Paracelsus PartnerNews 1 2007 - bei der Paracelsus-Kliniken ...
Paracelsus PartnerNews 1 2007 - bei der Paracelsus-Kliniken ...
Paracelsus PartnerNews 1 2007 - bei der Paracelsus-Kliniken ...
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Viele wegweisende Verän<strong>der</strong>ungen<br />
in Schöneck und Adorf. Durch die<br />
neuen Chefärzte Dr. Dietzel, Dr. Opitz<br />
und DM Haugk wird die medizinische<br />
Betreuung in den <strong>Paracelsus</strong>-<br />
<strong>Kliniken</strong> weiter optimiert.<br />
Vor kurzem sind <strong>der</strong> Chefarzt für<br />
Anästhesie und Intensivmedizin <strong>der</strong><br />
<strong>Paracelsus</strong>-Klinik Schöneck, Hans-<br />
Jürgen Teucher, und <strong>der</strong> Chefarzt <strong>der</strong><br />
Chirurgischen Abteilung, Dr. Reiner<br />
Strobel, in den Ruhestand verabschiedet<br />
worden. Nun haben neue<br />
Kollegen die verantwortungsvollen<br />
<strong>Paracelsus</strong><br />
Ausgabe 1/<strong>2007</strong><br />
<strong>PartnerNews</strong><br />
<strong>Kliniken</strong> Adorf, Bad Elster, Reichenbach, Schöneck und Zwickau<br />
Personalwechsel in Schöneck und Adorf<br />
Neue Führungsstruktur<br />
mit neuen Chefärzten<br />
Ausgezeichnete Verpflegung<br />
Geehrt: Winfried Mühe und Geschäftsführer Peter<br />
Clausing mit Laudator Hans-Christian Sontag (v.l.)<br />
Bad Elster<br />
Spielen ohne Rauch<br />
Das Projekt „Rauchfreie Klinik“ erweiternd,<br />
hat die <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Am Schillergarten jetzt auch in Bad<br />
Elster sichtbare Zeichen gesetzt: Mit<br />
ihrer Unterstützung ist ein „rauchfreier<br />
Spielplatz“ geschaffen worden.<br />
Tätigkeiten übernommen. Mit den<br />
personellen Neuerungen bauen die<br />
<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> in Adorf und<br />
Schöneck auch eine gemeinsame<br />
Führungsstruktur auf. Ziel ist es, die<br />
medizinische Betreuung <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
im Oberen Vogtland noch<br />
klarer aufeinan<strong>der</strong> abzustimmen.<br />
Seit dem 1. Januar leitet Chefarzt<br />
Dr. Mario Dietzel, <strong>der</strong> zwei Monate<br />
zuvor bereits die Funktion des Ärztlichen<br />
Leiters <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Schöneck übernommen hat, auch<br />
die Chirurgische Abteilung an den<br />
<strong>bei</strong>den Klinikstandorten Schöneck<br />
Schöneck<br />
MVZ wächst<br />
Die <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Deutschland GmbH<br />
ist im Herbst 2006<br />
für herausragende<br />
unternehmerische<br />
Leistungen im Bereich<br />
Küche und Verpflegung<br />
von <strong>der</strong> Jury<br />
<strong>der</strong> Fachzeitschrift<br />
gv-praxis mit dem<br />
„Frankfurter Preis“<br />
ausgezeichnet<br />
worden.<br />
Anfang <strong>2007</strong> hat Dr. Maik Schwarz,<br />
Facharzt für Innere Medizin, im <strong>Paracelsus</strong><br />
MVZ Schöneck die Sprechstundentätigkeit<br />
aufgenommen. Im<br />
MVZ sind damit auch ambulante onkologische<br />
Behandlungen möglich.<br />
und Adorf. Einst war <strong>der</strong> gebürtige<br />
Greizer, <strong>der</strong> mit seiner Familie noch<br />
im thüringischen Vogtland wohnt,<br />
am SRH-Waldklinikum Gera tätig. In<br />
den vergangenen <strong>bei</strong>den Jahren war<br />
er Oberarzt an <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Adorf. Der Facharzt für Unfallchirurgie<br />
wird künftig von seinem ärztlichen<br />
Kollegen Diplom-Mediziner Dieter<br />
Haugk unterstützt, <strong>der</strong> ebenfalls mit<br />
Beginn diesen Jahres den Abteilungsbereich<br />
Allgemein- und Bauchchirurgie<br />
als Chefarzt für die <strong>bei</strong>den<br />
Akut-Krankenhäuser übernommen<br />
hat. Durch die zukünftige Einbindung<br />
