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mein - St. Anna am Aigen

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Ge de<br />

Zuhause<br />

Kalkbrennen<br />

Sichauf 2012<br />

Alles rund um die alte Tradition,<br />

das Kalkbrennen in Sichauf!<br />

<strong>mein</strong><br />

Wir spielen für Euch <strong>am</strong> 22.09. beim<br />

Seite 13<br />

<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>‘rer Herbstfest!<br />

<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>rer Treffen<br />

der ÖKB<br />

Das 3. <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>rer-Treffen anlässlich<br />

der 60-Jahr-Feier unserer<br />

Marktge<strong>mein</strong>de ...<br />

Seite 16 Seite 20<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Ausgabe<br />

95 / September 2012<br />

Erscheinungsort<br />

<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />

Verleihung des<br />

4. <strong>St</strong>eirischen Panthers<br />

Am 5. Juni 2012 bek<strong>am</strong> die<br />

Marktmusikkapelle <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> den<br />

<strong>St</strong>eirischen Panther verliehen ...


<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Werte Ge<strong>mein</strong>debürger!<br />

Liebe Leser von<br />

Ge<strong>mein</strong>de Zuhause!<br />

Es war ein Sommer mit Hitzeperioden,<br />

die die Temperaturen<br />

fast ins Unerträgliche steigen ließen.<br />

Aber Gott sei Dank wurden<br />

wir in unserer Gegend von den<br />

großen Unwetterkatastrophen<br />

verschont.<br />

In anderen Teilen der <strong>St</strong>eiermark<br />

war dies nicht der Fall, was wir ja<br />

fast täglich aus den Medien entnehmen<br />

konnten. Ich glaube, diese<br />

Vorkommnisse sollten uns immer<br />

mehr ins Bewusstsein rücken,<br />

mit unserer Erde sorgs<strong>am</strong><br />

und schonend umzugehen.<br />

Vor allem mit den Ressourcen<br />

Wasser und Energie sollte hausgehalten<br />

werden, aber auch<br />

Bodenschutz und Müllvermeidung<br />

sollten ein wichtiges<br />

Anliegen sein.<br />

Ein weiteres wichtiges Thema<br />

wäre auch, bei den Begegnungen<br />

unter uns Menschen bzw. in der<br />

Gesellschaft das eine oder andere<br />

Mal nachzudenken und nicht immer<br />

zu versuchen, für einen selbst<br />

das Beste herauszuholen, sondern<br />

das ge<strong>mein</strong>s<strong>am</strong>e Ganze zu sehen.<br />

Rücksicht, Toleranz und Kompromissbereitschaft<br />

würde uns in<br />

einigen Situationen das Leben<br />

enorm erleichtern.<br />

Unsere Ge<strong>mein</strong>de Politik & Umwelt<br />

Ge<strong>mein</strong>destrukturreform<br />

Ein erstes Gespräch mit Vertretern<br />

der Landesregierung, der<br />

Bezirkshauptmannschaft, den<br />

örtlichen Abgeordneten und den<br />

Ge<strong>mein</strong>den Kapfenstein, Frutten-<br />

Gießelsdorf und <strong>St</strong> <strong>Anna</strong>/<strong>Aigen</strong><br />

ergab kein konkretes Ergebnis.<br />

Während sich die Ge<strong>mein</strong>de-<br />

führung von Kapfenstein versteift,<br />

alleine zu bleiben, gab es<br />

von Seiten der Ge<strong>mein</strong>despitze<br />

von Frutten-Gießelsdorf, sollte<br />

es Ge<strong>mein</strong>deszus<strong>am</strong>menfüh-<br />

rungen geben, das Signal, mit<br />

der Marktge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong> <strong>Anna</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Aigen</strong> zus<strong>am</strong>men zu gehen.<br />

Weiters wurden Gespräche mit<br />

den Ge<strong>mein</strong>devertretern von<br />

Tieschen und Klöch geführt.<br />

Dies hat für <strong>mein</strong>e Begriffe eine<br />

mutige und spannende Diskussionsbasis<br />

ergeben. Eine solche<br />

Zus<strong>am</strong>menführung wäre dann<br />

die größte Weinbauge<strong>mein</strong>de<br />

der <strong>St</strong>eiermark und in punkto<br />

zukünftige Ausrichtung eine<br />

gewichtige Region.<br />

Leider wurde diese Idee von<br />

Teilen der Ge<strong>mein</strong>deführung<br />

von Tieschen nicht weiter<br />

verfolgt. Jetzt liegt der Ball<br />

bei der Landesregierung, weitere<br />

Gespräche einzuberufen bzw. diese<br />

zu begleiten.<br />

Ge<strong>mein</strong>deweg Schonnerfeld<br />

- Friedhofsparkplatz<br />

Die Sanierung der Schonnerfeldstraße<br />

bzw des Friedhofparkplatzes<br />

wurde von unseren<br />

Ge<strong>mein</strong>dearbeitern im Zus<strong>am</strong>menwirken<br />

mit der Fa. Pfleger-<br />

Bau in Angriff genommen. Wenn<br />

diese Ausgabe erscheint, werden<br />

vermutlich die Arbeiten bereits<br />

abgeschlossen sein. Es wurde<br />

eine fachgerechte Entwässerung<br />

verlegt; weiters wurden Gehwege<br />

auf gleichem Niveau wie die<br />

<strong>St</strong>raße errichtet. Auf gleichem<br />

Niveau deshalb, um Kosten zu<br />

sparen und die Schneeräumung<br />

zu erleichtern. Für die kreative und<br />

aktive Mitarbeit der Ge<strong>mein</strong>dearbeiter<br />

möchte ich mich an dieser<br />

<strong>St</strong>elle herzlich bedanken. Durch<br />

das Einbringen ihrer hervorragenden<br />

Fachkenntnisse konnten der<br />

Ge<strong>mein</strong>de Kosten erspart werden.<br />

Meiner Ansicht nach ist es<br />

eine sehr gelungene Gestaltung<br />

geworden. An dieser <strong>St</strong>elle möchte<br />

ich auch dem Ge<strong>mein</strong>dekassier<br />

Ewald Weiß für seine umsichtige<br />

Bauführung danken.<br />

Gehsteigverlängerung<br />

Nach mehrmaliger Intervention<br />

durch <strong>mein</strong>e Person bei der Baubezirksleitung<br />

Feldbach konnte<br />

die Gehsteigverlängerung im<br />

Bereich Sparmarkt in Angriff genommen<br />

werden. Dies war <strong>mein</strong>er<br />

Meinung nach dringend notwendig,<br />

um diese Gefahrenquelle<br />

für die Fußgänger zu beseitigen.<br />

Sowohl Schulkinder, erwachsene<br />

Fußgänger als auch Radfahrer<br />

werden in Zukunft an dieser <strong>St</strong>elle<br />

besser geschützt sein.<br />

Die Materialkosten werden von<br />

Seiten der Ge<strong>mein</strong>de getragen;<br />

die Bauausführung wird von der<br />

BBL Feldbach durchgeführt.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Johannes Weidinger<br />

