Mickey Rourke als<br />
Hyperion beeindruckend monströs<br />
rüberkommt und Henry Cavill muskelprotzig<br />
Sexappeal verströmt: Das<br />
ganz tolle Superspektakel ist das<br />
nicht.<br />
(Arena)<br />
■ This Must Be the Place Sean<br />
Penn spielt fiebrig einen ausgebufften<br />
Rocker, der auf der Suche nach<br />
dem Peiniger seines Vaters durchs<br />
US-amerikanische Hinterland reist.<br />
Ein skurriler, aber (be-)rührender<br />
Selbstfindungstrip, in Szene gesetzt<br />
von Paolo Sorrentino.<br />
(Frosch)<br />
■ Anonymus . . . stellt die ewig brennendeFrage<br />
nach dem Autor von<br />
Shakespeares Texten. Obwohl die<br />
Story an sich spannend ist, die einzelnen<br />
Szenen in sich stimmen und<br />
mit u. a. Vanessa Redgrave und Rhys<br />
Ifansdurchs Band tolleSchauspieler<br />
vor der Kamera standen:überzeugend<br />
ist dieser Film nicht. Da hat sich<br />
Regiestar Roland Emmerichfür einmal<br />
dramaturgisch schrecklich vertan.<br />
(Capitol)<br />
■ A Dangerous Method Dreht sich<br />
um Sabina Spielrein, die Frau, die –<br />
des einen Patientin und Geliebte,<br />
des anderen Schülerin – zwischen<br />
Stadt Zürich 08.00 bis 11.00 Uhr<br />
Tel. 058 448 31 94<br />
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DRUCK<br />
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Die Inserate dürfen von Dritten weder ganz<br />
noch teilweise kopiert, bearbeitet oder<br />
sonst wie verwertet werden.<br />
Ausgeschlossen ist auch eine Einspeisung<br />
auf Online-Dienste. Der Verleger und die<br />
Inserenten untersagen ausdrücklich die<br />
Übernahme auf Online-Dienste durch Dritte.<br />
Jung und Freud stand. Das Psycho-<br />
und Beziehungsdrama von David<br />
Cronenberg spielt zwar in Zürich,<br />
wurde aber nicht in Zürich gedreht,<br />
zu überzeugen vermag vor allem Keira<br />
Knightley, die in der Rolle Spielreins<br />
zur Höchstform aufläuft.<br />
(Arthouse Movie, Capitol)<br />
■ Day Is Done Als «fiktive Autobiographie»<br />
bezeichnetThomas Imbach<br />
seine essayistische Langzeitstudie,<br />
welche im Bild den Wandel der Aussicht<br />
vor dem Fenster seines am<br />
Rand des Zürcher Güterbahnhofes<br />
gelegenen Ateliers dokumentiert<br />
und auf der Tonspur in Splittern von<br />
den wichtigen Ereignissen in seinem<br />
Leben berichtet. Ein klein-fein-grossartiges<br />
Meisterwerk!<br />
(Arthouse Piccadilly)<br />
■ Real Steel Nostalgisch anmutendes<br />
Boxermärchen von Shawn<br />
Levy. Darin tingelt Hugh Jackman in<br />
naher Zukunft als abgehalfterter Ex-<br />
Profi-Boxer mit Box-Robotern durch<br />
die US-Provinz und kriegt regelmässig<br />
auf den Deckel – bis sein 12-jähriges<br />
Söhnchen (toll: Dakota Goyo)<br />
auftaucht und den Kampfmaschinen<br />
das Tanzen beibringt. Der Film<br />
für Vater und Sohn!<br />
(Abaton)<br />
■ Der Verdingbub Von Markus Imboden.<br />
Fast so schön und mindestens<br />
so tragisch wie Fredi Murers<br />
«Höhenfeuer». Ganz grossartig:<br />
Max Hubacher in der Rolle eines<br />
verdingten Waisenbuben, der allem<br />
Pech zu trotz an sein Glück glaubt.<br />
Und (wieder) zu entdecken: Das Emmental<br />
als Filmkulisse.<br />
(Arthouse Movie, Arena, Frosch)<br />
■ Off Beat Eine konfliktreiche und<br />
herbe, in ihrer rauen Ästhetik aber<br />
stimmige Milieu-Geschichte um zwei<br />
rappende Brüder und einen homosexuellen,<br />
drogendealenden Musikproduzenten.<br />
Von «Chrigu»-Regisseur<br />
Jan Gassmann, mit Hans-Jakob<br />
Mühlethaler, Manuel Neuburger und<br />
Domenico Pecoraio.<br />
(Riffraff)<br />
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Der Blogger<br />
Micha Bitano<br />
(36) schreibt hier<br />
regelmässig über<br />
Frauen, Männer<br />
und das<br />
Single-Leben.<br />
(www.singlebuch.<br />
com).<br />
■ Eine (be)sinnliche Zeit, eine ruhige<br />
Zeit, eine Zeit zum Nachdenken. Die<br />
Menschen freuen sich auf das Zusammenkommen<br />
mit der Familie, mit den<br />
Freunden und mit Bekannten. Die<br />
Weihnachtsmärkte sind geöffnet, die<br />
Stadt riecht nach Glühwein, der Swarovski-Baum<br />
im Hauptbahnhof und<br />
«Lucy» an der Bahnhofstrasse erleuchten<br />
die stille Nacht. Überall ein<br />
geschäftiges Treiben. Geschenke werden<br />
gekauft und eingepackt, um die<br />
Liebsten damit zu beschenken. Es ist<br />
kalt, die Stadt liegt im Schnee.<br />
Stopp, stopp, stopp! Träumst du? Die<br />
Menschen in den Strassen sind gehetzt<br />
und gestresst. Es fühlt sich an,<br />
als ob sie denken würden: «Uff. Bald<br />
ist Weihnachten. Schon wieder so viel<br />
essen, wieder Bekannte treffen, die<br />
man eigentlich gar nicht mag, und<br />
dann erst diese Geschenke aussuchen<br />
und kaufen – ist das mühsam.<br />
Und dann dieses Sch . . . wetter, warum<br />
gibt es keinen Schnee? Petrus, gib<br />
Gas, wir wollen weisse Weihnachten!»<br />
Von Besinnlichkeit (meistens) keine<br />
Spur. Ich meide die Stadt in dieser<br />
Zeit, um diesem Theater zu entkommen.<br />
Weihnachtsgeschenke? Haben<br />
wir abgeschafft. Bekannte treffen?<br />
Warum sollte ich? Dafür ist das ganze<br />
Jahr Zeit. Ich geniesse diese Tage mit<br />
meiner Familie bei Speis und Trank –<br />
ohne Stress. Frohe Festtage!<br />
1’580.–