des Medizinischen Versorgungszentrums<br />
wird es möglich sein, an<br />
den Häusern in Adorf und Schöneck<br />
die gleichen hochqualifizierten Behandlungsleistungen<br />
anzubieten, zudem<br />
kann eine wohnortnahe medizinische<br />
Infrastruktur im ländlichen<br />
Raum sichergestellt werden. Als<br />
Dritter im Bunde hat sich Dr. Stefan<br />
Opitz in das Chefarztkollegium eingereiht.<br />
Als Leiter <strong>der</strong> Abteilung<br />
Anästhesie und Intensivmedizin in<br />
Schöneck wird auch er die klinikübergreifende<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t forcieren.<br />
Enge Vernetzung. Die Leitungen<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Adorf und<br />
Schöneck sind froh, diese Spezialisten<br />
gewonnen zu haben. Durch das<br />
einheitliche Führungskonzept werden<br />
die unter <strong>der</strong> Trägerschaft <strong>der</strong><br />
<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> geführten Krankenhäuser<br />
im Gesundheitszentrum<br />
Oberes Vogtland noch enger zusammenwachsen.<br />
MEDICA 2006<br />
Rede gehalten<br />
Prof. Wagner, Ärztlicher Direktor <strong>der</strong><br />
<strong>Paracelsus</strong>-Klinik Osnabrück, sprach<br />
während <strong>der</strong> MEDICA im November<br />
2006 auf dem KarriereForum des<br />
Deutschen Ärzteblatts. Thema: Ärztliche<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter als Erfolgsfaktor.<br />
Peter Clausing<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />
<strong>Kliniken</strong> Deutschland<br />
GmbH<br />
Sehr geehrte<br />
Damen und Herren,<br />
gleich zu Beginn des neuen<br />
Jahres möchten wir Sie über<br />
die aktuellen Nachrichten aus<br />
unseren <strong>Kliniken</strong> informieren.<br />
Ganz beson<strong>der</strong>s freuen wir uns,<br />
dass seit dem letzten Quartal<br />
2006 mit <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Reichenbach eine weitere Klinik<br />
zu unserem Konzern zählt. Hierüber<br />
berichten wir ausführlich<br />
auf Seite 3.<br />
Für das neue Jahr möchte ich<br />
uns allen, die wir im Gesundheitswesen<br />
tätig sind, Umsicht,<br />
Besonnenheit und die notwendige<br />
Kreativität wünschen, um<br />
die Gesundheitsreform praxisverträglich<br />
umzusetzen.<br />
Mein Dank gilt allen unseren<br />
Partnern für die kooperative Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
im Jahre 2006,<br />
die wir natürlich auch im neuen<br />
Jahr fortsetzen möchten.<br />
Wir können Ihnen versichern,<br />
dass wir auch <strong>2007</strong> unseren<br />
Zielen – hohe medizinische<br />
Qualität, Patientenorientierung<br />
und Innovation – treu bleiben<br />
werden. Damit Sie über die Geschehnisse<br />
in den <strong>Paracelsus</strong>-<br />
<strong>Kliniken</strong> informiert bleiben,<br />
werden wir die Reihe <strong>der</strong><br />
<strong>Paracelsus</strong>-<strong>PartnerNews</strong> im Jahr<br />
<strong>2007</strong> fortsetzen.<br />
Ihr
<strong>Paracelsus</strong><br />
<strong>PartnerNews</strong><br />
Namen und Nachrichten<br />
Dr. Mario Dietzel<br />
Seit dem 1. November<br />
2006 ist Dr. Dietzel<br />
neuer Ärztlicher Leiter<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Schöneck, seit 1. Januar <strong>2007</strong><br />
zudem Chefarzt für die chirurgischen<br />
Abteilungen <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />
<strong>Kliniken</strong> Adorf und Schöneck.<br />
Dr. Stefan Opitz<br />
Am 1. Januar <strong>2007</strong><br />
hat Dr. Opitz die<br />
Funktion des Chefarztes<br />
<strong>der</strong> Abteilung<br />
Anästhesie und<br />
Intensivmedizin<br />
zunächst für die <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Schöneck übernommen.<br />
DM Dieter Haugk<br />