Erreichbar für Sie:<br />

Bürgermeister<br />

Johannes Weidinger<br />

Anschrift: 8354 Risola 12<br />

Telefon: 0664 233 15 53<br />

Mail: jo.weidi@networld.at<br />

Österreichs beste Nachwuchstischler kommen aus der <strong>St</strong>eiermark<br />

Ein überragender<br />

Bundessieg!<br />

Welches Bundesland hat den besten Tischler Österreichs? Diese Frage wurde heuer in Wels,<br />

Oberösterreich, entschieden. Michael Hakl und weitere 4 Lehrlinge sorgten für ein<br />

sensationelles Ergebnis beim 53. Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler in Wels.<br />

Für die insges<strong>am</strong>t 42 Lehrlinge<br />

galt es, je nach Lehrjahr ein Lesepult,<br />

eine Ladenkonsole und einen<br />

Blumentisch zu planen und<br />

zu bauen, die als Ges<strong>am</strong>tstück ein<br />

Rednerpult ergaben. Diese Möbelstücke<br />

wurden den strengen Augen<br />

der Jury vorgelegt.<br />

Das hohe Maß an Kreativität und<br />

handwerklichem Geschick ist ein<br />

Grund dafür, dass der Lehrberuf<br />

des Tischlers äußerst beliebt ist.<br />

Beim Wettbewerb konnte das<br />

hohe Ausbildungsniveau des<br />

Tischlerhandwerks wieder eindrucksvoll<br />

unter Beweis gestellt<br />

werden. D<strong>am</strong>it sich die Branche<br />

weiterhin so entwickelt, ist man<br />

natürlich auf motivierte und gut<br />

ausgebildete Fachkräfte angewiesen.<br />

Die teilnehmenden Lehrlinge<br />

konnten sich bei den einzelnen<br />

Turnusbewerben sowie<br />

beim Landeslehrlingswettbewerb<br />

gegenüber ihren Mitbewerbern<br />

letztendlich für die Teilnahme <strong>am</strong><br />

Bundeslehrlingswettbewerb qualifizieren.<br />

Im Bereich Tischlereitechnik-Planung<br />

schaffte es Michael Hakl vom<br />

Lehrbetrieb Tischlerwerkstätte Anton<br />

Ulrich e.U., Bad Gleichenberg,<br />

mit dem 1. Platz aufs <strong>St</strong>ockerl und<br />

holte sich somit den Bundessieg.<br />

„Ein toller Erfolg für die Lehrlinge<br />

und für die steirische Lehrlingsausbildung“,<br />

freuen sich Landesinnungsmeister-<strong>St</strong>ellvertreterLan-<br />

deslehrlingswart KommR Anton<br />

Ulrich, der die Lehrlinge im fünftägigen<br />

Training auf den Bewerb<br />

in der Landesberufsschule Fürstenfeld<br />

bestens vorbereitet hat.<br />

Die Basis für dieses hervorragende<br />

Abschneiden wurde sicherlich in<br />

den Lehrbetrieben gelegt, die mit<br />

viel Einsatz und Engagement den<br />

Nachwuchs fördern.<br />

Lieber Michael, herzlichste Glückwünsche<br />

von deiner F<strong>am</strong>ilie, deinen<br />

Verwandten und Freunden,<br />

die sehr stolz auf dich und deine<br />

großartige Leistung sind! Und natürlich<br />

schließen sich auch dein<br />

Lehrherr KommR Anton Ulrich<br />

und alle Arbeitskollegen dieser<br />

Gratulation an.<br />

2 3


<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Omas und Opas<br />

Universität<br />

In den vergangenen Jahren und<br />

Jahrzehnten wurde immer intensiver<br />

über Bildung diskutiert. Die<br />

Bildungsansätze wurden permanent<br />

reformiert, bei größtem noch<br />

nie dagewesenem theoretischem<br />

Bildungsangebot bleiben die erhofften<br />

Ergebnisse aus. Man kann<br />

sagen, die Defizite steigen. Nur<br />

durch die Verbindung von Theorie<br />

und Praxis entsteht Erfahrung.<br />

Wenn wir etwas erfahren, gewinnen<br />

wir an Erfahrung und die<br />

macht uns stolz und sicher.<br />

Aber woher sollen Kinder und Jugendliche<br />

dieses Erfahrungswissen<br />

bekommen? Über Jahrtausende<br />

wurde das Erfahrungswissen<br />

von Generation zu Generation<br />

weitergegeben. Mit der Entwertung<br />

des praktischen Wissens und<br />

der Entwertung der Erfahrung<br />

der älteren Generation hat die Bedeutung<br />

drastisch abgenommen.<br />

Eltern schicken ihre Kinder vom<br />

Baby- bis ins Jugendlichenalter in<br />

alle möglichen Kurse. Eltern verzichten<br />

heute immer öfter auf das<br />

Erfahrungswissen ihrer eigenen<br />

F<strong>am</strong>ilie. Liebe Eltern, schicken Sie<br />

Politik & Umwelt Politik & Umwelt<br />

so früh und so lange wie möglich<br />

ihre Kinder auf Omas und Opas<br />

Universität, d<strong>am</strong>it sie spielerisch<br />

ihr über Generationen übertragenes<br />

Universalwissen erfahren<br />

können. Auf Omas und Opas<br />

Universität finden sich erprobte<br />

Lebensrezepte, wie man aus fast<br />

nichts etwas macht, wie man mit<br />

Krisen und Freuden umgeht oder<br />

wie man im <strong>St</strong>illen Großartiges<br />

leisten kann. Auf Omas Universität<br />

lernt man zu leben, zu lieben und<br />

man lernt vor allem eines, an dem<br />

es heute mangelt, ein menschliches<br />

Vermächtnis zu hinterlassen!<br />

Zukunftswert F<strong>am</strong>ilie<br />

In den vergangenen Jahren gewann<br />

man den Eindruck, dass<br />

unser Leben nur mehr von Wirtschaftsdaten<br />

und Börsenkursen<br />

bestimmt wird. Die ges<strong>am</strong>te Aufmerks<strong>am</strong>keit<br />

