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8 GästE
schliesslich wurden zwei Spieler vom
FC Luzern ausgeliehen, die zweifellos
eine Verstärkung für die Krienser sind.
Luqmon, ein 26jähriger Nigerianer, kam
seit 2008 zu 38 Einsätzen in der Super
League. Benjamin Kibebe (30) wechselte
vor einem Jahr aus Dänemark an den
Pilatus. Er hatte in zehn Saisons in den
obersten Ligen Schwedens und Norwegens
über 200 Spiele bestritten und lief
auch schon für die schwedische Nationalmannschaft
auf.
Der SC Kriens soll unbestrittene Nummer
zwei des Zentralschweizer Fussballs bleiben.
1976 gelang erstmals der Aufstieg
in die NLB. Fünf Jahre hielt er sich in
der zweithöchsten Spielklasse. 1986/87
folgte eine zweite Saison im «B», wie
schon 1981 erfolgte der zweite Abstieg
trotz Aufstockung der Liga. Den dritten
Aufstieg feierten die Krienser 1991. Zwei
Jahre später schafften sie erstmals die
Qualifikation für die Auf-/Abstiegsrunde.
Dort sorgte der SCK unter dem legendären
«Fidé» Fässler für Furore und
schaffte sensationell den Aufstieg in die
NLA – wo er den FCSG ersetzte, der um
einen Punkt distanziert wurde. Zwar
blieb Kriens nur ein Jahr in der Schweizer
die letzten duelle, in der
auf-/abstiegsrunde 2002/03
sonntag, 6. april 2003:
sC Kriens – FCsG 1:0 (1:0). – Kleinfeld.
– 1600 Zuschauer. – Tor: 40. Neri
1:0.
donnerstag, 8. Mai 2003:
FCsG – sC Kriens 6:1 (4:0). – Espenmoos.
– 8000 Zuschauer. – Tore: 20.
Eigentor Roberto Verhagen 1:0. 33.
Salvatore Calò 2:0. 38. Alex Tachie
Mensah (Foulpenalty) 3:0. 39. Jairo
4:0. 59. Jairo 5:0. 71. Ionel Gane 6:0.
87. Roger Stilz 6:1. – 3. Pfostenschuss
Tachie Mensah. 36. Pfostenschuss
Michel Renggli.
Elite, kehrte aber 1997 noch einmal zurück.
Trainer war damals wie heute
Jochen Dries. Im Frühling 2003 erreichte
Kriens noch einmal die Auf-/Abstiegsrunde,
2007 wurde die Barrage nur um drei
Punkte verpasst. Ein Jahr später stieg
Kriens in die 1. Liga ab, kehrte aber mit
Jacobacci umgehend zurück. bha.