Ebenfalls seit Beginn<br />
des Jahres ist <strong>der</strong><br />
Diplom-Mediziner Chefarzt<br />
für die Abteilungen<br />
Allgemein- und Bauchchirurgie<br />
in den <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Adorf und Schöneck.<br />
Dr. Matthias Jobst<br />
Zum 31. Dezember 2006 hat Dr.<br />
Jobst seine Tätigkeit als Chefarzt<br />
<strong>der</strong> Abteilung Allgemein-/Viszeralchirurgie<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Adorf und Schöneck beendet.<br />
Dr. Christian Fuchs<br />
Seit dem 1. November<br />
2006 ist <strong>der</strong><br />
Facharzt für Chirurgie/Unfallchirurgie<br />
als Durchgangs-Arzt<br />
in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />
Klinik Adorf tätig. Die Sprechstunde<br />
für Ar<strong>bei</strong>tsunfälle findet<br />
Montag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag<br />
statt.<br />
Dr. Maik Schwarz<br />
Dr. Schwarz ist seit<br />
Anfang <strong>2007</strong> in <strong>der</strong><br />
internistischen Praxis<br />
des <strong>Paracelsus</strong> MVZ<br />
Schöneck tätig. Der<br />
Facharzt für hämatologische<br />
Onkologie ist auch Belegarzt<br />
an <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Schöneck.<br />
Integrierte Versorgung Onkologie<br />
Netzwerke entwickeln<br />
gemeinsames Konzept<br />
Eine Kooperation nie<strong>der</strong>gelassener<br />
Ärzte aus <strong>der</strong> Region Osnabrück,<br />
Klinikärzte aus den umliegenden<br />
Krankenhäusern und Reha-<strong>Kliniken</strong><br />
erar<strong>bei</strong>tet ein Konzept zur Integrierten<br />
Versorgung für onkologische<br />
Patienten.<br />
Integrierte Versorgung bedeutet<br />
eine sektoren- und disziplinenübergreifende<br />
Behandlung einer definierten<br />
Versichertengruppe <strong>bei</strong> einer<br />
gleichzeitigen Optimierung <strong>der</strong> Versorgungsqualität<br />
und <strong>der</strong> Wirtschaftlichkeit.<br />
Für onkologische Patienten<br />
im Raum Osnabrück und die beteiligten<br />
Partner wie Kostenträger, nie<strong>der</strong>gelassene<br />
Ärzte und Therapeuten<br />
sowie Krankenhäuser und <strong>Kliniken</strong><br />
liegen die Vorteile <strong>der</strong> IV nach § 140<br />
a–d SGB V auf <strong>der</strong> Hand: Die Qualität<br />
<strong>der</strong> Behandlung steigt, die<br />
Zufriedenheit <strong>der</strong> Patienten wächst<br />
und auch die Wirtschaftlichkeit verbessert<br />
sich.<br />
Unter Berücksichtigung <strong>der</strong> regionalen<br />
Gegebenheiten sind spezialisierte<br />
Netzwerke ins Leben gerufen<br />
worden, die für den Bereich<br />
Onkologie ein integriertes Versor-<br />
Weiterbildung in Bad Elster<br />
Ärzte informieren Kollegen<br />
Im November 2006 hat die <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Am Schillergarten wie<strong>der</strong><br />
zwei überregionale Weiterbildungsveranstaltungen<br />
durchgeführt.<br />
Neben den wöchentlichen Weiterbildungen<br />
in <strong>der</strong> Onkologischen und<br />
<strong>der</strong> Orthopädischen Abteilung organisiert<br />
die <strong>Paracelsus</strong>-Klinik in Bad<br />
Elster regionale und überregionale<br />
Weiterbildungsveranstaltungen zu<br />
praxisrelevanten Themen. Diese gewährleisten<br />
einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch<br />
zwischen den Ärzten<br />
<strong>der</strong> Klinik und Kollegen aus den<br />
Akutkliniken, dem nie<strong>der</strong>gelassenen<br />
Bereich und an<strong>der</strong>en Einrichtungen.<br />
Gute Beispiele hierfür waren zwei<br />
gungskonzept erar<strong>bei</strong>ten. Diese<br />
diskutieren die gemeinsamen Ziele,<br />
die beson<strong>der</strong>en Interessen <strong>der</strong><br />
Teilnehmer, Wünsche und Befürchtungen<br />
sowie konkrete Vorschläge<br />