galt dem Immermehr,<br />

Immergrößer, Immerschneller<br />

und Immerbilliger. In diesen<br />

Jahren wurde eine perfekt funktionierende<br />

Konsumgesellschaft<br />

geschaffen. Um uns diesen nicht<br />

zufrieden machenden Konsum<br />

leisten zu können, reduzierten<br />

wir unser Beziehungsleben.<br />

Das F<strong>am</strong>ilienleben muss sich<br />

heute allen anderen Konsum-,<br />

Selbstverwirklichungs- und Individualisierungsbedürfnissenunterordnen.<br />

Die daraus resultierenden<br />

Schwierigkeiten sehen wir in<br />

der Verstaatlichung von persönlichen<br />

und f<strong>am</strong>iliären Defiziten. Der<br />

Wohlfahrtsstaat hat die Rolle des<br />

Kindermädchens übernommen.<br />

Der <strong>St</strong>aat versucht mit finanziellen<br />

Mitteln, die er nicht mehr hat, Defizite<br />

zu korrigieren, hervorgebracht<br />

von einer längst zu korrigierenden<br />

Lebens- und Wirtschaftskultur. Der<br />

Wert der F<strong>am</strong>ilien wurde <strong>am</strong> Altar<br />

des Konsums geopfert. Doch der<br />

Wert, den F<strong>am</strong>ilien für die Gesellschaft<br />

leisten, kann und darf der<br />

<strong>St</strong>aat nicht ersetzen. Die Gesundung<br />

der Gesellschaft und des<br />

<strong>St</strong>aates wird nur über gesunde,<br />

f<strong>am</strong>iliäre Ge<strong>mein</strong>schaften möglich,<br />

wie sie im Vulkanland sehr oft<br />

gelebt werden. Sie sind der höchste<br />

Wert einer zukunftsfähigen Ge-<br />

sellschaft. Die Inwertsetzung f<strong>am</strong>iliärer<br />

Ge<strong>mein</strong>schaften und der<br />

d<strong>am</strong>it verbundenen F<strong>am</strong>ilien- und<br />

Hausarbeit sehe ich als große gesellschaftliche<br />

Aufgabe, an der Sie<br />

mitwirken sollten. Sprechen Sie<br />

wieder über F<strong>am</strong>ilie. Oberstes Ziel<br />

muss die Vereinbarkeit unseres<br />

f<strong>am</strong>iliären Lebens mit dem beruflichen<br />

und wirtschaftlichen Leben<br />

sein.<br />

Zukunftswert<br />

Nachbarschaft<br />

Die materielle Wohlstandsbildung<br />

hat unser Gesellschaftsleben stark<br />

verändert. Es gibt sehr viele positive<br />

Errungenschaften, aber auch<br />

negative. Der Wohlstand hat das<br />

Beziehungsleben in F<strong>am</strong>ilien, aber<br />

auch mit Nachbarn und der Dorfge<strong>mein</strong>schaft<br />

stark reduziert. Man<br />

kann sich alles selber leisten. Die<br />

Auszeichnung unserer Ge<strong>mein</strong>de<br />

LA21 Gipfel<br />

Beim österreichweiten Agenda21<br />

Gipfel wurden 5 Kleinregionen<br />

mit ihren Ge<strong>mein</strong>den aus<br />

dem <strong>St</strong>eirischen Vulkanland als<br />

Agenda 21 Ge<strong>mein</strong>den ausgezeichnet.<br />

Diese Ge<strong>mein</strong>den haben an einer<br />

nachhaltigen Ge<strong>mein</strong>deentwicklung<br />

im Rahmen der Agenda21<br />

gearbeitet. Dieser Prozess wurde<br />

von Margreth Kortschak-Huber<br />

von der Landentwicklung <strong>St</strong>eier-<br />

Individualisierung hat den Wert<br />

des ge<strong>mein</strong>schaftlichen, nachbarschaftlichenZus<strong>am</strong>menarbeitens<br />

bzw. Zus<strong>am</strong>menwirkens, des<br />

Füreinanderdaseins geschmälert.<br />

Dazu ein Spruch:“ Jeder schaut<br />

nur auf sich, nur ich armer auf<br />

mich“. Die Glorifizierung der bezahlten<br />

Arbeit hat dazu geführt,<br />

dass nur bezahlte Arbeit als Arbeit<br />

gesehen wird. Unbezahlte Arbeit<br />

erfährt fast keine Wertschätzung.<br />

Auch die Frage „Wie kann ich helfen?“<br />

hat sich gewandelt. Heute<br />

heißt es: „Was bekomme ich dafür?“<br />

Wir sollten aber wissen, unser<br />

Wohlstand und vor allem unsere<br />

Lebensqualität sind das Ergebnis<br />

von 30 Prozent bezahlter Arbeit<br />

und vor allem 70 Prozent unbezahlter<br />

Arbeit. In Zeiten der Veränderung<br />

und steigender globaler<br />

Unsicherheit ist Nähe, vor allem<br />

F<strong>am</strong>ilie und gute Nachbarschaft,<br />

die funktionierende Dorfge<strong>mein</strong>-<br />

mark und in Kooperation mit dem<br />

<strong>St</strong>eirischen Vulkanland begleitet.<br />

Der Agenda21 Prozess wurde<br />

vor 2 Jahren flächendeckend<br />

im Vulkanland gestartet.<br />

10 Themen, wie zB. Regionalwirtschaft,<br />

Ressourcen- und Klimastrategie,<br />

Energie, Baukultur, Eltern-<br />

Kind-Bildung, Lebenskuttur etc.<br />

wurden im Rahmen von Fokusgruppen<br />

erarbeitet.<br />

schaft ein durch nichts ersetzbares<br />

Kapital. Um im <strong>St</strong>eirischen Vulkanland<br />

eine menschliche, ökologische<br />

und regionalwirtschaftliche<br />

Zukunftsfähigkeit bis zum Jahr<br />

2025 zu erzielen, müssen wir an<br />

der Inwertsetzung der F<strong>am</strong>ilie sowie<br />

den nachbarschaftlichen und<br />

dorfge<strong>mein</strong>schaftlichen Beziehungen<br />

arbeiten. Als Menschen<br />

sind wir in erster Linie soziale<br />

Wesen und es tut uns nicht gut,<br />

nur nebeneinander zu wohnen.<br />

Sozialen Wesen tut vor allem gut,<br />

miteinander in Freud und Leid das<br />

Leben zu gestalten. Nachbarschaften<br />

und Dorfge<strong>mein</strong>schaften haben<br />

großen Zukunftswert. Schaffen<br />

Sie ihn!<br />

LAbg. Josef Ober<br />

<strong>St</strong>eirisches Vulkanland<br />

im August 2012<br />

Unsere Ge<strong>mein</strong>de wurde für Ihren nachhaltigen Entwicklungsprozess mit den BürgerInnen<br />

ausgezeichnet. Wir sind nun berechtigt, dass Lokale Agenda21 Logo zu verwenden, dass uns<br />

als Agenda21 Ge<strong>mein</strong>de ausweist.<br />

4 5


<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Lokales<br />

Ausgezeichnete Frauenpower!<br />

Wir gratulieren Miri<strong>am</strong> Wahlhütter, <strong>Anna</strong>berg 10, zur<br />

