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Geschäftsbericht 2011 im PDF-Format - Stiftung Wohnliche Stadt

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19<br />

Für Bremerhaven ist ebenfalls <strong>2011</strong> durch die Rückzahlungsansprüche des Darlehenskontos<br />

der <strong>Stadt</strong> Bremen ein Finanzierungsanspruch entstanden, der sich zusammensetzt<br />

aus<br />

Jahr Verpflichtungsstand<br />

Finanzierungsbedarf <strong>Stadt</strong> Bremerhaven zum 31.12.<strong>2011</strong> in €<br />

Rückzahlungsverpflichtung<br />

an<br />

Darlehenskonto<br />

Eigenmittel (Guthaben<br />

+ Forderungen)<br />

Finanzierungsbedarf<br />

Spalten 2 + 3 -<br />

4<br />

Änderung gegenüberVorjahr<br />

1 2 3 4 5 6<br />

<strong>2011</strong> 200.992 310.008 - 199.629 311.371 - 52.029<br />

3.5 Rücklagen<br />

Zum Jahresende bestanden keine besonders gebildeten allgemeinen oder<br />

zweckgebundenen Rücklagen.<br />

III. Sonstiges<br />

Impulsmittel<br />

Die Senatskanzlei hat der <strong>Stiftung</strong> am 16.07.2008 die Annahme, Bearbeitung und<br />

Bewertung sowie die Abwicklung der Anträge auf Mittel aus dem Programm<br />

„Impulse für den sozialen Zusammenhalt“ für die <strong>Stadt</strong> Bremen übertragen. Die <strong>im</strong><br />

Landeshaushalt ausgewiesenen Mittel werden <strong>im</strong> Verhältnis 75% zu 25% auf die<br />

Städte Bremen und Bremerhaven aufgeteilt. Der Anteil der <strong>Stadt</strong> Bremen ist <strong>im</strong><br />

Haushalt der Senatskanzlei veranschlagt und wird von dort für bewilligte Projekte<br />

ausgezahlt. Die Entscheidung über Förderzuschüsse trifft der städtische Haushaltsund<br />

Finanzausschuss.<br />

Für die <strong>Stadt</strong> Bremerhaven ist der Magistrat für den Anteil verantwortlich, der aus<br />

dem Landeshaushalt zur Verfügung gestellt wird. Die <strong>Stiftung</strong> wird hier in den Bearbeitungsgang<br />

nicht eingeschaltet.<br />

Impulsmittel haben keinen direkten Zusammenhang mit der Förderung durch die<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Wohnliche</strong> <strong>Stadt</strong>. Inhaltlich bestehen jedoch wesentliche Verbindungen.<br />

Vielfach werden Projekte anteilig aus beiden Fonds gefördert.<br />

Beschlossen vom <strong>Stiftung</strong>srat am 20. März 2012<br />

Bremen, 20. März 2012<br />

Der Vorstand<br />

D. Damm Rolf-G. Facklam

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