für die Umsetzung. Für die Erkrankungen<br />
Hirntumore, Prostatakrebs,<br />
Brustkrebs, Lungenkrebs<br />
und gastrointestinale Tumore sind<br />
bereits medizinische Prozessabläufe<br />
und die organisatorischen, betriebswirtschaftlichen<br />
sowie technischen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> IV-Konzeption<br />
definiert worden.<br />
Von beson<strong>der</strong>er Bedeutung ist<br />
hier<strong>bei</strong> die sogenannte Koordinierungs-<br />
bzw. Servicestelle. Diese soll<br />
für die Vertragspartner unter an<strong>der</strong>em<br />
folgende Funktionen sicherstellen:<br />
• Case-Management<br />
• Budgetverwaltung<br />
• Prozesscontrolling<br />
• Sozialar<strong>bei</strong>terische Begleitung<br />
• Datenverwaltung<br />
• Koordination notwendiger<br />
Schulungs- und Ausbildungsmaßnahmen<br />
• Marketing- und Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t<br />
Veranstaltungen im November 2006:<br />
Am 8. November referierten Oberärztin<br />
Dr. Karin Kempe von <strong>der</strong> Radiologischen<br />
Abteilung des Klinikums<br />
Chemnitz und Chefarzt Dr. Matthias<br />
Jobst von <strong>der</strong> Chirurgischen Abteilung<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Adorf<br />
zum Thema „Radiojodtherapie und<br />
aktuelle Aspekte <strong>der</strong> operativen Therapie<br />
<strong>bei</strong> benignen und malignen<br />
Schilddrüsenerkrankungen“. Am 29.<br />
November folgte <strong>der</strong> Beitrag „Indikationen<br />
für mikrobiologische Untersuchungen“<br />
von Prof. Dr. Thomas Nichterlein<br />
vom Bioscienta Labor Jena, in<br />
dem er über die Entnahme, den<br />
Transport und die Lagerung mikrobiologischer<br />
Materialien informierte.<br />
Ansichten<br />
Ausgabe 1/<strong>2007</strong><br />
Gesundheit ist auch<br />
Wirtschaftsfaktor<br />
An<strong>der</strong>s als in <strong>der</strong> Vergangenheit<br />
häufig geschehen, darf das<br />
Gesundheitssystem nicht ausschließlich<br />
unter dem Kostenaspekt<br />
betrachtet werden. Im<br />
Landkreis Osnabrück haben wir<br />
deshalb eine an<strong>der</strong>e Sicht <strong>der</strong><br />
Dinge: Für uns ist die Gesundheitswirtschaft<br />
ein kommunaler<br />
Erfolgsfaktor. In unseren Akutund<br />
Rehabilitationskliniken ar<strong>bei</strong>ten<br />
etwa<br />
»Patienten an<br />
die Region zu<br />
binden, sichert<br />
<strong>Kliniken</strong> und<br />
Ar<strong>bei</strong>tsplätze.«<br />
Dr. Reinhold<br />
Kassing<br />
Erster Kreisrat<br />
des Landkreises<br />
Osnabrück<br />
5.500 Mitar<strong>bei</strong>ter.<br />
Sie erwirtschaftenGesamterlöse<br />
von<br />
370 Millionen<br />
Euro.<br />
Davon profitieren nicht nur die<br />
Patienten, son<strong>der</strong>n auch eine<br />
Vielzahl von Zulieferbetrieben.<br />
Erfolgreiche Krankenhäuser wie<br />
die <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> mit<br />
ihrem Stammsitz in Osnabrück<br />
tragen damit entscheidend zur<br />
Wertschöpfung im Osnabrücker<br />
Land <strong>bei</strong>.<br />
Der Wettbewerb zwischen<br />
den Kommunen nimmt zu. Wir<br />
konkurrieren mit an<strong>der</strong>en Landkreisen<br />
und Städten um Unternehmensansiedlungen,För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong><br />
und zunehmend auch<br />
um Patienten. Gelingt es uns,<br />
diese in <strong>der</strong> Region zu binden,<br />
sichern wir Klinikstandorte und<br />
viele Tausend Ar<strong>bei</strong>tsplätze. Im<br />
Standortwettbewerb sind Kooperationen<br />
etwa im Bereich<br />
Marketing von Vorteil. Das Engagement<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
in <strong>der</strong> Initiative „Gesundheitsregion<br />
Osnabrücker Land“ ist<br />
hierfür ein erfolgreiches Beispiel.