Reifeprüfung, die sie mit ausgezeichneten Erfolg <strong>am</strong><br />

BORG Feldbach, musischer Zweig, abgelegt hat.<br />

Viel Erfolg bei deinem Mathematikstudium!<br />

Leistung auf hohem Niveau!<br />

Wir gratulieren recht herzlich…..<br />

Frau Elisabeth Zangl, Sichauf 11, zur Reife – und<br />

Diplomprüfung, die sie mit ausgezeichnetem Erfolg an<br />

der HTBLVA Graz-Ortweinschule für den Bereich<br />

Tiefbau absolvierte. Wir wünschen viel Erfolg und<br />

Freude im neuen Berufsleben!<br />

Markus Palz zum vierten Meistertitel ...<br />

2006 - Krippenbaumeister<br />

2008 - Schlosser- und Schmiedemeister<br />

2012 - Schweißwerkmeister<br />

Einer außergewöhnlichen Leistung gebührt ein<br />

außergewöhnliches Lob. Nochmals herzlichen<br />

Glückwunsch und viel Erfolg!<br />

Lokales<br />

Alles Gute zum<br />

Alles Gute zum<br />

60. Hochzeitstag!<br />

Weiß Josef + <strong>St</strong>efanie<br />

J<strong>am</strong>m 97<br />

Alles Gute zum<br />

80. Geburtstag!<br />

Weidinger <strong>Anna</strong> u. Johann,<br />

Risola 12<br />

95. Geburtstag!<br />

Weissl Maria,<br />

Klapping 31<br />

Alles Gute zum<br />

80. Geburtstag!<br />

Riedrich Maria,<br />

Klapping 31<br />

Alles Gute zum<br />

85. Geburtstag!<br />

Prutsch Theresia,<br />

Waltra 90<br />

6 7


<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Lokales Lokales<br />

Alles Gute zum<br />

90. Geburtstag!<br />

Hirschmugl Maria,<br />

Risola 8<br />

Alles Gute zum<br />

60. Hochzeitstag!<br />

Fink Anton + Margareta,<br />

J<strong>am</strong>m 41<br />

Alles Gute zum<br />

80. Geburtstag!<br />

Hopfer Emma,<br />

Klapping 18<br />

Alles Gute zum<br />

80. Geburtstag!<br />

Fink Johann,<br />

J<strong>am</strong>m 37<br />

Alles Gute zum<br />

95. Geburtstag!<br />

Maitz <strong>Anna</strong>,<br />

Plesch 25<br />

Alles Gute zum<br />

80. Geburtstag!<br />

Legenstein <strong>Anna</strong>,<br />

Waltra 35Legenstein Alois,<br />

Alles Gute zum<br />

80. Geburtstag!<br />

L<strong>am</strong>precht Franz,<br />

Waltra 45<br />

Alles Gute zum<br />

80. Geburtstag!<br />

Müller Marianne,<br />

Klapping 10<br />

Alles Gute zum<br />

80. Geburtstag!<br />

8 9<br />

<strong>Aigen</strong> 3


10<br />

<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Panik Isabella,<br />

J<strong>am</strong>m 120<br />

Lokales<br />

Maitz Alex <strong>St</strong>efan,<br />

J<strong>am</strong>m 55<br />

Maitz Marie,<br />

J<strong>am</strong>m 2<br />

Kreiner Adelheid,<br />

Schonnerfeld 38<br />

Eine unvergessliche Reise<br />

Am 22. Juli machte sich eine<br />

Gruppe von 29 Personen auf die<br />

Reise in die Normandie und Bretagne.<br />

Auf der Fahrt dorthin besichtigten<br />

wir <strong>St</strong>raßburg, danach<br />

ging es weiter in die Gegend der<br />

Ch<strong>am</strong>pagne, wo wir Ch<strong>am</strong>pagner<br />

und regionale Köstlichkeiten<br />

genossen.<br />

Die ersten Eindrücke in der Normandie<br />

waren die steilen Felsklippen<br />

mit ihren spektakulären Felsformationen<br />

von Etretat und das<br />

kleine Hafenstädtchen Honfleur.<br />

Absolute Highlights waren das<br />

Benediktinerkloster Mont-Saint-<br />

Michel und der historische Ort Arromanches,<br />

wo die Alliierten <strong>am</strong><br />

6. Juni 1944 gelandet sind. Bewegende<br />

und beeindruckende Momente<br />

erlebten wir beim Besuch<br />

des <strong>am</strong>erikanischen Friedhofs der<br />

gefallenen Soldaten.<br />

Die Freibeuterstadt Saint-Malo<br />

und einige mittelalterliche Orte<br />

der Bretagne werden uns noch<br />

lange Zeit in Erinnerung bleiben.<br />

In der Hauptstadt Rennes lernten<br />

wir die kulinarischen Genüsse der<br />

Bretonischen Küche kennen und<br />

schätzen. Cidre, Galettes und Crepes<br />

hatten es uns angetan.<br />

Die Besichtigung einer Austernzucht<br />

mit Verkostung war ein<br />

weiterer Höhepunkt dieser Reise.<br />

Nach vielen wunderbaren Erlebnissen<br />

traten wir die Heimreise<br />

an.<br />

Wir bedanken uns bei unserem<br />

exzellenten Buschauffeur „Gustl“<br />

der Firma Hirtl-Reisen, bei unserem<br />

Reiseleiter D<strong>am</strong>ien Crano<br />

für die bestens organisierte Reise<br />

und bei allen Mitreisenden für die<br />

Pünktlichkeit und Disziplin.<br />

Wie den Klang einer schönen Melodie,<br />

erlebten wir die Reise in die Bretagne und Normandie.<br />

Ch<strong>am</strong>pagner, Cidre und Burgunderwein<br />

ließen unsere Herzen fröhlich sein.<br />

Mit dem „Hirtl-Flaggschiff“ schwebten wir auf Wolke sieben,<br />

nur gute Erinnerungen sind uns geblieben.<br />

Ob auf weiter Flur oder in engen Gassen,<br />

auf den Gustl konnten wir uns stets verlassen.<br />

Roswitha Legenstein, Augustine Robisch, Franz Kodada


<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Lokales<br />

Bauernmuseum mit alter<br />

Baumpresse<br />

Welche, für viele unbekannte,<br />

Schätze es in unserer Ge<strong>mein</strong>de<br />

gibt, musste kürzlich wieder<br />

einmal festgestellt werden. So<br />

haben das Ehepaar Theresia und<br />

Ludwig R u c k in mühevollster<br />

Kleinarbeit ein kleines, aber feines<br />

Bauernmuseum in ihrem Wirtschaftsgebäude<br />

eingerichtet. Das<br />

Museum mit seinen vielfältigen<br />

Ausstellungsstücken beinhaltet<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

fast sämtliche landwirtschaftliche<br />

Geräte, welche in unserer<br />

Gegend einmal im Einsatz waren.<br />

Das Hauptstück ist die alte<br />

Baumpresse aus dem Jahre 1904,<br />

welche F<strong>am</strong>ilie Ruck seit 1994 für<br />

die Herstellung ihres besonderen<br />

„Tröpferls“ verwendet. Der Raum<br />

mit seinem besonderen Flair<br />

dient nicht nur als Pressraum und<br />

Museum, sondern es werden von<br />

Sichauf 52<br />

8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />

Telefon: (0664) 175 60 40<br />

E-Mail: franz-l<strong>am</strong>precht@aon.at<br />

<br />

<br />

Spar Trummer, Kapfenstein<br />

Fr.: 08:00 – 12:00 Uhr Spar Trummer, <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>/A.<br />

15:00 – 18:00 Uhr Spar Schabl, B. Gleichenberg<br />

Sa.: 08:00 – 11:00 Uhr Genuss- u. Geschenkladen, <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>/A.<br />

F<strong>am</strong>ilie Ruck darin auch fröhliche<br />

<strong>St</strong>unden mit Verwandten, Freunden<br />

und Bekannten verbracht,<br />

wobei die „Resi“ sehr bestrebt<br />

ist, dass sich alle in ihr Gästebuch<br />

eintragen. Wir wünschen<br />

Theresia und Ludwig Ruck weiterhin<br />

viel Freude mit ihrem<br />

schmucken Museum!<br />

Kalkbrennen Sichauf 2012<br />

Das Kalkbrennen - ein altes<br />

Handwerk- das bis in die 60er<br />

Jahre für die bäuerliche Bevölkerung<br />

ein Nebenerwerb war,<br />

wurde wieder von der Dorf- und<br />

Kapellenge<strong>mein</strong>schaft im Zuge<br />

einer mehrtägigen Festveranstaltung<br />

originalgetreu nachgestellt.<br />

Der Vorgang des Brennens der<br />

Kalksteine diente der Erzeugung<br />

des Grundstoffes zum Kalkeinlöschen.<br />

Dies war in weiterer Folge<br />

ein wichtiger Baustoff für Maurer-<br />

und Malerarbeiten. Der genaue<br />

Ablauf wurde von Herrn Prof.<br />

Schleich im Internet auf Youtube<br />

unter dem Titel „Kalkbrennen<br />

in Sichauf“ genau dokumentiert .<br />

Im Zuge dessen stellte Friedrich<br />

Maitz weitere bäuerliche Handwerke,<br />

wie z.B. das Korbflechten,<br />

vor.<br />

Nach einigen Monaten Vorbereitung<br />

fand diese Veranstaltung<br />

bei herrlichem Wetter <strong>am</strong> letzten<br />

Juni- Wochenende statt.<br />

Viele Besucher schauten sich<br />

diese alten Handwerkskünste<br />

an und verbrachten gemütliche<br />

<strong>St</strong>unden bei uns. Es gibt ein Fotobuch<br />

über diese Veranstaltung,<br />

welches von Gerhard Weiß zus<strong>am</strong>mengestellt<br />

wurde und beim<br />

Buschenschank Hakl in Sichauf<br />

zur Ansicht aufliegt.<br />

Die Organisatoren – Herr Pfeiler<br />

und Herr Lang – bedanken sich<br />

bei allen fleißigen Helfern bzw.<br />

bei den zahlreichen Besuchern<br />

ganz herzlich.<br />

Monika Pfeiler<br />

12 13


Veranstalter: ÖVP-Ortsgruppe <strong>St</strong>.<strong>Anna</strong>/<strong>Aigen</strong><br />

Z‘aum sitz‘n • Dischgria‘n • Gustier‘n<br />

14<br />

Herbst<br />

das Fest für alle Sinne<br />

Sa., 22. September<br />

ab 12:00 Uhr, <strong>am</strong><br />

Marktplatz<br />

<strong>St</strong>.<strong>Anna</strong> a. <strong>Aigen</strong><br />

Bei fruchtbarem Regen findet die Veranstaltung<br />

<strong>am</strong> So. 23. Sept., ab 10:00 Uhr statt<br />

Ihr persönlicher Berater<br />

Oberinspektor Josef Hödl - 8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>/<strong>Aigen</strong><br />

Tel. 03158/29000 ▪ Mob. 0664/3953885<br />

Josef.hoedl@grawe.at<br />

8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>/<strong>Aigen</strong> • Hochstraden 20<br />

Tel: 03158 22 23 • mobil: 0664 300 95 28<br />

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2012<br />

Eintritt<br />

frei!<br />

BAUMARKT • SPORT • MODE • FREIZEIT<br />

8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>/A. - Marktstraße 10<br />

Tel: 03158/2208 - E-Mail: lippe.ekz@utanet.at<br />

Wenn´s draußen blitzt und kracht,<br />

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Bad Gleichenberg.<br />

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<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Lokales<br />

60 Jahre Marktge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>rer Treffen<br />

des ÖKB<br />

Das 3. <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>rer-Treffen anlässlich<br />

der 60-Jahr-Feier unserer<br />

Marktge<strong>mein</strong>de war ein großer<br />

Erfolg. Vom ÖKB <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> wurden<br />

1400 Einladungen an ehemalige<br />

<strong>St</strong>.<strong>Anna</strong>rer per Post versendet,<br />

von denen ca. 1000 Gäste an beiden<br />

Tagen in der Festhalle J<strong>am</strong>m<br />

begrüßt werden konnten.<br />

Es gab nicht nur Freudentränen,<br />

sondern auch noch Lachtränen<br />

und zwar beim Theaterstück „Der<br />

g’scheite Lehrbua“. Als Mitwirkende<br />

unterhielten uns Pfarrer<br />

Marian Debski, Bgm. Hannes Weidinger,<br />

HSDir. August Trippl sowie<br />

Monika Pfeiler, Mag. Carmen<br />

Schäfmann, Wolfgang Fleischhacker,<br />

K<strong>am</strong>erad Anton Scharl und<br />

der Verfasser des <strong>St</strong>ückes Willibald<br />

Seidl. Sie alle versetzten die<br />

Gäste in gute <strong>St</strong>immung.<br />

Der Höhepunkt der Veranstaltung<br />

war <strong>am</strong> Sonntag der Gottesdienst<br />

mit Weihbischof Dr. Franz<br />

Lackner. Obmann Willibald Seidl<br />

konnte unter den zahlreichen<br />

Besuchern auch viele Ehrengäste<br />

begrüßen. Ein Dankeschön<br />

an alle Mitarbeiter des K<strong>am</strong>eradschaftsbundes,<br />

die zum guten<br />

Gelingen dieser Veranstaltung<br />

beigetragen haben.<br />

Landwirtschaft gesucht!<br />

Wir suchen eine Landwirtschaft mit bis zu max. 20ha, auf der wir möglichst einen biologischen, vielseitigen<br />

Betrieb führen können. Geplant ist eine Käserei sowie ein Hofladen zur Direktvermarktung der<br />

landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Zudem ist pädagogische Arbeit mit Jugendlichen geplant und Gästezimmer<br />