Ausgabe 1/<strong>2007</strong><br />
<strong>Paracelsus</strong>-Klinik Reichenbach<br />
Ein neues Glied in<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Kette<br />
Die <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland<br />
GmbH führt nunmehr offiziell die<br />
Geschäfte <strong>der</strong> Klinik in Reichenbach.<br />
Die Entwicklungspotenziale<br />
des Akut-Krankenhauses sollen genutzt<br />
werden.<br />
Nachdem <strong>der</strong> Kaufvertrag bereits<br />
am 4. September 2006 von den <strong>bei</strong>den<br />
Vertragspartnern, <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />
<strong>Kliniken</strong> Deutschland GmbH und <strong>der</strong><br />
Fresenius ProServe GmbH unterzeichnet<br />
wurde, ist <strong>der</strong> Eigentumsübergang<br />
<strong>der</strong> Klinik in <strong>der</strong> größten<br />
Stadt des sächsischen Vogtlandkreises<br />
am 22. September erfolgt.<br />
Überblick<br />
Reichenbach<br />
Das medizinische Leistungsspektrum<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Reichenbach<br />
umfasst die Abteilungen<br />
• Urologie<br />
• Radiologie<br />
• Orthopädie<br />
• Innere Medizin<br />
• Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
• Chirurgie – Traumatologie<br />
• Anästhesie und Intensivmedizin<br />
Infos unter www.paracelsuskliniken.de/reichenbach<br />
Nach <strong>der</strong> Freigabe durch die Kartellbehörde<br />
hat <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinikkonzern<br />
sämtliche Geschäftsanteile<br />
erworben. Auch die operative Verantwortung<br />
für die Klinik liegt nun<br />
in seinen Händen. Mit dem Eigentumsübergang<br />
wechselt zudem<br />
die Geschäftsführung <strong>der</strong> GmbH.<br />
Diese hat Peter Clausing, Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Deutschland GmbH, übernommen.<br />
Verwaltungsdirektor <strong>der</strong> Klinik ist<br />
Rainer Leischker.<br />
Zügiger Übergang. Das im Juli<br />
des vergangenen Jahres durch die<br />
HELIOS <strong>Kliniken</strong> Gruppe initiierte<br />
Bieterverfahren kam Ende 2006<br />
zu einem erfolgreichen Abschluss.<br />
„Das Bieterverfahren war durch großes<br />
Interesse an <strong>der</strong> HELIOS Klinik<br />
Reichenbach geprägt und wurde<br />
innerhalb des vorgesehenen Zeitplans<br />
erfolgreich abgeschlossen. Der<br />
zügige Verkaufsprozess und die laufenden<br />
Informationen haben größere<br />
Unruhe <strong>bei</strong> Mitar<strong>bei</strong>tern, Patienten<br />
und <strong>bei</strong> den Bürgern verhin<strong>der</strong>t“,<br />
sagt Franz Gahrmann, Regionalgeschäftsführer<br />
<strong>der</strong> HELIOS Region<br />
Ost. „Wir freuen uns sehr, dass die<br />
Klinik mit <strong>Paracelsus</strong> einen Partner<br />
gewonnen hat, <strong>der</strong> die Patientenversorgung<br />
in Reichenbach und<br />
Umgebung langfristig sicherstellen<br />
wird.“<br />
Wohnortnahe Versorgung. Die<br />
Klinik Reichenbach ist ein regionales<br />
Akut-Krankenhaus <strong>der</strong> Regelversorgung<br />
mit 195 Betten in Ein-, Zweiund<br />
Dreibettzimmern, das bislang<br />
etwa 7.300 Patienten stationär und<br />
11.000 Menschen ambulant behandelt<br />
hat. Es beschäftigt insgesamt<br />
knapp 300 Mitar<strong>bei</strong>ter und erzielt<br />
einen Umsatz von rund 18 Mio. Euro.<br />
Für die leistungsfähige und mo<strong>der</strong>ne,<br />
aber auch familiäre Klinik hat die<br />
wohnortnahe Versorgung vor allem<br />
älterer Menschen einen hervorgehobenen<br />
Stellenwert. Engagierte<br />