für „Ferien auf dem Bauernhof“ einzurichten.<br />

Wir freuen uns über Angebote unter: 0049-176-23555737<br />

Cantus Hilaris feierte mit<br />

uns unser Jubiläum<br />

Anlässlich unserer 60-Jahr-Feier<br />

konnte Bgm. Hannes Weidinger<br />

die Sänger innen und Sänger des<br />

Vokalensembles Cantus Hilaris<br />

unter der Leitung von Opernsänger<br />

Anton <strong>St</strong>eingruber begrüßen.<br />

Am Freitag, den 17. August, bot<br />

das Vokalensemble den gebannt<br />

lauschenden Zuhörern ein Kirchenkonzert<br />

der musikalischen<br />

Spitzenklasse. Vor der Kirche bewies<br />

anschließend Anton <strong>St</strong>eingruber<br />

mit seinem Ensemble,<br />

Johanna Wahrstätter aus Kuchl in<br />

Salzburg beschäftigt sich schon<br />

lange mit Heilkräutern und vertreibt<br />

ihre Erzeugnisse unter<br />

„Leopolder Naturprodukte und<br />

Kräuter“. An diesem Tag besteht<br />

dass die Sängerinnen und Sänger<br />

aber auch Volkslieder und<br />

Volksmusik in ihrem umfangreichen<br />

Repertoire haben und<br />

das Progr<strong>am</strong>m auf diese Weise<br />

abwechslungsreich und mit lustigen<br />

Einlagen gestalteten. Der<br />

einzige Wermutstropfen war der<br />

lebhafte Wind, der zeitweise sogar<br />

die Notenblätter durch die<br />

Luft wirbelte.<br />

Den feierlichen Abschluss bildete<br />

schließlich die Gestaltung eines<br />

Festgottesdienstes <strong>am</strong> Sonntag.<br />

auch die Möglichkeit, sich während<br />

der Geschäftszeiten im Genuss-<br />

und Geschenkeladen (im<br />

Kaufhaus Lippe) von Johanna<br />

Wahrstätter persönlich beraten<br />

zu lassen sowie diese Heilkräuter<br />

Cantus Hilaris<br />

führte die<br />

Messe in D<br />

von Antonin<br />

Dvorak auf<br />

und himmlische Klänge durchdrangen<br />

den Kirchenraum zur<br />

Ehre und zum Lobe Gottes.<br />

Ein herzliches Dankeschön für<br />

diesen wahren Ohrenschmaus<br />

und wir freuen uns bereits<br />

heute auf ein Wiedersehen und<br />

vor allem auf ein Wiederhören!<br />

Die Öffentliche Bücherei <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> lädt zum Vortrag<br />

„Gesund durch den Winter<br />

mit Naturprodukten und Kräutern“<br />

<strong>am</strong> 12. Oktober 2012 um 19 Uhr im Pfarrheim ein.<br />

und Naturprodukte käuflich zu<br />

erwerben.<br />

16 17


<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Lokales<br />

vom 31.8.-2.9.2012<br />

Dankeswallfahrt<br />

nach Mariazell<br />

Unser Geschäftsleiter Karl Glanz<br />

wollte zum Dank für seine über<br />

40-jährige Tätigkeit in der Raiffeisenbank<br />

Fehring-<strong>St</strong>.<strong>Anna</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Aigen</strong> mit seinen Mitarbeitern<br />

eine Wallfahrt nach Mariazell machen.<br />

Unserem vielfachen Mariazell-Geher<br />

Ewald Ertl k<strong>am</strong> dieser<br />

Wunsch zu Ohren und dieser<br />

fand schließlich eine engagierte<br />

kleine Gruppe von acht Personen,<br />

die unserem Karl diesen<br />

Wunsch sehr gerne erfüllen wollte.<br />

Mutig und fast ausgeschlafen<br />

marschierten wir über Berg und<br />

Tal hinein in den Regen. Aber mit<br />

der richtigen Ausrüstung, dem<br />

nötigen Proviant :-) und unserer<br />

positiven Einstellung war das<br />

alles kein Problem. Da uns Karin<br />

Glanz mit dem Auto begleitete,<br />

mussten wir nicht so schwer<br />

schleppen – ihr gilt unser herzlichster<br />

Dank! Unser Durchhalten<br />

wurde <strong>am</strong> dritten Tag der Wanderung<br />

mit traumhaftem Wetter<br />

und toller Aussicht belohnt.<br />

Ohne gröbere Verletzungen erreichten<br />

wir sichtlich glücklich<br />

<strong>am</strong> Sonntagnachmittag Mariazell,<br />

wo wir von einigen unserer<br />

Arbeitskollegen herzlich empfan-<br />

gen wurden. Nachdem wir zum<br />

Abschluss unserer Reise einen<br />

Gottesdienst in der Basilika für<br />

unseren Karl gestalteten, war ihm<br />

die Freude über diese wirklich gelungene<br />

Überraschung deutlich<br />

anzusehen. Abschließend wollen<br />

wir uns bei Karl Glanz für seine<br />

Menschlichkeit im Arbeitsalltag<br />

bedanken und wünschen ihm für<br />

sein künftiges, ruhigeres Leben<br />

alles erdenklich Gute!<br />

Gerhard, Reinhard, Ewald, Natalie,<br />

Claudia, Christiane und <strong>Anna</strong><br />

Unser Geschäftsleiter Karl Glanz arbeitet schon seit über 40 Jahren in der Raiffeisenbank,<br />

daher wünschte er sich eine Wallfahrt nach Mariazell – zum Dank.<br />

Seine Mitarbeiter hätte er nur allzu gerne mit dabei,<br />

es dauerte ein wenig, doch Ewald überzeugte so ein, zwei, drei.<br />

Beim <strong>St</strong>art auf der Sommeralm waren wir dann schließlich zu acht,<br />

beim Losmarschieren – hinein in den Regen – da wurde noch gelacht.<br />

Nach zwei Tagen im Regen ohne Jause im Frei´n,<br />

wurden wir <strong>am</strong> dritten Tag belohnt – mit herrlichem Sonnenschein!<br />

Die Karin – Karls bessere Hälfte – fuhr mit dem Gepäck hinterher,<br />

daher war für uns der Rucksack dann doch nicht so schwer.<br />

Unsere Reise führte so manchen hinein in sich selbst ganz tief,<br />

und eigentlich war es herrlich, dass den ganzen Tag kein Radio lief.<br />

Selbst mit dem Handy gab es kaum Empfang,<br />

da wurde aber unserer Nati schon oft ganz bang.<br />

Wir erreichten unser Ziel ohne große Verletzungen – ganz in unserem Sinne,<br />

und vor der Ortstafel Mariazell hielten wir für ein Gruppenfoto kurz inne.<br />

Der selbst gestaltete Gottesdienst in der Basilika ging unserem Karl schon sehr<br />

nah´, in seinem dankbar lächelndem Gesicht, man kleine Tränen der Freude sah´.<br />

Lieber Karl, wir wünschen dir alles erdenklich Gute für deine Pension,<br />

wir werden diese Reise niemals vergessen, denn sie war wirklich schön.<br />

Gerhard, Reinhard, Ewald, Natalie, Claudia, Christiane und <strong>Anna</strong><br />

19


<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Es war ein heißer und schwüler<br />

S<strong>am</strong>stagnachmittag, jener 2.<br />

Juni, an dem sich gut die Hälfte<br />

der Marktmusikkapelle auf den<br />

Weg nach Fürstenfeld machte,<br />

um unserem Ehrenkapellmeister<br />

Josef Hauer anlässlich seines 69.<br />

Geburtstages ein <strong>St</strong>ändchen zu<br />

spielen. Bereits Wochen vorher<br />

knüpfte unser Kapellmeister mit<br />

den verantwortlichen Personen<br />

im Pflegeheim „Augustinerhof“<br />

in Fürstenfeld Kontakte und vereinbarte<br />

diese Überraschung.<br />

Alle Mitarbeiter im Heim wurden<br />

über unseren Besuch informiert,<br />

nur Herr Hauer und seine Mitbewohner<br />

wussten von unserem<br />

„Auftritt“ nichts! Wir nahmen im<br />

Marktmusikkapelle<br />

Besuch bei unserem<br />

Ehrenkapellmeister Josef Hauer<br />

Baugründe zu verkaufen!<br />

Schonnerfeld € 10,-/m²<br />

Koglweg € 20,-/m²<br />

klimatisierten Foyer Aufstellung<br />

und spielten den Marsch „Gruß<br />

aus <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>“, den Herr Hauer natürlich<br />

sofort erkannte.<br />

Freudestrahlend wurde er von<br />

den Pflegern in seinem Rollstuhl<br />

um die Ecke des Ganges gefahren<br />

und als er uns dann so plötzlich<br />

und unerwartet erblickte,<br />

war die Überraschung vollends<br />

gelungen! Nachdem wir ihm<br />

ein kleines Geschenk überreichten<br />

und einige Erinnerungsfotos<br />

machten, setzten wir uns in gemütlicher<br />

Runde zus<strong>am</strong>men und<br />

spielten für unseren Ehrenkapellmeister<br />

und seine Mitbewohner<br />

so manche bekannte Melodie<br />

aus vergangenen Tagen. Beim<br />

Marsch „Mein Heimatland“ <strong>mein</strong>te<br />

unser Jubilar: „Ja, und heute ist<br />

<strong>mein</strong>e Heimat bei mir!“<br />

Nach ca. zwei <strong>St</strong>unden Musik,<br />

Tratsch und einem Besuch im<br />

Zimmer von unserem Hauer Sepp<br />

verabschiedeten wir uns wieder<br />

von unserem Ehrenmitglied!<br />

Wir wünschen ihm alles Gute und<br />

viel Gesundheit für das kommende<br />

Lebensjahr und freuen uns<br />

schon heute, wenn wir ihm im<br />

nächsten Jahr zum 70er wieder<br />

ein <strong>St</strong>ändchen spielen dürfen!<br />

Markus Scherr<br />

Wohnungen zu vermieten!<br />

Schonnerfeld 4 – 6<br />

67 – 72 m²<br />

ca. € 480,- mtl. inkl. Betriebskosten<br />

(abzüglich Mietzinsbeihilfe)<br />

Anfragen – Marktge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong>.<strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />

Tel.: 03158 2212 Mail: ge<strong>mein</strong>de<strong>am</strong>t@st-anna.at<br />

Marketenderinnen gesucht!<br />

Hallo Mädls!<br />

Da die <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>´rer Musikkapelle<br />

nur uns beide als Marketenderinnen<br />

hat, sind wir auf der Suche<br />

nach Zuwachs. Zwei musikbegeisterte<br />

Mädchen, die Zeit<br />

und Lust haben, sind gefragt.<br />

Wenn ihr also Interesse habt,<br />

meldet euch telefonisch bei uns<br />

(0664/1435240), schreibt uns,<br />

falls möglich, bei Facebook oder<br />

sprecht uns einfach persönlich<br />

an. Wir sind gerne bereit, euch<br />

einiges über das Leben und die<br />

Aufgaben einer Marketenderin zu<br />

erzählen. Habt keine Scheu oder<br />

Angst, denn der Spaß kommt bei<br />

uns nicht zu kurz!<br />

Wir freuen uns schon auf euch!<br />

Viki Scherr & <strong>St</strong>effi Pranger<br />

Flächen für Photovoltaikanlagen gesucht!<br />

Als erfahrener Investor und Betreiber von Photovoltaikkraftwerken investieren wir in Solarstromprojekte<br />

ab 250 kWp bis Multi MWp. Gerne möchten wir in Ihrem Ge<strong>mein</strong>degebiet eine derartige Anlage errichten,<br />

gegebenenfalls auch als Bürgerbeteiligungsanlage.<br />

Das Unternehmen mit Sitz in Graz wurde 2003 gegründet und zählt zu den österreichischen Pionieren<br />

der Photovoltaikbranche. Anbei dazu eine kurze Firmenpräsentation mit einer Referenzliste unter<br />

www.freiding.at<br />

Unser Anliegen: Wir sind auf der Suche nach geeigneten <strong>St</strong>andorten, diese möchten wir langfristig<br />

anmieten, um darauf eine Sonnenstromanlage zu errichten und zu betreiben.<br />

Anforderungsprofil:<br />

- Pachtdauer: 20 Jahre plus 10 Jahre Verlängerungsoption<br />

- Pachtzahlung: Richtwert € 1.000,- – € 1.200,- / ha / Jahr<br />

- Größe: ab 2 ha<br />

- Topographie: eben oder leicht geneigt, nicht verschattet, ev. Südhang<br />

- Netzanschluss: 20 kV Netzanschluss, maximale Entfernung 500 m<br />

Wir würden uns freuen, wenn in Ihrem Ge<strong>mein</strong>degebiet (von der Ge<strong>mein</strong>de oder privat) eine geeignete<br />

Fläche zur Verfügung steht. Gerne kommt unser Geschäftsführer,<br />

Herr Dr. Freiding, für ein persönliches Gespräch zu Ihnen.<br />

20 21


Verleihung des<br />

4. <strong>St</strong>eirischen Panthers<br />

Am 5. Juni 2012 waren unser Obmann<br />

Alfred Pfeifer und unser<br />

Kapellmeister Josef Scherr von<br />

Herrn Landeshauptmann Mag.<br />

Franz Voves zur Überreichung<br />

des „<strong>St</strong>eirischen Panthers“ in die<br />

Aula der alten Universität nach<br />

Graz eingeladen. Der „<strong>St</strong>eirische<br />

Panther“ ist eine Auszeichnung<br />

Ihr Experte für Versicherung, Vorsorge<br />

und Vermögen.<br />

Florian Knapp<br />

E-Mail: florian.knapp@allianz.at<br />

Tel.: 0664/392 00 79<br />

22<br />

<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Marktmusikkapelle<br />

für steirische Blasmusikkapellen,<br />

welche bei Marsch – und Konzertbewertungen<br />

in den letzten<br />

fünf Jahren besondere Leistungen<br />

erbracht haben. In den vergangenen<br />

Jahrzehnten durften<br />

wir schon einige solcher Auszeichnungen<br />

entgegennehmen,<br />

sodass nun dieser „<strong>St</strong>eirische Pan-<br />

ther“ einen Platz im Musikheim<br />

neben seinen drei „Vorgängern“<br />

einnehmen kann! Hiermit möchte<br />

ich allen Musikerinnen und<br />

Musikern, die zu diesen hervorragenden<br />

Erfolgen beigetragen haben,<br />

auf das Herzlichste danken!<br />

Kapellmeister Josef Scherr<br />

J<strong>am</strong>mberg 54, 8354 <strong>St</strong>.<strong>Anna</strong>/<strong>Aigen</strong><br />