und hervorragend ausgebildete<br />
Ärzte, Pflege- und an<strong>der</strong>e medizinische<br />
Fachkräfte sorgen für eine qualitätsvolle<br />
Versorgung nach neuesten<br />
Erkenntnissen. Durch die individuell<br />
zugeschnittene Therapie und Pflege<br />
werden die Patienten ganzheitlich<br />
durch die verschiedenen Formen <strong>der</strong><br />
medizinischen Behandlung begleitet.<br />
Tragende Grundsätze sind da<strong>bei</strong><br />
Leistung, Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit<br />
im Umgang mit<br />
dem Patienten. Das medizinische<br />
Leistungsspektrum<br />
<strong>der</strong> Klinik wird in unverän<strong>der</strong>ter<br />
Qualität unter <strong>der</strong><br />
bewährten Leitung von Chefarzt<br />
Dr. Hans-Günter Ehlert<br />
aufrechterhalten. Die Betreuung<br />
<strong>der</strong> Patienten stellt<br />
<strong>der</strong> bisherige Mitar<strong>bei</strong>terstamm<br />
sicher.<br />
Nach <strong>der</strong> Übernahme<br />
durch die <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Portrait<br />
Gut ausgestattete<br />
medizinische Abteilungen<br />
und mo<strong>der</strong>nePatientenzimmer:<br />
Die Klinik<br />
Reichenbach erfüllt<br />
alle Ansprüche<br />
Deutschland GmbH wird die Klinik<br />
in Reichenbach unter dem Namen<br />
<strong>Paracelsus</strong>-Klinik Reichenbach fortgeführt.<br />
Geschäftsführer Peter Clausing<br />
sagte im Hinblick auf den Kauf<br />
<strong>der</strong> Klinik Reichenbach: „Wir sind<br />
sicher, dass wir mit Hilfe <strong>der</strong> benachbarten<br />
<strong>Paracelsus</strong>-Einrichtungen die<br />
medizinische Versorgung <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
im Vogtland weiter verbessern<br />
werden.“<br />
<strong>Paracelsus</strong> im Vogtland. Die <strong>Paracelsus</strong>-Klinikgruppe<br />
betreibt seit<br />
vielen Jahren erfolgreich <strong>Kliniken</strong> im<br />
sächsischen Vogtland. Geplant ist<br />
eine enge medzinische Verzahnung<br />
zwischen den <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Zwickau, Adorf, Schöneck und Reichenbach,<br />
die im Rahmen regelmä-<br />
Dr. Hans-Günter<br />
Ehlert<br />
Chefarzt mit Erfahrung<br />
<strong>Paracelsus</strong><br />
<strong>PartnerNews</strong><br />
ßiger Treffen <strong>der</strong> Chefärzte auf den<br />
Weg gebracht werden soll. Zuversichtlich<br />
ist Peter Clausing auch hinsichtlich<br />
<strong>der</strong> zukünftigen Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Reichenbacher Klinik: „Die hohe<br />
Qualität auf den Gebieten Urologie,<br />
Orthopädie und Gynäkologie kann<br />
das Leistungsspektrum dieser Abteilungen<br />
auch langfristig aufrechterhalten.<br />
Insbeson<strong>der</strong>e in den Abteilungen<br />
Chirurgie und Innere<br />
Medizin stecken durch die künftige<br />
Spezialisierung mit entsprechenden<br />
Angeboten große Entwicklungspotenziale.<br />
Chancen bietet auch die<br />
Verzahnung mit dem ambulanten<br />
Bereich über ein noch zu integrierendes<br />
Ärztehaus mit Medizinischem<br />
Versorgungszentrum.“<br />
Dr. Ehlert ist <strong>der</strong> Ärztliche Leiter <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Reichenbach. Er besitzt die Ausbildungsermächtigung<br />
zur Facharztausbildung Chirurgie und hat mehrere<br />
Kollegen zum Facharzt geführt. Bereits seit 2003<br />
bekleidet er die Stelle des Leitenden Chefarztes<br />
im Krankenhaus Reichenbach.<br />
Dr. Ehlert ist verheiratet und Vater von zwei Kin<strong>der</strong>n.
<strong>Paracelsus</strong><br />
<strong>PartnerNews</strong><br />
Nachgefragt<br />
Prof. Dr.<br />
Martin Middeke<br />
Blutdruckinstitut München<br />
TelemedCare –<br />
was ist das?<br />
Was haben Patienten mit chronischer<br />
Herzinsuffizienz davon, wenn sie an<br />
dem Programm zur nachstationären<br />
telemetrischen Betreuung in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Schöneck teilnehmen?<br />
Durch das tägliche Wiegen und<br />
die Übermittlung und Auswertung<br />
<strong>der</strong> Gewichtswerte kann erkannt<br />
werden, ob die Herzschwäche<br />
noch im „grünen Bereich“ liegt<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Patient umgehend seinen<br />
Arzt aufsuchen sollte. Auf diese<br />
Weise gewinnt er ein höheres<br />
Maß an Sicherheit.<br />
Ist die Tele-Waage schwierig zu nutzen?<br />
Nein, das ist sehr einfach. In <strong>der</strong><br />
Klinik wird dem Patienten gezeigt,<br />
wie es geht. Zu Hause kann er sich<br />
dann wie gewohnt täglich wiegen.<br />
Was hat <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>gelassene Arzt von<br />
<strong>der</strong> Teilnahme seines Patienten?<br />
Die Compliance des Patienten wird<br />
deutlich verbessert und <strong>der</strong> Arzt<br />
kann sich – sofern gewünscht –<br />
täglich über den Gewichtsverlauf<br />
informieren. Bevor <strong>der</strong> Gesundheitszustand<br />
seines Patienten<br />
kritisch wird, wird er von dem<br />
medizinischen Dienstleister Any-<br />
Care informiert.<br />
<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland · Sedanstraße 109 · 49076 Osnabrück<br />
Spedition Richter<br />
Inh. Konrad Richter<br />
Abteilung Export<br />
Frau Richter<br />
Dorfstr. 5J<br />
01665 Spogra<br />
Radiologische Diagnostik<br />
Einblicke in den Körper<br />
Die <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Schöneck hat<br />
ihre diagnostische Ausstattung durch<br />
ein hochmo<strong>der</strong>nes Magnetresonanztomographie-Gerät<br />
ergänzt.<br />
Die Magnetresonanztomographie<br />
(MRT), auch Kernspintomographie<br />
genannt, ist ein mo<strong>der</strong>nes Verfahren<br />
<strong>der</strong> Bildgebung. Die MRT erzeugt<br />
Schnittbil<strong>der</strong> in allen Raumebenen<br />
von den jeweilig zu untersuchenden<br />
Mit mo<strong>der</strong>nster Technik ausgestattet: Das Team<br />
<strong>der</strong> radiologischen Diagnostik hat den Durchblick<br />
Körperregionen. Für die Bil<strong>der</strong>zeugung<br />
werden elektromagnetische<br />
Antwortsignale des Körpers genutzt,<br />
die <strong>der</strong> Körper als Reaktion auf Hochfrequenzimpulse<br />
entsendet. So können<br />
– im Gegensatz zu herkömmlichen<br />
Röntgenuntersuchungen wie<br />
<strong>der</strong> Computertomographie – Bil<strong>der</strong><br />
mit einem hervorragenden Weichteilkontrast<br />
erzeugt werden.<br />
Die MRT-Untersuchung einer bestimmten<br />
Körperregion dauert etwa<br />
20 bis 30 Minuten. Um Bildstörungen<br />
durch Bewegung bzw. Atmung zu<br />
vermeiden, ist eine gute Mitar<strong>bei</strong>t<br />
des Patienten wichtig. Bei manchen<br />
Untersuchungen ist die Gabe eines<br />
sehr gut verträglichen Kontrastmittels<br />
erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Im Untersuchungsraum ist ständig<br />
ein starkes Magnetfeld aktiv, das<br />
bestimmte magnetische Materialien<br />
anzieht und elektronische Geräte<br />
außer Funktion setzt. Außerdem<br />
löscht es magnetische Speichermedien.<br />
Daher gelten einige Einschränkungen<br />
und Vorsichtsmaßnahmen.<br />
So dürfen <strong>bei</strong> Personen<br />
mit Herzschrittmachern<br />
o<strong>der</strong> Frauen<br />
in <strong>der</strong> Frühschwangerschaft<br />
keine MRT-<br />
Untersuchungen erfolgen.<br />
Es sind bis<br />
heute keine für den<br />