Tel: ++43 (0) 3158 290 42, Fax DW 10<br />

Mobil: ++43 (0) 664 103 19 52<br />

Mail: biogemuese.pranger@aon.at<br />

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mit allem möglichen Zubehör, inklusive Unterschrank in Buche<br />

Preis: 100 Euro<br />

Tel.: 0664 8779049


Es ist sooo heiß, drum gibt’s ein Eis!<br />

Am Ende des Kindergartenjahres gab es für<br />

alle Kindergartenkinder bei Birgit’s Eistreff ein<br />

köstliches Eis. Mmmh,….das war aber lecker!<br />

Wir wünschen allen Kindern, die nun bereits zur<br />

Schule gehen, viel Freude <strong>am</strong> Lernen und eine<br />

gute Klassenge<strong>mein</strong>schaft – und allen Kindern,<br />

besonders jedoch den neu dazugekommenen, ein<br />

fröhliches Kindergartenjahr.<br />

24


B I O R E S O N A N Z<br />

Klassische<br />

- Allergien<br />

- Neurodermitis, Hautauschläge<br />

- Asthma, Heuschnupfen<br />

- Entzündungen wie z. B. Magenschleimhaut,<br />

Dünn- oder Dickdarm<br />

- Probleme mit inneren Organen<br />

- Rheumatische Probleme<br />

- Migräne oder andere Schmerzzustände<br />

B I O R E S O N A N Z<br />

Gewichtsreduktion<br />

- Austesten, welche Lebensmittel<br />

Fettdepots erzeugen<br />

- Diese ersetzen durch andere<br />

- Umstellung auf gesunde Ernährung<br />

- mittels Bioresonanz den Heißhunger<br />

nehmen<br />

- Ohne Medik<strong>am</strong>ente und Zusatzstoffe<br />

- Auch für Kinder bestens geeignet!<br />

Christine Divjak aus Leutschach- Verstopfung und Hautprobleme<br />

Zu BIORESONANZ IRENE k<strong>am</strong> ich durch eine Bekannte, die an<br />

einer Lactose – Unverträglichkeit litt.<br />

Bei der Erstsitzung wurden Unverträglichkeiten energetisch<br />

ausgetestet, wie z. B. Wiesengräser, Weide, Wegerich,<br />

Schafwolle und Candida albicans. Schon nach dieser Sitzung<br />

waren die Verstopfung und das Hautbild besser.<br />

Nach der 2. Sitzung hatte ich fast jeden Tag <strong>St</strong>uhl und das<br />

Jucken der Haut war bereits weg. Bei den anschließenden<br />

Sitzungen wurden dann immer spezielle Progr<strong>am</strong>me für <strong>mein</strong>e<br />

Haut- und Darmprobleme gemacht und die Allergene wurden<br />

gelöscht. Heute, bei der Kontrollsitzung kann ich stolz erzählen,<br />

dass es ein wunderschönes Gefühl ist, ohne körperliche<br />

Probleme den Tag zu verbringen.<br />

Ich war mit dem Te<strong>am</strong> von BIORESONANZ IRENE<br />

sehr zufrieden und kann es jedem weiterempfehlen.<br />

Bioresonanz Irene GmbH. - 0664/ 410 - 7 410 - 03174/ 43 - 100 - Bahnhofstr. 40 - 8190 Birkfeld - www.bioresonanz-irene.at<br />

Unterwart - Graz - Feldbach - Oberaich/Bruck - Klagenfurt - Thalheim/Wels - Völs/Innsbruck - Kufstein<br />

Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren!<br />

Die diesjährige Altkleiders<strong>am</strong>mlung des Roten Kreuzes ist für S<strong>am</strong>stag,<br />

den 20. Oktober 2012 festsgesetzt.<br />

Danke für Ihre Mithilfe!<br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />

Datum Zeit Ort Beschreibung<br />

22.09.2012 12:00 Marktplatz <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>‘rer Herbst<br />

22.09. bis Ab 10 Uhr Marktplatz <strong>St</strong>urm und Kastanien<br />

26.10.2012 <strong>am</strong> Sa. u. So.<br />

29.09.2012 15:00 Marktplatz Platzkonzert<br />

30.09.2012 14:00 Eisstockhalle Risola <strong>St</strong>urm und Kastanien<br />

30.09.2012 10:00 Dorfcafe J<strong>am</strong>m Oktoberfest<br />

26.10.2012 08:00 Wandern <strong>am</strong> Weinweg der Sinne<br />

09.11.2012 Vinothek <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> Junker-Präsentation<br />

19.11. bis Vinothek <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> Kehraus<br />

25.11.2012<br />

30.11.2012 19:00 Buschenschank Neubauer Perchtenshow der Brodlsulzteifln<br />

02.12.2012 14:00 Marktplatz Perchten Brodlsulzteifln mit Nikolaus<br />

08.12.2012 13:00 Marktplatz Weihnachtsmarkt<br />

22.12.2012 19:30 Turnsaal der Hauptschule Weihnachtswunschkonzert<br />

Veranstaltungskalender<br />

Kapfenstein<br />

Datum Zeit Ort Beschreibung<br />

16.09.2012 Halle für Alle 2. Ge<strong>mein</strong>defest<br />

22.09.2012 Halle für Alle Musikerfest<br />

28.09.2012 Weingut Winkler-Hermaden Tage der offenen Tür bis 30.09.2012<br />

05.10.2012 08:00 Sportanlage Sperrmülls<strong>am</strong>mlung<br />

05.10.2012 Schloss Kapfenstein Jagdbuffet<br />

06.10.2012 08:00 Sportanlage Sperrmülls<strong>am</strong>mlung<br />

27.10.2012 Herz-Christi-Kapelle ÖKB-Totengedenken<br />

03.11.2012 Halle für Alle Wildschmaus mit Hubertusfeier<br />

10.11.2012 Schloss Kapfenstein Ganslessen<br />

17.11.2012 Halle für Alle Bockbieranstich<br />

17.11.2012 Weingut Winkler-Hermaden Lagenweinverkostung<br />

24.11.2012 Gasthaus Schögler Sparvereinauszahlung<br />

01.12.2012 Kirchenvorplatz 10. Christkindlmarkt<br />

02.12.2012 Kirchenvorplatz 10. Christkindlmarkt<br />

09.12.2012 Schloss Kapfenstein Jazzbrunch<br />

21.12.2012 Turnsaal VS Kapfenstein Weihnachtsfeier der VS Kapfenstein<br />

27.12.2012 Weingut Winkler-Hermaden Weinsegnung<br />

27


FR. 09.11.2012<br />

NÄCHSTER REDAKTIONSSCHLUSS<br />

ARTIKEL SENDEN BITTE AN<br />

ELISABETH.WEINHANDL@GMx.AT<br />

Impressum: Offizielle Zeitung der Marktge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong>.<strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />

Schriftleitung: Elisabeth Weinhandl / Fotobearbeitung, Titelfoto: Robert Lackner<br />

Mitarbeiter: OSR Ewald Wahlhütter, Christina Zangl / Layout, Satz & Design: Günther Frühwirth

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