menschlichen Körper<br />
bleibenden Schäden<br />
bekannt, die durch<br />
Magnetfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> in<br />
<strong>der</strong> MRT verwendeten<br />
Stärke verursacht<br />
werden. Bei dieser<br />
Methode entsteht darüber hinaus<br />
keine Röntgenstrahlenbelastung.<br />
Durch das neue Kernspintomographiegerät<br />
<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Schöneck werden die Möglichkeiten<br />
in <strong>der</strong> radiologischen Diagnostik im<br />
<strong>Paracelsus</strong> MVZ und im gsamten<br />
Oberen Vogtland weiter ausgebaut.<br />
Es hat eine Magnetfeldstärke von 1,5<br />
Tesla und verfügt über eine leistungsfähige<br />
Ausstattung, die die Durchführung<br />
fast aller mo<strong>der</strong>nen Untersuchungsprotokolle<br />
erlaubt und<br />
wirklichkeitsgetreue Bil<strong>der</strong> in höchster<br />
räumlicher und zeitlicher Auflösung<br />
liefert.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland GmbH<br />
Verantwortlich: Silvia Kerst<br />
Telefon: 0541 66 92-121<br />
E-Mail: silvia.kerst@pk-mx.de<br />
www.paracelsus-kliniken.de<br />
Redaktionelle Gesamtbetreuung:<br />
KomPart Verlagsgesellschaft mbH &<br />
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Schramberg<br />
Ausgabe 1/<strong>2007</strong><br />
Bad Elster<br />
Tag zur Osteoporose<br />
Mehr als zufrieden hat sich die Osteoporose-Selbsthilfegruppe<br />
Oelsnitz von<br />
den Mitar<strong>bei</strong>tern <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Am Schillergarten in Bad Elster verabschiedet.<br />
Nach einem Vortrag von<br />
Chefarzt Dr. Uwe Willmann zu Beginn<br />
des Osteoporosetags konnten die<br />
Teilnehmer <strong>bei</strong> Gymnastik- und Entspannungsübungen<br />
sowie in <strong>der</strong><br />
Lehrküche Erfahrungen sammeln und<br />
sich austauschen. Über die Osteoporose-Hotline<br />
(037437 703407)<br />
können Interessierte je<strong>der</strong>zeit mit<br />
<strong>der</strong> Klinik in Verbindung treten.<br />
Jahresrückblick<br />
Kooperation mit SKG<br />
Die über Jahre gewachsene Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
zwischen <strong>der</strong> Sächsischen<br />
Krebsgesellschaft (SKG) und <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
Am Schillergarten in Bad<br />
Elster hat sich auch im abgelaufenen<br />
Jahr bewährt. Einige Beispiele: Die<br />
SKG, die größte Fachgesellschaft auf<br />
dem Gebiet <strong>der</strong> Krebsbekämpfung im<br />
Freistaat, begrüßte mehr als 70 Teilnehmer<br />
zu einer dreitägigen Veranstaltung<br />
für Tumorberaterinnen und<br />
-berater in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik. Der<br />
mehrtägige Kurs <strong>der</strong> SKG zur Supervision<br />
für Leiterinnen und Leiter <strong>der</strong><br />
Selbsthilfegruppen fand großen Zuspruch.<br />
Auf starkes Interesse stießen<br />
auch die Aktivprogramme in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik,<br />
die mit <strong>der</strong> Unterstützung<br />
von Klinikleitung, Ärzten und<br />
Physiotherapeuten organisiert und<br />
zum Beispiel <strong>bei</strong>m Lehrgang „Sport<br />
nach Krebs“ angeboten wurden.<br />
Zudem organisiert die SKG einmal<br />
im Monat in <strong>der</strong> Klinik einen Informationsstand<br />
für Patienten und Interessierte.<br />
Die vertrauensvolle Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
soll auch <strong>2007</strong> fortgesetzt<br />
werden.<br />
Termine<br />
27. Januar <strong>2007</strong><br />
3. Onkologischer Workshop<br />
Bad Elster, <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />
2.–4. Februar <strong>2007</strong><br />
14. Elsteraner<br />
Sportärztesymposium<br />
Skisport, Klettern, Trauma/<br />
Reha untere Extremität<br />
Bad Elster, <strong>Paracelsus</strong>-Klinik